DE19632780A1 - Verbesserter Restore für Speicherzellen mittels negativer Bitline-Selektion - Google Patents
Verbesserter Restore für Speicherzellen mittels negativer Bitline-SelektionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
zum Schreiben und/oder Lesen mindestens einer Speicherzelle
eines Speicherzellen-Arrays, wobei die Schreib- und/oder
Leseleitungen während einer Restore-Phase auf ein
Ausgangspotential gebracht werden. Die Erfindung betrifft
insbesondere eine verbesserte Methode zur Durchführung dieses
Restores.
Bei der im Stand der Technik (Figurenbeschreibung) angegebenen
Methode des Restore müssen alle Schreib- und/oder
Leseleitungen einzeln über eigene FETs nachgeladen werden.
Dies ist unwirtschaftlich und erfordert große FETs.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Methode für den Restore
von Schreib- und/oder Leseleitungen eines Speicherzellen-Arrays
vorzuschlagen, bei der der für den Restore
erforderliche Nachladestrom von allen Restore-Devices zusammen
aufgebracht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während
der Restore-Phase zum Potentialausgleich zwischen den Schreib
und/oder Leseleitungen mindestens zwei der Schreib- und/oder
Leseleitungen verbunden werden. Dazu sind Mittel zum Verbinden
von mindestens zwei der Schreib- und/oder Leseleitungen
während der Restore-Phase vorgesehen.
Auf diese Weise tragen all die Restore-FETs, die mit den
verschiedenen Schreib- und/oder Leseleitungen gekoppelt sind,
zum Restore bei, der von den einzelnen FETs zu schaltende
Strom verkleinert sich wesentlich, da sich die Last auf eine
größere Zahl von Devices verteilt.
Dadurch können die Restore-Devices kleiner dimensioniert
werden, was erhebliche Platzeinsparungen in der
Ansteuerschaltung des SRAM-Arrays bedeutet. Die
Speicherbausteine können dadurch weiter verkleinert werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist, daß mit
der geringeren Größe der Restore-Devices auch die an die
Schreib-/Leseleitungen gekoppelte parasitäre Kapazität sinkt.
Je geringer diese parasitären Kapazitäten sind, umso schneller
kann eine Ladungs- und Potentialveränderung auf einer Schreib-
/Leseleitung vorgenommen werden. Die zum Beschreiben und
Aus lesen einer Speicherzelle erforderlichen Zeiten verringern
sich erheblich, da die Zeiten, die die entsprechenden Signale
zu ihrer Propagation benötigen, erheblich geringer werden.
Dadurch kann der Taktzyklus weiter verringert werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die zum
Adressieren der Speicherzellen verwendeten Bitswitches
zweckentfremdet werden können, um den Verbesserten Restore
durchzuführen. Dazu werden einfach alle Bitswitches während
der Restore-Phase leitend gemacht, um so einen
Potentialausgleich zwischen allen Leitungen zu ermöglichen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die Entkopplung
der adressierten Bitlines von den Datalines beim Aktivieren
des Ausleseverstärkers mit sehr geringem Hardwareaufwand
durchgeführt werden kann.
Fig. 1 zeigt die Struktur einer typischen, aus 6 Devices (4 n-
und 2 p-Devices) bestehenden SRAM-Speicherzelle.
Fig. 2 zeigt, wie SRAM-Speicherzellen zu einem Array
zusammengefaßt werden.
Fig. 3 stellt eine Read-Write-Restore Schaltung dar, mit der
die SRAM-Speicherzelle von Fig. 1 beschrieben und ausgelesen
werden kann.
Fig. 4 zeigt den Signalstatus der Bitswitch-Leitungen im
zeitlichen Verlauf für den Fall des positiven
Selektionsschemas, wobei sowohl die Bitswitch-Leitungen der
selektierten als auch der nicht-selektierten Bitlines
dargestellt sind.
Fig. 5 stellt eine veränderte Ansteuerschaltung für
SRAM-Speicherzellen dar, wobei aber nur der Lese- und der
Restore-Pfad ausgeführt sind.
Fig. 6 zeigt eine Schaltung, mit der die Bitswitches der Fig.
5 entsprechend einem negativen Selektionsschema selektiert
werden können.
Fig. 7 zeigt den Signalstatus der Bitswitch-Leitungen im
zeitlichen Verlauf für den Fall des negativen
Selektionsschemas, wobei sowohl die Bitswitch-Leitungen der
selektierten als auch der nicht-selektierten Bitlines
dargestellt sind.
Fig. 8 zeigt den zeitlichen Verlauf der für einen Lesezugriff
auf eine SRAM-Zelle relevanten Signale.
Fig. 9 stellt den zeitlichen Verlauf der für einen
Schreibzugriff auf eine SRAM-Zelle relevanten Signale dar,
wobei simultan zum Schreib- ein Lesezugriff auf dieselbe Zelle
stattfindet (wright-through).
In Fig. 1 ist die Schaltung einer aus sechs FETs, vier n-FETs
und zwei p-FETs, dargestellt. Das eigentliche Flip-Flop
besteht dabei aus den Devices 106, 107, 108, 109. Dieses
Flip-Flop ist über die Leitungen 104, 105 mit den n-Devices 102
verbunden, an deren Gate-Eingang (103) jeweils das Wordline-Signal
anliegt. Wenn die entsprechende Wordline selektiert und
daher das Wordline-Signal auf VDD gesetzt ist, werden diese
Devices (10)2 leitend und stellen eine Verbindung zwischen der
Leitung 105 und der True-Bitline (100), sowie zwischen der
Leitung 104 und der Complement-Bitline (101) her.
Folgende zwei Zustände des Flip-Flops sind möglich: Wenn das
p-Device 106 leitet, liegt die Leitung 105 auf VDD-Potential,
was bedeutet, daß das p-Device 107 sperrt, das n-Device 109
dagegen leitet. Dadurch wird die Leitung 104 auf GND-Potential
gesetzt. Dies wiederum bewirkt, daß das p-Device 106 leitend
bleibt, das n-Device 108 dagegen weiterhin sperrt. Dieser
Zustand des Flip-Flops, bei dem die Leitung 105 auf VDD, die
Leitung 104 auf GND liegt, wird auf die True-Bitline (100) und
die Complement-Bitline (101) durchgeschaltet, wenn die
entsprechende Speicherzellen-Reihe ("row") durch ein
VDD-Potential der Wordline (103) selektiert ist.
Der zweite Zustand des Flip-Flops wird dann eingenommen, wenn
der p-FET 106 sperrt, der n-FET 108 dagegen leitet. Dies
bedeutet, daß die Leitung 105, und damit auch die Gates der
Devices 107 und 109, auf GND-Potential liegen. Dadurch wird
der p-FET 107 leitend, während der n-FET 109 gesperrt ist.
Signalleitung 104 liegt deshalb auf VDD-Potential, weshalb der
anfangs angenommene Status (Device 106 sperrt, Device 108
leitet) erhalten bleibt. Wird in diesem Falle die Wordline
(103) aktiviert, so wird auf die True-Bitline (100) ein GND-
Potential, auf die Complement-Bitline (101) dagegen ein VDD-
Potential durchgeschaltet.
In Fig. 2 ist ein Array von SRAM-Zellen dargestellt. Die
Selektion einer bestimmten SRAM-Zelle aus diesem Array erfolgt
dadurch, daß die entsprechende "row" durch Aktivieren der
Wordline und die entsprechende "column" durch Selektion des
aus der True- und Complementleitung bestehenden Bitline-Paares
bestimmt wird. Beispielsweise wird die SRAM-Zelle 204 dadurch
ausgewählt, daß die Wordline WL1 (202) auf VDD gesetzt wird
und das Bitline-Paar BL0, das aus der True-Bitline BLT0 (200)
und der Complement-Bitline BLC0 (201) besteht, ausgelesen
wird.
In Fig. 3 ist eine Ansteuerschaltung gezeigt, mit der ein
Schreib- oder Lesezugriff auf die Speicherzellen des Arrays
erfolgt. Die in Fig. 2 gezeigte True-Bitline BLT0 und die
Complement-Bitline BLC0 sind auch in Fig. 3 anzutreffen (300,
301); das Flip-Flop selbst sowie die Wordline sind in Fig. 3
nicht eingezeichnet.
Um einen Schreibzugriff auf eine SRAM-Speicherzelle
durchzuführen, muß eine der beiden Bitlines eines Bitline-
Paares auf VDD, die andere auf GND gesetzt werden. Dies
geschieht, indem die Bitlines 300, 301 über die n-FETs 304,
305 mit den Data-In Lines (302, 303) verbunden werden, deren
Signalstatus von den durch den Data-In Buffer gelieferten
Daten abhängt. Um die n-FETs (304, 305) auf Durchgang zu
schalten, muß an deren Gates (306) ein VDD-Potential angelegt
werden. Bei der gezeichneten Schaltung ergibt sich, daß die
für den Schreibzugriff erforderliche Verbindung dann
hergestellt wird, wenn die Write-Bitswitch Leitung WBS0 auf
GND-Potential gesetzt wird. Liegt die Write-Bitswitch Leitung
WBS0 auf VDD, so ist der Schreibpfad völlig von den Bitlines
(300, 301) entkoppelt.
In ähnlicher Weise kann eine Verbindung zwischen den Bitlines
(300, 301) und dem Lesepfad hergestellt werden. Dazu kann die
True-Bitline BLT0 (300) über das p-Device 309 mit der True-
Dataline 0 verbunden werden, entsprechend kann eine Verbindung
von der Complement-Bitline BLC0 (301) über den p-FET 310 zu
der Complement-Dataline 1 (308) hergestellt werden.
Um die beiden Devices 309, 310 leitend zu machen, ist es
erforderlich, das Signal BS0 am Gate 311 auf GND zu legen.
Dies wird bewerkstelligt, indem die Bitswitch-Leitung BITS0
von GND auf VDD schaltet und das NAND-Gatter 334, einen ersten
Inverter 335 und einen zweiten Inverter 336 passiert. Durch
diese dreimalige Inversion wird ein Übergang auf GND am Gate
311 der beiden p-Devices 309, 310 bewirkt. Dadurch wird eine
Verbindung zwischen den Bitlines 300, 301 und den Data-Lines
307, 308 hergestellt.
Auf diese Weise ist nun eine Verbindung zwischen dem
auszulesenden Flip-Flop im Speicher-Array und den Datalines
307, 308 hergestellt. Anfänglich befinden sich beide
Datalines, die True-Dataline (307) und die Complement-Dataline
(308) auf VDD-Potential. Das Potential derjenigen Dataline,
die mit der auf GND-Potential liegenden Bitline verbunden ist,
beginnt nun langsam in Richtung GND abzusinken. Insofern
entsteht eine Potentialdifferenz zwischen der True-Dataline
(307) und der Complement-Dataline (308).
Der Sense-Amplifier hat nun die Aufgabe, diese
Potentialdifferenz zu verstärken und ein stabiles
Auslesesignal zu generieren. Dieser Sense-Amplifier besteht
aus den vier Devices 313, 314, 315 und 316 und wird über die
Signalleitung SSA, "Set Sense-Amplifier" (318) und das n-
Device 317 aktiviert. Das n-Device 317 wird dann leitend, wenn
an seinem Gate-Eingang ein VDD-Signal anliegt. Insofern muß
das SSA-Signal (318) von einem GND- auf einen VDD-Pegel
übergehen, um den Sense-Amplifier zu aktivieren. Die beiden
hintereinander geschalteten Inverter 319 wirken dabei lediglich
als Verzögerungsglied. Wenn nun das n-Device 317 leitend
geworden ist, so liegt auch die Leitung 320 auf GND, und der
Sense-Amplifier beginnt, eine vorhandene Potentialdifferenz
zwischen der True-Dataline (307) und der Complement-Dataline
(308) zu verstärken.
Es sei nun der Fall angenommen, daß die True-Dataline (307)
über ein p-Device (309) des Bitswitch mit der auf VDD
befindlichen Bitline der SRAM-Zelle verbunden ist, während die
Complement-Dataline (308) über das p-Device (310) mit der
Complement-Bitline (301) verbunden ist. Das Potential der
Bitline (301) beginnt, nachdem eine Speicherzelle durch die
entsprechende Wordline selektiert worden ist, langsam in
Richtung GND zu driften. Mit einer gewissen Zeitverzögerung
gegenüber der Complement-Bitline (301) fängt auch die
Complement-Dataline (308) an, in Richtung GND zu driften. Aus
diesem Grund liegt das Potential der Complement-Dataline (308)
zu dem Zeitpunkt, zu dem das Signal SSA (318) auf VDD springt
und damit den Sense-Amplifier aktiviert, um einige 100 mV
unter VDD.
Da am Gate 307 der beiden Devices 315, 316 das Potential VDD
anliegt, leitet das n-Device 316, während das p-Device 315
sperrt. Insofern wird die Complement-Dataline (308) über die
FETs 316, 317 stark in Richtung des Ground-Potentials GND
gezogen. Je weiter das Potential auf der Leitung 308
abdriftet, um so besser leitend wird das p-Device 313, und um
so stärker wird das n-Device 314 gesperrt. Insofern bleibt das
VDD-Potential der True-Dataline (307) im wesentlichen
erhalten.
Die Potential-Differenz zwischen der True-Dataline (307), die
im wesentlichen auf VDD-Potential bleibt, und der stark
abgedrifteten Complement-Dataline (307) hat sich jedoch
wesentlich vergrößert und kann zur Ansteuerung des Data-Out
Drivers verwendet werden.
Nach jedem Read- oder Write-Zugriff müssen die Bitlines und
die Datalines wieder auf das Anfangspotential VDD gebracht
werden. Dieser Vorgang, der sich an den Read- oder Write-Zugriff
anschließt, heißt Restore-Vorgang. Der Restore der
Bitlines wird dabei vom Bit-Restore-Circuit durchgeführt, der
aus den p-Devices 325, 326 und 327 besteht. Wenn das Signal
Restore-Bitline (323) von GND auf VDD übergeht, so wird das an
den Gates der p-Devices 325, 326, 327 anliegende Signal 324
auf GND gesetzt, wodurch die p-Devices leitend werden. Dadurch
wird zum einen sowohl die True-Bitline (300) über den FET
(325) also auch die Complement-Bitline (301) über den FET
(327) mit VDD verbunden, zum andern wird über den - jetzt
leitenden - FET (326) eine Verbindung und somit ein
Ladungsausgleich zwischen der True- und Complement-Bitline
geschaffen. Durch diesen Restore-Circuit wird also erreicht,
daß zum einen eine Wiederaufladung der Bitlines auf VDD
erfolgt, zum andern die Potentiale der beiden Bitlines
ausgeglichen werden.
Analog funktioniert der Sense-Amplifier-Restore-Circuit, der
aus den p-Devices 330, 331 und 332 besteht. Wenn das Signal
RSA, Reset-Sense-Amplifier (328) von GND auf VDD übergeht, so
liegt das an den Gates der FETs (330-332) anlegende,
invertierte RSA-Signal (329) auf GND, und alle 3 p-Devices
werden leitend. Dies bedeutet, daß zum einen beide Datalines
durch die Devices (330, 332) auf VDD gezogen werden, zum
andern findet wieder ein Ladungsausgleich zwischen beiden
Datalines über den FET (331) statt.
Wichtig bei der Durchführung des Restore-Vorgangs ist, daß die
Restore-Devices die zum Potentialausgleich erforderliche
Ladung in kurzer Zeit bereitstellen können. Je geringer der
zum Restore erforderliche Zeitaufwand ist, um so kleiner kann
die gesamte Zykluszeit gewählt werden, und um so größere
Taktfrequenzen sind möglich. Insofern müssen die Restore-Devices
für einen relativ großen Stromfluß ausgelegt sein. Der
Platzbedarf eines Devices hängt nun aber stark von dem von dem
Device zu schaltenden Strom ab. Je kürzer man also die
Zykluszeit machen möchte, umso größere Restore-Devices sind
notwendig. Soll dagegen der Platzbedarf minimiert werden, so
steigt wiederum die Zykluszeit.
Um nun den Restore-Aufwand zu verkleinern, wurde in Fig. 3
eine Schaltung implementiert, die ab dem Zeitpunkt, zu dem auf
den Datalines 0 und 1 (307, 308) eine Potentialdifferenz
anliegt, die ausreichend für ein sicheres Auslesen ist, eine
Entkopplung der Bitlines (300, 301) von den Datalines
durchgeführt wird. Dies hat den Vorteil, daß der Sense-Amplifier
lediglich die Potentialdifferenz auf den Datalines
verstärkt. Insofern wird eine der Datalines in Richtung GND
Potential gezogen, nicht aber die zugehörige Bitline. Dies
verkleinert den Restore-Aufwand zur Wiederherstellung des
Potentials VDD der im Potential abgesunkenen Bitline. Würde
man diese Trennung zu Beginn des Auslesevorgangs nicht
durchführen, so würde auch eine der Bitlines vom Sense-Amplifier
in Richtung GND Potential gezogen werden, und die
entsprechende Ladungsmenge müßte während des Restore Vorgangs
ersetzt werden.
Diese Entkopplung soll zum Beginn des Auslesevorgangs
durchgeführt werden. Das Signal, das den Sense-Amplifier
aktiviert, Set Sense-Amplifier (318), wird auch verwendet, um
die Entkopplung zwischen dem selektierten Bitline-Paar und den
Datalines herzustellen.
In der in Fig. 3 gezeigten Schaltung, die dem Stand der
Technik entspricht, wird das SSA -Signal (318) invertiert und
an die jeweiligen zweiten Eingänge der NAND-Gatter (334,
337, etc . . . .) angelegt, welche die Bitswitch-Leitungen BITS0-
BITS3 zu durchlaufen haben.
Der durch diese Schaltung bewirkte Signalverlauf ist in Fig. 4
dargestellt. Die Selektion des auszulesenden Bitline-Paares
(405) wurde nach Beendigung des Restore-Vorgangs dadurch
durchgeführt, daß die zugehörige Bitswitch-Leitung BITS0 von
GND auf VDD gesetzt wurde. Angenommen, das Bitline Paar 0 soll
selektiert werden. Dazu muß die Leitung BITS 0 (400) auf VDD
gesetzt werden, während die übrigen Bitswitch-Leitungen BITS
1, BITS 2, BITS 3 auf GND bleiben (401). Zur Aktivierung des
Sense-Amplifiers (406) wird das Signal SSA (318) auf VDD
gesetzt, das invertierte Signal SSA (333) geht deshalb auf GND
über (402). Das Signal (311), BS 0, das an den Gates der
p-Devices (309, 310) anliegt, zeigt deshalb folgenden
Signalverlauf: Bei Selektion der Bitline (405) geht es von
VDD auf GND über (403). Der Bitswitch steht jetzt auf
Durchgang. Mit der negativen Flanke des invertierten SSA-Pulses
jedoch springt das Signal (403) mit Aktivierung des
Sense Amplifiers (406) wieder auf VDD. Die Devices (309, 310)
sind jetzt im gesperrten Zustand, die Bitlines (300, 301) sind
von den Datalines (307, 308) entkoppelt. Da die Bitswitch-Leitungen
BITS 1, BITS 2, BITS 3 (401) während des gesamten
Lesevorgangs auf GND liegen, sind die entsprechenden, an den
p-Devices der Bitswitche anliegenden Signalleitungen BS 1, BS
2, BS 3 (404) auf VDD, die entsprechenden Devices sind daher
gesperrt.
Bei der bisher geschriebenen Methode wird also der zur
selektierten Bitline gehörigen Switch zu Beginn des
Lesevorgangs durchgeschaltet, und bei Aktivierung des
Sense-Amplifiers rückgesetzt (403). Man spricht in diesem Fall von
einem positiven Selektionsschema, der selektierte Bitswitch
wird an- und wieder ausgeschaltet.
Während des Restore-Vorgangs sind all die Devices, die zu
Bitswitchen gehören, gesperrt. Während des Restore Vorgangs
sind also die Datalines (307, 308) von all den Bitline-Paaren
entkoppelt. Dies hat zur Folge, daß der Restore für jedes
Bitline Paar, und für das Paar von Datalines separat
durchgeführt werden muß. Durch eine Worst-Case-Betrachtung
wird deutlich, welche Leistung die Restore-Devices erbringen
können müssen, um in der vorgegebenen Restore Zeit einerseits
alle Bitlines und Datalines auf VDD zu laden, andererseits den
jeweiligen Ladungsausgleich zwischen der True und
Komplementleitung herzustellen. Als Worst Case, was die
Entladung der Bit- und Datalines anbelangt ist ein
Write-Through-Zugriff auf ein Bitline-Paar, beispielsweise auf das
Bitline Paar 0, zu betrachten. Dazu wird der Write-Bitswitch 0
leitend, und über eine der Data-In-Bitswitch-Leitungen (302,
303) wird entweder die True- oder die Complement Bitline (300,
301) vollständig auf GND Potential gezogen. Da gleichzeitig
ein Lesezugriff auf dieses Bitline-Paar 0 stattfindet, ist
auch der Read-Bitswitch, bestehend aus den Devices (309, 310),
durchgeschaltet, die Datalines (307, 308) sind mit dem
Bitline-Paar 0 verbunden. Da nun eine der Bitlines auf GND
liegt, und da der Sense-Amplifier eine vorhandene
Potentialdifferenz noch weiter verstärkt, wird auch eine der
Datalines, entweder die True (307) oder die Complement (308)
dataline, vollständig auf GND gesetzt. Die Bitline-Paare 1-3
sind nicht selektiert, insofern sind derer Bitswitches auch
nicht in leitendem Zustand, dennoch wird jeweils eine Bitline
des jeweiligen Paares von seiner zugeordneten Speicherzelle um
einige 100 mV in Richtung DND gezogen.
All diese Potentialveränderungen müssen nun im Restore Vorgang
kompensiert werden. Da beim positiven Selektionsschema alle
Bitswitche während des Restore-Vorgangs desaktiviert sind, muß
jedes Restore-Device für sich in der Lage sein, die
zugehörigen Leitungen wieder aufzuladen. Daher muß der einem
kleinen Paar zugeordnete Bit-Restore-Circuit in der Lage sein,
während der Restore-Zyklus-Zeit eine Bitline von GND auf VDD
zu laden. Entsprechend muß der Sense-Amplifier-Restore-Circuit
in der Lage sein, eine Dataline, die sich auf GND Potential
befindet, in der gegebenen Zeit auf VDD Potential zu bringen.
Dies ist jedoch insofern unwirtschaftlich, als jeder Restore-Circuit
für sich in der Lage sein muß, eine Line in der
gegebenen Zeit von GND auf VDD zu laden. Die anderen Restore-Circuits,
deren Lines nicht auf GND abgesenkt wurden, sind
während des Restore-Vorgangs nicht voll ausgelastet.
Außerdem ist es notwendig, die Restore-Devices für einen so
großen Stromfluß auszulegen, so daß sie sehr groß ausgeführt
werden müssen. Bemühungen, die SRAM Array weiter zu
miniaturisieren, werden durch die hohen, von den Restore
Devices geforderten Stromstärken nachhaltig behindert. Durch
die großen Restore Devices entsteht noch ein weiterer
Nachteil: Sowohl an den Bitlines als auch an den Datalines
wirken die Restore Devices (325, 327 bzw. 330, 332) als
parasitäre Kapazitäten, die den Ladungsfluß von der
Speicherzelle über die Bitline zur Dataline erheblich
verlangsamen. Würde man die Restore-Devices verkleinern, so
würden auch diese parasitären Kapazitäten sinken, der
Nachladevorgang wäre entsprechend beschleunigt. Dadurch
könnten die Zykluszeiten weiter abgesenkt werden.
Das Ziel des erfindungsgemäßen Vorschlags ist nun, eine
Kooperation der verschiedenen den verschiedenen Bitlines und
Datalines zugeordneten Restore Devices in der Art zu
ermöglichen, daß der Nachladestrom auf die vorhandenen Devices
gleichmäßiger verteilt wird. Dadurch kann zum einen die
Zykluszeit gesenkt werden, zum andern wird die von jedem
Device zu schaltende Stromstärke reduziert, so daß die Devices
verkleinert werden können. Insofern sinkt der Platzbedarf des
Speicherzellen-Arrays. Des weiteren weisen kleinere Restore
Devices eine geringere Kapazität auf, so daß auch die
parasitären Kapazitäten sowohl an den Bitlines als auch an den
Datalines erheblich verringert werden können, was zu einem
schnelleren Ladungsfluß von der Speicherzelle über die
Bitlines zu den Datalines führt. Auch beim Schreibvorgang
haben die geringeren parasitären Kapazitäten den Effekt, daß
sich das GND Potential der Data-In-Line schneller zu der zu
beschreibenden Speicherzelle hinfortpflanzen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, während des Restore
Vorgangs sämtlich Bitswitche auf Durchgang zu schalten, so daß
die zu substituierende Ladung von allen Devices gemeinsam
geliefert werden kann.
Die Schaltungen, die zur Realisierung einer derartigen Restore
Methode erforderlich sind, sind in Fig. 5 und 6 dargestellt.
Fig. 5 stellt dir zum Lesen und für den Restore von
Speicherzellen benötigten Schaltungselemente noch einmal in
einer gegenüber Fig. 3 leicht veränderten Anordnung dar. Die
True (510) und die Complement Bitline (511) des Bitline-Paars
0 können über die Devices (506, 507) des Bitswitches 0 zu den
True (517) und Complement (518) Datalines durchgeschaltet
werden. Die Ansteuerung dieser Bitswitche erfolgt über die
Signalleitungen BS 0 bis BS 3, die an den Gates (508, 509
etc . . ) der Bitswitch Devices anlegen. Wenn diese Gates auf
GND Potential liegen, so werden sie leitend, andernfalls sind
sie gesperrt. Jedes der vier Bitline Paare ist mit einer
Column von Speicherzellen verbunden.
Zum Auslesen der Datalines ist wieder ein Sense-Amplifier
vorgesehen, der eine vorhandene Potentialdifferenz der
Datalines verstärkt. Dieser Sense-Amplifier besteht aus den
Devices (519, 520, 521 und 522), die Aktivierung dieses
Sense-Amplifiers geschieht über das N-Device (516). Diese
N-Device wird leitend, wenn das an seinem Gate anliegende Signal
einen Übergang von GND auf VDD macht. Dies ist der Fall, wenn
das SSA Signal 515 von VDD auf GND übergeht.
In der Restore Phase werden sowohl der Restore der Bitlines
als auch der Restore der Datalines von einem gemeinsamen
Signal BLRST angestoßen. Wenn dieses Signal den VDD Pegel
annimmt, so geht das durch den Inverter 501 invertierte Signal
500 auf einen GND Pegel über, der sowohl die Bitline Restore
Devices aller 4 Bitline Paare als auch die Restore Devices des
Datalines Paars in den leitenden Zustand schaltet. Dadurch
wird beispielsweise das Bitline Paar 1 über die Devices 503,
505 mit VDD verbunden, das Device 504 sorgt für einen
Ladungsausgleich zwischen der True und der Complement Bitline
(510, 511). Entsprechend wird mit den andern Bitline Paaren
und den Datalines verfahren.
In Fig. 6 ist eine Ansteuerschaltung für die Bitswitches 0 bis
3 gezeigt, mit der der erfindungsgemäße Restore verwirklicht
werden kann. Die in Fig. 6 gezeigte Schaltung muß für jede der
Bitswitch-Leitungen BS0, BS1, BS2 und BS3 einmal vorhanden
sein. Durch die n-Devices 602, 603 und 605 kann das GND-
Potential auf die Signalleitung 606 durchgeschaltet werden.
Dies geschieht, wenn irgendeines der Gate-Signale 600, 601,
604 auf VDD-Potential gesetzt wird. Insofern wird von der
gezeigten Schaltung eine ODER-Verknüpfung des Signals SSA_EARL
und der Adreßsignale A6TC und A7TC durchgeführt; liegt
irgendeines dieser Signale auf VDD, so wird die Leitung 606
auf GND gezogen. Dieses Signal 606 wird durch den Inverter 607
invertiert, das entstehende Signal 608 ist eines der Signale
BS0 bis BS3 und kann direkt zum Ansteuern der in Fig. 5
gezeigten Schaltung verwendet werden. Der Zustand des Signals
608 koppelt auf das p-Device 608 und das n-Device 609 zurück,
an deren Gate-Elektroden es anliegt. Wenn Signal 608 auf VDD
liegt, ist Signal 606 über das - nun leitend gewordene -
Device 610 mit GND verbunden; liegt Signal 608 auf GND, so
wird das Device 609 leitend, Signal 606 liegt auf VDD.
Mithilfe dieser erfindungsgemäßen Schaltung kann nun ein
negatives Selektionsschema für die Bitswitches implementiert
werden, bei dem während des Restore-Vorgangs alle Bitswitches
aktiv sind, und beim Übergang zum Schreib-/Lesevorgang die
nicht selektierten Bitlines weggeschaltet werden (negativer
Selekt). Über den einen noch geöffneten Bitswitch findet der
Schreib-/Lesezugriff auf das Array statt, und mit dem
Einsetzen eines Auslesepulses wird auch dieser Bitswitch
desaktiviert.
Diesen Signalverlauf beim negativen Selektionsschema zeigt
Fig. 7. Jede der vier pro Makro vorhandenen Schaltungen nach
Fig. 6 steuert eine Bitswitch-Leitung BS0, . . . BS3 an. Je
nachdem, welcher der vier Bitswitches betroffen ist, ist
entweder die True- oder die Complement-Leitung von Adreßbit 7
und die True- oder Complement-Leitung von Adreßbit 7 mit den
Gates der FETs 602 und 603 verbunden. Die vier verschiedenen
Kombinationsmöglichkeiten 6C/7C, 6C/7T, 6T/7C, 6T/7T bestimmen
die Beschaltung der vier Circuits. Die Signale der beiden, A6
und A7 betreffenden Adreßleitungen sind in 700 und 701
gezeigt. Während des Restore-Vorgangs sind beide
Adreßleitungen auf GND, erst bei Selektion der Bitline durch
A6/A7 (707) werden die Signale gesetzt. Mit der Adressierung
bauen sich die entsprechenden Potentialdifferenzen an den
Datalines auf. Nach einer gewissen Zeit wird das Signal
SSA_EARL gesetzt (702), das den Sense-Amplifier aktiviert.
Die drei Devices 602, 603 und 605 führen nun eine ODER-
Verknüpfung der anliegenden Signale durch. Wenn Signal 600
oder Signal 601 oder Signal 604 auf VDD liegen, wird das
Signal 606 auf GND gelegt. Der Signalverlauf von 606 ist in
Fig. 7 sowohl für den Fall, daß die Bitswitch-Leitung, für die
der Circuit zuständig ist, adressiert ist (704, selektierte
Bitlinie) als auch für den Fall, daß sie nicht selektiert ist,
dargestellt (703, nicht-selektierte Bitlinie).
Im Falle der selektierten Bitlinie müssen beide Adreßleitungen
(700, 701) zwischen den Zeitpunkten 707 und 708 auf GND
gelegen haben, denn da in diesem Bereich auch SSA_EARL (702)
noch auf GND liegt, wird GND nicht auf Signal 606
durchgeschaltet (704), zwischen 707 und 708 bleibt Signal 606
auf VDD. Liegt dagegen eine der Adreßleitungen auf VDD, so
wird die Signalleitung 606 sofort mit Einsetzen der
Adreßselektion 707 auf GND gezogen (703).
Das durch den Inverter 607 invertierte Signal 606 kann nun
sofort zum Ansteuern der Bitswitches von Fig. 5 verwendet
werden. Die Bitswitch-Devices 506, 507, etc. von Fig. 5 sind
p-Devices, die bei Anlegen von GND leitend werden.
Insofern ist erkennbar, daß die Signale BSx (705, 706) ein
negatives Selektionsschema realisieren können. Während des
Restores sind alle Bitswitche leitend, da alle BSx-Signale auf
GND liegen. Nach der Adreßselektion leitet nurmehr der
selektierte Bitswitch (706), alle anderen werden
ausgeschaltet. Mit dem Einsetzen des SSA-Pulses wird dann auch
der eine noch leitende Bitswitch gesperrt.
Insofern kann mit der in Fig. 6 gezeigten Schaltung ein
negatives Bitswitch-Selektionsschema verwirklicht werden. Die
Bitswitches werden während des Restore-Vorgangs verwendet, um
alle Bitlines und Datalines zu koppeln, später dann, um das
richtige Bitlinepaar mit den Datalines zu verbinden.
Insbesondere ist wichtig, daß die in Fig. 3 mit großem
Hardwareaufwand realisierte Desaktivierung des letzten
Bitswitches jetzt auf einfache Weise mit dem Device 605 in
Fig. 6 realisiert werden kann. Der negative Select bietet also
auch Vorteile in der Hardwarerealisierung.
In Fig. 8 ist ein Signaldiagramm für den Fall des Lesezugriffs
auf eine Speicherzelle gezeigt. Mit dem Signal "nicht-sel. BS"
werden kurz nach dem Ende des Restore-Vorgangs alle bis auf
einen Bitswitch ausgeschaltet, kurz nach dem SSA-Puls wird
dann auch der verbliebene Bitswitch abgeschaltet ("sel. BS").
In der unteren Hälfte ist der Signalverlauf auf den Bit- und
Datalines dargestellt.
Fig. 9 zeigt den Signalverlauf für den Fall des
"Write-Through". Hier wird also ein und dieselbe Speicherzelle in
einem Zyklus beschrieben und ausgelesen.
Wieder werden zunächst die nicht-adressierten Bitswitches
abgeschaltet ("nicht-sel. BS"), nach dem SSA-Puls dann die
selektierten ("sel. BS"). Im Unterschied zu Fig. 8 wird hier
aber auch der Write-Bitswitch aktiviert (Signal WBS).
Im unteren Teil ist zu sehen, daß eine der selektierten
Bitlines bis auf GND abfällt, da sie ja über ihren leitenden
Bitswitch mit dem Schreibpfad in Verbindung steht. Dies stellt
also den "worst-case" für den Restore dar.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Schreiben und/oder Lesen mindestens einer
Speicherzelle eines Speicherzellen-Arrays,
bei welcher ein Schreib- und/oder Lesezugriff mittels mindestens zweier Schreib- und/oder Leseleitungen erfolgt, und
bei welcher die Schreib- und/oder Leseleitungen während einer Restore-Phase auf ein Ausgangspotential (VDD) gebracht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Verbinden von mindestens zwei der Schreib- und/oder Leseleitungen während der Restore-Phase zum Potentialausgleich zwischen den Schreib- und/oder Leseleitungen vorgesehen sind.
bei welcher ein Schreib- und/oder Lesezugriff mittels mindestens zweier Schreib- und/oder Leseleitungen erfolgt, und
bei welcher die Schreib- und/oder Leseleitungen während einer Restore-Phase auf ein Ausgangspotential (VDD) gebracht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Verbinden von mindestens zwei der Schreib- und/oder Leseleitungen während der Restore-Phase zum Potentialausgleich zwischen den Schreib- und/oder Leseleitungen vorgesehen sind.
2. Vorrichtung zum Schreiben und/oder Lesen mindestens einer
Speicherzelle eines Speicherzellen-Arrays nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Schreib- und/oder Leseleitungen sowohl zentrale
Schreib- und/oder Leseleitungen als auch den einzelnen
Speicherzellen zugeordnete Schreib- und/oder
Leseleitungen umfassen,
wobei Selektionsmittel zum Verbinden von mindestens einer der den einzelnen Speicherzellen zugeordneten Schreib und/oder Leseleitungen mit der/den zentralen Schreib und/oder Leseleitung(en) vorgesehen sind, und
wobei ein Schreib- und/oder Lesevorgang über die zentrale(n) Schreib- und/oder Leseleitung(en) erfolgt.
wobei Selektionsmittel zum Verbinden von mindestens einer der den einzelnen Speicherzellen zugeordneten Schreib und/oder Leseleitungen mit der/den zentralen Schreib und/oder Leseleitung(en) vorgesehen sind, und
wobei ein Schreib- und/oder Lesevorgang über die zentrale(n) Schreib- und/oder Leseleitung(en) erfolgt.
3. Vorrichtung zum Schreiben und/oder Lesen mindestens einer
Speicherzelle eines Speicherzellen-Arrays nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
während der Restore-Phase mindestens eine der den
einzelnen Speicherzellen zugeordneten Schreib- und/oder
Leseleitungen mit der/den zentralen Schreib- und/oder
Leseleitung(en) durch Aktivierung der Selektionsmittel
verbunden ist.
4. Vorrichtung zum Schreiben und/oder Lesen mindestens einer
Speicherzelle eines Speicherzellen-Arrays nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Schreib- und/oder Leseleitungen aus Paaren von True- und
Complement-Leitungen gebildet sind,
wobei während des Schreib- und/oder Lesevorgangs das Potential der True-Leitung oder der Complement-Leitung abgesenkt wird.
wobei während des Schreib- und/oder Lesevorgangs das Potential der True-Leitung oder der Complement-Leitung abgesenkt wird.
5. Vorrichtung zum Schreiben und/oder Lesen mindestens einer
Speicherzelle eines Speicherzellen-Arrays nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
während der Restore-Phase alle der den einzelnen
Speicherzellen zugeordneten Schreib- und/oder
Leseleitungen mit der/den zentralen Schreib- und/oder
Leseleitung(en) durch Aktivierung der Selektionsmittel
verbunden sind.
6. Vorrichtung zum Schreiben und/oder Lesen mindestens einer
Speicherzelle eines Speicherzellen-Arrays nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
während der Schreib- und/oder Lese-Phase mindestens eine
der den einzelnen Speicherzellen zugeordneten Schreib
und/oder Leseleitungen mit der/den zentralen Schreib
und/oder Leseleitung(en) durch Aktivierung der
Selektionsmittel verbunden ist.
7. Vorrichtung zum Schreiben und/oder Lesen mindestens einer
Speicherzelle eines Speicherzellen-Arrays nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die zentrale(n) Schreib- und/oder Leseleitung(en) mit
einer Ausleseeinheit verbunden ist/sind,
wobei ab dem Aktivieren der Ausleseeinheit die Selektionsmittel desaktiviert sind, so daß keine der den einzelnen Speicherzellen zugeordneten Schreib- und/oder Leseleitungen mit der/den zentralen Schreib- und/oder Leseleitung(en) verbunden ist.
wobei ab dem Aktivieren der Ausleseeinheit die Selektionsmittel desaktiviert sind, so daß keine der den einzelnen Speicherzellen zugeordneten Schreib- und/oder Leseleitungen mit der/den zentralen Schreib- und/oder Leseleitung(en) verbunden ist.
8. Vorrichtung zum Schreiben und/oder Lesen mindestens einer
Speicherzelle eines Speicherzellen-Arrays nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Selektionsmittel jeweils einer der Speicherzellen
zugeordnet sind.
9. Vorrichtung zum Schreiben und/oder Lesen mindestens einer
Speicherzelle eines Speicherzellen-Arrays nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die einer Speicherzelle zugeordneten Selektionsmittel
desaktiviert sind,
wenn die Speicherzelle nicht adressiert ist, oder wenn die mit der/den zentralen Leitung(en) verbundene Ausleseeinheit desaktiviert ist.
wenn die Speicherzelle nicht adressiert ist, oder wenn die mit der/den zentralen Leitung(en) verbundene Ausleseeinheit desaktiviert ist.
10. Verfahren zum Schreiben und/oder Lesen mindestens einer
Speicherzelle eines Speicherzellen-Arrays,
wobei ein Schreib- und/oder Lesezugriff mittels mindestens zweier Schreib- und/oder Leseleitungen durchgeführt wird, und
wobei die Schreib- und/oder Leseleitungen während einer Restore-Phase auf ein Ausgangspotential (VDD) gebracht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß während der Restore-Phase zum Potentialausgleich zwischen den Schreib- und/oder Leseleitungen mindestens zwei der Schreib- und/oder Leseleitungen verbunden werden.
wobei ein Schreib- und/oder Lesezugriff mittels mindestens zweier Schreib- und/oder Leseleitungen durchgeführt wird, und
wobei die Schreib- und/oder Leseleitungen während einer Restore-Phase auf ein Ausgangspotential (VDD) gebracht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß während der Restore-Phase zum Potentialausgleich zwischen den Schreib- und/oder Leseleitungen mindestens zwei der Schreib- und/oder Leseleitungen verbunden werden.
11. Verfahren zum Schreiben und/oder Lesen mindestens einer
Speicherzelle eines Speicherzellen-Arrays nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Schreib- und/oder Leseleitungen sowohl zentrale
Schreib- und/oder Leseleitungen als auch den einzelnen
Speicherzellen zugeordnete Schreib- und/oder
Leseleitungen umfassen,
wobei Selektionsmittel zum Verbinden von mindestens einer der den einzelnen Speicherzellen zugeordneten Schreib und/oder Leseleitungen mit der/den zentralen Schreib und/oder Leseleitung(en) vorgesehen sind, und
wobei ein Schreib- und/oder Lesevorgang über die zentrale(n) Schreib- und/oder Leseleitung(en) erfolgt.
wobei Selektionsmittel zum Verbinden von mindestens einer der den einzelnen Speicherzellen zugeordneten Schreib und/oder Leseleitungen mit der/den zentralen Schreib und/oder Leseleitung(en) vorgesehen sind, und
wobei ein Schreib- und/oder Lesevorgang über die zentrale(n) Schreib- und/oder Leseleitung(en) erfolgt.
12. Verfahren zum Schreiben und/oder Lesen mindestens einer
Speicherzelle eines Speicherzellen-Arrays nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
während der Restore-Phase mindestens eine der den
einzelnen Speicherzellen zugeordneten Schreib- und/oder
Leseleitungen mit der/den zentralen Schreib- und/oder
Leseleitung(en) durch Aktivierung der Selektionsmittel
verbunden wird.
13. Verfahren zum Schreiben und/oder Lesen mindestens einer
Speicherzelle eines Speicherzellen-Arrays nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Schreib- und/oder Leseleitungen aus Paaren von True- und
Complement-Leitungen gebildet werden,
wobei während des Schreib- und/oder Lesevorgangs das Potential der True-Leitung oder der Complement-Leitung abgesenkt wird.
wobei während des Schreib- und/oder Lesevorgangs das Potential der True-Leitung oder der Complement-Leitung abgesenkt wird.
14. Verfahren zum Schreiben und/oder Lesen mindestens einer
Speicherzelle eines Speicherzellen-Arrays nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
während der Restore-Phase alle der den einzelnen
Speicherzellen zugeordneten Schreib- und/oder
Leseleitungen mit der/den zentralen Schreib- und/oder
Leseleitung(en) durch Aktivierung der Selektionsmittel
verbunden werden.
15. Verfahren zum Schreiben und/oder Lesen mindestens einer
Speicherzelle eines Speicherzellen-Arrays nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
während der Schreib- und/oder Lese-Phase mindestens eine
der den einzelnen Speicherzellen zugeordneten Schreib
und/oder Leseleitungen mit der/den zentralen Schreib
und/oder Leseleitung(en) durch Aktivierung der
Selektionsmittel verbunden wird.
16. Verfahren zum Schreiben und/oder Lesen mindestens einer
Speicherzelle eines Speicherzellen-Arrays nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die zentrale(n) Schreib- und/oder Leseleitung(en) mit
einer Ausleseeinheit verbunden ist/sind,
wobei mit dem Aktivieren der Ausleseeinheit die Selektionsmittel desaktiviert werden, so daß keine der den einzelnen Speicherzellen zugeordneten Schreib und/oder Leseleitungen mit der/den zentralen Schreib und/oder Leseleitung(en) verbunden ist.
wobei mit dem Aktivieren der Ausleseeinheit die Selektionsmittel desaktiviert werden, so daß keine der den einzelnen Speicherzellen zugeordneten Schreib und/oder Leseleitungen mit der/den zentralen Schreib und/oder Leseleitung(en) verbunden ist.
17. Verfahren zum Schreiben und/oder Lesen mindestens einer
Speicherzelle eines Speicherzellen-Arrays nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Selektionsmittel jeweils einer der Speicherzellen
zugeordnet sind.
18. Verfahren zum Schreiben und/oder Lesen mindestens einer
Speicherzelle eines Speicherzellen-Arrays nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die einer Speicherzelle zugeordneten Selektionsmittel
desaktiviert werden,
wenn die Speicherzelle nicht adressiert wird, oder wenn die mit der/den zentralen Leitungen verbundene Ausleseeinheit desaktiviert wird.
wenn die Speicherzelle nicht adressiert wird, oder wenn die mit der/den zentralen Leitungen verbundene Ausleseeinheit desaktiviert wird.
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