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DE19624294A1 - Elektrischer Verbinder zur Montage auf einer Schaltungskarte - Google Patents

Elektrischer Verbinder zur Montage auf einer Schaltungskarte

Info

Publication number
DE19624294A1
DE19624294A1 DE1996124294 DE19624294A DE19624294A1 DE 19624294 A1 DE19624294 A1 DE 19624294A1 DE 1996124294 DE1996124294 DE 1996124294 DE 19624294 A DE19624294 A DE 19624294A DE 19624294 A1 DE19624294 A1 DE 19624294A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contacts
contact
mounting surface
electrical connector
outlet side
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996124294
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Adrianus P Gibbels
Johannes Antonius W J V Lokven
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whitaker LLC
Original Assignee
Whitaker LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Whitaker LLC filed Critical Whitaker LLC
Priority to DE1996124294 priority Critical patent/DE19624294A1/de
Publication of DE19624294A1 publication Critical patent/DE19624294A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/722Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits
    • H01R12/724Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures coupling devices mounted on the edge of the printed circuits containing contact members forming a right angle

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder zur Montage auf einer Schaltungskarte, der um 90° abgewinkelt ist, mit einem Gehäuse, das sich von einer Verbindungsend­ fläche zu einer Austrittsseite und von einer Oberfläche bis zur einer Montagefläche erstreckt und eine Vielzahl von Kontaktaufnahmeöffnungen aufweist, die in zumindest zwei parallelen Reihen angeordnet sind und die sich von der Verbindungsendfläche zur Austrittsseite erstrecken, auf der Austrittsseite ist jeweils zwischen benachbarten Reihen von Kontaktaufnahmeöffnungen eine Führungsplatte vorgesehen, die sich parallel zur Montagefläche erstreckt, mit einer Vielzahl von Kontakten in den Kontaktaufnahmeöffnungen, die erste Kontaktbereiche nahe der Verbindungsendfläche, mittlere Bereiche, die jeweils rechtwinklig abgewinkelt sind und zweite Kontaktbereiche aufweisen, die zweiten Kontaktbereiche sind ebenfalls in zumindest zwei Reihen angeordnet und derart ausgebildet, daß sie in Bohrungen einer Leiterplatte einbringbar sind.
Aus der gattungsbildenden US 5,199,886 ist ein elektrischer Verbinder mit folgenden Merkmalen bekannt:
Der Verbinder weist ein Gehäuse auf, das sich von einer Verbindungsendfläche zu einer Austrittsseite und von einer Oberfläche bis zu einer Montagefläche erstreckt und eine Vielzahl von Kontaktaufnahmeöffnungen in zumindest zwei parallelen Reihen aufweist, die sich von der Verbindungsend­ fläche zur Austrittsseite erstrecken. Die Austrittsseite weist zumindest eine Platte auf, die sich parallel zur Montagefläche erstreckt, zwischen den benachbarten Reihen der zumindest zwei vorgesehenen parallelen Reihen von Kontaktauf­ nahmeöffnungen. Der Verbinder weist eine Vielzahl von Kontakten in den Kontaktaufnahmeöffnungen auf; mit ersten Kontaktbereichen nahe der Verbindungsendfläche zur Aufnahme von Kontaktstiften eines zweiten Verbinders und mit mittleren Bereichen, die jeweils rechtwinklig abgewinkelt sind und in zweite Kontaktbereiche übergehen; wobei die zweiten Kontakt­ bereiche der Kontakte zumindest in zwei Reihen angeordnet sind und als Stifte ausgebildet sind, die in plattierte Bohrungen in eine Leiterplatte einbringbar sind; mit einer im wesentlichen wannenförmigen Abdeckkappe, die auf die Austrittsseite aufbringbar ist und Seitenwände und eine obere Wand aufweist, sowie eine untere Wand, die Kanäle als Durchlaß für die zweiten Kontaktbereiche aufweist.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen einfach aufgebauten elektrischen Verbinder anzugeben, mit dem die Möglichkeit für Verschiebungen und Aufwölbungen beim Stecken auf eine Schaltungskarte erheblich reduziert werden.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Da es beim Stecken eines elektrischen Verbinders auf eine Schaltungskarte auch zu seitlichen Verschiebungen und Aufwölbungen der Kontakte kommen kann, reicht es nicht aus, für die Kontakte einen Anschlag vorzusehen, der gegen Verschiebungen nach oben schützt. Zudem ist eine gute seitliche Führung der Kontakte vorzusehen. Es ist von besonderem Vorteil, daß die Kontakte aus einem Metallblech gestanzt werden, derart, daß die im mittleren Bereich der Kontakte ausgebildete rechten Winkel in der Ebene des Metallbleches liegen. Ein zusätzliches Biegen der Kontakte an dieser Stelle wird dadurch erschwert und außerdem erhalten die Kontakte eine erhöhte Stabilität. Auch durch die Führung der Kontakte in Nuten ist ein Aufwölben verhindert.
Eine besonders gute Fixierung der Kontakte im Gehäuse ergibt sich durch den Preßsitz.
Aufgrund der besonderen Ausgestaltung des Gehäuses kann zudem auf eine Abdeckkappe verzichtet werden. Die benötigte Pressung der Kontakte beim Einfügen in eine Leiterplatte kann alleine mit dem Gehäuse vorgenommen werden. Dadurch wird ein besonders einfacher Aufbau des Verbinders erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Gehäuse in zwei Reihen eingebrachten Kontakten,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse ohne Kontakte,
Fig. 3 eine Ansicht auf das Gehäuse von der Austrittsseite, und
Fig. 4 die gestanzten, noch nicht geformten Kontakte.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer elektrischer Verbinder dargestellt. Deutlich zu erkennen ist, daß er zur Montage auf einer Schaltungskarte geeignet ist und um 90° abgewinkelt ist. Es ist ein Gehäuse 1 vorgesehen, das sich von einer Verbindungsendfläche 2 bis zu einer Austrittsseite 3 erstreckt. Das Gehäuse weist weiter eine Oberfläche 4 und eine Montagefläche 5 auf, die nach Montage auf einer Leiter­ platte zu dieser Leiterplatte hin angeordnet ist. Weiter weist das Gehäuse eine Vielzahl von Kontaktaufnahmeöffnungen 6 auf. Diese sind in zumindest zwei parallelen Reihen 7 und 8 angeordnet. Die Kontaktaufnahmeöffnungen 6 erstrecken sich von der Verbindungsendfläche 2 bis zur Austrittsseite 3 hin. Auf der Austrittsseite ist zumindest eine Führungsplatte 9 vorgesehen, die sich parallel zur Montagefläche 5 erstreckt zwischen benachbarten Reihen 7, 8 von Kontaktaufnahmeöffnun­ gen. Die Montagefläche 5, die Führungsplatten 9 und die Oberfläche 4 erstrecken sich bis zur Austrittsseite 3. Auf der Austrittsseite 3 sind Schlitze 16 in der Montagefläche 5 und einer der Führungsplatten 9 vorgesehen. Weiter weist der elektrische Verbinder eine Vielzahl von Kontakten 10 in den Kontaktaufnahmeöffnung 6 auf. Die Kontakte weisen erste Kontaktbereiche 11 auf, die nahe der Verbindungsendfläche 2 angeordnet sind. Weiter weisen die Kontakte mittlere Bereiche 12 auf. Die mittleren Bereiche erstrecken sich von den ersten Kontaktbereichen 11 bis hin zu zweiten Kontaktbereichen 13, die zur Kontaktierung der Leiterplatte vorgesehen sind, und weisen einen rechten Winkel auf, derart, daß die zweiten Kontaktbereiche 13 um 90° gegen die ersten Kontaktbereiche 11 abgewinkelt sind. Die zweiten Kontaktbereiche 13 sind ebenfalls in zumindest zwei Reihen angeordnet und als Stifte ausgebildet, die in Bohrungen in einer Leiterplatte einbringbar sind. Dabei ist ein Bereich der Stifte breiter als die Öffnung in der Leiterplatte. Der Stift weist in diesem Bereich ein Loch auf und ist somit komprimierbar ausgebildet, wodurch er in der Öffnung unter Federkraft eingepreßt ist und eine sichere Befestigung erreicht wird.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Kontaktaufnahmekammern 6 Nuten aufweisen, in die die Kontakte 10 mit Nasen 19, 20, die sie an ihren mittleren Bereichen 12 aufweisen, eingreifen. Die Kontakte 10 sind mittels eines Preßsitzes in den Nuten gehalten.
Die Nuten dienen zur seitlichen Führung und zur Fixierung der Kontakte. Ebenfalls zur seitlichen Führung dienen die Schlitze 16 in der Montagefläche 5 und der unteren Führungs­ platte 9. Durch die Schlitze 16 greifen die Kontakte 10 mit ihren mittleren Bereichen 12. Die Kontakte 10 ragen nicht aber die Austrittsseite 3, die Oberfläche 4, die Montage­ fläche 5 und die Führungsplatten 9 begrenzt, hinaus.
Während die Kontakte 10 durch die unter ihnen liegenden Platten, zum Beispiel Führungsplatte 9 und Montagefläche 5 durch Schlitze 16 hindurchgreifen, weisen die jeweils über ihnen angeordneten Platten im Bereich des Kontaktes keinen Schlitz auf. Die über einen Kontakt 10 angeordnete Platte, zum Beispiel Führungsplatte 9, dient vielmehr zur Höhen­ führung und liefert beim Einpressen der Kontakte 10 in eine Leiterplatte den erforderlichen Anpreßdruck.
In Fig. 2 ist eine Ansicht des Gehäuses 1 von der Austritts­ seite dargestellt. Deutlich zu erkennen ist die Anordnung der Kontaktaufnahmeöffnungen 6 im Gehäuse 1 in drei parallelen Reihen. Weiter ist ersichtlich, daß die parallelen Reihen 7 und 8 parallel zur Oberfläche 4 des Gehäuses angeordnet sind. Zwischen den beiden Reihen 7, 8 von Kontaktaufnahmekammern 6 ist die Führungsplatte 9 vorgesehen. Die Führungsplatte weist Schlitze 16 auf, durch die die Kontakte hindurchgreifen können. Auch die Montageplatte 5 ist von Schlitzen durch­ brochen. Die Kontaktaufnahmekammern weisen Nuten 17, 18 auf, in die die Kontakte eingreifen.
In der Fig. 3 ist eine Ansicht von der Austrittsseite dargestellt. Es ist wieder das Gehäuse 1 zu erkennen mit der Oberfläche 4 und der Montagefläche 5 und den parallelen Reihen 7, 8 von Kontaktaufnahmeöffnungen 6. Auch zu erkennen sind die Schlitze 16 in der Montagefläche 5 und in der Führungsplatte 9 und die longitudinalen Nuten 17, 18 in den Kontaktaufnahmekammern 6.
In Fig. 4 ist eine Seitenansicht der ausgestanzten, noch nicht gebogenen Kontakte 10 zu erkennen. Die Kontakte 10 weisen einen ersten Kontaktierungsbereich 11 mit zwei federnden Kontaktarmen, einen zweiten Kontaktierungsbereich 13 und einen mittleren Bereich 12 mit dem 90° Winkel auf. An den Kontakten 10 sind im mittleren Bereich 12 Nasen 19, 20 vorgesehen, zur Einpressung der Kontakte 10 in die Nuten der Kontaktaufnahmekammern.
Der mittlere Bereich 12 ist derart ausgestaltet, daß in gerader Linie über den zweiten Kontaktierungsbereich 13 jeweils ein Anschlag ausgebildet ist, mit dem der Kontakt an der gegenüberliegenden Platte anliegt.

Claims (5)

1. Elektrischer Verbinder zur Montage auf einer Schaltungs­ karte, der um 90° abgewinkelt ist, mit einem Gehäuse (1), das sich von einer Verbindungsendfläche (2) zur einer Austritts­ seite (3) und von einer Oberfläche (4) bis zur einer Montage­ fläche (5) erstreckt und eine Vielzahl von Kontaktaufnahme­ öffnungen (6) aufweist, die in zumindest zwei parallelen Reihen angeordnet sind (7) und die sich von der Verbindungs­ endfläche (2) zur Austrittsseite (3) erstrecken; auf der Austrittsseite (3) ist jeweils zwischen benachbarten Reihen (7, 8) von Kontaktaufnahmeöffnungen (6) eine Führungsplatte (9) vorgesehen, die sich parallel zur Montagefläche (5) erstreckt mit einer Vielzahl von Kontakten (10) in den Kontaktaufnahmeöffnungen (6), die ersten Kontaktbereiche (11) nahe der Verbindungsendfläche (2), und mittleren Bereiche (12), die jeweils rechtwinklig abgewinkelt sind und zweite Kontaktbereiche (13) aufweisen; die zweiten Kontaktbereiche (13) sind ebenfalls in zumindest zwei Reihen angeordnet und derart ausgebildet, daß sie in Bohrungen einer Leiterplatte einbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Oberfläche (4), die Montagefläche (5) und die Führungsplatte (9) jeweils bis zur Austrittsseite (3) erstrecken und die Kontakte (10) innerhalb der Austrittsseite (3) verlaufen; daß die Montagefläche (5) und die Führungsplatten (9) von der Austrittsseite (3) her geschlitzt sind, derart, daß die Kontakte (10) durch die Schlitze (16) hindurchtreten; daß die Kontaktaufnahmeöffnungen (6) longitudinale Nuten (17, 18) aufweisen und die Kontakte (10) an ihren mittleren Bereichen (12) in diese Nuten (17, 18) eingreifen; und daß die Kontakte (10) in ihren mittleren Bereichen (12) derart ausgebildet sind, daß die Kraft, die beim Einbringen der zweiten Kontaktbereiche (13) in eine Leiterplatte auftritt, von der direkt über der mittleren (12) Bereich angeordneten Montagefläche (5) oder der Oberfläche (4) aufgefangen wird.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (10) aus einem Metallblech gestanzt sind und die im mittleren Bereich (12) ausgebildeten rechten Winkel in der Ebene des Metallbleches liegen.
3. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (10) mittels einem Preßsitz in den Nuten (17, 18) der Kontaktaufnahmeöffnungen (6) befestigt sind.
4. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (10) über dem zweiten Kontaktbereich (13), von der über dem mittleren Bereich (12) direkt angeordneten Montagefläche oder Oberfläche (4, 5) abgestützt sind.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (10) an ihren mittleren Bereichen (12) Nasen (19, 20) aufweisen, die in diese Nuten (17, 18) eingreifen.
DE1996124294 1996-06-18 1996-06-18 Elektrischer Verbinder zur Montage auf einer Schaltungskarte Withdrawn DE19624294A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9312002U1 (de) * 1993-08-11 1993-09-30 Siemens AG, 80333 München Um 90¤ abgewinkelter Steckverbinder für die Einpreßtechnik
DE4332996A1 (de) * 1993-09-28 1995-03-30 Siemens Ag Steckverbinder zur Kontaktierung einer Leiterplatte
US5490787A (en) * 1994-08-29 1996-02-13 The Whitaker Corporation Electrical connector with integral supporting structure

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