DE19623335C1 - Verfahren zur Beurteilung der Funktionsfähigkeit eines im Abgassystem eines Verbrennungsmotors angeordneten Katalysators - Google Patents
Verfahren zur Beurteilung der Funktionsfähigkeit eines im Abgassystem eines Verbrennungsmotors angeordneten KatalysatorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der Diagnose von
Katalysatoren, die zur Konvertierung von Schadstoffen im
Abgas von Brennkraftmaschinen verwendet werden.
Gesetzgeberische Forderungen sehen eine On Board-Diagnose
von schadstoffemissionsrelevanten Kraftfahrzeugkomponenten
wie Katalysatoren vor. In diesem Zusammenhang ist es z. B.
aus der US 4 622 809 bekannt, die Signalamplitude einer
hinter dem Katalysator angeordneten, sauerstoffempfindlichen
Abgassonde zur Beurteilung des Katalysatorzustandes
heranzuziehen. Das bekannte Verfahren basiert auf der
mittelnden Wirkung, die der Katalysator auf den
Sauerstoffgehalt im Abgas ausübt. Ist das in den Katalysator
strömende Abgas sauerstoffreich, kann der Katalysator den
überschüssigen Sauerstoff in gewissen Grenzen speichern, und
bei sauerstoffarmem Abgaseintrag wieder abgeben. Eine
Oszillation des Sauerstoffgehaltes im Abgas vor dem
Katalysator, wie sie typischerweise bei einer bekannten
Strategie zur Regelung des Kraftstoff/Luftverhältnisses für
einen Verbrennungsmotor auftritt, wird daher durch den
Katalysator gedämpft, d. h. in ihrer Amplitude verkleinert.
Registriert die hinter dem Katalysator angeordnete
Abgassonde unerwartet starke Oszillationen des
Sauerstoffgehaltes, wird dies als Zeichen für einen defekten
Katalysator gewertet, da mit dem Verlust der dämpfenden
Wirkung ein Verlust der Schadstoffkonvertierungsfähigkeit
einher geht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe eines
Katalysatordiagnoseverfahrens, dessen Zuverlässigkeit im
Hinblick auf die Sicherheit und Reproduzierbarkeit der
gewonnenen Diagnoseaussagen weiter verbessert ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der abhängigen Ansprüche. Im folgenden werden
Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezug auf die
Figuren beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 das technische
Umfeld der Erfindung. Fig. 2 offenbart ein Flußdiagramm als
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel in der Gestalt von
Funktionsblöcken dar.
Fig. 4 zeigt den zeitlichen Verlauf
einiger Signale, die an verschiedenen Stellen der Fig. 3
abnehmbar sind.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Brennkraftmaschine 1 mit
einem Saugrohr 2, einem Lasterfassungsmittel 3, einem
Kraftstoffzumeßmittel 4, einem Drehzahlsensor 5, einem
Abgassystem 6, einem Katalysator 7, Abgassonden 8 und 9,
einem Steuergerät 10 und einem Mittel 11 zur Anzeige eines
Fehlers.
Das Steuergerät 10 empfängt die Signale ML des
Lasterfassungsmittels, n des Drehzahlsensors und die Signale
USVK und USHK der beiden Abgassonden und bildet daraus u. a.
ein Kraftstoffzumeßsignal ti, bspw. eine
Einspritzimpulsbreite zur Ansteuerung von Einspritzventilen
4 als Kraftstoffzumeßmittel. Dazu kann beispielsweise ein
Basiswert tl des Ansteuersignals ti für das
Kraftstoffzumeßmittel als Funktion der angesaugten Luftmasse
ML und der Drehzahl n bestimmt werden. Dieser Basiswert wird
noch in einem geschlossenen Regelkreis durch eine
Regelstellgröße FR multiplikativ korrigiert, die in
bekannter Weise durch Anwendung einer PI-Regelstrategie auf
die Abweichung des Sondensignales USVK von einem Sollwert
erzeugt wird. In die Bildung des Kraftstoffzumeßsignals kann
zusätzlich, beispielsweise zur Sollwertbildung, das Signal
USHK mit eingerechnet werden.
In diesem technischen Umfeld läßt sich das in Fig. 2
dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrens durchführen. Danach wird in einem Schritt S2.1,
der aus einem übergeordneten Motorsteuerungs- oder
Hauptprogramm heraus erreicht wird, der Istwert USHK-IST des
Signals der stromabwärts des Katalysators angeordneten
Abgassonde erfaßt. Schritt S2.2 dient zur Erfassung
stromaufwärts des Katalysators meßbarer Größen, die den
Sauerstoffeintrag in den Katalysator beeinflussen. Beispiele
solcher Größen sind die angesaugte Luftmasse ML und die
Regelstellgröße FR. Aus den im Schritt S2.2 erfaßten Größen
wird im Schritt S2.3 ein Erwartungswert USHK-EW für das
Signal der stromabwärts des Katalysators angeordneten
Abgassonde berechnet. Dabei wird der Bildung des
Erwartungswertes der (hypothetische) Einfluß eines gerade
noch als gut zu beurteilenden Katalysators zugrunde gelegt.
Anschließend erfolgt im Schritt S2.4 die Bildung einer
Katalysatorbeurteilungsgröße DKATI als Funktion der
Differenz des Erwartungswertes USHK-EW und des Istwertes
USHK-IST. Ist der Katalysator noch besser als der der
Bildung des Erwartungswertes zugrundeliegende, gerade noch
gute Modellkatalysator, werden die Istwerte kleiner sein als
die Erwartungswerte. Unter der Voraussetzung, daß die DKATI-
Bildung das Vorzeichen der Differenz USHKEW-USHKIST erhält,
wird der Katalysator demnach im Schritt S2.6 als gut
beurteilt, wenn sich DKATI im Schritt S2.5 als positiv
herausstellt. Stellt sich DKATI dagegen als negativ heraus,
wird der Katalysator im Schritt S2.7 als schlecht beurteilt
und gegebenenfalls das Mittel 11 aus Fig. 1, das diesen
Zustand anzeigt, aktiviert. Mit anderen Worten: Der
Katalysator wird beurteilt durch ein Verfahren, bei dem der
Istwert des Signals einer stromabwärts des Katalysators
angeordneten Abgassonde erfaßt wird und bei dem ein
Erwartungswert des Signals der genannten Abgassonde aus
stromaufwärts des Katalysators gemessenen Größen gebildet
wird, und daß ein Maß für die Abweichung des Istwertes von
dem Erwartungswert gebildet wird, und daß die
Funktionsfähigkeit des Katalysators auf der Basis dieses
Maßes beurteilt wird.
Der Katalysator wird vorteilhafterweise dann als nicht
funktionsfähig beurteilt, wenn das Maß für die Abweichung
nach einer vorgegebenen Zeitspanne einen vorgegebenen
Schwellwert überschreitet.
Als stromaufwärts des Katalysators gemessene Größen werden
vorteilhafterweise eine Größe, die auf dem Signal einer vor
dem Katalysator angeordneten Abgassonde basiert, und ein
Signal, das die von dem Verbrennungsmotor angesaugte
Gemischmenge angibt, verwendet.
Als Maß für die Abweichung des Istwertes von dem
Erwartungswert können zeitlich aufeinander folgende Werte
der Differenz von Ist- und Erwartungswert aufsummiert
(integriert) werden.
Fig. 3 zeigt ein detailliertes Ausführungsbeispiel der
Erfindung in einer Funktionsblockdarstellung. In einem Block
3.1 wird aus dem Signal USVK der vorderen Sonde die bereits
erwähnte Regelstellgröße FR gebildet. Block 3.2 dient zur
Herausfilterung des Wechselanteils W (FR) der
Regelstellgröße. Dies kann beispielsweise durch die Bildung
der Differenz von Momentan- und Mittelwert der
Regelstellgröße FR geschehen. Der Wechselanteil stellt
seinem Betrag und Vorzeichen nach ein Maß für den
Sauerstoffgehalt des Abgases dar. Ein typischer Verlauf ist
in Fig. 4a dargestellt. Durch Multiplikation mit der
angesaugten Luftmasse Ml im Verknüpfungspunkt 3.3 wird die
Größe KATIN gewonnen, die ein Maß für den positiven oder
negativen Eintrag von Sauerstoff in den Katalysator ist,
gebildet. Ein Verlauf von ML ist in Fig. 4b dargestellt, ein
Verlauf des Produktes KATIN in Fig. 4c. Die Integration
dieser Größe im Block 3.4 liefert ein Maß für den aktuellen
Sauerstoffüllstand des Katalysators. Die Integration
verläuft dabei in Grenzen, wie sie für einen gerade noch
brauchbaren Katalysator typisch sind. Kann ein solcher
Katalysator beispielsweise eine Menge X0 an Sauerstoff
speichern und wird dieser Wert bei der Integration erreicht,
so wird das Integrationsergebnis bis zur Umkehr der
Integrationsrichtung konstant gehalten. In dieser Zeit
verharrt der im Schritt S3.5 gebildete Erwartungswert USHK-
EW für das Signal der hinter dem Katalysator angeordneten
Abgassonde auf einen für sauerstoffreiches Abgas
charakteristischen Niveau. Dies deshalb, weil davon
ausgegangen werden muß, daß der bereits gefüllte Katalysator
weiteren Sauerstoffeintrag weitergibt. Bei einem
Vorzeichenwechsel von FR ändert auch KATIN das Vorzeichen
und die Integrationsrichtung im Block 3.4 kehrt sich um.
Wurde der Katalysator vorher mit Sauerstoff gefüllt, so wird
er jetzt entleert. Sobald der Integratorwert einen leeren
Katalysator repräsentiert, wird der Erwartungswert USHK-EW
im Schritt S3.5 auf einen für sauerstoffarmes Abgas
charakteristischen Wert geändert. Der Erwartungswert für das
Signal USHK-EW wird demnach abhängig von einem modellierten
Katalysatorfüllstand auf der Basis einer Hypothese für den
Katalysatorzustand und weiter auf der Basis von
stromaufwärts des Katalysator meßbaren Größen, die den
Sauerstoffeintrag in den Katalysator repräsentieren,
gebildet. Der Verlauf eines derartig gebildeten
Erwartungswertes USHK-EW für das Signal der hinteren Sonde
ist in der Fig. 4d abgebildet. Fig. 4e zeigt den zeitlichen
Verlauf des unter den gleichen Bedingungen aufgenommenen
Signals der Sonde hinter dem Katalysator. Ein Vergleich
beider Signalverläufe verdeutlicht die erwünschte
Ähnlichkeit des modellhaft gebildeten Erwartungswertes (Fig.
4d) mit dem gemessenen Ist-Wert. Fig. 4e. Im Block 3.6 wird
die Amplitude AHKF des Erwartungswertes USHK-EW ermittelt,
wobei die AHKF-Bildung beim Vorliegen gewisser
Stopbedingungen, die weiter unten erläutert werden,
unterbrochen werden kann. Der Schalter 3.7 symbolisiert
diese Unterbrechungsmöglichkeit. Analog wird im Block 3.8
die Amplitude AHK des Istwertes USHK-IST ermittelt, wobei
allerdings keine Unterbrechungen vorzusehen sind. Die
zeitlichen Verläufe beider Amplituden sind in Fig. 4f
dargestellt, wobei die Bildung bei einem Zeitpunkt t0
beginnt und beim Vorliegen der genannten Stopbedingungen
unterbrochen ist.
Im Block 3.9 erfolgt eine Differenzbildung der
Amplitudenwerte. Anschließend wird diese Differenz im Block
3.9 integriert und im Block 3.10 mit einem Schwellwert
verglichen, wobei geschlossene Schalter 3.13 und 3.14
angenommen sind. Abhängig vom Ergebnis des Vergleichs wird
die Fehlerlampe 3.12 eingeschaltet.
Die Kriterien, unter denen die Fehlerlampe einzuschalten
ist, werden mit Blick auf die Fig. 4g erläutert, die den
zeitlichen Verlauf des Integrals der Differenz von
Erwartungswert und Istwert für vier verschieden gealterte
Katalysatoren zeigt.
Die Linie 1 entspricht einem realen Katalysator, der sich im
ungefähr gleichen Alterungszustand befindet wie der
Modellkatalysator, der der Bildung des Erwartungswertes
zugrundeliegt. Dementsprechend gering fällt die Differenz
und damit auch das Integral der Differenz zwischen dem
gemessenen Istwert und dem modellhaft gebildeten
Erwartungswert aus. Die in der Nähe von Null verlaufende
Linie 1 deutet also auf einen Katalysator hin, der dem
Modellkatalysator gleicht und damit die Anforderungen an die
Schadstoffkonvertierung gerade noch erfüllt.
Die Linie 2 entspricht einem neuen Katalysator, der besser
ist als der Modellkatalysator. Der neue Katalysator dämpft
die Amplitude der Oszillationen im Sauerstoffgehalt des
Abgases stärker als der Modellkatalysator. Die gemessenen
Istwerte sind daher kleiner als die Erwartungswerte so daß
die Differenz Istwert - Erwartungswert bei der
Vorzeichenfestlegung des Punktes 3.8 aus Fig. 3 kleiner als
Null ist. Mit anderen Worten: Die deutlich unterhalb der
Nullinie verlaufende Linie 2 deutet auf einen noch guten
Katalysator hin.
Umgekehrte Verhältnisse herrschen bei den Linien 3 und 4,
die auf schlechte Katalysatoren hindeuten. In beiden Fällen
ist der gemessene Istwert größer als der Erwartungswert, der
auf einem gerade noch guten Katalysator basiert.
Aus diesem Sachverhalt ergibt sich, daß durch eine zwischen
den schlechten und dem guten Katalysator verlaufende
Schwelle die noch guten von den bereits schlechten
Katalysatoren getrennt werden können. Die Lage der Schwelle,
bspw. der Wert Null hängt dabei von der Vorzeichenkonvention
des Punktes 3.9 in Fig. 3 und der Modellannahme ab, die der
Erwartungswertbildung zugrundeliegt. Wird der
Erwartungswertbildung bspw. ein neuer Katalysator
zugrundegelegt, ergibt sich ein Verlauf in der Nähe von Null
auch nur bei einem realen neuen Katalysator. Der Grad der
Verschlechterung wäre in diesem Fall am Abstand der
gemessenen Verläufe zur Nullinie zu messen, wobei allerdings
alle Linien oberhalb der Nullinie verlaufen würden.
Bei der bisherigen Darstellung wurde ein durchgehender
Signalpfad zwischen der Subtraktionsstelle 3.9 und der
Fehlerlampe 3.12 angenommen, was geschlossenen oder auch
nicht vorhandenen Schaltern 3.13 und 3.14 entspricht.
Zur weiteren Steigerung der Zuverlässigkeit und
Reproduzierbarkeit der Diagnoseaussagen ist jedoch die
Funktion der dargestellten Schalter 3.13 bis 3.15 in
Verbindung mit den Blöcken 3.16 bis 3.19 von besonderem
Vorteil. Die Funktion dieser Anordnung besteht darin, die
Diagnosefunktion beim Vorliegen gewisser Stopkriterien zu
unterbrechen. Ein Stopkriterium besteht darin, die Diagnose
in bestimmten Betriebsbereichen des Verbrennungsmotors,
beispielsweise bei hoher Last ML und Drehzahl n
auszublenden. Diese Vorgehensweise ist beispielsweise dann
sinnvoll, wenn der Motor in diesem Betriebsbereich außerhalb
der Lambda=1 Regelung betrieben wird. Dieser Zustand wird im
Block 3.19 bemerkt, der daraufhin die Schalter 3.13 und 3.15
öffnet. Das Öffnen des Schalters 3.13 bewirkt eine
Unterbrechung der DKATI-Bildung und das Öffnen des Schalters
3.15 hat das Anhalten einer Zeitmessung in den Blöcken 3.16
bis 3.18 zur Folge. Dabei erfolgt die Zeitmessung mit dem
Zweck, den Schwellwertvergleich im Block 3.11 durch
Schließen des Schalters 3.14 erst nach Ablauf einer
vorbestimmten Diagnosezeitspanne zu erlauben, wobei die
Diagnosezeitspanne durch Stopphasen bei geöffnetem Schalter
3.13, 3.14 nicht verkürzt wird. Als weiteres Stopkriterium
kann der Wert der Größe KATIN verwendet werden.
Überschreitet diese beispielsweise einen vorgegebenen
Maximalwert, könnte u. U. auch ein noch nicht gefüllter
Katalysator den mit hohem KATIN-Wert verbundenen
Sauerstoffeintrag pro Zeiteinheit nicht vollständig
speichern, so daß auch hinter dem Katalysator noch
Sauerstoff meßbar wäre. Um diesen Fall einer das
Diagnoseergebnis möglicherweise verfälschenden
Katalysatorüberlastung auszublenden, werden auch hier die
Schalter 3.13 und 3.15 geöffnet.
Mit anderen Worten: Die Integration oder auch Aufsummation
der Differenz unterbleibt, wenn der Katalysator nicht
ausgleichend auf den Sauerstoffgehalt im Abgas einwirkt.
Dies kann dann bspw. dann vorkommen, wenn der in den
Katalysator pro Zeiteinheit einströmende Sauerstoffüberschuß
oder Mangel einen vorgegebenen Maximalwert überschreitet.
Der in den Katalysator pro Zeiteinheit einströmende
Sauerstoffüberschuß oder -mangel kann als Produkt der vom
Verbrennungsmotor pro Zeiteinheit angesaugten Luftmenge und
der Abweichung der Stellgröße eines Gemischregelkreises vom
neutralen, stöchiometrischer Gemischzusammensetzung
entsprechenden Wert gebildet werden.
Außerdem unterbleibt die Integration dann, wenn der
Sauerstoffüllungsgrad des Katalysators einen vorgegebenen
Maximalwert überschreitet oder einen vorgegebenen
Minimalwert unterschreitet.
Der vorgegebene Maximalwert sollte dabei dem maximalen
Sauerstoffspeichervermögen eines gerade noch
funktionsfähigen Katalysators entsprechen.
Der Sauerstoffüllungsgrad des Katalysators kann durch
Integration des Produktes des vom Verbrennungsmotor pro
Zeiteinheit angesaugten Luftmenge und der Abweichung der
Stellgröße eines Gemischregelkreises vom neutralen,
stöchiometrischer Gemischzusammensetzung entsprechenden Wert
gebildet werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Beurteilung der Funktionsfähigkeit eines im
Abgassystem eines Verbrennungsmotors angeordneten
Katalysators, wobei der Istwert des Signals
einer stromabwärts des Katalysators angeordneten Abgassonde
erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erwartungswert
des Signals der genannten Abgassonde aus stromaufwärts des
Katalysators gemessenen Größen gebildet wird, und daß ein
Maß für die Abweichung des Istwertes von dem Erwartungswert
gebildet wird, und daß die Funktionsfähigkeit des
Katalysators auf der Basis dieses Maßes beurteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Katalysator als nicht funktionsfähig beurteilt wird,
wenn das Maß für die Abweichung nach einer vorgegebenen
Zeitspanne einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
dadurch, daß als stromaufwärts des Katalysators gemessene Größen
ein Signal einer vor dem Katalysator angeordneten Abgassonde
und ein Signal, das die vom Verbrennungsmotor angesaugte
Gemischmenge angibt, verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Maß für die Abweichung des
Istwertes von dem Erwartungswert zeitlich aufeinander
folgende Werte der Differenz von Ist- und Erwartungswert
aufsummiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufsummation unterbleibt, wenn der Katalysator nicht
ausgleichend auf den Sauerstoffgehalt im Abgas einwirkt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufsummation unterbleibt, wenn der Sauerstoffüllungsgrad
des Katalysators einen vorgegebenen Maximalwert
überschreitet oder einen vorgegebenen Minimalwert
unterschreitet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der vorgegebene Maximalwert dem maximalen
Sauerstoffspeichervermögen eines gerade noch
funktionsfähigen Katalysators entspricht.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufsummation unterbleibt, wenn der in den Katalysator
pro Zeiteinheit einströmende Sauerstoffüberschuß oder Mangel
einen vorgegebenen Maximalwert überschreitet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der in den Katalysator pro Zeiteinheit einströmende
Sauerstoffüberschuß oder -mangel als Produkt der vom
Verbrennungsmotor pro Zeiteinheit angesaugten Luftmenge und
der Abweichung der Stellgröße eines Gemischregelkreises vom
neutralen, stöchiometrischer Gemischzusammensetzung
entsprechenden Wert gebildet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sauerstoffüllungsgrad des Katalysators durch Integration
des Produktes aus der vom Verbrennungsmotor pro Zeiteinheit
angesaugten Luftmenge und der Abweichung der Stellgröße
eines Gemischregelkreises vom neutralen, einer stöchiometrischen
Gemischzusammensetzung entsprechenden Wert gebildet wird.
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