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DE19612630C2 - Steckbuchse und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Steckbuchse und Verfahren zu deren Herstellung

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DE19612630C2
DE19612630C2 DE19612630A DE19612630A DE19612630C2 DE 19612630 C2 DE19612630 C2 DE 19612630C2 DE 19612630 A DE19612630 A DE 19612630A DE 19612630 A DE19612630 A DE 19612630A DE 19612630 C2 DE19612630 C2 DE 19612630C2
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DE
Germany
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plate
pair
plates
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bottom plate
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DE19612630A
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Tony Mahon
Masakuni Samejima
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Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckbuchse, und betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der Steckbuchse.
Aus der DE 22 43 471 C2 ist eine Steckbuchse bekannt, die ein Stromkabelanschlußteil aufweist, welches an den Anschluß eines Stromkabels angeschlossen ist, ein Paar elastischer Kontaktteile, bei welchem die jeweiligen oberen Enden von zwei Platten, die einander gegenüberliegen, nach innen in Form eines umgekehrten "U" gebogen sind, und eine obere Platte, die sich von beiden Seiten des Paars der Seitenplatten aus erstreckt, so daß sie an einander überlappend und miteinander verbunden ausgebildet sind. Bei der bekannten Steckbuchse sind Klemmfedern vorgesehen, die über endseitige Biegelappen der jeweils zugeordneten Wand federnd abgestützt sind. Jedem dieser Biegelappen ist ein ebenfalls als Biegelappen ausgebildeter Begrenzungsanschlag zugeordnet. Die Klemmfedern begrenzen einen sich von der Einführseite für einen Flachstecker her verengenden Führungs- und Klemmschlitz. Dadurch, daß die endseitigen Biegelappen zur Abstützung der Klemmfedern im wesentlichen über die gesamte Länge des Klemmschlitzes zurücklaufend ausgebildet sind, und die Ausweichbewegung jeder Klemmfeder durch den zugehörigen Begrenzungsanschlag begrenzt wird, soll eine verbesserte Klemmkraft für einen Flachstecker erzielt werden, um diesen dauerhafter in dem Klemmschlitz zu halten.
Die bekannte Steckbuchse ist einstückig ausgebildet und wird durch Biegen der Einzelteile aus einer ursprünglich ebenen Platte mit entsprechender Form hergestellt.
Zur Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden Erfindung wird nachstehend deren Hintergrund erläutert.
Eine Steckbuchse nach dem Stand der Technik weist ein Stromkabelanschlußteil auf, welches an den Anschluß eines Stromkabels angeklemmt und hierdurch mit diesem verbunden ist, sowie ein elastisches Kontaktteil, welches an einen passenden Anschluß angeschlossen ist. Das Stromkabelanschlußteil weist ein Isolationsklemmteil auf, welches an seinem hinteren Ende vorgesehen ist, und in welchem das Stromkabel zusammen mit seiner Isolierung eingeklemmt wird, sowie ein Leiterklemmteil, in welches ein Leiter des Stromkabels eingeklemmt ist. In dem elastischen Kontaktteil erheben sich zwei Seitenplatten an beiden Seiten vom Boden aus in derselben Richtung, und sind die oberen Enden der Seitenplatten nach innen zur Ausbildung der Form eines umgekehrten "U" gebogen, um ein Paar von Kontaktteilen auszubilden.
Weiterhin ist zwischen das Paar der Kontaktteile ein passender Anschluß (der in diesem Fall ein Flachstecker ist) eingeführt, um einen elektrischen Kontakt zu bewirken. Zwischen dem elastischen Kontaktteil und dem Leiterklemmteil sind Halterungswände zum Haltern des oberen Endes des passenden Anschlusses vorgesehen, der zwischen das Paar der Kontaktteile eingeführt ist, und zwischen den oberen Enden der Halterungswände ist ein Schlitz ausgebildet.
Der passende Flachstecker wird dann in den Schlitz und zwischen das Paar der Kontaktteile eingeführt, wodurch der Flachstecker durch eine mäßige elektrische Kraft zwischen dem Paar der Kontaktteile gehalten wird, um einen elektrischen Kontakt zur Verfügung zu stellen.
Bei der voranstehend geschilderten Steckbuchse liegt allerdings das elastische Kontaktteil frei, so daß eine äußere Kraft auf das Teil einwirken kann, wenn dieses gehandhabt oder versetzt wird, wodurch das Teil verformt oder zerbrochen werden kann. Wenn das elastische Kontaktteil verformt oder gebrochen ist, so kann es keine normale Verbindung mit dem Flachstecker mehr eingehen.
Daher ist bei der Steckbuchse, die in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. SHO 59-79982, im US- Patent Nr. 3760340 und in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. HEI 4-315778 beschrieben ist, deren elastisches Kontaktteil von einem Schutzteil umgeben, so daß selbst dann, wenn aus Versehen eine äußere Kraft auf das elastische Kontaktteil einwirkt, dieses Teil nicht verformt wird oder bricht, so daß es geschützt ist.
Bei den voranstehend geschilderten Steckbuchsen gibt es allerdings in der Hinsicht eine Schwierigkeit, daß ein getrenntes Schutzteil um das elastische Kontaktteil herum angebracht ist, so daß eine spezielle Form zur Ausformung des Schutzteils erforderlich ist, und darüber hinaus ein Arbeitsvorgang zur Montage des Schutzteils nötig ist, wodurch sich die Kosten der Herstellung der Steckbuchse erhöhen.
Daher wurde in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. SHO 52-22593, im englischen Patent Nr. GB 2220310 A und in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. SHO 51-51490 eine Steckbuchse vorgeschlagen, die auf solche Weise einstückig ausgeformt wird, daß sie dann geformt wird, während ihr Schutzteil gestanzt wird. Wenn bei der Steckbuchse, die in der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. SHO 52-22593 beschrieben ist, die Steckbuchse geformt wird, werden die jeweiligen Wände, welche das Schutzteil bilden, so gebogen, daß sie das elastische Kontaktteil umgeben.
Bei der geschilderten Steckbuchse ist das elastische Kontaktteil von dem Schutzteil umgeben, so daß keine äußere Kraft aus Versehen auf das Teil einwirken kann, welches daher nicht verformt wird oder bricht.
Wenn jedoch eine äußere Kraft auf die jeweiligen Wände einwirkt, die das Schutzteil bilden, so werden die Wände gegeneinander verschoben, was zu einer Verformung der Gesamtform der Steckbuchse führt. Wenn die Gesamtform der Steckbuchse verformt wird, so kann die Steckbuchse, wenn sie beispielsweise in ein Anschlußklemmengehäuse eingeführt werden soll, nicht glatt eingeführt werden, und selbst wenn sie eingeführt werden könnte, kann sie nicht sicher im Inneren des Anschlußklemmengehäuses verriegelt werden.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher in der Bereitstellung einer Steckbuchse, deren elastische Kontaktteile sicher geschützt sind, und in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung dieser Steckbuchse.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Steckbuchse gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 und 3 angegeben, und ein Verfahren zur Herstellung der Steckbuchse gemäß der Erfindung ist im Patentanspruch 4 angegeben, mit einer vorteilhaften Ausgestaltung gemäß Patenanspruch 5.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung eine Kraft in einer Richtung einwirkt, in welcher diese die eine Seitenplatte nach innen drückt, so verhindert die Seitenschutzplatte, daß diese eine Seitenplatte verformt wird. Weiterhin ist die Vorderseite der elastischen Kontaktteile durch die vorderen Schutzplatten geschützt, während deren Hinterseite durch die hinteren Schutzplatten geschützt ist. Selbst wenn in diesem Fall eine Kraft in einer Richtung einwirkt, in welcher sie das Paar der Seitenplatten nach innen drückt, sind die oberen Platten einander überlappend angeordnet und miteinander verriegelt, so daß die beiden Seitenplatte eine hohe Steifigkeit gegen die in dieser Richtung einwirkende Kraft aufweisen und kaum verformt werden. Darüber hinaus wird eine Kraft von der Oberseite der elastischen Kontaktteile aus von den oberen Platten aufgenommen, so daß die elastischen Kontaktteile geschützt werden. Eine Kraft in einer Richtung, in welcher sie die elastischen Kontaktteile zusammendrückt, wird von den hinteren Schutzplatten aufgenommen, deren obere Enden gegen die elastischen Kontaktteile anstoßen, so daß die elastischen Kontaktteile eine hohe Steifigkeit gegenüber der Kraft in dieser Richtung aufweisen und nicht in der Zusammendrückrichtung verformt werden. Daher wird die Steckbuchse gemäß der vorliegenden Erfindung kaum verformt, wodurch die elastischen Kontaktteile sicher geschützt sind.
Bei einer Form gemäß Patentanspruch 2 wird eine von der Oberseite der elastischen Kontaktteile ausgehende Kraft von den oberen Platten aufgenommen, deren Unterseitenplatte und Oberseitenplatte einander überlappen, so daß die Steckbuchse eine hohe Steifigkeit gegen die Kraft in der genannten Richtung aufweist, und ihre Gesamtform nicht verformt wird.
Wenn bei einer Form gemäß Patentanspruch 3 eine Kraft in einer Richtung einwirkt, in welcher die beiden Seitenplatten voneinander getrennt werden, steht bereits das Einschnappteil der Oberseitenplatte in Eingriff mit der offenen Kante des Verriegelungsloches der Unterseitenplatte, wodurch eine Trennung der beiden Seitenplatten voneinander verhindert wird.
Wenn im Gegensatz hierzu eine Zusammendruckkraft auf beide Seitenplatten einwirkt, stößt die Unterseitenplatte gegen die Innenwand auf der Seite der einen Seitenplatte der Oberseitenplatte an, wodurch eine Verformung der beiden Seitenplatten verhindert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1A und 1B Perspektivansichten einer Ausführungsform einer Steckbuchse gemäß der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Vorderseite bzw. Rückseite aus;
Fig. 2 eine Perspektivansicht des ausgebreiteten Zustands der Steckbuchse gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Steckbuchse der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 eine Schnittansicht des Inneren der Steckbuchse der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 1A und 1B sind Perspektivansichten einer Steckbuchse 51 einer Ausführungsform der Erfindung, gesehen von der Vorderseite bzw. der Rückseite aus. Fig. 2 ist eine Perspektivansicht, welche die Steckbuchse 51 in ausgebreitetem Zustand zeigt. Weiterhin stellt Fig. 3 eine Vorderansicht der Steckbuchse 51 dar, und Fig. 4 eine Schnittansicht der Steckbuchse 51.
Wie aus den Fig. 1A und 1B hervorgeht, weist die Steckbuchse 51 bei der vorliegenden Ausführungsform eine Seitenschutzplatte 53 auf, die senkrecht zu den beiden Seitenplatten 13, 15 verläuft, da sie von der Vorderseite der Bodenplatte 11 aus gebogen ist, ein Paar vorderer Schutzplatten 55, 57, die so hergestellt werden, daß sie von dem Paar der Seitenplatten 13, 15 aus gebogen sind, und welche die Vorderseite der Seitenschutzplatten 53 umgeben, ein Paar hinterer Schutzplatten 59, 61, die so hergestellt werden, daß sie in einer Richtung gebogen werden, in welcher sie sich einander nähern, von der Seite des Stromkabelanschluß 3 des Paars der Seitenplatten 13, 15 aus, und eine obere Platte 63, die dadurch ausgebildet wird, daß sie von beiden Seitenplatten 13, 15 zwischen dem Stromkabelanschluß 3 und dem elastischen Kontaktteil 5 ausgeht, so daß sie die ausgedehnten Teile überlappt und verbindet.
Unter Bezugnahme auf die Ansicht in ausgebreitetem Zustand gemäß Fig. 2 wird nachstehend die Form der Steckbuchse 51 erläutert. In Fig. 2 sind gestrichelt Faltungs- oder Biegelinien angegeben.
Wie in Fig. 1A gezeigt wird die Seitenschutzplatte 53 so hergestellt, daß sie eine Verlängerung des vorderen Endes der Bodenplatte 11 darstellt, und ihre Länge weist einen Wert auf, der annähernd die Hälfte der Höhe des elastischen Kontaktteils 5 beträgt. Die Abmessungen in Richtung der Breite der Seitenschutzplatte 53 weisen einen Wert auf, der im wesentlichen gleich dem Wert der Bodenplatte 11 ist. Die Seitenschutzplatte 53 ist in der Mitte mit einem Schlitz 65 entsprechend einer Position versehen, an welcher die oberen Enden des elastischen Kontaktteils 5 einander berühren. Die Seitenschutzplatte 53 ist senkrecht zu den beiden Seitenplatten 13, 15 angeordnet, da sie im wesentlichen senkrecht zur Bodenplatte 11 gebogen ist. Wenn daher eine äußere Kraft F3 auf die Innenseite der beiden Seitenplatten 13, 15 einwirkt, so stoßen diese Platten gegen die Seiten der Seitenschutzplatte 53 an. Auf der Vorderseite der Seitenschutzplatte 53 sind zwei vordere Schutzplatten 55, 57 vorgesehen.
Die beiden vorderen Schutzplatten 55, 57 erstrecken sich von der Vorderseite der Seitenplatten 13, 15 aus, und sind dann im wesentlichen senkrecht und in einer Richtung gebogen, in welcher sie sich einander nähern. In diesem Fall ist die Seitenschutzplatte 53 zwischen den beiden vorderen Schutzplatten 55, 57 und dem elastischen Kontaktteil 5 angeordnet. Zwischen den oberen Enden der beiden vorderen Schutzplatten 55, 57 ist ein Spalt 67 (vergleiche Fig. 1A) entsprechend dem Schlitz 65 vorgesehen. Diese vorderen Schutzplatten 55, 57 blocken direkt eine äußere Kraft F7 ab, die auf die Vorderseite der Steckbuchse 51 einwirkt, so daß das elastische Kontaktteil 5 geschützt ist.
Andererseits ist die Rückseite der beiden Seitenplatten 13, 15 wie in Fig. 1B gezeigt mit einem Paar rechteckiger, hinterer Schutzplatten 59, 61 versehen, die von den beiden Seitenplatten 13, 15 aus ausgehen, und dann im wesentlichen senkrecht und in einer Richtung gebogen werden, in welcher sie sich einander nähern. Zwischen diesen hinteren Schutzplatten 59 ist ein gewisser Spalt vorhanden. Wenn eine Kraft F6 in einer Zusammendrückrichtung auf die beiden Seitenplatten 13, 15 einwirkt, stoßen die oberen Enden der beiden hinteren Schutzplatten 59, 61 gegeneinander an, wodurch eine Verformung der beiden Seitenplatten 13, 15 infolge der Kraft F6 in der Zusammendrückrichtung verhindert wird. Die obere Platte 63 ist einstückig am oberen Ende der beiden Seitenplatten 13, 15 auf der Seite der hinteren Schutzplatten 59, 61 vorgesehen.
Die obere Platte 63 weist eine Unterseitenplatte 69 auf, die von der einen Seitenplatte 13 aus ausgeht, und dann im wesentlichen senkrecht zur anderen Seite der Seitenplatte 15 gebogen ist, sowie eine Oberseitenplatte 71, die von der anderen Seitenplatte 15 aus ausgeht, und dann im wesentlichen senkrecht zur Seite der einen Seitenplatte 13 so gebogen ist, daß sie die Unterseitenplatte 69 überlappt. Wenn eine äußere Kraft F6 in einer Zusammendrückrichtung auf die beiden Seitenplatten 13, 15 einwirkt, stößt ein oberes Ende 69a der Unterseitenplatte 69 gegen die Innenwand auf der Seite der Seitenplatte 15 der Oberseitenplatte 71 an, wodurch eine Verformung der beiden Seitenplatten 13, 15 verhindert wird. Darüber hinaus sind die Unterseitenplatte 69 und die Oberseitenplatte 71 über ein Verbindungsteil 73 verbunden.
Das Verbindungsteil 73 weist, wie aus Fig. 4 hervorgeht, ein Verriegelungsloch auf, das auf der Seite der einen Seitenplatte 13 der Unterseitenplatte 69 angeordnet ist, sowie ein Einschnappteil 77, welches am oberen Ende der Unterseitenplatte 71 vorgesehen ist, in das Verriegelungsloch 75 eingeführt ist, und gleichzeitig von einer offenen Kante 75a des Verriegelungsloches 75 ergriffen wird. Die Unterseitenplatte 69 und die Oberseitenplatte 71 sind durch das Verbindungsteil 73 verbunden, wodurch dann, wenn eine äußere Kraft F4 in einer Richtung einwirkt, in welcher die Seitenplatten 13, 15 des elastischen Kontaktteils 5 voneinander getrennt werden könnten, die Seitenplatten 13, 15 durch die äußere Kraft F4 nicht getrennt werden (vergleiche Fig. 1A), da das Einschnappteil 77 in Eingriff mit der offenen Kante 75a des Verriegelungsloches 75 gebracht wurde.
Nachstehend wird ein Verfahren zur Herstellung der Steckbuchse 51 gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird die Steckbuchse 51 zunächst dadurch ausgeformt, daß die Klemmenvorrichtung in ausgebreitetem Zustand aus einer flachen Platte ausgestanzt wird. In diesem Fall ist die Steckbuchse 51 als Steckbuchse in Form einer quer verlaufenden Kette ausgebildet, und werden kontinuierlich mehrere Steckbuchsen aus einer länglichen, flachen Platte gebogen, um sie in ihre Form zu bringen. In Fig. 2 ist mit dem Bezugszeichen 79 ein bandförmiges Teil zur Verbindung mehrerer Steckbuchsen 51 bezeichnet. Eine längliche, flache Platte wird gestanzt, um das Stromkabelanschlußteil 3 auszubilden, das elastische Kontaktteil 5, die Bodenplatte 11, die beiden Seitenplatten 13, 15 und die Seitenschutzplatte 53, die beiden vorderen Schutzplatten 55, 57, die beiden hinteren Schutzplatten 59, 61, die obere Platte 63, das Verriegelungsloch 75, und das Einschnappteil 77, die sämtlich ausgebreitet angeordnet sind.
Daraufhin wird das elastische Kontaktteil 5 in die Form eines umgekehrten "U" gebogen, und das Stromkabelanschlußteil 3 in Form eines "U" gebogen. Weiterhin werden die beiden vorderen Schutzplatten 55, 57 im wesentlichen senkrecht zur Richtung der beiden Seitenplatten 13, 15 und in dieser Richtung gebogen. Dann werden die Oberseitenplatte 71 und die Unterseitenplatte 69 im wesentlichen senkrecht zur Richtung der beiden Seitenplatten 13, 15 und in dieser Richtung gebogen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Einschnappteil 77 im wesentlichen senkrecht zur Oberseitenplatte 71 gebogen.
Daraufhin wird die Seitenschutzplatte 53 im wesentlichen senkrecht zur Bodenplatte 11 abgebogen, und gleichzeitig werden die Seitenplatte 13 und die Seitenplatte 15 in Bezug auf die Bodenplatte 11 abgebogen. Hierbei wird die Seitenplatte 13 zuerst im wesentlichen senkrecht abgebogen, und dann wird die Seitenplatte 15 gebogen, wodurch das Einschnappteil 77 in das Verriegelungsloch 75 eingeführt und mit der offenen Kante 75a des Verriegelungsloches 75 in Eingriff gebracht wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Unterseitenplatte 69 und die Oberseitenplatte 71 einander überlappen, um so die obere Platte 63 auszubilden. Darüber hinaus sind die beiden Seitenplatten 13, 15 in Bezug auf die Bodenplatte 11 abgebogen ausgebildet, wodurch die beiden vorderen Schutzplatten 55, 57 auf der Vorderseite der Seitenschutzplatte 53 angeordnet werden.
Wenn bei der vorliegenden Ausführungsform eine äußere Kraft F3, welche die beiden Seitenplatten 13, 15 nach innen drücken würde, einwirkt, stößt die Seitenschutzplatte 53 gegen die Innenwand der beiden Seitenplatten 13, 15 an, wodurch die Steifigkeit in dieser Richtung vergrößert wird. Daher werden die beiden Seitenplatten 13, 15 nicht versehentlich nach innen hin verformt.
In bezug auf eine äußere Kraft F4, welche das elastische Kontaktteil 5 in einer Richtung zwangsweise verformen könnte, in welcher dieses Teil aufgetrennt wird, steht das Einschnappteil 77 im Eingriff mit der offenen Kante 75a des Verriegelungsloches 75, wodurch eine Auftrennung des elastischen Kontaktteils 5 verhindert wird.
In bezug auf eine äußere Kraft F5 von der Oberseite der Steckbuchse 51 aus ist die obere Platte 63 vorgesehen, wodurch die Steckbuchse 51 nicht insgesamt durch die in der genannten Richtung wirkende Kraft verformt wird, und auch das elastische Kontaktteil 5 nicht verformt wird.
In bezug auf eine äußere Kraft F6, die in einer Richtung einwirkt, in welcher die beiden Seitenplatten 13, 15 zusammengedrückt werden, stoßen die beiden hinteren Schutzplatten 59, 61 und das obere Ende 69a der Unterseitenplatte 69 gegen die Innenwand der Oberseitenplatte 71 an, so daß die Steifigkeit in dieser Richtung vergrößert wird, wodurch erreicht wird, daß die beiden Seitenplatten 13, 15 nicht versehentlich verformt werden können.
In bezug auf eine äußere Kraft F7, die von der Vorderseite der Steckbuchse 51 aus einwirkt, nehmen die beiden vorderen Schutzplatten 55, 57 die Kraft in der genannten Richtung auf, wodurch die äußere Kraft nicht direkt auf das elastische Kontaktteil 5 einwirkt, so daß eine Verformung des elastischen Kontaktteils 5 verhindert werden kann.
Fachleuten auf diesem Gebiet wird deutlich, daß sich zahlreiche Abänderungen und Anpassungen der vorliegenden Erfindung vornehmen lassen.

Claims (5)

1. Steckbuchse, welche aufweist:
ein Stromkabelanschlußteil (3), welches an den Anschluß eines Stromkabels angeschlossen ist;
ein Paar elastischer Kontaktteile (5), bei welchen die jeweiligen oberen Enden von zwei Seitenplatten (13, 15), die einander gegenüberliegen und von einer Bodenplatte (11) aus in derselben Richtung gebogen sind, nach innen in Form eines umgekehrten "U" gebogen sind;
eine Seitenschutzplatte (53), die von der Vorderseite der Bodenplatte (11) aus gebogen und senkrecht zu den beiden Seitenplatten (13, 15) ausgebildet ist;
ein Paar vorderer Schutzplatten (55, 57), die gebogen sind und so von der jeweiligen Vorderseite des Paars der Seitenplatten (13, 15) ausgehen, daß sie die Vorderseite der Seitenschutzplatten umgeben;
ein Paar hinterer Schutzplatten (59, 61), die gebogen sind und sich in einer Richtung erstrecken, in welcher sie sich aneinander annähern, von der Seite des Stromkabelanschlußteils des Paars der Seitenplatten (13, 15) aus; und
obere Platten (63), die zwischen dem Stromkabelanschlußteil (3) und dem Paar der elastischen Kontaktteile (5) angeordnet sind und sich von beiden Seiten des Paars der Seitenplatten (13, 15) aus erstrecken, so daß sie aneinander überlappend und miteinander verbunden ausgebildet sind.
2. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Platten (63) eine Unterseitenplatte (69) aufweisen, die von der einen Seitenplatte (13) ausgeht und zur Seite der anderen Seitenplatte (15) hin gebogen ist, sowie eine Oberseitenplatte (71), die von der anderen Seitenplatte (15) ausgeht und zur Seite der einen Seitenplatte (13) hin gebogen ist, so daß sie überlappend auf der Unterseitenplatte (69) angeordnet ist, wodurch die Unterseitenplatte (69) und die Oberseitenplatte (71) über ein Verbindungsteil (73) verbunden sind.
3. Steckbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (73) ein Verriegelungsloch (75) aufweist, das auf der Seite der einen Seitenplatte der Unterseitenplatte (69) angeordnet ist, sowie ein Einschnappteil (77), welches an dem oberen Ende der Unterseitenplatte (71) angeordnet ist, so daß es in das Verriegelungsloch (75) eingeführt und in Eingriff mit der offenen Kante des Verriegelungsloches (75) gebracht werden kann.
4. Verfahren zur Herstellung einer Steckbuchse Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, mit folgenden Schritten:
Ausstanzen einer flachen Platte in ausgebreitetem Zustand, um einstückig folgende Teile auszubilden: eine Bodenplatte (11), ein Stromkabelanschlußteil (3), welches an den Anschluß eines Stromkabels angeschlossen ist, ein Paar von Seitenplatten (13, 15), ein Paar elastischer Kontaktteile (5), die an einen passenden Anschluß angeschlossen sind, eine Seitenschutzplatte (53) und ein Paar vorderer Schutzplatten (55, 57), die auf der Vorderseite des Paars der elastischen Kontaktteile (5) vorgesehen sind, eine hintere Schutzplatte (59, 61), die auf der Seite des Stromkabelanschlußteils (3) des Paars der elastischen Kontaktteile (5) angeordnet ist, und eine obere Platte (63), die zwischen dem Stromkabelanschlußteils (3) und dem Paar der elastischen Kontaktteile (5) angeordnet ist, und auf der Oberseite des Paars der elastischen Kontaktteile (5) vorgesehen ist, und welche eine Oberseitenplatte (71), eine Unterseitenplatte (69) sowie ein Verbindungsteil (73) zum Verbinden der beiden Platten (69, 71) aufweist;
Biegen jener Teile in dieselbe Richtung, die auf den beiden Seiten der Bodenplatte (11) angeordnet sind, und zu dem Stromkabelanschlußteil (3) gehören, um dieses Teil (3) auszubilden;
Biegen sowohl der Vorderseite als auch der Seite des Stromkabelanschlußteils (3) jener Teile, die von beiden Seiten der Bodenplatte (11) ausgehen und zu dem Paar der Seitenplatten (13, 15) gehören, in derselben Richtung, um das Paar der vorderen Schutzplatten (55, 57) und das Paar der hinteren Schutzplatten (59, 61) auszubilden;
Biegen eines Paars oberer Enden von Teilen, die zu dem Paar der Seitenplatten (13, 15) gehören, in derselben Richtung und in Form eines "U", um die elastischen Kontaktteile (5) auszubilden;
Biegen der anderen jeweiligen oberen Enden von Teilen, die zu dem Paar der Seitenplatten (13, 15) gehören, in derselben Richtung, um die Oberseitenplatte (71) und die Unterseitenplatte (69) auszubilden;
Biegen von Teilen, die von der Vorderseite der Bodenplatte (11) aus ausgehen, zur Ausbildung der Seitenschutzplatte (53); und
Biegen jeweiliger Teile, die zu dem Paar der Seitenplatten (13, 15) gehören, in derselben Richtung, um das Paar der Seitenplatten (13, 15) auszubilden, und gleichzeitige Verbindung des Verbindungsteils (73) in einem Zustand, in welchem die Oberseitenplatte (71) die Unterseitenplatte (69) überlappt, um die obere Platte (63) auszubilden.
5. Verfahren zur Herstellung einer Steckbuchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (63) ein Verriegelungsloch (75) aufweist, das auf der Seite der einen Seitenplatte der Unterseitenplatte (69) vorgesehen ist, sowie ein Einschnappteil (77), welches am oberen Ende der Unterseitenplatte (71) vorgesehen ist, wobei das Einschnappteil (77) in das Verriegelungsloch (75) eingeführt und mit der offenen Kante des Verriegelungsloches (75) in Eingriff gebracht wird, um die obere Platte (63) auszubilden.
DE19612630A 1995-03-30 1996-03-29 Steckbuchse und Verfahren zu deren Herstellung Expired - Lifetime DE19612630C2 (de)

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