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DE19604824A1 - Planetengetriebe - Google Patents

Planetengetriebe

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Publication number
DE19604824A1
DE19604824A1 DE19604824A DE19604824A DE19604824A1 DE 19604824 A1 DE19604824 A1 DE 19604824A1 DE 19604824 A DE19604824 A DE 19604824A DE 19604824 A DE19604824 A DE 19604824A DE 19604824 A1 DE19604824 A1 DE 19604824A1
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DE
Germany
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ring
planetary gear
drive shaft
gear
snap ring
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Withdrawn
Application number
DE19604824A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Fuehrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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Priority to EP97903223A priority patent/EP0879368B1/de
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Publication of DE19604824A1 publication Critical patent/DE19604824A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/46Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
    • F16H3/48Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears
    • F16H3/52Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears
    • F16H3/54Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears one of the central gears being internally toothed and the other externally toothed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H57/08General details of gearing of gearings with members having orbital motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe in schräg­ verzahnter Bauweise, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem mit einer Antriebswelle drehfest verbindbaren Sonnen­ rad, mehreren in einem Planetenträger gelagerten Planeten­ rädern und einem die Planetenräder umschließenden Hohlrad, das mit einem Hohlradträger verbunden ist.
Der Einsatz von Planetengetrieben im Kraftfahrzeugbau ist bereits allgemein bekannt. Schrägverzahnte Planetenge­ triebe besitzen im Vergleich zu geradverzahnten Getrieben eine deutlich höhere Laufruhe, was im Hinblick auf die zu­ nehmend verschärften Lärmschutzverordnungen immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Problematisch bei schrägverzahnten Planetengetrieben ist jedoch zum einen deren aufwendige Herstellung und Mon­ tage und zum anderen die Beherrschung der hohen Axialkräfte aufgrund der Schrägverzahnung. Diese Axialkräfte belasten benachbarte Bauteile, wie die Antriebswelle und die Ab­ triebswelle, sehr stark. Auf die Planetenräder wirken dabei darüber hinaus auch sehr hohe Kippmomente, was die Radial­ lager hoch belastet. Infolge der freien Axialkräfte aus der Verzahnung können keine beliebig großen Schrägungswinkel vorgesehen werden, da die Kräfte auf die erforderlichen Axiallager sonst zu groß werden. Üblicherweise bewegen sich die Schrägungswinkel bei Einfachschrägverzahnungen zwischen 10-15°. Notwendige Axiallagerungen bewirken erhöhte La­ gerverluste und schlechteren Wirkungsgrad.
Aus der DE-PS 4 01 652 ist ein Stirnrädergetriebe mit einer Einfachschrägverzahnung bekannt, bei der zur Aufnahme des Axialschubes ein mitumlaufender Druckring vorgesehen ist. Vorgesehen sind unterschiedliche Ausgestaltungen des Druckringes, der einmal so ausgelegt ist, daß er Axialschü­ be nur in einer Richtung aufnimmt, oder aber durch Anord­ nung von zwei entgegengesetzten Druckflächen an einem Ring Axialschübe in beide Richtungen aufnehmen kann. Auftretende Stöße lassen sich durch elastische Elemente zwischen Druck­ ring und Zahnrad abfedern, beispielsweise durch federnde Ausbildung der Druckringe oder durch elastische Zwischen­ elemente.
Als Methoden der Anbringung von Druckringen sind bei­ spielsweise aus der DE-PS 28 15 847 folgende Methoden be­ kannt:
  • 1. Der Druckring wird stirnseitig angeschraubt. Diese Befestigungsart ist nur bei Getrieben mit verhältnis­ mäßig großem Ritzel (kleines Übersetzungsverhältnis) möglich, da der nach innen reichende Flansch des Druckringes zusätzlichen Raum beansprucht.
  • 2. Der Druckring ist aufgeschrumpft, ohne zusätzliche Sicherung gegen axiales Verschieben. Diese Befesti­ gungsart erfordert für eine ausreichende Sicherheit gegen Rutschen neben großen Schrumpfpressungen auch große Schrumpfringbreiten. In besonderem Maße trifft das bei hohen Drehzahlen zu durch die dabei entstehen­ den Verminderungen der Pressung als Folge der Ringauf­ weitung. Große Druckringbreiten ergeben aber nachtei­ lige Vergrößerungen der Radsatz- und Getriebebreiten.
  • 3. Der Druckring sitzt mit Schrumpfsitz auf der Welle. Zusätzlich wird er jedoch durch einen geteilten Ring und einen Haltering gesichert. Diese zusätzliche Si­ cherung soll vor allem vorbeugend wirkend gegen die Unsicherheit der Schrumpfverbindung und gegen die un­ günstige Beanspruchung des Druckringes bei Stirnräder­ getrieben durch den exzentrischen Kraftangriff des Axialschubes. Als Sicherungselemente werden hauptsäch­ lich Muttern, Sicherungsringe, zweiteilige Einlegerin­ ge mit zusätzlichem Haltering und radiale Stifte sowie Schrauben verwendet. Neben dem Nachteil eines kon­ struktiv aufwendigen Aufbaus haben Erfahrungen mit aufgeschraubten Druckringen ergeben, daß es notwendig ist, die Feinbearbeitung (Schleifen) der Druckring-Anlaufflächen erst nach dem Aufschrumpfen durchzufüh­ ren, da sonst durch das festgestellte Verkanten des Druckringes beim Schrumpfprozeß ein schlagfreier Lauf der Druckflächen nicht gewährleistet ist. Diese Forde­ rung benachteiligt technisch und preislich die Her­ stellung.
  • 4. Der Druckring sitzt mit einer Übergangs- oder leichten Preßpassung auf der Welle und wird mit der Welle durch Elektronenstrahlschweißen zu einer einstückigen homo­ genen Einheit verbunden.
Aus der DE-OS 42 16 397 ist schließlich ein Planeten­ getriebe in schrägverzahnter Bauweise insbesondere für Kraftfahrzeuge bekannt, das mit einem mit einer Antriebs­ welle drehfest verbindbaren Sonnenrad, mehreren in einem Planetenträger gelagerten Planetenrädern und einem die Pla­ netenräder umschließenden Hohlrad, das mit einem Hohlrad­ träger verbunden ist, versehen ist. Zur Axialkraftaufnahme sind Druckringe zwischen dem Sonnenrad und den Planetenrä­ dern und zwischen den Planetenrädern und dem Hohlrad vor­ gesehen, die an den Stirnseiten der jeweiligen Zahnräder angeordnet sind. Die Druckringe sind beidseitig der Plane­ tenräder angeordnet, um sowohl in Zug- als auch in Schub­ richtung die Axialkräfte aufnehmen zu können.
Wird bei einem Getriebe die Hauptwelle derart ausge­ staltet, daß das Sonnenrad des Planetengetriebes direkt von einer Verzahnung auf der Antriebswelle des Planetengetrie­ bes, beispielsweise der Hauptwelle eines vorgeschalteten mehrstufigen Hauptgetriebes gebildet wird, so ergibt sich die Schwierigkeit, den äußeren Druckring am Ende der Haupt­ welle an der Hauptwelle zu befestigen. Eine derartige mit Sonnenradverzahnung ausgestaltete Hauptwelle wird im Fol­ genden als Antriebswelle bezeichnet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Probleme bei einem Planetenge­ triebe in schrägverzahnter Bauweise zu beherrschen, insbe­ sondere ein Planetengetriebe zu schaffen, das mit geringem Aufwand und leichterer Montage herstellbar ist, wobei die auftretenden Axialkräfte besser beherrschbar sein sollen.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Planetengetriebe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, bei der Montage des Planetengetriebes auf das Ende der Antriebswelle eine Vorrichtung zwischen dem Ende der Antriebswelle und dem Planetenträger bzw. der Abtriebswelle des Planetengetriebes vorzusehen. Über diese Vorrichtung soll die Axialkraft des schrägverzahnten Planetengetriebes von dem dem Planetenträ­ ger zugewandten Druckring am Sonnenrad auf die Antriebswel­ le übertragen werden.
Diese Vorrichtung besteht aus einem im Durchmesser veränderbaren, elastischen Stütz- oder Sprengring, der an einem Deckel innerhalb des Planetenträgers angeordnet ist. Der Deckel stützt sich axial am Planetenträger ab. Vorzugs­ weise greift der im Durchmesser veränderbare Sprengring in eine an der Antriebswelle vorgesehene Vertiefung im mon­ tierten Zustand ein.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Deckel und der Sprengring schräge Flächen auf, über die bei der Montage eine Durchmesserreduzierung des Sprengrings erziel­ bar ist. Weiterhin sind vorteilhafterweise an der Vertie­ fung der Antriebswelle und an dem Sprengring Kraftaufnahme­ flächen vorgesehen, über die die Axialkräfte übertragbar sind. Diese Kraftaufnahmeflächen können konisch sein.
Zwischen Deckel und Planetenträger kann eine Axialla­ gerung zum Ausgleich von Relativdrehzahlen zwischen der Antriebswelle und dem Planetenträger vorgesehen sein. Dabei können dann zwischen Deckel und Axiallagerung einerseits und zwischen Axiallagerung und Planetenträger andererseits elastische Elemente, beispielsweise Tellerfedern, angeord­ net sein zum Ausgleich der Axialbewegung des Planetenträ­ gers.
Durch die vorgesehenen Druckringe können die auftre­ tenden Axialkräfte direkt am Entstehungsort gebunden wer­ den. Auf diese Weise wirken die Axialkräfte weder auf das Sonnenrad noch auf die Planetenräder, da, je nach Schräg­ stellungsrichtung der Verzahnung, die Axialkraft stets von einem der beiden Druckringe aufgenommen wird. Damit stellen die Axialkräfte innere Kräfte dar, die nicht auf das Bau­ teil wirken.
Durch die Druckringe sind somit Lagerungen wie bei einem geradverzahnten Planetengetriebe möglich.
An beiden Stirnseiten des Sonnenrades können Druckrin­ ge derart angeordnet sein, daß diese mit Bereichen, die Anlaufflächen bilden, bis in die Radkörper der Planetenrä­ der ragen. Auf diese Weise liegen die Anlaufflächen radial innen, bezogen auf den Wälzkreis der Planetenräder. Die auftretende Geschwindigkeitsdifferenz ist dabei jedoch re­ lativ gering, insbesondere, je näher die Anlauffläche am Wälzkreis liegt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung sind insgesamt nur vier Druckringe notwendig. Dabei kann vorge­ sehen sein, daß ein Druckring an dem Hohlrad auf der von dem Hohlradträger abgewandten Seite angeordnet ist, während auf der anderen Seite der Druckring durch eine in den Hohl­ radträger integrierte Anlauffläche gebildet ist.
Auf diese Weise übernimmt der Hohlradträger zusätzlich noch die Funktion eines Druckringes, wobei in diesem Falle die auftretenden Axialkräfte weder auf das Sonnenrad noch auf die Planetenräder wirken, da, wie erwähnt, je nach Schrägstellungsrichtung der Verzahnung die auftretende Axi­ alkraft links oder rechts jeweils von der entsprechenden Anlauffläche aufgenommen wird. Auf diese Weise sind die Bauteile entlastet und es kann nicht zu Axialverschiebungen kommen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Anlaufflächen der Druckringe ballig oder ko­ nisch sind, wobei der Konuswinkel zwischen einem und sechs Grad betragen kann. Durch diese Ausgestaltung kann sich zwischen den Anlaufflächen ein Schmierfilm aufbauen, wo­ durch bei einem Anlaufen nur sehr geringe Reibungskräfte auftreten. Die Verbindung der Druckringe mit dem dazugehö­ rigen Laufrad kann durch mechanische Verbindungsglieder oder in einer einfachen Ausgestaltung durch ein Aufschwei­ ßen erfolgen. Eine vorteilhafte konstruktive Lösung für das Hohlrad kann dabei darin bestehen, daß der Druckring des Hohlrades, der auf der von dem Hohlradträger abgewandten Seite angeordnet ist, auf das Hohlrad aufgesteckt ist. Das Aufstecken kann dabei dadurch erfolgen, daß die Innenver­ zahnung des Hohlrades außenseitig eine höhere Stufe be­ sitzt, an der der Druckring axial anliegt. Die Stufe der Innenverzahnung des Hohlrades bildet dabei außenseitig eine Anschlagfläche für den Druckring und legt diesen damit axi­ al fest. Für eine Verdrehsicherung des Druckringes auf dem Hohlrad kann vorgesehen sein, daß dieser mit einer der In­ nenverzahnung des Hohlrades entsprechenden Verzahnung ver­ sehen ist.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich der Druckring auf einfache Weise, vergleichbar mit einer Kuppel- oder Keil­ wellenverzahnung, von der Seite her in die Verzahnung ein­ schieben.
Das Hohlrad ist im allgemeinen über eine Kuppelverzah­ nung auf einen Hohlradträger aufgeschoben, wobei auf einer Seite ein Sicherungsring für eine axiale Fixierung sorgt. Der Sicherungsring befindet sich dabei im allgemeinen auf der Seite des Hohlradträgers.
Auf der anderen Seite kann ein Druckring die axiale Sicherung bilden. Da der Druckring deutlich stabiler ausge­ bildet ist, insbesondere, wenn er mit dem Hohlrad ver­ schweißt ist, oder wenn er an einer genügend stabilen Stufe in der Verzahnung des Hohlrades anliegt, kann er entspre­ chend auch deutlich höhere Axialkräfte übertragen. Aus die­ sem Grunde wählt man die Schrägverzahnungsrichtung in vor­ teilhafter Weise so, daß die im Betrieb auftretenden höhe­ ren Belastungskräfte von diesem Druckring aufgenommen wer­ den können.
Bei einem Einbau des Planetengetriebes in einem Kraft­ fahrzeug wird man deshalb die Schrägverzahnung so wählen, daß bei Zugbelastung die Axialkräfte in Richtung auf diesen Druckring hin gerichtet sind. Bei den üblichen rechtsdre­ henden Motoren bedeutet dies eine Schrägungsrichtung mit Rechtsverzahnung für das Hohlrad.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Planetengetriebe in fertig montiertem Zu­ stand;
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung eines Teiles des Hohlrades mit einem Druckring;
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung eines Druckrin­ ges zwischen einem Sonnenrad und einem Pla­ netenrad;
Fig. 4 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Planetengetriebe in einer ersten Montagestu­ fe und
Fig. 5 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Planetengetriebe in einer zweiten Montage­ stufe.
Da das Planetengetriebe grundsätzlich von bekannter Bauart ist, wird es nachfolgend nur kurz beschrieben, wobei lediglich auf die erfindungsgemäßen Teile näher eingegangen wird.
In der Fig. 1 ist bei einem Planetengetriebe 1 am Ende eine Antriebswelle 2, die im allgemeinen die Hauptwelle eines Getriebes ist, mit einer Sonnenradverzahnung 3 ausge­ bildet. Um die Sonnenradverzahnung 3 herum sind mehrere Planetenräder 4 angeordnet, die jeweils auf Bolzen 5 gela­ gert sind, die wiederum an einem Planetenträger 6 befestigt sind, sofern sie mit dem Planetenträger 6 nicht einstückig sind. Die Planetenräder 4 sind von einem Hohlrad 7 mit ei­ ner Innenverzahnung 50 umgeben. Das Sonnenrad 1, die Plane­ tenräder 4 und die Verzahnung des Hohlrades 7 sind jeweils abwechselnd schräg verzahnt.
Über eine Kupplungsverzahnung 52, die im allgemeinen Teil einer Verlängerung der Innenverzahnung 50 des Hohlra­ des 7 ist, ist das Hohlrad 7 mit einem Hohlradträger 8 ver­ bunden. Auf der in der Zeichnung rechten Seite stellt ein Sicherungsring 9, der in einer Umfangsnut in der inneren Umfangswand des Hohlrades 7 liegt, eine axiale Fixierung dar.
Im Bereich des Sonnenrades 1 sind an beiden Seiten der Planetenräder 4 Druckringe 17 und 18 angeordnet, die mit einer Innenverzahnung 54 in die Sonnenradverzahnung ein­ greifen.
Die beiden Druckringe 17 und 18 besitzen dabei eine derartige Höhe bzw. einen derartigen Radius, daß sie mit Bereichen, die Anlaufflächen 19 und 20 bilden, bis in die Radkörper der Planetenräder 4 ragen, d. h. bis in die Bereiche der nichtverzahnten Teile der Planetenräder 4. Diese Ausgestaltung ist aus der Fig. 3 deutlicher ersicht­ lich. Auf diese Weise stellen die beiden Druckringe 17 und 18, je nach Auftreten der Axialkraftrichtung, jeweils al­ ternativ seitliche Führungen mit der entsprechenden Anlauf­ fläche 19 oder 20 dar. Wie weiterhin aus der Fig. 3 auch ersichtlich ist, sind die Anlaufflächen 19 bzw. 20 zwischen dem Druckring 17 bzw. 18 und den Planetenrädern 4 schräg bzw. leicht konisch von dem verzahnten Teil aus nach außen sich erweiternd ausgeführt, wobei gegebenenfalls auch eine ballige Ausgestaltung vorgesehen sein kann.
In gleicher Weise werden die Axialkräfte zwischen dem Hohlrad 7 und den Planetenrädern 4 durch Druckringe 21 und 22 aufgenommen. Der Druckring 21 ist dabei in der Zeichnung auf der linken Seite, d. h. auf der von dem Hohlradträger 8 abgewandten Seite, von der rechten Seite her in die Innen­ verzahnung des Hohlrades 7 einschiebbar. Hierzu ist der Druckring 21 entsprechend auch mit einer Außenverzahnung versehen, wobei er auf seiner linken, d. h. auf seiner Au­ ßenseite, an einer Stufe 23 des Hohlrades 7 anliegt.
Der auf der anderen Seite angeordnete Druckring 22 ist in bzw. an dem Hohlradträger 8 integriert. Hierzu ist er an seinem äußeren Umfangsbereich auf der zu den Planeten­ rädern 4 gerichteten Seite entsprechend so ausgestaltet, daß er, zusammen mit den entsprechend gegenüberliegenden Bereichen der Seitenwände der Planetenräder 4, eine Anlauf­ fläche 24 bildet.
Zwischen dem Planetenträger 6 und der Antriebswelle 2 ist ein Deckel 72 angeordnet. Der Deckel 72 preßt einen im Durchmesser veränderbaren, elastischen Stütz- oder Spreng­ ring 74 nach radial innen zusammen, so daß dessen Durchmes­ ser reduziert wird. Dadurch kommt eine Kraftaufnahme­ fläche 76 am Sprengring 74 mit einer Kraftaufnahmefläche 78 in einer Vertiefung 80 der Antriebswelle in Kontakt. Die von der Schrägverzahnung verursachte Axialkraft wird vom Planetenrad 4 auf den Druckring 18 übertragen. Der Druck­ ring 18 übeträgt die Axialkraft auf den Sprengring 74. An den Kraftaufnahmeflächen 76 und 78 wird die Axialkraft dann schließlich auf die Antriebswelle 2 übertragen. Diese Kraftaufnahmeflächen 76 und 78 können eine konische Kontur aufweisen.
Der Deckel 72 weist einen zylindrischen Innendurchmes­ ser 82 auf, auf dem der Sprengring 74 im zusammengedrückten Zustand gleitet. Dieser Durchmesser 82 dient für den Sprengring als eine axialkraftneutrale Aufnahme der Halte­ kraft, d. h. eine Axialkraft aus der Schrägverzahnung wird von dem Sprengring 74 nicht auf den Deckel 72 übertragen. Der Deckel 72 weist an seiner zur Antriebswelle 2 gerichte­ ten Seite eine schräge Fläche 84 auf, die mit einer schrä­ gen Fläche 86 am Sprengring 74 korrespondiert. Wenn die beiden Flächen 84 und 86 axial aneinander vorbeigleiten, wird der Durchmesser des Sprengrings 74 verkleinert, bzw. in umgekehrter Richtung vergrößert.
Zwischen dem Deckel 72 und dem Planetenträger 6 ist eine Axiallagerung 88 vorgesehen. Diese Axiallagerung dient dem Ausgleich von Relativdrehzahlen zwischen der Antriebs­ welle 2 und dem Planetenträger 6 bzw. der Sonnenradverzah­ nung 3 und dem Planetenträger 6. Axialbewegungen des Plane­ tenträgers 6 können mit elastischen Elementen, beispiels­ weise mit Tellerfedern 90 ausgeglichen werden. Der Deckel 72 wird im Planetenträger axial von einem Sprengring 92 formschlüssig gehalten, so daß der Deckel 72 bei der Demon­ tage des Planetengetriebes 1 mitbewegt wird und den Spreng­ ring 74 wieder über die schrägen Flächen 84 und 86 einen größeren Durchmesser einnehmen läßt.
Zwischen dem Planetenträger 6 und den Planetenrädern 4 muß auf der dem Planetenträger 6 entgegengesetzten Seite der Planetenräder 4 ein ausreichendes Axialspiel 94 zur Verfügung stehen, damit bei der Montage eine Einschaltüber­ deckung zwischen Deckel 72 und Sprengring 74 erzielt wird und damit der Sprengring 74 in seinem Durchmesser reduziert werden kann. Zwischen der Antriebswelle 2 und dem Druck­ ring 17 kann eine Einstellscheibe 96 vorgesehen sein zum Einstellen der Planetenräder axial zu den Druckringen 17, 18.
Die Fig. 2 zeigt, daß die Axialkräfte zwischen dem Hohlradträger 8 und den Planetenrädern 4 durch einen Druck­ ring 22 aufgenommen werden. Der Druckring 22 ist in bzw. an dem Hohlradträger 8 integriert. Hierzu ist er an seinem äußeren Umfangsbereich auf der zu den Planetenrädern 4 ge­ richteten Seite entsprechend so ausgestaltet, daß er, zu­ sammen mit den entsprechend gegenüberliegenden Bereichen der Seitenwände der Planetenräder 4, eine Druckflächen-Paarung 24 bildet.
Die Fig. 4 bis Fig. 5 zeigen verschiedene Stufen des Montageverfahrens.
In allen Fig. sind für gleiche Bauteile gleiche Bezugszei­ chen verwendet.
Die Fig. 4 zeigt das vormontierte Planetengetriebe 1, während die Sonnenverzahnung 3 an der Antriebswelle in das Planetengetriebe 1 eingeschoben wird. Der Sprengring 74 wird unter axialer Vorspannung zwischen Druckring 18 und Deckel 72 gehalten. Der Sprengring 74 nimmt dabei einen Durchmesser ein, der größer ist als der Durchmesser im montierten Endzustand nach Fig. 1. Deshalb liegt der Sprengring 74 nicht an dem zylindrischen Innendurchmes­ ser 82 des Deckels 72 an, sondern seine schräge Fläche 86 liegt an der schrägen Fläche 84 des Deckels 72 an. Die Ver­ zahnung der Planetenräder 4 wird in die Sonnenradverzah­ nung 3 eingepaßt.
In Fig. 5 stößt der Druckring 17 an die Planeten­ räder 4 an, wodurch die Planetenräder und damit der Druck­ ring 18 in Richtung auf den Deckel 72 verschoben werden. Diese Axialverschiebung läßt den Sprengring 74 mit seiner schrägen Fläche 86 an der schrägen Fläche 84 des Deckels 72 entlanggleiten, wodurch sein Durchmesser reduziert wird. Bei fortschreitender Durchmesserreduzierung greift der Sprengring 74 mehr und mehr in die Vertiefung 80 der An­ triebswelle ein und die Kraftaufnahmeflächen 76 und 78 ge­ langen in Kontakt zueinander. Schließlich liegt der Spreng­ ring 74 in dem zylindrischen Innendurchmesser 82 an und der Druckring 18 ist axial zur Antriebswelle fixiert, siehe Fig. 1.
Bei der Demontage läuft der beschriebene Prozeß in umgekehrter Reihenfolge ab. Der Sprengring 74 verläßt unter Durchmesserzunahme die Vertiefung 80, so daß die axiale Fixierung aufgehoben wird und die Antriebswelle 2 aus dem Planetengetriebe 1 entfernt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Planetengetriebe
2 Antriebswelle
3 Sonnenradverzahnung
4 Planetenräder
5 Bolzen
6 Planetenträger
7 Hohlrad
8 Hohlradträger
9 Sicherungsring
17 Druckring
18 Druckring
19 Druckflächen-Paarung
20 Druckflächen-Paarung
21 Druckring
22 Druckring
24 Druckflächen-Paarung
50 Innenverzahnung
52 Kupplungsverzahnung
54 Innenverzahnung
72 Deckel
74 Sprengring
76 Kraftaufnahmefläche
78 Kraftaufnahmefläche
80 Vertiefung
82 zylindrischer Innendurchmesser
84 schräge Fläche
86 schräge Fläche
88 Axiallagerung
90 Tellerfeder
92 Sprengring
94 Axialspiel
96 Einstellscheibe

Claims (10)

1. Planetengetriebe (1) mit Schrägverzahnung, insbe­ sondere für Kraftfahrzeuge, mit einer an einer Antriebswel­ le (2) angeordneten Sonnenradverzahnung (3), mehreren in einem Planetenträger (6) gelagerten Planetenrädern (4) und einem die Planetenräder (4) umschließenden Hohlrad (7), das mit einem Hohlradträger (7) verbunden ist, mit Druckrin­ gen (17, 18, 21, 22) zwischen der Antriebswelle (2) und den Planetenrädern (4) und zwischen den Planetenrädern (4) und dem Hohlrad (7), dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (72, 74, 80) zwischen der Antriebswel­ le (2) und dem Planetenträger (6) vorgesehen ist, die die in Richtung auf den Planetenträger (6) gerichtete Axial­ kraft der Schrägverzahnung aufnimmt und in der Antriebswel­ le (2) bindet.
2. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (72, 74) aus einem Deckel (72), einem am Deckel (72) angeordne­ ten, im Durchmesser veränderbaren Sprengring (74) und eine an der Antriebswelle (2) vorgesehenen Vertiefung (80) be­ steht, in die der im Durchmesser veränderte Sprengring (74) im montierten Zustand eingreift.
3. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Deckel (72) und der Sprengring (74) schräge Flächen (84, 86) aufweisen, über die bei der Montage eine Durchmesserreduzierung des Sprengring (74) erzielbar ist.
4. Planetengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vertiefung (80) der Antriebswelle (2) und an dem Spreng­ ring (74) Kraftaufnahmeflächen (76, 78) vorgesehen sind, über welche die Axialkräfte übertragbar sind.
5. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftaufnahmeflä­ chen (76, 78) konisch sind.
6. Planetengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckel (72) und Planetenträger (6) eine Axiallagerung (88) zum Ausgleich von Relativdrehzahlen zwischen Antriebswel­ le (2) und Planetenträger (6) vorgesehen ist.
7. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckel (72) und Axiallagerung (88) einerseits und zwischen Axiallage­ rung (88) und Planetenträger (6) andererseits elastische Elemente (90) vorgesehen sind zum Ausgleich der Axialbewe­ gung des Planetenträgers (6).
8. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemen­ te (90) Tellerfedern sind.
9. Planetengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (72) formschlüssig im Planetenträger (6) gehalten ist.
10. Verfahren zur Montage eines Planetengetriebes (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring (74) von dem im Planetenträger (6) vorgesehenen Deckel (72) über die schrä­ gen Flächen (84, 86) in seinem Durchmesser reduziert wird, wobei der Sprengring (74) in die Vertiefung (80) der An­ triebswelle (2) gedrückt wird und danach die Kraftaufnahme­ flächen (76, 78) von Sprengring (74) und Vertiefung (80) aneinander anliegen.
DE19604824A 1996-02-12 1996-02-12 Planetengetriebe Withdrawn DE19604824A1 (de)

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BR9707503A BR9707503A (pt) 1996-02-12 1997-02-06 Mecanismo planetário
PCT/EP1997/000526 WO1997030300A1 (de) 1996-02-12 1997-02-06 Planetengetriebe in schrägverzahnter bauweise
DE59701842T DE59701842D1 (de) 1996-02-12 1997-02-06 Planetengetriebe in schrägverzahnter bauweise
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Publications (1)

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