DE19604824A1 - Planetengetriebe - Google Patents
PlanetengetriebeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe in schräg
verzahnter Bauweise, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einem mit einer Antriebswelle drehfest verbindbaren Sonnen
rad, mehreren in einem Planetenträger gelagerten Planeten
rädern und einem die Planetenräder umschließenden Hohlrad,
das mit einem Hohlradträger verbunden ist.
Der Einsatz von Planetengetrieben im Kraftfahrzeugbau
ist bereits allgemein bekannt. Schrägverzahnte Planetenge
triebe besitzen im Vergleich zu geradverzahnten Getrieben
eine deutlich höhere Laufruhe, was im Hinblick auf die zu
nehmend verschärften Lärmschutzverordnungen immer mehr an
Bedeutung gewinnt.
Problematisch bei schrägverzahnten Planetengetrieben
ist jedoch zum einen deren aufwendige Herstellung und Mon
tage und zum anderen die Beherrschung der hohen Axialkräfte
aufgrund der Schrägverzahnung. Diese Axialkräfte belasten
benachbarte Bauteile, wie die Antriebswelle und die Ab
triebswelle, sehr stark. Auf die Planetenräder wirken dabei
darüber hinaus auch sehr hohe Kippmomente, was die Radial
lager hoch belastet. Infolge der freien Axialkräfte aus der
Verzahnung können keine beliebig großen Schrägungswinkel
vorgesehen werden, da die Kräfte auf die erforderlichen
Axiallager sonst zu groß werden. Üblicherweise bewegen sich
die Schrägungswinkel bei Einfachschrägverzahnungen zwischen
10-15°. Notwendige Axiallagerungen bewirken erhöhte La
gerverluste und schlechteren Wirkungsgrad.
Aus der DE-PS 4 01 652 ist ein Stirnrädergetriebe mit
einer Einfachschrägverzahnung bekannt, bei der zur Aufnahme
des Axialschubes ein mitumlaufender Druckring vorgesehen
ist. Vorgesehen sind unterschiedliche Ausgestaltungen des
Druckringes, der einmal so ausgelegt ist, daß er Axialschü
be nur in einer Richtung aufnimmt, oder aber durch Anord
nung von zwei entgegengesetzten Druckflächen an einem Ring
Axialschübe in beide Richtungen aufnehmen kann. Auftretende
Stöße lassen sich durch elastische Elemente zwischen Druck
ring und Zahnrad abfedern, beispielsweise durch federnde
Ausbildung der Druckringe oder durch elastische Zwischen
elemente.
Als Methoden der Anbringung von Druckringen sind bei
spielsweise aus der DE-PS 28 15 847 folgende Methoden be
kannt:
- 1. Der Druckring wird stirnseitig angeschraubt. Diese Befestigungsart ist nur bei Getrieben mit verhältnis mäßig großem Ritzel (kleines Übersetzungsverhältnis) möglich, da der nach innen reichende Flansch des Druckringes zusätzlichen Raum beansprucht.
- 2. Der Druckring ist aufgeschrumpft, ohne zusätzliche Sicherung gegen axiales Verschieben. Diese Befesti gungsart erfordert für eine ausreichende Sicherheit gegen Rutschen neben großen Schrumpfpressungen auch große Schrumpfringbreiten. In besonderem Maße trifft das bei hohen Drehzahlen zu durch die dabei entstehen den Verminderungen der Pressung als Folge der Ringauf weitung. Große Druckringbreiten ergeben aber nachtei lige Vergrößerungen der Radsatz- und Getriebebreiten.
- 3. Der Druckring sitzt mit Schrumpfsitz auf der Welle. Zusätzlich wird er jedoch durch einen geteilten Ring und einen Haltering gesichert. Diese zusätzliche Si cherung soll vor allem vorbeugend wirkend gegen die Unsicherheit der Schrumpfverbindung und gegen die un günstige Beanspruchung des Druckringes bei Stirnräder getrieben durch den exzentrischen Kraftangriff des Axialschubes. Als Sicherungselemente werden hauptsäch lich Muttern, Sicherungsringe, zweiteilige Einlegerin ge mit zusätzlichem Haltering und radiale Stifte sowie Schrauben verwendet. Neben dem Nachteil eines kon struktiv aufwendigen Aufbaus haben Erfahrungen mit aufgeschraubten Druckringen ergeben, daß es notwendig ist, die Feinbearbeitung (Schleifen) der Druckring-Anlaufflächen erst nach dem Aufschrumpfen durchzufüh ren, da sonst durch das festgestellte Verkanten des Druckringes beim Schrumpfprozeß ein schlagfreier Lauf der Druckflächen nicht gewährleistet ist. Diese Forde rung benachteiligt technisch und preislich die Her stellung.
- 4. Der Druckring sitzt mit einer Übergangs- oder leichten Preßpassung auf der Welle und wird mit der Welle durch Elektronenstrahlschweißen zu einer einstückigen homo genen Einheit verbunden.
Aus der DE-OS 42 16 397 ist schließlich ein Planeten
getriebe in schrägverzahnter Bauweise insbesondere für
Kraftfahrzeuge bekannt, das mit einem mit einer Antriebs
welle drehfest verbindbaren Sonnenrad, mehreren in einem
Planetenträger gelagerten Planetenrädern und einem die Pla
netenräder umschließenden Hohlrad, das mit einem Hohlrad
träger verbunden ist, versehen ist. Zur Axialkraftaufnahme
sind Druckringe zwischen dem Sonnenrad und den Planetenrä
dern und zwischen den Planetenrädern und dem Hohlrad vor
gesehen, die an den Stirnseiten der jeweiligen Zahnräder
angeordnet sind. Die Druckringe sind beidseitig der Plane
tenräder angeordnet, um sowohl in Zug- als auch in Schub
richtung die Axialkräfte aufnehmen zu können.
Wird bei einem Getriebe die Hauptwelle derart ausge
staltet, daß das Sonnenrad des Planetengetriebes direkt von
einer Verzahnung auf der Antriebswelle des Planetengetrie
bes, beispielsweise der Hauptwelle eines vorgeschalteten
mehrstufigen Hauptgetriebes gebildet wird, so ergibt sich
die Schwierigkeit, den äußeren Druckring am Ende der Haupt
welle an der Hauptwelle zu befestigen. Eine derartige mit
Sonnenradverzahnung ausgestaltete Hauptwelle wird im Fol
genden als Antriebswelle bezeichnet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die vorstehend beschriebenen Probleme bei einem Planetenge
triebe in schrägverzahnter Bauweise zu beherrschen, insbe
sondere ein Planetengetriebe zu schaffen, das mit geringem
Aufwand und leichterer Montage herstellbar ist, wobei die
auftretenden Axialkräfte besser beherrschbar sein sollen.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Planetengetriebe mit
den Merkmalen des Anspruchs 1.
Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, bei der Montage
des Planetengetriebes auf das Ende der Antriebswelle eine
Vorrichtung zwischen dem Ende der Antriebswelle und dem
Planetenträger bzw. der Abtriebswelle des Planetengetriebes
vorzusehen. Über diese Vorrichtung soll die Axialkraft des
schrägverzahnten Planetengetriebes von dem dem Planetenträ
ger zugewandten Druckring am Sonnenrad auf die Antriebswel
le übertragen werden.
Diese Vorrichtung besteht aus einem im Durchmesser
veränderbaren, elastischen Stütz- oder Sprengring, der an
einem Deckel innerhalb des Planetenträgers angeordnet ist.
Der Deckel stützt sich axial am Planetenträger ab. Vorzugs
weise greift der im Durchmesser veränderbare Sprengring in
eine an der Antriebswelle vorgesehene Vertiefung im mon
tierten Zustand ein.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Deckel
und der Sprengring schräge Flächen auf, über die bei der
Montage eine Durchmesserreduzierung des Sprengrings erziel
bar ist. Weiterhin sind vorteilhafterweise an der Vertie
fung der Antriebswelle und an dem Sprengring Kraftaufnahme
flächen vorgesehen, über die die Axialkräfte übertragbar
sind. Diese Kraftaufnahmeflächen können konisch sein.
Zwischen Deckel und Planetenträger kann eine Axialla
gerung zum Ausgleich von Relativdrehzahlen zwischen der
Antriebswelle und dem Planetenträger vorgesehen sein. Dabei
können dann zwischen Deckel und Axiallagerung einerseits
und zwischen Axiallagerung und Planetenträger andererseits
elastische Elemente, beispielsweise Tellerfedern, angeord
net sein zum Ausgleich der Axialbewegung des Planetenträ
gers.
Durch die vorgesehenen Druckringe können die auftre
tenden Axialkräfte direkt am Entstehungsort gebunden wer
den. Auf diese Weise wirken die Axialkräfte weder auf das
Sonnenrad noch auf die Planetenräder, da, je nach Schräg
stellungsrichtung der Verzahnung, die Axialkraft stets von
einem der beiden Druckringe aufgenommen wird. Damit stellen
die Axialkräfte innere Kräfte dar, die nicht auf das Bau
teil wirken.
Durch die Druckringe sind somit Lagerungen wie bei
einem geradverzahnten Planetengetriebe möglich.
An beiden Stirnseiten des Sonnenrades können Druckrin
ge derart angeordnet sein, daß diese mit Bereichen, die
Anlaufflächen bilden, bis in die Radkörper der Planetenrä
der ragen. Auf diese Weise liegen die Anlaufflächen radial
innen, bezogen auf den Wälzkreis der Planetenräder. Die
auftretende Geschwindigkeitsdifferenz ist dabei jedoch re
lativ gering, insbesondere, je näher die Anlauffläche am
Wälzkreis liegt.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung sind
insgesamt nur vier Druckringe notwendig. Dabei kann vorge
sehen sein, daß ein Druckring an dem Hohlrad auf der von
dem Hohlradträger abgewandten Seite angeordnet ist, während
auf der anderen Seite der Druckring durch eine in den Hohl
radträger integrierte Anlauffläche gebildet ist.
Auf diese Weise übernimmt der Hohlradträger zusätzlich
noch die Funktion eines Druckringes, wobei in diesem Falle
die auftretenden Axialkräfte weder auf das Sonnenrad noch
auf die Planetenräder wirken, da, wie erwähnt, je nach
Schrägstellungsrichtung der Verzahnung die auftretende Axi
alkraft links oder rechts jeweils von der entsprechenden
Anlauffläche aufgenommen wird. Auf diese Weise sind die
Bauteile entlastet und es kann nicht zu Axialverschiebungen
kommen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen
sein, daß die Anlaufflächen der Druckringe ballig oder ko
nisch sind, wobei der Konuswinkel zwischen einem und sechs
Grad betragen kann. Durch diese Ausgestaltung kann sich
zwischen den Anlaufflächen ein Schmierfilm aufbauen, wo
durch bei einem Anlaufen nur sehr geringe Reibungskräfte
auftreten. Die Verbindung der Druckringe mit dem dazugehö
rigen Laufrad kann durch mechanische Verbindungsglieder
oder in einer einfachen Ausgestaltung durch ein Aufschwei
ßen erfolgen. Eine vorteilhafte konstruktive Lösung für das
Hohlrad kann dabei darin bestehen, daß der Druckring des
Hohlrades, der auf der von dem Hohlradträger abgewandten
Seite angeordnet ist, auf das Hohlrad aufgesteckt ist. Das
Aufstecken kann dabei dadurch erfolgen, daß die Innenver
zahnung des Hohlrades außenseitig eine höhere Stufe be
sitzt, an der der Druckring axial anliegt. Die Stufe der
Innenverzahnung des Hohlrades bildet dabei außenseitig eine
Anschlagfläche für den Druckring und legt diesen damit axi
al fest. Für eine Verdrehsicherung des Druckringes auf dem
Hohlrad kann vorgesehen sein, daß dieser mit einer der In
nenverzahnung des Hohlrades entsprechenden Verzahnung ver
sehen ist.
Durch diese Ausgestaltung läßt sich der Druckring auf
einfache Weise, vergleichbar mit einer Kuppel- oder Keil
wellenverzahnung, von der Seite her in die Verzahnung ein
schieben.
Das Hohlrad ist im allgemeinen über eine Kuppelverzah
nung auf einen Hohlradträger aufgeschoben, wobei auf einer
Seite ein Sicherungsring für eine axiale Fixierung sorgt.
Der Sicherungsring befindet sich dabei im allgemeinen auf
der Seite des Hohlradträgers.
Auf der anderen Seite kann ein Druckring die axiale
Sicherung bilden. Da der Druckring deutlich stabiler ausge
bildet ist, insbesondere, wenn er mit dem Hohlrad ver
schweißt ist, oder wenn er an einer genügend stabilen Stufe
in der Verzahnung des Hohlrades anliegt, kann er entspre
chend auch deutlich höhere Axialkräfte übertragen. Aus die
sem Grunde wählt man die Schrägverzahnungsrichtung in vor
teilhafter Weise so, daß die im Betrieb auftretenden höhe
ren Belastungskräfte von diesem Druckring aufgenommen wer
den können.
Bei einem Einbau des Planetengetriebes in einem Kraft
fahrzeug wird man deshalb die Schrägverzahnung so wählen,
daß bei Zugbelastung die Axialkräfte in Richtung auf diesen
Druckring hin gerichtet sind. Bei den üblichen rechtsdre
henden Motoren bedeutet dies eine Schrägungsrichtung mit
Rechtsverzahnung für das Hohlrad.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand von Zeichnungen prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße
Planetengetriebe in fertig montiertem Zu
stand;
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung eines Teiles
des Hohlrades mit einem Druckring;
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung eines Druckrin
ges zwischen einem Sonnenrad und einem Pla
netenrad;
Fig. 4 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße
Planetengetriebe in einer ersten Montagestu
fe und
Fig. 5 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße
Planetengetriebe in einer zweiten Montage
stufe.
Da das Planetengetriebe grundsätzlich von bekannter
Bauart ist, wird es nachfolgend nur kurz beschrieben, wobei
lediglich auf die erfindungsgemäßen Teile näher eingegangen
wird.
In der Fig. 1 ist bei einem Planetengetriebe 1 am Ende
eine Antriebswelle 2, die im allgemeinen die Hauptwelle
eines Getriebes ist, mit einer Sonnenradverzahnung 3 ausge
bildet. Um die Sonnenradverzahnung 3 herum sind mehrere
Planetenräder 4 angeordnet, die jeweils auf Bolzen 5 gela
gert sind, die wiederum an einem Planetenträger 6 befestigt
sind, sofern sie mit dem Planetenträger 6 nicht einstückig
sind. Die Planetenräder 4 sind von einem Hohlrad 7 mit ei
ner Innenverzahnung 50 umgeben. Das Sonnenrad 1, die Plane
tenräder 4 und die Verzahnung des Hohlrades 7 sind jeweils
abwechselnd schräg verzahnt.
Über eine Kupplungsverzahnung 52, die im allgemeinen
Teil einer Verlängerung der Innenverzahnung 50 des Hohlra
des 7 ist, ist das Hohlrad 7 mit einem Hohlradträger 8 ver
bunden. Auf der in der Zeichnung rechten Seite stellt ein
Sicherungsring 9, der in einer Umfangsnut in der inneren
Umfangswand des Hohlrades 7 liegt, eine axiale Fixierung
dar.
Im Bereich des Sonnenrades 1 sind an beiden Seiten der
Planetenräder 4 Druckringe 17 und 18 angeordnet, die mit
einer Innenverzahnung 54 in die Sonnenradverzahnung ein
greifen.
Die beiden Druckringe 17 und 18 besitzen dabei eine
derartige Höhe bzw. einen derartigen Radius, daß sie mit
Bereichen, die Anlaufflächen 19 und 20 bilden, bis in die
Radkörper der Planetenräder 4 ragen, d. h. bis in die
Bereiche der nichtverzahnten Teile der Planetenräder 4.
Diese Ausgestaltung ist aus der Fig. 3 deutlicher ersicht
lich. Auf diese Weise stellen die beiden Druckringe 17 und
18, je nach Auftreten der Axialkraftrichtung, jeweils al
ternativ seitliche Führungen mit der entsprechenden Anlauf
fläche 19 oder 20 dar. Wie weiterhin aus der Fig. 3 auch
ersichtlich ist, sind die Anlaufflächen 19 bzw. 20 zwischen
dem Druckring 17 bzw. 18 und den Planetenrädern 4 schräg
bzw. leicht konisch von dem verzahnten Teil aus nach außen
sich erweiternd ausgeführt, wobei gegebenenfalls auch eine
ballige Ausgestaltung vorgesehen sein kann.
In gleicher Weise werden die Axialkräfte zwischen dem
Hohlrad 7 und den Planetenrädern 4 durch Druckringe 21 und
22 aufgenommen. Der Druckring 21 ist dabei in der Zeichnung
auf der linken Seite, d. h. auf der von dem Hohlradträger 8
abgewandten Seite, von der rechten Seite her in die Innen
verzahnung des Hohlrades 7 einschiebbar. Hierzu ist der
Druckring 21 entsprechend auch mit einer Außenverzahnung
versehen, wobei er auf seiner linken, d. h. auf seiner Au
ßenseite, an einer Stufe 23 des Hohlrades 7 anliegt.
Der auf der anderen Seite angeordnete Druckring 22 ist
in bzw. an dem Hohlradträger 8 integriert. Hierzu ist er an
seinem äußeren Umfangsbereich auf der zu den Planeten
rädern 4 gerichteten Seite entsprechend so ausgestaltet,
daß er, zusammen mit den entsprechend gegenüberliegenden
Bereichen der Seitenwände der Planetenräder 4, eine Anlauf
fläche 24 bildet.
Zwischen dem Planetenträger 6 und der Antriebswelle 2
ist ein Deckel 72 angeordnet. Der Deckel 72 preßt einen im
Durchmesser veränderbaren, elastischen Stütz- oder Spreng
ring 74 nach radial innen zusammen, so daß dessen Durchmes
ser reduziert wird. Dadurch kommt eine Kraftaufnahme
fläche 76 am Sprengring 74 mit einer Kraftaufnahmefläche 78
in einer Vertiefung 80 der Antriebswelle in Kontakt. Die
von der Schrägverzahnung verursachte Axialkraft wird vom
Planetenrad 4 auf den Druckring 18 übertragen. Der Druck
ring 18 übeträgt die Axialkraft auf den Sprengring 74. An
den Kraftaufnahmeflächen 76 und 78 wird die Axialkraft dann
schließlich auf die Antriebswelle 2 übertragen. Diese
Kraftaufnahmeflächen 76 und 78 können eine konische Kontur
aufweisen.
Der Deckel 72 weist einen zylindrischen Innendurchmes
ser 82 auf, auf dem der Sprengring 74 im zusammengedrückten
Zustand gleitet. Dieser Durchmesser 82 dient für den
Sprengring als eine axialkraftneutrale Aufnahme der Halte
kraft, d. h. eine Axialkraft aus der Schrägverzahnung wird
von dem Sprengring 74 nicht auf den Deckel 72 übertragen.
Der Deckel 72 weist an seiner zur Antriebswelle 2 gerichte
ten Seite eine schräge Fläche 84 auf, die mit einer schrä
gen Fläche 86 am Sprengring 74 korrespondiert. Wenn die
beiden Flächen 84 und 86 axial aneinander vorbeigleiten,
wird der Durchmesser des Sprengrings 74 verkleinert, bzw.
in umgekehrter Richtung vergrößert.
Zwischen dem Deckel 72 und dem Planetenträger 6 ist
eine Axiallagerung 88 vorgesehen. Diese Axiallagerung dient
dem Ausgleich von Relativdrehzahlen zwischen der Antriebs
welle 2 und dem Planetenträger 6 bzw. der Sonnenradverzah
nung 3 und dem Planetenträger 6. Axialbewegungen des Plane
tenträgers 6 können mit elastischen Elementen, beispiels
weise mit Tellerfedern 90 ausgeglichen werden. Der Deckel
72 wird im Planetenträger axial von einem Sprengring 92
formschlüssig gehalten, so daß der Deckel 72 bei der Demon
tage des Planetengetriebes 1 mitbewegt wird und den Spreng
ring 74 wieder über die schrägen Flächen 84 und 86 einen
größeren Durchmesser einnehmen läßt.
Zwischen dem Planetenträger 6 und den Planetenrädern 4
muß auf der dem Planetenträger 6 entgegengesetzten Seite
der Planetenräder 4 ein ausreichendes Axialspiel 94 zur
Verfügung stehen, damit bei der Montage eine Einschaltüber
deckung zwischen Deckel 72 und Sprengring 74 erzielt wird
und damit der Sprengring 74 in seinem Durchmesser reduziert
werden kann. Zwischen der Antriebswelle 2 und dem Druck
ring 17 kann eine Einstellscheibe 96 vorgesehen sein zum
Einstellen der Planetenräder axial zu den Druckringen 17,
18.
Die Fig. 2 zeigt, daß die Axialkräfte zwischen dem
Hohlradträger 8 und den Planetenrädern 4 durch einen Druck
ring 22 aufgenommen werden. Der Druckring 22 ist in bzw. an
dem Hohlradträger 8 integriert. Hierzu ist er an seinem
äußeren Umfangsbereich auf der zu den Planetenrädern 4 ge
richteten Seite entsprechend so ausgestaltet, daß er, zu
sammen mit den entsprechend gegenüberliegenden Bereichen
der Seitenwände der Planetenräder 4, eine
Druckflächen-Paarung 24 bildet.
Die Fig. 4 bis Fig. 5 zeigen verschiedene Stufen des
Montageverfahrens.
In allen Fig. sind für gleiche Bauteile gleiche Bezugszei
chen verwendet.
Die Fig. 4 zeigt das vormontierte Planetengetriebe 1,
während die Sonnenverzahnung 3 an der Antriebswelle in das
Planetengetriebe 1 eingeschoben wird. Der Sprengring 74
wird unter axialer Vorspannung zwischen Druckring 18 und
Deckel 72 gehalten. Der Sprengring 74 nimmt dabei einen
Durchmesser ein, der größer ist als der Durchmesser im
montierten Endzustand nach Fig. 1. Deshalb liegt der
Sprengring 74 nicht an dem zylindrischen Innendurchmes
ser 82 des Deckels 72 an, sondern seine schräge Fläche 86
liegt an der schrägen Fläche 84 des Deckels 72 an. Die Ver
zahnung der Planetenräder 4 wird in die Sonnenradverzah
nung 3 eingepaßt.
In Fig. 5 stößt der Druckring 17 an die Planeten
räder 4 an, wodurch die Planetenräder und damit der Druck
ring 18 in Richtung auf den Deckel 72 verschoben werden.
Diese Axialverschiebung läßt den Sprengring 74 mit seiner
schrägen Fläche 86 an der schrägen Fläche 84 des Deckels 72
entlanggleiten, wodurch sein Durchmesser reduziert wird.
Bei fortschreitender Durchmesserreduzierung greift der
Sprengring 74 mehr und mehr in die Vertiefung 80 der An
triebswelle ein und die Kraftaufnahmeflächen 76 und 78 ge
langen in Kontakt zueinander. Schließlich liegt der Spreng
ring 74 in dem zylindrischen Innendurchmesser 82 an und der
Druckring 18 ist axial zur Antriebswelle fixiert, siehe
Fig. 1.
Bei der Demontage läuft der beschriebene Prozeß in
umgekehrter Reihenfolge ab. Der Sprengring 74 verläßt unter
Durchmesserzunahme die Vertiefung 80, so daß die axiale
Fixierung aufgehoben wird und die Antriebswelle 2 aus dem
Planetengetriebe 1 entfernt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Planetengetriebe
2 Antriebswelle
3 Sonnenradverzahnung
4 Planetenräder
5 Bolzen
6 Planetenträger
7 Hohlrad
8 Hohlradträger
9 Sicherungsring
17 Druckring
18 Druckring
19 Druckflächen-Paarung
20 Druckflächen-Paarung
21 Druckring
22 Druckring
24 Druckflächen-Paarung
50 Innenverzahnung
52 Kupplungsverzahnung
54 Innenverzahnung
72 Deckel
74 Sprengring
76 Kraftaufnahmefläche
78 Kraftaufnahmefläche
80 Vertiefung
82 zylindrischer Innendurchmesser
84 schräge Fläche
86 schräge Fläche
88 Axiallagerung
90 Tellerfeder
92 Sprengring
94 Axialspiel
96 Einstellscheibe
2 Antriebswelle
3 Sonnenradverzahnung
4 Planetenräder
5 Bolzen
6 Planetenträger
7 Hohlrad
8 Hohlradträger
9 Sicherungsring
17 Druckring
18 Druckring
19 Druckflächen-Paarung
20 Druckflächen-Paarung
21 Druckring
22 Druckring
24 Druckflächen-Paarung
50 Innenverzahnung
52 Kupplungsverzahnung
54 Innenverzahnung
72 Deckel
74 Sprengring
76 Kraftaufnahmefläche
78 Kraftaufnahmefläche
80 Vertiefung
82 zylindrischer Innendurchmesser
84 schräge Fläche
86 schräge Fläche
88 Axiallagerung
90 Tellerfeder
92 Sprengring
94 Axialspiel
96 Einstellscheibe
Claims (10)
1. Planetengetriebe (1) mit Schrägverzahnung, insbe
sondere für Kraftfahrzeuge, mit einer an einer Antriebswel
le (2) angeordneten Sonnenradverzahnung (3), mehreren in
einem Planetenträger (6) gelagerten Planetenrädern (4) und
einem die Planetenräder (4) umschließenden Hohlrad (7), das
mit einem Hohlradträger (7) verbunden ist, mit Druckrin
gen (17, 18, 21, 22) zwischen der Antriebswelle (2) und den
Planetenrädern (4) und zwischen den Planetenrädern (4) und
dem Hohlrad (7), dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung (72, 74, 80) zwischen der Antriebswel
le (2) und dem Planetenträger (6) vorgesehen ist, die die
in Richtung auf den Planetenträger (6) gerichtete Axial
kraft der Schrägverzahnung aufnimmt und in der Antriebswel
le (2) bindet.
2. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (72,
74) aus einem Deckel (72), einem am Deckel (72) angeordne
ten, im Durchmesser veränderbaren Sprengring (74) und eine
an der Antriebswelle (2) vorgesehenen Vertiefung (80) be
steht, in die der im Durchmesser veränderte Sprengring (74)
im montierten Zustand eingreift.
3. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Deckel (72)
und der Sprengring (74) schräge Flächen (84, 86) aufweisen,
über die bei der Montage eine Durchmesserreduzierung des
Sprengring (74) erzielbar ist.
4. Planetengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Vertiefung (80) der Antriebswelle (2) und an dem Spreng
ring (74) Kraftaufnahmeflächen (76, 78) vorgesehen sind,
über welche die Axialkräfte übertragbar sind.
5. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraftaufnahmeflä
chen (76, 78) konisch sind.
6. Planetengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Deckel (72) und Planetenträger (6) eine Axiallagerung (88)
zum Ausgleich von Relativdrehzahlen zwischen Antriebswel
le (2) und Planetenträger (6) vorgesehen ist.
7. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Deckel (72)
und Axiallagerung (88) einerseits und zwischen Axiallage
rung (88) und Planetenträger (6) andererseits elastische
Elemente (90) vorgesehen sind zum Ausgleich der Axialbewe
gung des Planetenträgers (6).
8. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen Elemen
te (90) Tellerfedern sind.
9. Planetengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(72) formschlüssig im Planetenträger (6) gehalten ist.
10. Verfahren zur Montage eines Planetengetriebes (1)
nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprengring (74) von dem im
Planetenträger (6) vorgesehenen Deckel (72) über die schrä
gen Flächen (84, 86) in seinem Durchmesser reduziert wird,
wobei der Sprengring (74) in die Vertiefung (80) der An
triebswelle (2) gedrückt wird und danach die Kraftaufnahme
flächen (76, 78) von Sprengring (74) und Vertiefung (80)
aneinander anliegen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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