DE19601231A1 - Elektrisches Hörgerät mit multifunktioneller Audioklappe - Google Patents
Elektrisches Hörgerät mit multifunktioneller AudioklappeInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/55—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
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-
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/60—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Hörgerät und insbesondere ein elektri
sches Hörgerät mit externen Audio- und/oder Programmierkontakten und
einer ausschwenkbaren Batterielade.
Elektrische Hörgeräte als Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte mit einem Gehäuse
sowie einer ausschwenkbaren Batterielade zur Aufnahme einer Batterie sind
an sich bekannt.
Ebenso sind elektrische Hörgeräte bekannt, an denen Audio- und/oder
Programmierkontakte an der Außenseite des Gehäuses des Hörgeräts ange
bracht sind, und auf welche ein externer Audioadapter zum Anschließen von
Steckern aufgesteckt werden kann.
Bei diesem zweiten Typ bekannter Geräte erweist sich die Tatsache als nach
teilig, daß die offenliegenden Audio- und/oder Programmierkontakte korro
dieren und verschmutzen, was Kurzschlüsse oder Unterbrechungen zur Folge
hat.
Weiterhin ist aus der EP-0 388 501 A1 ein elektrisches Hörgerät bekannt,
welches ein Gehäuse sowie eine ausschwenkbare Batterielade aufweist, die
gegen versehentliches Öffnen mittels speziellen Schaltvorrichtungen zu
sichern ist.
Nachteilig bei diesem dritten bekannten Typ von Hörgeräten erweist sich die
Tatsache, daß es zwar gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen der Batterielade zu
sichern ist, nicht jedoch über eine spezielle Kindersicherung verfügt, so daß es
Kindern ohne weitere Hilfsmittel möglich bleibt, die Batterielade willentlich zu
öffnen, wodurch sie Zugriff auf die sich darin befindliche Batterie des Hörge
räts erhalten und diese z. B. verschlucken könnten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein elektrisches Hörgerät
bereitzustellen, welches nach außen geführte Audio- und/oder Programmier
kontakte aufweist sowie eine mit einer Kindersicherung versehene
ausschwenkbare Batterielade, wobei die jeweiligen Nachteile der oben
genannten bekannten Hörgeräte vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein elektrisches Hörgerät mit
den Merkmalen des Anspruches 1 vor. Der abhängige Anspruch 2 betrifft eine
vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektrischen Hörgeräts.
Weiterhin wird gemäß dem abhängigen Anspruch 3 ein elektrisches Hörgerät
bereitgestellt, welches zusätzlich eine Aufnahmemöglichkeit bietet, einen
externen Audioadapter an einem erfindungsgemäßen Hörgerät zu befestigen.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus
dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel in Verbindung mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Hörgeräts mit aufgeklappter Batterielade;
Fig. 2 eine dem in Fig. 1 gezeigten Teilschnitt entsprechende Darstellung
mit geschlossener Batterielade, wobei sich die die Audiokontakte
schützende Audioklappe in einer ersten nicht kindersicheren
Rastschließstellung befindet;
Fig. 3 eine dem in Fig. 2 gezeigten Teilschnitt entsprechende Darstellung,
wobei sich die Audioklappe in einer zweiten kindersicheren
Rastschließstellung befindet; und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes Hörgerät mit aufge
stecktem Audioadapter sowie eingeklinktem Audiostecker.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch den Endbereich eines erfindungsgemäßen
elektrischen Hörgeräts mit geöffneter Batterielade 2. Das Gehäuse 1 des
Hörgeräts besteht an sich aus zwei Gehäuseschalen, zwischen denen die Batte
rielade 2 schwenkbar gelagert ist. Bei den in Fig. 1-3 gezeigten Ansichten ist
jeweils die obere Gehäuseschale entfernt, um somit den Blick auf die im
Inneren des Hörgeräts liegenden Teile freizugeben.
Das Hörgerät umfaßt weiterhin Batteriekontakte 14 sowie eine Anzahl von
Audio- und/oder Programmierkontakten 5, die aus dem Gehäuse nach außen
ragen und durch eine im Gehäuse an einem Drehpunkt 12 schwenkbar
gelagerte Audioklappe 4 abgedeckt werden können. Hierfür umfaßt die
Audioklappe 4 an ihrer Unterseite eine Aussparung 31, in die die Kontakte 5
beim Schließen der Audioklappe eintauchen.
Die Audioklappe 4 ist an ihrem freien Ende mit einem Haltenocken 9 und
einem daran angebrachten Rasternocken 10 versehen, welche beim Schließen
der Audioklappe 4 in einer Rastausnehmung 35 am Außenumfang der Batte
rielade 2 bzw. einem Vorsprung 33 an der Innenwand des Gehäuses 1 einra
sten können, wie in Verbindung mit Fig. 3 deutlich wird.
Weiterhin ist die Audioklappe 4 an der Innenseite ihres freien Endes mit einer
Ausnehmung 8 und die Außenwand des Gehäuses 1 im Bereich des freien
Endes der Audioklappe 4 mit einer schräg nach innen verlaufenden Einbuch
tung 11 versehen, deren gemeinsame Funktion weiter unten ausführlicher
erläutert wird.
Die Batterielade 2 ist um eine Drehachse 13 schwenkbar im Gehäuse des
Hörgeräts gelagert und vorteilhafterweise mit Griffrillen 23 versehen, um das
Öffnen zu erleichtern. Weiterhin ist die Batterielade an ihrem Außenumfang
neben der den Haltenocken 9 aufnehmenden Rastausnehmung 35 zusätzlich
mit weiteren Rastausnehmungen 36, 37 sowie einem Rastzapfen 38 versehen,
welche beim Schließen der Batterielade mit korrespondierenden Vorsprüngen
39 bzw. 33 an der Innenwand des Gehäuses 1 bzw. einer Rastausnehmung 32
an der Innenwand des Gehäuses zusammenwirken, um die Batterielade 2 zu
sichern. Durch das Zusammenwirken der Rastausnehmung 35 in der Außen
wand der Batterielade 2 sowie des Haltenockens 9 der zugeklappten Audio
klappe 4 wird die geschlossene Batterielade zudem, wie weiter unten ausführli
cher erläutert wird, gegen ein Aufschwenken blockiert.
Weiterhin ist im Gehäuse des erfindungsgemäßen Hörgeräts ein Schalter 16
zur Steuerung verschiedener Betriebsarten vorgesehen. Dies ist jedoch nicht
Gegenstand der vorliegenden Erfindung und soll im weiteren nicht näher
erläutert werden.
In Fig. 2 ist das erfindungsgemäße Hörgerät in einem Zustand gezeigt, in dem
die Batterielade 2 geschlossen ist, und wobei sich die Audioklappe 4, welche im
Gehäuse 1 um die Achse 12 schwenkbar gelagert ist, in einer ersten Rast
schließstellung befindet. Der Rastzapfen 38 der Batterielade 2 greift dabei in
die korrespondierende Rastausnehmung 32 im Gehäuse 1 ein und die
Vorsprünge 39 bzw. 33 an der Innenwand des Gehäuses 1 in die korrespondie
renden Ausnehmungen 36 bzw. 37 in der Außenwand der Batterielade 2. Die
Audioklappe 4 greift dabei in dieser ersten Rastschließstellung nicht in die
Außenwand der Batterielade 2 ein. Wenn nun eine Kraft im Bereich der Grif
frillen 23 auf die Batterielade 2 einwirkt, so wird diese durch das hierdurch um
die Drehachse 13 bewirkte Drehmoment geöffnet, und der Eingriff zwischen
der Rastausnehmung 32 bzw. den Vorsprüngen 33 und 39 in der Innenwand
des Gehäuses 1 sowie dem Rastzapfen 38 bzw. den Ausnehmungen 35 und 36
in der Außenwand der Batterielade 2 gelöst.
Die Audioklappe 4 schützt in dieser ersten Rastschließstellung die von ihr
bedeckten Audiokontakte 5 gegen Korrosion und Verschmutzung, jedoch ist bei
dieser ersten Rastschließstellung der Audioklappe 4 die Batterielade nicht
gegen ein unbedarftes Öffnen gesichert.
Die Oberseite der sich in dieser ersten Rastschließstellung befindlichen Audio
klappe 4 schließt bei dem in Fig. 2 gezeigten Zustand nicht ebenbündig mit der
Außenfläche des Gehäuses des Hörgeräts 1 ab, sondern steht leicht über,
wodurch die Aussparung 8 an der Stirnseite des freien Endes der Audioklappe
freigegeben wird, in die z. B. mit einem Fingernagel eingegriffen werden kann,
um die Audioklappe zu öffnen, wodurch die darunter liegenden Audiokontakte
freigegeben werden, wie weiter unten in Verbindung mit Fig. 4 ausführlicher
beschrieben. Bei dieser Stellung des Audiodeckels 4 ist die Batterielade 2 also
ohne weitere Hilfsmittel zu öffnen.
Fig. 3 zeigt eine zweite Rastschließstellung der Audioklappe 4 bei einem erfin
dungsgemäßen Hörgerät mit geschlossener Batterielade 2. Dabei ist die Audio
klappe 4 vollständig in das Gehäuse 1 eingedrückt worden, so daß ihre Außen
fläche ebenbündig mit der Außenfläche des Gehäuses 1 abschließt. Dabei greift
der Haltenocken 9 der Audioklappe 4 in die Aussparung 35 am Außenumfang
der Batterielade 2, wodurch diese gegen ein Schwenken um die Drehachse 13
gesichert wird, da die vordere Spitze des Haltenockens 9 den Abschnitt 40 in
der Außenwand der Batterielade 2 blockiert und ein um die Drehachse 13
einwirkendes Drehmoment somit nicht mehr ausreicht, die Batterielade zu
schwenken.
In diesem Zustand, in dem die Audioklappe 4 die Batterielade 2 blockiert, kann
aber auch die Audioklappe nicht mehr dadurch geöffnet werden, daß ein
Fingernagel in die Aussparung 8 eingeschoben wird, da die Audioklappe 4
nunmehr mit ihrem Rasternocken 10 in den Vorsprung 33 an der Innenwand
des Gehäuses 1 eingeschnappt ist.
Zum Öffnen der Audioklappe 4 ist nun vielmehr ein spezielles Zusatzwerkzeug,
wie z. B. ein spitzer Schraubenzieher notwendig, um mit demselben längs der
schräg nach innen laufenden Einbuchtung 11 in die Ausnehmung 8 unterhalb
der Audioklappe 4 einzugreifen und so die Audioklappe hochzuhebeln, wodurch
auch der Haltenocken 9 wieder aus der Rastausnehmung 35 in der Umfangs
wand der Batterielade 2 herausschnappt und somit deren Blockierung beendet
wird. In dem in Fig. 3 gezeigten Zustand in der zweiten Rastschließstellung
wirkt die Audioklappe 4 somit als Kindersicherung gegen ein Öffnen der Batte
rielade 2.
Geht man von der in Fig. 2 gezeigten ersten Rastschließstellung der Audio
klappe 4 aus, so kann diese wie oben erläutert, mittels eines Fingernagels
angehoben und vollständig aufgeklappt werden. Dadurch werden die unterhalb
der Audioklappe liegenden Audiokontakte 5 freigegeben. Nunmehr kann, wie
in Fig. 4 gezeigt, ein auf die Außenkontur des erfindungsgemäßen Hörgeräts 1
abgestimmter Audioadapter 17 auf das Gehäuse 1 des Hörgeräts aufgesteckt
werden. Der Audioadapter 17 greift dabei mit einem ersten Haltenocken 16 in
eine im Gehäuse 1 angebrachte Ausnehmung 19 und mit einem zweiten Halte
nocken 21 in die Aussparung 8 in der Audioklappe 4, sowie mit einem nasenför
migen Vorsprung 40 in das Innere der Audioklappe 4. In seinem Inneren ist
der Audioadapter 4 mit einer mit einem freifedernden Ende versehenen
Kontaktfeder 20 ausgestattet, welche im Inneren der Audioklappe 4 mit den
Audio- und/oder Programmierkontakten 5 in Berührung tritt. Das andere Ende
der sich im Audioadapter 17 befindlichen Kontaktfeder 20 ragt in eine sich dem
Hörgerät gegenüberliegend befindliche Öffnung 25 im Audioadapter 17, wo ein
in die Öffnung 24 eingeführter Klinkenstecker 26 federnd mit ihr in Kontakt
treten kann.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird somit ein Hörgerät mit multi
funktioneller Audioklappe bereitgestellt, welche einerseits nach außen geführte
Audio- und/oder Programmierkontakte gegen Korrosion und Verschmutzung
schützt, andererseits die Batterielade gegen unbedarftes Öffnen sichert und zu
dem eine Befestigung eines Audioadapters am Hörgerät unterstützt.
Claims (3)
1. Elektrisches Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit an der Außenseite eines
Gehäuses (1) angebrachten Audio- und/oder Programmierkontakten (5) sowie
einer ausschwenkbaren Batterielade (2), wobei eine im Gehäuse (1) schwenk
bar gelagerte und darin einrastbare Audioklappe (4) vorgesehen ist, die die Au
diokontakte (5) im geschlossenen Zustand bedeckt und in einer völlig eingera
steten Stellung die Batterielade (2) gegen Öffnen blockiert.
2. Hörgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Batterielade (2) mit einem Rastzapfen (38) versehen ist, der in einer korrespondierenden Rastausnehmung (32) im Gehäuse (1) lösbar einrastbar ist, und
daß die Audioklappe (4) in mindestens zwei Rastschließstellungen im Gehäuse (1) einrastbar und mit einem Haltenocken (9) versehen ist, der seinerseits mit einem Rasternocken (10) versehen ist, welcher bei der zweiten Rastschließstel lung der zugeklappten Audioklappe (4) in eine Aussparung (35) in der geschlos senen Batterielade so eingreift, daß die Batterielade (2) gegen Öffnen blockiert ist, wobei die Audioklappe (4) in der ersten Rastschließstellung frei lösbar im Gehäuse (1) einrastet, während sie in der zweiten Rastschließstellung nur mit tels eines in eine sich am freien Ende der Audioklappe (4) befindliche Ausspa rung (8) zwischen die Audioklappe (4) und das Gehäuse (1) einzuführenden Werkzeugs auszuhebeln ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Batterielade (2) mit einem Rastzapfen (38) versehen ist, der in einer korrespondierenden Rastausnehmung (32) im Gehäuse (1) lösbar einrastbar ist, und
daß die Audioklappe (4) in mindestens zwei Rastschließstellungen im Gehäuse (1) einrastbar und mit einem Haltenocken (9) versehen ist, der seinerseits mit einem Rasternocken (10) versehen ist, welcher bei der zweiten Rastschließstel lung der zugeklappten Audioklappe (4) in eine Aussparung (35) in der geschlos senen Batterielade so eingreift, daß die Batterielade (2) gegen Öffnen blockiert ist, wobei die Audioklappe (4) in der ersten Rastschließstellung frei lösbar im Gehäuse (1) einrastet, während sie in der zweiten Rastschließstellung nur mit tels eines in eine sich am freien Ende der Audioklappe (4) befindliche Ausspa rung (8) zwischen die Audioklappe (4) und das Gehäuse (1) einzuführenden Werkzeugs auszuhebeln ist.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in eine durch die geöffnete Audioklappe (4) freigegebene Öffnung (31) im
Gehäuse (1) ein Abschnitt eines externen Audioadapters (40) einführbar ist,
welcher eine in Kontakt mit den Audio- und/oder Programmierkontakten (5)
tretende Kontaktfeder (20) aufweist und welcher mit einem ersten Haltenocken
(16) versehen ist, der in korrespondierende Aussparungen (19) in der Batterie
lade (2) einrastbar ist, sowie mit einem zweiten Haltenocken (21), welcher in
die Aussparung (8) des Audioadapters (4) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601231A DE19601231A1 (de) | 1996-01-15 | 1996-01-15 | Elektrisches Hörgerät mit multifunktioneller Audioklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601231A DE19601231A1 (de) | 1996-01-15 | 1996-01-15 | Elektrisches Hörgerät mit multifunktioneller Audioklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601231A1 true DE19601231A1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=7782798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601231A Withdrawn DE19601231A1 (de) | 1996-01-15 | 1996-01-15 | Elektrisches Hörgerät mit multifunktioneller Audioklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19601231A1 (de) |
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1996
- 1996-01-15 DE DE19601231A patent/DE19601231A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |