DE19544889A1 - Verfahren und Anordnung zur Trocknung von Gebäuden und/oder ortsfester Bauteile - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Trocknung von Gebäuden und/oder ortsfester BauteileInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet des Trocknens von
Gebäuden und/oder ortsfester Bauteile durch das Entfernen von baubedingt
entstandener oder durch Fremdeinwirkung eingedrungener Feuchtigkeit mit
Hilfe hochfrequenter Energiestrahlung.
Zum Trocknen von feuchten Bauwerksteilen, wie z. B. Fußböden, Decken oder
Wänden, sind derzeit Verfahren bzw. Methoden bekannt, die alle nach dem
gleichen Grundprinzip arbeiten. Hierbei wird die Trocknung von der Ober
fläche aus bewirkt. Dabei ist die Einstellung eines möglichst günstigen,
die Oberfläche umgebenden Klimas, welches wiederum, mitunter wesentlich,
vom Ortsklima abhängig ist, vorzunehmen.
Die bisher am gebräuchlichsten zur Trocknung feuchter Wände und Fußböden
angewandten Trocknungsarten sind die Kondenstrocknung und die Adsorp
tionstrocknung. Diese beiden Trocknungsarten von Bauwerksteilen werden
getrennt, d. h. artrein, wie auch in ihrer Kombination angewandt. Sie
funktionieren über die Oberfläche der Bauwerksteile, indem bei der An
wendung der Kondenstrocknung dort ein bestimmtes, konstantes Trock
nungsklima, d. h. geringere relative Luftfeuchte, höhere Lufttemperatur,
geschaffen wird, was eine Veränderung des Partialdruckgefälles, d. h. des
Dampfdruckgefälles zur Folge hat und dadurch die Feuchte in Richtung der
trockneren Zustandsform ab- und damit aus dem Bauwerksteil auswandert.
An Bauwerken sind damit die als optimal angenommenen klimatischen Bedin
gungen von ca. 15°C bis ca. 30°C und 40% relative Luftfeuchte herzu
richten. Diese Art der Trocknung funktioniert in vor allem relativ
kompakten Bauwerksteilen bei höheren Raumtemperaturen, ab ca. 30°C nicht
mehr, da die Wärme dann nicht mehr aus dem System abgeführt wird. Extra
Wärmeaustauscher sind in solche Fällen möglich, aber auch kosten- und
apparateintensiv. Eine Entfeuchtung ist bei niederen Temperaturen kaum
noch erreichbar, bei Temperaturen unter 0°C praktisch nicht mehr mög
lich. Diese Art der Trocknungen ist beispielsweise in den DE 30 19 660,
DE 33 06 044, DE 38 15 161 und DE 40 21 710 beschrieben. Der
DE 30 19 660 zufolge wird die zu trocknende Oberfläche mit einem kompri
mierten Gas beblasen, wobei dieses Gas eine wesentlich geringere rela
tive Luftfeuchte besitzt als die natürliche Luftschicht, die mit der zu
trocknenden Oberfläche in Berührung steht, und eine erhöhte Temperatur,
insbesondere über dem Taupunkt, aufweist. Die DE 33 06 044 beschreibt
eine technische Lösung, nach der Trockenluft in einen Bauwerksspalt ein
gedrückt und feuchte Luft an anderer Stelle dieses Bauwerksspaltes abge
zogen wird. Eine annähernd gleich Lösung der Trocknung mittels Eindrüc
ken von Trockenluft und Absaugen von Feuchtluft zwischen Schichten be
schreibt die DE 38 15 161, wobei hiermit insbesondere Dämmaterialien un
ter Estrichschichten getrocknet werden sollen. Mit der DE 40 21 710
wird eine Vorrichtung beschrieben, die gleichfalls, hier aber als End
lostrockner, mit Heizgeräten und geblasenem heißen Gas ein auf einem
Förderband befindliches Gut trocknet. Bei der Adsorptionstrocknung wird
die Feuchte hygroskopisch oder kapillar angelagert. Das hygroskopische
Material verbraucht sich und wird regeneriert oder entsorgt. Kapillar
systeme sind nach Regeneration beliebig oft anwendbar und sind kaum
temperatur- oder feuchtebeschränkt einsetzbar. Den Stand der Technik
einer solchen Art der Trocknung beschreibt u. a. die DE 40 09 691. Bei
der hier dargestellten technischen Lösung wird die Luft durch ein adsor
bierendes oder absorbierendes Trockenmaterial forciert geleitet, dabei
die Luft in einen weniger feuchten oder komplett trockenen Zustand be
fördert und dann zu gegebener Zeit die Regeneration des Trockenmaterials
durch Wärme vorgenommen. Da beide Trocknungsarten über die klimatischen
Zustandsformen an der Oberfläche der Bauteile funktionieren, d. h. über
gegenüber den Bauteilen äußere Bedingungen, müssen diese oftmals durch
Zusatzmaßnahmen und -gerätschaften beeinflußt werden, wobei zur Unter
stützung und Verstärkung des Trocknungseffektes flankierend meist noch
Gebläse, die die Feuchtigkeit aus dem Bauteil und/oder dem Gebäude ab
transportieren oder zusätzlich zum Verblasen von Warmluft dienen, einzu
setzen sind. Insbesondere werden dazu Hochleistungsventilatoren/-gebläse
mit Luftleistungen von über 2500 m³/h, Heizer, vor allem im Winter-
bzw. winternahen Betrieb, und Verdichter/Vakuumpumpen zur Austrocknung
von Hohlräumen und Dämmschichten benötigt. Belegte Estriche mit
Oberkonstruktion sind so nur bedingt austrockenbar. Alle diese Verfah
rensweisen, so auch die Vorrichtungen dazu, haben in ihrer Wirkung funk
tionsbedingte Grenzen, die dadurch gezogen sind, daß die Trocknung von
der Oberfläche ausgehen muß und nur über die Änderung der raumklimati
schen Bedingungen, mit allen damit verbundenen Mängeln, funktionieren
können. Zum Zwecke der Trocknung von Bauwerken und Bauwerksteilen weist
der vorstehend beschriebene Stand der Technik die im Folgenden aufge
führten Grenzen und Mängel auf. Die Feuchtigkeit wird nur oberflächlich
getrocknet d. h. die Trocknung erfolgt stets von der Oberfläche der Bau
teile aus. Dabei wird die Feuchtefront, besser der Peak der Feuchtever
teilung innerhalb des zu trocknenden Bauteiles, in das Innere des Bau
teiles verdrängt. Wenn die so verschobene Feuchte/Feuchteverteilung
auf Grund ungünstiger bauphysikalischer und/oder bautechnischer Gegeben
heiten nicht über die Außenseiten entweichen kann, verzögert sich der
Austrocknungsvorgang beträchtlich oder wird gar unmöglich. Durch die Er
wärmung der Innenschicht kann es bei ungünstigen Konstellationen sogar
noch zu einer Erhöhung der Feuchtigkeit nach Beendigung der Trocknungs
arbeiten kommen. Bei Vorhandensein von diffusionshemmenden Wandbelägen
und/oder Wandstrukturen, z. B. bei angebrachtem Vollwärmeschutz, wird
über die Fassade fast keine Feuchtigkeit mehr abgegeben. Bei vorhandenen
Hohllochmauerwerk wird vorzugsweise die Wand angebohrt und Warmluft ver
blasen. Diese vielfach angebohrten Wandflächen müssen hinterher wieder
verschlossen werden, wodurch Mehrarbeit und gefährdete, zumindest un
sichere Punktbereiche im betroffenen Wandbereich entstehen. Bei einge
bauten Estrichschichten kondensiert häufig die warme Luft über dem käl
teren Estrich und schafft damit zusätzlich noch eine feuchte Oberfläche,
die die Trocknung trotz Anbohren und verblasen von Warmluft verzögert.
Eine Trocknung bestimmter Estrichböden, wie z. B. Verbundestrich oder
Estrich auf Trennlagen, ist auf diese Weise kaum gesichert möglich, da
mit auch in überschaubaren Zeiträumen und im eng begrenzten Bauablauf
kaum planbar. Es ist hinreichend anerkannt, daß mit Oberbelägen belegte
Estrichschichten so nur bedingt austrockenbar sind. Die Trocknung von
Fußböden stellt aber einen Schwerpunkt des Einsatzes von Trocknersyste
men dar. Fußbodenarbeiten machen ca. 5% des Bauvolumens aus, stellen
aber über 20% der Schäden. Eine Trocknung von Bauteilen im Freien ist
kaum möglich, da dazu ein abgeschlossenes Luftvolumen notwendig ist.
Bei den einzusetzenden Geräten ist die Leistungsaufnahme relativ hoch.
Da ihr Einsatz aus Effektivitätsgründen oft komplex und in unterschied
lichen Kombinationen erfolgt, entstehen relativ hohe Energiekosten. Der
auf Baustellen zur Verfügung stehende Strom ist oftmals begrenzt. Die
Grenze der Leistungsauslegung liegt nicht selten bei 40-60 kW (max.
95 A). Damit ist der Einsatz der zur herkömmlichen Bauwerkstrocknung be
kannten und eingesetzten Gerätschaften nach Leistung und Menge begrenzt.
Da die Trocknung bei den bisher dargestellten konventionellen Methoden
von der Oberfläche aus bewirkt wird, ist ein sehr großer Zeitbedarf zur
völligen oder Teilaustrocknung im Rahmen von Tagen, Wochen oder mehr bis
hin zum Extremfall von Jahren erforderlich, der sich somit als ein
außerordentlich ernsthaftes Hindernis für den Baufortschritt darstellt.
Es ist bekannt, den Feuchtigkeitsaustritt aus kleineren Gegenständen
oder aus Schüttgütern durch die Erwärmung mittels der Energie von Mikro
wellen zu beschleunigen und damit einen Trocknungseffekt zu erzielen.
Einige Beispiele dazu sind in den nachfolgend benannten Druckschriften
für die Anwendung z. B. zum Trocknen von Holz, Papier, Textilien und
Baustoffen sowie zur Erwärmung von Kunststoffen und Chemikalien be
schrieben. Die bislang bekannten technischen Lösungen ermöglichen ledig
lich bestimmte, als lose zu charakterisierende Güter bzw. Erzeugnisse,
zu erwärmen und damit auch zu trocknen. Dabei kann man diese im wesent
lichen in zwei Fallgruppen einordnen. Zum ersten werden technische Lö
sungen offenbart, die als geschlossene Systeme zu charakterisieren wä
ren, d. h. es werden Güter bzw. Erzeugnisse in geschlossene oder nahezu
geschlossen Behälter oder Innenräume gegeben und deren Rauminhalte mit
Mikrowellenenergie beaufschlagt, wodurch es zur Erhitzung des darin be
findlichen oder in Bewegung gehaltenen Lager- oder Transportgutes kommt.
Solche Lösungen werden durch die DE 32 03 132 - Erwärmung eines flüssi
gen Materials in einem Behälter - und die DE 40 09 691 - Erwärmung und
Austrocknung eines adsorbierenden oder absorbierenden Trocknungsmate
rials in einem Behälter oder Trocknungsraum - repräsentiert. Auch die
Schrift DE 91 15 185 gehört zu dieser Fallgruppe, wenn sie auch einen
teilverschlossenen Raum - Rohranordnung mit Förderschnecke - und durch
diesen hindurch bewegtes Transportgut - Ausgangsstoffe für keramische
Massen, demzufolge loses, stückiges oder pulvriges Material - darstellt.
Eine ähnliche Vorrichtung zeigt die DE 39 07 248, die mit einem Mul
denkörper mit Dom und rohrförmigen Ein- und Ausläufen sowie einer För
derschnecke Asphaltgranulat im Durchlauf durch ein Mikrowellenfeld
trocknet. Auch die technische Lösung nach DE 33 32 437 arbeitet nach dem
Prinzip der Mikrowellenbestrahlung eines Lagergutes in einem Vakuumtroc
kenbehälter, wodurch sich schon allein dadurch eine Einschränkung auf
relativ geringe räumliche Größen der Vakuumbehälter wie auch der Troc
kengüter ergibt. Im übrigen sind diese o.g. Behälterlösungen lediglich
für die Behandlung loser beweglicher Güter geringer Abmaße geeignet,
keineswegs jedoch für die Trocknung von verbauten Bauwerksteilen oder
Gebäudeteilen. Die Unterbringung größerer Objekte innerhalb des Wir
kungsbereiches energiereicher Strahlung scheitert einfach an der Grenze
des Aufwand-Leistungs-Verhältnisses. Eine zweite Fallgruppe der bekann
ten Mikrowellentrockner sind die stationären Anordnungen als teiloffene
oder offene Systeme, die mit Förderern ausgestattet sind, auf denen das
zu trocknende Gut durch ein Mikrowellenfeld geleitet wird und auf diese
Weise erwärmt bzw. getrocknet wird. Repräsentanten dieser technischen
Lösungen sind die DE 92 12 825 - als Kombination mit der herkömmlichen
Heißlufttrocknung von Schüttgut durch Konvektion -, die DE 31 14 251 -
Trocknung von gestapelten Steinwollisolierplatten im Durchlauf durch
ein stationäres kapazitives Hochfrequenzfeld -, die DE 31 30 358 -
Trocknung von durchlaufenden flächigen, bahnartigen Materialien -,
die DE 31 46 045 - Vorheizung und Endaufheizung von durchlaufenden Mate
rialien durch zwei Mikrowellenheizteile -, die DE 40 10 568 - Mikro
wellentrockenstraße für durchlaufendes Schnittholz -, die DE 41 19 846 -
Hochfrequenztrocknung von Feststoffen und Schüttgütern, welche auf ein
als Förderband ausgebildetes und als solches arbeitendes Element der
HF-Trockeneinrichtung aufgegeben und durch das HF-Feld bewegt werden -
und die DE 42 32 069 - Kombination einer Mikrowellenkammer mit einem
darin befindlichen, aber auch hineingehenden und wieder herauskommenden
Transportsystem, welches die zu trocknenden Güter durch das Mikrowellen
feld zum Zwecke der Trocknung bewegt -. Alle diese Anlagen sind mehr
oder weniger große stationäre Einrichtungen, die für den Zweck der
Trocknung von verbauten Bauwerksteilen oder Bauwerken völlig ungeeignet
sind. Die umfassende Darstellung des bekannten Standes der Technik
zeigt, daß das Problem der Trocknung von Bauwerksteilen oder Bauwerken
mit allen seinen Mängeln immer noch besteht und bisher von der Fachwelt
noch keiner befriedigenden Lösung zugeführt werden konnte.
Von vorgenanntem ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Anordnung zur Trocknung von Gebäuden und/oder
ortsfester Bauteile zu schaffen, wobei die Beschleunigung des Flüssig
keitsaustrittes an den Bauteilgrenzflächen zur Luft mit Hilfe von elek
tromagnetischer Energiestrahlung ermöglicht wird und die Kosten für die
Abschirmung von Strahlungsemissionen in wirtschaftlich vertretbaren
Bereichen liegen. Aufgabengemäß soll das zu entfernende Wasser nicht
passiv am Trocknungsprozeß beteiligt sein, sondern dabei selbst als ak
tive Komponente fungieren, indem es selbst als Medium zur Energieüber
tragung wirkt, so selbst zu seiner Beseitigung beiträgt und damit eine
Trocknung des Bauwerksteiles von innen heraus bewirkt wird. Aufgabe der
Erfindung soll es weiterhin sein, den Trocknungsprozeß an vorgenannten
Teilen in für diesen Technikbereich extrem kurzen Zeiten, in einem Troc
kenzeitbereich von höchstens sehr wenigen Stunden, unabhängig von den
klimatischen Umgebungsbedingungen zu gestalten und an komplizierten Bau
werksstrukturen, die kaum mit Warmluft beblasen oder von denen kaum
Feuchtluft abgezogen werden kann, zu ermöglichen. Ziel der Erfindung
soll es sein, eine exakte Berechenbarkeit des Trocknungsprozesses herzu
stellen und damit verläßliche Planungsgrundlagen für den Bauablauf zu
schaffen. Die Erfindung soll sich nicht in einer stationären Anlage dar
stellen, sondern es ist eine mobile Anordnung zu schaffen, mit der auch
die Mobilität des Verfahrens gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird wie nachfolgend beschrieben gelöst.
Im Bereich der zu trocknenden Bausubstanz werden Resonatorelemente, die
die Funktion der Schwingungsaussendung und -anregung der hochfrequenten
Energiestrahlung erfüllen, angeordnet. Danach werden Magnetrone, die die
Funktion der Erzeugung dieser hochfrequenten elektromagnetischen Wellen
erfüllen, mit den Resonatorelementen über Wellenleiter verbunden. Ab
schirmungselemente und/oder Strahlungsreflektoren werden am und/oder im
Bauwerk angebracht. Anschließend werden mit zeitlich begrenzter konti
nuierlicher oder impulsartiger Aussendung der Energiestrahlung die zu
trocknenden Bauteile behandelt. Die räumliche und zahlenmäßige Anordnung
der jeweiligen wesentlichen Anordnungsteile Resonatorelement, Magnetron,
Wellenleiter sowie Abschirm- und/oder Reflektorelement richtet sich
hauptsächlich nach den Gegebenheiten der zu trocknenden Bausubstanz.
Entsprechend dieser unterschiedlichen Gegebenheiten wird daraus zu be
stimmen sein, daß mehrere Magnetrone an oder innerhalb eines Bauwerkes
verbracht werden, wobei dann jedes Magnetron mit einem unterschiedlichen
Frequenzspektrum sendet. Auch bestimmen diese örtlichen Gegebenheiten
die Tatsache, daß das Frequenzspektrums eines Magnetrons in Abhängigkeit
von der Bestrahlungszeit verändert wird. Damit ist eine sehr gute Anpas
sung der Trockenzeit und ihre mathematische Berechenbarkeit an die zu
trocknende Bausubstanz einerseits und an die technologischen Prozesse im
Baugeschehen andererseits gegeben. Die vorgesehene Veränderbarkeit der
Bestrahlungszeit und -intensität in Abhängigkeit von der Feuchte im zu
trocknenden Objekt erlaubt ebenfalls eine günstig wirkende Anpassung an
technologische Prozesse, die von der Austrocknung des Bauwerkes tangiert
werden. Mit der Einwirkung der hochfrequenten elektromagnetischen Strah
lung durch die vorgenannten Hauptelemente der Anordnung und durch die
Verfahrensweise ans ich auf die zu trocknende Bausubstanz wird eine Ver
legung des Angriffspunktes von außen (nach den bisherigen Trockenverfah
ren) in das Bauteilinnere durch die dortige Erwärmung infolge der hoch
frequenten Energie und somit auch die Wasserdampfdiffusion besser von
innen nach außen bewirkt. In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungs
gemäßen Lehre werden die Resonatorelemente in Form einer metallbe
schichteten Folie sofort mit der Herstellung der Bauteile des Bauwer
kes in der Vorfertigung oder auf der Baustelle selbst in diese einge
formt, wobei diese dann auch noch in Doppelfunktion die bisherige Aufga
be der Sperrfolie übernehmen, insbesondere bei komplizierten Fußboden
aufbauten. Solche Resonatorelemente können auch als metallische Stangen,
Stäbe, Gitter, Netze oder ähnliches mit in die Bauwerksteile zum Ver
bleiben eingeformt oder diesen beigelegt sein. Bei ihrer Einformung er
füllen sie ebenfalls oft parallel mit die Funktion der Bauteilarmierung/-
verstärkung. In solch einem Fall werden Verbindungen mittels Kuppel
stellen und über Wellenleiter zum Magnetron hergestellt. Solche Verbin
dungen sind auch vorgesehen, wenn das Magnetron außerhalb des Bauwerkes
aufzustellen ist und die erzeugte Energiestrahlung in das Innere des
Bauwerkes oder Bauteiles zu verbringen ist. Für die Trocknung von Bau
werksbereichen, die einen Raum umfassen, werden Resonatoren in Form
einer im Raum zentral angeordneten Antenne aufgestellt. Für den erfor
derlichen Fall einer Wellenreflexion werden am Bauwerk Reflektoren,
die als Metallplatten, -folien, -gitter oder -netze bestehend am/im Be
reich des auszutrocknenden Bereiches angebracht. Eine translatorische
oder rotatorische Bewegung der Magnetrone über die zu behandelnde
(Groß-)Fläche wird mit weiteren zur Anordnung vorgesehenen ortsveränder
baren Einrichtungen, wie zum Beispiel Zugeinrichtungen, Ziehschlitten,
Rollräder und Gleitbahnen, einschließlich der dafür erforderlichen
Hilfsmittel, wie zum Beispiel Seile, bewirkt, wodurch eine vergleichmä
ßigende Trocknung, aber auch rationalisierende Effekte erreicht werden.
Hauptsächlich gilt dies bei großen horizontal oder schräg angeordneten
Flächen. In den Fällen von Austrocknungsaufgaben von im Bauwerk senk
recht angeordneten Bauwerksteilen, wie Wänden, Säulen, werden Magnetrone
mit oder ohne Kühleinrichtung mittels gleitender oder rollender Zieh
schlitten gegebenenfalls gleitender oder rollender, schlauchartiger Ge
räteträger und Zugeinrichtungen, die gegebenenfalls mit gleichlaufenden
Reflektorelementen verbunden sind, entlang dieser vorgenannten Bauwerks
teile in definierter, von den Trocknungsbedingungen abhängiger Geschwin
digkeit bewegt. Diese Bauteile oder Bauwerksbereiche werden dabei eben
falls mit den hochfrequenten elektromagnetischen Wellen beaufschlagt,
wobei eine Erwärmung im Inneren der Bauteile oder Bauwerksbereiche ein
tritt und eine Wasserdampfentwicklung und -wanderung nach außen bewirkt
wird, d. h. ein Austrocknen der Bauteile von innen nach außen, ohne daß,
wie bisher, ein Verbleiben von erheblichen Feuchtemengen im Inneren der
Bauwerksteile eintritt. Alle vorbenannten Mittel, so auch gegebenenfalls
erforderliche Abschirmelemente an Bauwerksteilen, sind in transportabler
Weise, wenn nicht im Bauwerksteil von vornherein oder durch die Vorfer
tigung eingeformt, ausgeführt, wodurch Mobilität im Verfahren und der
jeweils erforderlichen Anordnung der Einzelelemente dieser Trocknungsan
ordnung gewährleistet ist.
An fünf bevorzugten Ausführungsbeispielen wird der beste Weg zur Ausfüh
rung der beanspruchten Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Darstellung einer Trocknung eines gesamten Raumes bzw.
aller den Raum umgebenden Bauwerksteile.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen die Trocknung von Mauerwerksteilen.
Fig. 4 zeigt die Trocknung eines Flachdaches.
Fig. 5 zeigt die Trocknung von Fußböden mit einem flexiblen schlauch
förmigen Geräteträger.
Zur Trocknung aller einen Raum umgebenden Wände 1 werden ein Resonator
4, der die Funktion der Schwingungsaussendung und -anregung bewirkt mit
einem Magnetron 2, welches die hochfrequenten elektromagnetischen Wellen
erzeugt, über einen Wellenleiter 3 verbunden und im Raum zentral aufge
stellt. Der Resonator 4 ist drehbar angeordnet, so daß die hochfrequente
Energiestrahlung alle Außen- und Innenwände 1 einschließlich Fußboden 1
und Decke 1 des Gebäudeteiles erreicht und in sie eindringt, wobei der
Angriffspunkt des Trocknungsverfahrens und seiner Anordnung nicht, wie
bisher außen an den Wandoberflächen, sondern in das Bauteilinnere gelegt
ist, d. h. die Wasserdampfdiffusion von innen nach außen bewirkt wird.
Die Durchdringtiefe wird durch die enthaltene Feuchtigkeit und das Ma
terial des jeweiligen Bauteiles bestimmt. Diese Tiefe kann somit je
nach Bauteil sehr unterschiedlich sein, wodurch die Geschwindigkeit der
Austrocknung in den verschiedenen Bauteilen unterschiedlich sein wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der vorgeschlagenen Lehre kann es somit
auch zweckmäßig sein, eine unterschiedliche zeitliche Begrenzung konti
nuierlicher kombiniert mit impulsartiger gerichteter Bestrahlung bei der
Austrocknung eines Raumes vorzunehmen oder in Abhängigkeit von den je
weiligen räumlichen Gegebenheiten mehrere Magnetrone mit unterschied
lichem Frequenzspektrum vorzusehen. Wenn ein Bauteil, z. B. eine Innen
wand 1 vor den anderen Bauteilen, z. B. den viel stärkeren Außenwänden 1
oder Decken 1 ausgetrocknet ist, wird dieses Bauwerksteil als Wellen
leiter wirksam und die Mikrowellenstrahlung dringt durch dieses Bau
werksteil hindurch. Um beispielsweise Schädigungen der übrigen Umgebung,
so Nachbarräume oder Außenbereiche zu verhindern, ist es erforderlich,
daß Abschirmungen 5 in diesem Fall auch als Strahlungsreflektoren 8 in
Form von z. B. metallischen Gittern oder Netzen den zu bestrahlenden Raum
umschließen. Dies wird gemäß der vorgeschlagenen erfinderischen Lehre in
diesem Ausführungsbeispiel durch bei der Bauerstellung unter Putz einge
arbeiteter Metallgitternetz erreicht. Die Energiezuführung zur Trocken
anordnung, die hier mehr als 25 kW beträgt, wird entweder über einen Ge
nerator von außen oder mittels elektrischer Sicherheitseinrichtungen vom
Innenraum des Gebäudes realisiert. Die anfängliche Energieaufwendung re
duziert sich mit der Aufwandszeit um über 50%. Im übrigen werden die
geltenden Sicherheitsvorschriften, so z. B. die DIN IEC 27 (CO) 48/VDE
0721 Teil 3011 anzuwenden sein, wodurch eine Sperrzone/Sicherheitszone
rund um den zu trocknenden Raum gelegt wird und die Leistungsdichte des
Strahles 14 so gestaltet ist, daß sie 50 W/m² nicht überschreitet.
Nasse Mauerwerksteile 1 werden mittels eines Magnetrons 2 mit
Kühlsystem 2a und eines Generators (Netzteil) 6, die sich alle in einem
Gehäuse befinden, mit hochfrequenter Energiestrahlung beaufschlagt.
Mittels einer Zugeinrichtung 7 wird das Gehäuse mit den darin befind
lichen Magnetron 2, Kühlsystem 2a und Generator 6 sowie dem Reflek
tor 8, der aus einem Metallgitter, aus einer Metallplatte oder einem
Magneten mit vorgeschalteter Platte besteht und gegenüber des Magnetrons
2 positioniert ist, mit gleicher Geschwindigkeit am Mauerwerksteil 1
entlang bewegt.
Ein Magnetron (mit Kühlsystem) 2, das sich in einem Gehäuse befindet,
welches wiederum als Ziehschlitten 9 mit Rollrädern 10 ausgebildet und
mit einem Generator 6 verbunden ist, wird mittels Stahlseilen 7 an einem
Bauwerksteil 1, zum Beispiel einem Brückenpfeiler oder einer Staumauer,
mit definierter Geschwindigkeit von oben nach unten geführt. Damit wird
eine Trocknung an schwer zugänglichen Stellen ermöglicht.
Zum Trocknen eines Flachdaches, großer Estrich- oder Fundamentflächen
oder auch Autobahnabschnitte 1 wird ebenfalls eine Anordnung in der Ge
stalt eines Ziehschlittens 9 verwendet. Dieser Ziehschlitten 9 dient als
Geräteträger, der beliebig verlängerbar ist, die Magnetrone 2 mit Kühl
system enthält und an das Netzteil angeschlossen ist. Zur Durchführung
des Verfahrens wird dieser Ziehschlitten 9 auf einer Gleitbahn 11 über
die zu trocknende Fläche bewegt. Unter Ausnutzung der in die Bausubstanz
1 eingearbeiteten Bewehrung 12, die in diesem Falle als Reflektor und
Beschleuniger wirkt, wird die hier große Fläche in einem kurzen Zeitauf
wand getrocknet.
In einem flexiblen Schlauchgebilde 13 sind eine bestimmte Anzahl ver
schiedener Magnetrone 2, die mit dem Netzteil 6 verbunden sind, ange
ordnet. Diese Magnetrone 2 können sowohl alle mit gleichem Frequenzspek
trum als auch jedes einzelne mit einem anderen Frequenzspektrum arbei
ten. An den betreffenden Bauwerksteilen oder -bereichen 1 können gegebe
nenfalls Reflektoren am oder im auszutrocknenden Bereich angebracht
sein. Somit wird bewirkt, daß neben ebenen Bauwerksteilen, wie Fußböden,
wo die Anordnung wie ein Ziehschlitten benutzt wird, auch kompliziertere
Bauwerksbereiche, wie beispielsweise kompliziert gestaltete Fundament
teile, Kanalisationen, Rohr- und Kabelschächte mit der vorgeschlagenen
technischen Lösung getrocknet werden können.
Claims (17)
1. Verfahren zur Trocknung von Gebäuden und/oder ortsfester Bauteile
durch die Einwirkung hochfrequenter Energiestrahlung, insbesondere
im Mikrowellenbereich,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der zu trocknenden Bausubstanz (1) Resonatorelemente
(4), die die Funktion der Schwingungsaussendung und -anregung der
Energiestrahlung erfüllen, angeordnet werden, danach Magnetrone (2),
die die Funktion der Erzeugung der hochfrequenten elektromagneti
schen Wellen (14) erfüllen, mit den Resonatorelementen (4) über Wel
lenleiter (3) verbunden werden, Abschirmungselemente (5) und/oder
Strahlungsreflektoren (8) am und/oder im Bauwerk (1) angebracht wer
den und anschließend zeitlich begrenzt kontinuierlich oder impuls
artig über diese Anordnung die Aussendung der Energiestrahlung er
folgt.
2. Verfahren Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Magnetrone (2) an oder innerhalb eines Bauwerkes (1)
verbracht werden und jedes Magnetron (2) mit einem anderen Frequenz
spektrum sendet.
3. Verfahren Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Frequenzspektrum des Magnetrons (2) in Abhängigkeit von der
Bestrahlungszeit verändert wird.
4. Verfahren Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bestrahlungszeit in Abhängigkeit von Materialart und Feuchte
in der zu trocknenden Bausubstanz in Stufen oder stufenlos verändert
wird.
5. Verfahren Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Resonatorelemente (4) mit den Magnetronen (2) über die Ober
fläche der zu trocknenden Bausubstanz (1) translatorisch oder rota
torisch bewegt werden.
6. Verfahren Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Resonatorelemente (4) bei der Erstellung der Bausubstanz (1)
in diese eingefügt werden und nach Beendigung der Trocknung in die
ser verbleiben.
7. Verfahren Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bereits im Bauwerk (1) befindliche metallische Gegenstände oder
Armierungen als Resonatorelement (4) benutzt werden und zu diesem
Zweck eine Verbindung über Wellenleiter (3) zum Magnetron (2) her
gestellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetron (2) außerhalb des Bauwerkes (1) aufgestellt und
die erzeugte Energiestrahlung über die Wellenleiter (3) in das In
nere des Bauwerkes (1) zu den Resonatorelementen (4) geleitet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Abschirmelemente (5) und/oder Strahlungsreflektoren (8) in
Form metallischer Folien oder Gitterverbunde (5, 8) bereits bei der
Erstellung der Bausubstanz (1) in diese ein- oder an diese angefügt
werden.
10. Anordnung zur Trocknung von Gebäuden und/oder ortsfester Bauteile
durch die Einwirkung hochfrequenter Energiestrahlung, insbesondere
im Mikrowellenbereich,
dadurch gekennzeichnet,
daß ortsfeste oder ortsbewegliche Resonatorelemente (4) und Magne
trone (2) mit Wellenleiter (3), gegebenenfalls mit Reflektoren (8),
in einer den Bedingungen eines Raumes oder eines oder mehrerer Bau
werksteile (1) entsprechenden Position angeordnet sind, diese dort
über den zeitlichen Rahmen des Trocknungsprozesses unverändert am
Ort belassen sind, daß bei der Trocknung großer Flächen diese Magne
trone (2) auf ortsveränderbaren Einrichtungen (7, 9, 10, 11) zum Zwecke
von translatorischen oder rotatorischen Bewegungen angebracht sind
und daß bei Erfordernis Abschirmelemente (5) positioniert sind.
11. Anordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei vorgesehener Raumausstrahlung ein Magnetron (2) zentral im
Raum positioniert ist und mit einem Wellenleiter (3) und einem Reso
nator (4) ausgestattet ist, sowie eine Abschirmung (5) den Raum um
gebend, z. B. als Drahtgitter, vorgesehen ist.
12. Anordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Resonatorelemente (4) in die Bausubstanz (1) integriert sind,
wobei sie als im Bauteil- oder im Bauwerk (1) befindliche metalli
sche Gegenstände oder Armierungen dargestellt sind und die Wellen
leiter (3) bis zur Bauteil- oder Bauwerksoberfläche (1) geführt sind
und dort in einer Kuppelstelle enden.
13. Anordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei vorgesehener Austrocknung senkrechter Wände (1) ein oder
mehrere Magnetrone (2) auf gleitend (11) oder rollend (10) gestalte
ten Ziehschlitten (9) angeordnet sind, die mit einer oder mehreren
Zugeinrichtungen (7), teils als Seile, verbunden sind.
14. Anordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Austrocknung von plattenförmigen oder säulenförmigen
Bauwerksteilen (1) dem Magnetron (2) gegenüber ein Reflektorelement
(8), insbesondere als Metallplatte, -folie, -gitter oder -netz ange
ordnet ist.
15. Anordnung nach Anspruch 10 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Resonatorelemente (4) aus metallbeschichteten Folien, metal
lischen Stangen, Stäben, Gittern, Netzen, Platten oder ähnlichem be
stehen.
16. Anordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmelemente (5) aus metallbeschichteten Folien, metal
lischen Stangen, Stäben, Gittern, Netzen, Platten oder ähnlichem be
stehen.
17. Anordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet
bei vorgesehener Austrocknung horizontaler oder schräg angeordneter
Bauwerksteile (1) in Form von Decken, Platten, Flachdächern/Flach
dachaufbauten, Estrichböden ein oder mehrere Magnetrone (2) auf
gleitend (11) oder rollend (10) gestalteten Ziehschlitten (9) oder
in gleitend (11) oder rollend (10) gestalteten flexibel-schlauchar
tigen Geräteträgern (13) angeordnet sind, die mit einer oder mehre
ren Zugeinrichtungen (7), teils als Seile, verbunden sind.
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