DE19538051A1 - Faltbares Dach für ein Kraftfahrzeug mit einem faltbaren Dachflächenteil - Google Patents
Faltbares Dach für ein Kraftfahrzeug mit einem faltbaren DachflächenteilInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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Description
Die Erfindung betrifft ein faltbares Dach für ein Kraftfahrzeug mit einem faltbaren Dach
flächenteil, welches in der Mitte zwischen zwei seitlichen starren Holmen gehalten wird.
Herkömmliche Faltdächer für Kraftfahrzeuge werden in der Mitte zwischen zwei seitlichen
starren Holmen, welche von zwei seitlichen Dachverkleidungen gebildet werden, geführt.
Das faltbare Dachflächenteil besteht bei herkömmlichen Faltdächern aus einer Stoffbahn,
die beim Öffnen des Daches nach hinten geschoben wird und sich dabei faltet. Die bei
den seitlichen Dachholme bzw. Dachverkleidungen verbleiben ortsfest am Fahrzeugauf
bau und dienen zur Führung und Stützung des faltbaren Dachflächenteils beim Öffnen
und Schließen des Daches.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Faltdach der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
welchem das Fahrzeug im gefalteten Zustand des faltbaren Dachflächenteils ähnlich wie
ein Cabrio gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweiligen Holme aus we
nigstens zwei gegeneinander verschiebbaren Holmteilen bestehen.
Hierdurch wird erreicht, daß beim Falten des faltbaren Dachflächenteils die jeweiligen
Holmteile so gegeneinander verschoben werden, daß sie aus ihrer normalen Position
entfernt werden und im rückwärtigen Teil des Fahrzeugaufbaus untergebracht werden
können. Durch das Ineinanderverschieben der Holme und Verschieben der Holme zum
rückwärtigen Teil des Fahrzeugs hin wird nicht nur eine Dachöffnung geschaffen, son
dern es wird der gesamte Dachaufbau über der Fahrgastzelle entfernt und kann gegebe
nenfalls nach dem Falten des faltbaren Dachflächenteils und gleichzeitigem Zusammen
schieben der Holmteile im rückwärtigen Teil des Fahrzeugaufbaus in einem Verdeckka
sten wie bei einem Cabrio abgesenkt werden. Ferner ist es möglich, die zusammenge
schobenen Holmteile zusammen mit dem gefalteten Dachflächenteil vom Fahrzeugauf
bau nach Lösen einer Verriegelung zu entfernen. Man gewinnt auf diese Weise eine
vollständig geöffnete Fahrgastzelle im Fahrzeug, wie das bei einem Cabrio der Fall ist.
Es kann jedoch der zusammengeschobene Dachaufbau außerhalb des Verdeckkastens
unversenkt am Fahrzeugaufbau belassen werden.
Beim faltbaren Dachflächenteil kann es sich in herkömmlicher Weise um eine faltbare
Stoffbahn handeln, die beim Verschieben der Holmteile gegeneinander in Richtung zur
Rückseite des Fahrzeugaufbaus hin gefaltet wird.
Der faltbare Dachflächenteil kann jedoch auch aus mehreren starren Dachflächenstüc
ken gebildet werden, die beim Zusammenschieben der Holmteile übereinander gescho
ben werden, so daß sich ebenfalls eine vollständige Öffnung der Fahrgastzelle nach
oben hin ergibt.
Während des Verschiebens der Holmteile sowohl in Richtung zur Rückseite des Fahr
zeugs hin beim Öffnen des Daches als auch beim Verschieben nach vorne beim Schlie
ßen des Daches sind die Holmteile der beiden Holme bevorzugt synchron gegeneinan
der verschiebbar.
Die Holmteille eines jeweiligen Holms sind bevorzugt aneinander verschiebbar gelagert.
Dadurch, daß die gegeneinander verschiebbaren Holmteile während des Verschiebens
am hinteren Teil des Holms am Fahrzeugaufbau abgestützt sind, läßt sich erreichen, daß
oberhalb der oberen Fensterkanten sämtliche Dachkomponenten, d. h. sowohl das mittle
re faltbare Dachflächenteil als auch die beiden seitlichen starren Holme, welche die
Dachverkleidungen beinhalten können, vollständig in den rückwärtigen Bereich des
Fahrzeugaufbaus verschoben werden können.
Für die Verschiebbarkeit der Holmteile gegeneinander können die Holmteile Kulissenfüh
rungen aufweisen, in denen Teile des jeweils benachbarten Holmteils im wesentlichen in
Längsrichtung der Holmteile geführt sind. Ferner kann durch die Kulissenführungen eine
Bewegung der Holmteile quer zur Längsrichtung geschaffen werden, so daß die Holmtei
le in einem übereinander liegenden Stapel im zusammengeschobenen Zustand bei ge
öffnetem Dach vorliegen.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläu
tert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen der beiden seitlichen Holme;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Holmes der Fig. 1;
Fig. 3 den Holm bei gefaltetem Dach in zusammengeschobenem Zustand;
Fig. 4 eine Verriegelungseinrichtung für den Holm in Draufsicht;
Fig. 5 im Schnitt eine Betätigungseinrichtung für die Verriegelungseinrichtung,
welche in Fig. 4 ebenfalls in Draufsicht dargestellt ist;
und
Fig. 6 eine Frontansicht auf einen Holm.
Das in den Figuren dargestellte faltbare Dach für ein Kraftfahrzeug besitzt zwei Holme 1,
von denen ein Holm dargestellt ist. Diese beiden Holme können Bestandteil der seitlichen
Dachverkleidungen sein. Die beiden Holme dienen zur Führung eines zwischen ihnen in
Fahrzeuglängsrichtung geführten faltbaren Dachflächenteils 5. Dieser faltbare Dachflä
chenteil 5 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel gebildet von einer faltbaren Stoff
bahn. Er kann jedoch auch aus übereinander schichtbaren starren Dachflächenstücken
bestehen.
Jeder der beiden Holme 1 ist aus mehreren gegeneinander verschiebbaren Holmteilen 2,
3 und 4 gebildet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind ein vorderes Holmteil 2,
ein mittleres Holmteil 3 und ein hinteres Holmteil 4 für jeden der beiden Holme 1 vorge
sehen.
Die Holmteile sind im wesentlichen in ihren Längsrichtungen gegeneinander verschieb
bar. Hierzu besitzen die Holmteile Kulissenführungen 7 und 8. Beim dargestellten Aus
führungsbeispiel ist das hintere Holmteil 4 am Fahrzeugaufbau, nämlich an einer C-Säule
6 des Fahrzeugaufbaus befestigt. An diesem hinteren Holmteil 4 ist verschiebbar das
mittlere Holmteil 3 gelagert. Hierzu besitzt das mittlere Holmteil 3 die Kulissenführung 8.
Diese Kulissenführung 8 ist ähnlich ausgebildet wie die Kulissenführung 7 am vorderen
Holmteil 2, mit welcher das Holmteil 2 am Holmteil 3 ebenfalls im wesentlichen in Längs
richtung verschiebbar gelagert ist. Am mittleren Holmteil 3 sind Führungsstifte 11 und 12
befestigt, welche in die Kulissenführung 7 am vorderen Holmteil 2 ragen. Die gleiche An
ordnung ist vorhanden zwischen dem hinteren Holmteil 4 und dem verschiebbar daran
gelagerten mittleren Holmteil 3. Nicht näher dargestellte Führungsstifte sind am hinteren
Holmteil 4 befestigt und ragen in die Kulissenführung 8 am mittleren Holmteil 3.
Die Kulissenführungen 7 und 8 besitzen einen sich im wesentlichen in Längsrichtung
erstreckenden Kulissenführungsteil. Ferner besitzen die Kulissenführungen 7 und 8 sich
quer zur Längsrichtung erstreckenden Kulissenführungsteile 13 und 14. In die jeweiligen
Enden der sich quer erstreckenden Kulissenführungsteile 13 und 14, welche als Endan
schläge wirken, ragen die Führungsstifte 11 und 12, wenn das Dach geschlossen ist.
In der geschlossenen Dachposition werden die beiden Holme 1 an ihren vorderen Enden
mit Hilfe von Verriegelungseinrichtungen 9, von denen eine in der Fig. 1 dargestellt ist,
am Fahrzeugaufbau im oberen Bereich der A-Säule oder im seitlichen Bereich des obe
ren Frontscheibenrahmens verankert. Die beiden Verriegelungseinrichtungen 9 besitzen
jeweils einen Sperrhebel 15. Der Sperrhebel 15 ist um eine Schwenkachse 16 am vorde
ren Ende des vorderen Holmteiles 2 gelagert. Zum Betätigen bzw. Verschwenken des
Sperrhebels 15 dient eine am vorderen Ende etwa in der Mitte des faltbaren Dachflä
chenteils 5 befestigte Betätigungseinrichtung 10. Die Betätigungseinrichtung 10 wirkt
synchron auf beide Verriegelungseinrichtungen 9 der Holme 1. Die Betätigungseinrich
tung 10 kann in bekannter Weise ein mit einem Drehgriff 17 versehenes Drehteil 18 auf
weisen, welches über Schubstangen 19 auf die Betätigung bzw. Verschwenkung der
Sperrhebel 15 um ihre Achsen 16 zum Lösen und Schließen der Verriegelung wirkt.
In den Fig. 1 und 2 sind die Komponenten des Faltdaches in den Stellungen darge
stellt, in welchen das Dach geschlossen ist. Die Sperrhebel 15 der Verriegelungseinrich
tungen 9 greifen in entsprechende Ausnehmungen 20 am Fahrzeugaufbau ein. Zum Öff
nen des Daches werden durch Drehen des Drehteiles 18 die Sperrhebel 15 aus ihren
Verriegelungspositionen geschwenkt, wobei über eine Mitnehmerlasche 21 die
Schwenkbewegung auf die plattenförmig ausgebildete Kulissenführung 7 des vorderen
Holmteils 2 übertragen wird. Das an der Kulissenführung 7 befestigte Holmteil 2 führt
dabei eine Hubbewegung gegenüber dem mittleren Holmteil 3 aus. Dabei werden die
Führungsstifte 11 und 12 entlang der quer zur Längsrichtung sich erstreckenden Kulis
senführungsteile 13 und 14 geführt. Beim weiteren Nachhintenverschieben schiebt sich
das vordere Holmteil 2 mit seiner Kulissenführung 7 schräg nach oben über das mittlere
Holmteil 3, bis die jeweiligen Führungsstifte 11 am vorderen Endanschlag 22 des sich in
Längsrichtung erstreckenden Kulissenführungsteils anschlagen. Beim Weiternachhinten
schieben des Dachaufbaus wiederholt sich dieser Vorgang zwischen dem mittleren
Holmteil 3 und dem hinteren Holmteil 4, bis die Holmteile die in der Fig. 3 dargestellte
Anordnung haben.
Bei diesem Nachintenschieben der Holmteile 2 und 3 wird gleichzeitig das dazwischen
aufgespannte faltbare Dachflächenteil 5, beispielsweise in Form einer Stoffaltbahn gefal
tet, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
In der in der Fig. 3 dargestellten Anordnung können die Holmteile 2, 3 und 4 beispiels
weise durch Lösen einer Verriegelung 23 vom Fahrzeugaufbau gelöst werden und ent
fernt werden. Es ist jedoch auch möglich, nach dem Lösen der Verriegelung 23 die
übereinander geschobenen Holmteile und das gefaltete Dachflächenteil 5 in einem
Heckkasten im Fahrzeugaufbau zu versenken. Das Kraftfahrzeug hat dann das Ausse
hen eines Cabrios, da alle Dachelemente oberhalb des Fahrgastraumes entfernt sind.
Beim Schließen des Daches werden die Holmteile 2 und 3 in entgegengesetzten Rich
tungen aus der in der Fig. 3 dargestellten Position nach vorne verschoben, wobei die
Führungsstifte 11 und 12 in den Kulissenführungen 7 und 8 geführt werden, bis sie nach
ihrer Führung durch die quer verlaufenden Kulissenführungsteile 13 und 14 in ihre in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Endpositionen gelangen. Das endgültige Schließen und
Verriegeln des Daches kann dann erfolgen, wenn ein Sicherungsteil 24 durch einen An
schlag-Dachrand eingefahren ist, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Durch Verschwenken
des Drehteils 18 mit Hilfe des Drehgriffes 17 werden dann die Sperrhebel 15 der Verrie
gelungseinrichtungen 9 in die in der Fig. 1 dargestellte Verriegelungsposition gebracht.
Das Öffnen und Schließen des Daches kann insbesondere an solchen Fahrzeugen er
leichtert werden, bei welchen der vordere Teil der Dachkonstruktion breiter ausgebildet
ist als der hintere Teil der Dachkonstruktion. In diesem Fall gehen beim Öffnen des Da
ches die in Frontansicht (Fig. 6) nebeneinander angeordneten Holmteile 2, 3 und die
daran befestigten seitlichen Dachverkleidungen 25, 26 (Fig. 2), die Kulissenführun
gen und die Holmteile fächerartig auseinander, so daß der Weg zum Öffnen frei wird.
Beim Schließen erfolgt der Bewegungsablauf in entgegengesetztem Sinne.
Claims (12)
1. Faltbares Dach für ein Kraftfahrzeug mit einem faltbaren Dachflächenteil, welches
in der Mitte zwischen zwei seitlichen starren Holmen gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweiligen Holme (1) aus wenigstens zwei gegeneinander verschiebbaren
Holmteilen (2, 3, 4) bestehen.
2. Faltbares Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmteile der
beiden Holmteile (1) synchron gegeneinander verschiebbar sind.
3. Faltbares Dach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holm
teile (2, 3, 4) eines jeweiligen Holms (1) aneinander verschiebbar gelagert sind.
4. Faltbares Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die gegeneinander verschiebbaren Holmteile (2, 3, 4) während des Verschiebens
am hinteren Teil des Holms (1) am Fahrzeugaufbau abgestützt sind.
5. Faltbares Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das gefaltete Dachflächenteil (5) und die dabei zusammengeschobenen Holmteile
(2, 3, 4) am Fahrzeugaufbau versenkbar sind.
6. Faltbares Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein vorderes Holmteil (2) an einem mittleren Holmteil (3) und das mittlere Holmteil
(3) an einem hinteren Holmteil (4), verschiebbar gelagert sind.
7. Faltbares Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das hintere Holmteil (4) während des Verschiebens ortsfest am Fahrzeugaufbau
abgestützt ist.
8. Faltbares Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Holmteile (2, 3, 4) im wesentlichen in ihren Längsrichtungen gegeneinander
verschiebbar gelagert sind.
9. Faltbares Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Holmteile (2, 3, 4) beim Verschieben jeweils eine Hubbewegung, die quer zur
Verschiebung in Längsrichtung verläuft, relativ zueinander ausführen.
10. Faltbares Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Holmteile (2, 3, 4) in an den Holmteilen vorgesehenen Kulissenführungen (7,
8) geführt sind.
11. Faltbares Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden vorderen Holmteile (2) vom Fahrzeugaufbau mittels zugeordneter
Verriegelungseinrichtungen (9) verriegelbar sind.
12. Faltbares Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die den beiden vorderen Holmteilen (2) zugeordneten Verriegelungsvorrich
tungen (9) mittels einer gemeinsamen an einem vorderen Teil des Dachflächen
teils (5) vorgesehenen Betätigungseinrichtung (10) synchron betätigbar sind.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |