DE19537209A1 - Verfahren zum Herstellen von Synchronringen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von SynchronringenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Synchronringes für
eine Synchronisiereinrichtung eines Fahrzeuggetriebes mit zu seiner Mittelachse
konisch verlaufenden Reibflächen, wobei ein Blechstreifen auf eine dem Um
fang des Synchronringes entsprechende Länge abgelängt, durch einen Biegevor
gang der Synchronring mit kreisringförmiger Kontur hergestellt wird und dessen
Schnittkanten durch einen Schweißvorgang miteinander verbunden werden.
Ein solch gattungsgemäßes Verfahren zur Herstellung von Synchronringen ist
aus der DE 31 14 787 A1 vorbekannt. Nach diesem Verfahren werden die
Synchronringe wie folgt gefertigt:
Zunächst wird mit ein Band mit den axialen Abmessungen des Synchronringes
durch Umformen (Strangpressen oder Walzen) hergestellt, das nachfolgend in
Abschnitte seiner Umfangslänge abgeteilt wird. Es folgt ein Biegevorgang, durch
den die runde Form des Synchronringes eingestellt wird. Bei einem abschlie
ßenden Schweißvorgang (Preßschweißen, HF-Schweißen, Widerstandspreß
schweißen) werden die beiden Schnittstellen miteinander verbunden.
Nachteilig dabei ist, daß eine solche Fertigung von Synchronringen aufwendig
ist, da beim Ablängen, beim Biegen bzw. beim Schweißen immer nur ein
Synchronring hergestellt wird.
Ausgehend von den technischen Mängeln der bekannten Lösung ist es daher
Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen von Synchronringen zu
entwickeln, das eine wesentlich höhere Produktivität aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches dadurch gelöst, daß der Blechstreifen durch einen Umformvor
gang mit konischen, zu beiden Rändern abfallenden Reibflächen versehen
wird, anschließend durch einen weiteren Umformvorgang entlang einer Längs
mittellinie zwischen den Reibflächen ein in der Stärke reduzierter Bereich
hergestellt wird, danach in diesem Bereich Austanzungen derart vorgenommen
werden, daß Haltezungen und Verbindungsstege entstehen, nachfolgend der
Blechstreifen so abgelängt wird, daß sich durch Rundbiegen und Zusammen
schweißen zwei durch die Verbindungsstege aneinander gehaltene Synchronrin
ge mit ihren Haltezungen ergeben, die abschließend durch Absprengen der
Verbindungsstege zu fertigen Synchronringen vereinzelt werden. Auf diese
Weise wird erreicht, daß pro Umformvorgang, pro Ausstanzung, pro Ablängung
und pro Schweißvorgang zwei Synchronringe entstehen, d. h. die doppelte
Anzahl gegenüber dem bisher bekannten Verfahren.
Weitere, erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprü
che 2 bis 10 und werden im folgenden näher beschrieben.
So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, daß das Ausstanzen zweistufig, d. h. als
Vorstanzen und als Feinstanzen erfolgt. Das Vorstanzen erfolgt dabei in bekann
ter Weise mit einem gewissen Übermaß, während das Feinstanzen ebenfalls in
bekannter Weise auf Endmaß erfolgt. Durch diese Maßnahme wird die spätere
mechanische Behandlung der Haltezungen der Synchronringe wesentlich
vereinfacht.
Aus Anspruch 3 geht hervor, daß die einander zugewandten Stirnseiten der
aneinander gehaltenen Synchronringe mit je einer Einkerbung versehen sein
sollen. Diese Einkerbungen sorgen dafür, daß zwischen den beiden Stirnseiten
der Synchronringe auftretendes Schweißmaterial in diese ausweichen kann, so
daß zwischen den einander zugewandten Stirnseiten der Synchronringe keine
Schweißaufwürfe entstehen, die durch einen zusätzlichen Arbeitsgang entfernt
werden müßten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 4 werden
anschließend die Schweißaufwürfe durch einen mechanischen Bearbeitungs
gang, beispielsweise durch Hobeln entfernt.
Nach einem zusätzlichen weiteren Merkmal der Erfindung nach Anspruch 5 ist
vorgesehen, daß die aneinander gehaltenen Synchronringe einen Zentriervor
gang unterworfen werden. Durch diese Maßnahme werden zwei kreisrunde
Synchronringe erzeugt.
Nach Anspruch 6 ist vorgesehen, daß die Verbindungsstege in unmittelbarer
Nähe der einander zugewandten Stirnseiten der Synchronringe mit einer Spreng
kerbe versehen werden. Diese Sprengkerbe stellt eine Sollbruchstelle dar, die
das Vereinzeln der Synchronringe ermöglicht.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist vorgesehen,
daß die aneinander gehaltenen Synchronringe einer Einsatzhärtung und einem
Anlaßvorgang unterworfen werden. Bei der Einsatzhärtung werden Stähle in
bekannter Weise mit einem geringen Kohlenstoffgehalt von 0,05 bis 0,20%, die
also praktisch nicht härtbar sind, in Kohlenstoff abgebenden Mitteln bei Tempe
raturen zwischen 850 und 1000°C geglüht. Der Kohlenstoff diffuntiert dabei in
die Randschichten des eingesetzten Werkstückes ein. Aufgrund der gemäß
Anspruch 6 vorhandenen Sprengkerbe in den Verbindungsstegen liegt dort ein
verringerter Materialquerschnitt vor, so daß in diesem Bereich eine Durch
härtung erfolgt, die das Brechen an dieser Sollbruchstelle begünstigt.
Gemäß Anspruch 8 sollen die aneinander gehaltenen Synchronringen nach dem
Aufkohlen im erwärmten Zustand auf ein rotationssymmetrisches Formwerkzeug
aufgesteckt und anschließend abgeschreckt werden. Bei diesem Abschrecken
von der Einsatztemperatur wird durch das rotationssymmetrische Werkzeug
bewirkt, daß ein Verzug der Synchronringe nicht eintreten kann, d. h. sie
behalten eine sehr gute Durchmessergenauigkeit.
Schließlich werden nach den Ansprüchen 9 und 10 die Innen- und Außen
durchmesser der aneinander gehaltenen Synchronringe auf Sollmaß geschliffen
bzw. die Reibflächen einer mechanischen Feinstbearbeitung unterworfen, bevor
durch Brechen der Sollbruchstelle deren Vereinzelung zu einem fertigen Syn
chronring erfolgt.
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Blechband zur Herstellung von
Synchronringen;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht auf ein Blechband im
ausgestanzten Zustand und
Fig. 3 eine Seitenansicht auf zwei aneinander gehaltene Synchronrin
ge, teilweise geschnitten.
Der in Fig. 1 dargestellte Blechstreifen 1 aus Einsatzstahl weist rechts und links
einer nicht dargestellten Längsmittellinie konisch abfallende Reibflächen 2, 3
auf, zwischen denen sich ein Bereich 4 erstreckt, der im Vergleich zu den
konischen Reibflächen 2, 3 eine waagerecht verlaufende Kontur aufweist. In
diesem wanddickenreduzierten Bereich 4 werden nun Ausstanzungen derart
vorgenommen, daß zwei Blechstreifenhälften 5, 6 entstehen, die durch die
Verbindungsstege 7 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsstege 7
weisen im Stirnseitenbereich der Blechstreifenhälften 5, 6 Sprengkerben 8 auf,
die Sollbruchstellen sind und das spätere Vereinzeln der Synchronringe verein
fachen. Die Ausstanzungen werden erfindungsgemäß weiter so ausgeführt, daß
jede Blechstreifenhälfte 5, 6 mit einer beliebigen Anzahl von einander entgegen
gerichteten, sich überlappenden Haltezungen 9, 10 versehen ist. Durch diese
Anordnung der Haltezungen 9, 10 läßt sich der Blechstreifen 1 in seiner Quer
dehnung minimieren, d. h. es kann wertvolles Material eingespart werden. Die
einander gegenüberliegenden Flächen 11, 12 der Haltezungen 9, 10 weisen im
Querschnitt gesehen, einen glatten oder abgerundeten Verlauf auf, je nachdem
wie ihre gegenüberliegenden Aufnahmebohrungen ausgestaltet sind.
Nach dem Ablängen entsprechend der späteren Umfangsausdehnung werden die
Blechstreifenhälften 5, 6 rundgebogen und an ihren Schnittkanten durch
Schweißen miteinander verbunden, so daß zwei aneinander gehaltene Syn
chronringe 13, 14 entstehen, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Um ein späteres
Abtragen des Schweißaufwurfes im ausgestanzten Bereich 4 zwischen den
Stirnseiten der Synchronringe 13, 14 zu vermeiden, sind diese mit einer nicht
dargestellten Einkerbung versehen, die zur Aufnahme des durch den Schweiß
vorgang verflüssigten Materials dient. Nachfolgend werden die in axialer Rich
tung außenliegenden und die in radialer Richtung ebenfalls außen liegenden
Schweißaufwürde entfernt, bevor die noch verbundenen Synchronringe 13, 14
einem Zentriervorgang unterzogen werden. Dies kann beispielsweise so erfol
gen, daß die Synchronringe 13, 14 von außen über mehrere Segmente mit
kreisrunden Ausnehmungen mit einer von außen nach innen wirkenden Druck
kraft beaufschlagt werden und so zwangsweise in eine Kreisform gepreßt
werden.
Anschließend werden die aneinander gehaltenen Synchronringe 13, 14 zur
Verbesserung der mechanischen Eigenschaften ihrer Reibflächen 2, 3 einer
Einsatzhärtung unterworfen, wobei in gewollter Weise durch den verringerten
Materialquerschnitt im Bereich der Sprengkerben und dessen Durchhärtung eine
Sollbruchstelle entsteht. Die noch verbundenen Synchronringe 13, 14 werden
nun nach dem Aufkohlen im erwärmten Zustand auf ein rotationssymmetrisches
Formwerkzeug aufgesteckt und nachfolgend abgeschreckt. Durch dieses gefes
selte Härten bzw. gefesselten Anlassen wird ein unerwünschter Formverzug der
Synchronringe 13, 14 vermieden. Danach werden der Innen- bzw. der Außen
durchmesser der Synchronringe 13, 14 auf Sollmaß geschliffen und deren
Reibfläche 2, 3 einer mechanischen Feinstbearbeitung, beispielsweise einem
Honvorgang unterworfen.
Schließlich erfolgt ein Vereinzeln der Synchronringe 13, 14 durch Abscheren
der sie aneinander haltenden Verbindungsstege 7 an den zugehörigen Spreng
kerben 8. Dies kann beispielsweise derart erfolgen, daß die Synchronringe 13,
14 mit ihren Reibflächen 2, 3 an einer festen Gegenfläche anliegen, während
der freiliegende ausgestanzte Bereich 4 von innen mit einer zentral wirkenden
Kraft beaufschlagt wird und so entfernt wird. Eine Nacharbeitung der Sollbruch
stellen erübrigt sich.
Bezugszeichenliste
1 Blechstreifen
2 Reibfläche
3 Reibfläche
4 Bereich
5 Blechstreifenhälfte
6 Blechstreifenhälfte
7 Verbindungssteg
8 Sprengkerbe
9 Haltezunge
10 Haltezunge
11 Fläche
12 Fläche
13 Synchronring
14 Synchronring
2 Reibfläche
3 Reibfläche
4 Bereich
5 Blechstreifenhälfte
6 Blechstreifenhälfte
7 Verbindungssteg
8 Sprengkerbe
9 Haltezunge
10 Haltezunge
11 Fläche
12 Fläche
13 Synchronring
14 Synchronring
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen eines Synchronringes für eine Synchronisiereinrich
tung eines Fahrzeuggetriebes mit zu seiner Millelachse konisch verlaufenden
Reibflächen, wobei ein Blechstreifen (1) auf eine dem Umfang des Synchronrin
ges entsprechende Länge abgelängt, durch einen Biegevorgang der Synchronring
mit kreisringförmiger Kontur hergestellt wird und dessen Schnittkanten durch
einen Schweißvorgang miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeich
net, daß der Blechstreifen (1) durch einen Umformvorgang mit konischen, zu
beiden Rändern abfallenden Reibflächen (2, 3) versehenen wird, anschließend
durch einen weiteren Umformvorgang entlang einer Längsmittellinie zwischen
den Reibflächen (2, 3) ein in der Stärke reduzierter Bereich (4) hergestellt wird,
danach in diesem Bereich (4) Ausstanzungen derart vorgenommen werden, das
Haltezungen (9, 10) und Verbindungsstege (7) entstehen, nachfolgend der
Blechstreifen (1) so abgelängt wird, daß sich durch Rundbiegen und Zusammen
schweißen zwei durch die Verbindungsstege (7) aneinander gehaltenes Syn
chronringe (13, 14) mit ihren Haltezungen (9, 10) ergeben, die abschließend
durch Absprengen der Verbindungsstege (7) zu fertigen Synchronringen (13, 14)
vereinzelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstanzen
zweistufig, d. h. als Vorstanzen und als Feinstanzen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander
zugewandten Stirnseiten der aneinander gehaltenen Synchronringe (13, 14) mit
je einer Einkerbung versehen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißauf
würfe entfernt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander
gehaltenen Synchronringe (13, 14) einem Zentriervorgang unterworfen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs
stege (7) in unmittelbare Nähe der einander zugewandten Stirnseiten der anein
ander gehaltenen Synchronringe (13, 14) mit einer Sprengkerbe (8) versehen
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander
gehaltenen Synchronringe (13, 14) einer Einsatzhärtung und einem Anlaßvor
gang unterworfen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die anein
ander gehaltenen Synchronringe (13, 14) nach dem Aufkohlen im erwärmten
Zustand auf ein rotationssymmetrisches Formwerkzeug aufgesteckt und an
schließend abgeschreckt bzw. angelassen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen- und
Außendurchmesser der aneinander gehaltenen Synchronringe (13, 14) auf
Sollmaß geschliffen werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reibflächen (2, 3) einer mechanischen Feinstbearbeitung unterworfen werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19537209A DE19537209A1 (de) | 1995-10-06 | 1995-10-06 | Verfahren zum Herstellen von Synchronringen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19537209A DE19537209A1 (de) | 1995-10-06 | 1995-10-06 | Verfahren zum Herstellen von Synchronringen |
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