DE19535175A1 - Strohhäcksler zum Zerkleinern von Halmgut hinter den Kornabscheideeinrichtungen eines Mähdreschers - Google Patents
Strohhäcksler zum Zerkleinern von Halmgut hinter den Kornabscheideeinrichtungen eines MähdreschersInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Strohhäcksler, der hinter
den Kornabscheideeinrichungen eines Mähdrescher angeordnet
ist und des sen Trennorgane das von den Schüttlern
herabfallende Halmgut in kurze Stücke zerteilen, die durch
einen Verteilerkasten ausgetragen und verteilt über die
Schnittbreite auf dem Boden abgelegt werden.
Strohhäcksler üblicher Bauart haben allgemein auf einem
Trommelrohr frei beweglich gelagerte Schneidmesser, die das
herabfallende Halmgut erfassen und gegen feststehende
Gegenmesser schlagen. Dabei wird das Halmgut unter
Verbrauchen einer großen Leistung zerschlagen.
Des weiteren hat diese Konstruktionsweise den Nachteil, daß
etwa in Längsrichtung über die Schüttler gehendes Halmgut nur
unzulänglich zertrennt wird.
Das ist insofern schlecht, weil durch neue Züchtungen das
Stroh immer kürzer und stabiler wird und deshalb in größerer
Menge in Längsrichtung über die Schüttler geht.
Längeres Stroh in größerem Anteil wird hinter der
Verteilerhaube jedoch nur unzureichend verteilt, es kann
schlecht in den Ackerboden eingearbeitet werden und es
verrottet schlecht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, gegenüber bekannten
Ausführungsarten den Leistungsbedarf des Strohhäckslers zu
verringern, das ausgeschüttelte Stroh, egal ob es in
Querlage oder in Längsrichtung vom Schüttler fällt, in
gleichmäßig kurze Stücke zu schneiden und zerfasern und mit
einem kräftigen Luftstrom über die ganze Schnittbreite auf
dem Ackerboden gleichmäßig zu verteilen.
Dabei sollen im Halmgut mitgeführte Fremdkörper den Häcksler
passieren ohne in zu beschädigen oder zu zerstören.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß anstelle der
üblichen, frei beweglich auf einem Trommelrohr gelagerten
Häckselmessern,
auf einer Trommelwalze starr befestigte, an ihrer Stirnseite
mit einer aggressiven, hinterschliffenen Verzahnung versehene
Mitnehmer angebracht sind, die das zu trennende Halmgut
erfassen und in einem relativ dünnen Halmgutschleier in einem
ziehenden Schnitt über am Häckselboden feststehende
Häckselmesser mit scharfer Schneidkante ziehen, wobei das
Halmgut mit relativ geringem Kraftaufwand zertrennt wird.
Die Breite der Mitnehmer entspricht dabei annähernd der
Breite, auf die querliegendes Halmgut geschnitten werden
soll.
Die Mitnehmer sind, gleichmäßig verteilt in einer beliebigen
Anzahl Reihen, auf dem Umfang einer Trommelwalze spiralförmig
angeordnet, wobei jeweils der erste Mitnehmer einer Reihe in
Längsrichtung der Trommelwalze auf gleicher Höhe liegt wie
der letzte Mitnehmer einer Reihe auf der gegenüber liegenden
Seite.
Durch diese Bauweise durchläuft das Halmgut in einem relativ
dünnen Schleier den Häcksler, wobei praktisch jeweils nur
zwei Mitnehmer kraftschlüssig im Eingriff mit dem zu
trennenden Halmgut sind,das durch die Häckselmesser getrennt
wird.
Daraus resultiert ein konstantes, relativ geringes Drehmoment
und dem entsprechend eine geringe konstante Leistungs-
Anforderung.
Dabei können in einer Reihe Mitnehmer an Mitnehmer liegen mit
jeweils einem Spalt dazwischen, durch den das feststehende
Häckselmesser geht. Es kann in einer Reihe jedoch auch
jeweils ein Mitnehmer ausgelassen werden, womit die Anzahl
Schnitte und damit der Leistungsbedarf verringert wird.
Ein besondere Vorteil der breiten Mitnehmer besteht noch
darin, daß sie zunächst um den Trommelmantel einen kräftigen
Wind erzeugen und dann durch die schaufelförmige Ausbildung
das gehäckselte Halmgut sicher austragen.
Die feststehenden Häckselmesser sind paarweise an
schwenkbaren Messerträgern befestigt, die an einem außerhalb
des Häckselbodens liegenden, zu diesem etwa parallel
verlaufenden Messerboden gelagert sind. Die Messerträger
sind dabei mit Anschlägen versehen sind, die mittels Federn
gegen den Messerboden gedrückt werden.
Die Häckselmesser selbst ragen durch Schlitze im Messerboden
und im Häckselboden in den Häckselkasten hinein. Wird ein
harter Fremdkörper von den Mitnehmern erfaßt, weichen die
Häckselmesser nach außen aus, womit der Fremdkörper die
Schneideinrichtung passieren kann, ohne diese zu beschädigen.
Der Messerboden kann mit den Messerträgern und den
Häckselmessern als eine Einheit so weit zurückgeschwenkt
werden, daß sich die Häckselmesser außerhalb des
Häckselraumes befinden. Wird gleichzeitig der Verteilerkasten
weggeschwenkt, ist es möglich, das Halmgut über die
Häckseltrommel ungeschnitten im Schwad abzulegen. Dabei wird
das Halmgut geknickt und zerfasert und eignet sich besser in
der Weiterverwendung. Durch vorstehend aufgezeigte Querschneid-
Einrichtung wird vorwiegend quer durch den Häcksler gehendes
Halmgut getrennt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß der
Querschneid-Einrichtung wahlweise verschiedene
Schneideinrichtungen nachgeordnet sind, mittels derer in
Längsrichtung durch den Häcksler gehendes Halmgut in kurze
Stücke zertrennt wird.
In der einfachsten Ausführung sind dazu unterhalb der
Häckselmesser am Häckselboden drehbar gelagerte
Gegenschneidplatten angeordnet, die an ihrer Stirnseite
hinterschliffen verzahnt sind, wobei die Verzahnung der
Gegegenschneidplatte mit der Verzahnung der Mitnehmerplatten
im Profil übereinstimmt und in diese bis auf einen allseitig
parallelen Abstand von weniger als 3 mm hineinragt.
Dadurch werden Strohhalme, die der Länge nach durch den
Häcksler gehen an der Stelle, an der eine Mitnehmerplatte
eine Gegenschneidplatte passiert, getrennt und damit in der
Länge gestückelt.
Diese Gegenleisten sind in der Breite über die Häckseltrommel
in Segmente aufgeteilt, wobei jedes Segment einzeln gefedert
im Eingriff zu den Mitnehmern gehalten wird. Passiert ein
harter Fremdkörper den Häcksler, weichen diese Segmente
entsprechend ihrer Breite nach hinten aus.
Damit das aus dem Verteilerkasten ausgetragene, zerkleinerte
Halmgut sicher über die ganze Schnittbreite verteilt wird,
sind an den beiden Enden der Trommelwalze, fest verbunden mit
dieser, Radialgebläse angeordnet, die seitlich vom
Häckselgehäuse Luft ansaugen und in den Verteilerkasten
blasen.
Für schwieriger zu häckselndes Halmgut und wenn
viel längsgerichtetes Halmgut zu häckseln ist, wird,
wie in Fig. 9 und Fig. 10 dargestellt, anstatt der
Gegenschneidplatten, der Querschneideinrichtung wahlweise ein
einfacher Trommelhäcksler oder mehrere Scheibenradhäcksler
nachgeordnet, um das der Länge nach durch den Häcksler
gehende Halmgut zu kürzen.
Der Trommelhäcksler entspricht in Konstruktion und
Wirkungsweise der üblichen Bauweise mit quer über die
Trommelbreite gehenden Häckselleisten. In einer besonderen
Gestaltung gehen die Schlagleisten schraubenförmig quer von
einer Seite zur anderen, wobei der Umschlingungswinkel größer
360 Grad ist. Dadurch bleiben die Häckselleisten praktisch
immer im Eingriff. Die Höhe der Häckselleisten entspricht
dabei etwa der Länge, auf die das Halmgut gekürzt werden
soll. Dem Trommelhäcksler ist zur Unterstützung des Auswurfes
ein Radialgebläse wie vorstehend beschrieben zugeordnet.
Werden Scheibenradhäcksler der Querschneideinrichtung
nachgeordnet, sind davon mindestens zwei vorgesehen, damit
das gehäckselte Halmgut durch die Verteilerhaube gleichmäßig
nach beiden Seiten verteilt werden kann. Die Höhe der
Häckselleisten entspricht auch hier etwa der Länge, auf die
das Halmgut gekürzt werden soll. Der Antrieb der
Scheibenradhäcksler erfolgt, wie näher nicht dargestellt, mit
Riementrieben oder mit Kegelgetrieben.
Die erfindungsgemäße Gestaltung ist in Fig. 1 bis 10 mit den
zugehörigen Beschreibungen offen gelegt.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Strohhäcksler mit einer Halmgut-
Querschneideinrichtung und nachgeordneter Trenneinrichtung für
längs gerichtet durch den Häcksler gehendes Halmgut mittels
Gegenschneidplatten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Trenneinrichtung nach Fig. 2,
Fig. 3 wie die Schneidplatten und die Gegenleisten hinterschnitten
sind,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Häckseltrommel, aus dem die
Anordnung der Mitnehmerplatten sowie der Axialgläser ersichtlich
ist,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Häckseltrommel, aus dem die
Zuordnung der Mitnehmerplatten zueinander ersichtlich ist,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Axialgebläse,
Fig. 7 eine Ansicht auf die Messerträger,
Fig. 8 eine Ansicht auf die Mitnehmerplatten,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch einen Strohhäcksler mit einer Halmgut-
Querschneideinrichtung und nachgeordneter Trenneinrichtung für
längsgerichtet durchgehendes Halmgut mittels Trommelhäcksler,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch einen Strohhäcksler mit einer Halmgut-
Querschneideinrichtung und nachgeordneter Trenneinrichtung für
längsgerichtet durchgehendes Halmgut mittels Scheibenrad-
Häksler.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Strohhäcksler, bei
dem der Halmgut-Querschneideinrichtung eine unterhalb dieser
liegende Halm-Längsschneideeinrichtung angeordnet ist.
Dabei fällt das zu häckselnde Halmgut (1) aus einer
Strohauslauf-Haube (2) auf die sich in Pfeilrichtung (3)
drehende Häckseltrommel (4). Dabei wird das Halmgut von an der
Stirnseite (5) hinterschliffen gezahnten Mitnehmerplatten (6)
erfaßt und in den Einlaufraum (7) gefördert. Die
Mitnehmerplatten ziehen das Halmgut von hier über Häckselmesser
(8), die an der Außenseite eines Messerbodens (9) auf Trägern
(10) mittels Schrauben (11) paarweise starr befestigt und nach
unten durch Anschläge (12) begrenzt sind.
Der Messerboden (9) ist am Häckslerboden (13) in Lagern (14)
schwenkbar gelagert.
Die Häckselmesser ragen mit ihrem vorderen Ende, das eine
scharfe Schneidkante (15) hat, durch Schlitze (16), (16′) im
Messerboden (9) und im Häckselboden (13) zwischen jeweils zwei
Mitnehmerplatten (6) mit ihrem vorderen Ende (17) bis an den
äußeren Durchmesser der Trommelwalze (18).
Die Träger (10) sind auf Bolzen (19) gelagert, die wiederum in
Lagerplatten (20) gelagert sind. Dabei werden die Träger durch
Federzug (21) bis zu einem Anschlag (22) nach unten gezogen,
wobei der in den Häckselraum (23) zwischen die Mitnehmerplatten
ragende Teil der Häckselmesser nach oben gedrückt wird.
Gelangt ein näher nicht dargestellter harter Fremdkörper in den
Einlaufraum (7) und wird dort von den Mitnehmerplatten erfaßt,
weichen die Häckselmesser nach hinten in Pfeilrichtung (24)
aus.
Unabhängig hiervon kann der Messerboden (9) mit sämtlichen
Häckselmessern um den Schwenkpunkt (14) in Pfeilrichtung (25)
ausweichen.
Unterhalb der Häckselmesser sind am Häckselboden (13)
Gegenschneidplatten (26) angeordnet,die an ihrer Stirnseite (27)
hinterschliffen verzahnt sind, wobei die Verzahnung im Profil
mit der Verzahnung an der Stirnseite der Mitnehmerplatten
übereinstimmt und beide Verzahnungen bis auf einen allseitig
parallelen Abstand von weniger als 3 mm übereinstimmen. Die
Gegenschneidplatten sind auf Bolzen (28) schwenkbar gelagert
und werden mittels Federzug (29) gegen einen näher nicht
dargestellten, einstellbaren Anschlag gedrückt. Die
Gegenschneidplatten sind in mehrere Segmente aufgeteilt,
von denen jedes einzeln beim Auftreffen eines harten
Fremdkörpers für sich ausweichen kann.
Das in Querrichtung und in Längsrichtung gehäckselte Halmgut
wird dann in Pfeilrichtung (30) nach hinten aus der
Verteilerhaube (31) ausgetragen.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf die Gegenschneidplatten (26) im
Eingriff mit den Mitnehmerplatten (6). Dabei ist die
segmentmäßige Aufteilung der Gegenschneidplatten und die
profilmäßige Übereinstimmung von Mitnehmerplatte und
Gegenschneidplatte ersichtlich. Dabei greifen die Stirnseiten
(5), (27), von Gegenschneidplatte und Mitnehmerplatte
zahnförmig parallel ineinander in einem Abstand a (32) kleiner
als 3 mm.
Fig. 3 zeigt die Hinterschnitt-Winkel α (33) und β (34) von
Mitnehmerplatten und Gegenschneidplatten. Die Hinterschnitt-
Winkel sind dabei größer 3 Grad. Beide Winkel sind je nach
Bedarf gleich groß oder unterschiedlich.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Häckseltrommel (4),
aus dem die Anordnung der Mitnehmerplatten (6) ersichtlich ist.
An beiden Enden der Häckseltrommel (4) sind je ein Axialgebläse
(35), (35′) angeordnet. Dabei sind auf mit den Stirnseiten des
Trommelmantels verbundenen Platten (36), (36′) eine beliebige
Anzahl Lüfterflügel (37) angeordnet. Die durch eine Öffnung
(38), (38′) angesaugte Luft (39) wird in Pfeilrichtung (40),
41′) in die Verteilerhaube (31) geblasen.
Fig. 5 zeigt die Anordnung der Mitnehmerplatten - Reihen (6)
in ihrem schraubenförmigen Verlauf auf dem Trommelmantel.
Dabei ist dargestellt, daß jeweils die erste, mit "A"
bezeichnete Mitnehmerplatte (6) einer Reihe am Umfang die
gleiche Winkel-Lage hat wie die letzte, mit "B" bezeichnete
Mitnehmerplatte der folgenden oder der vorausgehenden Reihe.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch ein Axialgebläse
(35, 35′). Dabei wird die über eine Öffnung (38) im Zentrum der
Gebläse durch die Lüfterflügel (36), (36′) von außerhalb des
Häckselkastens angesaugte Luft über einen Austrag (41), (41′) in
Pfeilrichtung (40), (40′) in den Verteilerkasten abgegeben.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht mit einer beispielweisen Gestaltung
der Halmgut-Querschneideinrichtung von außerhalb auf den
Messerboden (9) in größerem Maßstab. Dabei sind beispielweise
dargestellt die Träger 10, auf denen mittels Schrauben 11 die
Häckselmesser 8 starr befestigt sind. Dabei werden die
Häckselmesser nach unten durch Anschläge (12) begrenzt.
Die Träger (10) wiederum sind auf Bolzen (19) gelagert.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf ein beliebiges Segment der
Halmgut-Querschneideeinrichtung, wobei in vergrößertem
Maßstab das Zusammenwirken von Mitnehmerplatten (6) und
Häckselmessern (8) dargestellt ist. Dabei ist ersichtlich, wie
die Häckselmesser im Spalt b (44) zwischen jeweils
nebeneinander liegenden Mitnehmerplatten angeordnet sind.
Fig. 9 zeigt, wie der Halmgut-Querschneideeinrichtung ein
Trommelhäcksler (45) nachgeordnet ist. Dabei werden die von
den Mitnehmerplatten mitgenommenen, der Länge nach
ausgerichteten Halmteile von den Häckselleisten (46) erfaßt
und im Zusammenwirken mit einer Gegenschneide (47) gekürzt.
Die Häckselleisten sind dabei auf einem Trommelmantel quer über
die Häckslerbreite spiralförmig angeordnet, wobei eine
Trommelleiste den Trommelmantel von einer Seite zur anderen
gleich oder größer 360 Grad spiralförmig umschlingt.
Das gehäckselte Halmgut wird dann in Pfeilrichtung (47) über
einen Verteilerkasten (48) ausgetragen.
Fig. 10 zeigt die Zuordnung von Scheibenradhäckslern (49)
hinter der Querschneideinrichtung. Dabei wird das in Querlage
gehäckselte Halmgut zusammen mit den längsgerichteten nicht
gehäckselten Halmen von den Mitnehmerleisten (6) in
Pfeilrichtung (50) durch Öffnungen (51) in die Häckselgehäuse
(52) mehrerer neben einander angeordneter Scheibenradhäcksler
übergeben. Die auf einer angetriebenen Häckselscheibe (53)
befestigten Häckselmesser (54) erfassen die längsgerichteten
Halmteile und kürzen diese im Zusammenwirken mit einer
Gegenschneide (55). Das gehäckselte Halmgut wird dann in
Pfeilrichtung (56) ausgetragen.
Claims (17)
1. Strohhäcksler zum Zerkleinern von Halmgut hinter der
Kornabscheideeinrichtung eines Mähdreschers, bestehend aus
einer Häckseltrommel mit beliebig geformten Mitnehmern oder
Schlagmessern auf einem Trommelmantel, die gelagert ist in
einem Häckslergehäuse mit Häckslerboden, an dem feststehende
Gegenmesser angebracht sind, wobei im Zusammenwirken der
Mitnehmer oder Schlagmesser mit den Gegenmessern eine
Querhäckseleinheit besteht, die überwiegend zum Trennen von
im Strohhäcksler querliegendem Halmgut geeignet ist, wobei
das gehäckselte Halmgut über eine Verteilerhaube ausgetragen
wird,
gekennzeichnet dadurch, daß der Querhäckseleinheit zum Trennen
von Halmgut, das längsgerichtet durch den Häcksler geht,
ist, eine spezieller Häcksler nachgeordnet ist.
2. Strohhäcksler nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Querhäckseleinheit derart aufgebaut ist, daß auf dem
Mantel einer Häckseltrommel in mehreren Reihen quer über die
Breite der Häckseltrommel mindestens 25 mm breite, an der
Stirnseite gezahnte Mitnehmerplatten angeordnet sind mit
einem Zwischenraum-Abstand von mindestens 6 mm und um dem
Umkreis der Spitzen der Mitnehmerplatten auf einer Seite ein
bogenförmiger Häckslerboden angeordnet ist, auf dessen
Außenseite Häckslermesser befestigt sind, die durch Schlitze
im Häckslerboden nach innen bis auf ca. 5 mm an den
Mantel der Häckseltrommel zwischen die Mitnehmerplatten
reichen.
3. Strohhäcksler nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die gezahnten Mitnehmerplatten lösbar aufgeschraubt sind.
4. Strohhäcksler nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Häckselmesser auf einer Messerplatte befestigt sind, die
etwa parallel zum Häckslerboden verläuft, wobei die
Messerplatte am Häckslerboden in Lagern schwenkbar aufgehängt
ist und Schlitze hat, durch die die Häckselmesser durch den
Häckselboden in den Häcksler ragen.
5. Strohhäcksler nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß
die Häckselmesser auf der Messerplatte auf Messerträgern
befestigt sind, die in Lagern schwenkbar sind.
6. Strohhäcksler nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß
die Häckselmesser paarweise auf einem Messerträger (10)
befestigt sind.
7. Strohhäcksler nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß
die Häckselmesser um einen Winkel größer 10 Grad
zur Waagrechten, von außen nach innen nach unten
verlaufend, angeordnet sind.
8. Strohhäcksler nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß
die Messerträger durch Federzug gegen einen Anschlag gegen
den Messerboden gezogen werden.
9. Strohhäcksler nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
unterhalb der Schneidmesser am Häckselboden (12) an ihrer
Stirnseite gezahnte Gegenleisten angeordnet sind, die im
Häckselraum mit ihrer Verzahnung in die Verzahnung der
Mitnehmer hineinreichen, wobei beide Verzahnungen profilmäßig
derart übereinstimmen, daß allseitig ein paralleler Abstand
kleiner 3 mm vorhanden ist.
10. Strohhäcksler nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß
die Gegenleiste über die Breite der Häckseltrommel in Segmente
aufgeteilt ist, wobei jedes einzelne Segment in einem Lager
geschwenkt werden kann.
11. Strohhäcksler nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß
die Gegenleiste-Segmente mittels Federzüge, voneinander
unabhängig, begrenzt durch einen Anschlag, in den Häckselraum
gezogen werden.
12. Strohhäcksler nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß an
beiden Enden der Häckseltrommel mit dieser verbundene
Axialgebläse angeordnet sind.
13. Strohhäcksler nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, daß
die beiden Axialgebläse Luft von außerhalb des Häckselkasten
ansaugen und in die Verteilerhaube blasen.
14. Strohhäcksler nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
anstelle der Gegenleisten nach Anspruch 9 zwischen der
Querschneideinrichtung und der Verteilerhaube ein
Trommelhäcksler mit auf einem Trommelmantel angebrachten
Häckselleisten angeordnet ist.
15. Strohhäcksler nach Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, daß
die Häckselleisten auf dem Trommelmantel diesen
schraubenförmig umschlingend angeordnet sind, wobei die
Umschlingung vom Anfang der Häckselleiste auf einer Seite bis
zum Ende auf der gegenüberliegenden Seite mindestens 360 Grad
beträgt.
16. Strohhäcksler nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
zwischen der Querschneideinrichtung und der Verteilerhaube
mehrere, mindestens zwei Scheibenradhäcksler angeordnet sind.
17. Strohhäcksler nach Anspruch 14, gekennzeichnet dadurch, daß
die Scheibenradhäcksler einzeln oder gemeinsam nach unten
oder nach oben weggeschwenkt werden können.
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