DE19533462A1 - Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit einer zu Schaumbildung neigenden Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit einer zu Schaumbildung neigenden FlüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Behältern
mit einer zu Schaumbildung neigenden Flüssigkeit, mit einem durch
eine Füllöffnung des Behälters in das Behälterinnere gerichteten
Füllrohr sowie mit einer die Behälter mit ihrer Füllöffnung dem
Füllrohr zustellbaren Transporteinrichtung, die wenigstens eine
Behälteraufnahme aufweist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die EP 0 479 010 A1 Stand
der Technik. Dort ist als Transporteinrichtung ein rotierender
Takttisch vorgesehen, der für jeden Behälter eine Aufnahmebohrung
mit einer als Klemmhalterung ausgebildeten Behälteraufnahme
aufweist. Die Behälter werden in einer Füllstation dadurch
gefüllt, daß ein aus einem Füllrohr austretender Füllstrahl durch
eine Füllöffnung des Behälters hindurch aus größerem Abstand
gegen den Boden des Behälters gerichtet wird. Ein derartiger
Füllstrahl hat zwangsläufig einen hohen Impuls und neigt zur
Schaumbildung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Impuls des
Füllstrahles wirksam zu dämpfen und die Neigung zur Schaumbildung
zu verringern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Positioniereinrichtung
vorgesehen ist, mit welcher das Füllrohr und die Behälteraufnahme
während des Füllvorgangs derart relativ zueinander ausrichtbar
sind, daß der Aufprallstoß des aus dem Füllrohr austretenden
Füllstrahls verringert ist.
Die Erfindung kann in unterschiedlicher Weise verwirklicht
werden. Beispielsweise kann die freie Fallhöhe des Füllstrahls
verringert werden, oder es kann der Auftreffwinkel des
Füllstrahls gegen die innere Behälterwandung variiert werden.
Dabei können Behälter und Füllrohr von vornherein in der
gewünschten Weise positioniert sein, oder Füllrohr und Behälter
können während des Befüllens in eine geeignete Position gebracht
werden. Auf jeden Fall kann durch Verringerung des Aufprallstoßes
des Füllstrahls die Schaumbildung reduziert werden. Diese
Maßnahme führt zu einem schnelleren Füllen der Behälter und damit
zu einer höheren Taktzahl der Vorrichtung.
Bei einer Ausführung ist vorgesehen, daß die Positionier
einrichtung eine dem Füllrohr und/oder der Behälteraufnahme
zugeordnete Verstelleinrichtung enthält, mittels welcher das
Füllrohr und der Behälterboden in geringen Abstand zueinander
bringbar sind. Beispielsweise kann das Füllrohr durch axiales
Verschieben durch die Füllöffnung hindurch in den Behälter
eingeführt werden, so daß die Mündung des Füllrohrs dem
Behälterboden genügend nahe gegenüberliegt. In kinematischer
Umkehrung läßt sich natürlich der Behälter in entsprechender
Weise über das stationär angeordnete Füllrohr schieben. Dabei
kann ohne weiteres vorgesehen werden, daß ab einer bestimmten
Höhe des Flüssigkeitsspiegels des Füllgutes das Füllrohr in das
Füllgut eintaucht, wodurch jegliche Schaumbildung weitgehend
unterbunden wird.
Bei einer anderen Ausführung ist vorgesehen, daß die
Positioniereinrichtung eine dem Füllrohr und/oder der
Behälteraufnahme zugeordnete Verstelleinrichtung enthält, mittels
welcher das Füllrohr schräg gegen die innere Mantelfläche des
Behälters richtbar ist. Dadurch prallt der Füllstrahl nicht
vertikal gegen eine Behälterwandung, sondern in einem sehr
spitzen Winkel, wodurch der Impuls des Füllstrahls wirksam
gedämpft wird.
In bevorzugter Ausgestaltung einer derartigen Ausführung kann das
Füllrohr vertikal angeordnet und der Behälter aus der Vertikalen
auslenkbar sein. Dadurch bleibt die von Haus aus recht aufwendige
Fülleinrichtung gegenüber herkömmlichen Bauarten unverändert,
wohingegen der zu füllende Behälter durch "Schrägstellen" in eine
geeignete Füllposition gebracht wird, die den Aufprallstoß des
Füllstrahls verringert. In dem Maße, in dem der Behälter gefüllt
wird, also mit zunehmendem Füllungsgrad, kann er gegebenenfalls
aus der geneigten Position in die Vertikale zurückbewegt werden.
Zweckmäßig ist die Behälteraufnahme als elastische Klemmhalterung
und die Verstelleinrichtung als Auslenkeinrichtung ausgebildet.
Eine Klemmhalterung hat den grundsätzlichen Vorteil, daß ein
Behälter schnell und sicher erfaßt werden kann. Die elastische
Ausbildung macht es möglich, den Behälter in den erwünschten
Grenzen aus der Vertikalen auszulenken. Eine gesonderte
Auslenkeinrichtung bewegt den Behälter in die gewünschte Position
und gegebenenfalls wieder in die Vertikale zurück.
Die Behälteraufnahme kann aber auch einen verschwenkbaren Greifer
enthalten, dem eine der Verstelleinrichtung zugehörige
Leitschiene oder dergleichen zugeordnet ist. Eine solche
Schwenkbewegung läßt sich kinematisch sehr genau auslegen, wobei
die Rückstellbewegung in die Vertikale durch ein Federelement
verwirklicht werden kann.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung kann die Anordnung derart
getroffen werden, daß dem vertikal positionierten Behälter ein
stationär angeordnetes, schräg gegen die innere Mantelfläche des
Behälters gerichtetes Füllrohr zugeordnet ist. Eine solche
Ausgestaltung ist besonders einfach, da auf jegliche
Verstelleinrichtung, sei es an der Behälteraufnahme oder am
Füllrohr, verzichtet werden kann. Dennoch ist der Füllstrahl
schräg gegen die innere Mantelfläche gerichtet, so daß der
Aufprallstoß wirksam gemildert wird. Dadurch läßt sich die
Schaumbildung reduzieren.
Sollte es mit zunehmendem Füllungsgrad des Behälters bei der
letztgenannten Ausführung erwünscht sein, die Position des
Füllrohres in ihrer Neigung zum Behälter zu verändern, dann kann
gegebenenfalls das Füllrohr um eine tatsächliche oder imaginäre
Schwenkachse verschwenkbar sein, wobei die Schwenkachse
zweckmäßig im Bereich der Füllöffnung liegen sollte.
Bei Verwendung einer Verstelleinrichtung ist es sinnvoll, wenn
während des Füllvorganges die Verstelleinrichtung in ihre
Ausgangslage zwangsläufig zurückführbar ist. Mit zunehmendem
Füllungsgrad taucht die ursprüngliche Aufprallfläche des
Füllstrahls in den Flüssigkeitsspiegel ein, so daß ab diesem
Zeitpunkt der Behälter in seine Ausgangslage zurückgeführt werden
sollte. Erfahrungsgemäß neigt ein nahezu gefüllter Behälter
ohnehin weniger zur Schaumbildung.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine als rotierender Takttisch
ausgebildete Transporteinrichtung, wie sie beispielsweise in der
zum Stand der Technik genannten EP 0 479 010 A1 beschrieben ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Takttisches entsprechend der
Pfeilrichtung II der Fig. 1,
Fig. 3 in stark vergrößerter Darstellung eine geschnittene
Teilansicht der Fig. 2 im Bereich einer Behälteraufnahme in der
Transporteinrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, wobei der Behälter zum
Füllen leicht schräggestellt ist,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V der Fig. 4 zur
Erläuterung der Auslenkeinrichtung,
Fig. 6 eine Ausführung ähnlich Fig. 3 und 4, bei der die
Behälteraufnahme einen verschwenkbaren Greifer enthält,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VII auf die
Behälteraufnahme der Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 3, mit einem in das
Behälterinnere eintauchenden Füllrohr,
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 8, mit einem vertikal
angeordneten Behälter und einem schräg gegen die innere
Mantelfläche des Behälters gerichteten Füllstrahl.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 wird eine Vielzahl von
mit flüssigem Füllgut zu befüllenden Behältern 1 mit einer
Transporteinrichtung 2 befördert, die als Takttisch 3 ausgebildet
ist. Der Takttisch 3 ist mit einer im Takt in Pfeilrichtung A
rotierenden Säule 4 fest verbunden.
Der Transporteinrichtung 2 wird ständig aufeinanderfolgend eine
Dreiergruppe 5 von Behältern 1 in Pfeilrichtung B zugeführt, und
nach dem Füllen und Verschließen der Behälter 1 wird in
Pfeilrichtung C jeweils eine Dreiergruppe 6 von Behältern 1
abgeführt. Eine solche Transporteinrichtung ist in der bereits
genannten EP 0 479 010 A1 beschrieben, so daß hinsichtlich der
Funktionsweise der Transporteinrichtung 2 auf diese Druckschrift
verwiesen werden kann. In Fig. 1 ist mit strichpunktierten
Konturen eine Füllstation 7 schematisch angedeutet. Dort werden
die transportierten Behälter 1 mit flüssigem Füllgut befüllt. Die
Stationen zwischen der mit dem Pfeil B gekennzeichneten Stelle
und der Füllstation 7 dienen in erster Linie dem Sterilisieren
der Behälter 1. Die zwischen der Füllstation 7 und der durch den
Pfeil C gekennzeichneten Stelle befindlichen Stationen dienen in
erster Linie dem Verschließen der gefüllten Behälter 1. Die der
Füllstation 7 vor- und nachgeschalteten Stationen sind hier
allerdings nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
In der vergrößerten Darstellung nach Fig. 3 erkennt man einen am
Takttisch 3 gehalterten Behälter 1, der im vorliegenden Falle als
aus Karton hergestellte Getränkedose ausgebildet ist. Der
Behälter 1 weist einen vorzugsweise zylindrischen Mantel 8 auf,
der mit seinem Außenumfang 9 im Takttisch 3 gehaltert und der mit
einer inneren Mantelfläche 10 versehen ist. Unten ist der
Behälter 1 mit einem in Fig. 3 nicht dargestellten Boden
verschlossen. Bereits vor dem Befüllen ist an der anderen
Stirnseite des Behälters 1 ein Deckel 11 angebracht, der mit
einer momentan noch geöffneten Füllöffnung 12 versehen ist. Der
Deckel 11 enthält als späteres Verschlußelement bereits ein
sogenanntes Pull-tab 13, welches nach dem Befüllen des Behälters
1 die Füllöffnung 12 abgedichtet verschließt, beispielsweise
durch Ansiegeln des Pull-tab 13 an die entsprechende Außenwand
des Deckels 11.
Zum Haltern des Behälters 1 am Takttisch 3 der Transport
einrichtung 2 ist eine aus elastischem Kunststoff bestehende
Behälteraufnahme 14 vorgesehen, die als Klemmhalterung 26
ausgebildet ist. Diese besitzt einen hülsenartigen Bereich 15,
der festsitzend in eine entsprechende Aufnahmebohrung des
Takttisches 3 eingeschoben ist. Vom hülsenartigen Bereich 15
erstreckt sich radial nach innen ein membranartiger Bereich 16,
der mit einer Aufnahmebohrung für einen Behälter 1 versehen ist.
Die Aufnahmebohrung ist geringfügig kleiner als der Außenumfang 9
des Mantels 8, so daß der Behälter 1 von unten in die
Behälteraufnahme 14 eingeführt werden kann und dabei mit einem
gewissen elastischen Andruck geklemmt gehalten wird. Die
Aufnahmebohrung im membranartigen Bereich 16 weist zum
erleichterten Einführen des Behälters 1 eine Einlaufschräge auf.
Während des Transportes sind die einzelnen Behälter 1 am
Außenumfang 9 des Mantels 8 in der Nähe der Füllöffnung 12
gehalten. Die einzelnen Behälter 1 behalten diese vertikale
Position bei, bis sie in den Bereich der Füllstation 7 gelangen.
Die Füllstation 7 ist mit wenigstens drei Füllrohren 17 für eine
Dreiergruppe von Behältern 1 versehen. Vorzugsweise sind aber
mehrere Dreiergruppen von Füllrohren 17 nacheinander angeordnet,
für den Fall, daß unterschiedliche Füllgüter, vorzugsweise
Getränke, abgefüllt werden sollen. Das jeweilige einer
Füllöffnung 12 zugehörige Füllrohr 17 ist stationär angeordnet.
Manche Flüssigkeiten neigen stark zu Schaumbildung, unter anderem
hervorgerufen durch die hohe Bewegungsenergie des zugeführten, in
Fig. 4 pfeilartig angedeuteten Füllstrahles 19. Um den Impuls
des Füllstrahls 19 zu dämpfen und die Schaumbildung zu
verringern, wird erfindungsgemäß der zu befüllende Behälter 1
während des ersten Teils des Füllvorganges schräggestellt, und
zwar derart, daß der Füllstrahl 19 im oberen Bereich des
Behälters 1 gegen die innere Mantelfläche 10 gerichtet ist.
Sobald das Niveau des Füllgutes höher ist als die Auftreffstelle
des Füllstrahls 19 an der inneren Mantelfläche 10, wird die
Neigung des Behälters 1 sukzessive reduziert, bis nach Beendigung
des Füllvorganges der Behälter 1 wieder zu seiner Vertikalen 18
ausgerichtet ist. Auf diese Weise kann der Behälter 1 bis nahe an
den Deckel 11 heran befüllt werden.
Gemäß den Fig. 4 und 5 ist für das Auslenken der zu
befüllenden Behälter 1 aus ihrer Vertikalen 18 eine Verstell
einrichtung 20 vorgesehen, welche als Auslenkeinrichtung
ausgebildet ist und an sich sehr unterschiedlich ausgestaltet
sein kann. Im vorliegenden Falle enthält die Verstelleinrichtung
20 zwei Klemmfingerpaare 21 und 22, die jeweils entsprechend den
Pfeilrichtungen D und E bzw. F und G dem Behälter 1 zugestellt
bzw. von diesem zurückgezogen werden können. Während des
Auslenkens des Behälters 1 zum Einführen eines Füllstrahles 19
halten die zwei Klemmfingerpaare 21 und 22 den Behälter 1 in
vorgebbarer Position fest, so daß auch nicht die Gefahr besteht,
daß sich der Behälter 1 während des Auslenkens aus der verformten
Behälteraufnahme 14 löst. Die Verstelleinrichtung 20 dient auch
zugleich dem gesteuerten Zurückführen des Behälters 1 in seine
vertikale Transportlage.
Die zwei Klemmfingerpaare 21 und 22 enthalten jeweils zwei
Anlagerollen 23, die sich an den Außenumfang des Mantels 8
anlegen. Damit sie sich entsprechend der Neigung des Behälters 1
ausrichten können, sind die Klemmfingerpaare 21 und 22
geringfügig um einen Bolzen 24 verschwenkbar, dem eine Drehfeder
zugeordnet ist, der die Klemmfingerpaare 21 und 22 in ihrer
Ausgangsposition in der Horizontalen hält. Die Klemmfingerpaare
21 und 22 sind jeweils mittels des zugehörigen Bolzens 24 an
einem Arm 25 gehalten, der die Bewegungen entsprechend den
Pfeilrichtungen D und E bzw. F und G durchführt.
Selbstverständlich sind andere Ausgestaltungen der Verstell
einrichtung 20 möglich. Beispielsweise kann eine Klemmeinrichtung
vorgesehen sein, die insgesamt drei Finger enthält, wobei von
einer Seite dem Behälter 1 zwei Finger und von der anderen Seite
ein Finger zugestellt werden. Alternativ kann es auch unter
Umständen ausreichend sein, anstelle einer Klemmeinrichtung dem
Behälter 1 lediglich ein Druckelement zuzustellen, wobei dann der
Behälter 1 infolge der elastischen Rückstellung der
Behälteraufnahme 14, gegebenenfalls unter der zusätzlichen
Wirkung eines Federelementes, von selbst in seine Ausgangslage
zurückkehrt.
Die Verstelleinrichtung 20 in Verbindung mit der elastischen
Klemmhalterung 26 bildet im vorliegenden Falle eine
Positioniereinrichtung 27, mit welcher das Füllrohr 17 und die
Behälteraufnahme 14 während des Füllgangs derart relativ
zueinander ausrichtbar sind, daß der Aufprallstoß des aus dem
Füllrohr 17 austretenden Füllstrahls 19 verringert ist.
Bei den nachfolgenden Ausführungsbeispielen wurden die
Bezugszeichen beibehalten, soweit es sich um gleichartige oder
zumindest funktionsgleiche Bauteile handelt. Auf eine nochmalige
Beschreibung wird daher nachfolgend verzichtet, und es wird
hierzu auf die vorangehenden Figuren verwiesen.
Die Ausführung nach Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von der
Ausführung nach Fig. 3 und 4 im wesentlichen dadurch, daß
anstelle der elastischen Klemmhalterung 26 jetzt ein
verschwenkbarer Greifer 28 vorgesehen ist, der zusammen mit einer
noch zu beschreibenden Leitschiene 37 die Positioniereinrichtung
27 bildet.
Der insgesamt mit 28 bezeichnete Greifer enthält zwei zangenartig
ausgebildete, im Sinne einer Schließbewegung federnde Greiferarme
29 und 30, die um eine Schwenkachse 31 eines Halters 32
verschwenkbar sind. Der Greifer 28 ist mit einem Anschlag 33
versehen, mit dem er sich auf seiner dem Behälter 1 abgewandten
Seite gegen eine zugeordnete Anschlagfläche der Transport
einrichtung 2 anlegt. Die Transporteinrichtung 2 ist hier als
hochkant umlaufendes Stahlband oder dergleichen ausgebildet. Auf
der Schwenkachse 31 befindet sich eine Drehfeder 34, von der sich
der eine Federarm 35 gegen eine Anschlagfläche der Transport
einrichtung 2 und der andere Federarm 36 derart an den Greifer
28 anlegt, daß der Anschlag 33 gegen die Transporteinrichtung 2
gedrückt wird.
Durch ihre federnde Klemmwirkung halten die zwei Greiferarme 29
und 30 den Behälter 1. Eine entsprechend den Pfeilrichtungen H
und K verschiebbare Leitschiene 37, die vorzugsweise mehrere
Behälter 1 beaufschlagen kann, greift am Außenumfang 9 des
Behälters 1 an und verschwenkt diesen zusammen mit dem Greifer 28
in eine strichpunktiert dargestellte Zwischenlage, die in Fig. 6
mit 1′ bezeichnet ist. In dieser schräggestellten Position kann
der Behälter 1 durch die Füllöffnung 12 hindurch so befüllt
werden, daß der Füllstrahl 19 sanft auf die innere Mantelfläche
10 auftrifft, wodurch der Aufprallstoß des Füllstrahls 19
verringert wird. Mit zunehmendem Füllungsgrad läßt sich die
Leitschiene 37 aus ihrer ausgelenkten Position 37′ in
Pfeilrichtung H wieder in ihre Ausgangslage zurückführen, in
welcher der Behälter 1 unter der Wirkung der Drehfeder 34
vertikal ausgerichtet ist.
In kinematischer Umkehrung kann vorgesehen sein, eine stationäre
Leitschiene anzuordnen und statt dessen die Transporteinrichtung
seitlich auslenkbar zu gestalten. Allerdings muß dabei darauf
geachtet werden, daß die Kinematik so gewählt wird, daß beim
Auslenken des Behälters 1 die Füllöffnung 12 im wesentlichen
ihre Ausgangsposition beibehält.
Bei der Ausführung nach Fig. 8 ist für den Behälter 1 wieder
eine Behälteraufnahme 14 vorgesehen, die am Takttisch 3 als
Klemmhalterung 26 ausgebildet ist, in die sich der Behälter 1 von
unten einführen läßt. Im vorliegenden Falle behält der Behälter 1
ständig seine vertikale Position bei.
Anstelle einer Auslenkbewegung ist hier vorgesehen, daß eine
nicht näher dargestellte Verstelleinrichtung 20 das Füllrohr 817
entsprechend den Pfeilrichtungen L und M axial verschieben kann.
Dadurch kann das Füllrohr 817 in eine strichpunktiert
dargestellte Position 817′ überführt werden, in welcher es durch
die Füllöffnung 12 hindurch in das Innere des Behälters 1
eintaucht. Die Mündung 38 des Füllrohres 817 nimmt dann eine
Position 38′ ein, die sich in unmittelbarer Nähe des
Behälterbodens 39 befindet. Die Fallhöhe des Füllstrahles 19 ist
dann so gering, daß die Schaumbildung des Füllgutes reduziert
wird.
Selbstverständlich läßt sich mit zunehmendem Füllungsgrad das
Füllrohr 817 in Pfeilrichtung M mehr und mehr nach oben aus dem
Behälter 1 herausziehen. Es kann jedoch vorteilhaft auch
vorgesehen sein, daß das Füllrohr 817 seine Position 817′
beibehält, bis der Behälter 1 vollständig gefüllt ist. Die
Mündung 38 hat dann eine Position 38′, die unterhalb des
Füllgutspiegels 40 liegt, so daß jegliche Schaumbildung dann
unterbunden wird. Nach Beendigung des Füllvorganges läßt sich
dann das Füllrohr 817 in Pfeilrichtung M vollständig durch die
Füllöffnung 12 hindurch aus dem Behälter 1 herausziehen.
Gemäß Fig. 9 ist vorgesehen, daß der Behälter 1 - so wie bei
Fig. 8 - stets vertikal bleibend an der Transporteinrichtung 2
gehalten ist. In diesem Falle ist ein Füllrohr 917 vorgesehen,
welches leicht schräggestellt ist und ebenfalls seine Position
stationär beibehält. Die Positionierung ist dabei so getroffen,
daß der aus dem Füllrohr 917 austretende Füllstrahl 19 schräg
gegen die innere Mantelfläche 10 des Behälters 1 gerichtet ist,
und zwar in der Nähe des Deckels 11. Der durch die Füllöffnung 12
hindurch geführte Füllstrahl 19 verliert dann deutlich an Impuls,
wodurch die Schaumbildung verringert wird.
Sollte es wünschenswert sein, mit zunehmendem Füllungsgrad
dennoch das Füllrohr 917 in eine vertikale Lage zu überführen,
dann kann alternativ gemäß der gepunkteten Darstellung das
Füllrohr 917 in eine Position 917′ überführt werden, siehe auch
Pfeilrichtungen P und Q. Die hierfür nicht dargestellte
Verstelleinrichtung 20 würde dann das Füllrohr 917 um eine
vorzugsweise imaginäre Achse 41 verschwenken, die vorteilhaft im
Bereich der Füllöffnung 12 liegen sollte.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit einer zu
Schaumbildung neigenden Flüssigkeit, mit einem durch eine
Füllöffnung des Behälters in das Behälterinnere gerichteten
Füllrohr sowie mit einer die Behälter mit ihrer Füllöffnung dem
Füllrohr zustellbaren Transporteinrichtung, die wenigstens eine
Behälteraufnahme aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Positioniereinrichtung (27) vorgesehen ist, mit welcher das
Füllrohr (17; 817; 917) und die Behälteraufnahme (14) während des
Füllvorgangs derart relativ zueinander ausrichtbar sind, daß der
Aufprallstoß des aus dem Füllrohr (17; 817; 917) austretenden
Füllstrahls (19) verringert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Positioniereinrichtung (27) eine dem Füllrohr (817) und/oder der
Behälteraufnahme (14) zugeordnete Verstelleinrichtung (20)
enthält, mittels welcher das Füllrohr (817) und der Behälterboden
(39) in geringen Abstand zueinander bringbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Positioniereinrichtung (27) eine dem Füllrohr (17) und/oder der
Behälteraufnahme (14) zugeordnete Verstelleinrichtung (20)
enthält, mittels welcher das Füllrohr (17) schräg gegen die
innere Mantelfläche (10) des Behälters (1) richtbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Füllrohr (17) vertikal angeordnet und der Behälter (1) aus der
Vertikalen (18) auslenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Behälteraufnahme (14) als elastische Klemmhalterung (26) und die
Verstelleinrichtung (20) als Auslenkeinrichtung ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Behälteraufnahme (14) einen verschwenkbaren Greifer (28)
enthält, dem eine der Verstelleinrichtung (20) zugehörige
Leitschiene (37) oder dergleichen zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Füllrohr (917′) um eine tatsächliche oder imaginäre Schwenkachse
(41) verschwenkbar ist, die im Bereich der Füllöffnung (12)
liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (20) während des
Füllvorganges in ihre Ausgangslage zurückbewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
vertikal positionierten Behälter (1) ein stationär angeordnetes,
schräg gegen die innere Mantelfläche (10) des Behälters (1)
gerichtetes Füllrohr (917) zugeordnet ist.
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