DE19531107A1 - Vorrichtung zum Erkennen von Rücklicht für einen automatischen Blendschutzspiegel - Google Patents
Vorrichtung zum Erkennen von Rücklicht für einen automatischen BlendschutzspiegelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erkennen
von Rücklicht in einem automatischen Blendschutzspiegel, der
beispielsweise als Innenspiegel oder Außenspiegel eines
Fahrzeugs verwendbar ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein elektrochromatischer (EC) blendungsfreier Spiegel wird durch
Bedecken der Vorderfläche der Reflexionsfläche eines Spiegels
mit einem elektrochromatischen Filmelement hergestellt und
bewirkt Blendungsfreiheit gegenüber den Scheinwerfern
nachfolgender Fahrzeuge bei Nachtfahrten, indem die Intensität
der Färbung des EC-Filmelements verändert und dadurch das
Reflexionsvermögen des Spiegels geregelt wird. Um einen solchen
Blendschutz zu erreichen, ist der Blendschutzspiegel derart
ausgebildet, daß in Abhängigkeit von der Feststellung der von
hinten her einfallenden Lichtmenge die Färbung zunimmt (d. h. das
Reflexionsvermögen abnimmt), wenn das von hinten her kommende
Licht (im folgenden auch als Rücklicht bezeichnet) intensiv ist,
während der Färbungsgrad abnimmt (d. h. die Farbe wird schwächer
und das Reflexionsvermögen nimmt zu), wenn das von hinten her
kommende Licht schwach ist.
Beispiele für Ausbildungen von Rücklicht-Sensoren bekannten
automatischen Blendschutzspiegeln sind in den Fig. 10A, 10B
und 10C dargestellt. Der in Fig. 10A dargestellte automatische
blendungsfreie Innenspiegel 10 weist einen Sensor 14 für von
hinten strahlendes Licht auf, der vom unteren Rand eines
Spiegelkörpers 12 absteht. Der in Fig. 10B dargestellte
automatische blendungsfreie Innenspiegel 16 weist einen Sensor
14 für von hinten strahlendes Licht auf, der vom oberen Rand
eines Spiegelkörpers 12 absteht. Der in Fig. 10C dargestellte
automatische blendungsfreie Spiegel 18 weist ein Fenster 22 auf,
das durch einen eine Reflexionsfläche 20 des Spiegels bildenden
EC-Film hindurch gebildet ist, sowie einen Rücklicht-Sensor 14
Licht, der in dem Spiegelkörper 12 hinter dem Fenster 22
angeordnet ist.
Die automatischen Blendschutzspiegel 10, 16 und 18 sind derart
ausgebildet, daß sie von hinten einfallendes Licht nur an einem
einzelnen Punkt einer Spiegelfläche oder an einem Teil in der
Nähe der Spiegelfläche erkennen und bewirken daher eine
fehlerhafte Veränderung der Färbung aufgrund der falschen
Feststellung, daß, obwohl das Licht des nachfolgenden Fahrzeugs
stark leuchtet, das Rück-Licht schwach ist, wenn beispielsweise
der Bereich, in dem sich der Sensor befindet, sich kurzzeitig in
einem Schattenbereich befindet. Darüber hinaus ist die in Fig.
10A oder 10B dargestellte Anordnung des von der oberen oder
unteren Kante des Spiegelkörpers 12 abstehenden Sensors 14 für
von hinten einfallendes Licht nicht nur unästhetisch, sondern
auch dahingehend unpraktisch, daß der Sensor in manchen Fällen
irrelevantes Licht erkennt, obwohl das Scheinwerferlicht eines
nachfolgenden Fahrzeugs nicht auf dem Spiegel reflektiert wird.
Es ist daher erwünscht, den Sensor 14 für von hinten
einfallendes Licht in einem Bereich innerhalb der Spiegelfläche
anzuordnen, wie in Fig. 10C gezeigt. Bei dem Beispiel von Fig.
10C ist es jedoch erforderlich, durch Maskieren oder andere
Mittel einen Aluminiumfilm, der den reflektierenden Film bildet,
das in dem Aluminiumfilm vorzusehende Lichtdurchlaßfenster 22
und den EC-Film auszubilden, wodurch das Herstellungsverfahren
für den Spiegel kompliziert wird. Ferner ist das Vorhandensein
eines Bereichs, der nicht Teil des Spiegels ist, in der
Spiegelfläche aus Gründen der Spiegelfunktionalität und des
Designs nicht wünschenswert.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Rücklichtmeßvorrichtung für einen automatischen
Blendschutzspiegel zu schaffen, die eine fehlerhafte Funktion
des Blendschutzspiegels verhindert und bei der der
Rücklichtsensor, ohne das Erscheinungsbild des Spiegels
nachteilig zu beeinflussen, integriert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bei der vorliegenden Erfindung ist eine
Rücklichterkennungsvorrichtung für einen automatischen
Blendschutzspiegel vorgesehen, die eine Schicht mit variabler
Lichtdurchlässigkeit und einen hinter der Schicht mit variabler
Lichtdurchlässigkeit vorgesehenen reflektierenden Film aufweist,
wobei das Reflexionsvermögen des reflektierenden Films durch das
Steuern der Lichtdurchlässigkeit der Schicht mit variabler
Lichtdurchlässigkeit variabel geregelt ist. Die Erfindung sieht
vor, daß der reflektierende Film aus einem Halbspiegel besteht
und daß die Vorrichtung ein hinter dem Halbspiegel angeordnetes
Lichtübertragungsteil zum Sammeln von durch den Halbspiegel
gelangendem Licht sowie einen Photosensor zum Empfangen von
Licht, das von dem Lichtübertragungsteil gesammelt wird,
aufweist.
Erfindungsgemäß wird in einen relativ weiten Bereich der
Spiegelfläche einfallendes Licht gesammelt und von dem
Photosensor empfangen, so daß im Falle eines Schattenbereichs
auf der Spiegelfläche einfallendes Licht in einem anderen
Bereich des Spiegels empfangen werden kann, wodurch der Zustand
vermieden werden kann, daß kein Licht auf der Spiegelfläche
empfangen und dadurch ein fehlerhafter Betrieb bewirkt wird.
Ferner sieht die Erfindung eine Verringerung der Zahl der
Photosensoren gegenüber denjenigen Fällen vor, in denen
Photosensoren an mehreren verschiedenen Stellen der
Spiegelfläche angebracht sind, so daß die elektrische Schaltung
zur Verarbeitung des von diesen Photosensoren empfangenen Lichts
vereinfacht werden kann. Wenn von hinten her einfallendes
Rücklicht durch einen Halbspiegel transmittiert wird, wird die
Lichtmenge im allgemeinen verringert, jedoch wird das von hinten
her einfallende Rücklicht erfindungsgemäß gesammelt und auf den
Photosensor projiziert, wodurch eine Verringerung der
Empfindlichkeit verhindert werden kann. Durch die Verwendung des
Halbspiegels gibt es keinen Bereich mehr, der nicht Teil des
Spiegels ist, wie dies bei einem in einem Teil des Spiegels
ausgebildeten Fenster der Fall ist, so daß nachteilige
Auswirkungen auf das Design und die Kompliziertheit des
Herstellungsverfahrens vermieden werden können. Da das von
hinten einstrahlende Rücklicht innerhalb der Spiegelfläche
empfangen wird, ist das Empfangen irrelevanten Lichts von außen
unwahrscheinlich. Da der Photosensor darüber hinaus nicht aus
dem Spiegelkörper herausragt, stellt er auch kein ästhetisches
Problem dar.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das
Lichtübertragungsteil eine konkave reflektierende Oberfläche auf
und das durch den Halbspiegel transmittierte Licht wird auf der
konkaven reflektierenden Oberfläche gesammelt und anschließend
von dem Photosensor empfangen.
Da das von hinten einfallende Rücklicht auf der konkaven
reflektierenden Oberfläche gesammelt wird, kann dieses Licht
wirksam gesammelt werden, wodurch eine ausgezeichnete
Empfindlichkeit erzielbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist das Lichtübertragungsteil mehrere Lichtempfangsabschnitte,
die an verschiedenen Stellen hinter dem Halbspiegel angeordnet
sind, und mehrere Lichtleitabschnitte auf, die von den
Lichtempfangsabschnitten empfangenes Licht zu dem Photosensor
leiten.
Somit kann vor allem einfallendes Licht, das auf bestimmte
Stellen auftreffende Licht, selektiv gesammelt und dem
Photosensor zugeleitet werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist das Lichtübertragungsteil eine streuende Oberfläche zum
Streuen des gesammelten Lichts in die Nähe des Photosensors auf.
Da das gesammelte Licht in die Nähe des Photosensors gestreut
und anschließend von dem Photosensor empfangen wird, kann an
verschiedenen Stellen der Spiegelfläche einfallendes Licht
gleichmäßig zum Photosensor transmittiert werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung in Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung in Richtung der Pfeile A-A in
Fig. 2, die einen Innenspiegel zeigt;
Fig. 2 eine Vorderansicht des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3A und 3B vergrößerte Schnittdarstellungen des EC-
Spiegels von Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung des inneren
Aufbaus des Innenspiegels von Fig. 1;
Fig. 5 ein Diagramm der Empfindlichkeitskurve von
Kadmiumsulfid;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines weiteren Beispiels für
die Form der reflektierenden Fläche eines Lichtübertragungsteils
32 der Fig. 1;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung eines weiteren Beispiels für
die Form der reflektierenden Fläche des Lichtübertragungsteils
32 von Fig. 1;
Fig. 8 eine explodierte perspektivische Darstellung des
inneren Aufbaus eines Innenspiegels gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung in Richtung der Pfeile B-B in
Fig. 8; und
Fig. 10A, 10B und 10C Vorderansichten von Ausbildungen
eines Rücklichtsensors für einen automatischen
Blendschutzspiegel gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung und Fig. 1 ist eine Schnitt
darstellung dieses Ausführungsbeispiels entlang der Pfeile A-A
in Fig. 2. Ein automatischer blendungsfreier EC-Innenspiegel 24
weist ein Spiegelgehäuse (Spiegelkörper) 28 auf, das schwenkbar
an einem Halter 26 befestigt ist. In der vorderen Öffnung des
Spiegelgehäuses 28 ist ein EC-Spiegel 30 vorgesehen, der einen
Halbspiegel bildet. Im Innenraum 34 des Spiegelgehäuses 28 ist
hinter dem EC-Spiegel 30 ein Lichtübertragungsteil 32 aus
transparentem Glas oder transparentem Kunstharz derart
befestigt, daß der Umfangsrandbereich des Lichtübertragungsteils
32 in eine Innenwandfläche 34a des Spiegelgehäuses 28 eingesetzt
ist. An einem Bereich des Spiegelgehäuses 28 ist hinter dem
Lichtübertragungsteil 32 eine elektronische Schaltungsmatrix 36
mittels Schrauben oder dergleichen Befestigungseinrichtungen
angebracht. Ein Photosensor 38 (Rücklichtsensor) ist an dem
Mittelbereich der elektronischen Schaltungsmatrix 36 angebracht,
wobei die Lichtempfangsfläche in Richtung der Normalen zur
Fläche des EC-Spiegels 30 ausgerichtet ist.
Wenn der EC-Spiegel 30 aus einem festen EC-Material besteht,
setzt sich der EC-Spiegel 30, wie in Fig. 3A dargestellt und
von der Vorderseite aus gesehen, auf der das Rücklicht 70 in
Pfeilrichtung auftrifft, aus einem transparentem Glas 40, einem
transparenten ITO-Elektrodenfilm 42, einer EC-Schicht 44, einem
reflektierenden Aluminium-Elektrodenfilm (Halbspiegel) 46,
transparentem Dichtharz 48 und einem transparentem Dichtglas 50
zusammen. Besteht der EC-Spiegel 30 aus einem flüssigen EC-
Material, so setzt er sich, wie in Fig. 3B dargestellt und von
der Vorderseite aus gesehen, aus einem transparenten Glas 40,
einem transparenten ITO-Elektrodenfilm 42, einer EC-Schicht 44,
einem transparenten ITO-Elektrodenfilm 52, einem transparenten
Glas 54, einem reflektierenden Aluminiumfilm (Halbspiegel) 46
und einem Aluminium-Schutzfilm 47 zusammen.
Je größer die Lichtdurchlässigkeit des reflektierenden
Aluminiumfilms 46 ist, desto vorteilhafter ist er für das
Erkennen von von hinten einfallendem Licht, jedoch wird das
Reflexionsvermögen des Spiegels dadurch verschlechtert. Um ein
ausreichendes Reflexionsvermögen des Spiegels zu gewährleisten,
sollte das Reflexionsvermögen bei geringer Färbung (d. h. bei
hohem Reflexionsvermögen) wenigstens 40% betragen. Unter
Berücksichtigung der Tatsache, daß die Durchlässigkeit (oder das
Reflexionsvermögen) und die Lichtabsorptionseigenschaft der EC-
Schicht 44 und des Halbspiegels 46 je nach der Struktur des
Films und der Unregelmäßigkeit solcher Filme verschieden sind,
sollte die Lichtdurchlässigkeit des reflektierenden
Aluminiumfilms 46 vorteilhafterweise 40%-10% betragen. Das
Reflexionsvermögen des Spiegels beträgt zum Zeitpunkt des
Abnehmens der Färbung ungefähr 43-66% und ungefähr 7-10% zum
Zeitpunkt der zunehmenden Färbung.
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des EC-
Spiegels 30, des Lichtübertragungsteils 32 und des Photosensors
38. Der EC-Spiegel 30 ist an seinem oberen und unteren
Endbereich mit Klemmelektroden 56 und 58 versehen. Die
Klemmelektroden 56 und 58 sind über Verbindungsleitungen 60 und
62 mit einem Verbindungsteil 64 verbunden. Das Licht leitende
Teil 32 besteht aus transparentem Glas oder transparentem
Kunstharz mit derart konvexer Form, daß das gesamte Teil 32 in
dem Spiegelgehäuse 28 aufgenommen ist. Auf der Innenfläche des
konvexen Lichtübertragungsteils 32 ist eine konkave
Reflexionsfläche 66 unter Verwendung eines Prismensystems
ausgebildet. Der obere Bereich 32a des konvexen
Lichtübertragungsteils 32 bildet einen Lichtsammelbereich, in
dem eine Ausnehmung 68 ausgebildet ist. Die Innenwandfläche 68b
der Ausnehmung ist mit Ausnahme der Bodenfläche 68a mit kleinen
Vorsprüngen und Vertiefungen als eine lichtstreuende Fläche
ausgebildet. Der Photosensor 38 ist derart auf dem
elektronischen Schaltungssubstrat 36 (Fig. 1) befestigt, daß er
der Ausnehmung 68 des Lichtübertragungsteils 32 gegenüberliegt.
Der Photosensor 38 besteht beispielsweise aus Kadmiumsulfid CdS.
Wenn CdS für den Photosensor 38 verwendet wird, wird die
Empfindlichkeitskurve des Photosensors 38, wie in Fig. 5
dargestellt, eine Kurve mit cos Θ, wobei die Frontrichtung der
Lichtempfangsfläche Θ = 0° ist. Die Richtung von Θ = 0° ist auf
eine zur Oberfläche des EC-Spiegels 30 im wesentlichen
senkrechte Richtung eingestellt. Der Photosensor 38 kann aus
einem anderen Licht empfangenden Element als CdS hergestellt
sein.
Im folgenden wird der Ablauf beim Empfangen von Rücklicht durch
den Innenspiegel 24 mit dem zuvor beschriebenen Aufbau anhand
von Fig. 1 beschrieben. Wenn von hinten einfallendes Licht 70,
beispielsweise das Scheinwerferlicht eines nachfolgenden
Fahrzeugs von der Fahrzeugrückseite her einfällt, reflektiert
der EC-Spiegel (Halbspiegel) 30 einen Teil des einfallenden
Lichts 70, absorbiert einen weiteren Teil des einfallenden
Lichts 70 durch die EC-Schicht und transmittiert den
verbleibenden Teil zu dem Lichtübertragungsteil 32. Das
Lichtübertragungsteil 32 reflektiert das einfallende Licht auf
die konvexe reflektierende Fläche 66, sammelt somit das
einfallende Licht im Mittelbereich des Lichtübertragungsteils 32
und projiziert das gesammelte Licht auf die Streufläche 68b auf
der Innenwand der Ausnehmung 68. Die Streufläche 68b leuchtet
dadurch und der Photosensor 38 empfängt das gestreute Licht und
gibt es als Rück-Licht-Erkennungssignal aus. Dieses Signal dient
der Regelung der Färbung der EC-Schicht 44. Das in den
Mittelbereich des EC-Spiegels 30 einfallende Licht läuft gerade
durch die Bodenfläche 68a der Ausnehmung 68 (nicht streuende
Fläche) und wird von dem Photosensor 38 empfangen.
Aufgrund des Innenspiegels 24 gemäß diesem Ausführungsbeispiel
wird das von hinten in einen relativ weiten Bereich der
Spiegelfläche des EC-Spiegels 30 einfallende Licht 70 auf der
konkaven Reflexionsfläche 66 gesammelt und von dem Photosensor
38 empfangen. Selbst wenn auf einem Teil der Spiegelfläche ein
Schatten erzeugt wird, kann in einen anderen Bereich der
Spiegelfläche einfallendes Licht empfangen werden, wodurch
vermieden wird, daß kein Licht empfangen wird und daß ein darauf
basierender Funktionsfehler eintritt. Da das von hinten
einfallende Licht 70 gesammelt und auf den Photosensor 38
projiziert wird, kann eine durch Verwenden des Halbspiegels 30
verursachte Verringerung der Lichtmenge kompensiert und ein
Verlust an Empfindlichkeit vermieden werden. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird das von hinten einfallende Licht 70 auf
der konkaven Reflexionsfläche 66 gesammelt, wodurch es wirksam
gesammelt werden kann und eine ausgezeichnete Empfindlichkeit
erzielbar ist. Da auf der Reflexionsfläche 66 gesammeltes Licht
auf der Streufläche 66b in der Nähe des Photosensors 38
gesammelt und von diesem empfangen wird, kann aus verschiedenen
Abschnitten der Spiegelfläche her einfallendes Licht gleichmäßig
zum Photosensor 38 transmittiert werden, das in den
Mittelbereich des EC-Spiegels 30 einfallende Licht (d. h. das am
stärksten blendende Licht) ohne Streuung empfangen wird, wird
bei diesem Licht die höchste Empfindlichkeit erreicht, wodurch
eine ausgezeichnete Blendungsfreiheitswirkung erreicht wird.
Da ein Halbspiegel verwendet wird, ist es nicht erforderlich,
ein Fenster in einem Teil des EC-Spiegels 30 vorzusehen, so daß
eine Beeinträchtigung des Designs oder eine Kompliziertheit des
Herstellungsverfahrens nicht wahrscheinlich ist. Da das von
hinten einstrahlende Licht 70 in der Spiegelfläche empfangen
wird, ist das Erkennen irrelevanten Lichts unwahrscheinlich. Da
der Photosensor 38 nicht vom Umfangsrand des Spiegelgehäuses 28
absteht, ist das Vorhandensein des Photosensors 38 nicht
unästhetisch. Da ferner der Photosensor 38 auf der
elektronischen Schaltungsmatrix 36 vorgesehen ist, kann selbst
bei einer Veränderung der Form des Spiegels diese Änderung des
Designs kompensiert werden, indem das Lichtübertragungsteil 32
derart ausgebildet wird, daß der Lichtsammelbereich 32a des
Lichtübertragungsteils 32 an einer Stelle angeordnet ist, an der
der Lichtsammelbereich 32a dem Photosensor 38 zugewandt ist, und
daher kann trotz der verschiedenen möglichen Formen des Spiegels
eine gemeinsame elektronische Schaltungsmatrix 36 verwendet
werden.
Das Lichtübertragungsteil 32 ist nicht auf das beschriebene Teil
mit der ebenen geneigten Reflexionsfläche 66 beschränkt, sondern
die Reflexionsfläche 66 kann eine gebogene Schrägfläche, wie in
Fig. 6 dargestellt, oder eine abgestufte Schrägfläche sein, wie
in Fig. 7 dargestellt. Wie in Fig. 7 dargestellt, kann die
Ausnehmung 68 durch ein durchgehendes Loch 69 ersetzt werden.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird als
Lichtübertragungsteil 32 ein Prismensystem verwendet. Alternativ
kann das Lichtübertragungsteil 32 durch einen reflektierenden
Spiegel mit der konkaven Reflexionsfläche 66 oder eine
Kollektivlinse (eine konvexe Linse) gebildet sein.
Im folgenden wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 beschrieben. Das in
Fig. 8 dargestellte Lichtübertragungsteil 72 ist derart
ausgebildet, daß es Licht nicht von der gesamten Spiegelfläche
des EC-Spiegels 30, sondern von mehreren bestimmten Stellen
(fünf Stellen bei diesem Ausführungsbeispiel) der Spiegelfläche
her empfängt. Das Lichtübertragungsteil 72 besteht aus
transparentem Kunstharz oder transparentem Glas und weist vier
radial angeordnete Lichtleitabschnitte 74-77 sowie einen
Lichtleitabschnitt 78 auf, der von dem Mittelbereich des
Lichtübertragungsteils 72 absteht, wobei sämtliche
Lichtleitabschnitte einstückig ausgebildet sind. Wie in Fig. 9,
einer Darstellung entlang der Pfeile B-B in Fig. 8,
dargestellt, ist im hinteren Mittelbereich des
Lichtübertragungsteils 72 eine Ausnehmung 68 ausgebildet, und
die Lichtempfangsfläche des auf der elektronischen
Schaltungsmatrix 36 vorgesehenen Photosensors 38 ist in der Nähe
der Ausnehmung 68 angeordnet. Die Innenfläche 68b ist mit
Ausnahme der Bodenfläche 68a der Ausnehmung 68 als
lichtstreuende Fläche ausgebildet.
Die Endflächen der jeweiligen Lichtleitabschnitte 74-78 bilden
Lichtempfangsabschnitte 81-85. In die Lichtempfangsabschnitte
81-84 einfallendes Rücklicht 70 wird gesammelt, indem es von der
Reflexionsfläche 86 reflektiert und anschließend von der
Streufläche 68b in der Ausnehmung 68 gestreut und schließlich
von dem Photosensor 38 empfangen wird. Auf den
Lichtempfangsabschnitt 85 einfallendes Rücklicht 70 geht gerade
durch die Bodenfläche 68a (die nicht streuende Fläche) der
Ausnehmung 68 hindurch und wird von dem Photosensor 38
empfangen. Nach diesem Ausführungsbeispiel können bestimmte
Teile des in den EC-Spiegel 30 einfallenden Rücklichts 70
selektiv gesammelt und an den Photosensor 38 geleitet werden.
Anstelle des in Fig. 8 vorgesehenen Lichtübertragungsteils 72
können mehrere optische Fasern ähnlich dem Ausführungsbeispiel
von Fig. 8 radial angeordnet werden, wobei einer der jeweiligen
Endabschnitte der optischen Fasern der Lichtempfangsrichtung
zugewandt ist und die anderen Endabschnitte gebündelt und der
Lichtempfangsfläche des Photosensors 38 zugewandt sind.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde die
Erfindung auf einen Innenspiegel angewendet. Die Erfindung kann
jedoch auch bei Außenspiegeln, beispielsweise Türspiegeln oder
am Kotflügel angebrachten Spiegeln, verwendet werden.
Claims (4)
1. Rücklichterkennungsvorrichtung für einen automatischen
Blendschutzspiegel (24), die eine Schicht mit variabler
Lichtdurchlässigkeit und einen hinter der Schicht mit variabler
Lichtdurchlässigkeit vorgesehenen reflektierenden Film aufweist,
wobei das Reflexionsvermögen des reflektierenden Films durch das
Regeln der Lichtdurchlässigkeit der Schicht mit variabler
Lichtdurchlässigkeit variabel geregelt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der reflektierende Film aus einem
Halbspiegel (30) besteht, daß ein hinter dem Halbspiegel (30)
angeordnetes Lichtübertragungsteil (32) durch den Halbspiegel
(30) gelangendes Licht sammelt und daß ein Photosensor (38) das
von dem Lichtübertragungsteil (32) gesammelte Licht empfängt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lichtübertragungsteil (32) eine konkave reflektierende
Oberfläche (66) aufweist und daß der Photosensor (38) das durch
den Halbspiegel (30) transmittierte und auf der konkaven
reflektierenden Oberfläche (66) gesammelte Licht empfängt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lichtübertragungsteil mehrere
Lichtempfangsabschnitte (81-84), die an verschiedenen Stellen
hinter dem Halbspiegel angeordnet sind, und mehrere
Lichtleitabschnitte (74-77) aufweist, die von den
Lichtempfangsabschnitten (81-84) empfangenes Licht zu dem
Photosensor (38) leiten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lichtübertragungsteil eine streuende
Oberfläche (68b) zum Streuen des gesammelten Lichts in die Nähe
des Photosensors (38) aufweist.
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