DE19523694A1 - Planarantenne - Google Patents
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- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
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Description
Die Erfindung betrifft Planarantennen für Frequenzen
vorzugsweise des GHz-Bereichs mit den im Oberbegriff des
Hauptanspruchs angegebenen Gattungsmerkmalen.
Planare Antennen in Streifenleitungstechnik zeichnen sich
durch einfachen Aufbau und geringe Bauhöhe sowie durch eine
große mögliche Variabilität in der konstruktiven Ausführung
zur Berücksichtigung unterschiedlicher Einsatzbedingungen
und Parametervorgaben aus. Das Prinzip bietet für eine Reihe
von Anwendungsfällen günstige Voraussetzungen, um Aufwand und
Kosten für Erstellung und Unterhalt der Antennen vergleichs
weise gering zu halten.
Für die Speisung der Strahler (patches) sind mehrere
grundsätzliche Lösungen bekannt:
- - der galvanische Anschluß an eine Mikrostreifenleitung oder eine andere geeignete Mikrowellenleitung, die der oder den Strahlerflächen koplanar ist,
- - der galvanische Anschluß an den Innenleiter eines Koaxial kabels, der durch das dielektrische Substrat hindurch geführt wird, wobei der Außenleiter mit der Masse-Ebene (ground plane) verbunden wird, und
- - die kapazitive Kopplung zwischen der Speiseleitung und dem Strahler durch das Substrat hindurch, wobei die Speise leitung auch als Streifenleitung ausgebildet sein kann, die auf einem separaten Niveau zwischen der Masse-Ebene und der Strahlerfläche geführt wird.
Bei der Anordnung von Streifenleitungsstrahlern in Gruppen
und darüber hinaus in Strahlerfeldern (subarrays und arrays)
wird die separate Anbindung jedes einzelnen Strahlers an eine
Speiseleitung durch die gruppenweise Speisung mit (phasen
richtiger) Reihen- oder Parallelschaltung der Strahler
ersetzt. Innerhalb der Gruppen sind die Strahler durch
zusätzliche Leiterabschnitte galvanisch miteinander
verbunden. Beispiele für derartige Anordnungen sind schon
in den DE-P 26 32 772 und 27 12 608 zu finden.
Eine weitere bekannte Lösung besteht darin, daß in einer
Gruppe von Strahlern ein Strahler galvanisch an die Speise
leitung angeschlossen ist (als Primärstrahler) und daß meist
bis vier weitere Strahler - als Sekundärstrahler - parasitär,
durch kapazitive Kopplung mit dem direkt gespeisten Strahler,
angeregt werden.
Die Sekundärstrahler sind dem direkt gespeisten Strahler
koplanar oder, planparallel dazu, auf einem weiteren Niveau
so zugeordnet, daß sie gleichphasig angeregt werden.
Beispiele für koplanare Varianten dieses Typs sind in
UK-P 2 213 995, EPO 391634 und DE-P 42 39 785 beschrieben,
und eine Ausführung mit zwei Strahlerebenen findet sich
z. B. in DE-G 93 07 415.
Die bekannten Gruppen- und Feldanordnungen von Streifen
leitungsantennen haben Nachteile, die u. a. aus den bisher
üblichen Speisungsprinzipen resultieren:
- - Besonders wenn sämtliche Streifenleitungsstrahler eines Antennenfelds direkt an Leitungen des Speiseleitungsnetzes angeschlossen werden sollen, kann das System der Speise leitungen so komplex und umfangreich werden, daß der Größe und dem erzielbaren Gewinn der Antenne schon auf Grund der Leitungsdämpfung Grenzen gesetzt sind.
- - Bei gruppenweiser Anbindung von Strahlern über zusätzliche Leiterabschnitte ist die erzielbare Bandbreite begrenzt.
- - Das Speiseleitungsnetz ist intern und gegenüber den Streifenleitungsstrahlern abzuschirmen, weil besonders bei koplanarer Anordnung der Strahler und der Speiseleitungen die Feldbildung der Strahler ungünstig beeinflußt werden kann.
Die bei den Lösungen des Stands der Technik erforderlichen
bzw. praktizierten Maßnahmen zur Abschirmung spiegeln sich
letzten Endes sämtlich in einem erhöhten Kostenaufwand
wider.
- - Wenn, um das Speiseleitungsnetz zu vereinfachen und die Verluste auf Grund von Leitungsdämpfung zu verringern, eine Anordnung mit -Primär- und Sekundärstrahlern und mit parasitärer Speisung der Sekundärstrahler aufgebaut wird, ist bei den Lösungen des bekannten Stands der Technik als unerwünschte Nebenwirkung der kapazitiven Kopplung zwischen den Streifenleitungsstrahlern ein relativ hoher Anteil Kreuzpolarisation zu verzeichnen. Bei den herkömmlichen Flächenkonfigurationen ist jeweils ein besonderer Aufwand erforderlich, um auf dieser Ebene Verbesserungen zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Prinzip für
die Speisung von in Streifenleitungstechnik aufgebauten
Gruppenantennen zu finden, das mit geringem Aufwand zu
realisieren und dabei hinsichtlich der Bandbreite in weiten
Grenzen variabel ist und das gleichzeitig geringste Verluste
durch Leitungsdämpfung und eine gute Anpassung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Ausführungsvarianten
und -details.
Die entscheidende Neuerung besteht darin, daß es gelungen
ist, das Speiseleitungsnetz und die als Primärstrahler
dienenden Antennen in die für die Streifenleitungsantenne
funktionswesentliche Masse-Ebene zu integrieren, ohne daß
der Wirkmechanismus der Antennenkonfiguration insgesamt
beeinträchtigt wird.
Durch die Wahl der Schlitzstrahler als Transformations
elemente wird eine besonders effektive Anbindung der
Streifenleitungsstrahler erzielt, so daß eine gegenüber
vergleichbaren Anordnungen des Stands der Technik höhere
Strahlungsleistung übertragen wird. Die über einen Schlitz
strahler versorgte Zahl von Einzelstrahlern je Gruppe kann
größer gewählt werden. So ist entweder eine Erhöhung der
Antennenabmessungen und des Gewinns möglich, oder das
Speiseleitungsnetz kann reduziert werden.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Streifenleitungs
strahler beiderseits der Längserstreckung der Schlitzfläche
wird der besonderen Feldbildung der Schlitzstrahler Rechnung
getragen (die elektrische Feldstärke verläuft quer über den
Schlitz). Darüber hinaus wird mit der symmetrischen, quasi
zum Feldverlauf parallelen Anordnung der rechteckigen
Strahlerflächen oder Strahlerstreifen Kreuzpolarisation
weitgehend ausgeschlossen.
Es ist des weiteren möglich, die Maße und die maßlichen
Verhältnisse der Antennenkonfiguration (Gruppe und aus
mehreren Gruppen aufgebautes Antennenfeld) so zu gestalten,
daß sich das von den Schlitzstrahlern erzeugte Feld im
wesentlichen in Richtung des dielektrischen Substrats und
der Streifenleitungsstrahler orientiert. Der bei Verzicht
auf eine zusätzliche Masse- oder Reflektorfläche von den
Schlitzstrahlern rückseitig abgestrahlte Leistungsanteil
kann so auf einen im Vergleich zu tangierenden Lösungen des
Stands der Technik geringen Anteil reduziert werden.
Damit kommt der Vorteil des vereinfachten konstruktiven
Aufbaus voll zum Tragen:
Man erhält allein durch beidseitige erfindungsgemäße
Metallisierung einer Kunststoffplatte mit dem geeigneten εr
eine planare Antennenanordnung mit gegenüber den bisherigen
Ausführungen geringen Leistungserlusten und guten
Anpassungsmöglichkeiten.
Der Vorteil der bevorzugten Ausrichtung des parasitären
Kopplungseffekts in eine Strahlungsrichtung schließt nicht
die Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips auf den Fall
der planaren Antenne mit zwei konträren Strahlungsrichtungen
gleicher Leistung aus. So erhält man bei symmetrischer
Anordnung von Sekundärstrahler-Gruppen beidseitig einer
Massebezugsfläche mit integriertem Speiseleitungsnetz nebst
Schlitzstrahlern eine Antenne mit zwei entgegengesetzten
Strahlungskeulen bzw., unter bestimmten Voraussetzungen,
einer nahezu-Rundumcharakteristik im horizontalen
Strahlungsdiagramm.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungs
beispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung
zeigen
Fig. 1. Grundsätzlicher Aufbau einer erfindungsgemäßen
Planarantenne mit einer Strahlergruppe aus
- a) vier Streifenleitungsstrahlern und
- b) zwei Streifenleitungsstrahlern und mit zusätzlicher Masse- und Reflexionsfläche
Fig. 2. Speisung des Primärstrahlers
- a) über eine Koplanarleitung
- b) über eine "Triplate"-Anordnung
Fig. 3. Gruppenantenne mit Primärstrahler mit modifizierter
Schlitzbreite
Fig. 4. Gruppen mit Sekundärstrahlern geringer Breite
Fig. 5. Mehrlagige Gruppen
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Planarantenne
mit einer Schlitzstruktur als Primärstrahler und mit vier
bzw. zwei Streifenleitungsantennen als Sekundärstrahler.
Die Anordnung besteht aus der Platte 1 aus einem dielek
trischen Material, auf die als Oberflächenmetallisierungen
auf der einen Seite die Masse-Ebene (ground plane) 2 und
auf der anderen Seite, in Strahlungsrichtung, die Streifen
leitungsstrahler (patches) 4 aufgebracht sind.
In die Masse-Ebene 2 sind - z. B. durch selektives Abtragen
der Metallschicht - eine Koplanarleitung 6 und der Schlitz
strahler 3 integriert. Der Leitungszug 6.1 der Koplanar
leitung ist Teil des Speiseleitungsnetzes. Er reicht bei
dem Beispiel nach Figur I bis zu der der Eintrittsseite
gegenüberliegenden Umrandung des Schlitzgebildes und geht in
die Umrandung über.
Die Länge 1 der Streifenleitungsstrahler wird so gewählt, daß
die Strahler in der Nähe ihrer Halbwellen-Resonanz betrieben
werden. Die Breite b sollte nicht zu gering bemessen sein,
um eine hohe Strahlungsleistung zu gewährleisten; sie sollte
aber die (transversale) Resonanzlänge nicht übersteigen.
Die Stärke der Kopplung zwischen dem Schlitz 3 und den
Sekundärstrahlern 4 hängt vor allem von der Dicke a des
Plattenmaterials 1 (Abstand zwischen Primär- und Sekundär
strahlern in Strahlungsrichtung) und seiner relativen
Dielektrizitätskonstante sowie von der Position der Streifen
leitungsstrahler in Relation zum Schlitz ab.
Die Abstrahlung über die Speiseleitung wird allein schon
durch die Integration des Netzes in die Masse-Ebene - und
durch die dort vorhandenen günstigen Platzverhältnisse
für die Ausbildung von Koplanarleitungen - gegenüber der
gemeinsamen Anordnung der Speiseleitungen und der Strahler in
einer Ebene wirkungsvoll verringert.
Wenn man die Abstrahlung über die Speiseleitungen und den
Schlitz 3 in die der Strahlungsrichtung entgegengesetzte
Richtung gänzlich ausschließen will, ordnet man hinter der
Masse-Ebene 2, planparallel dazu und etwa in einem Abstand
von A = 1/4 der Wellenlänge λ bei mittlerer Betriebsfrequenz,
eine zusätzliche Masse- und Reflexionsfläche 5 an. Sie ist
von der Masse-Ebene 2 durch ein Dielektrikum 7 getrennt, z. B.
einen geeigneten Kunststoff.
Wie schon dargelegt, kann ein ausreichender Abschirmungs
effekt nach "rückwärts" jedoch weitgehend auch durch
Beeinflussung des Felds über eine geeignete Geometrie und
Zuordnung der Funktionselemente des erfindungsgemäßen
Antennenaufbaus, ohne die zusätzliche Metallfläche, erzielt
werden.
Im folgenden werden Varianten von Elementen der Grundstruktur
erläutert. Sie können als Abwandlung einzeln oder in
Verbindung miteinander vorgesehen werden.
So zeigt Fig. 2 zusätzliche Beispiele für die Speisung des
Schlitzstrahlers. Entgegen der Ausführung in Fig. 1 endet
bei der Ausführung nach Fig. 2a der Leitungszug 6.1, mit
einem Überstand (stub) x, innerhalb der Schlitzfläche.
Zwischen dem Leitungsende und dem korrespondierenden
Schlitzrand bildet sich, abhängig vom Abstand, kapazitive
Endkopplung aus, über die der Fußpunktwiderstand der Antenne
eingestellt werden kann.
Man kann das Speiseleitungsnetz ebenso als Mikrostreifen
leitung oder - wenn der höhere Aufwand in Kauf genommen
wird - in Triplate-Technik ausführen. So ist bei dem Beispiel
nach Fig. 2b der Leitungszug 6.2 in das Dielektrikum
zwischen der Masse-Ebene 2 und der Masse- und Reflexions
fläche 5 eingebettet. Es wird also schon die Schlitzantenne 3
durch kapazitive Kopplung gespeist. Auch hier ist ein
Überstand x vorgesehen, mit dem die Anpassung abgeglichen
werden kann.
Als weitere Kennwerte, mit denen sich das Impedanzniveau
der erfindungsgemäßen Anordnungen beeinflussen läßt, seien
in diesem Zusammenhang die Länge L und die Breite B des
Schlitzstrahlers 3 sowie die Dicke a und die relative Dielek
trizitätskonstante εr des Plattenmaterials 1 genannt.
Fig. 3 zeigt eine Gruppenantenne mit einem Schlitzstrahler,
der aus zwei Teilflächen mit trapezartigen Umrissen gebildet
ist, d. h. die Schlitzbreite ändert sich beiderseits des
Speisepunkts linear. Damit kann zum einen die Ankopplung der
Sekundärstrahler differenziert vorgegeben werden; zum anderen
erhält man eine größere Bandbreite der Gesamtanordnung. Der
Gewinn ist über ein weites Band nahezu frequenzunabhängig.
Als Nachteil dieser Variante ist zu verzeichnen, daß hier
Kreuzpolarisation nicht wie in dem sonst für die Erfindung
typischen Maß ausgeschlossen werden kann.
In Fig. 4 werden Varianten der Gruppenbildung mit Streifen
leitungsstrahlern geringer Breite gezeigt. Mit der band
artigen Ausbildung der Sekundärstrahler wird die Anregung von
Querströmen unterdrückt, und zwar umso stärker, je schmaler
die Flächen sind. Diese Maßnahme trägt zusätzlich zur
Unterdrückung von Kreuzpolarisation und zur Erhöhung des
Gewinns bei.
Gleichzeitig mit den Querströmen werden die transversalen
Resonanzen unterdrückt. Man kann deshalb eine größere Zahl
Einzelstrahler je Gruppe aneinanderreihen, wie in Fig. 4c
gezeigt.
Die einzelnen Streifen werden in der Nähe ihrer Resonanz
frequenz betrieben. Diese wird durch Länge und Breite des
Streifens bestimmt und kann für die Einzelstrahler innerhalb
einer Gruppe auch unterschiedlich gewählt werden. Mit der
Differenzierung der Streifenabmessungen läßt sich die
Strahlungscharakteristik der Gruppe (oder des subarray) bzw.
eines Antennenfelds (array) beeinflussen.
Weitere Einflußfaktoren sind die Zahl der Sekundärstrahler
und die von ihnen bedeckte Fläche sowie der Abstand zwischen
jedem Streifenleitungsstrahler (schlitzseitiges Ende) und dem
Rand des Schlitzstrahlers (in der Projektion gesehen) - mit
dem die Kopplung jedes Sekundärstrahlers separat eingestellt
werden kann.
Bei den Varianten nach Fig. 4 wurde für diesen Abstand ein
einheitliches Maß gewählt. Bei konstantem Abstand nimmt die
Anregung der Sekundärstrahler entlang des Schlitzes nach den
Schlitzenden hin ab. Dadurch wird in der H-Ebene die Bildung
von Nebenkeulen unterdrückt.
In Fig. 5a wird eine Gruppenantenne mit Anordnung der
Sekundärstrahler in zwei Ebenen oder Lagen gezeigt, wie sie,
vom Prinzip der Speisung abgesehen, bekannten Lösungen des
Stands der Technik entspricht. Dabei können auch weitere
parasitäre Strahler 8 an den Ecken der Sekundärstrahler 4
vorgesehen werden, und man kann auch weitere Strahlerebenen
vorsehen. Die Strahler 4 stellen für die Strahler 8 quasi
die "Primärstrahler" dar, und die Strahler 8 sind ihrerseits
"Primärstrahler" für die Anordnung der darüberliegenden
Ebene. Das ist eine bekannte einfache Maßnahme zur
Vergrößerung der Strahlerfläche der Gruppe und zur Erhöhung
des Gewinns; sie wird jedoch - wie ebenfalls bekannt - mit
einer Vergrößerung der Nebenkeulen in der H- und der E-Ebene
und einer Zunahme der Kreuzpolarisation erkauft.
Ein konsequente Verwirklichung des vorliegenden Erfindungs
prinzips stellt im Gegensatz dazu die Anordnung nach Fig. 5b
dar. Die Strahler 8 sind, den schon erwähnten Spezifika der
Feldbildung am Schlitz und zwischen Schlitz- und Streifen
leitungsstrahlern folgend, in einer Art Reihung an die
Strahler 4 angebunden. Die Nachteile der Anordnung nach Fig.
5a treten nicht auf. Gleichzeitig wird ein hoher Flächen
wirkungsgrad erzielt.
Die in den Abbildungen - beispielhaft - gezeigten Antennen
konfigurationen können, wie mehrfach angedeutet, zu größeren
Feldern zusammengefügt werden. Dabei gelten die erfindungs
gemäßen Regeln für den grundsätzlichen Antennenaufbau ebenso
wie für die maßlichen Parameter und die Verhältnisse der Maße
und die jeweilige Zuordnung entsprechend.
Mit den hier gezeigten Ausführungsvarianten wird auch nicht
die ergänzende Anwendung bekannter und bewährter Detail
lösungen zur Erfüllung spezieller Forderungen ausgeschlossen,
wie etwa - um nur ein Beispiel zu nennen - die besondere
Abschirmung der Speiseleitungen unterhalb der Masse-Ebene 2
durch Trogstrecken-artige Metallisierungen oder die Anordnung
von Hohlraumresonatoren unterhalb der Schlitzstrahler 3.
Claims (9)
1. Planarantenne, bestehend aus mehreren, über einer
Masse-Ebene (ground plane) als Gruppe angeordneten
und zu der Masse-Ebene planparallelen rechteckigen
Einzelstrahlern in Streifenleitungstechnik (patches),
wobei die Masse-Ebene und die Strahler vorzugsweise
als beidseitige Oberflächenmetallisierungen einer Platte
aus dielektrischem Material ausgebildet sind,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- - die Gruppe der Streifenleitungsstrahler (4) wird über einen Schlitzstrahler (3) gespeist, der als Aussparung in der Masse-Ebene (2) ausgebildet ist, wobei der Schlitzstrahler als Primärstrahler und die Streifen leitungsstrahler als Sekundärstrahler wirken,
- - mit den Vorzugsparametern Dicke der Platte (1) a≈ 1/10 der der mittleren Betriebsfrequenz entsprechenden Wellenlänge λ, Länge des Schlitzstrahlers (3) L≈ 2 × 1/2 λ, Breite des Schlitzstrahlers (3) B≈ 1/10 λ, Länge eines Streifenleiterstrahlers (4) 1 = 1/2 λ, Breite eines Streifenleiterstrahlers (4) b < 1/2 λ, wird erreicht, daß die Abstrahlung des Schlitzstrahlers (3) nach der den Streifenleitungsstrahlern (4) abge wandten Seite der Platte (1) klein ist, oder es wird auf der Seite der Masse-Ebene (2) mit einem Abstand zur Masse-Ebene (2) von vorzugsweise A≈ 1/4 λ und planparallel dazu eine zusätzliche Masse- und Reflexionsfläche (5) vorgesehen,
- - der Schlitzstrahler (3) wird über eine ebenfalls in die Masse-Ebene (2) integrierte planare Mikrowellen leitung gespeist, vorzugsweise eine Koplanarleitung (6),
- - bei Zusammenfassung mehrerer Gruppen von Streifen leitungsstrahlern (4) zu einem Antennenfeld wird jede Strahlergruppe über einen separaten Schlitzstrahler (3) gespeist, wobei die Schlitzstrahler über ein in die Masse-Ebene (2) integriertes Speiseleitungsnetz mit einem gemeinsamen Anschluß- oder Fußpunkt verbunden sind.
2. Planarantenne nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch
Schlitzstrahler (3) mit über die gesamte Länge (L)
konstanter Breite (B).
3. Planarantenne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Schlitzstrahler (3) mit über seine Länge unterschiedlicher
Breite, wobei die Breitenänderung linear, gestuft oder mit
einer Krümmung und vorzugsweise symmetrisch zu den Achsen
der Schlitzfläche erfolgt.
4. Planarantenne nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Speisung des Schlitzstrahlers (3) über
eine Koplanarleitung (6) der Leitungszug (6.1) innerhalb
der Schlitzfläche, mit einem Abstand zur Umrandung,
endet, oder daß der Leitungszug (6.1) bis an die der
Eintrittsseite gegenüberliegende Umrandung geführt ist
und in diese einmündet.
5. Planarantenne nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Vorhandensein der zusätzlichen Masse-
und Reflexionsfläche (5) die Speiseleitung in der Art
einer "Triplate"-Leitung, mit einem Leitungszug (6. 2) auf
einem Niveau zwischen der Masse-Ebene (2) und der Masse-
und Reflexionsfläche (5), ausgebildet sein kann oder daß
sie als Mikrostreifenleitung ausgebildet ist.
6. Planarantenne nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit dem Maß (x), mit dem der Leitungszug
(6.1) über die Schlitzumrandung in die Fläche des Schlitz
strahlers (3) hinein- oder der Leitungszug (6.2) über
die Schlitzumrandung hinausragt, der Fußpunkt- oder
Anschlußpunktwiderstand der Strahlergruppe eingestellt
wird.
7. Planarantenne nach Anspruch 1 bis 4 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß beiderseits einer Masse-Ebene (2) mit in
die Metallisierung integrierten Speiseleitungen (6)
und Schlitzstrahlern (3) dielektrische Platten (1) oder
Zonen und an den Außenflächen Streifenleitungsstrahler (4)
angeordnet sind und daß die doppelseitige Anordnung zwei
konträre Strahlungsrichtungen aufweist.
8. Planarantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehrlagiger Ausbildung der Streifenleitungs
strahler-Gruppe die Sekundärstrahler (8) einer Ebene,
die durch kapazitive Kopplung an Sekundärstrahler (4) der
schlitznäheren Ebene angeregt werden, vorzugsweise ohne
seitlichen Versatz in Reihung zu den Strahlern (4)
angeordnet sind.
9. Planarantenne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Streifenleitungsstrahler mit im Verhältnis zur Länge (1)
geringer Breite (b), wobei die Breite vorzugsweise
zwischen b = 1/20 und 1/10 λ liegt und der Abstand
zwischen den Strahlern bei Anordnung als Gruppe
vorzugsweise y = 0,1 bis 1,0 mm beträgt.
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