DE19522257A1 - Verfahren zur Erkennung von Manipulationen an einer mit einem Impulsgeber durchgeführten Messung einer von einem Fahrzeug zurückgelegten Wegstrecke - Google Patents
Verfahren zur Erkennung von Manipulationen an einer mit einem Impulsgeber durchgeführten Messung einer von einem Fahrzeug zurückgelegten WegstreckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung von Manipulationen an einer
mit einem Impulsgeber durchgeführten Messung einer von einem Fahrzeug
zurückgelegten Wegstrecke, wobei der Impulsgeber ein dem vom Fahrzeug
zurückgelegten Weg proportionales Impulssignal generiert und dieses
Impulssignal zur Registrierung an ein Datenerfassungsgerät abgibt.
Wegstreckenerfassungseinrichtungen, die personenbezogene Bewegungsdaten
eines Fahrzeugs registrieren, sind aufgrund der durch sie möglichen Kontrolle
des Fahrzeugführers häufig Gegenstand unberechtigter Eingriffe. Insbesondere
in einem Fahrtschreibersystem, in welchem das Datenerfassungsgerät als
Fahrtschreiber ausgebildet ist, sind Maßnahmen zur Erkennung von
Manipulationen sehr bedeutsam, da ein Fahrtschreiber die Einhaltung von
Sozialvorschriften überwachen hilft, was der Verkehrssicherheit dient und
Wettbewerbsverzerrungen entgegenwirkt. Eine weitere wichtige Ausbildung der
gattungsgemäßen Wegstreckenerfassungseinrichtungen sind Taxametersysteme.
Um eine Manipulation an einer von einem Datenerfassungsgerät erfolgten
Datenregistrierung nicht augenfällig erkennbar werden zu lassen, wird oft das
Impulsgebersignal, also die Signalquelle für das Datenerfassungsgerät,
manipuliert. Der zu einem Datenerfassungsgerät gehörige Impulsgeber greift
üblicherweise ein dem vom Fahrzeug zurückgelegten Weg proportionales
Impulssignal am Getriebe des Fahrzeugs ab. Einmal gefundene
Manipulationsmöglichkeiten finden erfahrungsgemäß in den interessierten
Kreisen eine sehr rasche Verbreitung.
Eine der am weitesten verbreiteten Manipulationen besteht im Umschalten auf
einen "Dummy-Geber", der jede beliebige Impulszahl - und damit auch jede
beliebige Wegstrecke und Geschwindigkeit - vortäuschen kann. Auch wurden in
Fahrzeugen eigens zur Manipulation der Datenregistrierung, also z. B. zur
Manipulation des Fahrtschreiberaufschriebs installierte Geräte gefunden, die in
die Signalleitung zwischen Impulsgeber und Datenerfassungsgerät
(Fahrtschreiber) eingefügt waren, um die vom Impulsgeber generierten
Impulssignale in einem einstellbaren Verhältnis zur Vortäuschung geringerer
Geschwindigkeiten oder Wegstrecken zu unterdrücken. In der üblichen Art der
Datenaufzeichnung mit einem Fahrtschreiber ist der Bezug von Daten aus einer
manipulierten Signalquelle kaum nachweisbar, weil ein Fahrtschreiber
herkömmlicher Bauart über keine Einrichtung verfügt, die die Echtheit
eingehender Signale prüft.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Manipulationen der genannten
Art an Wegstreckenerfassungseinrichtungen auf einfache und kostengünstige
Weise sicher erkennbar zu machen. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit
den Merkmalen des ersten Anspruchs gelöst. Die weiteren Ansprüche zeigen
vorteilhafte Weiterbildungen der gefundenen Lösung.
In einem zu einer Wegstreckenerfassungseinrichtung gehörenden Impulsgeber
werden die Impulse durch Abtasten eines Zahnrades im Getriebe erzeugt, wobei
das Ausgangssignal des Impulsgebers ein pulsierendes Signal ist, dessen
Frequenz der Umlaufgeschwindigkeit des Zahnrades proportional ist. Die hier
vorgeschlagene Lösung macht sich nun zunutze, daß das Tastverhältnis des
Weg proportionalen Impulssignals, also dessen Puls-zu-Pause-Verhältnis bzw.
die Pulsweite, 1.) von der Beschaffenheit des Zahnrades, 2.) von Einstellungen
in der Elektronik des Impulsgebers und 3.) insbesondere von dem durch
Einbautoleranzen bestimmten Abstand des im Impulsgeber enthaltenen
Sensorelements zum abzutastenden Zahnrad abhängt, d. h. von der Luftspaltbreite
zwischen Impulsgeber und Zahnrad. Änderungen der Luftspaltbreite von nur
einem zehntel Millimeter führen bereits zu einer nachweisbaren Beeinflussung
des Tastverhältnisses im Ausgangssignal des Impulsgebers. Daher ist das
Tastverhältnis für jeden Impulsgeber eine von seiner Einbaulage abhängige ganz
individuelle Größe. Hier ergibt sich so etwas wie ein "Fingerabdruck", des
Getriebes. Ändert sich in einer Wegstreckenerfassungseinrichtung das
Tastverhältnis im Signal des Impulsgebers plötzlich und sprunghaft, kann
eindeutig auf eine Manipulation geschlossen werden. Auch führt das Ausbleiben
von einem oder mehreren Impulsen zu einer Verzerrung des Tastverhältnisses.
Die beigefügte Figur verdeutlicht die gefundene Lösung durch ein
Impulsdiagramm. A1 bezeichnet das Ausgangssignal eines Original-Gebers. A2
steht für das von einem "Dummy-Geber" abgegebene Ausgangssignal. Obwohl
die Frequenz F beider Impulssignale gleich ist, besitzen die Ausgangssignale A1
und A2 deutlich unterscheidbare Tastverhältnisse infolge der unterschiedlichen
Dauer der Impulse.
Im folgenden soll die Erfindung der Einfachheit halber ohne irgendeine
Einschränkung an einem Fahrtschreibersystem erörtert werden. Nach der
Installation des Impulsgebers und des Datenerfassungsgerätes, also des
Fahrtschreibers, in ein Fahrzeug wird zur Inbetriebnahme der
Wegstreckenerfassungseinrichtung (des Fahrtschreibersystems) dessen von den
Fahrzeuggegebenheiten abhängigen Wegimpulszahl ermittelt, also die Anzahl der
vom Impulsgeber generierten Impulse je Wegeinheit. Daraus ergibt sich ein
bestimmtes Tastverhältnis für den in dieser Wegstreckenerfassungseinrichtung
(Fahrtschreibersystem) verwendeten Impulsgeber. Das ermittelte Tastverhältnis
wird vorzugsweise in einem Speicher des Datenerfassungsgerätes
(Fahrtschreibers), z. B. in einem EEPROM, hinterlegt und bildet ein
Referenztastverhältnis für künftige Messungen. Während des Fahrbetriebes des
Fahrzeugs wird das Tastverhältnis laufend neu ermittelt und mit dem
Referenztastverhältnis verglichen. Weicht das neu ermittelte Tastverhältnis,
gegebenenfalls unter Berücksichtigung gewisser Toleranzen, in auffälliger Weise
von dem Referenztastverhältnis ab, bedeutet dieses eine Manipulation an der
Wegstreckenerfassungseinrichtung.
Dabei ist die Ermittlung des Tastverhältnis sowohl bei der erstmaligen
Inbetriebnahme des Fahrtschreibersystems als auch bei der fortlaufenden
Überprüfung vorzugsweise bei konstanter Geschwindigkeit des Fahrzeugs
vorzunehmen. Eine konstante Geschwindigkeit des Fahrzeugs wird dann
angenommen, wenn in unmittelbarer Folge hintereinander drei Signalperioden
von gleicher Dauer auftreten. Zur Bestimmung des Tastverhältnisses wird
vorzugsweise jeweils die mittlere Signalperiode ausgewertet.
Eine Weiterbildung der gefundenen Lösung sieht vor, das Verfahren zur
Erkennung von Manipulationen selbstlernend auszugestalten, um
Langzeitveränderungen im Tastverhältnis infolge Verschleiß oder von
Temperatureinflüssen zu berücksichtigen. Diese Selbstlernfähigkeit bedeutet,
daß das im Speicher hinterlegte Referenztastverhältnis selbsttätig durch die
Logikeinrichtung im Datenerfassungsgerät allmählich nachgeführt wird. In jedem
Fall bleiben auch bei dieser Ausgestaltung des Verfahrens sprunghafte
Änderungen im Tastverhältnis zuverlässig erkennbar.
Grundsätzlich kann der Vergleich des während des Fahrzeugbetriebes
ermittelten Tastverhältnisses mit dem Referenztastverhältnis auch im
Impulsgeber selbst erfolgen, sofern in einem im Impulsgeber angeordneten
Speicher dieses Referenztastverhältnis hinterlegt und eine zur Durchführung des
Vergleiches geeignete Logikeinrichtung im Impulsgeber angeordnet ist. Diese
Ausgestaltung ist dann von Bedeutung, wenn die Signalübertragungsstrecke
zwischen Impulsgeber und Datenerfassungsgerät als manipulationssicher
betrachtet werden kann, weil z. B. besondere Signalübertragungstechniken zum
Einsatz kommen und nur eine unerlaubte Auswechselung des Impulsgebers
selbst oder des abzutastenden Zahnrades zu überwachen ist.
Claims (7)
1. Verfahren zur Erkennung von Manipulationen an einer mit einem Impulsgeber
durchgeführten Messung einer von einem Fahrzeug zurückgelegten
Wegstrecke, wobei der Impulsgeber ein dem vom Fahrzeug zurückgelegten
Weg proportionales Impulssignal generiert und dieses Impulssignal zur
Registrierung an ein Datenerfassungsgerät abgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tastverhältnis des Impulssignals durch Vergleich mit einem in einem
Speicher der aus Impulsgeber und Datenerfassungsgerät gebildeten
Wegstreckenerfassungseinrichtung hinterlegten Referenztastverhältnis
überwacht wird, wobei eine signifikante Abweichung des ermittelten
Tastverhältnisses vom Referenztastverhältnis als Manipulation an der
Wegstreckenerfassungseinrichtung gewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung
des Tastverhältnisses bei konstanter Geschwindigkeit des Fahrzeugs erfolgt,
wobei eine konstante Geschwindigkeit des Fahrzeugs dann angenommen
wird, wenn der Impulsgeber in unmittelbarer Folge hintereinander drei
Signalperioden von gleicher Dauer abgibt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastverhältnis
aus der mittleren der drei hintereinanderfolgenden Signalperioden ermittelt
wird.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überwachung des Tastverhältnisses während des
Fahrbetriebes des Fahrzeugs fortlaufend erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das als Referenztastverhältnis in einem Speicher der
Wegstreckenerfassungseinrichtung hinterlegte Tastverhältnis selbsttätig
durch eine Logikeinrichtung zur Berücksichtigung zeitlich langsamer
Veränderungen des Tastverhältnisses nachgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicher zur Hinterlegung des
Referenztastverhältnisses im Impulsgeber selbst vorgesehen ist.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vergleich des während des Fahrzeugbetriebes
ermittelten Tastverhältnisses mit dem Referenztastverhältnis durch eine im
Impulsgeber angeordnete Logikeinrichtung erfolgt.
Priority Applications (5)
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