DE19500436C2 - Elektrische Steckverbindungseinrichtung - Google Patents
Elektrische SteckverbindungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindungseinrich
tung, mit einem ersten Steckverbinder, der von außen her zugäng
lich im Bereich einer Wand eines elektrische und/oder elektroni
sche Bauteile enthaltenden Gehäuses angeordnet werden kann, mit
einem zweiten Steckverbinder, der am Ende eines flexiblen Kabels
anzubringen oder angebracht ist und der mit seiner Steckseite
voraus in einer Steckrichtung mit dem ersten Steckverbinder lös
bar zusammensteckbar ist, wobei die Steckverbinder jeweils meh
rere Steckkontakte aufweisen, und mit einem spritzwasserdichten
Schutzgehäuse, an oder in dem der zweite Steckverbinder von der
Steckseite her zugänglich festgelegt ist und das bei hergestell
ter Steckverbindung im Umfangsbereich des ersten Steckverbinders
an der Wand anliegt und beide Steckverbinder haubenähnlich ab
deckt, wobei im Kontaktbereich zwischen der Wand und dem Schutz
gehäuse eine Dichtung angeordnet ist, die, in Steckrichtung be
trachtet, den ersten Steckverbinder und in dessen Bereich even
tuell vorhandene Wanddurchbrechungen vollständig umschließt.
Eine derartige elektrische Steckverbindungseinrichtung geht aus
der US 4 822 293 hervor, wobei diese elektrische Steckverbin
dungseinrichtung zu ihrer Abdichtung gegenüber der Umgebung von
einer Dichtungsanordnung umgeben ist. Die elektrische Steckver
bindungseinrichtung enthält eine Steckbuchse, die an einer
Platte, beispielsweise der Wandplatte eines Gehäuses, angeordnet
ist, und einen Stecker, der über ein rückwärtiges Steckergehäuse
mit einem flexiblen Kabel verbunden ist. Zur Herstellung der
Steckverbindung ist der Stecker in die Steckbuchse einsteckbar.
Die Dichtungsanordnung weist ein als Schutzgehäuse fungierendes
zylinderförmiges Glied auf, das sowohl den Stecker als auch die
Steckbuchse bei hergestellter Steckverbindung umgibt, wobei es
einenends am rückwärtigen Steckergehäuse und andernends an der
Platte unter Zwischenschaltung jeweils einer Dichtung anliegt.
Je nach Ausführungsform ist das zylinderförmige Glied dabei ent
weder auf das Steckergehäuse oder auf eine die Steckbuchse an
der Platte sichernde, mit einem Außengewinde versehene Mutter
aufgeschraubt.
Bei dieser bekannten Steckverbindungseinrichtung sind die Be
standteile im wesentlichen auf eine rotationssymmetrische Ge
staltung beschränkt. Sollten bei einer derartigen Steckverbin
dungseinrichtung im Querschnitt gesehen rechteckförmige, läng
liche Stecker bzw. Steckbuchsen eingesetzt werden, so wäre der
Durchmesser des zylinderförmigen Schutzgehäuses (zylinderförmi
ges Glied) an die hänge der Stecker bzw. der Steckbuchsen anzu
passen. Dies würde vor allem in Querrichtung große Abmessungen
der Steckverbindungseinrichtung mit sich bringen, so daß sie nur
mit erhöhtem Platzbedarf an längliche Steckverbindungen anpaßbar
ist. Desweiteren ist der Stecker im Übergangsbereich zum Kabel
von dem Steckergehäuse umschlossen, so daß selbst bei abge
schraubtem Schutzgehäuse der Stecker nicht zugänglich ist. Dies
führt bei Reparaturen oder beim In-Betrieb-Nehmen einer elektri
schen oder elektronischen Einheit, die mit der Steckverbindungs
einrichtung ausgestattet ist, zu einem erhöhten Aufwand, da bei
hergestellter Steckverbindung der Stecker durch das Steckerge
häuse abgeschirmt ist.
Die Aufgabe dieser Erfindung ist es daher, eine gegen Verschmut
zung und insbesondere gegen Feuchtigkeit unempfindliche Steck
verbindungseinrichtung zu schaffen, die eine verbesserte Anpas
sung ihrer Bauform an die Form der Steckverbinder ermöglicht und
die auch bei hergestellter Steckverbindung eine einfache Zugäng
lichkeit an den mit dem Kabel verbundenen Steckverbinder bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Schutzgehäuse zwei in Steckrichtung aufeinanderfolgend angeord
nete Gehäuseteile aufweist, wobei der zweite Steckverbinder an
dem bei hergestellter Steckverbindung an der Wand anliegenden
zweiten Gehäuseteil festgelegt ist und das erste Gehäuseteil un
ter Zwischenschaltung einer Gehäusedichtung abnehmbar am zweiten
Gehäuseteil angeordnet ist, so daß im abgenommenen Zustand das
Innere des Schutzgehäuses und der zweite Steckverbinder zugäng
lich sind.
Beim Gegenstand der Erfindung ist ein zweiteiliges Schutzgehäuse
vorgesehen, wobei das erste Gehäuseteil abnehmbar ausgebildet
ist. Daher ist es möglich, bei bereits hergestellter Steckver
bindung dieses erste Gehäuseteil abzunehmen und ohne Unterbre
chung der Steckverbindung den im Schutzgehäuse untergebrachten,
mit dem Kabel verbundenen ersten Steckverbinder zugänglich zu
machen. Messungen bei der Inbetriebnahme oder anläßlich Repara
turarbeiten an angeschlossenen elektrischen oder elektronischen
Einheiten können daher sehr einfach vorgenommen werden. Gleich
zeitig bietet das zweiteilige Schutzgehäuse infolge der zwi
schengeschalteten Gehäusedichtung den erforderlichen Schutz der
Steckverbinder, beispielsweise gegen Spritzwasser. Dazuhin ist
es bei entsprechender Ausgestaltung möglich, im Inneren des
Schutzgehäuses weitere Bauteile geschützt unterzubringen, wie
zum Beispiel eine Leiterplatte, die elektrische oder elektroni
sche Bauteil tragen kann. Überdies ist das Schutzgehäuse bei der
Herstellung sehr einfach an die spezielle Bauform der beiden
Steckverbinder anpaßbar, so daß der Bauraum optimal ausgenutzt
werden kann.
Zwar geht aus der DE 93 05 337 U1 bereits eine Steckverbindungs
einrichtung mit einem zweiteiligen Schutzgehäuse hervor. Jedoch
ist dieses Gehäuse längsgeteilt und die beiden Gehäuseteile lie
gen quer zur Steckrichtung nebeneinander, so daß das Herstellen
einer Steckverbindung bei geöffnetem Schutzgehäuse kaum möglich
ist, zumal die Gehäuseteile auch noch gelenkig aneinander befe
stigt sind. Eine Gehäusedichtung zwischen den Gehäuseteilen ist
ebenfalls nicht vorgesehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen aufgeführt.
Es wäre durchaus möglich, die zwischen dem Schutzgehäuse und der
Wand des anzuschließenden Gehäuses vorhandene Dichtung an besag
ter Wand anzubringen. Die Herstellung und die Handhabung ist al
lerdings erheblich vereinfacht, wenn sich die Dichtung an der in
Steckrichtung weisenden Montageseite des Schutzgehäuses befindet
und an dieser vorzugsweise unverlierbar angeordnet ist. Zweckmä
ßigerweise sitzt die Dichtung in einer ringähnlich in sich ge
schlossenen Nut ein.
Wenn die dem ersten Steckverbinder zugeordnete Wand im Bereich
der herzustellenden Steckverbindung eine oder mehrere Wanddurch
brechungen aufweist, empfiehlt es sich, die Dichtung so auszule
gen, daß auch diese Wanddurchbrechungen von ihr zumindest außen
eingefaßt werden. Dadurch wird verhindert, daß Feuchtigkeit über
eine solche Wanddurchbrechung in das die elektrischen und/oder
elektronischen Bauteile enthaltende Gehäuse eindringen kann.
In dem Schutzgehäuse kann eine mit dem zweiten Steckverbinder in
Verbindung stehenden Leiterplatte enthalten sein, die mit elek
trischen und/oder elektronischen Bauteilen bestückt sein kann,
und an die ihrerseits das abgehende Kabel anschließbar ist. Die
vorhandenen Kabeldurchführungen sind vorzugsweise abgedichtet,
so daß sich bei hergestellter Steckverbindung eine rundherum
flüssigkeitsdichte Abschirmung einstellt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Bauform der elektrischen Steckver
bindungseinrichtung, im getrennten Zustand gezeigt,
Fig. 2 die den zweiten Steckverbinder und das Schutzge
häuse umfassende Steckeinheit aus Fig. 1 im
Längsschnitt, wobei das an den zweiten Steckver
binder angeschlossene Kabel nur zu einem Teil ge
zeigt ist und eine optional vorhandene Leiter
platte strichpunktiert angedeutet ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Steckeinheit aus Fig.
2 gemäß Schnittlinie III-III,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Steckeinheit nach Fig. 2
bei abgenommenen oberem Gehäuseteil mit Blickrich
tung gemäß Pfeil IV, und
Fig. 5 eine Unteransicht der Steckeinheit gemäß Fig. 2
mit Blickrichtung gemäß Pfeil V in Richtung der
Montageseite und entgegen der Steckrichtung.
In Fig. 1 ist das Gehäuse 1 einer Feldbus-Kommunikationseinheit
abgebildet, die bei der Ansteuerung elektrisch betätigter Pneu
matikventile verwendet wird. Sie ist neben den nicht gezeigten
Pneumatikventilen angeordnet und steht über ebenfalls nicht ge
zeigte elektrische Leiter mit Elektromagneten in Verbindung, die
den Pneumatikventilen als Antriebe zugeordnet sind. In dem Ge
häuse 1 sind die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile
der Feldbus-Kommunikationseinheit untergebracht.
Die erforderliche Betriebssignale werden der Feldbus-Kommunika
tionseinheit über ein flexibles Kabel 2 zugeführt, das eine be
darfsgemäße Anzahl von Drähten als elektrische Leiter enthält,
und das einenends mit einer nicht gezeigten Steuereinheit in
Verbindung steht. Die Verbindung mit der Feldbus-Kommunikations
einheit ist eine lösbare Steckverbindung. Zu ihrer Herstellung
dient die erfindungsgemäße elektrische Steckverbindungseinrich
tung 3.
An dieser Stelle sei angemerkt, daß sich die elektrische Steck
verbindungseinrichtung 3 selbstverständlich in allen Fällen ver
wenden läßt, in denen elektrische Leiter lösbar miteinander ver
bunden werden sollen. Für den geschilderten Anwendungsfall ist
sie jedoch besonders geeignet.
Zu der Steckverbindungseinrichtung 3 gehören ein erster und ein
zweiter Steckverbinder 4, 5. Sie sind beim Ausführungsbeispiel
von Normteilen gebildet, die im Handel frei erhältlich sind. Be
vorzugt handelt es sich um sogenannte "Steckverbinder für die
Einschubtechnik" nach DIN 41 652, wie sie in den Figuren abgebil
det sind. Jeder Steckverbinder 4, 5 verfügt über eine Mehrzahl
von Steckkontakten 6, 7, die komplementär zueinander ausgebildet
sind und zueinander passen, so daß sie beim Zusammenstecken der
beiden Steckverbinder 4, 5 ineinandergreifen. In der Regel sind
die einen Steckkontakte 6 als Öffnungen und die anderen Steck
kontakte 7 als Kontaktstifte ausgebildet.
Der erste Steckverbinder 4 ist an dem Gehäuse 1 angebracht. Er
sitzt vom Gehäuseinnern her an einer beim Ausführungsbeispiel
nach oben weisenden Wand 12 des Gehäuses 1, wobei er einer er
sten Wanddurchbrechung 8 zugeordnet ist, in die er hineingreift
und die er auch zumindest teilweise durchgreifen kann. Über Be
festigungsmittel 10 ist er neben der ersten Wanddurchbrechung 8
an der Innenseite der Wand 12 festgeschraubt.
In Vorderansicht gesehen sind die beiden Steckverbinder 4, 5
trapezförmig konturiert. Die erste Wanddurchbrechung 8 fällt et
was größer aus als der Grundriß des ersten Steckverbinders 4 und
kann bevorzugt eine Rechteckkonturierung besitzen.
Zur Herstellung einer Steckverbindung wird der zweite Steckver
binder 5 in einer durch Pfeil 13 angedeuteten Steckrichtung mit
seiner Steckseite 11 voraus auf oder in den ersten Steckver
binder 4 gesteckt. Das Lösen der Steckverbindung erfolgt durch
Abziehen in entgegengesetzte Richtung.
Der zweite Steckverbinder 5 ist an einem Schutzgehäuse 14 fest
gelegt zusammen mit dem er eine gemeinsam handhabbare Steckein
heit 15 bildet. Das Schutzgehäuse 14 hat beim Ausführungsbei
spiel einen kastenähnlichen Aufbau mit etwa rechteckförmigen
Grundriß. Es ist allseits geschlossen. Der zweite Steckverbinder
5 ist an der in Steckrichtung 13 weisenden Montageseite 16 des
Schutzgehäuses 14 angeordnet und an einem dort befindlichen Ge
häuseboden 17 lösbar befestigt. Wie aus Fig. 2 bis 5 ersicht
lich ist, verfügt der Gehäuseboden 17 über eine Durchbrechung
18, die der im Gehäuseinnenraum 21 angeordnete zweite Steckver
binder 5 nach außen hin durchsetzt. Über von außen zugängliche
Schrauben 22 ist der zweite Steckverbinder 5 dabei am Randbe
reich der Durchbrechung 18 gegen die Innenseite des Gehäusebo
dens 17 angeschraubt.
Wie schon die erste Wanddurchbrechung 8 ist auch die Durchbre
chung 18 etwas größer als die hindurchgesteckte zugeordnete und
trapezförmig konturierte Steckpartie 23. Sie wird jedoch von
einem mit den Schrauben 22 zusammenarbeitenden, flanschartig
vorstehenden Halteblech 24 des zweiten Steckverbinders 5
abgedeckt.
Das Kabel 2 ist über eine als solches bekannte Kabeldurchführung
25 abgedichtet in den Gehäuseinnenraum hineingeführt. Die Kabel
durchführung 25 befindet sich vorzugsweise an der dem Gehäusebo
den 17 gegenüberliegenden Gehäusedecke 26, wo sie in eine Gewin
dedurchbrechung 27 eingeschraubt ist. Ein integrierter Dich
tungsring 28 umschließt das Kabel 2 manschettenartig und verhin
dert den Eintritt von Schmutz und Feuchtigkeit. Die Schraubver
bindung zwischen der Kabeldurchführung 25 und der Gewindedurch
brechung 27 erfolgt ebenfalls unter Zwischenschaltung eines
Dichtringes 31.
Eine neben der erwähnte ersten Gewindedurchbrechung 27 angeord
nete zweite Gewindedurchbrechung 27′ wird beim Ausführungsbei
spiel nicht benötigt und ist daher mittels eines Schraubstopfens
32 lösbar verschlossen. Dieser kann bei Bedarf problemlos durch
eine weitere Kabeldurchführung 25 ersetzt werden.
Die einzelnen in der Zeichnung nicht dargestellten Drähte des
Kabels 2 sind im Gehäuseinnenraum 21 an die Steckkontakte 7 an
geschlossen. Beim Ausführungsbeispiel geschieht dies durch Anlö
ten, zu welchem Zweck der zweite Steckverbinder 5 über mit den
Steckkontakten 7 verbundene Lötanschlußelemente 33 verfügt. Be
liebige andere Verbindungstechniken wären ebenso denkbar, zum
Beispiel Crimpanschlüsse oder Schneidklemmanschlüsse.
Das beispielsgemäße Schutzgehäuse 14 ist zudem für die Aufnahme
einer strichpunktiert angedeuteten Leiterplatte 34 geeignet, die
mit vertikal ausgerichteter Plattenebene einbaubar ist, so daß
die Plattenebene mit der Steckrichtung 13 zusammenfällt. Die
Leiterplatte 34 ist einerseits über die erwähnten Lötanschluß
elemente 33 oder sonstigen Anschlußelemente mit dem zweiten
Steckverbinder 5 elektrisch verbunden. Bevorzugt bildet sie mit
dem zweiten Steckverbinder 5 eine starre Einheit und kann bei
Bedarf zusätzlich auf beliebige andere Weise mechanisch mit dem
zweiten Steckverbinder 5 verbunden sein. Das auf diese Weise
vorliegende Einsatzteil läßt sich problemlos als Ganzes in dem
einen Einbauraum bildenden Gehäuseinnenraum 21 installieren. Die
Drähte des Kabels 2 werden insbesondere in Schraubtechnik an der
Leiterplatte festgelegt und stehen über nicht näher dargestellte
Leiterbahnen sowie bedarfsgemäß auf der Leiterplatte 34 angeord
nete elektrische und/oder elektronische Bauteile mit den Steck
kontakten 7 in Verbindung. Die Leiterplatte 34 kann eine auf den
jeweiligen Anwendungsfall zugeschnittene Schaltung beinhalten.
Zweckmäßigerweise befinden sich an der Leiterplatte 34 auch noch
Zugentlastungsmittel, die unmittelbar an der Isolierung des
Kabels 2 angreifen und verhindern, daß bei einem Zug am Kabel 2
eine Beschädigung an der Leiterplatte auftritt.
Bei einem Schutzgehäuse 14 mit wie abgebildet rechteckigem
Grundriß ist es zweckmäßig, die Leiterplatte 34 so anzuordnen,
daß sie parallel zu einer der längeren Rechteckseiten verläuft.
Um eine Steckverbindung herzustellen, wird die Steckeinheit 15
aus der in Fig. 1 gezeigten abgehobenen Stellung in Steckrich
tung 13 an die Wand 12 angesetzt. Dabei greifen die beiden
Steckverbinder 4, 5 ineinander. Das Schutzgehäuse 14 sitzt mit
ihrer dem Gehäuseboden 17 zugeordneten Montageseite 16 im Um
fangsbereich der Wanddurchbrechung 8 an der Wand 12 auf. Dabei
deckt das Schutzgehäuse 14 sowohl die erste Wanddurchbrechung 8
als auch den an dieser vorgesehenen ersten Steckverbinder 4
vollständig ab. Die gesamten elektrischen Steckverbindungsteile
sind somit von dem Schutzgehäuse 14 haubenartig umschlossen und
von außen her weder sichtbar noch zugänglich.
Einem versehentlichen Lösen der Steckverbindung läßt sich beim
Ausführungsbeispiel durch zwei Befestigungsschrauben 35 entge
genwirken. Sie durchsetzen jeweils eine kanalartige Schrauben
durchführung 36 im Bereich der beiden einander gegenüberliegen
den schmalen Seitenwände 37 des Schutzgehäuses 14. Die Schrau
bendurchführungen 36 erstrecken sich in Steckrichtung 13. Sie
sind so ausgebildet, daß sie den Gehäuseinnenraum 21 nicht an
schneiden, was den Vorteil hat, daß über sie keine Verunreini
gungen in den Gehäuseinnenraum 21 eintreten können.
Bei hergestellter Steckverbindung gesehen, liegt jeder Schrau
bendurchführung 36 eine an der Wand 12 angeordnete zweite Wand
durchbrechung 38 gegenüber, die mit einem Innengewinde versehen
ist. Indem die Befestigungsschrauben 35 in die beiden zweiten
Wanddurchbrechungen 38 eingeschraubt werden, läßt sich das
Schutzgehäuse 14 und somit die gesamte Steckeinheit 15 lösbar
gegen die Wand 12 spannen und an dieser festlegen.
Um zu verhindern, daß die elektrischen Steckverbindungsteile bei
hergestellter Steckverbindung von außen her mit Feuchtigkeit in
Berührung kommen, ist bei hergestellter Steckverbindung im Kon
taktbereich zwischen der Wand 12 des Gehäuses 1 und dem Schutz
gehäuse 14 eine aus Fig. 2, 3 und 5 ersichtliche Dichtung 39
angeordnet. In Steckrichtung 13 betrachtet, umschließt sie den
ersten Steckverbinder 4, wobei sie rahmenartig in sich geschlos
sen ist. Der Kontaktbereich mit der Wand 12 ist in Fig. 1
strichpunktiert bei 39′ angedeutet.
Auch die erste Wanddurchbrechung 8 und die beiden zweiten Wand
durchbrechungen 38 werden zweckmäßigerweise von der Dichtung 39
außen umgeben.
Die Dichtung 39 ist beim Ausführungsbeispiel am Schutzgehäuse 14
festgelegt. Sie besteht bevorzugt aus Material mit gummielas
tischen Eigenschaften und kann an der Montageseite 16 an das
Schutzgehäuse 14 angespritzt oder anvulkanisiert sein. Beim Aus
führungsbeispiel ist sie als Einlegeteil ausgebildet, das in ei
ner zur Wand 12 hin offenen Gehäusenut 40 einsitzt. Durch ge
eignete maßliche Abstimmung ergibt sich aufgrund einer geringen
elastischen Vorspannung ein unverlierbarer Halt in der Gehäu
senut 40. Die Wand 12 bedarf keiner besonderen Bearbeitung, es
genügt, im Kontaktbereich 39′ für eine glatte Oberfläche zu sor
gen.
Die Dichtung 39 besteht beim Ausführungsbeispiel aus drei Ab
schnitten. Es handelt sich um einen rechteckförmigen Ringab
schnitt 43, an den im Bereich der beiden Schmalseiten jeweils
ein Kreisringabschnitt 44 angeformt ist, der die beiden zweiten
Wanddurchbrechungen 38 abdichtet.
Als Vorteil wird angesehen, daß es keiner Einzelabdichtung der
verschiedenen Steckkontakte 6, 7 bedarf. Eine einzige, insbeson
dere einstückige Dichtung 39, die mit radialem Abstand um die
gesamten Steckverbinder herumgelegt ist, sorgt für eine zu
verlässige Gesamtabdichtung.
Das beispielsgemäße Schutzgehäuse 14 ist beliebig oft verwend
bar. Die im Gehäuseinnenraum 21 angeordneten Bestandteile können
jederzeit ausgetauscht werden. Auch läßt sich ein Kabel 2 pro
blemlos an den zweiten Steckverbinder 5 und eine diesem eventu
ell zugeordnete Leiterplatte 34 anschließen. Die Ursache für
diese Vorteile sind in dem zweiteiligen Aufbau des Schutzgehäu
ses 14 begründet. Dieses läßt sich ohne große Mühe öffnen und
schließen. Allerdings ist hierzu ein Lösen der beiden Befesti
gungsschrauben 35 erforderlich, die bei hergestellter Steckver
bindung eine zusätzliche Lösesicherung für die erwähnten Gehäu
seteile bewirken.
Die Gehäuseteilung ist beim Ausführungsbeispiel so gewählt, daß
zwei in Steckrichtung 13 aufeinanderfolgend angeordnete Gehäuse
teile 45, 46 vorliegen. Das obere Gehäuseteil 45 umfaßt die Ge
häusedecke 26 und einen sich in Höhenrichtung erstreckenden Ab
schnitt der schmalen Seitenwände 37 und der beiden Seitenwände
37′. Entsprechend umfaßt das zweite Gehäuseteil 46 den Gehäuse
boden 17 und einen nach oben ragenden Abschnitt der Seitenwände
37, 37′. Nimmt man das den Gehäusedeckel 26 umfassende obere
Gehäuseteil 45 ab, so ist der zweite Steckverbinder 5 sehr gut
von innen her für Anschlußvorgänge zugänglich. Gleiches gilt für
die eventuell vorhandene Leiterplatte 34, die dann mit dem Groß
teil ihrer Bauhöhe allseits zugänglich nach oben über das untere
Gehäuseteil 46 hinausragt.
Die lösbare Verbindung der beiden Gehäuseteil 45, 46 erfolgt
zweckmäßigerweise über eine Rastverbindungseinrichtung 47. Sie
befindet sich insbesondere im Bereich der beiden schmalen Sei
tenwände 37. Beim Ausführungsbeispiel enthält sie insgesamt vier
Rasteinheiten, die jeweils eine Rastnase 48 und einen Rastbügel
49 umfassen, die jeweils an einem der beiden Gehäuseteile 45, 46
angeordnet sind. Beim in Steckrichtung 13 erfolgenden Zusammen
stecken der beiden Gehäuseteile 45, 46 gleiten die beim Aus
führungsbeispiel am oberen Gehäuseteil 45 vorhanden Rastbügel 49
an einer Schräge der Rastnasen 48 entlang, bis sie verrastend
hinter die Rastnasen 48 schnappen. Bevorzugt ist eine jeweilige
Schraubendurchführung 36 in einem erhabenen röhrenähnlichen Ge
häuseabschnitt 50 ausgebildet, der sich in Steckrichtung 13 mit
tig an der jeweiligen schmalen Seitenwand 37 erstreckt und beid
seits von jeweils einer Rasteinheit flankiert ist.
Der Trennbereich 53 zwischen den beiden Gehäusenteilen 45, 46
ist durch eine zwischengefügte Gehäusedichtung 54 flüssigkeits
dicht abgedichtet. Sie erstreckt sich über den gesamten Umfang
der Seitenwände 37, 37′. Bevorzugt ist sie in eine im Trennbe
reich 53 stirnseitig ausgebildete Haltenut 55 des einen der bei
den Gehäuseteile 45, 46 eingesetzt. Ihre Gestalt entspricht
zweckmäßigerweise derjenigen der an der Montageseite 11 angeord
neten Dichtung 39, was die Herstellungskosten reduziert.
Die erfindungsgemäße Steckverbindungseinrichtung erfüllt mühelos
die Anforderungen der Schutzart IP65 und zwar unabhängig von der
Anzahl der vorhandenen Steckkontakte 6, 7. Die Erfindung ist
nicht auf einen speziellen Typ von Steckverbindern festgelegt,
sondern ermöglicht eine spritzwassergeschützte elektrische
Steckverbindung praktisch aller normierten Steckverbinder. Die
Verbindung mit Anschlußkabeln ist problemlos möglich, ebenso der
Einbau einer Leiterplatte. Die Abdichtung erfolgt stirnseitig
zwischen dem Schutzgehäuse 14 und der an der Wand 12 vorgese
henen Montagefläche. Eine Kabel-Zugentlastung kann integriert
sein. Das obere Gehäuseteil 45 mit den Kabeldurchführungen 25
läßt sich zur Konfektionierung problemlos abnehmen. Bei alledem
lassen sich kompakte Abmessungen verwirklichen, zum Beispiel
eine Grundrißbreite von 20 mm, eine Höhe von 60 mm und eine der
gewählten Anzahl von Steckkontakten 6, 7 angepaßte beliebige
Grundrißlänge.
Claims (14)
1. Elektrische Steckverbindungseinrichtung, mit einem ersten
Steckverbinder (4), der von außen her zugänglich im Bereich ei
ner Wand (12) eines elektrische und/oder elektronische Bauteile
enthaltenden Gehäuses (1) angeordnet werden kann, mit einem
zweiten Steckverbinder (5), der am Ende eines flexiblen Kabels
(2) anzubringen oder angebracht ist und der mit seiner Steck
seite (11) voraus in einer Steckrichtung (13) mit dem ersten
Steckverbinder (4) lösbar zusammensteckbar ist, wobei die Steck
verbinder (4, 5) jeweils mehrere Steckkontakte (6, 7) aufweisen,
und mit einem spritzwasserdichten Schutzgehäuse (14), an oder in
dem der zweite Steckverbinder (5) von der Steckseite (11) her
zugänglich festgelegt ist und das bei hergestellter Steckverbin
dung im Umfangsbereich des ersten Steckverbinders (4) an der
Wand (12) anliegt und beide Steckverbinder (4, 5) haubenähnlich
abdeckt, wobei im Kontaktbereich zwischen der Wand (12) und dem
Schutzgehäuse (14) eine Dichtung (39) angeordnet ist, die, in
Steckrichtung (13) betrachtet, den ersten Steckverbinder (4) und
in dessen Bereich eventuell vorhandene Wanddurchbrechungen (8,
38) vollständig umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schutzgehäuse (14) zwei in Steckrichtung (13) aufeinanderfolgend
angeordnete Gehäuseteile (45, 46) aufweist, wobei der zweite
Steckverbinder (5) an dem bei hergestellter Steckverbindung an
der Wand (12) anliegenden zweiten Gehäuseteil (46) festgelegt
ist und das erste Gehäuseteil (45) unter Zwischenschaltung einer
Gehäusedichtung (54) abnehmbar am zweiten Gehäuseteil (46) ange
ordnet ist, so daß im abgenommenen Zustand das Innere des
Schutzgehäuses (14) und der zweite Steckverbinder (5) zugänglich
sind.
2. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtung (39) an der in Steckrichtung (13)
weisenden Montageseite (16) des Schutzgehäuses (14) insbesondere
unverlierbar angeordnet ist.
3. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtung (39) in einer in sich geschlossenen
Gehäusenut (40) des Schutzgehäuses (14) gehaltert ist.
4. Steckverbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steckverbinder (4) in
eine bei hergestellter Steckverbindung von der Dichtung (39) um
schlossene Wanddurchbrechung (8) hineinragt.
5. Steckverbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (39) bei hergestell
ter Steckverbindung mindestens eine zur Schraubbefestigung des
Schutzgehäuses (14) dienende Wanddurchbrechung (38) umschließt.
6. Steckverbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (39) einen eine
rechteckähnlich geformte Ringgestalt aufweisenden Abschnitt (43)
besitzt.
7. Steckverbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steckverbinder (4, 5)
Normbauteile sind, und zwar insbesondere sogenannte Steckverbin
der für die Einschubtechnik nach DIN 41 652.
8. Steckverbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (14) an der in
Steckrichtung (13) weisenden Montageseite (16) einen Gehäusebo
den (17) aufweist, der mit einer Durchbrechung (18) versehen
ist, die der innerhalb des Schutzgehäuses (14) festgelegte
Steckverbinder (5) nach außen hin durchsetzt.
9. Steckverbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (45, 46)
mittels einer Rastverbindungseinrichtung (47) aneinander festge
legt sind.
10. Steckverbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Befestigungs
schraube (35) zur Schraubbefestigung des Schutzgehäuses (14) an
der Wand (12) vorgesehen ist, die sich gleichzeitig durch zwei
koaxial aufeinanderfolgende, an den beiden Gehäuseteilen (45,
46) vorgesehene Abschnitte einer Schraubendurchführung (36)
hindurcherstreckt.
11. Steckverbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schutzgehäuse (14) minde
stens eine abgedichtete Kabeldurchführung (25) für das flexible
Kabel (2) vorgesehen ist.
12. Steckverbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schutzgehäuse (14) eine
mit dem zweiten Steckverbinder (5) insbesondere starr verbundene
Leiterplatte (34) angeordnet ist.
13. Steckverbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steckverbinder (4) im
Gehäuseinnenraum (21) des Schutzgehäuses (14) liegende Lötan
schlußelemente (33) oder Crimpanschlußelemente für den Anschluß
von Drähten des Kabels (2) oder einer Leiterplatte (34) auf
weist.
14. Steckverbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß das die elektrischen und/oder
elektronischen Bauteile enthaltende Gehäuse (1) das Gehäuse ei
ner zur Ansteuerung elektrisch betätigter Pneumatikventile die
nenden Feldbus-Kommunikationseinheit oder eines Steuerblockes
ist.
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