DE1690679A1 - Feuchtigkeitsdichter Anschluss fuer elektrische Heizpatronen - Google Patents
Feuchtigkeitsdichter Anschluss fuer elektrische HeizpatronenInfo
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Classifications
-
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Description
- Feuchtigkeitsdichter Anschluß für elektrische Heizpatronen; Die Erfindung betrifft einen feuchtigkeitsdichten Anschluß für elektrische Heizpatronen -mit Metallmantel und bezieht =sich insbesondere auf solche Patronen, deren größter Außendurchmesser durch den Metallmantel gegeben ist, bei denen die Anscbhl.ußteile also nicht über den Manteldurchmesser überstehen dürfen.
- Diese Bedingung schließt Verschraubungen mit Überwurfmuttern von vornherein aus, so daß man schon Stopfen aus elastischen Kunststoffen verwendet hat, die beim. Verdichten der Patrone mit eingehämmert werden und so einen dichten Abschluß der Patrone ergeben. Derartige Anschlüsse haben jedoch den. Nachteil, daß die elektrischen Verbindungen durch. Anlöten oder Anschrau= ben besonders hergestellt werden müssen, so daß insgesamt verhältnismäßig große Herstellungskosten entstehen: Es ist der Zweck dieser.Erfindung, diesen. Nachteil zu beheben und-einen einfach herzustellenden Anschluß zu schaffen, der nicht .nur eine feuchtigkeitsdichte und mechanisch feste Verbindung zwischen dem Anschlußkabel und der Patrone sicherstellt, sondern auch einen einwandfreien elektrischen Kontakt zwischen den Leitern des Anschlußkabels und dem Heizleiter einerseits und gegebenenfalls einem Erdleiter des Kabels und dem Mantel der Patrone andererseits-Zu diesem Zweck weist der erfindungsgemäße Anschlug einen das Ende des Anschlußkabels aufnehmenden, in den Mantel der noch unverdichteten Patrone einzuschiebenden Steckerteil auf, der aus einer elastischen, mit dem Anschlußkabel verbundenen Tülle und einer auf deren Stirnseite aufgesetzten Keramikscheibe beeteht und mit einer oder mehreren entsprechend den Anschlußbolzen des Heizleiters der Patrone bemessenen Steckhülsen versehen ist, die mit den Leitern des Anschlüßkabels verbunden sind und in entsprechende Bohrungen der Keramikscheibe hineinragen. Dieserreuartige Anschluß wird lediglich durch Einschieben des Steckerteils in das offene Ende der Heizpatrone herge=, stellt. Verdichtet man nun die Patrone in der üblichen Weise durch Walzen; öder Hämmern, so hat die dadurch bewirkte .. Verkleinerung des Manteldurchmessers zur Folge, .daß -.-e Xeramikscheibe mehrfach reißt und dadurch eine starke Pressung auf die Steckhülsen ausgeübt wird, was-wiederum einen. sicheren und dauerhaften elektrischen Kontakt zwischen den Steckhülsen und den Anschlußbolzen ergibt. Darüber hinaus bewirkt die Vezü.ngerung des Manteldurchmessers, daß der Mantel den in die Patrone eingeschobenen Teil der Tülle fest und völlig .feuchtigkeitsdicht umschließt.
- Bei Anschlußkabelnmit Erdleiter wird dieser gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung derart-in d--0,r Tülle-geführt, daß sein blank gemachtes Ende am Umfang der Keramikscheibe liegt.
- Bei eingeschobenem Steckerteil befindet sich dieses Ende: des Erdleiters zwischen Keramikscheibe und Patronenmantel:und wird_ nach erfolgtem Verdichten mit erheblichem und stetigem Druck gegen -den: Metallmantel gepresst, so.daß dieser auch nach internationalen Bestimmungen einwandfrei geerdet ist: Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung-dargestellt. Es zeigen . Fg. 'I einen Längsschnitt durch den Anschlußteil einer Heizpatrone, Fig. 2 einen weiteren, um 9C7 versetzten Längsschnitt des Anschlußteils. Der Anschluß für die mit 1 bezeichnete Heizpatrone wird durch einen Steckerteil 2 gebildet, der im wesentlichen aus einer _ Tülle 3 aus Gummi, elastischem Kunststoff oder einem ähnlichen isolierenden Werkstoff, einer an der Stirnseite der Tülle 3 angesetzen Keramikscheibe 4, sowie zwei, vorzugsweise aus Messing bestehenden Steckhülsen5,zusammengesetzt ist, die derart in die Tülle 3 eingelassen sind, daß sie in die mit entsprechenden Bohrungen 6 versehene Keramikscheibe 4-hineinragen. Die Tülle 3 umschließt das Ende eines der Stromzuführung dienenden mehradrigen Kabels 7, deren heiter 8 innerhalb der Tülle mit den Steckhülsen 5 beispielsweise durch VerlÖten verbunden sind: Der Außendurchmesser-der Tülle 3 und. der Keramikscheibe 4 ist so bemessen, daß der Steckerteil-2 sich leicht@iri das offene Ende der mit einem Metallmantel 9' versehenen. Heizpatrone 1 - einschieben läßt. Hierbei schieben sich gleichzeitig die beiden Steckhülsen 5 über-entsprechend in der Patrone vorgesehene 'mit dem Heizleiter derselben verbundene Anschiußbolzen-10 und stellen den Kontakt zwischen-dem-Kabel und dem Heizleiter- her. Bei Anschlußkabeln mit Erdleiter 11 wird das Endre desselben -so in°der Tülle 3 geführt, daß dieses'mit einem blanken Teil 12-auf den-Mantel der Keramikscheibe liegt und dadurch-bei eingeschobenem Steckerteil zwischen der-Keramikscheibeund dem Metallmantel 9 zu liegen kommt.
- Die Patrone wird nunmehr in üblicher Weise durch Walzen-, Rund- . hämmern oedgl. verdichtet.- Die sich dadurch ergebende Verringerung des Manteldurchmessers bewirkt eine starke Pressung des Steckerteils 2, so daß- einerseits ein völlig dichter Abbschluß der Tülle 3 mi't dem Patronenmantel 9 entsteht-und zum anderen die Keramikscheibe 4 teilweise zerspringt bzw. Risse bekommt, was zur Folge hat, daß die Pressung sich-auch-auf die Steckhülsen 5 auswirkt und sö ein sicherer und dauerhafter Kontakt derselben mit den Anschlußbolzen 10 des Heizleiters erzielt wird. Desgleichen. wird natürlich auch der Erdleiter 11 fest gegen den Patronenmantel gepresst, so daß auch die Erdung der Heizpatrone einwandfrei sichergestellt ist.
- Für die Keramikscheibe 4 werden zweckmäßigerweise halbverglühte Scheiben verwendet, die also nicht voll ständig gesintert sind. Dadurch werden scharfe Bruchkanten vermieden und die Form der Scheibe bleibt trotz der Risse im wesentlichen erhalten. Verwendbar sind auch Scheiben aus Glimmer oder anderen geeigneten,anorganischen,hitzebeständig.en Werkstoffen. Ergänzend wird noch hinzugefügt, daß-die Keramikscheibe entweder beispielsweise durch Vulkanisieren fest mit der Tülle verbunden sein kann, so daß der Steckerteil ein. Ganzes bildet,oder es kann die Keramikscheibe auch für sich ein Montageteil bilden. J
Claims (5)
- P A T E N T A N S P R Ü G H E Feuchtigkeitsdichter Anschluß für elektrische Heizpatronen mit Metallmantel, gekennzeichnet durch einen das Ende eines Angchlußkabels (7) aufnehmenden, in den Metallmantel (9) der noch unverdichteten Patrone (1) einzuschiebenden Steckerteil (2), der aus einer elastischen, mit dem Anschlußkabel (7) verbundenen Tülle (3) und einer auf deren Stirnseite aufgesetzten Keramikscheibe (4) besteht und mit einer oder mehreren, entsprechend der Anschlußbolzen (10) des in der Patrone (1) befindlichen Heizleiters bemessenen Steckhülsen (5) versehen ist, die mit den Leitern (8) des Anschlußkabels verbunden sind und in entsprechende Bohrungen (6) der Keramikscheibe (4) hineinragen.
- 2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschlußkabeln (7) mit Erdleiter (11) dieser derart in der Tülle (3) geführt ist, daß sein blank gemachtes Ende am Umfang der Keramikscheibe (4) liegt:
- 3. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikscheibe (4) mit der Tülle (3) fest verbunden ist.
- 4. Anschluß nach einem der Ansprüche 1' oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikscheibe (4) als besonderer Bauteil eingesetzt ist.
- 5. Anschluß nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendurchmesser von Tülle (3) und Keramikscheibe (4) dem Innendurchmesser des Metallmantels (9) der nicht verdichteten Patrone (1) entsprechen.
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1968
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Also Published As
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