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DE1426816A1 - Verfahren zur Herstellung eines Schaufelkranzes einer Axialstroemungsmaschine,insbesondere eines Axialverdichters - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schaufelkranzes einer Axialstroemungsmaschine,insbesondere eines Axialverdichters

Info

Publication number
DE1426816A1
DE1426816A1 DE19631426816 DE1426816A DE1426816A1 DE 1426816 A1 DE1426816 A1 DE 1426816A1 DE 19631426816 DE19631426816 DE 19631426816 DE 1426816 A DE1426816 A DE 1426816A DE 1426816 A1 DE1426816 A1 DE 1426816A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
filler
ring
axial
shovel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631426816
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dieckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Publication of DE1426816A1 publication Critical patent/DE1426816A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/3023Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses
    • F01D5/303Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses in a circumferential slot
    • F01D5/3038Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses in a circumferential slot the slot having inwardly directed abutment faces on both sides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Schaufelkranzes einer Axial etrömungsmaschine, insbesondere eines Axialverdichters Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Aaialetrömungsmaschine, insbesondere eines Axiqlverdichterse Es kann sich dabei auch um einen Schaufelkranz einer Niederdruckstufe einer Dampfturbine handeln Es kann sich ferner dabei um einen Leitschaufelkranz oder um einen Laufechaufelkranz handeln. Hei der fertigen Maschine sitzen die Füße der Schaufeln eines genannten Schaufelkranzes in einer Umfangsnut des Statore oder Rotors der Maschine. Die Schaufeln bestehen insbesondere aus Metall a
    Bisher wird an den Stator oder Rotor ein genannter, Füllstücke
    aus Metall aufweisender Schaufelkranz hergestellt, indem in die`
    genannte U,fangenut abwechselnd die fertigen Schaufeln und Füll
    stücke eingbsetzt werden, so daß jeweils zwischen den Rügen
    zweier Schaufeln ein Füllstück liegt.
    Hierbei treten aber Teilungsfehler auf, die bei einem Lauf-
    echeufelfußdurehzleaser von z. B. 6oo mm und Z>,B. 6o. Schaufeln für
    den Kranz immerhin zwei bis vier mm betragen können und nur zum
    'feil korrigiert ,werden können. Zux«orrektvr werden die Füll-
    stücke z.8. befeilt, nachgefräst oder naobgeschliffen oder es
    werden zwi®chen den SebaufelfüBen und Büllstücken Beilagen ein-
    gefugt. Alle diese Maßnahmen sind ersteng zeitraubend und
    führen weiterhin zu Umfangsabständen von @ Schaufel zu Schaufel,
    die immer noch nicht genau der vorgegebenen Teilung ent-
    sprechen, und dazu, daß viele Schaufeindes Kranzes in der'
    maschinenachssenkrechten Ebene nicht genau radial stehen."Üdes
    ergibt einen schlechten-thermodynamischen Wirkungsgrad.-Außerdem
    sind Reservefüllstücke für den Einbau in die Umfangsnut ' not- --
    Wendig" da wegen der genannten Nachbearbeitungen und dgl. '- -'-
    Ausschuflfüllstü:cke =anfallen = -
    Weitere Nachteile sind folgende: Für die Herstellung eines Füll-
    stückes ist ein. Ausgangsrohling notwendig, 'der -je nach Farm-
    des Füllstückes drei. bis, "neunmal so viel- wiegt wie dää fertige
    Füllstück:: Dies liegt daran, daB, wie-später noch beschrieben
    wird, für das Aufspannen der Schaufeln und Füllstücke jedes ' --
    Füllstück radiale Überlänge heben muß und da8'ein großes -@Zar-
    spannungsvolumen- anfällt.. Ferner -eben die P.illstücke -oft - un -
    regelmäßige Furz, die leine komplizierte und somit zeitraubende"-
    Fräsarbeft- erfordert.
    Aufgabe gemäß der Erfindung ist die Aufhebung aller -genannter - -
    Nachteile, Zwecke Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Er-
    findung vorgeschlagen, die Scheuf';riü 'in' äranxrorm finit mfange- '
    abstand voneinder festzulegen und -die Räume zwis@Lan den
    Sch$ufelfüßen zu vergießen. Dies stellt` -einen. bedeutenden Port`
    f
    schritt auf- ,dem Gebiete, der Herstellung von. Schäufekränzen von -
    Axia1-strömunggmaschinen dar, denn: der Umfängeabätand kann,jetztimmer genau und praktisch ohne Toleranz eingehaltn-werden, alle
    eingebauten Sobaufein@ stehen in der geiiänüten Ebene praktisch
    genau radiä:l und fie"Perketöfßeersperni® uri40viritigungseefter- v_
    sperne sind'-enorm^ groß".` Das- festlegen: der Schaufeln in.@Kran-n.'
    .: : - ._ - , _,i k,.=
    form` mit dem genaüau Umfangsabstand voneinaier- ge,echieht .ind%e ,_,
    sondere mittels einer Distanzlehre. Die genannten Ersparnisse
    ergeben sich dadurch, daß die Werkstoffmenge für jedes durch den
    Vergießen hergestellte Füllstück kleinstmöglich ist, da keine ?ü11
    stUnkferlängen und keine Reservefüllstücke notwendig sind, und
    ferner keine genannte Fräsbearbeitung von Füllfck=Rohlingen
    und keine genannte Nachbearbeitung von Füllstücken erforderlich
    sind
    Zum Vergießen kann z"B. Aluminium, eine Aluminium hochprozentig
    enthaltende hel#ierung oder dgl t- verwendet werden, Insbesondere
    wird aber gießbarer Kunststoff verwendet. Es eigner sich Gieß-
    harze, vorzugsweise duroplastische oder selbsthärtende Gießharze.
    Die Erfindung besteht nich einfach darin, daß der bisher ver-
    wendete Füllstüekwerkstoff, nämlich Metall, insbesondere Stahl,
    durch einen anderen Werkstoff, insbesondere ein genanntes Gieß-
    harz, ersetzt wird, sondern darin, daB in nicht vörsehbarer Weiec
    durch den Vergießen zahlreiche netze Wirkungen, nämlich die eben
    beachriebeneny entstehen.
    Darüberhinaus ist noch ein weiterer großer Vorteil der, daB zum
    Ausbsu einer reparaturbedürftigen einigen Schaufel nicht
    andere Schauteln und Yii11etücke aus der Umfangsnut entfernt ' uüd
    zahlreiche Schaufeln und Füllstücke in Umfangsrichtung ver-
    schoben zu werden brauchen, sondern ein der Schaufel. benach-
    barten Vergußfüllstück,eventuell noch-das andere, im fälle von
    genannten Zuns"toff ..insbesondere Mechanisch @erstöct und dann.
    aus der Unfangenut entfernt wird und ansehließend die Schaufel
    durch eine Drehbewegung aus der Umfangsnut entfernt wird Oft
    , haben die Schaufelfüße eine solche Form, daß die Entfernung durob
    Drehbewegung w5g3 i csli ist, Das Vergußfüll stück , z t 8, aua
    ' .Aluminium adwr diel., kanft auch durch Erhitzen flüssig ge»oht
    werden und so entfernt werden. Bei Anwendung der Erfindung entfällt übrigens auch das SchaufelschloB. Insbesondere wird das Verfahren. gemäß der Erfindung auch zur Herstellung der Schaufeln des Kranzes zwischen zwei Spannringen durch Drehbearbeitung angewendet Zur Herstellung eines vollen Schaufelkranzes müssen bisher nämlich leider '-is zu 30 % .Reserveschaufeln. und bis zu 3o 9d Reservefülistücke hergestellt werden, weil bei der Fräs-, Schleif- und sonstigen Bearbeitung . der Schaufel-Rohlinge Ausschußschaufeln anfallen. Zur Rar-Stellung dieser Reserveschaufeln und Beservefüllatücke ist ein sogenannter zweiter "Ring" erforderlich. Es werden nämlich nach Vorbearbeitung der Ausgangsrohlinge (Flachstahl) für die Schaufeln und Füllstücke .diese vorbearbeiteten Rohlinge zwecks >ehbeärbeitung in Kranzform mit Kranzdurchmesser wie in der
    Umfangsnut angeordnet und zwiathen zwei gleiche, konzentrisch
    liegene,,aus Metall, insbesondere Stahl, bestehende Spannringe
    gleichen und so großen Durchmessers gespannt, daß sie nach
    radial innen über den Innendurchmesser iuzd nach radial außen .
    über den Außendurchmesser der Spannringe hinausragen. Jeder
    Füllstück-Rohling ist dabei radial bedeutend länger als das
    fertige Füllstück, damit sich die Schaufel= und FüllstÜck-Roh-
    lange insbesondere während der Drehbearbeitung nicht verschieben
    oder veedrehen.,-Die gesamte aus den beiden Spannringen und den
    Schaufel- und Füllstück-Rohlingen bestehende Einheit wird kurz
    "Ring" genannt. Dieser "Ring" wird nun $:ur'Drehbeasbeitung auf-
    gespannt, Insbesondere auf eine gopfdrehbank,@und es werden dann
    die hinausragenden Teile der Drehbearbeitung unterzogen. Es
    werden auf diese Weise die schaufelfü He und ,die FÜlletüake
    praktisch zur Endform bearbeitet. Nach dem Ausspannen wird dann
    jede Schaufel einzeln fertigbearbeitet, d.h. im wesentlichen
    wird ihr Blatt durch Fräsen hergestellt. Die wie eben enge f
    geben durch Drehen bearbeiteten FüllfAtücke weisen übrigens die
    genannten Überlängen auf., die entfernt werden müssen" Was
    einen Verlust an Werkstoff darstellt.
    Wie oben schau angedeutete ist nun zur Herstellung der
    Reserveschaufeln und --füllstücke ein ",weiter "Ring" der ge-
    nannten Art erforderlich) der ebezi.Yii 1 i.s einen vollen Kranz
    Schaufel--Rohlinge und zugahnriga @ü1"@.tüclc-t.@hlii@ge enthalten
    muS, abwohl nur ma:@iar@l 3o und --fülistücke
    gebraucht werden. Die übrigen ?o 9ö kfi@juw. i faqt nie verwendet
    werden: Man sieht nun, daß auch die genante Anwendung des er>
    findungsgemäBen Verfahrens eine enorm grF>13e Workstoff-- wtd
    Fertigungsxeitersparnis bringt,. Der zweite "Ring" fällt nämlich
    fort. Nur 81n einziger "Ring" ist erforderlich. Es werden
    zwischen den beiden Spannringen sämtliche für einen fertigen
    Schaufslkrenz notwendigen Schaufel-Rohlinge und dazu die für
    diesen Kranz notwendigen Reeerveschaufel--Rohlixrge untergebracht.
    Dies ist möglich, da die Metallfüllgtück-Rohlinge im "Ring" ent-
    fallen, dafür die Räume zwischen den Fiben der Schaufel-Rohlinge,
    dah. zwischen den Teilen dieser Rohlinge, aus denen die FäBe
    entstehen sollen, vergossen werden und daher jeder dieser Räume
    in Umfangsrichtung weitauo schmaler sein darf als früher der
    Fvillstück-Rohling. qjedeo zwischen zwei. Schaufel=Rohlingen be=
    fLidliche Vergußstück kann radial so lang sein,-daB auch der
    zwischen den späteren Schaufelblättern befindliche Raum oder ein
    Teil desselben ausgefüllt ist. Die Schaufel-Rohlinge und die Vera
    güsse ergeben einen fegt gefügten Kranz zwischen den beiden
    Spannringen. Nach den Dreharbeiten werden die Spannringe und
    dann die Vergässe wie oben im Falle der Reparatur einer Schaufel
    entfernt, also z.8. bei Kungt®tuäverguß der erstarrte Kunststoff
    mechanisch zerkleinerte Die so entstandenen Kunststoffstücknhen können beim nächsten "Ring" wieder als Füllmasse verwendet werden. Die Füllmasse kann minderwertiger Kunststoff sein, minderwertiger als der in der Umfangenut -verwendeter
    In Fig. 1 der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein Teil.
    eines nach dem Verfahrnen gemäß der Erfindung hergestellten
    Axialverdichter--haufschaufelkranzes in Ansicht aus Richtung 1
    (radial von außen) im verkleinerten Maßstab 2 n 1 dargestellt,
    wobei es sich im eine Schaufel, und die beiden ihr benachbarten
    Vorgußfüllstücke handelt; Fig. 2 zeigt die Schaufel in Ansicht
    aus Richtung 2 (Umfangsrichttmg)e Die Schaufel und 31e VorguB-
    füllstücke sind in Figp 2 so dargestellt, Wie sie in der zuge=
    hörigen Umfangenut das Verdichtersläufers liegen, Diese Umr
    fangsnut und der sie aufweisende Läuferteil sind der Einfach-
    heit halber weggelassen
    Die Schaufel 1o besteht aus Einem Fuß 11 und einem Blatt 12, Der Fuß verläuft schräg zur Verdic?terlängsachse 13, desgleichen die Schaufel 1o, die verwunden ist. Die Kanten 14, 15 der Fußflächen 16 sind zum Eindrehen der Schaufel 1o in die LäuferumfangenÜt abgeruüdeto Die Schaufel 1o besteht aus Stahl, die Vergußfüllstücke 17, 18 aus einem selbsthärtenden GieBharzc Die Vergußfüllstücke 17, 18 füllen die Räume zwischen den Füßen voll aus. Der durch die Erfindung erzielte genaue Umfangsabstand zwischen der Schaufel lo und der nächsten Schaufel ist mit 19 bezeichnet. '

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. erfahren zur Herstellung eines Schaufelkranes einer Axialströmungsmaschine, insbesondere eines Azialverdichters, dadurch gekennzeichnet, daB die Schaufel (1o) in Kranzform mit Umfangsabstand (19) voneinander festgelegt und die Räume zwischen den Schaufelfüßen (11) vergossen werden. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Herstellung der Schaufeln des Kranzes zwischen zwei Spannringen durch Drehbearbeitung angewendet wird.
DE19631426816 1963-07-02 1963-07-02 Verfahren zur Herstellung eines Schaufelkranzes einer Axialstroemungsmaschine,insbesondere eines Axialverdichters Pending DE1426816A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0045262 1963-07-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1426816A1 true DE1426816A1 (de) 1969-03-13

Family

ID=7271067

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631426816 Pending DE1426816A1 (de) 1963-07-02 1963-07-02 Verfahren zur Herstellung eines Schaufelkranzes einer Axialstroemungsmaschine,insbesondere eines Axialverdichters

Country Status (2)

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CH (1) CH424807A (de)
DE (1) DE1426816A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1462617A2 (de) * 2003-03-26 2004-09-29 ALSTOM Technology Ltd Schaufelanordnung für eine axiale Turbomaschine
EP1462614A2 (de) * 2003-03-26 2004-09-29 Alstom Technology Ltd Axial durchströmte thermische Turbomaschine

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Also Published As

Publication number Publication date
CH424807A (de) 1966-11-30

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