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DE1248600B - Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Vorentzundern von Bandstahl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Vorentzundern von Bandstahl

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Publication number
DE1248600B
DE1248600B DE1957U0004678 DEU0004678A DE1248600B DE 1248600 B DE1248600 B DE 1248600B DE 1957U0004678 DE1957U0004678 DE 1957U0004678 DE U0004678 A DEU0004678 A DE U0004678A DE 1248600 B DE1248600 B DE 1248600B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
drive
rollers
scale
reduction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1957U0004678
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Joseph Berdis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United States Steel Corp
Original Assignee
United States Steel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United States Steel Corp filed Critical United States Steel Corp
Priority to DE1957U0004678 priority Critical patent/DE1248600B/de
Publication of DE1248600B publication Critical patent/DE1248600B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/04Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing
    • B21B45/06Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing of strip material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Vorentzundern von Bandstahl Die Erfindung betrifft ein kontinuierlich ablaufendes Verfahren zum mechanischen Vorentzundern warmgewalzter, beidseits mit einer Zunderschicht versehener Stahlbänder in kaltem Zustand, die anschließend gebeizt und sodann kaltgewalzt werden, bei dem das laufende Band unter Zugspannung versetzt und hierbei durch gleichzeitige Walzeneinwirkung auf das gespannte Band die Zunderschicht gebrochen wird.
  • Warmgewalzter Bandstahl ist bekanntlich mit einer Oxyd- oder Zunderschicht versehen, die außerordentlich fest an der Metalloberfläche des Bandes haftet. Diese Zunderschicht muß vor einer weiteren Verarbeitung des Bandstahls in einem Kaltwalzwerk entfernt werden, da sonst der Zunder in das Bandmaterial eingewalzt wird, wodurch sich Fehlerstellen und Unebenheiten in der Bandoberfläche ergeben. Das zu behandelnde Band wird deshalb üblicherweise nach dem Warmwalzen durch ein Beizbad geführt, in welchem der Zunder auf chemischem Wege entfernt wird. Dieser Abbeizvorgang benötigt aber verhältnismäßig viel Zeit. Man ist deshalb dazu übergegangen, das warmgewalzte Band vor dem Einlaufen in das Beizbad mechanisch vorzubehandeln, um ein Aufreißen bzw. Brechen der Zunderschicht zu erreichen, so daß der Beizflüssigkeit eine größere Angriffsfläche geboten wird.
  • Es ist eine Entzunderungswalzenanordnung für Eisen- und Stahlbänder bekannt, bei welcher das zu behandelnde Band zwischen zwei Biegewalzen hindurchgeführt wird, die mit einem der Banddicke entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind, wobei eine auf das ein- oder auslaufende Band einen Zug ausübende Einrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe das Band gegen die Biegewalzen gedrückt wird (deutsche Auslegeschrift 1009 584). Diese Anordnung hat den großen Nachteil, daß durch das scharfe Biegen des Bandes das Bandmaterial stark plastisch verformt und dadurch in unerwünschter Weise verfestigt wird, wodurch ein nachfolgendes Kaltwalzen beeinträchtigt wird.
  • Um eine solche plastische Verformung zu vermindern, hat man auch schon zum Zunderbrechen Reduzierwalzen verwendet, durch welche das zu behandelnde Band beispielsweise hindurchgezogen wird, wobei eine Dickenreduzierung um 2 bis 4% erreicht wird (USA.-Patentschrift 2 650 888). Hierbei bildet sich an der Einlaufseite der Walzen eine Verdickung des Bandes, und es wird durch die so erzielte Krümmung der Bandoberfläche ein Aufreißen der Zunderschicht bewirkt. Auf diese Weise kann eine Entzunderung auch ohne scharfe Biegung des Bandes erreicht werden. Jedoch wird auch hier das Bandmaterial zumindest an der Bandoberfläche stark plastisch verformt, so daß auch hier eine Verfestigung des Bandmaterials nicht ausgeschaltet ist. Außerdem ist hier zur Erzielung einer Dickenreduzierung von 2 bis 4 % ein erheblicher Druck erforderlich, wodurch auch dort noch die Gefahr besteht, daß der Zunder in das Bandmaterial eingewalzt wird. Es tritt dann gerade der Nachteil auf, welcher durch diese Entzunderung mittels Reduzierwalzen vermieden werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum mechanischen Vorentzundern von Stahlbändern zu schaffen, bei dem eine unerwünschte Verfestigung des Grundmaterials und die Gefahr des Einwalzens von Zunder in das Grundmaterial weitgehend vermieden werden. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise eine Dickenverminderung von 2 bis 4 % an einem geraden Band und daß ferner diese Dickenverminderung durch an sich bekanntes Reduzierwalzen in Kombination mit der Zugspannung des Bandes erfolgt.
  • Durch diese beim Kaltwalzen von Bändern an sich bekannte Kombination kann nicht nur die für die Behandlung des Bandes erforderliche Leistung verringert werden, sondern es bewirkt auch die Zugspannung ein stärkeres Aufreißen der Zunderschicht, was durch den Walzvorgang noch unterstützt wird. Es wird dabei der Zunder sehr wirksam gebrochen, wobei für eine Dickenreduzierung von etwa 2 bis 4 % mit einem gegenüber dem bekannten Verfahren erheblich geringeren Walzdruck gearbeitet werden kann. Hierdurch wird die Entstehung eines Wulstes an der Einlaufseite der Walzen weitgehend verhindert, und es wird die Gefahr des Einwalzens von Zunderteilen in das Grundmaterial praktisch ausgeschaltet.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Vorrichtung mit einer Strecke-ver= wendet werden, in der das gerade geführte Band der Einwirkung eines Reduzierwalzenpaares ausgesetzt ist, wobei erfindungsgemäß zu beiden Seiten eines an sich bekannten drehantreibbaren, anstellbaren Reduzierwalzenpaares je eine mit einem Antrieb versehene Streckenwalzenanordnung vorgesehen ist, von denen die eine als Zug- und die andere als Bremseinrichtung wirkt, und wobei die vom Antrieb der einen abgegebene Bremsleistung dem Antrieb der anderen zuführbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert; die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen, und zwar zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung und F i g. 2 einen durch die Mitte der Vorrichtung gehenden Längsschnitt.
  • Ein warmgewalztes Stahlband 10, z. B. 2 bis 3 mm starker Bandstahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, wird aus einer Auffanggrube 11 gezogen, durch eine Reihe versetzt angeordneter Richtwalzen 12, eine Reibungsbremse 13 nach Art eines Hemmbrettes und ein Transportwalzenpaar 14 gezogen, vor dem eine Vorwalze 15 angeordnet ist. Die Bremse weist einen festeren unteren Rahmen 16 sowie einen oberen Rahmen 17 auf, der mit Hilfe von Druckflüssigkeits-Zylindern und -Kolben 18 an den festen Rahmen heranbewegt oder von ihm fortbewegt werden kann. Die einander gegenüberliegenden Flächen der Rahmen 16 und 17 sind mit Holzplanken oder -klötzen besetzt, die die Reibungsflächen bilden, die auf beide Seiten des Stahlbandes einwirken. Das Walzenpaar 14 ist in üblicher Weise durch eine Welle 19 und ein Zahnradgetriebe 20 mit einem Motor 21 verbunden.
  • Das Walzenpaar 14 befindet sich in einer Zugeinrichtung 22 mit Walzen 23 und 24. Walze 23 ist in festen Lagern gelagert und Walze 24 in einem schwenkbaren Rahmen 25, der durch einen Druckflüssigkeits-Zylinder und -Kolben 25 a aus der in der Zeichnung dargestellten Arbeitsstellung in die Ruhestellung gebracht werden kann. Walze 23 ist durch ein Zahnradgetriebe 23 a mit einer dynamoelektrischen Maschine 26 verbunden, die als Motor zum Antrieb der Walze 23 oder als Generator dient, wenn sie von der Walze angetrieben wird.
  • Nach Verlassen der Streckeinrichtung 22 gelangt das Stahlband in ein Kaltwalzwerk 27. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist dieses Walzwerk ein Reduzierwalzwerk üblicher Bauart. Es ist an der Ein- und Auslaufseite mit Führungswalzen 28 versehen, die sich durch Reibung mit dem Band drehen können. Diese Walzen treiben Differentialeinrichtungen, wie Tachometergeneratoren 29, an, die in bekannter Weise durch Vergleich der Ein- und Austrittsgeschwindigkeit des Bandes die vom Walzwerk erzielte Reduktion der Bandstärke anzeigen. Der Walzwerkantrieb besteht aus einem Motor 30, einem Zahnradgetriebe 31 und einer Welle 32.
  • Das aus dem Walzwerk kommende Band läuft durch eine Spannvorrichtung 33, die im wesentlichen der Einrichtung 22 gleicht, aber eine spiegelbildliche Anordnung hiervon ist. Die der Einrichtung 22 entsprechenden Teile der Einrichtung 33 sind mit den gleichen bei der Beschreibung der Einrichtung 22 verwandten Bezugszeichen versehen und durch einen Strich gekennzeichnet. Das Stahlband wird von der Einrichtung 33 durch das Walzenpaar 14' an den Anfang einer Abbeizstraße gebracht, die durch einen Tank 34 angedeutet ist.
  • Die Richtwalzen 12 entfernen scharfe Knicke aus dem Stahlband, die beim Auflaufen in der Auffanggrube entstehen können. Die Bremse 13 übt einen konstanten, aber begrenzten Widerstand oder nach hinten gerichteten Zug auf das Stahlband aus und glättet außerdem Knicke bis zu einem gewissen Ausmaß.
  • Wie bereits erwähnt, dienen die Transportwalzen 14 dazu, das Stahlband aus der Auffanggrube 11 herauszuziehen. Sie führen es den Walzen 23 und 24 zu. Es versteht sich, daß der Widerstand, den das in der Auffanggrube angesammelte Stahlband den Transportwalzen entgegensetzt, stark schwankt, je nachdem, wie das Stahlband in der Auffanggrube liegt, und daß die Belastung des Motors 21 entsprechend schwankt. Die Walzen 14 bilden daher eine Ausgleichsvorrichtung, die verhindert, daß derartige Schwankungen durch die übrige Vorrichtung gehen. Durch geeignete Steuerung der Felderregung des Motors 26, nämlich durch Generatorbremsung, erreicht man, daß die Walzen 23 und 24 im Betrieb eine starke Bremskraft von ungefähr 125 kg/em2 auf das in das Walzwerk einlaufende Stahlband ausüben. Das unter dieser Spannung vorlaufende Stahlband treibt die Walzen an, die die elektrische Maschine 26 zum Generator machen, so daß Strom ins Netz oder in einen Widerstand gelangt.
  • Der Einstellmechanismus des Walzwerkes 27 ist so eingestellt, daß auf das Stahlband nur ein solcher Druck ausübbar ist, daß in Kombination mit der Zugspannung eine Dickenverminderung des Bandes von 2 bis 4 % eintritt, die von der zuvor erwähnten Differential-Dickenreduktionsmeßvorrichtung angezeigt wird. Der Einstellmechanismus wird bei Bedarf so betätigt, daß diese Dickenreduktion beim Walzen annähernd gleich bleibt.
  • Die Einrichtung 33 übt durch entsprechende Erregung des Feldes der Maschine 26' eine starke Zugspannung auch auf das aus dem Walzwerk kommende Band aus, die annähernd gleich der Bremsspannung ist, die von der Einrichtung 22 durch die Generatorwirkung der Maschine 26 auf das Band ausgeübt wird. Infolgedessen hat die Vorrichtung insgesamt die Wirkung, daß auf die aufeinanderfolgenden Teile des Stahlbandes ein starker Zug und gleichzeitig ein verhältnismäßig leichter Druck durch die Reduzierwalzen ausgeübt wird. Als Ergebnis dieser Behandlung entstehen Einrisse in der Zunderschicht auf beiden Seiten des Stahlbandes. Es löst sich etwas Zunder sofort in Form von feinem Pulver. Der übrige Zunder jedoch bleibt am Stahlband haften, aber so, daß nach der kombinierten Zug- und Druckbehandlung die vollständige Entfeinung durch Abbeizen stark erleichtert wird.
  • Schutz begehrt ist lediglich für die Gesamtkombination des Hauptanspruchs, nicht aber für dessen einzelne Elemente. Der Anspruch 2 ist ein echter Unteranspruch.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kontinuierlich ablaufendes Verfahren zum mechanischen Vorentzundern warmgewalzter, beidseits mit einer Zunderschicht versehener Stahlbänder in kaltem Zustand, die anschließend gebeizt und sodann kaltgewalzt werden, bei dem das laufende Band unter Zugspannung versetzt und hierbei durch gleichzeitige Walzeinwirkung auf das gespannte Band die Zunderschicht gebrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine Dickenverminderung von 2 bis 4% an einem geraden Band und daß ferner diese Dickenverminderung durch an sich bekanntes Reduzierwalzen in Kombination mit der Zugspannung des Bandes erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Strecke, in der das gerade geführte Band der Einwirkung eines Reduzierwalzenpaares ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten eines an sich bekannten drehantreibbaren (30-32), anstellbaren Reduzierwalzenpaares (27) je eine mit einem Antrieb (26', 23 a'; 26, 23 a) versehene Streckwalzenanordnung (23, 23') vorgesehen ist, von denen die eine (23') als Zug- und die andere (23) als Bremseinrichtung wirkt, wobei die vom Antrieb (26, 23a) der einen (23) abgegebene Bremsleitung dem Antrieb (26', 23ä) der anderen (23') zuführbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 909 597, 837 839, 815 063, 609 536, 430 207, 347194; deutsche Auslegeschrift Nr. 1009 584; USA.-Patentschriften Nr. 2 790 229, 2 650 888, 2188 782, 2163 504; »Stahl und Eisen«, Jg. 71 (1951), Nr. 22 vom 25. Oktober, S. 1167, 1168.
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