[go: up one dir, main page]

DE10351590A1 - Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE10351590A1
DE10351590A1 DE2003151590 DE10351590A DE10351590A1 DE 10351590 A1 DE10351590 A1 DE 10351590A1 DE 2003151590 DE2003151590 DE 2003151590 DE 10351590 A DE10351590 A DE 10351590A DE 10351590 A1 DE10351590 A1 DE 10351590A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxygen
catalyst
lean
rich
oxygen storage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003151590
Other languages
English (en)
Inventor
Bodo Odendall
Bernhard Pfalzgraf
Enrico Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE2003151590 priority Critical patent/DE10351590A1/de
Priority to PCT/EP2004/012453 priority patent/WO2005045220A1/de
Publication of DE10351590A1 publication Critical patent/DE10351590A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/021Introducing corrections for particular conditions exterior to the engine
    • F02D41/0235Introducing corrections for particular conditions exterior to the engine in relation with the state of the exhaust gas treating apparatus
    • F02D41/0295Control according to the amount of oxygen that is stored on the exhaust gas treating apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2200/00Input parameters for engine control
    • F02D2200/02Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
    • F02D2200/08Exhaust gas treatment apparatus parameters
    • F02D2200/0814Oxygen storage amount
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2200/00Input parameters for engine control
    • F02D2200/02Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
    • F02D2200/08Exhaust gas treatment apparatus parameters
    • F02D2200/0816Oxygen storage capacity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1438Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor
    • F02D41/1439Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the position of the sensor
    • F02D41/1441Plural sensors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem ersten Betriebsbereich als Magerbetriebsbereich, in dem die Brennkraftmaschine mit einem einen Luftüberschuss und damit einen Sauerstoffüberschuss aufweisenden mageren Gemisch mit einem vorgebbaren mageren Kraftstoff-Luft-Verhältnis betrieben wird und mit einem zweiten Betriebsbereich als Fettbetriebsbereich, in dem die Brennkraftmaschine mit einem einen Luftmangel und damit einen Sauerstoffmangel aufweisenden fetten Gemisch mit einem vorgebbaren fetten Kraftstoff-Luft-Verhältnis betrieben wird, wobei der von der Brennkraftmaschine kommende Abgasstrom zur Konvertierung der darin enthaltenen Schadstoffkomponenten durch einen Katalysator, insbesondere einen 3-Wege-Katalysator, geleitet wird, der einen Sauerstoffspeicher aufweist, in den bei Sauerstoffüberschuss Sauerstoff einspeicherbar ist, und wobei mittels einer Steuereinrichtung das Kraftstoff-Luft-Verhältnis und damit das zyklische Umschalten zwischen dem Fett- und dem Magerbetriebsbereich zu einem definierten, vorgebbaren Umschaltzeitpunkt geregelt wird. Erfindungsgemäß wird der Umschaltzeitpunkt (t¶U¶, t¶M¶) in Abhängigkeit von der Sauerstoffbeladung des Sauerstoffspeichers ermittelt, dergestalt, dass die in den Katalysator (1) einströmende Sauerstoffmasse erfasst wird, mittels der in Abhängigkeit von einer Sauerstoffeinspeicherkapazität des Sauerstoffspeichers ein ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im heutigen Automobilbau übliche Katalysatoren, insbesondere 3-Wege-Katalysatoren, erfüllen die Funktion, gleichzeitig drei Schadstoffkomponenten, nämlich CO, HC, und NOx zu konvertieren. Für die Konvertierung der Schadstoffkomponenten CO und HC wird Sauerstoff benötigt, d. h. die Brennkraftmaschine muss mit einem mageren Kraftstoff-Luft-Gemisch betrieben werden. Dagegen ist zur Konvertierung der Schadstoffkomponente NOX durch Reduktion ein fettes Kraftstoff-Luft-Verhältnis erforderlich, d. h., dass CO und HC als Reduktionsmittel zur Verfügung gestellt wird. Dies bedeutet, dass die Oxidations- und Reduktionsreaktionen nur dann gleichzeitig bei maximaler Konvertierung ablaufen können, wenn sich das Luft-Kraftstoff-Verhältnis im stöchiometrischen Punkt befindet, also bei Lambda gleich eins. Die Steuereinrichtung der Brennkraftmaschine löst dieses Problem, in dem sie unter Zuhilfenahme einer Messsonde im Abgas, der sog. Lambdasonde, und einem geschlossenen Regelkreis ständig eine dem Luft-Kraftstoff-Verhältnis proportionale Größe misst. Misst nun die Lambdasonde ein zu fettes oder zu mageres Abgas, wird durch die Regelung in die eine oder andere Richtung korrigiert. Das bedeutet aber, dass das Luft-Kraftstoff-Verhältnis nur zeitlich gemittelt stöchiometrisch ist, in konkreten Lastpunkten des Motorbetriebes jedoch sehr wohl deutlich verschieden von eins sein kann. Der Katalysator würde darauf je nach Zustand des Abgases, fett oder mager, mit HC-, CO- bzw. NOx- Durchbrüchen bezüglich der Konvertierung reagieren.
  • Um diese Durchbrüche zu vermeiden, ist es bereits bekannt, in einem Katalysator einen Sauerstoffspeicher vorzusehen, in den im Falle eines Sauerstoffüberschusses, d. h. in einem Magerbetriebsbereich der Brennkraftmaschine, in dem diese mit einem Luftüberschuss und damit mit einem einen Sauerstoffüberschuss aufweisenden mageren Gemisch betrieben wird, Sauerstoff eingespeichert wird. Dieser eingespeicherte Sauerstoff kann dann in Fettbetriebsbereichen, in denen die Brennkraftmaschine mit einem einen Luftmangel und damit einen Sauerstoffmangel aufweisenden fetten Gemisch mit einem vorgebbaren fetten Kraftstoff-Luft-Verhältnis betrieben wird, aus dem Sauerstoffspeicher ausgespeichert und zur Konvertierung der Schadstoffkomponenten herangezogen werden. Ebenso wird ein derartiger Sauerstoffspeicher benötigt, um den bei der Reduktion der Schadstoffkomponente NOx frei werdenden Sauerstoff einzuspeichern. Durch die Lambdamodulation werden über die axiale Länge des Katalysators gesehen sowohl Bereiche mit einem gefüllten Sauerstoffspeicher als auch Bereiche mit einem mehr oder weniger entleerten Sauerstoffspeicher ausgebildet.
  • Bei einem wünschenswerten Aufbau der Lambdaregelung ist eine Führungssonde vor und eine Regelsonde nach dem Katalysator platziert. Mit der Führungssonde kann dann solange der Eintrag von definiert fettem bzw. definiert magerem Abgas in den Katalysator geführt werden, bis dieser Eintrag von fettem bzw. magerem Abgas bis zur Regelsonde durchschlägt. Das Durchschlagen des Signals für fettes bzw. mageres Abgas bedeutet dann, dass bereits der Sauerstoffspeicher des Katalysators entweder fast völlig entleert bzw. fast völlig gefüllt ist, d. h. im Falle des fast völlig entleerten Sauerstoffspeichers wird kein CO und HC mehr oxidiert, während im Fall des fast völlig gefüllten Sauerstoffspeichers kein NOx mehr reduziert wird. Problematisch hierbei ist, dass es aufgrund der Trägheit des Systems eine zu lange Zeit dauert, bis nach der Feststellung mittels der Regelsonde, ob der Sauerstoffspeicher völlig entleert oder völlig gefüllt ist, auf die jeweils andere Betriebsphase umgeschalten wird, so dass es zu unerwünschten Fett- bzw. Magerdurchbrüchen kommt.
  • Aus diesem Grund wird derzeit in der Praxis die Führungssonde 2' vor und die Regelsonde 5' nach einem gewissen Teilvolumen des Katalysators 1' platziert, wie dies in der den Stand der Technik darstellenden 3 gezeigt ist. Dadurch wird gewährleistet, dass derjenige Teil des Sauerstoffspeichers des Katalysators, der nach der Regelsonde platziert ist, nicht völlig entleert bzw. völlig gefüllt wird und somit als Puffer zur Vermeidung der Fett- bzw. Magerdurchbrüche dienen kann. Der Nachteil dieser Anordnung liegt jedoch darin, dass die Katalysatoranordnung und der Katalysatoraufbau hier sehr kompliziert ist und einen zusätzlichen Raumbedarf mit sich bringt. D. h. es entstehen dadurch zusätzliche Kosten. Weiterhin kann durch diese Anordnung der Regelsonde nicht der Sauerstoffspeicher des gesamten Katalysatorvolumens erfasst werden, was sich wiederum dahingehend auswirkt, dass dieser auch nicht optimal für die Konvertierung der Schadstoffe genutzt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, zu entwickeln, mit dem Fett- bzw. Magerdurchbrüche auch bei einfachem Aufbau der Konvertierungseinheit funktionssicher vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß Anspruch 1 wird der Umschaltzeitpunkt zwischen dem Fett- und Magerbetriebsbereich bzw. entsprechend umgekehrt zwischen dem Mager- und Fettbetriebsbereich in Abhängigkeit von der Sauerstoffbeladung des Sauerstoffspeichers ermittelt, und zwar dergestalt, dass die in den Katalysator einströmende Sauerstoffmasse erfasst wird, mittels der in Abhängigkeit von einer Sauerstoffeinspeicherkapazität des Sauerstoffspeichers ein Sauerstoffbeladungs-Schwellwert festgelegt wird, bei dessen Erreichen zwischen den einzelnen Fett- und Magerbetriebsphasen umgeschalten wird.
  • Mit einem derartigen Sauerstoffbeladungsmodell kann auf einfache Weise eine Aussage über die zeitliche Sauerstoffbeladung sowie damit auch eine Aussage über die axiale Sauerstoffbeladung des Katalysators getroffen werden, um zur Vermeidung eines Fett- bzw. Magerdurchbruchs ein rechtzeitiges Umschalten zwischen den einzelnen Betriebsphasen vorzunehmen. Denn durch die Erfassung der in den Katalysator einströmenden Sauerstoffmasse ist auf einfache Weise eine Aussage über die zeitliche und auch die axiale Sauerstoffbeladung des Sauerstoffspeichers des Katalysators möglich, so dass man in diesem Fall nicht mehr auf den Zeitpunkt eines Sondensignales nach dem Katalysator angewiesen ist. Damit kann der zuvor erwähnte aufwendige Aufbau, bei dem die Regelsonde nach einem ersten Teilvolumen des Katalysators angeordnet ist, vorteilhaft vermieden werden. Ferner kann durch dieses erfindungsgemäße Sauerstoffbeladungsmodell eine Verfahrensführung erzielt werden, bei der ein Lambdasprung, d. h. ein Umschalten zwischen den einzelnen Betriebsphasen auch bereits bei solchen geringfügigen Änderungen der Sauerstoffbeladung der Sauerstoffspeicher vorgenommen werden, die messtechnisch nicht oder nur schwer zu erfassen sind. Mit der erfindungsgemäßen Verfahrensführung auf der Basis eines Sauerstoffbeladungsmodells wird somit eine vorteilhafte Unabhängigkeit von der Regelsonde insgesamt erreicht, so dass diese grundsätzlich sogar ganz eingespart werden könnte. Auf jeden Fall kann die Regelsonde bei der erfindungsgemäßen Verfahrensführung dem Katalysator nachgeschaltet werden und braucht nicht mehr in aufwendiger und komplizierter Weise nach einem Teilvolumen des Katalysators angeordnet werden. So kann mit der nachgeschalteten Regelsonde z. B. auf einfache und vorteilhafte Weise ein Abgleich des bzw. der voreingestellten Sauerstoffbeladungs-Schwellwerte und somit des Sauerstoff-Beladungsmodells durchgeführt werden, worauf später noch näher eingegangen wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten konkreten Verfahrensführung ist dabei nach Anspruch 2 vorgesehen, dass der Sauerstoffbeladungs-Schwellwert in Abhängigkeit von katalysatorbedingten Parametern, wie z. B. der Katalysatoralterung und/oder der Katalysatortemperatur, festgelegt wird. Diese Parameter sind vorzugsweise in einem Kennfeld der Steuereinrichtung abgelegt, wobei diese Kennfelder z. B. auch während des Betriebs an veränderte Bedingungen angepasst werden können.
  • Nach Anspruch 3 ist vorgesehen, dass der Sauerstoffbeladungs-Schwellwert zur Umschaltung von der Magerbetriebsphase auf die Fettbetriebsphase ausgehend von einem vollen Sauerstoffspeicher bei in etwa 50 bis 90%, vorzugsweise 60 bis 80%, höchst bevorzugt 65 bis 75% Restsauerstoffgehalt im Sauerstoffspeicher festgelegt wird. Ebenso kann der Sauerstoffbeladungs-Schwellwert zur Umschaltung von der Fettbetriebsphase auf die Magerbetriebsphase ausgehend von einem leeren Sauerstoffspeicher vorteilhaft bei in etwa 10 bis 50%, vorzugsweise 20 bis 40%, höchst bevorzugt 25 bis 35% Sauerstoffgehalt im Sauerstoffspeicher festgelegt werden. Grundsätzlich wäre dabei auch die Festlegung lediglich eines dieser Schwellwerte möglich, wenn z. B. von dem einen Schwellwert auf den anderen Schwellwert geschlossen werden soll, wie dies bei der Einstellung einer definierten Amplitude der Zyklen möglich wäre.
  • Gemäß Anspruch 4 ist vorgesehen, dass der Sauerstoffmasseneintrag in den Katalysator in der Steuereinrichtung massenbasiert aus dem vorzugsweise mittels einer dem Katalysator vorgeschalteten Führungssonde erfassten Abgasmassenstrom abgeleitet wird. Dies ist auf einfache Weise möglich, da im Motorsteuergerät als Steuereinrichtung die Abgasmasse ohnehin vorhanden ist. Diese berechnet sich aus der in der Regel gemessenen angesaugten Luftmenge sowie der dazu eingespritzten Kraftstoffmenge.
  • Besonders bevorzugt ist eine Verfahrensführung nach Anspruch 5, bei der die Sauerstoffbeladungs-Schwellwerte der Fett- und Magenbetriebsphasen eine Amplitude definieren, deren Mittellage zum Abgleich und/oder zur Vertrimmung der Sauerstoffbeladungs-Schwellwerte einstellbar ist. So kann z. B. gemäß Anspruch 6 zum Abgleich des Sauerstoffbeladungsmodells vorgesehen sein, dass nach einer vorgebbaren Anzahl von Fett- und Magerzyklen der Lufteintrag oder der Kraftstoffeintrag solange erhöht wird, bis es z. B. von einer dem Katalysator nachgeschalteten Regelsonde ein Mager- oder Fettdurchbruch erfasst wird. Anschließend kann dann die Mittellage der Amplitude entsprechend dem ermittelten Abgleichergebnis festgelegt werden. Vorzugsweise wird dabei die Amplitude so eingestellt, dass das Volumen des Katalysators möglichst vollständig ausgenutzt wird. Bei der Einstellung der Amplitude ist auch zu beachten, dass größere Amplituden messtechnisch eher zu erfassen sind als kleinere Amplituden. Gemäß der erfindungsgemäßen Verfahrensführung können jedoch derartige kleinere Amplituden ohne weiteres eingestellt werden, da diese messtechnisch eben gerade nicht mehr erfasst werden müssen, so dass hier ganz alleine nach dem Sauerstoffbeladungsmodell gefahren werden kann.
  • Nach Anspruch 7 beträgt der Wert für das mittlere Lambda nach dem Katalysator für einen Normalbetrieb der Brennkraftmaschine in etwa eins, so dass die Lambdaabweichungen vor dem Katalysator nicht durch den Katalysator durchtreten.
  • Weiterhin besteht bei der erfindungsgemäßen Verfahrensführung mit der Verwendung des erfindungsgemäßen Sauerstoffbeladungsmodells noch die vorteilhafte Möglichkeit, den massenbasierten Oxidationsmittel- bzw. Reduktionsmitteleintrag in den Katalysator über der Abgasmasse auf ein Optimum bezüglich Katalysatorkonvertierung und Kraftstoffverbrauch einzustellen. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, den Lambdaverlauf während einer halben Periode in der Fett- bzw. Magerphase nicht konstant einzustellen, sondern in der Art zu optimieren, dass die Emissionen minimiert werden. Ebenso kann das Nach-Kat-Signal möglichst langsam den Wechsel von fett auf mager bzw. von mager auf fett anzeigen. Je geringer die Signaländerung nach dem Katalysator ist, desto höher ist dann die Auflösung des Lambdaverlaufs in axialer Richtung des Katalysators.
  • Gleichzeitig ist aufgrund der erfindungsgemäßen Verfahrensführung anhand der Berechnung des Oxidationsmittel- bzw. Reduktionsmitteleintrag und dem Signal der Lambdasonde nach dem Katalysator nach jeder Amplitude die Berechnung des aktuellen Sauerstoffspeichers auf einfache Weise möglich. Dieser Wert ist einerseits ebenfalls für den stetigen Abgleich des Modells von Vorteil und andererseits wird er auch für die On-Board-Diagnose benötigt.
  • Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist auch eine Steuereinrichtung zur Durchführung eines der oben beschriebenen Verfahren.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung unterschiedlicher Fett- und Magerbetriebsphasen mit entsprechender Sauerstoffbeladung eines Sauerstoffspeichers eines Katalysators, wobei hier ein theoretischer Verlauf mit der erfindungsgemäßen Verfahrensführung verglichen wird,
  • 2 einen schematischen Aufbau einer Abgasanlage bei erfindungsgemäßer Verfahrensführung, und
  • 3 einen schematischen Aufbau einer Abgasanlage bei einer Verfahrensführung gemäß dem Stand der Technik.
  • In der 1 ist die Sauerstoffbilanz vor dem Katalysator bzw. der Sauerstoffanteil in% über der Zeit aufgetragen, wobei strichliert der in den Katalysator einströmende Sauerstoff und mit durchgezogenen Linien der aus dem Katalysator ausströmende Sauerstoff dargestellt ist. Zum Zeitpunkt t0 wird von der Magerbetriebsphase auf die Fettbetriebsphase umgeschalten, wodurch der in den Katalysator einströmende Sauerstoff nahezu gegen null geht. Dadurch, dass zum Zeitpunkt t0 der Sauerstoffspeicher des Katalysators vollständig gefüllt ist, wird im weiteren zeitlichen Verlauf des Fettzyklus der Sauerstoff aus dem Sauerstoffspeicher des Katalysators ausgespeichert, wie dies in der 1 durch den abnehmenden Teilkurvenausschnitt zwischen den Zeitpunkten t0 und t* UF gezeigt ist. Zum Zeitpunkt t* UF ist der Sauerstoffspeicher vollständig entleert, so dass es hier zu einem Durchbruch der Schadstoffkomponenten HC und CO kommen würde. Um dies zu vermeiden, wird zum Zeitpunkt t* UF wieder vom Fettbetriebsphasenzyklus auf den Magerbetriebsphasenzyklus umgeschalten, bei dem wieder ein hoher Sauerstoffanteil im in den Katalysator einströmenden Abgasstrom enthalten ist, um den Sauerstoffspeicher wieder aufzufüllen. Das Auffüllen des Sauerstoffspeichers wird durch den Kurvenabschnitt zwischen t* UF und t* UM dargestellt. Zum Zeitpunkt t* UM ist dann der Sauerstoffspeicher wieder vollständig gefüllt, was bedeutet, dass kein NOx mehr reduziert wird und es zu einem Durchbruch dieser Schadstoffkomponente kommt. Das Problem bei dieser eben beschriebenen rein theoretischen Verfahrensführung wäre jedoch, dass die mit z. B. einer Regelsonde erfasste Situation zu den Zeitpunkten t* UF und t* UM aufgrund der Trägheit der Regelung zu einem unerwünschten Durchbruch großer Mengen der Schadstoffkomponenten führen würde. Aufgrund der Trägheit des Systems wäre daher um einen entsprechenden Puffer bezüglich der Sauerstoffbeladung des Sauerstoffspeichers zu haben z. B. ein Umschalten zu den Zeitpunkten tUF und tUM erforderlich, was jedoch mit einer dem Katalysator nachgeschalteten Regelsonde messtechnisch nicht erfassbar ist, da u. a. die in 1 schematisch eingezeichnete Amplitude A hier zu klein ist, um sie messtechnisch zu erfassen. Aus diesem Grund wird in der Praxis der in 3 dargestellte und bereits in der Beschreibungseinleitung gewürdigte Aufbau gemäß dem Stand der Technik vorgesehen, bei dem eine Regelsonde 5' nach einem ersten Teilvolumen eines zweigeteilten Katalysators 1' angeordnet wird.
  • Entsprechend der erfindungsgemäßen Verfahrensführung werden jedoch, die Umschaltzeitpunkte tUF und tUM anhand eines Sauerstoffbeladungsmodells in Abhängigkeit von der Sauerstoffbeladung des Sauerstoffspeichers ermittelt. Dazu wird mittels der in der 2 dargestellten und dem Katalysator 1 vorgeschalteten Führungssonde 2 die in den Katalysator 1 von der Brennkraftmaschine 3 kommende Sauerstoffmasse im Abgasstrom erfasst und in der Steuereinrichtung 4 ausgewertet, z. B. durch Aufintegration. Mittels der Steuereinrichtung 4 wird dann in Abhängigkeit von einer in einem Kennfeld der Steuereinrichtung 4 abgelegten und gegebenenfalls jeweils aktuell ermittelbaren maximalen Sauerstoffeinspeicherkapazität eines Sauerstoffspeichers des Katalysators 1 ein Sauerstoffbeladungs-Schwellwert festgelegt, bei dessen Erreichen zwischen den einzelnen Fett- und Magerbetriebsphasen umgeschaltet wird. Dadurch wird erreicht, dass unabhängig von einer Regelsonde lediglich anhand des Sauerstoffbeladungsmodells die Umschaltzeitpunkte tUF und tUM ermittelt werden können. Eine Regelsonde 5, die dann auf baulich technische einfache Weise dem Katalysator 1 nachgeordnet werden kann, dient in einem solchen Fall somit vorteilhaft nur noch zum Abgleich des Sauerstoffbeladungsmodells bzw. zur Unterstützung einer Vertrimmung in Richtung fett oder mager.
  • Die Umschaltzeitpunkte tUF und tUM werden dabei anhand des Sauerstoffbeladungsmodells ggf. auch unter Abgleich desselben so gewählt, dass das gesamte Katalysatorvolumen, und hier insbesondere das Sauerstoffspeichervolumen optimal ausgenützt wird.
  • Wie dies in der 1 lediglich schematisch eingezeichnet ist, werden die Umschaltzeitpunkte und damit die Sauerstoffbeladungs-Schwellwerte so festgelegt, dass diese die Amplitude A mit der Mittellage M definieren.
  • Die Amplitude kann dabei z. B. so eingestellt werden, dass sich zeitlich gleiche Fett- und Magerbetriebsphasenzyklen ergeben. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Lambdaverlauf in der Art zu optimieren, dass die Emissionen minimiert werden, so dass die Zyklen der Fett- bzw. Magerbetriebsphasen auch nicht zeitlich gleich sein können. Z. B. kann dabei die Einstellung auch so gewählt werden, dass das Nach-Kat-Signal möglichst langsam den Wechsel von fett auf mager bzw. mager auf fett anzeigt, d. h. je geringer die Signaländerung dann nach dem Katalysator ist, desto höher ist die Auflösung des Lambdaverlaufs in axialer Richtung des Katalysators.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einem ersten Betriebsbereich als Magerbetriebsbereich, in dem die Brennkraftmaschine mit einem einen Luftüberschuss und damit einen Sauerstoffüberschuss aufweisenden mageren Gemisch mit einem vorgebbaren mageren Kraftstoff-Luft-Verhältnis betrieben wird und mit einem zweiten Betriebsbereich als Fettbetriebsbereich, in dem die Brennkraftmaschine mit einem einen Luftmangel und damit einen Sauerstoffmangel aufweisenden fetten Gemisch mit einem vorgebbaren fetten Kraftstoff-Luft-Verhältnis betrieben wird, wobei der von der Brennkraftmaschine kommende Abgasstrom zur Konvertierung der darin enthaltenen Schadstoffkomponenten durch einen Katalysator, insbesondere einen 3-Wege-Katalysator, geleitet wird, der einen Sauerstoffspeicher aufweist, in den bei Sauerstoffüberschuss Sauerstoff einspeicherbar ist und aus dem bei Sauerstoffmangel Sauerstoff ausspeicherbar ist, und wobei mittels einer Steuereinrichtung das Kraftstoff-Luft-Verhältnis und damit das zyklische Umschalten zwischen dem Fett- und Magerbetriebsbereich zu einem definierten, vorgebbaren Umschaltzeitpunkt geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschaltzeitpunkt (tU, tM) in Abhängigkeit von der Sauerstoffbeladung des Sauerstoffspeichers ermittelt wird dergestalt, dass die in den Katalysator (1) einströmende Sauerstoffmasse erfasst wird, mittels der in Abhängigkeit von einer Sauerstoffeinspeicherkapazität des Sauerstoffspeichers ein Sauerstoffbeladungs-Schwellwert festgelegt wird, bei dessen Erreichen zwischen den einzelnen Fett- und Magerbetriebsphasen umgeschalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauerstoffbeladungs-Schwellwert in Abhängigkeit von katalysatorbedingten Parametern festgelegt wird, die vorzugsweise in einem Kennfeld der Steuereinrichtung abgelegt sind oder werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauerstoffbeladungs-Schwellwert zur Umschaltung von der Magerbetriebsphase auf die Fettbetriebsphase ausgehend von einem vollen Sauerstoffspeicher bei in etwa 50 bis 90%, vorzugsweise 60 bis 80% höchst bevorzugt 65 bis 75% Restsauerstoffgehalt im Sauerstoffspeicher festgelegt wird, und/oder dass der Sauerstoffbeladungs-Schwellwert zur Umschaltung von der Fettbetriebsphase auf die Magerbetriebsphase ausgehend von einem leeren Sauerstoffspeicher bei in etwa 10 bis 50%, vorzugsweise 20 bis 40%, höchst bevorzugt 25 bis 35% Sauerstoffgehalt im Sauerstoffspeicher festgelegt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauerstoffmasseneintrag in den Katalysator (1) in der Steuereinrichtung (4) massenbasiert aus dem vorzugsweise mittels einer dem Katalysator (1) vorschalteten Führungssonde (2) erfassten Abgasmassenstrom abgeleitet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauerstoffbeladungs-Schwellwerte der Fett- und Magerbetriebsphasen eine Amplitude (A) definieren, deren Mittellage zum Abgleich und/oder Vertrimmung der Sauerstoffbeladungs-Schwellwerte einstellbar ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abgleich des Sauerstoffbeladungsmodells nach einer vorgebbaren Anzahl von Fett- und Magerzyklen der Lufteintrag oder der Kraftstoffeintrag solange erhöht wird, bis ein Mager- oder Fettdurchbruch erfasst wird, vorzugsweise von einer dem Katalysator (1) nachgeschalteten Regelsonde (5) erfasst wird, und dass die Mittellage der Amplitude (A) entsprechend dem ermittelten Abgleichergebnis festgelegt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert für das mittlere Lambda nach dem Katalysator (1) für einen Normalbetrieb der Brennkraftmaschine (3) in etwa eins beträgt und somit die Lambdaabweichungen vor dem Katalysator nicht durch den Katalysator durchtreten.
  8. Steuereinrichtung zur Durchführung eines der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7.
DE2003151590 2003-11-05 2003-11-05 Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges Withdrawn DE10351590A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003151590 DE10351590A1 (de) 2003-11-05 2003-11-05 Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges
PCT/EP2004/012453 WO2005045220A1 (de) 2003-11-05 2004-11-04 Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine eines fahrzeuges, insbesondere eines kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003151590 DE10351590A1 (de) 2003-11-05 2003-11-05 Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10351590A1 true DE10351590A1 (de) 2005-06-02

Family

ID=34530126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003151590 Withdrawn DE10351590A1 (de) 2003-11-05 2003-11-05 Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10351590A1 (de)
WO (1) WO2005045220A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9261032B2 (en) * 2011-01-18 2016-02-16 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Air-fuel ratio control apparatus for an internal combustion engine
JP6107674B2 (ja) * 2014-01-10 2017-04-05 トヨタ自動車株式会社 内燃機関の制御装置
JP6314727B2 (ja) * 2014-07-28 2018-04-25 トヨタ自動車株式会社 内燃機関

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112477A1 (de) * 1991-04-17 1992-10-22 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zum simulieren des zeitlichen verhaltens eines abgaskatalysators
WO1994028292A1 (de) * 1993-05-27 1994-12-08 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur überprüfung des katalysatorwirkungsgrades
DE19844082C1 (de) * 1998-09-25 1999-10-14 Siemens Ag Verfahren zum Regenerieren eines NOx-Speicherkatalysators
DE19816175A1 (de) * 1998-04-14 1999-10-21 Degussa Verfahren zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit eines Stickoxid-Speicherkatalysators
DE10028365A1 (de) * 1999-06-10 2001-07-12 Hitachi Ltd Abgasreinigungssystem für einen Motor
DE10036406A1 (de) * 2000-07-26 2002-02-14 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Betreiben eines Stickoxid (NOx)-Speicherkatalysators
DE10232385A1 (de) * 2001-07-18 2003-08-07 Toyota Motor Co Ltd Katalysatorverschlechterungserfassungsgerät und Verfahren
DE10205817A1 (de) * 2002-02-13 2003-08-14 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Kraftstoff-/Luftverhältnisses eines Verbrennungsprozesses
DE10308537A1 (de) * 2002-02-28 2003-09-18 Mitsubishi Motors Corp Abgasemissions-Regelsystem für Mehrzylinder-Verbrennungsmotoren

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4128718C2 (de) * 1991-08-29 2001-02-01 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Kraftstoffmengenregelung für einen Verbrennungsmotor mit Katalysator
JP2962987B2 (ja) * 1993-12-01 1999-10-12 本田技研工業株式会社 内燃機関の燃料制御装置
US5678402A (en) * 1994-03-23 1997-10-21 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Air-fuel ratio control system for internal combustion engines and exhaust system temperature-estimating device applicable thereto
JP3680217B2 (ja) * 2000-06-26 2005-08-10 トヨタ自動車株式会社 内燃機関の空燃比制御装置
DE10035238A1 (de) * 2000-07-20 2002-01-31 Daimler Chrysler Ag Kraftstoff-Luft-Mengenregelung einer Brennkraftmaschine
JP3622661B2 (ja) * 2000-10-06 2005-02-23 トヨタ自動車株式会社 内燃機関の空燃比制御装置
EP1300571A1 (de) * 2001-10-04 2003-04-09 Visteon Global Technologies, Inc. Kraftstoffregelung für Brennkraftmaschine

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112477A1 (de) * 1991-04-17 1992-10-22 Bosch Gmbh Robert Verfahren und vorrichtung zum simulieren des zeitlichen verhaltens eines abgaskatalysators
WO1994028292A1 (de) * 1993-05-27 1994-12-08 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur überprüfung des katalysatorwirkungsgrades
DE19816175A1 (de) * 1998-04-14 1999-10-21 Degussa Verfahren zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit eines Stickoxid-Speicherkatalysators
DE19844082C1 (de) * 1998-09-25 1999-10-14 Siemens Ag Verfahren zum Regenerieren eines NOx-Speicherkatalysators
DE10028365A1 (de) * 1999-06-10 2001-07-12 Hitachi Ltd Abgasreinigungssystem für einen Motor
DE10036406A1 (de) * 2000-07-26 2002-02-14 Bosch Gmbh Robert Verfahren zum Betreiben eines Stickoxid (NOx)-Speicherkatalysators
DE10232385A1 (de) * 2001-07-18 2003-08-07 Toyota Motor Co Ltd Katalysatorverschlechterungserfassungsgerät und Verfahren
DE10205817A1 (de) * 2002-02-13 2003-08-14 Bosch Gmbh Robert Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Kraftstoff-/Luftverhältnisses eines Verbrennungsprozesses
DE10308537A1 (de) * 2002-02-28 2003-09-18 Mitsubishi Motors Corp Abgasemissions-Regelsystem für Mehrzylinder-Verbrennungsmotoren

Also Published As

Publication number Publication date
WO2005045220A1 (de) 2005-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1478834B1 (de) Verfahren zur einstellung einer definierten sauerstoffbeladung mit binärer lambdaregelung zur durchführung der abgaskatalysatordiagnose
EP1336728B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Kraftstoff/Luft-Verhältnisses eines Verbrennungsprozesses
DE19843879C2 (de) Betrieb eines Verbrennungsmotors in Verbindung mit einem NOx-Speicherkatalysator und einem NOx-Sensor
EP2464849B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur dynamik-diagnose einer abgas-sonde
DE102014015523B3 (de) Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinrichtung sowie entsprechende Antriebseinrichtung
DE102012019907B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit einer Abgasreinigungseinrichtung sowie entsprechende Brennkraftmaschine
WO2007137783A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer abgasnachbehandlungsanlage
DE102004009615A1 (de) Verfahren zur Ermittlung der aktuellen Sauerstoffbeladung eines 3-Wege-Katalysators einer lambdageregelten Brennkraftmaschine
EP3312405A1 (de) Verfahren zum betreiben einer antriebseinrichtung sowie entsprechende antriebseinrichtung
EP0968362A1 (de) BETRIEB EINES VERBRENNUNGSMOTORS IN VERBINDUNG MIT EINEM NOx-SPEICHER-KATALYSATOR
DE19819461B4 (de) Verfahren zur Abgasreinigung mit Trimmregelung
DE102018219978B3 (de) Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinrichtung sowie entsprechende Antriebseinrichtung
DE102004038481B3 (de) Verfahren zur Regelung des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft/Kraftstoffverhältnisses
EP1966468B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regeneration einer abgasreinigungsanlage
DE10220337B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer mit einem Dreiwegekatalysator ausgerüsteten Brennkraftmaschine
DE10351590A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges
EP1730391B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern einer brennkraftmaschi­ne
EP1160425B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung einer Regeneration eines NOx-Speicherkatalysators
DE102019118471B3 (de) Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinrichtung und eine Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102004060125B4 (de) Verfahren zur Steuerung der Be- und Entladung des Sauerstoffspeichers eines Abgaskatalysators
DE102004061603B4 (de) Verfahren zur Bestimmung der dynamischen Speicherfähigkeit des Sauerstoffspeichers eines Abgaskatalysators
DE102018220474B3 (de) Verfahren zum Betreiben einer Antriebseinrichtung sowie entsprechende Antriebseinrichtung
DE102005059894A1 (de) Verfahren zur Messung der Sauerstoffspeicherfähigkeit einer Abgasreinigungsanlage
DE102021110852B3 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine sowie entsprechende Brennkraftmaschine
DE102004038482B3 (de) Verfahren zur Regelung des einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft/Kraftstoffverhältnisses

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8130 Withdrawal