DE10202907B4 - Hermetisch verschlossener Behälter mit verbessertem Verschluss - Google Patents
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Abstract
Hermetisch verschlossener Behälter (100; 200), umfassend: einen Körperabschnitt (112; 212), der zum Enthalten einer Lösung ausgebildet ist und in einem einstückig ausgebildeten Hals (120, 220) endet; ein Ausgabemundstück (126; 226), das einstückig mit dem Hals (120; 220) ausgebildet ist und bei einer Öffnung (150; 250) endet, welches Ausgabemundstück (126; 226) eine nach innen und oben zusammenlaufende, geradlinige Wand (142; 242) aufweist; und einen entfernbaren, hohlen Verschluss (128; 228), der einstückig mit dem Ausgabemundstück (126; 226) ausgebildet ist und mittels einem zerreissbaren Band (130; 230), das die Öffnung (150; 250) des Ausgabemundstückes (126; 226) umschreibt, gegen dasselbe abgegrenzt ist, welcher Verschluss (128; 228) beim zerreissbaren Band (130; 230) vom Ausgabemundstück (126; 226) abtrennbar ist, welcher entfernbare Verschluss (128; 228) einen Oberabschnitt (156; 256) mit einem darin angeordneten lappenförmigen Bereich (170; 270) aufweist, welche innere Wand (142; 242) des Ausgabemundstückes (126; 226) und welcher lappenförmige Bereich (170; 270) am entfernbaren Verschluss (128; 228) dazu ausgebildet sind, dass sie bewirken, dass irgendwelche Flüssigkeit im entfernbaren Verschluss (128; 228) und im Ausgabemundstück (126; 226) nach unten in den Körperabschnitt (112; 212) strömt.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Diese Erfindung betrifft einen hermetisch verschlossenen Behälter, und insbesondere einen hermetisch verschlossenen Behälter, der einen verbesserten Verschluss und ein verbessertes Ausgabemundstück aufweist, um ein Verspritzen des Behälterinhaltes zu vermindern, wenn der Verschluss vom Ausgabemundstück abgetrennt wird.
- Hintergrund der Erfindung
- Zum Ausgeben von flüssigen Medikamenten oder Ähnlichem sind verschiedene Ausbildungen von hermetisch verschlossenen Behältern bekannt und verwendet worden. Ein solcher gemäss dem Stand der Technik ausgebildeter Behälter ist in den beiliegenden
1 und2 gezeigt, welcher einen zum Enthalten einer flüssigen Lösung ausgebildeten Körperschnitt enthält, ein bei einer Öffnung endendes Ausgabemundstück und einen entfernbaren, mit dem Ausgabemundstück einstückigen und gegen dasselbe mittels einem zerreissbaren Band abgegrenzten Verschlussabschnitt, welches Band die Öffnung des Ausgabemundstückes umgibt, welcher Verschlussabschnitt beim zerreissbaren Band vom Ausgabemundstück abtrennbar ist. - Obwohl sich der gemäss dem Stand der Technik ausgebildete, in den beigelegten
1 und2 gezeigte Behälter als sehr brauchbar erwiesen hat, besteht ein mit der Ausbildung seines Verschlussabschnittes und dessen Ausgabemundstück zusammenhängender Nachteil darin, dass Tropfen der Flüssigkeit oder Lösung im Behälter oft dazu neigen, sich anzusammeln und an der Innenseite sowohl des entfernbaren Verschlusses als auch des Ausgabemundstückes anzuhaften, wie dies in der2 gezeigt ist. Dieses bewirkt in der Folge, dass Flüssigkeitstropfen dann ausserhalb des Behälters verspritzt oder im entfernbaren Verschluss zurückgehalten werden, wenn der entfernbare Verschluss entlang des zerreissbaren Bandes vom Abgabemundstück abgetrennt wird. - Aus der
US 4 671 763 A sind ein Verfahren und eine Einrichtung zum Gießen eines Behälters, wie beispielsweise einer Ampulle, bekannt. Dabei ist ein hermetisch verschlossener Deckel oder Verschluss vorgesehen, der mit dem oberen Abschnitt des Behälters über ein peripheres zerreißbares Band verbunden ist. Darüber hinaus offenbart dieDE 198 01 320 A1 befüllte und verschlossene Kunststoffbehälter für medizinische und Lebensmittelzwecke. Sie weisen mindestens eine Sperrschicht gegen Gase sowie Dampfe auf, die aus einem behälterinhaltsspezifischen Material besteht und an der Außenseite des Kunststoffbehälters einschließlich dessen Verschlusses nach seiner Befüllung aufgebracht ist. Ferner ist in derUS 5 908 124 A ein Plastikröhrchen mit integriertem Mundstück und einem abdrehbaren Riegel offenbart, die mittels Blasformen gebildet sind. Der abdrehbare Riegel ist mit dem Mundstück des Röhrchens durch eine ringförmige Kerbe verbunden, die eine Sollbruchlinie bildet. Es wäre deshalb wünschenswert, einen Behälter mit einem entfernbaren Verschluss und einem Ausgabemundstück zu schaffen, gemäss welchen ein Abfliessen irgendwelcher an der Innenseite entweder des entfernbaren Verschlusses oder des Ausgabemundstückes verbleibenden Tropfen zurück in den Körper des Behälters vereinfacht ist. Dieses würde in der Folge das Risiko, dass irgendwelches Verspritzen von Flüssigkeitstropfen erfolgt, wenn der entfernbare Verschluss weggeschnappt wird, um einen Zugang zum Inhalt des Behälters zu erwirken, erheblich verkleinern. Die vorliegende Erfindung schafft einen Behälter mit einem solchen verbesserten entfernbaren Verschluss und einem solchen verbesserten Mundstück. - Zusammenfassung der Erfindung
- Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Behälter mit einem entfernbaren Verschluss und einem Ausgabemundstück zu schaffen, bei dem ein Abfließen von an der Innenseite des Verschlusses oder des Ausgabemundstücks verbleibenden Tropfen zurück in den Körper des Behälters vereinfacht ist. Diese Aufgabe wird durch den Behälter gemäß Anspruch 1 und den Behälter gemäß Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Der hermetisch verschlossene Behälter der vorliegenden Erfindung enthält einen zur Aufnahme einer Flüssigkeit ausgebildeten Körper, der bei einem einstückig ausgebildeten Hals endet, ein Ausgabemundstück, das einstückig mit dem Hals ausgebildet ist und bei einer Öffnung endet, und einen entfernbaren, mit dem Ausgabemundstück einstückig ausgebildeten und gegen dasselbe mittels eines zerreissbaren, die Öffnung des Ausgabemundstückes umgebenden Bandes abgegrenzten Verschluss aufweist. Der Verschluss ist beim zerreissbaren Band vom Ausgabemundstück abtrennbar.
- Gemäss der vorliegenden Erfindung ist der entfernbare Verschluss hohl und weist einen oberen Abschnitt mit einem in ihm angeordneten, nach unten weisenden lappenförmigen Bereich auf, und das Ausgabemundstück weist eine nach innen und oben zusammenlaufend ausgebildete geradlinige Wand auf, die derart ausgebildet ist, dass irgendwelche im entfernbaren Verschluss und im Ausgabemundstück vorhandene Tropfen nach unten in den Körper fliessen. Die Folge davon ist, dass wenn der Verschluss entlang des reissbaren Bandes vom Mundstück weggeschnappt wird, kaum irgendwelche Flüssigkeit verspritzt wird oder im entfernbaren Verschluss verbleibt.
- Gemäss einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist der lappenförmige Bereich im Verschluss ein kegelförmiger Vorsprung mit einer Umfangsfläche, die nach innen weist, zusammenlaufend ist und in einem Punkt endet. Die nach innen weisende Umfangsfläche ist um einen Winkel von ungefähr 45° relativ zur vertikalen Achse des Behälters zusammenlaufend ausgebildet. Zusätzlich ist die Wand des Ausgabemundstückes in einem spitzen Winkel, üblicherweise ungefähr 18° bis 20° relativ zur Längsachse des Behälters nach innen und nach oben zusammenlaufend ausgebildet.
- Gemäss einer weiteren Ausführung der Erfindung ist der lappenförmige Bereich ein kugelförmiger Vorsprung im oberen Abschnitt des entfernbaren Verschlusses, der auch mindestens ungefähr einen Drittel des Innenvolumens des entfernbaren Verschlusses einnimmt.
- Zahlreiche weitere Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Einzelbeschreibung der Erfindung, den Ansprüchen und beigelegten Zeichnungen einfach ersichtlich.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- In den Zeichnungen:
-
1 ist eine schaubildliche Ansicht eines gemäss dem Stand der Technik ausgebildeten, hermetisch verschlossenen Behälters; -
2 ist in vergrössertem Massstab gezeichnet, eine Teilschnittansicht des Ausgabemundstückes und des entfernbaren Verschlusses des gemäss dem Stand der Technik ausgebildeten, hermetisch verschlossenen Behälters, im Aufriss gezeichnet; -
3 ist eine schaubildliche Ansicht eines gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebildeten, hermetisch verschlossenen Behälters; -
4 ist, in vergrössertem Massstab gezeichnet, eine Teilschnittansicht des gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebildeten, hermetisch verschlossenen Behälters, im Aufriss gezeichnet, -
5 ist, in vergrössertem Massstab gezeichnet, eine Aufrissansicht entlang der Linie 5-5 der -
4 des gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebildeten, hermetisch verschlossenen Behälters; und -
6 ist, in vergrössertem Massstab gezeichnet, eine Teilschnittansicht durch eine alternative Ausführung des gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebildeten, hermetisch verschlossenen Behälters, im Aufriss gezeichnet. - Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
- Ein geformter, gefüllter und hermetisch verschlossener Behälter
10 , der gemäss dem Stand der Technik ausgebildet ist, ist in den1 –2 dargestellt. Der Behälter10 ist vorzugsweise aus herkömmlichen thermoplastischen Werkstoffen wie Polyäthylen (kleiner oder grosser Dichte) und ähnlichen Werkstoffen, die mit den Inhalten des Behälters verträglich sind, durch die sogenannten Blas-Füll-Abdichtungstechniken hergestellt, die in derUS 4 671 763 A von Weiler gezeigt und beschrieben sind. - Der Behälter
10 weist einen hohlen Körperabschnitt12 mit einer Bodenfläche14 und einem Oberteil16 auf, der in einem Hals20 endet, der einen hohlen Durchgang24 umgrenzt, der mit dem flüssigen Behälterinhalt in einer Fluidströmungsverbindung steht. - Der Hals
20 endet seinerseits in einem Ausgabemundstück26 und einem Verschlussabschnitt28 , der das Ausgabemundstück26 verschliesst. Das Ausgabemundstück26 ist einstückig mit dem Verschlussabschnitt28 ausgebildet, jedoch kann der Verschlussabschnitt28 nach dem Brechen oder Zerreissen eines zerreissbaren Bandes30 , das den Verschlussabschnitt28 verschliessend, jedoch entfernbar mit dem Ausgabemundstück26 verbindet, vom Ausgabemundstück26 entfernt werden. - Das Ausgabemundstück
26 weist eine in Umfangsrichtung verlaufende, glockenförmige Wand42 auf, welche vom Hals20 aus nach oben und innen zusammenläuft. Der Verschlussabschnitt28 ist allgemein haubenförmig ausgebildet und umgrenzt eine innere, haubenförmige Verschlusshöhlung68 . Wie in der2 gezeigt ist, neigen die Tropfen des flüssigen Behälterinhaltes dazu, sich an den Innenseiten sowohl des Verschlussabschnittes28 als auch des Ausgabemundstückes26 aufzubauen und daran zu haften. Die Folge davon ist, dass Flüssigkeitstropfen oft dann vom Behälter10 nach aussen verspritzt werden oder im Verschlussabschnitt28 verbleiben, wenn der Verschlussabschnitt28 entlang dem zerreissbaren Band30 vom Ausgabemundstück26 weggeschnappt wird. - Die vorliegende, in den
3 –6 gezeigte Erfindung minimalisiert die Nachteile des Verspritzens und Verbleibens, die dem Behälter nach dem Stand der Technik, der in der2 gezeigt ist, eigen sind. Die hier offenbarte Erfindung kann offensichtlich in vielen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden. Zwei Ausführungen des gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Behälters sind in den3 -6 dargestellt und nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es soll jedoch verstanden sein, dass die vorliegende Offenbarung eine Erklärung der Grundlagen der Erfindung ist und die Erfindung nicht auf die dargestellten, bevorzugten Ausführungen einschränkt. - Die genauen Formen und Abmessungen der hier beschriebenen Behälter sind für die Erfindung nicht entscheidend, ausgenommen dann, wenn es entsprechend angegeben ist.
- Zur Vereinfachung der Beschreibung wird der gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebildete Behälter in einer üblichen (aufrecht stehenden) Betriebsstellung beschrieben und Ausdrücke wie obere, untere, horizontal, etc. werden unter Bezugnahme auf diese Stellung verwendet. Es soll jedoch verstanden sein, dass der erfindungsgemäss ausgebildete Behälter in einer Stellung hergestellt, gelagert, umgeformt, verwendet und verkauft werden kann, die von der hier gezeichneten und beschriebenen Stellung verschieden ist.
- Ein geformter, gefüllter und hermetisch abgeschlossener Behälter
100 gemäss einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist in den3 –5 dargestellt. Der Behälter100 wird bevorzugterweise aus herkömmlichen thermoplastischen Werkstoffen wie Polyäthylen (kleiner oder hoher Dichte), Polypropylen und ähnliche mit dem Behälterinhalt verträgliche Werkstoffe mittels den sogenannten Blas-Füll-Abdichtungstechniken fabriziert bzw. hergestellt, beispielsweise mittels den Blas-Füll-Abdichtungstechniken, die in derUS 4 671 763 A von Weiler gezeigt und beschrieben sind. - Die Lehren der vorliegenden Erfindung sind für die Herstellung von gefüllten Behältern, die die unterschiedlichsten Formen und Abmessungen aufweisen, anwendbar. Der Behälter
100 ist ein Beispiel solcher Behälter und weist einen hohlen Körperabschnitt auf, der eine Bodenfläche114 und einen Oberteil116 hat, der in einem Hals120 endet, welcher einen hohlen Durchgang124 umschreibt, der mit dem flüssigen Behälterinhalt in Fluidströmungsverbindung steht. - Der Hals
120 endet seinerseits in einem Ausgabemundstück126 und hat einen hohlen Verschlussabschnitt128 , der das Ausgabemundstück126 dichtend abschliesst und einen lappenförmigen Bereich170 , d. h. einen rundlichen und nach innen ragenden Bereich aufweist. Das Ausgabemundstück126 ist mit dem Verschlussabschnitt128 einstückig ausgebildet. Der Verschlussabschnitt128 ist vom Ausgabemundstück126 entfernbar, jedoch nach einem Brechen oder Auftrennen des zerreissbaren Bandes130 , welches den Verschlussabschnitt128 mit dem Ausgabemundstück126 dichtend, jedoch entfernbar verbindet. Der lappenförmige Bereich170 des hohlen Verschlussabschnittes128 wird im Einzelnen später beschrieben. - Eine Grifflasche
132 in Form eines kopfstehenden ”U” umgibt den Verschlussabschnitt128 . Die Lasche132 weist zwei im Abstand angeordnete Flügel134 und136 und eine dazwischen angeordnete Brücke138 auf. Die Brücke138 ist mit dem Verschlussabschnitt128 einstückig ausgebildet und verläuft allgemein längs oberhalb des Verschlussabschnittes128 . Die Flügel134 und136 sind einstückig mit den entgegengesetzten Enden der Brücke138 ausgebildet und erstrecken sich von derselben vertikal nach unten. Jeder Flügel134 und136 enthält weiter eine Innenseite140 , die im Abstand und allgemein neben dem und parallel zum Ausgabemundstück126 angeordnet ist. - Das Ausgabemundstück
126 enthält eine allgemein zylinderförmige Basis141 und eine in Umfangsrichtung verlaufende kegelstumpfförmige Wand142 , die von der Basis141 und dem Hals120 nach oben und innen zusammenlaufend ausgebildet ist. Die Wand142 ist geradlinig und enthält eine Innenfläche144 , die einen offenen, axialen Durchgang145 umschreibt, und eine Aussenfläche146 . Gemäss der vorliegenden Erfindung ist die Wand142 nach innen und oben mit einem spitzen Winkel, vorzugsweise mit einem Winkel A von ungefähr 18° gegenüber der Längsachse des Behälters zusammenlaufend ausgebildet. - Dieser Winkel kann jedoch verschieden sein.
- Die Wand
142 endet in einer oberen, randständigen, nach innen zusammenlaufenden, in Umfangsrichtung und radial verlaufenden Lippe148 , die eine obere Öffnung150 umschreibt, die in Fluidverbindung mit dem Durchgang145 steht, der seinerseits in Fluidverbindung mit der Öffnung124 steht, die im Hals120 gebildet ist. - Der hohle Verschlussabschnitt
128 ist allgemein haubenförmig ausgebildet und enthält eine radiale, haubenförmige Oberwand156 , eine Seitenwand158 , die vom randständigen Umfangsrand der Oberwand allgemein vertikal, in Umfangsrichtung und einstückig nach unten verläuft, und eine Bodenwand160 , die allgemein horizontal und einstückig vom randständigen unteren Umfangsrand der Seitenwand158 nach innen verläuft. Die Bodenwand160 enthält ihrerseits einen inneren, in Umfangsrichtung verlaufenden Rand162 , der einstückig mit der Lippe148 des Ausgabemundstückes126 ausgebildet und mittels dem zerreissbaren Band130 gegenüber demselben abgegrenzt ist. - Die Oberwand
156 , Seitenwand158 und Bodenwand160 umgrenzen zusammen einen Verschlussabschnitt128 , der eine Innenfläche164 und eine Aussenfläche166 aufweist. Die Innenfläche164 des Verschlussabschnittes umgrenzt eine innere, haubenförmige Verschliesshöhlung168 . - In der Oberwand
156 ist ein nach unten hängender, lappenförmiger Bereich170 vorhanden. In der Ausführung gemäss den3 –5 ist der lappenförmige Bereich170 innerhalb des hohlen Verschlussabschnittes128 in der Form eines allgemein kegelförmigen Vorsprunges, der eine in Umfangsrichtung und radial nach innen verlaufende, kegelstumpfförmige Fläche172 aufweist, die von der Oberwand156 nach innen in die Verschliesshöhlung168 hinein zusammenlauft und in einem Punkt173 endet, der allgemein mit der vertikalen Behälterachse174 ausgerichtet ist. Der lappenförmige Bereich170 kann auch geschossförmig, kugelförmig und ähnlich ausgebildet sein. - Die Fläche
172 des lappenförmigen Bereiches170 verläuft von dessen Punkt173 aus unter einem Winkel B von ungefähr 45° relativ zur vertikalen Behälterachse174 auseinander. - In einer alternativen Ausführung des Behälters
200 , die in der6 gezeigt ist, enthält die Oberwand256 des Verschlussabschnittes228 einen lappenförmigen Bereich270 in Form eines in Umfangsrichtung und radial verlaufenden Vorsprunges, der eine gerundete Fläche272 aufweist, die von der Oberwand256 in die Höhlung268 des hohlen Verschlussabschnittes228 verlauft. Die Ausführung des Behälters200 gleicht aufbaumässig der Ausführung des Behälters100 . In beiden Ausführungen der4 und6 und gemäss der vorliegenden Erfindung nehmen die jeweiligen lappenförmigen Bereiche170 und270 mindestens etwa einen Drittel des Innenvolumens der jeweiligen Verschlussabschnitte128 und228 en. - Wie mit den Pfeilen in den
4 bzw.6 gezeigt ist, erlauben die lappenförmigen Bereiche170 und270 in den jeweiligen Verschlussabschnitten128 und228 in Kombination mit der Ausrichtung und der Form der Wände142 und242 der jeweiligen Ausgabemundstücken126 und226 vorteilhaft, dass irgendwelche Teile des flüssigen Behälterinhaltes, welche an den Innenflächen der jeweiligen Verschlussabschnitten128 und228 und Ausgabemundstücken126 und226 anhaften, nach unten in die hohlen Körperabschnitte der jeweiligen Behälter100 und200 abfliessen. - Insbesondere vermindern die jeweiligen lappenförmigen Bereiche
170 und270 das Innenvolumen der jeweiligen Verschlussabschnitte um mindestens ungefähr einen Drittel und vermindern somit auch die Flächen der Verschlussabschnitte128 und228 , an welchen Flüssigkeitstropfen anhaften können. - Die Ausrichtung und Anordnung der jeweiligen erhöhten Flächen
172 und272 neben den jeweiligen inneren Rändern162 und262 der jeweiligen Wände160 und260 der jeweiligen Verschlussabschnitte128 und228 bewirken auch vorteilhaft, dass irgendwelche Flüssigkeitstropfen, die sich auf der Innenflächen der jeweiligen erhöhten Flächen172 und272 bilden können, sich in der Richtung der jeweiligen Mundstücköffnungen150 und250 nach unten bewegen können, wo die Tropfen, die auf den jeweiligen erhöhten Flächen172 und272 entstehen, sich mit den Tropfen, die entlang der Innenränder162 und262 der jeweiligen Wände160 und260 entstehen, vereinigen, und danach entlang den geradlinigen Innenflächen144 und244 der jeweiligen Mundstückwände142 und242 in die jeweiligen hohlen Behälterkörperabschnitte112 und212 nach unten abfliessen. - Im Gegensatz zur glockenförmigen Wand des Ausgabemundstückes gemäss dem gemäss dem Stand der Technik ausgebildeten, in der
2 gezeigten Behälter, der ein gleichmässiges nach unten Abfliessen von Flüssigkeitstropfen entlang seiner Oberfläche verunmöglicht und verhindert, ermöglicht die geradlinige und auseinanderlaufende Form der Wände142 und242 der jeweiligen Ausgabemundstücke126 und226 ein gleichmässiges und ununterbrochenes Abfliessen der Flüssigkeitstropfen in den Behälterkörperabschnitt. - Als Folge davon vermindert die vorliegende Erfindung in grösstem Mass die Möglichkeiten, dass Flüssigkeitstropfen oder Flüssigkeitsteile beim Bereich der jeweiligen zerreissbaren Bänder
130 und230 verbleiben, so dass das Risiko, dass der Behälterinhalt verspritzt wenn die jeweiligen Verschlussabschnitte128 und228 vom Oberteil der jeweiligen Ausgabemundstücken126 und226 weggeschnappt werden, vermindert ist. - Die obige Beschreibung und die Zeichnungen sind als Beispiele zu betrachten und nicht als begrenzend zu beurteilen. Innerhalb des Geistes und dem Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung sind noch weitere Varianten möglich und sind dem Fachmann des entsprechenden Gebietes leicht erkennbar.
Claims (15)
- Hermetisch verschlossener Behälter (
100 ;200 ), umfassend: einen Körperabschnitt (112 ;212 ), der zum Enthalten einer Lösung ausgebildet ist und in einem einstückig ausgebildeten Hals (120 ,220 ) endet; ein Ausgabemundstück (126 ;226 ), das einstückig mit dem Hals (120 ;220 ) ausgebildet ist und bei einer Öffnung (150 ;250 ) endet, welches Ausgabemundstück (126 ;226 ) eine nach innen und oben zusammenlaufende, geradlinige Wand (142 ;242 ) aufweist; und einen entfernbaren, hohlen Verschluss (128 ;228 ), der einstückig mit dem Ausgabemundstück (126 ;226 ) ausgebildet ist und mittels einem zerreissbaren Band (130 ;230 ), das die Öffnung (150 ;250 ) des Ausgabemundstückes (126 ;226 ) umschreibt, gegen dasselbe abgegrenzt ist, welcher Verschluss (128 ;228 ) beim zerreissbaren Band (130 ;230 ) vom Ausgabemundstück (126 ;226 ) abtrennbar ist, welcher entfernbare Verschluss (128 ;228 ) einen Oberabschnitt (156 ;256 ) mit einem darin angeordneten lappenförmigen Bereich (170 ;270 ) aufweist, welche innere Wand (142 ;242 ) des Ausgabemundstückes (126 ;226 ) und welcher lappenförmige Bereich (170 ;270 ) am entfernbaren Verschluss (128 ;228 ) dazu ausgebildet sind, dass sie bewirken, dass irgendwelche Flüssigkeit im entfernbaren Verschluss (128 ;228 ) und im Ausgabemundstück (126 ;226 ) nach unten in den Körperabschnitt (112 ;212 ) strömt. - Behälter (
1a ) nach Anspruch 1, wobei der lappenförmige Bereich (170 ) ein kegelförmiger Vorsprung im Oberabschnitt (158 ) des entfernbaren Verschlusses (128 ) ist. - Behälter (
100 ) nach Anspruch 2, wobei der kegelförmige Vorsprung durch eine in Umfangsrichtung nach innen verlaufende, zusammenlaufend ausgebildete Fläche (172 ), die in einem Punkt (173 ) endet, umschrieben ist. - Behälter (
100 ) nach Anspruch 3, wobei die in Umfangs-richtung nach innen verlaufende Fläche (172 ) um einen Winkel von ungefähr 45° relativ zur vertikalen Behälterachse (174 ) zusammenlaufend ausgebildet ist. - Behälter (
100 ) nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung mindestens ungefähr einen Drittel des inneren Volumens des hohlen, entfernbaren Verschlusses (128 ) einnimmt. - Behälter (
200 ) nach Anspruch 1, wobei der lappenförmige Bereich (270 ) ein kugelförmiger Vorsprung im Oberteil des entfernbaren Verschlusses ist. - Behälter (
200 ) nach Anspruch 6, wobei der Vorsprung mindestens ungefähr einen Drittel des inneren Volumens des hohlen entfernbaren Verschlusses (228 ) einnimmt. - Behälter (
100 ;200 ) nach Anspruch 1, wobei der Hals (120 ;220 ) eine allgemein horizontale, radiale Basis (141 ;241 ) enthält und die Wand (142 ;242 ) des Ausgabemundstückes um einen Winkel von ungefähr 18° von der Längsachse (174 ;274 ) des Behälters (100 ;200 ) nach innen und oben zusammenläuft. - Hermetisch verschlossener Behälter (
100 ;200 ) aus einem thermoplastischen Werkstoff einschliesslich einem zur Aufnahme einer Lösung ausgebildeten Körper (112 ;212 ), einem mit dem Körper (112 ;212 ) einstückigen Ausgabemundstück (126 ;226 ), das bei einer Öffnung (150 ;250 ) endet, einem entfernbaren, hohlen Verschluss (128 ;228 ), der die Öffnung abschliesst (150 ;250 ) und einen oberen Abschnitt (156 ;256 ) aufweist, und einem lappenförmigen Bereich (170 ;270 ) im oberen Abschnitt (156 ;256 ) des Verschlusses (128 ;228 ), der derart ausgebildet ist, dass ein nach unten in das Ausgabemundstück (126 ;226 ) und in den Körper (112 ;212 ) des Behälters (100 ;200 ) erfolgendes Abfliessen irgendwelcher Flüssigkeit im Verschluss (128 ;228 ) bewirkbar ist. - Behälter (
100 ) nach Anspruch 9, wobei der lappenförmige Bereich (170 ) ein kegelförmiger Vorsprung im oberen Abschnitt (156 ;256 ) des Verschlusses (128 ) ist. - Behälter (
100 ) nach Anspruch 10, wobei der kegelförmige Vorsprung durch eine in Umfangsrichtung nach innen verlaufende zusammenlaufend ausgebildete Fläche (172 ), die in einem Punkt (173 ) endet, umschrieben ist. - Behälter (
100 ) nach Anspruch 11, wobei die in Umfangsrichtung nach innen verlaufende Fläche (172 ) in einem Winkel von ungefähr 45° relativ zur vertikalen Achse (174 ) des Verschlusses (128 ) angeordnet ist. - Behälter (
100 ) nach Anspruch 10, wobei der lappenförmige Bereich (170 ) mindestens ungefähr ein Drittel des inneren Volumens des oberen Abschnittes (156 ) des Verschlusses (128 ) einnimmt. - Behälter (
100 ) nach Anspruch 9, wobei der lappenförmige Bereich (270 ) ein kugelförmiger Vorsprung im oberen Abschnitt (256 ) des Verschlusses (228 ) ist. - Behälter nach Anspruch 14, wobei der Vorsprung mindestens etwa ein Drittel des inneren Volumens des oberen Abschnittes (
256 ) des Verschlusses (228 ) einnimmt.
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