DE102014226270A1 - Spreizeinrichtung für eine mit einer Nachstelleinrichtung versehenen Trommelbremse und Trommelbremse mit einer solchen Spreizeinrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Spreizeinrichtung (6) zur Betätigung einer Trommelbremse (1) besteht aus einem Rampenrollengetriebe, wozu in einem Käfig (16) eine Antriebsscheibe (10) und zwei Kugelrampenscheiben (11, 12) angeordnet sind, zwischen denen sich Kugeln (18) befinden, die in Vertiefungen mit einem rampenförmigen Boden liegen. Eine Drehung der Antriebsscheibe (10) bewirkt, dass die drehfest gehaltenen Kugelrampenscheiben (11, 12) von der Antriebsscheibe (10) weggedrückt werden, wodurch die Bremsbacken der Trommelbremse für eine Bremsung auseinander gedrückt werden. Derartige Trommelbremsen weisen eine externe Nachstelleinrichtung auf, um das Lüftspiel der Trommelbremse (1) beim Verschleiß der Bremsbeläge nachzustellen. Daher sieht die Erfindung vor, dass zwischen dem Spreizkörper (6) und dem Kopfende zumindest einer Bremsbacke ein längenveränderlicher Distanzkörper (22) vorgesehen ist, dessen Längenveränderung ebenfalls durch eine automatische interne Nachstellrichtung erfolgt, die eine Nachstellrad (28) mit einer Ratschenverzahnung (29) und eine Nachstellfeder(30) aufweist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromechanisch betätigbare Spreizeinrichtung für eine mit einer Nachstelleinrichtung versehenen Trommelbremse.
- Bekannt sind hydraulische Spreizeinrichtungen, die einen Radbremszylinder aufweisen, der über eine hydraulische Leitung mit einem Bremsdruckheber, z. B. einem pedalbetätigten Hauptbremszylinder, verbunden ist.
- Insbesondere für Elektrofahrzeuge sind schon elektromechanische Spreizeinrichtungen vorgeschlagen worden, wie z. B. ein von einem Elektromotor angetriebener Nocken, der sich an Stelle des Radbremszylinders befindet.
- Zur Betätigung von Scheibenbremsen sind auch schon Kugelrampen vorgesehen, bei denen zwischen zwei Körpern Kugeln auf rampenförmigen Kugelbahnen laufen. Durch die Verdrehung des einen Körpers laufen die Kugeln die Rampen hoch und drücken dabei die beiden Körper auseinander, was zur Betätigung der Bremse führt.
- Bei Spreizeinrichtungen für Trommelbremsen besteht insbesondere das Problem, dass diese mit einer externen Nachstelleinrichtung versehen sind, die dafür sorgt, dass bei einem über ein bestimmtes Maß hinausgehenden Belagverschleiß das Lüftspiel zwischen den Bremsbacken und der Bremstrommel einer Trommelbremse auf den konstruktiv vorgesehenen Wert zurückgestellt wird.
- Der Hub, der eine Spreizeinrichtung der oben beschriebenen Art zur Verfügung stellen kann, reicht nicht aus, einen ausreichend großen Verstellweg zum Nachstellen der Trommelbremse zu realisieren, so dass derartige Spreizeinrichtungen bisher noch nicht für Trommelbremsen eingesetzt worden sind.
- Die Erfindung beruht auf der Aufgabe, eine Spreizeinrichtung für eine mit einer Nachstelleinrichtung versehenen Trommelbremse zu schaffen.
- Zur Lösung des Problems sieht die Erfindung vor, dass die Spreizeinrichtung eine um eine Drehachse drehbare Antriebsscheibe mit einer senkrecht zur Drehachse verlaufenden Stirnseite und eine gegen eine Verdrehung um die besagte Drehachse gesicherte Kugelrampenscheibe mit einer der Stirnseite gegenüberliegenden Druckseite aufweist, wobei zwischen der Stirnseite und der Druckseite auf einem koaxial zur besagten Drehachse verlaufenden Kreis wenigstens drei Kugeln angeordnet sind, die in Kugelbahnen an der Stirnseite und der Druckseite verlaufen, und wobei wenigstens jeweils die Kugelbahnen einer Seite als Rampe ausgeführt sind.
- Die externe Nachstelleinrichtung einer Trommelbremse bewirkt, dass die Bremsbacken, sobald der Belagverschleiß ein bestimmtes Maß überschritten hat, nicht wieder auf ihre Ursprungsposition zurückgestellt werden, sondern nur so weit, dass das Ursprungslüftspiel zwischen den Bremsbacken und der Bremstrommel wieder hergestellt ist. Daher darf die Spreizeinrichtung ebenfalls nicht wieder vollständig zurückgestellt werden, damit sie in Anlage an den Kopfenden der Bremsbacken verbleibt. Die Erfindung sieht daher weiterhin vor, dass an wenigstens einer Kugelrampenscheibe an deren der Druckseite gegenüber liegenden Seite ein längenveränderlicher Distanzkörper zur Übertragung von Stellkräften auf eine der Bremsbacken der Trommelbremse vorgesehen ist.
- Durch eine Längenänderung des Distanzkörpers wird erreicht, dass die Spreizeinrichtung auch nach einer externen Nachstellung weiterhin an den Kopfenden der Bremsbacken anliegend hält, Die Spreizeinrichtung selbst geht wieder in ihre Grundposition, so dass bei einer erneuten Bremsbetätigung der volle Betätigungsweg der Spreizeinrichtung zur Verfügung steht.
- Um eine Längenänderung des Distanzkörpers zu bewirken, ist weiterhin eine interne Nachstelleinrichtung vorgesehen, die zur Veränderung der Länge des Distanzkörpers mit diesem zusammenarbeitet.
- Der Distanzkörper besteht dazu vorzugsweise aus einer axialen Verlängerung einer der Kugelrampenscheiben und einem Nachstellrad mit einem Schaft, der auf die Verlängerung aufgeschraubt ist, wobei das Nachstellrad auf seinem Rand eine Ratschenverzahnung mit einer Folge von Rampen und Rampenstirnflächen aufweist und wobei eine Blattfeder mit der Ratschenverzahnung zusammenwirkt. Die Blattfeder kann einen gespannten Zustand, in dem sie außer Eingriff mit der Ratschenverzahnung steht, und einen entspannten Zustand, in dem sie in die Ratschenverzahnung eingreift, einnehmen.
- Solange noch keine externe Nachstellung der Bremsbacken zum Ausgleich des Lüftspiels erfolgt ist, steht die Blattfeder unter Spannung, so dass keine Drehung des Nachstellrades erfolgt und damit der Distanzkörper stets eine konstante Länge beibehält.
- Erfolgt eine externe Nachstellung, so werden die Bremsbacken nicht wieder in ihre Ursprungsposition zurückgestellt. Dies hat zur Folge, dass die Blattfeder entspannen kann, sich dabei in radialer Richtung auf die Ratsche zu bewegt, dabei in die Ratschenverzahnung eingereift und diese in Drehung versetzt, indem sich die Blattfeder an eine der Rampenstirnflächen abstützt.
- Damit die Blattfeder sich entspannen kann, ist sie mit ihrem einen Ende an einem Käfig der Spreizeinrichtung befestigt und mit ihrem anderen Ende an einem Anschlag an einem Führungstopf angelegt, der auf dem Schaft in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist.
- Um zu verhindern, dass eine interne Nachstellung bei einer Erhitzung der Bremse bewirkt wird, ist ein streifenförmiges Thermoelement vorgesehen, das mit der Ratsche zusammenwirkt, und diese sperrt, wenn zu hohe Temperaturen vorliegen.
- Um die Stellkräfte der Spreizeinrichtung übertragen zu können, besitzt der Führungstopf am einen Ende einen Boden, der an das Kopfende einer der Bremsbacken anlegbar ist. Um die Führungshülse in ihre Grundstellung zurückzustellen, ist vorgesehen, dass zwischen dem Boden und dem Schaft eine Wellenfeder angeordnet ist.
- Um die Spreizeinrichtung betätigen zu können, besitzt die Antriebsscheibe eine Verzahnung, insbesondere eine Segmentverzahnung. Eine Segmentverzahnung reicht aus, da die Antriebsscheibe sich allenfalls um die Länge der Kugelrampen zu drehen braucht.
- Der Käfig der Spreizeinrichtung besitzt eine Lücke, durch die die Segmentverzahnung eingreift. Dadurch kann dieser Käfig relativ eng an die Antriebsscheibe bzw. die Kugelrampenscheibe herangebaut werden.
- Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Trommelbremse mit einer Spreizeinrichtung, wie vorher beschrieben. Die Trommelbremse weist eine Tragplatte auf. An der Vorderseite sind die Bremsbacken der Trommelbremse und die Spreizeinrichtung angeordnet. Der Antrieb für die Spreizeinrichtung besteht aus einem Elektromotor und einem Getriebe, die an der Rückseite der Tragplatte angeordnet sind. Das Antriebsritzel des Getriebes greift in die Verzahnung der Antriebsscheibe ein. Um dies zu ermöglichen, ist in der Tragplatte ein Durchbruch vorgesehen.
- Die Spreizeinrichtung wird vorzugsweise schwimmend gelagert. Um einen Eingriff des Getriebes in die Verzahnung der Antriebsscheibe sicher zu stellen, ist vorgesehen, dass die Verzahnung des Abtriebsritzels des Getriebes eine Breite aufweist, die größer ist als die Breite der Verzahnung der Antriebsscheibe. Vorzugsweise ist die Breite der Verzahnung des Abtriebsritzels größer als die Summe des Schwimmweges und der Breite der Verzahnung der Antriebsscheibe.
- Die Erfindung soll im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dazu zeigen
-
1 eine Trommelbremse mit einer erfindungsgemäßen Spreizeinrichtung zwischen den Kopfenden zwischen zwei Bremsbacken, -
2 eine perspektivische Darstellung der Spreizeinrichtung zusammen mit einer zwischen der Spreizeinrichtung und eines der Kopfenden der Bremsbacken angeordneten Nachstelleinrichtung, -
3 eine perspektivische Darstellung zur Verdeutlichung des Antriebs der Spreizeinrichtung, -
4 einen Querschnitt durch die Spreizeinrichtung und -
5 einen Schnitt durch die Spreizeinrichtung in einer alternativen Ausführung. - Zunächst wird auf die
1 Bezug genommen. Diese zeigt eine Trommelbremse1 , bei der auf einer Tragplatte2 zwei bogenförmige Bremsbacken3 ,4 angeordnet sind. - Die unteren Enden der Bremsbacken
3 ,4 stützten sich an einem Basislager5 ab. Zwischen den oberen Kopfenden befindet sich eine Spreizeinrichtung6 und einer externen Nachstelleinrichtung7 zum Lüftspielausgleich bei Belagverschleiß. Mit einer Betätigung der Spreizeinrichtung6 werden die Bremsbacken3 ,4 auseinandergedrückt, so dass sich deren Bremsbeläge8 ,9 gegen eine hier nicht gezeigte Bremstrommel einer Trommelbremse legen, wodurch eine Bremswirkung erzielt wird. - Die Spreizeinrichtung
6 , die in der2 näher dargestellt ist, besitzt eine doppelte Kugel/Rampen-Einrichtung, die aus einer um eine Achse drehbare Antriebsscheibe10 besteht, auf deren beiden Stirnseiten jeweils eine Kugelrampenscheibe11 ,12 angeordnet ist, die zwar achsparallel gegenüber der Antriebsscheibe10 verschiebbar sind, sich aber nicht um die Achse drehen können. Auf den zugewandten Seiten der Kugelrampenscheiben11 ,12 und der Antriebsscheibe10 befinden sich jeweils drei Kugeln13 , die in Vertiefungen liegen, deren Boden jeweils als Rampe14 ausgeführt ist, deren Steigung einen Winkel mit der jeweiligen Scheibenebene einschließt. Wird die Antriebsscheibe10 um ihre Achse gedreht, so laufen die Kugeln13 , da die Kugelrampenscheiben11 ,12 ihre Winkellage beibehalten, die Rampen14 hoch und drücken dabei die Kugelrampenscheiben11 ,12 von der Antriebsscheibe weg. An der von der Antriebsscheibe10 abgewandten Seite sind die Kugelrampenscheiben11 ,12 an den Kopfenden der Bremsbacken3 ,4 abgestützt, so dass diese bei einer Betätigung der Spreizeinrichtung6 nach außen gedrückt werden, um die beabsichtigte Bremswirkung zu erzielen. - Wie man der
4 entnehmen kann, ist die Antriebsscheibe10 auf einem Lagerzapfen15 an einer der Kugelrampenscheiben12 gelagert. - Die Antriebsscheibe
10 sowie die beiden Kugelrampenscheiben11 ,12 sind in einem Käfig16 angeordnet. Dieser besteht aus einem vorderen Ring17 und einem rückwärtigen Ring18 , die über mehrere Stege19 miteinander verbunden sind. Um die Kugelrampenscheiben11 ,12 verdrehsicher zu halten, besitzen diese an ihrem Rand Führungsnuten20 , die die Stege19 seitlich umgreifen, so dass die Kugelrampenscheiben11 ,12 zwar in Axialrichtung den Stegen entlang bewegt, nicht aber in Umfangsrichtung gedreht werden können. - Zwischen dem vorderen Ring
17 und der benachbarten Kugelrampenscheiben11 befindet sich eine Wellenfeder21 , die die Kugelrampenscheiben11 ,12 wieder in ihre Ausgangspositionen zur Beendigung einer Bremsung zurückstellt, wenn die Antriebsscheibe10 zurückgedreht wird. - Der mit einer solchen Spreizeinrichtung
6 realisierte Hub reicht zwar aus, das konstruktive Lüftspiel der Trommelbremse zu überwinden und die Bremse zu betätigen, nicht aber den Belagverschleiß auszugleichen. Typischerweise besitzen Trommelbremsen der genannten Art eine automatisch arbeitende externe Nachstelleinrichtung7 , die bewirkt, dass die Bremsbacken3 ,4 nach Beendigung einer Bremse nicht wieder vollständig zurückgestellt werden, sobald der Belagverschleiß ein bestimmtes Maß überschritten hat. Die externe Nachstelleinrichtung7 lässt die Bremsbacken3 ,4 nur soweit zurückfallen, dass das ursprüngliche konstruktiv vorgesehene Lüftspiel wieder vorliegt. - Nach einer solchen externen Nachstellung muss eine Anpassung der Spreizeinrichtung
6 erfolgen, so dass diese in ihrer Grundposition der Spreizeinrichtung6 weiterhin in Anlage an die Kopfenden der Bremsbacken3 ,4 liegt. - Um dies zu erreichen, ist vorgesehen, dass zwischen der einen Kugelrampenscheibe
11 und dem dazugehörigen Kopfende eine interne Nachstelleinrichtung angeordnet ist in Form eines längenveränderlichen Distanzkörpers22 , der den Abstand zwischen der einen Kugelrampenscheibe11 und dem dazugehörigen Kopfende der Bremsbacke3 überbrückt. Dazu besitzt die Kugelrampenscheibe11 einen axialen Fortsatz in Form einer Hülse26 mit einem Innengewinde, in das ein zylinderförmiger Schaft27 eingeschraubt ist, der an seiner Außenseite ein Nachstellrad28 trägt. - Wenn das Nachstellrad
28 gedreht wird, schraubt sich der Schaft aus der Hülse heraus, so dass sich die Länge des aus der Hülse26 und dem Schaft27 bestehenden Distanzkörpers22 vergrößert. Eine einmal eingestellte Länge bleibt erhalten, da das Gewinde selbsthemmend ist, so dass die Hülse26 und der Schaft27 eine axiale Verlängerung der einen Kugelrampenscheibe11 bilden. Diese Konstruktion ermöglicht es, nach einer externen Nachstellung des Lüftspiels die Spreizeinrichtung6 spielfrei an den Kopfenden der Bremsbacken3 ,4 zu halten. Da die Spreizeinrichtung6 schwimmend gelagert ist, braucht es dazu nur einen Distanzkörper22 auf einer Seite der Spreizeinrichtung6 . - Um das Nachstellrad
28 und damit den Schaft27 verdrehen zu können, besitzt jenes an seinem Außenrand eine Ratschenverzahnung29 , die aus einer Vielzahl von kurzen aufeinander folgenden Rampen bestehen, die jeweils in eine sich radial erstreckende Stirnseite übergehen. - In die Ratschenverzahnung
29 greift eine Nachstellfeder30 in Form einer sich in axialer Richtung erstreckenden Blattfeder mit einer seitlich abstehenden Lasche ein, die sich an einer der Stirnseiten abstützt. Das eine Ende der Blattfeder ist mit dem vorderen Ring17 des Käfig16 und das andere Ende an einem Führungsring31 befestigt. Auf dem Schaftende, das von der Spreizeinrichtung6 weg weist, befindet sich ein Führungstopf32 mit einem zur Spreizeinrichtung6 weisenden Anschlag, an dem der Führungsring31 anliegt. Die Innenseite des Bodens des Führungstopfes32 liegt der Stirnseite des Schaftes gegenüber, wobei zwischen der Stirnseite und dem Schaft eine zusätzliche Wellenfeder33 angeordnet ist. Die Außenseite des Bodens liegt am Kopfende einer Bremsbacke3 an. In der Grundstellung ist der Führungstopf32 gegen das Nachstellrad28 gedrückt, wobei die Blattfeder radial nach außen aufgebogen ist und dabei unter Spannung steht. - Des Weiteren ist zwischen dem vorderen Ring
17 und dem Führungsring ein Bimetallstreifen34 als Thermoelement vorgesehen, der bei hohen Temperaturen sich in das Nachstellrad einbiegt, um eine Drehung des Schaftes zu verhindern. - Die interne Nachstelleinrichtung arbeitet demnach wie folgt: Die Nachstellfeder ist – wie schon erwähnt – leicht nach außen gebogen und steht unter Spannung. Sollte durch die externe Nachstellung verhindert werden, dass sich die Bremsbacken
3 ,4 nach einer Bremsung in ihre Ausgangsposition zurückstellen, so löst sich der Boden des Führungstopfes von dem Kopfende der Bremsbacke, so dass die Blattfeder30 entspannen kann und sich dabei wieder streckt, wobei sie gegen eine Stirnfläche der Ratschenverzahnung29 gedrückt wird und dadurch den Schaft ein wenig aus der Hülse26 herausschraubt. Auf diese Weise wird der Distanzkörper22 verlängert und gleicht den durch die externe Nachstellung vergrößerten Abstand zwischen der Spreizeinrichtung6 und den Kopfenden der Bremsbacken3 ,4 aus. - Bei einem Einsatz einer so ausgerüsteten Trommelbremse
1 in einem Elektrofahrzeug kann ggf. auf diese interne Nachstellvorrichtung verzichtet werden, da der Belagverschleiß bei einem elektromotorisch angetriebenen Fahrzeug, bei dem die Bremsenergie rekuperiert wird, nicht sehr hoch ist. Die nötige Nachstellung kann ggf. durch eine stärkere Neigung der Rampen14 , also durch einen größeren Hub der Spreizeinrichtung6 , erreicht werden. - Der Antrieb der Spreizeinrichtung
6 ist in der3 dargestellt. Dieser besteht aus einem Übersetzungsgetriebe36 , bestehend aus einem ersten breiten Abtriebsritzel37 , das in eine Segmentverzahnung38 der Antriebsscheibe10 eingreift. Die Segmentverzahnung38 ragt durch zwei Stege19 des Käfigs hindurch. - Über ein Zahnradpaar
39 ist dieses breite Abtriebsritzel37 mit der Abtriebswelle eines Elektromotors40 verbunden. - Das Getriebe
36 und der Elektromotor40 befinden sich hinter der Tragplatte2 . Der Kontakt zwischen der Segmentverzahnung38 und dem breiten Abtriebsritzel37 erfolgt durch einen Durchbruch in der Tragplatte2 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Trommelbremse
- 2
- Tragplatte
- 3
- Bremsbacke
- 4
- Bremsbacke
- 5
- Basislager
- 6
- Spreizeinrichtung
- 7
- Nachstelleinrichtung
- 8
- Bremsbelag
- 9
- Bremsbelag
- 10
- Antriebsscheibe
- 11
- Kugelrampenscheibe
- 12
- Kugelrampenscheibe
- 13
- Kugel
- 14
- Rampe
- 15
- Lagerzapfen
- 16
- Käfig
- 17
- Ring
- 18
- Ring
- 19
- Steg
- 20
- Führungsnut
- 21
- Wellenfeder
- 22
- Distanzkörper
- 26
- Hülse
- 27
- Schaft
- 28
- Nachstellrad
- 29
- Ratschenverzahnung
- 30
- Nachstellfeder
- 31
- Führungsring
- 32
- Führungstopf
- 33
- Wellenfeder
- 34
- Bimetallstreifen
- 36
- Übersetzungsgetriebe
- 37
- Abtriebsritzel
- 38
- Segmentverzahnung
- 39
- Zahnradpaar
- 40
- Elektromotor
Claims (11)
- Spreizeinrichtung für eine mit einer externen Nachstelleinrichtung (
7 ) versehenen Trommelbremse (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizeinrichtung (6 ) eine um eine Drehachse drehbare Antriebsscheibe (10 ) mit einer senkrecht zur Drehachse verlaufenden Stirnseite und eine gegen eine Verdrehung um die besagte Drehachse gesicherte Kugelrampenscheibe (11 ,12 ) mit einer der Stirnseite gegenüberliegenden Druckseite aufweist, wobei zwischen der Stirnseite und der Druckseite auf einem koaxial zur besagten Drehachse verlaufenden Kreis wenigstens drei Kugeln (13 ) angeordnet sind, die in Kugelbahnen an der Stirnseite und der Druckseite verlaufen, und wobei wenigstens jeweils die Kugelbahnen einer Seite als Rampe (14 ) ausgeführt sind. - Spreizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Kugelrampenscheibe (
11 ,12 ) an deren der Druckseite gegenüberliegenden Seite ein längenveränderlicher Distanzkörper (22 ) zur Übertragung von Stellkräften auf eine der Bremsbacken der Trommelbremse vorgesehen ist. - Spreizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine interne Nachstelleinrichtung vorgesehen ist, die zur Veränderung der Länge des Distanzkörpers (
22 ) mit diesem zusammenarbeitet. - Spreizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzkörper (
22 ) aus einer axialen Verlängerung einer der Kugelrampenscheiben (11 ,12 ) und einem Nachstellrad (28 ) mit einem Schaft (27 ) besteht, der auf die Verlängerung aufgeschraubt ist, dass das Nachstellrad (28 ) auf seinem Rand eine Ratschenverzahnung (29 ) mit einer Folge von Rampen und Rampenstirnflächen aufweist und dass eine Nachstellfeder (30 ) mit der Ratschenverzahnung (29 ) zusammenwirkt, wobei die Nachstellfeder (30 ) einen gespannten Zustand, in der sie außer Eingriff mit der Ratschenverzahnung (29 ) steht, und einen entspannten Zustand einnehmen kann, in der sie in die Ratschenverzahnung (29 ) eingreift. - Spreizeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachstellfeder (
30 ) als Blattfeder ausgeführt ist, die mit ihrem einen Ende an einem Käfig (16 ) der Spreizeinrichtung (6 ) befestigt ist und die mit ihrem anderen Ende an einem Anschlag an einem Führungstopf (32 ) anliegt, der auf dem Schaft (27 ) in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist. - Spreizeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Thermoelement mit der Ratschenverzahnung (
29 ) zusammenwirkt. - Spreizeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungstopf (
32 ) am einen Ende über einen Boden verfügt, der an das Kopfende einer der Bremsbacken (3 ,4 ) anlegbar ist. - Spreizeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Boden und dem Schaft (
27 ) eine Wellenfeder (33 ) angeordnet ist. - Spreizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibe (
10 ) eine Verzahnung insbesondere eine Segmentverzahnung (38 ) aufweist. - Trommelbremse mit einer Spreizeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommelbremse (
1 ) eine Tragplatte (2 ) aufweist, an deren Vorderseite die Bremsbacken (3 ,4 ) der Trommelbremse (1 ) und die Spreizeinrichtung (6 ) angeordnet sind und an deren Rückseite ein Elektromotor (40 ) und ein Übersetzungsgetriebe (36 ) angeordnet sind, dessen Abtriebsritzel (37 ) in die Verzahnung der Antriebsscheibe (10 ) eingereift, und dass dazu in der Tragplatte (2 ) ein Durchbruch vorgesehen ist. - Trommelbremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizeinrichtung (
6 ) schwimmend gelagert ist und dass das Abtriebsritzel (37 ) eine Verzahnung aufweist, deren Breite der Summe des Schwimmweges und der Breite der Verzahnung der Antriebsscheibe (10 ) entspricht.
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