DE10201060A1 - Rahmenkonstruktion für Fenster, Türen, Wintergärten und verglaste Gebäudefassaden - Google Patents
Rahmenkonstruktion für Fenster, Türen, Wintergärten und verglaste GebäudefassadenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion für Fenster, Türen, Wintergärten und verglaste Gebäudefassaden. DOLLAR A Um eine besonders witterungsbeständige, kostengünstig herstellbare und montierbare Abdeckung der aus Holz, Metall oder Kunststoff gefertigten Einbaurahmen und Flügelrahmen zu schaffen, ist erfindunggemäß vorgesehen, Abdeckprofile aus einem polymergebundenen Mineralwerkstoff an den Holzrahmen und -pfosten anzuordnen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion für Fenster, Türen, Wintergärten und verglasten Gebäudefassaden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die Erfindung ist bevorzugt für relativ großflächige Verglasungen, beispielsweise für den Wintergartenbau, für Veranden und für Glasfassaden geeignet. Die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion betrifft Fenster und Türen mit Glasscheiben in Flügelrahmen oder Schieberahmen, welche in Einbaurahmen angeordnet werden, und auch Einbaurahmen mit Glasscheiben, welche fest eingebaut sind und nicht geöffnet werden können.
- Es sind Rahmenkonstruktionen aus Holz, Kunststoff, Stahl und Aluminium bekannt. Um das Holz der Einbau- und Flügelrahmen vor schädlichen Witterungseinflüssen zu schützen und die Lebensdauer der Holzfenster und -türen zu erhöhen, ist es bekannt, Abdeckungen aus Metall oder Kunststoff anzubringen. In der Regel werden als Abdeckungen Aluminium- und Kunststoffprofile an den Außenseiten der Holzrahmen von Fenstern und Türen bzw. Holzpfosten eines Fassaden-Stollenbaus befestigt.
- Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Kunststoffrahmen und Abdeckprofile aus Kunststoff relativ rasch Alterungserscheinungen zeigen und vergrauen, brüchig werden und sich verziehen. Auch die Konstruktionsrahmen aus Stahl und Aluminium sowie die Abdeckprofile aus Aluminium weisen nach relativ kurzer Zeit witterungsbedingte Mängel auf, welche den Gesamteindruck der Fenster-, Türen-, Fassaden- und Wintergartenkonstruktion erheblich beeinträchtigen und nicht oder nur mit einem erheblichen Aufwand beseitigt werden können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rahmenkonstruktion für Fenster, Türen, Glasfassaden, Wintergärten und dergleichen zu schaffen, bei welcher Holzrahmen bzw. Holzpfosten sowie Rahmen aus Kunststoff und Metall zur Halterung der Glasscheiben mit einer neuen, außerordentlich witterungsbeständigen Abdeckung an den Außenseiten versehen sind.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind Merkmale der Unteransprüche und in der Figurenbeschreibung beschrieben.
- Erfindungsgemäß werden die Holzrahmen bzw. Holzpfosten der Fenster, Türen und Fassaden mit Abdeckungen versehen, welche aus einem polymergebundenen Mineralwerkstoff, welcher auch als "Kunststein" bezeichnet werden kann, bestehen. Eine derartige Abdeckung ist erfindungsgemäß auch für Rahmen und Profile aus Kunststoff, Stahl oder Aluminium vorgesehen.
- Es ist vorteilhaft, dass die Abdeckungen aus einem polymergebundenen Mineralwerkstoff als massive, porenlose Formkörper mit einer außerordentlich glatten Oberfläche in Form von Abdeckprofilen oder Abdeckschalen, welche komplementär zu den jeweils abzudeckenden Rahmen, Pfosten und Randbereichen der Glasscheiben ausgebildet sind, eingesetzt werden können.
- Wenn als polymergebundener Mineralwerkstoff ein Verbundwerkstoff, bestehend aus einem natürlichen Mineral und einem Acrylpolymer, beispielsweise Polymethylmethacrylat, oder einem Polyester bzw. einem Polymergemisch eingesetzt wird, besteht die Möglichkeit, Abdeckprofile mit einem vorgebbaren Profilquerschnitt herzustellen. Dabei ist es von besonderem Vorteil, dass die aus einem polymergebundenen Mineralwerkstoff bestehenden Abdeckprofile leicht bearbeitet und beispielsweise vor Ort abgelängt werden können.
- Im Hinblick auf die verwendeten Holzrahmen ist ein weiterer Vorteil dadurch gegeben, dass die aus dem polymergebundenen Minteralwerkstoff bestehenden Formkörper bzw. Abdeckprofile ebenfalls in einer Schreinerei, insbesondere mit Metallbearbeitungswerkzeugen und -maschinen, bearbeitet und beispielsweise geschliffen, gesägt, poliert und geklebt werden können. Dadurch besteht die Möglichkeit, entstandene Kratzer oder Verunreinigungen leicht zu beseitigen, z. B. abzuschleifen.
- Als ein besonders hochwertiger polymergebundener Mineralwerkstoff kann ein reines Acrylpolymer mit Aluminiumhydroxid als Füllstoff eingesetzt werden. Eine derartige Mineralstoff-Acrylkombination wird unter der Markenbezeichnung "Corian" vertrieben. Dieser Verbundwerkstoff ist außerordentlich verschleißfest, langlebig, relativ hart, pflegeleicht, leicht verarbeitbar und weist insbesondere eine glatte, nahezu porenfreie Oberfläche auf und kann deshalb als besonders witterungsbeständige Abdeckung mit einem jeweils erforderlichen Profilquerschnitt hergestellt und in Kombination mit Holzrahmen oder Holzpfosten und auch mit Kunststoff- oder Metallrahmen die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion bilden. Ein weiterer Vorteil ist die Recyclingsfähigkeit und Wiederverwendbarkeit des Verbundwerkstoffes auf Acrylharzbasis.
- Die Abdeckprofile können in einer alternativen Ausbildung auch aus einem polymergebundenen Verbundwerkstoff auf Polyesterbasis bestehen. Ein Beispiel für einen derartigen Verbundwerkstoff ist unter der Markenbezeichnung "Varicor" auf dem Markt.
- Für unterschiedliche Fassaden, Fenster und Türengestaltungen ist es vorteilhaft, dass die polymergebundenen Mineralwerkstoffe mit Hilfe von Farbstoffen bzw. Farbpigmenten unterschiedlich eingefärbt und mit einem unterschiedlichen Dekor gefertigt werden können. Die Farbstoffe, beispielsweise Titandioxid, werden der Mineral-Kunststoffmischung vor dem Aushärten zugesetzt, so dass als gegossene Formteile gefertigte Abdeckprofile in vielfältigen Farben und Dekoren zur Verfügung stehen, gegebenenfalls noch bearbeitet und dann montiert werden können.
- Zweckmäßigerweise besteht der polymergebundene Mineralwerkstoff der Abdeckprofile auf Acrylharzbasis aus etwa 50 bis 80%, vorzugsweise etwa 66%, aus einem natürlichen Mineral bzw. Mineralgemisch, vorzugsweise Aluminiumhydroxid, und zu 20 bis 50%, vorzugsweise zu etwa 33%, aus dem Acrylpolymer oder einem Polyester bzw. einem Polymergemisch. Der Verbundwerkstoff "Corian" besteht beispielsweise aus Aluminiumhydroxid und Methylmethacrylat im Verhältnis 2 : 1 und enthält als Farbstoff Titandioxid.
- Die aus dem polymergebundenen Mineralwerkstoff bestehenden Abdeckprofile können vorteilhaft mit Hilfe von Verbindungselementen, welche als Kunststoff-Drehhalter ausgebildet sein können, lösbar an den Rahmen aus Holz, Metall oder Kunststoff befestigt werden. Besonders zweckmäßig ist ein Verbindungselement, welches gleichzeitig eine Hinterlüftung des Abdeckprofils durch die Ausbildung eines Hinterlüftungsspaltes zwischen dem Rahmen und dem Abdeckprofil gewährleistet.
- Die Befestigung der Abdeckprofile an einem Flügel- oder Einbaurahmen eines Fensters oder einer Tür erfolgt nach Anordnung der Glasscheiben, für welche in der Regel wenigstens zwei Glasscheiben zu einer Isolierglasscheibe angeordnet werden. Die Abdeckprofile weisen Befestigungsöffnungen für die Verbindungselemente auf, wobei die Verbindungselemente in entsprechenden Abständen an dem Rahmen drehbar befestigt werden.
- Die Verbindungselemente weisen jeweils einen Eingriffsbereich auf, welcher etwa T-förmig und dadurch mit Abstand an einem Verbindungsbereich angeformt ist. Zur Montage werden die Abdeckprofile in einer Aufnahmestellung der Verbindungselemente mit ihrer Befestigungsöffnung, welche zweckmäßigerweise als U- oder C-förmige Nut in Längsrichtung ausgebildet ist, auf den Eingriffsbereich der Verbindungselemente aufgeschoben oder aufgesteckt. Wenn die Verbindungselemente aus der Aufnahmestellung in eine Klemmstellung um eine Drehachse verstellt werden, ist das Abdeckprofil lagefixiert und fest mit dem Rahmen verbunden.
- Die Verstellung erfolgt vorteilhaft mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubendreher, und die Verbindungselemente sind zweckmäßigerweise mit einem Angriffsbereich für das Werkzeug versehen, so dass die Verstellung der Verbindungselemente und die Befestigung der Abdeckprofile rasch und einfach möglich ist.
- Es ist vorteilhaft, dass die beispielsweise C-förmige Befestigungsöffnung zur Aufnahme der Verbindungselemente beim Formgießen der Abdeckprofile eingebracht werden kann, wobei es auch zweckmäßig sein kann, die Befestigungsöffnung U- förmig auszubilden und durch eine im Querschnitt etwa C- förmige Metallschiene zu versteifen, welche kraftschlüssig aufgenommen ist. Grundsätzlich kann eine etwa C-förmige Befestigungsöffnung auch in den ausgehärteten Formkörper bzw. in das Abdeckprofil nachträglich eingearbeitet werden.
- Der Hinterlüftungsspalt zwischen einem Abdeckprofil und einem Flügelrahmen oder Einbaurahmen wird mit Hilfe von Dichtungsprofilen vor eindringender Feuchtigkeit und anderen Witterungseinflüssen geschützt. Die Abdeckprofile an den Flügelrahmen sind derart ausgebildet, dass sie einen Randbereich der außenseitigen Glasscheibe abdecken. Zwischen der Glasscheibe und dem Abdeckprofil ist eine Dichtung angeordnet.
- Das an einem Einbaurahmen befestigte Abdeckprofil steht zweckmäßigerweise in Richtung Flügelrahmen über den Einbaurahmen über und liegt in einem Überlappungsbereich nahezu an dem jeweiligen Abdeckprofil des Flügelrahmens an.
- Eine Abdeckdichtung, welche in einer Nut des Einbaurahmens verankert ist, liegt in Schließstellung mit einem Dichtungskopf abdichtend an dem Flügelrahmen an und weist außerdem einen Profilbereich auf, welcher den Hinterlüftungsspalt zwischen dem Abdeckprofil und demn Einbaurahmen flügelrahmenseitig abdichtet.
- Es ist zweckmäßig, wenn ein Einbaurahmen aus Holz wenigstens im Bereich eines unteren Querholms mit einer zusätzlichen Abdeckung versehen wird, welche zumindest über dessen Außenseite reicht. Diese Abdeckung kann vorteilhaft für eine Hinterlüftung ausgebildet sein und wird flügelrahmenseitig von der Abdeckdichtung übergriffen. Die Verbindungselemente werden im Bereich dieser Abdeckung an dem Einbaurahmen drehbar befestigt, wobei zwischen der Abdeckung und dem Abdeckprofil ein Abstand vorgesehen ist, welcher insbesondere ein Ablaufen von eventuell eindringender Feuchtigkeit durch den Hinterlüftungsspalt zwischen der Abdeckung und dem Abdeckprofil gewährleistet.
- Die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion sieht für Gebäudefassaden im Bereich von Stollen randseitig an Pfosten, insbesondere aus Holz, grenzende Glasscheiben vor, welche außenseitig von einem Abdeckprofil aus einem polymergebundenen Mineralwerkstoff auf Acrylharz- oder Polyesterbasis abgedeckt sind und an den Holzpfosten mit Hilfe einer Nut- Feder-Verbindung gehalten werden können. Die Abdeckprofile liegen über Dichtungen an Randbereichen der Glasscheiben an und werden etwa mittig über ein Verbindungselement an dem Pfosten befestigt.
- Zweckmäßig ist eine etwa schalenförmige Ausbildung der Abdeckprofile, welche zusätzlich mittels eines Klebers befestigt werden können.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung weiter erläutert; in dieser zeigen:
- Fig. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion in einem seitlichen oder oberen Bereich eines Fensters;
- Fig. 2 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion nach Fig. 1, jedoch in einem unteren horizontalen Bereich;
- Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion für verglaste Gebäudefassaden;
- Fig. 4 eine erste Ausbildungsvariante eines Verbindungselementes in einer Draufsicht auf den Eingriffsbereich und
- Fig. 5 eine zweite Ausbildungsvariante eines Verbindungselementes in einer Draufsicht auf den Eingriffsbereich.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen in Querschnittsdarstellungen ein Fenster 2 mit einer erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion, welche Holzrahmen, nämlich einen Einbaurahmen 3 und einen Flügelrahmen 5, und an deren Außenseiten Abdeckprofile 10, 11 aufweist. Das Fenster 2 ist in Schließstellung dargestellt, wobei Fig. 1 einen seitlichen bzw. oberen Querschnitt und Fig. 2 einen unteren Querschnitt im Bereich eines unteren Querholms 9 des Einbaurahmens 3 zeigt.
- In dem Flügelrahmen 5, welcher ebenso wie der Einbaurahmen 3 aus Holz gefertigt ist, sind zwei Glasscheiben 6 als innenseitige 6.1 und außenseitige Glasscheibe 6.2 über einen Abstandhalterahmen 27 zu einer Isolierglasscheibe angeordnet und über eine Glashalteleiste 29 und außenseitig durch das Abdeckprofil 11 in bzw. an dem Flügelrahmen 5 gehalten.
- Auch der Einbaurahmen 3 wird durch ein Abdeckprofil 10 vor Witterungseinflüssen geschützt, wobei das Abdeckprofil 10 wie das Abdeckprofil 11 aus einem polymergebundenen Mineralwerkstoff besteht. Die Abdeckprofile 10, 11 sind als massive Formkörper, nahezu porenfrei und mit einer glatten Oberfläche versehen, so dass der erforderliche Schutz der Holzrahmen 3, 5 gewährleistet ist. Die aus einem polymergebundenen Mineralwerkstoff bestehenden Abdeckprofile 10, 11 werden als Formkörper hergestellt, abgelängt und gegebenenfalls noch zur Befestigung an dem Einbau- und Flügelrahmen 3, 5 bearbeitet.
- Die Befestigung der aus einem polymergebundenen Mineralwerkstoff bestehenden Abdeckprofile 10, 11 erfolgt mit Hilfe von Verbindungselementen 13, welche drehbar an dem Einbaurahmen 3 und Flügelrahmen 5 befestigt werden. Zwei alternative Ausbildungsformen von Verbindungselementen 13 sind in den Fig. 4 und 5 beispielhaft gezeigt, wobei das Verbindungselement 13 in Fig. 4 in einer Klemmstellung und das Verbindungselement 13 gemäß Fig. 5 in einer Aufnahmestellung dargestellt ist.
- Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen, dass die Verbindungselemente 13, welche auch als Drehhalter bezeichnet werden können, derart ausgebildet sind, dass die Abdeckprofile 10, 11 in der gezeigten Klemmstellung sicher und lagefixiert an den Holzrahmen, d. h. an dem Flügelrahmen 5 und Einbaurahmen 3, befestigt sind. Um diese lösbare Befestigung zu gewährleisten, sind die Abdeckprofile 11, 12 in Längsrichtung mit einer Befestigungsöffnung 14 versehen. Diese Befestigungsöffnung 14 ist als eine U-förmige Nut oder Rinne ausgebildet und mit einem zusätzlichen Befestigungsprofil 15 versehen, welches kraftschlüssig in der Befestigungsöffnung 14 gehalten, beispielsweise eingeklebt, ist.
- Das Befestigungsprofil 15 ist im Querschnitt C-förmig ausgebildet und ermöglicht die Aufnahme der Verbindungselemente 13 mit einem Eingriffsbereich 30. Dabei wirken die Verbindungselemente 13 mit ihrem Eingriffsbereich 30 und das Befestigungsprofil 15 in den Abdeckprofilen 10, 11 durch eine geeignete, komplementäre Dimensionierung derart zusammen, dass die Abdeckprofile 10, 11 mit ihrer Befestigungsöffnung 14 bzw. mit dem Befestigungsprofil 15 in Aufnahmestellung der Verbindungselemente 13 aufgeschoben und in deren Klemmstellung gemäß Fig. 1, 2 und 4 lagefixiert an dem Flügelrahmen 5 bzw. Einbaurahmen 3 gehalten werden.
- Die um eine horizontale Drehachse 31 verstellbaren Verbindungselemente 13 gewährleisten nicht nur die Befestigung der aus einem polymergebundenen Mineralwerkstoff bestehenden Abdeckprofile 10, 11, sondern auch die Ausbildung eines Hinterlüftungsspaltes 19 zwischen dem Einbaurahmen 3 bzw. Flügelrahmen 5 und dem jeweiligen Abdeckprofil 10 bzw. 11.
- Der Profilquerschnitt der Abdeckprofile 10, 11 ist wählbar und kann vorteilhafterweise auf die abzudeckenden Bereiche des Einbaurahmens 3 und des Flügelrahmens 5 sowie der darin gehaltenen Glasscheibe 6.1, 6.2 abgestimmt sein. Das Abdeckprofil 11 des Flügelrahmens 5 reicht über Randbereiche der außenseitigen Glasscheibe 6.2 und liegt über einen Kleber 21, welcher oberhalb der mit Abstand zueinander angeordneten Verbindungselemente 13 eingebracht ist, an dieser an. Zur Abdeckung der Klebeschicht 21 ist eine Dichtung 23 aufgebracht.
- Das Abdeckprofil 10 des Einbauholms 3 steht flügelrahmenseitig über den Einbaurahmen 3 über und liegt in einem Überlappungsbereich 20 nahezu an dem Abdeckprofil 11 des Flügelrahmens 5 an (Fig. 1 und 2). Zur Abdichtung des Fensters 2 sind eine Flügelfalzdichtung 28 in einer Nut des Flügelrahmens 5 und eine Abdeckdichtung 22 in einer Nut des Einbaurahmens 3 angeordnet. Dabei unterscheidet sich die Abdeckdichtung 22, welche am seitlichen und oberen Einbaurahmen 3 gem. Fig. 1 eingesetzt wird, von der Abdeckdichtung 22, welche in den unteren Querholm 9 des Einbaurahmens 3 gem. Fig. 2 verankert wird, dadurch, dass die Abdeckdichtung 22 des unteren Querholms 9 mit einem außenseitigen Profilbereich 25 eine zusätzliche Abdeckung 17 an der Außenseite 16 des unteren Querholms 9 unter Ausbildung eines Ablaufspaltes 26 übergreift (Fig. 2). Die Abdeckdichtung 22 des seitlichen und oberen Einbaurahmens 3 (Fig. 1) weist dagegen einen Profilbereich 25 auf, welcher als Hohlkammerprofil ausgebildet ist und den Hinterlüftungsspalt 19 zwischen dem Abdeckprofil 10 und dem Einbaurahmen 3 flügelraumseitig abdichtet.
- Die zusätzlich am unteren Querholm 9 des Einbaurahmens 3 angeordnete Abdeckung 17 ist zur Hinterlüftung mit einem geringen Abstand zur Außenseite 16 des unteren Querholms 9 angeordnet (Fig. 2).
- Fig. 1 und Fig. 2 verdeutlichen, dass die Abdeckprofile 10, 11 aufgrund ihrer vorteilhaften Materialeigenschaften eine kostengünstige Fertigung und Bearbeitung sowie eine einfache und rasche Montage an Einbau- und Flügelrahmen 3, 5 aus Holz, Kunststoff und Metall, wie Stahl oder Aluminium, ermöglichen. Vorteilhaft ist die relativ geringe Dichte des für die Abdeckprofile 10, 11 eingesetzten polymergebundenen Mineralwerkstoffes, welche bei Verwendung eines aus Polymethylmethacrylat und Aluminiumhydroxid unter Zusatz von aus Farbpigmenten bestehendem Verbundwerkstoff etwa 1,78 g/cm beträgt. Die Werkstoffeigenschaften eines derartigen polymergebundenen Mineralwerkstoffes und die leichte Bearbeitbarkeit, beispielsweise in Schreinerwerkstätten, ermöglicht eine beliebige Profilgestaltung, leichte Bearbeitung und kostengünstige Befestigung.
- In Fig. 3 ist der Einsatz eines Abdeckprofils 14 am Beispiel eines Fassaden-Stollenbaus 4 stark schematisiert dargestellt. Zwei in einem Isolierverbund angeordnete Glasscheiben 6 werden mit ihren randseitigen Bereichen innenseitig über einen Kleber 21 an einem als Holzstollen 8 ausgebildeten Einbaurahmen 3 befestigt und werden außenseitig durch ein Abdeckprofil 12 aus einem polymergebundenen Mineralwerkstoff, beispielsweise der Marke "Corian" oder "Varicor", gehalten und abgedeckt.
- Die Befestigung des schalenartig ausgebildeten Abdeckprofils 12 für die ausschnittsweise dargestellte Glasfassade 4 gemäß Fig. 3 erfolgt nach dem Nut-Feder-Prinzip mit einem Verbindungselement 36, welches in eine Nut eines zwischen den zwei Glasscheiben 6 angeordneten Holzpfostens 28 und in eine Nut des Abdeckprofils 14 eingreift. Bei dem Stollen 8 kann es sich um einen Leimbinder handeln, und das Abdeckprofil 12 liegt über einem Kleber 21 jeweils an der außenseitigen Glasscheibe 6.2 an. Zur Abdichtung bzw. Versiegelung der innen- und außenseitigen Befestigungsbereiche der Glasscheiben 6 ist an beiden Längsrändern des Abdeckprofils 14 und des Stollens 8 Dichtungsmaterial 23 eingbracht.
- In Fig. 4 ist ein erstes Verbindungselement 13 stark schematisiert dargestellt. Das Verbindungselement 13 weist einen Eingriffsbereich 30 auf, welcher im Bereich einer Drehachse 31 etwa T-förmig von einem Anlagebereich 32, welcher im montierten Zustand an dem Einbaurahmen 3 bzw. Flügelrahmen 5 anliegt, angeformt ist. Der Eingriffsbereich 30 ist zur Aufnahme in und zum Hintergreifen der Befestigungsöffnung 14 bzw. des Befestigungsprofils 15 des Abdeckprofils 10, 11 in der Klemmstellung ausgebildet, wodurch das aufgeschobene Abdeckprofil 10, 11 sicher und lagefixiert mit dem Einbaurahmen 3 bzw. Flügelrahmen 5 verbunden werden kann. Ausbildung und Abmessungen des Eingriffsbereichs 30 sind auf die Befestigungsöffnung 14 bzw. das darin angeordnete Befestigungsprofil 15 abgestimmt, und der Anlagebereich 32 bestimmt die Breite des Hinterlüftungsspaltes 19 (siehe Fig. 1 und 2).
- Die Verstellung des Verbindungselementes 13 kann zweckmäßigerweise mit einem Werkzeug erfolgen, welches an einem Angriffsbereich 33 angesetzt werden kann. Das Verbindungselement 13 gemäß Fig. 4 ist derart ausgebildet, dass es um 360° und in beiden Drehrichtungen verstellt werden kann, wobei es aus einer Aufnahmestellung für ein Abdeckprofil 10, 11 in eine Klemm- bzw. Befestigungsstellung gelangt.
- Das in Fig. 5 gezeigte alternative Verbindungselement 13 ist ebenfalls als ein Drehhalter aus Kunststoff ausgebildet und weist analog zu dem Verbindungselement nach Fig. 4 im Bereich einer Drehachse 31 eine Öffnung 34 zur Aufnahme eines Bolzens (nicht dargestellt) auf. Der Eingriffsbereich 30 ist von einer etwa T-förmigen Anformung an dem Anlagebereich 32 und dadurch beabstandet zu diesem ausgebildet und stellt in Draufsicht ein Quadrat mit an zwei gegenüberliegenden Längskanten ausgebildeten Eingriffsbereichen 33 für ein Werkzeug zum Drehen des Verbindungselementes 13 dar.
- Das Verbindungselement 13 nach Fig. 5 erlaubt nur eine Verstellung um einen Drehwinkel von 45°, d. h. von der in Fig. 5 gezeigten Aufnehmestellung zum gleitenden Aufschieben eines horizontal anzuordnenden Abdeckprofils in die Klemm- bzw. Befestigungsstellung, in welcher sich das in Fig. 4 gezeigte Verbindungselement 13 befindet.
Claims (18)
1. Rahmenkonstruktion für Fenster (2), Türen,
Wintergärten und verglaste Gebäudefassaden (4),
mit Rahmen (3; 5) aus Holz, Metall oder Kunststoff,
welche außenseitig mit Abdeckprofilen (10, 11, 12) aus
einem witterungsbeständigen Material versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckprofile (10, 11, 12) aus einem
polymergebundenen Mineralwerkstoff bestehen.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die aus einem polymergebundenen Mineralwerkstoff
bestehenden Abdeckprofile (10, 11, 12) als massive
Formkörper und nahezu porenfrei ausgebildet und wie
Holz bearbeitbar sind.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die aus einem polymergebundenen Mineralwerkstoff
bestehenden Abdeckprofile (10, 11, 12) komplementär zu
abzudeckenden Bereichen der Rahmen (3; 5) und der
daran gehaltenen Glasscheiben (6) ausgebildet sind.
4. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der polymergebundene Mineralwerkstoff der
Abdeckprofile (10, 11, 12) Aluminiumhydroxid als
Mineral und ein Acrylpolymer oder einen Polyester als
Polymer enthält.
5. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anteil des Minerals in dem
polymergebundenen Mineralwerkstoff der Abdeckprofile (10, 11, 12)
etwa 50 bis 80%, vorzugsweise etwa 66%, und der
Anteil des Polymers etwa 50 bis 20%, insbesondere
etwa 33%, beträgt.
6. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckprofile (10, 11, 12) mit einer
vorgebbaren Farbe und/oder Pigmentierung, welche durch
Zumischung von Farbpigmenten zu der noch nicht
ausgehärteten Mineral-Kunststoff-Mischung einstellbar ist,
an den Rahmen (3; 5) fixiert sind.
7. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckprofile (10, 11, 12) mit Hilfe von
Verbindungelementen (13, 36) an Einbaurahmen (3) und
Flügelrahmen (5) von Fenstern (4) und Türen bzw. an
Einbaurahmen (3) von Wintergärten und Glasfassaden (4)
fixiert sind.
8. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckprofile (10, 11, 12) wenigstens eine
Befestigungsöffnung (14) zur Aufnahme wenigstens eines
Verbindungselementes (13, 36) aufweisen.
9. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsöffnung (14) als
Befestigungsnut und in Längsrichtung der Abdeckprofile (10, 11,
12) ausgebildet ist.
10. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungselemente (13) drehbar an den
Einbaurahmen (3) oder Flügelrahmen (5) fixiert und aus
einer Aufnahmestellung, in welcher das Abdeckprofil
(10, 11) mit der Befestigungsöffnung (14)
aufschiebbar ist, in eine Klemmstellung, in welcher das
Abdeckprofil (10, 11) lagefixiert ist, verstellbar sind.
11. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsgelemente (13) mit Hilfe eines
Werkzeugs aus der Aufnahmestellung in die
Klemmstellung verstellbar sind.
12. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsöffnung (14) der Abdeckprofile
(10, 11) mit einem Befestigungsprofil (15) versehen
ist, welches kraftschlüssig in der
Befestigungsöffnung (14) aufgenommen und zur Aufnahme der
Verbindungselemente (13) ausgebildet ist.
13. Rahmenkonstruktion nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass untere Querholme (9) der Einbaurahmen (3) aus
Holz für Fenster (2) und Türen an ihrer Außenseite
(16) mit einer hinterlüfteten Abdeckung (10) versehen
sind und das zugehörige Abdeckprofil (10) beabstandet
zu der Abdeckung (17) mit Hilfe der
Verbindungselemente (13) fixiert ist.
14. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9
dadurch gekennzeichnet,
dass bei verglasten Gebäudefassaden (4) und
Einbaufenstern von Wintergärten Abdeckprofile (12) aus einem
polymergebundenen Mineralwerkstoff außenseitig zur
Halterung der Glasscheiben (6) angeordnet sind.
15. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abdeckprofil (12) an Randbereichen der zu
verbindenden Glasscheiben (6) anliegt und etwa parallel
zu einem innenseitig an den Glasscheiben (6)
anliegenden Stollen (8) angeordnet ist.
16. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abdeckprofil (12) mit Hilfe von
Verbindungselementen (36) gehalten ist, wobei die
Verbindungselemente (36) in das Abdeckprofil (12) und in einen
Holzpfosten (28), welcher zwischen den zu verbindenden
Glasscheiben (6) angeordnet ist, eingreifen.
17. Fenster und Türen mit einem Einbaurahmen (3) und
Flügelrahmen (5) aus Holz, Metall oder Kunststoff und
außenseitigen Abdeckprofilen (10, 11) aus einem
witterungsbeständigen Material,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckprofile (10, 11) aus einem
polymergebundenen Mineralwerkstoff, insbesondere aus einem
Aluminiumhydroxid-Acrylpolymer oder -Polyester,
bestehen.
18. Glasfassaden und Wintergärten mit Einbaufenstern (6),
welche an Stollen (8) und Pfosten (28) aus Holz,
Metall und Kunststoff gehalten sind, und mit
außenseitigen Abdeckprofilen (12) aus einem
witterungsbeständigen Material,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckprofile (12) aus einem
polymergebundenen Mineralwerkstoff, insbesondere aus einem
Aluminiumhydroxid-Acrylpolymer oder -Polyester, bestehen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002101060 DE10201060C2 (de) | 2002-01-14 | 2002-01-14 | Rahmenkonstruktion für Fenster, Fenstertüren und Wintergärten |
CH442003A CH694564A5 (de) | 2002-01-14 | 2003-01-13 | Rahmenkonstruktion für Fenster, Fenstertüren und Wintergärten. |
AT402003A AT412492B (de) | 2002-01-14 | 2003-01-14 | Rahmenkonstruktion für fenster, fenstertüren und wintergärten |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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