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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft allgemein Turbinen, und im Besonderen die Modifizierung
von modalen Schwingungen in Zusammenhang mit einer Turbine.
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HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
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Turbinen
werden in einer Reihe unterschiedlicher Anwendungen der Luftfahrt,
Industrie und Stromerzeugung genutzt. Typischerweise enthalten Gasturbinen,
die mit relativ hohem Druck und unter Bedingungen verhältnismäßig hoher
Temperatur arbeiten, eine Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln,
die sich von einem Laufrad ausgehend erstrecken. Diese Turbinenschaufeln
können
durch ein oder mehrere heiße
Gase angetrieben werden. Jeder um eine oder mehrere der rotierenden
Turbinenschaufelspitzen strömende
Heißgasleckstrom
kann den Wirkungsgrad der Turbine reduzieren. Daher ist die Turbine
gewöhnlich
mit einer Mantelanordnung versehen, um einen bedeutenden Heißgasleckstrom
auf ein Minimum zu reduzieren. Die Mantelanordnung ist gewöhnlich an
einem Turbinengehäuse
angebracht und bedeckt die rotierenden Turbinenschaufeln. Diesbezüglich bildet
die Mantelanordnung gewöhnlich
eine um den Umfang angeordnete Abdeckung der rotierenden Turbinenschaufeln.
Gasturbinen mit Mantelanordnungen haben möglicherweise den Vorteil einer minimale
Heißgasleckage,
was den Turbinenwirkungsgrad verbessert.
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Nach
dem Stand der Technik weist die Mantelanordnung einer Turbine einen äußeren Mantel
und mehrere innere Mantel auf. Der äußere Mantel ist gewöhnlich an
dem Turbinengehäuse
gesichert. Ein typischer innerer Mantel kann eine obere Fläche, eine
untere Fläche,
einen ersten (vorderen) Endabschnitt und einen zweiten (hinteren)
Endabschnitt aufweisen. Die untere Fläche des inneren Mantels ist
gewöhnlich
benachbart zu den rotierenden Turbinenschaufeln angeordnet. Die
Verwendung der Mantelanordnung in der Turbine kann den Leckstrom
heißer
Gase in den sekundären
Strömungspfad
verhindern oder minimieren und kann die Schwingung der Laufschaufelspitze
für sämtliche
rotierende Turbinenschaufeln reduzieren. Da sich jeder der mehreren
inneren Mäntel
ständig
in Berührung
mit dem heißen
Gas befindet, ist die obere Fläche jedes
inneren Mantels darüber
hinaus gewöhnlich
mit einer Aufprallkühlplatte
bedeckt, die zum Kühlen
jedes der inneren Mantel dient.
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Unter
typischen Betriebs- und Lastbedingungen drehend sich die vielen
rotierenden Turbinenschaufeln mit einer gleichbleibenden Anzahl
von Umdrehungen pro Minute. Die Rotation der vielen Turbinenschaufeln
verursacht gewöhnlich
eine Anregung und Schwingung einer oder mehrerer aus der Anzahl
von rotierenden Turbinenschaufeln mit einer Erregerfrequenz. Zusätzlich weist
der innere Mantel eine harmonische Frequenz und mehrere modale Schwingungsfrequenzen
auf. Die harmonische Frequenz und die mehreren modalen Schwingungsfrequenzen
des inneren Mantels sind gewöhnlich
funktional abhängig
von seiner Masse und Gestalt oder von Konstruktionsmerkmalen wie
der Dicke mehrerer sich zwischen dem ersten Endabschnitt und dem
zweiten Endabschnitt erstreckender Leisten oder der Dicke der Aufprallkühlfläche. Ein
Problem tritt auf, wenn wenigstens eine der modalen Schwingungsfrequenzen
des inneren Mantels in der Nähe
der Erregerfrequenz einer oder mehrerer der rotierenden Turbinenschaufeln
liegt. Eine solche Situation kann in dem inneren Mantel eine Resonanz
oder modale Anregung hervorrufen. Diese Resonanz kann zu einem Ausfall der
den sekundären
Strömungspfad
von dem Heißgaspfad
trennenden Dichtung führen,
so dass ein Heißgasleckstrom
zu dem sekundären
Strömungspfad
mit der Folge einer Minderung des Wirkungsgrads der Turbine auftritt.
Darüber
hinaus kann Heißgaspfad-(HGP)-Ingestion
auftreten und die Kühlung
des äußeren Mantels verringern.
Auf diese Weise kann es auch zu einer Steigerung der Temperatur
des äußeren Mantels
kommen, was die Gefahr einer strukturellen Beschädigung des äußeren Mantels erhöht. Der
Heißgasleckstrom
kann somit die Lebensdauer der Mantelanordnung verkürzen und
die Wartungs- und Reparaturkosten der Mantelanordnung steigern.
Darüber
hinaus kann der Heißgasleckstrom
die Leistung der Turbine beeinträchtigen.
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Dementsprechend
besteht ein Bedarf nach einer verbesserten Konstruktion der inneren
Turbinenhaube, um eine Modifizierung der Schwingung in der inneren
Turbinenhaube zu unterstützen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist eine Mantelanordnung für eine Turbine offenbart, die
einen inneren Mantel und einen äußeren Mantel
enthält.
Der innere Mantel umfasst einen Körper mit einem ersten Endabschnitt,
einen dem ersten Endabschnitt gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt,
eine obere Fläche
und eine untere Fläche,
wobei die untere Fläche
benachbart zu einer Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln angeordnet
ist. Der innere Mantel enthält
ferner wenigstens zwei Leisten, die auf der oberen Fläche ausgebildet
sind und sich zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt
erstrecken, wobei zwischen den wenigstens zwei Leisten eine Aufprallkühlfläche definiert
ist. Darüber
hinaus weist der innere Mantel wenigstens eine Querstrebe auf, die
auf der oberen Fläche
in einer Richtung ausgebildet ist, die quer zu den wenigstens zwei
Leisten verläuft.
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Gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist eine Turbine offenbart. Die Turbine enthält ein Turbinengehäuse, ein
Laufrad, eine Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln, die sich
von dem Laufrad ausgehend erstrecken, und eine Mantelanordnung.
Die Mantelanordnung weist einen an dem Turbinengehäuse angebrachten äußeren Mantel
und mehrere innere Mantel auf. Jeder der mehreren inneren Mantel
weist eine oder mehrere Befestigungen auf, die es erleichtern, eine
Verbindung zwischen dem inneren Mantel und dem äußere Mantel der Mantelanordnung
herzustellen. Darüber
hinaus umfasst jeder der mehreren inneren Mantel einen Körper mit
einem ersten Endabschnitt, einem dem ersten Endabschnitt gegenüberliegenden zweiten
Endabschnitt, eine obere Fläche
und eine untere Fläche,
wobei die untere Fläche
benachbart zu einer Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln angeordnet
ist. Auf der oberen Fläche
sind wenigstens zwei Leisten ausgebildet, die sich zwischen dem
ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt erstrecken, und
auf der oberen Fläche
ist wenigstens eine Querstrebe in einer Richtung ausgebildet, die
quer zu den wenigstens zwei Leisten verläuft.
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Gemäß noch einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist ein Verfahren zum Ändern/Modifizieren wenigstens
einer modalen Schwingungsfrequenz eines inneren Mantels einer Mantelanordnung
in einer Turbine offenbart. Ein Körper des inneren Mantels wird
bereitgestellt. Der Körper
weist einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt, eine
obere Fläche
und eine untere Fläche
auf, wobei die untere Fläche benachbart
zu einer Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln angeordnet ist,
die der Turbine zugeordnet sind. Zumindest zwei Leisten sind vorgesehen,
die sich entlang einer Länge
des Körpers
zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt erstrecken,
wobei die wenigstens zwei Leisten auf der oberen Fläche und
zwischen den wenigstens zwei Leisten eine Aufprallkühlfläche definieren.
Auf der oberen Fläche ist
wenigstens eine Querstrebe in einer Richtung vorgesehen, die quer
zu den wenigstens zwei Leisten verläuft.
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Andere
Ausführungsbeispiele,
Aspekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich
dem Fachmann anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, der
beigefügten
Zeichnungen und der beigefügten
Patentansprüche.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Nachdem
die Erfindung in dieser Weise allgemein beschrieben wurde, wird
nun auf die beigefügten, nicht
unbedingt maßstäblich gezeichneten
Zeichnungen Bezug genommen:
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1 zeigt
in einer Querschnittsansicht ein Beispiel einer Gasturbine, in der
Ausführungsbeispiele
der Erfindung genutzt werden können.
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2 zeigt
eine Schnittansicht eines Abschnitts der in 1 gezeigte
Gasturbine, in der Ausführungsbeispiele
der Erfindung genutzt werden können.
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3 zeigt
in einer Querschnittsansicht ein Beispiel eine Turbinenhaube, in
der Ausführungsbeispiele der
Erfindung genutzt werden können.
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4 zeigt
in einer schematischen perspektivischen Ansicht einen herkömmlichen
inneren Mantel zum Einsatz in einer Turbinenmantelanordnung.
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5 zeigt
eine Schnittansicht längs
der Schnittlinie A-A' des in 4 gezeigten
herkömmlichen
inneren Mantels.
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6 zeigt
ein Campbell-Diagramm für
den in 4 gezeigten herkömmlichen inneren Mantel.
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7 zeigt
in einer schematischen perspektivischen Ansicht ein Beispiel eines
inneren Mantels, gemäß einem
zur Veranschaulichung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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8A veranschaulicht
in einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Beispiel eines inneren
Mantels, gemäß einem
zur Veranschaulichung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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8B veranschaulicht
in einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Beispiel eines inneren
Mantels, gemäß einem
zur Veranschaulichung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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9 veranschaulicht
Beispiele vielfältiger
Arten von Rippen, die als Querstreben in einem inneren Mantel verwendet
werden können,
gemäß vielfältigen zur
Veranschaulichung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung.
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10 zeigt
ein Beispiel eines Campbell-Diagramms für den inneren Mantel von 7,
gemäß einem zur
Veranschaulichung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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11 zeigt
in einem Flussdiagramm ein Beispiel eines Verfahrens zur Herstellung
eines inneren Mantels, gemäß einem
zur Veranschaulichung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Der
Veranschaulichung dienende Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nun nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen
eingehender beschrieben, in denen einige, jedoch nicht sämtliche
Ausführungsbeispiele
der Erfindung gezeigt sind. In der Tat kann die Erfindung in vielfältigen Ausprägungen verwirklicht
werden und sollte nicht als auf die hier dargelegten Ausführungsbeispiele
beschränkt
bewertet werden; vielmehr sind diese Ausführungsbeispiele mit Blick auf
eine Genügeleistung
dieser Offenbarung hinsichtlich anwendbarer gesetzlicher Bestimmungen
unterbreitet. Übereinstimmende
Bezugsziffern bezeichnen durchgängig
gleichartige Elemente.
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Offenbart
sind Ausführungsbeispiele
innerer Turbinenhauben und Verfahren zur Herstellung innerer Turbinenhauben,
um wenigstens eine modale Schwingungsfrequenz des inneren Mantels
zu modifizieren. Ein innerer Mantel kann eine oder mehrere Querstreben
aufweisen, und die eine oder die mehreren vorgesehenen Querstreben
können
die Modifikation oder Verschiebung wenigstens einer modalen Schwingungsfrequenz
des inneren Mantels weg von einer Erregerfrequenz einer oder mehrerer
rotierender Turbinenschaufeln unterstützen, die einer Turbine zugeordnet
sind.
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1 veranschaulicht
eine Querschnittsansicht eines Beispiels einer Gasturbine 100,
in der Ausführungsbeispiele
der Erfindung genutzt werden können.
Obwohl in 1 eine Gasturbine 100 veranschaulicht ist,
können
Ausführungsbeispiele
der Erfindung in vielfältigen
anderen Turbinenkonstruktionen und Turbinenarten genutzt werden,
beispielsweise, jedoch ohne darauf beschränken zu wollen, Turbinen wie
sie für
viel fältige
Anwendungen der Luftfahrt, Industrie und/oder Stromerzeugung verwendet
werden.
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Gemäß 1 kann
die veranschaulichte Gasturbine 100 einen Ansaugabschnitt 102,
einen Verdichterabschnitt 104, einen Brennkammerabschnitt 106,
einen Turbinenabschnitt 108 und einen Auslassabschnitt 110 enthalten.
In einem allgemeinen Betrieb kann Luft durch den Ansaugabschnitt 102 eintreten
und kann in dem Verdichterabschnitt 104 auf einen vordefinierten
oder vorbestimmten Druck komprimiert werden. Zumindest ein Teil
der verdichteten Luft aus dem Verdichterabschnitt 104 kann
dem Verbrennungsabschnitt 106 zugeführt werden. In dem Verbrennungsabschnitt 106 kann
die verdichtete Luft mit einem Brennstoff gemischt werden, und das
vermengte Brennstoff-Luft-Gemisch
kann anschließend
verbrannt werden. Die Verbrennung des Brennstoff-Luft-Gemisches
in dem Verbrennungsabschnitt 106 kann heiße Gase
mit einer relativ hohen Temperatur und einem verhältnismäßig hohen
Druck hervorbringen. Die den Verbrennungsabschnitt 106 verlassenden
heißen
Gase können
in dem Turbinenabschnitt 108 der Gasturbine 100 expandiert
werden. Anschließend
an die Expansion der heißen
Gase in dem Turbinenabschnitt 108 können verhältnismäßig geringen Druck aufweisende
heiße
Gase aus der Gasturbine 100 durch den Auslassabschnitt 110 entlassen
werden. Die den Auslassabschnitt 110 verlassenden, verhältnismäßig geringen
Druck aufweisenden heißen
Gase, können
in die Atmosphäre
entlassen werden und/oder zu einer Kombiregenerierungskraftwerksanlage
und/oder zu einer Rücklaufleitung
eines Wärmetauschers übertragen
werden.
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In
speziellen Ausführungsbeispielen
der Erfindung kann die verwendete Gasturbine, z. B. die Gasturbine 100,
ein Druckverhältnis
von etwa 17,5 bis etwa 18,5 in dem Verdichterabschnitt 104 und
eine Verbrennungstemperatur (Tfire) von
mehr als 2390°F
aufweisen. In Abhängigkeit
von dem Typ der Turbine, der Verwendung der Turbine, den Anforderungen
der Anwendung und/oder den Betriebsparametern kann die Gasturbine 100 vielfältige verschiedene
Druckverhältnisse
und/oder Verbrennungstemperaturen aufweisen.
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2 zeigt
eine Schnittansicht eines Abschnitts einer Gasturbine, z. B. der
in 1 gezeigten Turbine 100. 2 veranschaulicht
eine vergrößerte Schnittansicht
eines Beispiels der Positionierung und des Ortes vielfältiger Mantelanordnungen
in dem Turbinenabschnitt 108 der Gasturbine 100.
Der Turbinenabschnitt 108 kann ein Turbinengehäuse 200 und
eine Anzahl von Leitapparaten der ersten Stufe enthalten, z. B.
einen Leitapparat 202. Der Turbinenabschnitt 108 kann
ferner eine beliebige Anzahl von Expansionsstufen, z. B. drei Expansionsstufen,
enthalten. Jede der Expansionsstufen kann einen entsprechenden Satz
rotierender Turbinenschaufeln enthalten. Beispielsweise kann in
der ersten Expansionsstufe eine erste Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln 204 enthalten
sein, in der zweiten Expansionsstufe kann eine zweite Anzahl von
rotierenden Turbinenschaufeln 208 enthalten sein, und in
der dritten Expansionsstufe der Gasturbine 100 kann eine dritte
Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln 212 enthalten
sein. Die Sätze
rotierender Turbinenschaufeln 204, 208 und 212 können auf
einem (in der Figur nicht gezeigten) Laufrad der Gasturbine 100 sitzen.
Mehrere Leitapparate 206 der zweiten Stufe und mehrere
Leitapparate 210 der dritten Stufe können der zweiten Anzahl von
rotierenden Turbinenschaufeln 208 bzw. der dritten Anzahl
von rotierenden Turbinenschaufeln 212 vorangehen. Eine
Mantelanordnung 214 der ersten Stufe kann benachbart zu
der ersten Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln 204 angeordnet
sein. In ähnlicher
Weise kann eine Mantelanordnung 216 der zweiten Stufe und
eine Mantelanordnung 218 der dritten Stufe benachbart zu
der zweiten bzw. dritten Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln 208 und 212 angeordnet
sein. Die Man telanordnung 214 der ersten Stufe kann einen
Pfad für
ein oder mehrere heiße
Gase definieren, die den (in 1 gezeigten)
Verbrennungsabschnitt 104 der Gasturbine 100 verlassen
und durch die mehreren Leitapparate 202 der ersten Stufe
eintreten. Das eine oder die mehreren heißen Gase, die durch die mehreren
Leitapparate 202 der ersten Stufe gelangen, können die
Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln 204 drehend antreiben.
Nach der ersten Expansionsstufe der Gasturbine 100 können das
eine oder die mehreren heißen
Gase zu der zweiten Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln 208 durch
die mehreren Leitapparate 206 der zweiten Stufe für die zweite
Expansionsstufe der Gasturbine 100 hindurch gelenkt werden
und die zweite Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln 208 drehend antreiben.
Zuletzt kann das eine oder die mehreren heißen Gase zu der dritten Anzahl
von rotierenden Turbinenschaufeln 212 durch die mehreren
Leitapparate 210 der dritten Stufe für die dritte Expansionsstufe
der Gasturbine 100 hindurch gelenkt und anschließend zu
dem Auslassabschnitt 110 der Gasturbine 100 gelenkt werden.
Die Rotation der Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln 204, 208 und 212 kann über das
Laufrad der Gasturbine 100 eine Arbeitsausgangsleistung
hervorbringen. Obwohl die Gasturbine 100 mit drei Expansionsstufen
gezeigt ist, können
vielfältige
sonstige Turbinen eine beliebige Anzahl von Expansionsstufen und Mantelanordnungen
enthalten.
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3 zeigt
in einer Querschnittsansicht ein Beispiel eine Turbinenhaube, in
der Ausführungsbeispiele der
Erfindung genutzt werden können. 3 veranschaulicht
eine Querschnittsansicht einer Mantelanordnung der ersten Stufe
einer Gasturbine, z. B. einer in 2 veranschaulichten
Mantelanordnung 214. Ähnliche
Mantelanordnungen können
in vielfältigen
anderen Turbine genutzt werden. Die Mantelanordnung 214 der
ersten Stufe kann einen inneren Mantel 302 und einen äußeren Mantel 304 enthalten.
Zwischen dem inneren Mantel 302 und dem äußeren Mantel 304 kann
eine Aufprallplatte 306 positioniert oder angeordnet sein.
Der innere Mantel 302 kann einen Körper 308, einen ersten
Endabschnitt 310 und einen zweiten Endabschnitt 312 aufweisen.
In speziellen Ausführungsbeispielen
der Erfindung kann der Körper 308 auf
einer gekrümmten
Konstruktion basieren, oder er kann eine oder mehrere gekrümmte Abschnitte
und/oder Flächen
aufweisen. Der innere Mantel 302 kann ferner ein erstes
Befestigungsmittel 314a und ein zweites Befestigungsmittel 314b aufweisen,
die an dem ersten Endabschnitt 310 bzw. an dem zweiten
Endabschnitt 312 angeordnet sind. Das erste und zweite
Befestigungsmittel können
auf beliebigen geeigneten Befestigungsmechanismen und/oder Befestigungsvorrichtungen
basieren und/oder solche enthalten, die die Verbindung des inneren
Mantels 302 an dem äußeren Mantel 304 erleichtern.
Beispielsweise kann das Befestigungsmittel 314a, 314b Hakenabschnitte
aufweisen, die dazu eingerichtet sind, um mit entsprechenden unteren
Haken 316a, 316b in Eingriff zu kommen, die dem äußeren Mantel
zugeordnet sind, oder um sich mit diesen abnehmbar verbinden zu
lassen. Andere Arten geeigneter Befestigungsmittel können, ohne
darauf beschränken
zu wollen, auf sonstigen Arten von Haken, Bolzen, Schnappverbindungen,
Schrauben, usw. basieren. Der äußere Mantel 304 kann
ferner mehrere Befestigungsabschnitte, z. B. Befestigungsabschnitte 318a und 318b,
aufweisen, die die Befestigung des äußeren Mantels 304 an
einem Turbinengehäuse,
z. B. an dem in 2 veranschaulichten Gehäuse 200,
erleichtern. Die Befestigungsabschnitte 318a und 318b können mittels
eines oder mehrerer an dem Turbinengehäuse 200 vorgesehener
(nicht gezeigter) Haken die lösbare
Befestigung des äußeren Mantels 304 an
dem Turbinengehäuse 200 erleichtern.
Der äußere Mantel 304 kann
zusätzlich
mit einem oder mehreren (nicht gezeigten) Kühllöchern ausgebildet sein, die
die Zirkulation eines Kühlfluids
ermöglichen,
um die Temperatur des äußeren Mantels 304 innerhalb
eines vordefinierten Bereichs aufrecht zu erhal ten. Das Kühlfluid
kann Kühlluft oder
ein beliebiges sonstiges Kühlgas
oder Kühlfluid
sein.
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Der äußere Mantel 304 kann
beispielsweise durch ein Schmiedeverfahren hergestellt sein. Der
innere Mantel 302 kann beispielsweise durch ein Schmiedeverfahren
und/oder durch ein Wachsausschmelzverfahren hergestellt sein. In
einem Ausführungsbeispiel
kann der innere Mantel 302 aus einer Nickellegierung mit
einem Nickelhauptbestandteil (der etwa 50% oder mehr Nickel enthält) hergestellt
werden; jedoch kann in weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung
ein innerer Mantel 302 basierend auf vielfältigen verschiedenen
Metallen, Legierungen, Verbundstoffen und/oder anderen in reiner
oder gemischter Form vorliegenden Materialien hergestellt werden.
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4 zeigt
in einer schematischen perspektivischen Ansicht einen herkömmlichen
inneren Mantel 400 zum Einsatz in einer Turbinenmantelanordnung.
Beispielsweise kann der in 4 veranschaulichte
innere Mantel 400 in der in 3 gezeigten
Mantelanordnung genutzt werden. Gemäß 4 kann der
innere Mantel 400 eine obere Fläche 402, eine untere
Fläche 404,
einen ersten Endabschnitt 420 und/oder einen zweiten Endabschnitt 425 aufweisen.
Zwei Endleisten 406a, 406b und eine Mittelleiste 408 können sich
von dem ersten Endabschnitt 420 zu dem zweiten Endabschnitt 425 erstrecken.
In einer Gasturbine, z. B. in der in 1 veranschaulichten
Turbine 100, kann die untere Fläche 404 des inneren
Mantels 400 benachbart zu einer Anzahl von rotierenden
Turbinenschaufeln, z. B. zu den in 2 veranschaulichten
Laufschaufeln 204, positioniert oder angeordnet sein. In
dieser Hinsicht kann der innere Mantel 400 einen Heißgaspfad
für das
eine oder die mehreren heißen
Gase bilden oder definieren, die einer Anzahl von Leitapparaten,
z. B. den in 2 veranschaulichten Leitapparaten 202 der
ersten Stufe, entströmen.
Die beiden Endleisten 406a, 406b und die Mittelleiste 408 können dem
inneren Mantel 400 strukturelle Steifigkeit verleihen.
Darüber
hinaus können
die beiden Endleisten 406a, 406b und die Mittelleiste 408 längs der
oberen Fläche 402 des
inneren Mantels 400 eine Aufprallkühlfläche 410 bilden, um
eine Aufprallkühlplatte,
z. B. die in 3 gezeigte Aufprallkühlplatte 306, passend
aufzunehmen. Ein Kühlgas
kann auf der Aufprallkühlplatte 306 auftreffen,
um den inneren Mantel 302 zu kühlen und um die Temperatur
innerhalb eines vordefinierten Bereichs zu halten. Ferner können in
dem inneren Mantel 400 (in der Figur nicht gezeigte) Kühllöcher ausgebildet
sein, um eine wirkungsvolle und effiziente Kühlung einer zugeordneten Mantelanordnung,
z. B. der in 2 gezeigten Mantelanordnung 214,
vorzusehen oder zu erleichtern.
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5 zeigt
einen längs
der Schnittlinie A-A' genommenen
Schnitt des in
4 gezeigten herkömmlichen
inneren Mantels
400.
5 veranschaulicht
außerdem
entsprechende Leistendicken RT1 und RT2 der beiden Endleisten
406a bzw.
406b,
eine Mittelleistendicke CT der Mittelleiste
408 und eine
Wannendicke BT einer Basis
502 der Aufprallkühlfläche
410.
Die Unterseite des Wannenbodens
502 kann gekrümmt sein
und kann somit dem inneren Mantel
400 eine gekrümmte Gestalt
oder eine gekrümmte
Konstruktion verleihen. Die Leistendicken RT1 und RT2, die Mittelleistendicke
CT und die Wannendicke BT können
drei der Hauptparameter sein, die die modalen Schwingungsfrequenzen
des inneren Mantels
400 steuern. Der für die Leistendicken RT1, RT2,
die Mittelleistendicke CT und/oder die Wannendicke BT verwendete
Wertebereich kann von vielfältigen
Parametern und/oder Eigenschaften abhängen, beispielsweise von Anforderungen
der Anwendung und der Steifigkeit hinsichtlich des inneren Mantels
400.
Gemäß vielfältigen Betriebsbedingungen,
Abmessungen und Anwendungen einer Gasturbine, z. B. der in
1 veranschaulichten
Gasturbine
100, kann der Wertebereich der Leistendicken
RT1, RT2, der Mittelleistendicke CT und/oder der Wannendicke BT
nach Wunsch variieren. Herkömmlich
kann eine modale Analyse des inneren Mantels
400 bei der
Konstruktion des inneren Mantels und/oder der Turbine
100 in
Betracht gezogen werden, da die modale Analyse die Bestimmung einer
oder mehrerer Schwingungsfrequenzen erleichtern kann, die dem inneren
Mantel
400 zugeordnet sind. Für den in
4 dargestellten
inneren Mantel
400 sind die modalen Schwingungsfrequenzen
des inneren Mantels
400, die anhand eines Beispiels einer
modalen Analyse gewonnen wurden, in der folgenden Tabelle 1 unterbreitet:
Mode | Modale
Frequenz (Hz) |
1 | 876,5 |
2 | 1444,1 |
3 | 3050,6 |
4 | 3495,1 |
5 | 4534,8 |
6 | 4776,1 |
7 | 5675,5 |
8 | 6310,8 |
9 | 6914,2 |
10 | 6978,1 |
Tabelle
1
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6 zeigt
ein Campbell-Diagramm 600 für den in 4 gezeigten
herkömmlichen
inneren Mantel 400. Das Campbell-Diagramm 600 veranschaulicht
die Koinzidenz einer Resonanz zwischen den modalen Schwingungsfrequenzen
des inneren Mantels 400 und den Erregerfrequenzen der rotierenden
Turbinenschaufeln der ersten Stufe einer den innere Mantel 400 verwendenden
Turbine, z. B. der in 2 veranschaulichten ersten Anzahl
von rotierenden Turbinenschaufeln 204. In dem Campbell-Diagramm
kann auf der Abszisse ein Betriebsbereich für Umdrehun gen pro Minute (U/min)
des Laufrads einer Gasturbine, z. B. der in 1 veranschaulichten
Turbine 100, abgetragen sein, und auf der Koordinate können die
Erregerfrequenzen der ersten Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln 204 abgetragen
sein. Die modalen Schwingungsfrequenzen des inneren Mantels sind
auf einer rechts angeordneten senkrechten Achse graphisch abgetragen. In
der Gasturbine 100 kann die Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln 204 in
der ersten Expansionsstufe eine beliebige Anzahl von Laufschaufeln,
z. B. 92 Laufschaufeln, enthalten. In einem Laufradbetriebsbereich von
etwa 3600 U/min kann die Erregerfrequenz der ersten Anzahl von rotierenden
Turbinenschaufeln 204 in der Nähe der 7-ten modalen Schwingungsfrequenz
des inneren Mantels 400 liegen. Eine derartige Bedingung kann
Resonanz oder modale Anregungen in dem inneren Mantel 400 zur
Folge haben. Diese Resonanz kann das Versagen einer Dichtung, beispielsweise
einer Gewebe- oder einer Wabendichtung, die zwischen dem inneren
Mantel 400 und der ersten Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln
angeordnet ist, fördern
oder hervorrufen. Dies kann zu einem Leckstrom der heißen Gase
in einen sekundären
Strömungspfad
führen,
was den Wirkungsgrad der Gasturbine 100 reduziert. Außerdem kann
Heißgaspfad-(HGP)-Ingestion
auftreten und die Kühlung
eines zugeordneten äußeren Mantels,
z. B. des in 3 veranschaulichten äußeren Mantels 304, reduzieren.
Aufgrund dieser Verringerung der Kühlung kann sich die Temperatur
des äußeren Mantels 304 erhöhen, was
eine strukturelle Beschädigung
des äußeren Mantels 304 fördert oder
hervorruft. Somit kann der Leckstrom der heißen Gase die Lebensdauer eine
Turbinenmantelanordnung, z. B. der Mantelanordnung 214, verkürzen, kann
die Wartungs- und Reparaturkosten der Mantelanordnung 214 steigern
und kann die Leistung der Gasturbine 100 beeinträchtigen.
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Die
vorausgehende Beschreibung von 4–6 bezieht
sich auf ein Ausführungsbeispiel
einer Gasturbine 100 und eines herkömmlichen inneren Mantels 400,
der in Verbindung mit der Gasturbine 100 verwendet werden
kann. In weiteren Ausführungsbeispielen
der Erfindung können
unterschiedliche Gasturbinen oder sonstige Arten von Turbinen genutzt
werden. Diese verschiedenen Turbinen können unterschiedliche Komponenten
enthalten und/oder Betriebscharakteristiken aufweisen. Beispielsweise
können
verschiedene Turbinen eine beliebige Anzahl von Laufschaufeln in
einer Expansionsstufe enthalten. Als ein weiteres Beispiel können verschiedene
Turbinen verschiedene Betriebsbereiche (beispielsweise U/min) für ein Laufrad
aufweisen, und diese verschiedenen Betriebsbereiche können wiederum
verschiedene zu berücksichtigende
Erregerfrequenzen hervorrufen.
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In
der vorausgehenden Beschreibung von 4–6 wurde
der innere Mantel 400 gemeinsam mit mehreren in Zusammenhang
mit dem inneren Mantel 400 auftretenden Problemen im Einzelnen
erläutert.
Um die bisher beschriebenen Probleme zu lindern, sind in 7–10 vielfältige Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben. Für
spezielle Ausführungsbeispiele
der unten beschriebenen Erfindung wurden einige Abwandlungen der
Konstruktion in Betracht gezogen und experimentell getestet, wobei
sich bei einer Steigerung des Abstands zwischen der betreffenden
modalen Frequenz eines inneren Mantels und der Laufschaufelschwingungsfrequenz
im Betriebsbereich einer Turbine verbesserte Ergebnisse ergaben.
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7 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht eines inneren Mantels 700,
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Der innere Mantel 700 kann einen Körper 702,
eine obere Fläche 704,
eine untere Fläche 706,
einen ersten Endabschnitt 708 und einen dem ersten Endabschnitt 710 gegenüberliegenden
zweiten Endabschnitt 710 aufweisen. Der innere Mantel 700 kann
ferner zwei Endleisten 712a, 712b und eine Mit telleiste 714 enthalten,
die sich von dem ersten Endabschnitt 708 zu dem zweiten
Endabschnitt 710 erstrecken. Im Betrieb kann die untere
Fläche 706 benachbart
zu einer Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln, z. B. der in 2 veranschaulichten
ersten Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln 204, angeordnet sein,
und die untere Fläche 706 kann
einen Heißgaspfad
für die
heißen
Gase bilden oder definieren, die mehreren zugeordneten Leitapparate
der ersten Stufe, z. B. den in 2 gezeigten
Leitapparaten 202, entströmen. Die beiden Endleisten 712a, 712b und
die Mittelleiste 714 können
dem inneren Mantel 700 strukturelle Steifigkeit verleihen.
Darüber
hinaus kann der innere Mantel 700 auf einer gekrümmten Konstruktion
basieren, oder er kann in einer Abwandlung einen oder mehrere gekrümmte Bereiche
und/oder Flächen
aufweisen. In einem Ausführungsbeispiel
können
die beiden Endleisten 712a, 712b und die Mittelleiste 714 längs der
oberen Fläche 704 eine
Aufprallkühlfläche 716 definieren,
um eine Aufprallkühlplatte,
z. B. die in 3 gezeigte Aufprallkühlplatte 306,
passend aufzunehmen.
-
Darüber hinaus
kann der innere Mantel 700 gemäß einem Aspekt der Erfindung
eine Querstrebe 718 aufweisen, die auf der oberen Fläche ausgebildet
ist und/oder mit dieser verbunden ist. Beispielsweise kann die Querstrebe 718 eine
vorspringende Gestalt aufweisen, die auf der oberen Fläche 704 des
inneren Mantels 700 angeordnet oder ausgebildet ist. Die
Querstrebe 718 kann in einer Richtung vorgesehen sein,
die quer zu den beiden Endleisten 712a, 712b und
der Mittelleiste 714 verläuft, und die Querstrebe kann
die Aufprallkühlfläche 716 halbieren
und/oder in zwei Teile unterteilen.
-
In
einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung kann der innere Mantel 700 mittels eines
Wachsausschmelzverfahrens basierend auf einer (wenigstens etwa 50%
Nickel enthaltenden) Ni ckellegierung hergestellt sein. Darüber hinaus
kann der innere Mantel 700 Befestigungsmittel 720a und 720b aufweisen,
die an dem ersten Endabschnitt 710 bzw. an dem zweiten
Endabschnitt 712 vorgesehen sind. Die Befestigungsmittel 720a und 720b können auf
geeigneten Befestigungsmechanismen basieren und/oder solche und/oder
beliebige Einrichtungen enthalten, die die Befestigung des inneren
Mantels 700 an einem äußeren Mantel
einer Gasturbine, z. B. dem in 3 gezeigten äußeren Mantel 304,
erleichtern. Die Befestigungsmittel 720a und 720b können den
gemäß 3 veranschaulichten
und oben beschriebenen Befestigungsmitteln 314a und 314b ähneln.
-
In
vielfältigen
weiteren Ausführungsbeispielen
der Erfindung können
die Abmessungen der Querstrebe 718 variiert werden. Beispielsweise
lassen sich die Abmessungen der Querstrebe zumindest teilweise auf vielfältigen Faktoren
der Gasturbine 100 basierend ermitteln, z. B. dem normalen
Betriebsbereich (in U/min) des Laufrads der Gasturbine 100,
der Anzahl von Laufschaufeln in einer Expansionsstufe der Gasturbine 100, dem
Material des inneren Mantels 700, usw. In einem Ausführungsbeispiel
kann die Querstrebe 718 eine Länge von etwa 0,446 Zoll (1,32
cm), gemessen in einer quer zu den beiden Endleisten 712a, 712b verlaufenden Richtung,
und eine Breite von etwa 0,145 Zoll (0,37 cm) aufweisen.
-
In
vielfältigen
Ausführungsbeispielen
der Erfindung kann das Bereitstellen wenigstens einer Querstrebe 718 auf
der oberen Fläche 704 eines
inneren Mantels 700 die Modifikation der modalen Schwingungsfrequenzen
des inneren Mantels 700 erleichtern und kann die Vermeidung
einer Resonanz oder modalen Anregung des inneren Mantels 700 unterstützen. In
einem Ausführungsbeispiel
können
in einer Mantelanordnung einer Gasturbine 100, z. B. der
in 2 gezeigten Mantelanordnung 214, mehrere
innere Mantel 700 genutzt werden. Die wenigstens eine Quer strebe 718 jedes
Satzes innerer Mäntel 700 kann
die Verschiebung der 7-ten modalen Schwingungsfrequenz jedes Satzes
innerer Mäntel 700 weg
von einer Erregerfrequenz einer Anzahl rotierender Turbinenschaufeln,
z. B. der in 2 veranschaulichten ersten Anzahl
von rotierenden Turbinenschaufeln 204, erleichtern. Die
Gasturbine 100, die die vielen inneren Mäntel 700 verwendet,
kann in vielfältigen
Ausführungsbeispielen
der Erfindung dem Bedarf entsprechend auch mehrere andere Konstruktionen des
inneren Mantels nutzen. Einige wenige Beispiele weiterer Konstruktionen
des inneren Mantels, die genutzt werden können, sind im Vorliegenden
beschrieben.
-
Gemäß einem
Aspekt der Erfindung kann der innere Mantel 700 wenigstens
eine modale Schwingungsfrequenz eines oder mehrerer aus der Anzahl
von inneren Mänteln 700 weg
von einer Erregerfrequenz einer Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln,
die einer Expansionsstufe einer Gasturbine zugeordnet sind, verschieben.
Beispielsweise kann in einem Ausführungsbeispiel wenigstens eine
modale Schwingungsfrequenz eines inneren Mantels um etwa ±10% weg
von einer Erregerfrequenz einer Anzahl rotierender Turbinenschaufeln
einer Gasturbine 100 verschoben werden. In weiteren Ausführungsbeispielen
kann wenigstens eine modale Schwingungsfrequenz eines inneren Mantels
dem Bedarf entsprechend um einen beliebigen anderen Betrag oder
Prozentsatz, beispielsweise ±5%, ±7%, ±15%, usw.,
weg von einer der Gasturbine 100 zugeordneten Erregerfrequenz
verschoben werden
-
Im
Falle des Einsatzes in einer Gasturbine, die einen Rotor aufweist,
der mit 3600 U/min läuft,
hat sich herausgestellt, dass die modalen Schwingungsfrequenzen
für den
inneren Mantel
700 ausreichend weit von der Erregerfrequenz
einer Anzahl von rotierenden Laufschaufeln verschoben sind. Beispielsweise
ist die 7-te modale Schwingung des inneren Mantels
700 weg
von der Erregerschwingungsfrequenz der ersten Anzahl von rotierenden
Laufschaufeln
204 der in
1 und
2 veranschaulichten
Turbine
100 verschoben. Ein Beispiel einer Darstellung
der modalen Schwingungsfrequenzen des inneren Mantels
700,
die anhand einer modalen Analyse erhalten wurden, ist in der folgenden
Tabelle 2 unterbreitet.
Mode | Modale
Frequenz (Hz) |
1 | 870,0 |
2 | 1418,40 |
3 | 3002,1 |
4 | 3418,1 |
5 | 4531,4 |
6 | 4787,0 |
7 | 5924,2 |
8 | 6830,7 |
9 | 6958,6 |
10 | 7040,2 |
Tabelle
2
-
Obwohl
das Ausführungsbeispiel
von 7 als zwei Endleisten und eine Mittelleiste gemeinsam
mit einer Querstrebe verwendend beschrieben ist, fällt auch
ein Ausführungsbeispiel,
das zwei Endleisten mit wenigstens einer Querstrebe aufweist, in
den Schutzbereich der Erfindung.
-
8A veranschaulicht
in einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Beispiel eines inneren
Mantels 800a, gemäß einem
zur Veranschaulichung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Gemäß 8A ist
ein innerer Mantel 800a mit zwei Querstreben 802a und 802b gezeigt,
die auf einer oberen Fläche 804 des inneren
Mantels 800a angeordnet sind. Die beiden Querstreben 802a und 802b können auf
vorspringenden Gestalten ba sieren, die sich in einer quer zu den
beiden Endleisten 806a und 806b verlaufenden Richtung
erstrecken.
-
8B veranschaulicht
in einer perspektivischen Ansicht ein weiteres Beispiel eines inneren
Mantels 800b gemäß einem
zur Veranschaulichung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Gemäß 8B ist
ein innerer Mantel 800b mit drei Querstreben 808a, 808b und 808c gezeigt,
die auf einer oberen Fläche 810 des
inneren Mantels 800b angeordnet sind. Die drei Querstreben 808a, 808b und 808c können auf
vorspringenden Gestalten basieren, die sich in einer quer zu den
beiden Endleisten 812a und 812b des inneren Mantels 800b verlaufenden
Richtung erstrecken. In vielfältigen
Ausführungsbeispielen
kann entweder der innere Mantel 800a oder 800b unter
unterschiedlichen Betriebsbedingungen in Abhängigkeit von der Anwendung
und Größe einer
Gasturbine wenigstens eine modale Schwingungsfrequenz entsprechender
innerer Mäntel
modifizieren und eine aufgrund der Erregerfrequenz der Anzahl von
rotierenden Turbinenschaufeln auftretende modale Anregung oder Resonanz
der inneren Mäntel
vermeiden.
-
Darüber hinaus
können
sich in vielfältigen
Ausführungsbeispielen
der Erfindung eine oder mehrere Querstreben entlang der oberen Fläche in vielen
verschiedenen Richtungen erstrecken. Beispielsweise könnten sich
eine oder mehrere Querstreben zwischen den beiden Endleisten in
eine oder mehrere Richtungen erstrecken, die nicht quer zu den beiden
Endleisten verlaufen, beispielsweise, bezogen auf eine oder mehrere der
beiden Endleisten, in eine oder mehrere diagonale Richtungen und/oder
in eine oder mehrere gekrümmte Richtungen.
-
9 veranschaulicht
Beispiele vielfältiger
Arten von Rippen, die als Querstreben in einem inneren Mantel verwendet
werden können,
gemäß vielfältigen zur
Veranschaulichung darge stellten Ausführungsbeispielen der Erfindung. 9 veranschaulicht
abgewandelte Querstrebenkonstruktionen, die in den Gasturbinen verwendet
werden können,
um eine oder mehrere modale Schwingungsfrequenzen eines inneren
Mantels, z. B. des in 7 gezeigten inneren Mantels 700,
zu modifizieren. Gemäß unterschiedlichen
Ausführungsbeispielen
der Erfindung verwirklichte Querstrebenkonstruktionen können auf
einer im Wesentlichen kreisförmigen
Rippe 900, auf im Wesentlichen rechtwinkligen Rippen 902a und 902b,
auf einer im Wesentlichen ovalen Rippe 904 und/oder auf
einer im Wesentlichen halbkreisförmigen
Rippe 906 basieren. Andere Formen und Abmessungen von Rippen
können
dem Bedarf entsprechend genutzt werden, um ähnliche Ergebnisse einer Modifizierung
der modalen Schwingungsfrequenzen des inneren Mantels in einer Weise
zu erreichen, die in Einklang mit maßgebenden Zielen und/oder Anforderungen
der Konstruktion stehen, beispielsweise einer ausreichenden Verschiebung
der modalen Schwingungsfrequenzen weg von der Turbinenschaufelerregerfrequenz.
-
10 zeigt
ein Beispiel eines Campbell-Diagramms für den inneren Mantel 700 von 7,
gemäß einem
zur Veranschaulichung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das Campbell-Diagramm 1000 zeigt die Koinzidenz einer Resonanz
zwischen der Erregerfrequenz einer Anzahl rotierender Turbinenschaufeln,
z. B. der ersten Anzahl von in 2 gezeigten
rotierenden Turbinenschaufeln 204, und den modalen Schwingungsfrequenzen
des inneren Mantels 700. In einem Ausführungsbeispiel kann die Erregerfrequenz
der ersten Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln 204 in
einem Betriebsbereich von etwa 3600 U/min des Laufrads einen ausreichenden
Abstand von der 7-ten
modalen Schwingungsfrequenz des inneren Mantels 700 haben.
Der Einsatz des inneren Mantels 700 kann die Resonanz oder
modalen Anregungen in dem inneren Mantel 700 in einer Mantelanordnung
der Gasturbine, z. B. der in 2 gezeigten
Mantelan ordnung 214, reduzieren und/oder verhindern. Der
Wirkungsgrad der Gasturbine, z. B. der in 1 gezeigten
Turbine 100, und die Lebensdauer der Mantelanordnung 214 können gesteigert
werden, und die Gesamtperformance der Gasturbine 100 kann
verbessert werden.
-
11 zeigt
in einem Flussdiagramm ein Beispiel eines Verfahrens 1100 zur
Herstellung, Produktion und/oder Erzeugung eines inneren Mantels,
gemäß einem
zur Veranschaulichung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das Verfahren 1100 kann zusätzlich auf einem Verfahren
basieren, das dazu dient, wenigstens eine modale Schwingungsfrequenz
eines inneren Mantels, z. B. des in 7 gezeigten
inneren Mantels 700, einer Mantelanordnung in einer Gasturbine
zu ändern/modifizieren.
Das Verfahren kann in Block 1102 beginnen.
-
In
Block 1102 kann ein Körper
des inneren Mantels 700 bereitgestellt werden. Der Körper kann
einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt aufweisen.
Darüber
hinaus kann der Körper
in einigen Ausführungsbeispielen
auf einer gegenüber
dem inneren Mantel 700 gekrümmten Konstruktion basieren. Wenn
der Körper
bereitgestellt ist, können
Arbeitsschritte in Block 1104 fortgesetzt werden.
-
In
Block 1104 können
wenigstens zwei Leisten bereitgestellt werden, die sich zwischen
dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt des inneren
Mantels 100 erstrecken. Wenn die wenigstens zwei Leisten
bereitgestellt sind, können
Arbeitsschritte in Block 1106 fortgesetzt werden, und es
kann wenigstens eine Querstrebe auf der oberen Fläche bereitgestellt
werden. Die wenigstens eine Querstrebe kann auf der oberen Fläche in einer
Richtung ausgebildet oder bereitgestellt werden, die zu den wenigstens
zwei Leisten quer verläuft.
Darüber
hinaus kann die wenigstens eine Querstrebe in einigen Ausführungsbeispielen
eine vorspringende Gestalt aufweisen, die in einer quer zu den wenigstens
zwei Leisten verlaufenden Richtung ausgebildet ist. Weiter kann
die wenigstens eine auf der oberen Fläche vorgesehene Querstrebe
in speziellen Ausführungsbeispielen
vielfältige
Konstruktionen und Abmessungen aufweisen, z. B. die in 9 veranschaulichten
Konstruktionen und Abmessungen. Die wenigstens eine vorgesehene
Querstrebe kann die Modifikation einer oder mehrerer Frequenzen
erleichtern, die dem inneren Mantel 700 zugeordnet sind.
Beispielsweise kann die wenigstens eine Querstrebe die Verschiebung
wenigstens einer modalen Frequenzen des inneren Mantels 700 weg
von einer Erregerfrequenz erleichtern, die einer entsprechenden
Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln in einer Turbine zugeordnet
ist.
-
Das
Verfahren 1100 kann nach Block 1106 enden.
-
Die
in dem Verfahren 1100 von 11 beschriebenen
Arbeitsschritte brauchen nicht unbedingt in der in 11 dargelegten
Reihenfolge ausgeführt
zu werden, sondern können
vielmehr in einer beliebigen geeigneten Reihenfolge erfolgen. Darüber hinaus
kann in speziellen Ausführungsbeispielen
der Erfindung eine kleinere oder eine größere Zahl als die in 11 dargelegte
Zahl von Arbeitsschritten ausgeführt
werden.
-
In
vielfältigen
Ausführungsbeispielen
der Erfindung kann nach Wunsch eine breite Palette unterschiedlicher
Typen und Formen von Querstreben genutzt werden. Die verwendeten
Querstreben können
die Modifikation der harmonischen und sonstiger modaler Frequenzen
des inneren Mantels so durchführen,
dass sämtliche
Frequenzen außerhalb
eines unerwünschten
Bereichs fallen, der um eine Turbinenlaufschaufelerregerfrequenz
angeordnet ist, beispielsweise, außerhalb eines Bereichs von ±10% der
Turbinenlaufschaufelerregerfrequenz. Die Anregung der Tur binenlaufschaufeln
kann durch die Rotation des Turbinenlaufrads verursacht sein, auf
dem die Laufschaufeln angebracht sind, und die Anregung ist möglicherweise
unvermeidlich.
-
Während die
Erfindung in Zusammenhang mit vielfältigen Ausführungsbeispielen beschrieben
wurde, von denen gegenwärtig
angenommen wird, dass sie sich am besten verwirklichen lassen, ist
es jedoch selbstverständlich,
dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele
beschränkt
sein soll, sondern vielmehr vielfältige Modifikationen und äquivalente
Anordnungen abdecken soll, die in den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche fallen.
-
Die
vorliegende Beschreibung verwendet Beispiele, um die Erfindung,
einschließlich
des besten Modus zu offenbaren, und um außerdem jedem Fachmann zu ermöglichen,
die Erfindung in der Praxis einzusetzen, beispielsweise beliebige
Einrichtungen und Systeme herzustellen und zu nutzen und beliebige
damit verbundene Verfahren durchzuführen. Der patentfähige Schutzumfang
der Erfindung ist in den Ansprüchen
definiert und kann andere dem Fachmann in den Sinn kommende Beispiele
umfassen. Solche anderen Beispiele sollen in den Schutzumfang der
Ansprüche
fallen, falls sie strukturelle Elemente aufweisen, die sich von
dem wörtlichen
Inhalt der Ansprüche
nicht unterscheiden, oder falls sie äquivalente strukturelle Elemente
mit unwesentlichen Unterschieden gegenüber dem wörtlichen Inhalt der Ansprüche enthalten.
-
Beschrieben
sind Mantelanordnungen 214 und Verfahren 1100 zum Ändern wenigstens
einer modalen Schwingungsfrequenz eines inneren Mantels 700 einer
Mantelanordnung 214 in einer Turbine 100. Eine
Mantelanordnung 214 weist einen inneren Mantel 700 und
einen äußeren Mantel 304 auf.
Der innere Mantel 700 umfasst einen Körper 702 mit einem
ersten Endabschnitt 708, ei nem dem ersten Endabschnitt
gegenüberliegenden
zweiten Endabschnitt 710, einer oberen Fläche 704 und
einer unteren Fläche 706,
wobei die untere Fläche
benachbart zu einer Anzahl von rotierenden Turbinenschaufeln 204 angeordnet
ist. Der innere Mantel 700 enthält ferner wenigstens zwei Leisten 712a, 712b.
Ein Verfahren 1100 zum Vermeiden unerwünschter modaler Anregungen
in dem inneren Mantel 700 nutzt wenigstens zwei Leisten
(712a, 712b)”),
die auf der oberen Fläche 704 ausgebildet
sind und sich zwischen dem ersten Endabschnitt 708 und
dem zweiten Endabschnitt 710 erstrecken, wobei zwischen
den wenigstens zwei Leisten 712a, 712b eine Aufprallkühlfläche 716 definiert
ist. Darüber
hinaus weist der innere Mantel 700 wenigstens eine Querstrebe 718 auf,
die auf der oberen Fläche 704 und
in einer Richtung ausgebildet ist, die quer zu den wenigstens zwei
Leisten 712a, 712b verläuft.
-
- 100
- Gasturbine
- 102
- Ansaugabschnitt
- 104
- Verdichterabschnitt
- 106
- Brennkammerabschnitt
- 108
- Turbinenabschnitt
- 110
- Auslassabschnitt
- 200
- Turbinengehäuse
- 202
- Leitapparat
der ersten Stufe
- 204
- Laufschaufeln
der ersten Expansionsstufe
- 206
- Leitapparate
der zweiten Stufe
- 208
- Laufschaufeln
der zweiten Expansionsstufe
- 210
- Leitapparate
der dritten Stufe
- 212
- Laufschaufeln
der dritten Expansionsstufe
- 214
- Mantelanordnung
der ersten Stufe
- 216
- Mantelanordnung
der zweiten Stufe
- 218
- Mantelanordnung
der dritten Stufe
- 302
- innerer
Mantel
- 304
- äußerer Mantel
- 306
- Aufprallkühlplatte
- 308
- Grundkörper des
inneren Mantels
- 310
- erster
Endabschnitt des inneren Mantels
- 312
- zweiter
Endabschnitt des inneren Mantels
- 314a
- erstes
Befestigungsmittel des inneren Mantels
- 314b
- zweites
Befestigungsmittel des inneren Mantels
- 316a
- unterer
Haken des äußeren Mantels
- 316b
- unterer
Haken der äußeren Mantel
- 318a
- Befestigungsabschnitt
des äußeren Mantels
- 318b
- Befestigungsabschnitt
des äußeren Mantels
- 400
- innerer
Mantel
- 402
- obere
Fläche
des inneren Mantels
- 404
- untere
Fläche
des inneren Mantels
- 406a
- Endleiste
des inneren Mantels
- 406b
- Endleiste
des inneren Mantels
- 408
- Mittelleiste
des inneren Mantels
- 410
- Aufprallkühlfläche des
inneren Mantels
- 502
- Basis
des inneren Mantels
- RT1
- Endleistendicke
des inneren Mantels
- RT2
- Endleistendicke
des inneren Mantels
- CT
- Mittelleistendicke
des inneren Mantels
- BT
- Aufprallflächendicke
des inneren Mantels
- 700
- innerer
Mantel
- 702
- Grundkörper des
inneren Mantels
- 704
- obere
Fläche
des inneren Mantels
- 706
- untere
Fläche
des inneren Mantels
- 708
- erster
Endabschnitt des inneren Mantels
- 710
- zweiter
Endabschnitt des inneren Mantels
- 712a
- Endleiste
des inneren Mantels
- 712b
- Endleiste
des inneren Mantels
- 714
- Mittelleiste
des inneren Mantels
- 716
- Aufprallkühlfläche des
inneren Mantels
- 718
- Querstrebe
des inneren Mantels
- 720a
- Befestigungsmittel
des inneren Mantels
- 720b
- Befestigungsmittel
des inneren Mantels
- 800a
- innerer
Mantel
- 802a
- Querstrebe
des inneren Mantels
- 802b
- Querstrebe
des inneren Mantels
- 804
- obere
Fläche
des inneren Mantels
- 806a
- Endleiste
des inneren Mantels
- 806b
- Endleiste
des inneren Mantels
- 800b
- innerer
Mantel
- 808a
- Querstrebe
des inneren Mantels
- 808b
- Querstrebe
des inneren Mantels
- 808c
- Querstrebe
des inneren Mantels
- 810
- obere
Fläche
des inneren Mantels
- 812a
- Endleiste
des inneren Mantels
- 812b
- Endleiste
des inneren Mantels
- 900
- kreisförmige Rippenkonstruktion
für Querstrebe
- 902a
- rechtwinklige
Rippenkonstruktion für
Querstrebe
- 902b
- rechtwinklige
Rippenkonstruktion für
Querstrebe
- 904
- ovale
Rippenkonstruktion für
Querstrebe
- 906
- halbkreisförmige Rippenkonstruktion
für Querstrebe
- 1100
- Verfahren
- 1102
- Block
- 1104
- Block
- 1106
- Block