DE102008048896A1 - Bauteilverbindung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verbindung (1) von zwei blechförmigen Bauteilen (1, 2) in derem Randbereich (4, 5), insbesondere bei einem Kraftfahrzeug, wobei ein Rand (10) des ersten Bauteils (1) so weit umgebogen ist, dass er eine Tasche (11) bildet, während ein Rand (12) des zweiten Bauteils (2) mittels einer Klebstoffmasse (8) am ersten Bauteil (1) befestigt ist. Außerdem ist eine Endkante (14) am Rand (10) des ersten Bauteils (1) in eine Versiegelungsmasse (9) eingebettet. Eine vereinfachte Herstellung ergibt sich, wenn eine Endkante (13) am Rand (12) des zweiten Bauteils (2) außerhalb der Tasche (11) angeordnet ist, von der Klebstoffmasse (8) beabstandet angeordnet ist und in die Versiegelungsmasse (9) eingebettet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung von zwei blechförmigen Bauteilen in deren Randbereich, insbesondere bei einem Kraftfahrzeug, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Verbindung.
- Aus der
DE 199 34 995 A1 ist eine Verbindung von zwei blechförmigen Bauteilen in deren Randbereich bekannt, die als Bördelfalzversiegelung ausgestaltet ist. Dabei ist ein Rand des ersten Blechteils soweit umgebogen, dass er eine Tasche bildet. Diese Tasche ist mit einer Klebstoffmasse ausgefüllt. In die Tasche und in die darin befindliche Klebstoffmasse ist ein Rand des zweiten Bauteils eingesteckt. Schließlich ist eine Versiegelungsmasse angebracht, derart, dass eine Endkante am Rand des ersten Bauteils in die Versiegelungsmasse eingebettet ist. Bei der bekannten Verbindung ist somit die Endkante am Rand des ersten Bauteils durch die Versiegelungsmasse vor Korrosion geschützt, während eine Endkante am Rand des zweiten Bauteils durch die Klebstoffmasse vor Korrosion geschützt ist. Problematisch ist bei derartigen Verbindungen, dass die beiden Bauteile in deren Randbereichen mit relativ engen Lagetoleranzen zueinander positioniert werden müssen, um eine derartige Verbindung mit geschützten Endkanten realisieren zu können. Enge Lagetoleranzen setzen jedoch enge Herstellungs- bzw. Formtoleranzen für die einzelnen Bauteile voraus, wodurch die Bauteile bzw. die damit geschaffene Baugruppe vergleichsweise teuer wird. - Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Verbindung der eingangs genannten Art bzw. für ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Verbindung eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass sie größere Toleranzbereiche für die Form der Bauteile und deren Relativlage zulässt.
- Dieses Problem wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf den allgemeinen Gedanken, die Bauteile relativ zueinander so anzuordnen, dass eine Endkante am Rand des zweiten Bauteils außerhalb der Tasche angeordnet ist und außerdem von der Klebstoffmasse beabstandet angeordnet ist. Ferner wird die Endkante am Rand des zweiten Bauteils ebenfalls in die Versiegelungsmasse eingebettet. Durch diese Bauweise ist die Endkante am Rand des zweiten Bauteils unabhängig von der Position und Gestalt der Tasche am Rand des ersten Bauteils. Mit Hilfe der Klebstoffmasse kann das erste Bauteil am zweiten Bauteil quasi frei positioniert und fixiert werden. Beide Endkanten, die innerhalb der Verbindung einander zugewandt sind, sind in die Versiegelungsmasse eingebettet und durch diese vor Korrosion geschützt.
- Da der Schutz der Endkante am Rand des zweiten Bauteils nicht mit Hilfe des Klebstoffs realisiert wird, kann die Verklebung in Abhängigkeit der Relativlage zwischen den Bauteilen gewählt werden bzw. angebracht werden. Somit ergibt sich eine höhere Flexibilität für die Lagepositionierung der beiden Bauteile relativ zueinander, was den Ausgleich von größeren Lagetoleranzen ermöglicht. Mit anderen Worten, die vorgeschlagene Verbindung verkraftet größere Lagetoleranzen zwischen den Bauteilen, so dass diese mit größeren Herstellungstoleranzen bzw. Formtoleranzen und somit preiswerter hergestellt werden können. Darüber hinaus ergeben sich durch den erfindungsgemäßen Vorschlag zusätzliche Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Tasche. Insbesondere kann diese auch geschlossen ausgestaltet werden, wodurch der Rand des ersten Bauteils eine erhöhte Formstabilität besitzen kann.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
- Es zeigen, jeweils schematisch,
-
1 und2 jeweils eine stark vereinfachte, prinzipielle Schnittansicht durch eine Verbindung entsprechenden Schnittlinien I bzw. II in3 , bei unterschiedlichen Ausführungsformen, -
3 eine Seitenansicht einer Baugruppe eines Kraftfahrzeugs, bei der zumindest zwei Bauteile miteinander verbunden sind. - Entsprechend den
1 und2 können eine erstes Bauteil1 und ein zweites Bauteil2 mittels einer Verbindung3 aneinander befestigt sein. Die Verbindung3 ist dabei in Randbereichen4 bzw.5 der Bauteile1 ,2 realisiert. Bevorzugt handelt es sich bei den Bauteilen1 ,2 um Fahrzeugbauteile. Die Bauteile1 ,2 können beispielsweise Metallbleche, flache Kunststoffteile und/oder Hybridbauteile sein. Rein exemplarisch und ohne Beschränkung der Allgemeinheit kann eine sich bei den Bauteilen1 ,2 entsprechend3 um einen heckseitigen Radlauf6 eines im Übrigen nicht gezeigten Fahrzeugs7 handeln, bei dem es sich bevorzugt um einen Personenkraftwagen handelt. Im Radlauf6 wird eine Karosserieaußenhaut, die hier das erste Bauteil1 bildet, mit einem Radlaufblech verbunden, das hier das zweite Bauteil2 bildet. Ferner kann der Radlauf6 an einer dem hier nicht gezeigten Rad zugewandten Seite zusätzlich mit einer Radlaufverkleidung ausgestattet sein. - Bei den Bauteilen
1 und2 handelt es sich somit um Blechbauteile bzw. um blechförmige Bauteile, die sich dadurch charakterisieren, dass ihre Wandstärke deutlich geringer ist als ihre Länge und Breite. Es handelt sich somit um flächige Bauteile1 ,2 . Die Bauteile1 ,2 bestehen bevorzugt aus Metallblech und können vor dem Anbringen der Verbindung3 tiefgezogen sein. - Die Verbindung
3 umfasst eine Klebstoffmasse8 und eine Versiegelungsmasse9 . Zum Herstellen der Verbindung3 ist ein Rand10 des ersten Bauteils1 umgebogen, und zwar soweit, dass er eine Tasche11 bildet. Bei der in1 gezeigten Ausführungsform ist die Tasche11 im Profil U-förmig ausgestaltet. Bei der in2 gezeigten Ausführungsform ist die Tasche11 im Profil tropfenförmig ausgestaltet. Es ist klar, dass auch andere Ausgestaltungen möglich sind. Bevorzugt sind jedoch Umformvorgänge, bei denen der Rand10 des ersten Bauteils1 um etwa 180° oder mehr umgebogen ist. - Mit Hilfe der Klebstoffmasse
8 ist ein Rand12 des zweiten Bauteils2 am ersten Bauteil1 befestigt. Hierzu sind die beiden Bauteile1 ,2 relativ zueinander so positioniert, dass eine Endkante13 des Rands12 des zweiten Bauteils2 von einer Endkante14 des Rands10 des ersten Bauteils1 beabstandet ist. Die Endkante13 des zweiten Bauteils2 ist dabei außerhalb der Tasche11 angeordnet, ragt also nicht in die Tasche11 hinein. Ferner ist der Klebstoff8 am zweiten Bauteil2 so positioniert, dass die Endkante13 des zweiten Bauteils2 auch von der Klebstoffmasse8 beabstandet ist. Außerdem ist auch die Klebstoffmasse8 außerhalb der Tasche11 angeordnet und/oder von der Endkante14 des ersten Bauteils1 beabstandet angeordnet. Die Versiegelungsmasse9 ist nun so angebracht, dass sie sowohl die Endkante13 des zweiten Bauteils2 als auch die Endkante14 des ersten Bauteils1 umschließt. Somit sind die Endkanten13 ,14 der Bauteile1 ,2 in der Versiegelungsmasse9 eingebettet. Bei den Ausführungsformen der1 und2 ist die Endkante13 des zweiten Bauteils2 jeweils an drei Seiten von der Versiegelungsmasse9 eingefasst. Bei der in1 gezeigten Ausführungsform ist die Endkante14 des ersten Bauteils1 von der Versiegelungsmasse9 an drei Seiten eingefasst. Im Unterschied dazu ist bei der in2 gezeigten Ausführungsform die Endkante14 des ersten Bauteils1 nur an zwei Seiten von der Versiegelungsmasse9 eingefasst, während die dritte Seite am Randbereich4 des ersten Bauteils1 anliegt. - Bei der in
1 gezeigten Ausführungsform ist die Tasche11 offen ausgestaltet. Außerdem ist hier die Versiegelungsmasse9 so angebracht, dass sie die Tasche11 ausfüllt. Im Unterschied dazu ist bei der in2 gezeigten Ausführungsform die Tasche11 geschlossen ausgestaltet. Dementsprechend ist hier die Versiegelungsmasse9 nur von außen aufgebracht. Insbesondere ist die Tasche11 nicht von der Versiegelungsmasse9 ausgefüllt. - Zum Herstellen der Verbindung
3 wird zunächst der Rand10 des ersten Bauteils1 soweit umgebogen, bis die Tasche11 gebildet ist. Anschließend wird die Klebstoffmasse8 am Randbereich4 des ersten Bauteils1 und/oder am Randbereich5 des zweiten Bauteils2 angebracht. Anschließend können die beiden Bauteile1 ,2 relativ zueinander positioniert und mit Hilfe der Klebstoffmasse8 zueinander lagefixiert werden. Grundsätzlich ist es ebenso möglich, zunächst die beiden Bauteile1 ,2 relativ zueinander zu positionieren, um dann anschließend die Klebstoffmasse8 an beiden Bauteilen1 ,2 gleichzeitig anzubringen, um sie aneinander lagezufixieren. Für diese Lagefixierung ist es erforderlich, die Klebstoffmasse8 auszuhärten. Nach dem Aushärten der Klebstoffmasse8 können die Bauteile1 ,2 lackiert werden. Für diese Lackierung muss die Klebstoffmasse8 nicht vollständig ausgehärtet sein, vielmehr genügt ein Anhärten, derart, dass die gewünschte Lagefixierung zwischen den Bauteilen1 ,2 für den Lackiervorgang gewährleistet werden kann. Nach dem Lackieren der Bauteile1 ,2 wird die Versiegelungsmasse9 aufgebracht. Hierdurch sind die Bauteile1 ,2 an ihren Randbereichen4 ,5 intensiv vor Korrosion geschützt. Zum einen schützt die Lackierung und zum anderen die Versiegelungsmasse9 vor einem Kontakt mit korrosiven Medien. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19934995 A1 [0002]
Claims (2)
- Verbindung von zwei blechförmigen Bauteilen (
1 ,2 ) in deren Randbereich (4 ,5 ), insbesondere bei einem Kraftfahrzeug, – wobei ein Rand (10 ) des ersten Bauteils (1 ) soweit umgebogen ist, dass er eine Tasche (11 ) bildet, – wobei ein Rand (12 ) des zweiten Bauteils (2 ) mittels einer Klebstoffmasse (8 ) am ersten Bauteil (1 ) befestigt ist, – wobei eine Endkante (14 ) am Rand (10 ) des ersten Bauteils (1 ) in eine Versiegelungsmasse (9 ) eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Endkante (13 ) am Rand (12 ) des zweiten Bauteils (2 ) außerhalb der Tasche (11 ) angeordnet ist, von der Klebstoffmasse (8 ) beabstandet angeordnet ist und in die Versiegelungsmasse (9 ) eingebettet ist. - Verfahren zum Herstellen einer Verbindung (
3 ) nach Anspruch 1, – bei dem der Rand (10 ) des ersten Bauteils (1 ) soweit umgebogen wird, bis er eine Tasche (11 ) bildet, – bei dem die Klebstoffmasse (8 ) am Randbereich (4 ,5 ) zumindest eines der Bauteile (1 ,2 ) angebracht wird, – bei dem die Bauteile (1 ,2 ) relativ zueinander positioniert und lagefixiert werden, – bei dem die Bauteile (1 ,2 ) nach dem Härten der Klebstoffmasse (8 ) lackiert werden, – bei dem nach dem Lackieren der Bauteile (1 ,2 ) die Versiegelungsmasse (9 ) aufgebracht wird.
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