DE102008047957B4 - Verfahren zum Bereitstellen von Nahrungsmittel - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Bereitstellen von Nahrungsmittel, insbesondere von Milch für Tiere an Tränken, mittels einem bewegbaren Auslass, der mit einem Futtermittelbehälter verbunden ist, und/oder einem bewegbaren Futtermittelbehälter, mit dem die einzelnen Tränken befüllt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgabe von Futtermittel aus dem bewegbaren Futtermittelbehälter in die Tränke anhand von Angaben über das/die zu tränkende Tier/e automatisch mittels einer Steuerung erfolgt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs1.
- STAND DER TECHNIK
- Aus dem Stand der Technik wird zunächst auf die
WO 2007/118004 A1 - Weiter wird auf die
WO 96/ 14 735 A1 - Für die Fütterung von Tieren, beispielsweise von Kälbern oder Schweinen mit flüssigem Futtermittel sind Tränkeautomaten bekannt, die entweder ein flüssiges Futtermittel erwärmen oder aus warmem Wasser und Milchpulver ein flüssiges Futtermittel zubereiten. Nur beispielsweise wird hier auf die
EP 0 792 580 A3 verwiesen. Die Tiere können hier das Futtermittel in Gruppenhaltung über einen Saugschlauch und/oder Nuckel bzw. eine entsprechende Tränke ohne Mengenbegrenzung saufen. - Diese Fütterungstechnik ist heute wesentlich erweitert, indem über Transpondersysteme das einzelne Tier erkannt wird, welches zur Tränke kommt. Diesem Tier wird nach einem vorgegebenen Programm eine altersabhängige Menge pro Besuch zugeteilt. Somit kann die Menge an Futtermittel zunächst mit dem Alter gesteigert und später wieder schrittweise gesenkt werden, um das Tier zur Aufnahme von Wiederkäuerfutter anzuregen. Weitere tierindividuelle Änderungen, z.B. nach Rasse, Geschlecht oder akuten Krankheiten, sind möglich. Diese Tränkeautomaten sind weit verbreitet und bedeuten eine starke Vereinfachung der Aufzucht. Nur beispielsweise wird hierzu auf die
DE 199 14 002 A1 verwiesen. - Alternativ zu den Tränkeautomaten und der Gruppenhaltung ist jedoch auch heute noch die Haltung von Tieren in Einzelbuchten/Einzelhütten bzw. Kleingruppen mit bis z.B. fünf Tieren nach wie vor weit verbreitet. Diese Tiere werden überwiegend mit Nuckeleimern gefüttert, die z.B. zweimal am Tag mit Futtermittel gefüllt werden. Zur Vereinfachung dieser relativ schweren und manuellen Arbeit sind zwischenzeitlich sogenannte Milchmobile Stand der Technik. Ein derartiges Milchmobil wird beispielsweise in der
DE 10 2006 044 721 A1 beschrieben. Dabei wird ein Behälter mit flüssigem Futter fahrbar zu den Tieren gebracht. Von diesem Milchmobil wird dann der jeweilige Futtereimer oder Futtertrog z.B. über eine Batterie betriebene Pumpe befüllt. - In neueren Ausführungsformen dieser Variante der Fütterung gibt es bereits eine manuell einstellbare Mengensteuerung, mit Hilfe der eine definierte Menge abgerufen werden kann und über einen Schlauch oder verstellbare Rohre in die Nuckeleimer gefüllt wird. Allerdings muss der Bediener die notwendige Tränkemenge für die einzelnen Tiere wissen, so dass Fehler gemacht werden können oder aber die Tiere eher zu uniform, d.h. nicht leistungs- oder altersgerecht aufgezogen werden.
- AUFGABE
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der o.g. Art zu schaffen, mit der auch beim Füttern mit einem bewegbaren Auslass und/oder Futtermittelbehälter dem einzelnen Tier oder einer Tiergruppe seine ihm zustehende Futtermittelmenge bzw. -art nach Vorgabe zugeordnet wird.
- LÖSUNG DER AUFGABE
- Zur Lösung der Aufgabe führt, dass eine Ausgabe von Nahrungsmittel aus dem bewegbaren Futtermittelbehälter in die Tränke anhand von Angaben über das/die zu tränkende Tier/e automatisch mittels einer Steuerung erfolgt.
- Unter Tränke kann im vorliegenden Zusammenhang ein Eimer, Nuckeleimer, Trog, eine Rinne od.dgl. verstanden werden. Sie umfasst jede Einrichtung, aus der ein Tier oder eine Mehrzahl von Tieren ein Futtermittel entnehmen kann. Als Nahrungs- oder Futtermittel kommen vor allem flüssige, aber auch rieselfähige (z.B. Getreide) oder ähnlich maschinell dosierbare Mittel in Betracht.
- D.h., die Futtermittelausgabe erfolgt nunmehr auch aus einem Auslass, der beispielsweise über einen Schlauch mit einem stationären oder bewegbaren Futtermittelbehälter verbunden ist, oder dem bewegbaren Futtermittelbehälter oder einem Futtermittelmobil individuell für jedes Tier. Hierzu ist natürlich notwendig, dass erkannt wird, welches Tier gefüttert werden soll. Dies kann durch einen beliebigen Sensor an dem Tier oder an der jeweiligen Tränke oder dem jeweiligen Futterplatz ermittelt und an den bewegbaren Futtermittelbehälter übermittelt werden. Beispielsweise könnten die entsprechenden Angaben über einen Transponder an den bewegbaren Futtermittelbehälter abgegeben werden, wenn dieser an der Tränke vorbeibewegt wird oder die Tränke anfährt. Der Transponder ist aber in der Regel am Tier selbst angebracht, so dass eine sichere Erkennung nur möglich wird, wenn das Tier auch in der Reichweite der Transponderausleseeinheit ist. Ansonsten müsste an der Tränke ein zweiter Transponder mit Angaben über das Tier/die Tiergruppe vorhanden sein. Befinden sich mehrere Tiere an einer Tränke, wird die erforderliche Menge als Summe z.B. aller altersabhängigen Mengen ermittelt.
- Alternativ zu den Transpondern kann aber auch jede weitere Identifikationstechnologie benutzt werden. Insbesondere erscheint hier der sogenannte Barcode als vorteilhaft, da es hierzu kostengünstige Leser gibt und ein Anwender mittels PC und Drucker selbst beliebig viele Barcodes herstellen kann.
- Bei dem Ausführungsbeispiel mit den Barcodes ist es möglich, diese der Tränke, Bucht oder Hütte des Tieres selbst zuzuordnen. Er kann aber auch dem Bediener an die Hand gegeben werden, so dass dieser beispielsweise anhand einer Nummer der Tränke den Barcode in die Steuerung der Ausgabeeinheit des bewegbaren Futtermittelbehälters einliest. Hier besteht aber eine Fehlermöglichkeit, wenn der Bediener die Zahlen verwechselt.
- Des weiteren ist es vorteilhaft, für jedes einzelne Tier ein Fütterungsprogramm zu erstellen bzw. Standartpläne, die vorhanden sind, zuzuordnen. Dabei spielt natürlich vor allem das Alter des Tieres eine Rolle, ferner aber auch sein sonstiger Zustand und insbesondere sein Gesundheitszustand. Alle anderen denkbaren Parameter sind ebenfalls in dieses Programm zu integrieren. Über dieses Programm und das entsprechende Datum bzw. die Uhrzeit wird dann exakt z.B. über einen Schlauch oder ein verstellbares Rohr die benötigte Futtermenge in die Tränke ausdosiert. Vorteilhafterweise ist die Ausdosierung mit einem Knopfdruck zu starten
- In dem Programm liegt die gewünschte Futtermittelmenge fest und kann z.B. tageweise in 0,1 - Liter - Schritten verändert werden. Für die Programmierung der gewünschten altersabhängigen Futtermenge sowie die gesamte Verwaltung der vorhandenen Tiere wird bevorzugt ein Rechner mit Bedieninterface verwendet. Dieser Rechner könnte z.B. direkt an dem bewegbaren Futtermittelbehälter angebracht werden und über einen entsprechenden Display und eine Tastatur verfügen. Dies ermöglicht auch weitere Eingaben über das Tier während der Fütterung, so z.B. ob das/die Tier/e leer getrunken haben, wie ihr Zustand ist, ob Besonderheiten ersichtlich sind. Auf diese Weise kann ein Herdenbuch geführt werden und ein späterer Vergleich bei dem nächsten Fütterungszyklus erfolgen. Zu diesem Zweck sollte der Prozessor auch abnehmbar und transportierbar ausgestaltet sein, damit ein Auslesen und Auswerten im Büro erfolgt.
- In einer vorteilhafteren Version der Erfindung wird jedoch kein Rechner mit Bedieninterface am mobilen Futtermittelbehälter benötigt. Statt dessen wird die Festlegung der altersabhängigen Futtermenge sowie die Verwaltung der aktuell vorhandenen Tiere am PC durchgeführt. Dort wird dann pro Tränke/Bucht/Hütte die benötigte Menge schon im Voraus für mehrere Tage ermittelt. Diese Information kann dann über ein geeignetes Datenvehikel an einen Rechner am mobilen Futtermittelbehälter übertragen werden. Sie kann aber auch statt dessen auf ein Blatt ausgedruckt und dieses beispielsweise an der Tränke angeordnet werden. Auf dem Blatt befindet sich dann pro Tag und Fütterung maschinenlesbar die benötigte Menge, d.h., z.B. als Barcode. Der Bediener braucht dann nur nach vollzogener Fütterung den gelesenen Barcode durchzustreichen, damit er ihn nicht nochmals übernimmt.
- Sinnvollerweise werden auf einem Blatt mehrere Tage mit dem Datum im Klartext zusammen ausgedruckt, damit der Bediener seine Tätigkeit auch immer wieder kontrollieren kann. Somit kann der Bediener per Barcodeleser die Menge des Futtermittels für den aktuellen Tag an der jeweiligen Bucht jeweils abrufen und die Dosierung beginnen. Der Vorteil ist, dass kein weiteres Datenvehikel vom PC zur Bucht bzw. zum bewegbaren Fütterungsbehälter notwendig ist und auch nur geringe Kosten anfallen.
- Als bewegbarer Futterbehälter kann natürlich bevorzugt ein mobiler Futterbehälter dienen, wie er in der
DE 10 2006 044 721 A1 beschrieben ist. In einem sehr einfachen Ausführungsbeispiel kann es sich aber bei dem Futterbehälter auch um einen einfachen Eimer handeln, dem eine entsprechende Pumpe mit Steuerung zugeordnet wird. Des weiteren ist natürlich möglich, dass die Tränke eine Saugpumpe aufweist, die das Futtermittel entsprechend einer in der Tränke dann vorhandenen Steuerung aus dem Eimer entnimmt. Hier sind viele Möglichkeiten denkbar und sollen von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
Claims (15)
- Verfahren zum Bereitstellen von Nahrungsmittel, insbesondere von Milch für Tiere an Tränken, mittels einem bewegbaren Auslass, der mit einem Futtermittelbehälter verbunden ist, und/oder einem bewegbaren Futtermittelbehälter, mit dem die einzelnen Tränken befüllt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausgabe von Futtermittel aus dem bewegbaren Futtermittelbehälter in die Tränke anhand von Angaben über das/die zu tränkende Tier/e automatisch mittels einer Steuerung erfolgt.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Fütterungsprogramm für das Tier erstellt und dieses in die Steuerung eingegeben wird. - Verfahren nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass als Angabe z.B zumindest das Alter des Tieres/der Tiere verwendet wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Angaben über das zu fütternde Tier manuell in die Steuerung eingegeben werden. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Angaben über das zu fütternde Tier in die Steuerung eingelesen werden. - Verfahren nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Angaben über das Tier der Tränke zugeordnet werden. - Verfahren nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Angaben über das Tier und/oder die Art und Menge des Futtermittels auf einem Bildschirm od.dgl. dargestellt werden. - Verfahren nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Art und Menge des auszubringenden Futtermittels für das Tier über einen längeren Zeitraum bestimmt und in der Steuerung oder an der Tränke nieder- bzw. festgelegt wird.
- Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Tränke und/oder dem bewegbaren Futtermittelbehälter eine Steuerung für die automatische Ausgabe von Futtermittel aus dem bewegbaren Futtermittelbehälter in die Tränke anhand von Angaben über das zu tränkende Tier zugeordnet ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung mit einem Leser, insbesondere Barcode- oder RFID-Leser, verbunden ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 9 oder10 , dadurch gekennzeichnet, dass die Angabe über das zu tränkende Tier lesbar dem Futtermittelbehälter, der Tränke und/oder dem Bediener zugeordnet ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 9 bis11 , dadurch gekennzeichnet, dass dem Futtermittelbehälter und/oder der Tränke ein Rechner mit bevorzugt einer Eingabetastatur und einem Display zugeordnet ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 9 bis12 , dadurch gekennzeichnet, dass dem Futtermittelbehälter eine Einrichtung zum Steuern der Ausgabemenge des Futtermittels zugeordnet ist, wobei die Ausgabe durch Drücken eines Startkopfes initiiert wird. - Vorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 9 bis13 , dadurch gekennzeichnet, dass der Tränke ein Transponder oder ein Barcode mit den Angaben über die zu fütternden Tiere zugeordnet ist. - Vorrichtung nach wenigstens einem der
Ansprüche 9 bis14 , dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung mit einem Barcode-Leser verbunden und die erforderliche Nahrungsmittelmenge auf einem Barcode-Blatt tier- und tränkespezifisch vorgegeben ist.
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