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DE102008036512A1 - Türaußengriff - Google Patents

Türaußengriff Download PDF

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DE102008036512A1
DE102008036512A1 DE102008036512A DE102008036512A DE102008036512A1 DE 102008036512 A1 DE102008036512 A1 DE 102008036512A1 DE 102008036512 A DE102008036512 A DE 102008036512A DE 102008036512 A DE102008036512 A DE 102008036512A DE 102008036512 A1 DE102008036512 A1 DE 102008036512A1
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hook
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Ulrich Müller
Matthias Löw
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Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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    • E05B81/76Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Türaußengriff, insbesondere für Fahrzeuge mit einem bügelförmigen wenigstens bereichsweise hohlen Handgriff. Dieser weist einen oder zwei Griffhaken auf, welche der Befestigung des Handgriffs an der Fahrzeugtür dienen. In den Hohlraum des Handgriffs sind elektronische Bauteile aufnehmbar, welche über Leitungen mit der Elektronik des Fahrzeugs verbindbar sind. Der Handgriff besitzt zumindest etwa eine U-förmige Griffschale, deren Raum zur Aufnahme der elektronischen Bauteile dient sowie eine Blende, welche zum Verschließen der Öffnung der Griffschale vorgesehen ist. Die elektronischen Bauteile werden in der Griffschale wasserdicht vergossen. Die Leitungen sind mit dem einen der Griffhaken unlösbar verbunden, insbesondere mit diesem vergossen oder von diesem umspritzt. Mittels des Griffhakens werden die Leitungen durch das Türaußenblech ins Innere geführt, um dort eine Kontaktierung mit der Fahrzeugelektronik zu ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türaußengriff, insbesondere für Fahrzeuge. Solche Türgriffe enthalten heutzutage häufig elektronische Bauteile, welche z. B. der Identifizierung einer Zugangsberechtigung eines Benutzers zum Fahrzeug dienen. Schwierig bei diesen Türaußengriffen ist es, dass einerseits der elektrische Kontakt dieser elektronischen Bauteile zur Fahrzeugelektronik hergestellt werden muss. Andererseits ist es jedoch auch wichtig, die im Türaußengriff befindlichen elektronischen Bauteile vor Feuchtigkeit zu schützen.
  • Die DE 102 56 842 A1 schlägt hierzu vor, die elektronischen Bauteile vorzuvergießen und dann mit einem der Griffhaken die vorvergossene Elektronik in den Handgriff des Türaußengriffs einzuführen und den Handgriff mit dem Griffhaken zu verschließen. Nachteilig hierbei ist es jedoch, dass Feuchtigkeit so in den Innenraum des Handgriffes gelangen kann. Wenn die elektronischen Bauteile beispielsweise mehrere kapazitive Sensoren vorsehen, kann es sein, dass diese durch einen Feuchtigkeitsfilm miteinander verbunden werden und dadurch nicht mehr funktionieren oder zumindest nicht die gewünschten Funktionen ausführen.
  • In der EP 1 212 502 wird ein Türaußengriff gezeigt, bei welchem die Elektronik im Handgriff komplett mit einer Vergussmasse vergossen wird. Hierdurch ergeben sich keine Probleme mehr mit Undichtigkeiten. Allerdings muss in dem Handgriff eine Bohrung für die elektrischen Anschlussleitungen vorgesehen werden, um die elektronischen Bauteile an die Fahrzeugelektronik anzuschließen und mit dieser zu verbinden. Die Leitungen werden zumeist an einem der Griffhaken entlang geführt. Jedoch sind sie dadurch quasi freiliegend und können beschädigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Türaußengriff vorzusehen, bei welchem die elektronischen Bauteile vor Feuchtigkeiten vollständig geschützt werden, andererseits die elektrischen Anschlussleitungen für die elektronischen Bauteile nicht frei zugänglich sind. Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Die elektrischen Leitungen sind mit einem der Griffhaken unlösbar verbunden. Dies kann bevorzugterweise durch Vergießen geschehen oder aber auch dadurch, dass die Leitungen von dem Griffhakenmaterial bei der Herstellung des Griffhakens bereits umspritzt werden. Mittels dieses Griffhakens können die Leitungen dann durch das Türaußenblech ins Innere geführt werden, um dort eine Kontaktierung mit der Fahrzeugelektronik herzustellen.
  • Um die Kontaktierung mit der Fahrzeugelektronik zu vereinfachen, kann der Griffhaken an seinem anderen Ende einen Stecker aufweisen, wobei die Fahrzeugelektronik günstigerweise einen Gegenstecker besitzt, so dass die Kontaktierung durch Zusammenstecken des Steckers mit dem Gegenstecker stattfinden kann.
  • An seinem einen Ende kann der Griffhaken Anschlussstellen aufweisen, welche mit Gegenanschlussstellen der elektronischen Bauteile verbindbar sind. Je nach Anwendungsfall kann es sinnvoll sein, die Anschlussstellen und die Gegenanschlussstellen miteinander zu verlöten, um einen besonders sicheren Kontakt herzustellen.
  • Der Griffhaken und die Griffschale können zweiteilig ausgebildet werden. In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft, die Anschlussstellen des Griffhakens und die Gegenanschlussstellen der elektronischen Bauteile zunächst miteinander zu kontaktieren und dann den Griffhaken und die elektronischen Bauteile als Baugruppe in die Griffschale einzubringen. Besonders vorteilhaft ist es, diese Baugruppe dann von oben in die Öffnung der Griffschale einzubringen und dort zu positionieren. Zwischen dem Griffhaken und der Griffschale kann dann bevorzugterweise eine Labyrinthdichtung vorgesehen sein, welche dafür sorgt, dass keine Feuchtigkeit in den Hohlraum des Türaußengriffes gelangen kann.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, den einen und/oder den anderen Griffhaken mit der Griffschale einstückig auszubilden. Die an dem einen Griffhaken vorgesehenen Anschlussstellen können dann so ausgebildet und angeordnet werden, dass beim Einbringen der elektronischen Bauteile in die Griffschale eine automatische Kontaktierung der Gegenanschlussstellen mit den Anschlussstellen erfolgt. Hierdurch ist eine besonders einfache Montage des Türaußengriffs möglich. Anschließend kann dann das Vergießen erfolgen.
  • Die auf der Griffschale aufgebrachte Blende kann mit dieser auf vielerlei Arten verbunden werden, beispielsweise durch Verkleben, Verschweißen, Verclipsen, Verrasten, Verschrauben oder eine andere lösbare Verbindung.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vergussmasse, welche zum Vergießen der elektronischen Bauteile im Raum der Griffschale dient, den Raum auffüllt bis zu einem Füllstand der knapp unterhalb der Oberkante der Griffschale liegt. Hierdurch wird sichergestellt, dass die elektronischen Bauteile allesamt sicher vergossen sind, andererseits jedoch keine Vergussmasse überläuft. Besonders bewährt hat sich ein Füllstand der ungefähr 1 mm oder weniger unterhalb der Oberkante der Griffschale liegt.
  • Die Vergussmasse selbst kann ein Gießharz, ein Wachs oder auch eine Zweikomponentenvergussmasse sein. Hier bieten sich alle im Stand der Technik bekannten Vergussmassen an.
  • Je nach Anwendungsfall kann ein Taster an der Außenseite des Handgriffes vorgesehen sein. In diesem Fall wird zunächst der Taster an der Griffschale vormontiert, dann die elektronischen Bauteile hineingebracht und zum Schluss vergossen und die Blende montiert. Es ist selbstverständlich auch möglich, statt des Tasters Sensoren mit beispielsweise außenliegenden Sensorflächen vorzusehen.
  • Die Erfindung und ihre Ausgestaltungen ergeben sich auch aus den Unteransprüchen und den Zeichnungen. Hier zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Türaußengriff in Vorderansicht,
  • 2 den Türaußengriff aus 1 und Draufsicht im Schnitt,
  • 3 den Türaußengriff aus 1 entlang des Schnittes III-III,
  • 4 den Türaußengriff aus 1 entlang des Schnittes IV-IV.
  • 5 einen weiteren erfindungsgemäßen Türaußengriff in einer Darstellung analog zu 3.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Türaußengriff 10 dargestellt. Dieser weist einen Handgriff 11 auf, welcher aus einer Griffschale 12 und einer Blende 14 besteht. Des Weiteren ist an der Außenseite 18 des Handgriffes 11 noch ein Taster 50 vorgesehen.
  • Den inneren Aufbau des Türaußengriffs 10 und des Handgriffes 11 ist aus den 2 bis 4 näher ersichtlich, welche allesamt Schnittzeichnungen des Türaußengriffs 10 aus 1 darstellen.
  • 2 zeigt dabei den Türaußengriff 10 in Draufsicht im Schnitt. Man erkennt die elektronischen Bauteile 30, welche über die Gegenanschlussstellen 32 mit den Anschlussstellen 24 des einen Griffhakens 20 verbunden sind. Der eine Griffhaken 20 und die Griffschale 12 sind hier zweiteilig ausgebildet.
  • Während an dem einen Ende 22 des einen Griffhakens 20 die Anschlussstellen 24 angeordnet sind, ist am anderen Ende 23 des einen Griffhakens 20 der Stecker 25 befindlich. Dieser dient der Kontaktierung der elektronischen Bauteile 30 mit der Fahrzeugelektronik. Bei der Herstellung des einen Griffhakens 20 kann der Stecker bereits vorgefertigt sein und lediglich eingelegt und vom Material des einen Griffhakens 20 umspritzt werden. Es ist aber auch möglich, nur die Leitungen vorzusehen und bei der Herstellung des einen Griffhakens 20 diese so zu umspritzen, dass der Stecker 25 mit angeformt wird.
  • Im Gegensatz zum einen Griffhaken 20 ist der andere Griffhaken 21 einstückig mit der Griffschale 12 ausgeführt.
  • Zwischen dem einen Griffhaken 20 und der Griffschale 12 ist eine Labyrinthdichtung 26 ausgebildet, die einerseits der Abdichtung des Raumes 13 der Griffschale 12 vor dem Eindringen von Verschmutzungen und Feuchtigkeit dient, andererseits aber auch dafür da ist, dass während des Vergießens der elektronischen Bauteile 30 in der Griffschale 12 keinerlei Vergussmasse 40 nach außen austreten kann. Zur weiteren Befestigung des einen Griffhakens 20 an der Griffschale 12 ist noch, wie hier erkennbar, ein Befestigungsmittel, hier eine Schraube, vorgesehen.
  • Die Kontaktierung der Anschlussstellen 24 und der Gegenanschlussstellen 32 kann automatisch erfolgen oder auch durch Crimpen oder Löten herbeigeführt werden.
  • Den inneren Aufbau nach dem Einfüllen der Vergussmasse 40 in die Griffschale 12 erkennt man aus den 3 und 4. Hier ist erkennbar, dass der Füllstand 41 der Vergussmasse 40 bis knapp, hier ca. 1 mm, unterhalb der Öffnung 15 der Griffschale 12 reicht. Dieser Füllstand 41 ist besonders günstig, da einerseits die elektronischen Bauteile 30 sicher und vollständig vergossen und somit sowohl sicher in der Griffschale 12 gelagert werden als auch vor Feuchtigkeit und Verschmutzungen geschützt sind. Andererseits kann aber auch keine Vergussmasse 40 beim Vergießen über den Rand der Griffschale 12 überschwappen und somit die Griffschale 12 verschmutzen.
  • Nachdem der Vergießvorgang abgeschlossen ist, wird die Blende 14 montiert, welche die Öffnung 15 der Griffschale 12 vollständig überdeckt.
  • 5 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung in einer Darstellung gemäß 3. Der erfindungsgemäße Türaußengriff 10 umfasst hier den Handgriff 11, welcher ebenfalls aus einer Griffschale 12 und einer Blende 14 besteht. Der eine Griffhaken 20 und die Griffschale 12 sind zweiteilig ausgebildet. Zwischen diesen beiden Bauteilen erkennt man die labyrinthartige Dichtung 26. Diese dient, wie bereits erwähnt, der Dichtigkeit des Handgriffes 11 und zwar sowohl beim Einfüllen der Vergussmasse 40 in die Griffschale 12 als auch im Betrieb des erfindungsgemäßen Türaußengriffes 10 bezüglich des Eindringens von Feuchtigkeit und Verschmutzungen.
  • Das eine Ende 22 des einen Griffhakens 20, welches auch die Anschlussstellen 24 aufweist, ist gebogen ausgeführt. Hierdurch bilden die Anschlussstellen 24 eine in etwa horizontale Ebene. Bei der Montage des Türaußengriffs 10 kann so zunächst der eine Griffhaken 20 mit der Griffschale 12 montiert werden. Danach können dann die elektronischen Bauteile 30, welche hier eine Leiterplatte, die mit weiteren Bauelementen bestückt ist, umfassen, in den Raum 13 der Griffschale 12 eingebracht werden und die Kontaktierung der Anschlussstellen 24 des einen Griffhakens 20 mit den Gegenanschlussstellen 32 der elektronischen Bauteile 30 kann in einfacher Weise erfolgen. Diese Kontaktierung kann auch hier beispielsweise durch Verlöten oder Crimpen herbeigeführt werden. Alternativ können jedoch die Anschlussstellen 24 und die Gegenanschlussstellen 32 auch bei diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet sein, dass die Kontaktierung automatisch beim Positionieren der elektronischen Bauteile 30 im Raum 13 der Griffschale 12 erfolgt. Besonders vorteilhaft bei der hier dargestellten Ausführungsform ist es, dass die elektronischen Bauteile 30 nicht mit dem einen Griffhaken 20 vormontiert werden müssen. So ist das Risiko einer Beschädigung der elektronischen Bauteile 30 während der Montage deutlich minimiert.
  • Den hier dargestellten Ausführungsformen ist gemeinsam, dass der Kontaktbereich, also der Bereich der Anschlussstellen 24 und der Gegenanschlussstellen 32, innerhalb der Vergussmasse 40 liegt. Hierdurch werden nachträgliche Beschädigungen, Verschmutzungen, Korrosionen oder Ähnliches, die die Funktionsweise der elektronischen Bauteile 30 beeinträchtigen können, vermieden.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass die hier dargestellten Ausführungsformen lediglich beispielhafte Verwirklichungen der Erfindung darstellen. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch allerlei Abwandlungen möglich. Insbesondere kann die Griffschale auch aus mehreren Teilen bestehen, ebenso auch die Blende. Es ist auch möglich, beide Griffhaken als gesonderte Elemente mit der Griffschale zu verbinden. Der Stecker am Griffhaken kann vielerlei Ausgestaltungen haben und es können auch mehr als zwei Leitungen von den elektronischen Bauteilen zur Fahrzeugelektronik führen. Es ist auch möglich, bei einem Türgriff mit Taster zuerst die elektronischen Bauteile und dann den Taster zu montieren oder aus dem Taster und den Bauteilen vorher eine Baueinheit zu bilden.
  • 10
    Türaußengriff
    11
    Handgriff
    12
    Griffschale
    13
    Raum von 12
    14
    Blende
    15
    Öffnung von 12
    16
    Hohlraum
    17
    Oberkante von 12
    18
    Außenseite von 11
    20
    Einer Griffhaken
    21
    Anderer Griffhaken
    22
    Eines Ende von 20
    23
    Anderes Ende von 20
    24
    Anschlussstellen an 20
    25
    Stecker
    26
    Labyrinthdichtung
    30
    Elektronische Bauteile
    31
    Leitung
    32
    Gegenanschlussstellen an 30
    40
    Vergussmasse
    41
    Füllstand von 40
    50
    Taster
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10256842 A1 [0002]
    • - EP 1212502 [0003]

Claims (14)

  1. Türaußengriff (10), insbesondere für Fahrzeuge, mit einem bügelförmigen wenigstens bereichsweise hohlen Handgriff (11), der einen oder zwei Griffhaken (20, 21) aufweist, welche der Befestigung des Handgriffes (11) an der Fahrzeugtür dienlich sind, in dessen Hohlraum (16) elektronische Bauteile (30) aufnehmbar sind, welche Leitungen (31) aufweisen, die mit der Elektronik des Fahrzeuges verbindbar sind, wobei der Handgriff (11) zumindest eine etwa U-förmige Griffschale (12) aufweist, deren Raum (13) zur Aufnahme der elektronischen Bauteile (30) dienen kann, sowie eine Blende (14), welche zum Verschließen der Öffnung (15) der Griffschale (12) dient und wobei die elektronischen Bauteile (30) in der Griffschale (12) wasserdicht vergossen (40) werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungen (31) mit dem einen der Griffhaken (20) unlösbar verbunden, insbesondere mit diesem vergossen oder von diesem umspritzt sind und dass die Leitungen (31) mittels dieses Griffhakens (20) durch das Türaußenblech ins Innere geführt werden um dort eine Kontaktierung mit der Fahrzeugelektronik zu ermöglichen.
  2. Türaußengriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Griffhaken (20) an seinem einen Ende (22) Anschlussstellen (24) aufweist, welche mit Gegenanschlussstellen (32) der elektronischen Bauteile (30) verbindbar sind.
  3. Türaußengriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstellen (24) und die Gegenanschlussstellen (32) nach der Kontaktierung miteinander verlötet oder gecrimpt werden.
  4. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Griffhaken (20) an seinem anderen Ende (23) einen Stecker (25) aufweist, mit welchem er mit der Fahrzeugelektronik verbindbar ist.
  5. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Griffhaken (20) und die Griffschale (12) zweiteilig ausgebildet sind.
  6. Türaußengriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstellen (24) des einen Griffhakens (20) und die Gegenanschlussstellen (32) der elektronischen Bauteile (30) zunächst miteinander kontaktiert werden und dann der Griffhaken (20) und die elektronischen Bauteile (30) als Baugruppe in die Griffschale (12) eingebracht werden.
  7. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem einen Griffhaken (20) und der Griffschale (12) eine Labyrinthdichtung (26) ausgebildet ist.
  8. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der eine (20) und/oder der andere (21) Griffhaken und die Griffschale (12) einstückig ausgebildet sind.
  9. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstellen (24) so ausgebildet und angeordnet sind, dass beim Einbringen der elektronischen Bauteile (30) in die Griffschale (12) eine automatische Kontaktierung der Gegenanschlussstellen (32) mit den Anschlussstellen (24) erfolgt.
  10. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (14) mit der Griffschale (12) verschraubt, verclipst, verrastet, verklebt, verschweißt oder lösbar verbunden wird.
  11. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (40), welche zum Vergießen der elektronischen Bauteile (30) dient, den Raum (13) der Griffschale (12) auffüllt bis zu einem Füllstand (41), der knapp unterhalb, insbesondere 1 mm, der Oberkante (17) der Griffschale (12) liegt, insbesondere, dass der Füllstand (41) oberhalb der Anschlussstellen (24) und Gegenanschlussstellen (32) liegt.
  12. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Vergussmasse (40) ein Gießharz, ein Wachs oder eine 2-Komponenten-Vergussmasse dient.
  13. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Taster (50) an der Außenseite (18) des Handgriffes (11) vorgesehen ist und dass dieser Taster (50) vor dem Einbringen der elektronischen Bauteile (30) in die Griffschale (12) montiert wird.
  14. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Bauteile (30) eine Leiterplatte, welche mit weiteren Bauelementen bestückt ist, umfassen.
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