DE102006024265B3 - Beschlagvorrichtung zum Verbinden von zwei Möbelteilen - Google Patents
Beschlagvorrichtung zum Verbinden von zwei Möbelteilen Download PDFInfo
- Publication number
- DE102006024265B3 DE102006024265B3 DE200610024265 DE102006024265A DE102006024265B3 DE 102006024265 B3 DE102006024265 B3 DE 102006024265B3 DE 200610024265 DE200610024265 DE 200610024265 DE 102006024265 A DE102006024265 A DE 102006024265A DE 102006024265 B3 DE102006024265 B3 DE 102006024265B3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fitting
- fitting part
- clamping
- recess
- plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/10—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
- F16B12/12—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
- F16B12/20—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
- F16B12/2009—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion
- F16B12/2027—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion with rotating excenters or wedges
- F16B12/2036—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion with rotating excenters or wedges with rotating excenters or wedges acting on a head of a pin or screw
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2230/00—Furniture jointing; Furniture with such jointing
- A47B2230/0029—Dowels
- A47B2230/0033—Expansible dowels or dowel-pins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Beschlagvorrichtung zum Verbinden von zwei Möbelteilen, mit einem ersten Beschlagteil und einem zweiten Beschlagteil, die einen länglichen Außenquerschnitt aufweisen und jeweils in eine im Querschnitt langlochartige Aufnahmeausnehmung des jeweiligen Möbelteils eingesetzt werden, wobei den beiden Beschlagteilen Fixiermittel zur ihrem Festlegen in den Aufnahmeausnehmungen der Möbelteile und Spannmittel zum Verspannen der beiden Beschlagteile in Richtung aufeinander zu zugeordnet sind.
- Bei einer aus der
CH 687 220 A5 - Zu Transport- oder Lagerzwecken ist es jedoch erwünscht, Möbel zerlegen zu können.
- Beschlagvorrichtungen, bei deren Verwendung die Möbelteile wieder voneinander getrennt werden können, sind zwar an sich bekannt, so beispielsweise aus der
DE 85 32 496 U1 . In diesem Falle wird in eines der Möbelteile ein Spannbolzen eingeschraubt, der in eine am anderen Möbelteil angeordnete Steckausnehmung eingesteckt und mittels eines im anderen Möbelteil verdrehbar angeordneten Spannelements in Gestalt eines Drehriegels mit exzentrisch verlaufender Spannfläche in das andere Möbelteil hineingezogen wird. - Bei dieser Beschlagvorrichtung besteht jedoch die Gefahr, dass der Spannbolzen ausreißt oder sich beim Auftreten von Querkräften in Folge eines Nachgebens des Materials des betreffenden Möbelteils schräg stellt. Ferner wird im anderen Möbelteil die Spannkraft vom Drehriegel unmittelbar in das andere Möbelteil eingeleitet. Auch dies ist kräftemäßig nicht besonders stabil. Außerdem kann es vorkommen, dass im verspannten Zustand das Material des Möbelteils unter dem vom Drehriegel ausgeübten Druck im Laufe der Zeit nachgibt, so dass die Verspannung lockert.
- Ein weiteres Beispiel geht aus der
DE 20 25 841 A1 hervor. Diese Beschlagvorrichtung enthält einen Spannbolzen, der am Grund einer länglichen, kreisbogenförmigen Ausnehmung eines der Möbelteile in dieses eingeschraubt ist und in seinem in die Ausnehmung ragenden Bereich ein durchgehendes Querloch aufweist. Das andere Möbelteil weist ebenfalls eine längliche, kreisbogenförmige Ausnehmung auf, in der ein verdrehbar gelagertes Spannelement in Gestalt eines Drehriegels mit exzentrisch verlaufender Spannfläche angeordnet ist, die beim Verdrehen des Spannelements in das Querloch des Spannbolzens eingreift, so dass die beiden Möbelteile aufeinander zu gezogen werden. Durch Verdrehen des Spannelements in entgegengesetzter Richtung werden die Möbelteile voneinander gelöst. - Auch bei dieser Beschlagvorrichtung besteht die Gefahr, dass sich der Spannbolzen in Folge eines Nachgebens des Materials des betreffenden Möbelteils verlagert. Ferner ist das Spannelement im Material des anderen Beschlagteils drehbar gelagert, so dass auch hier ein Nachgeben des Materials im Laufe der Zeit und somit ein Lockern der Verbindung der beiden Möbelteile zu befürchten ist.
- Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Beschlagvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich zwei Möbelteile dauerhaft stabil und auch großen Belastungen standhaltend lösbar miteinander verbinden lassen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Spannmittel einen vom ersten Beschlagteil abstehenden Spannbolzen und ein im zweiten Beschlagteil angeordnetes, dem Spannbolzen zugeordnetes Spannelement enthalten, wobei das Spannelement zum Ausführen einer Spannbewegung im zweiten Beschlagteil bewegbar gelagert ist, von außerhalb her betätigbar ist und zumindest in Richtung zum ersten Beschlagteil hin abgestützt ist, und dass das zweite Beschlagteil eine von seiner dem ersten Beschlagteil zugewandten Stirnseite ausgehende Steckausnehmung zum Einstecken des Spannbolzens bis zum Spannelement enthält, derart, dass der Spannbolzen und mit diesem das erste Beschlagteil nach dem Einstecken des Spannbolzens durch Betätigen des Spannelements gegen das zweite Beschlagteil lösbar spannbar ist.
- Bei der erfindungsgemäßen Beschlagvorrichtung werden die beiden Beschlagteile aufgrund ihrer im Außenquerschnitt länglichen Gestalt unverdrehbar in den Möbelteilen gehalten und liegen großflächig an der Wandung der Aufnahmeausnehmungen an, so dass sich eine entsprechend große Stabilität insbesondere gegen Querkräfte ergibt. Ferner wird der Spannbolzen vom ersten Beschlagteil und somit unabhängig vom Material des betreffenden Möbelteils gehalten. Des weiteren wird das Spannelement nicht unmittelbar im betreffenden Möbelteil sondern im zweiten Beschlagteil gelagert, was ebenfalls zur dauerhaft festen Verbindung beiträgt.
- Bei alledem ist die zwischen den Möbelteilen hergestellte Verbindung wieder lösbar, in dem man das Spannelement aus seiner die Verspannung bewirkenden Spannstellung zurückbewegt, so dass der Spannbolzen freikommt.
- Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Beschlagvorrichtung mit den Möbelteilen in explodierter Darstellungsweise, wobei das in Gebrauchslage im zweiten Beschlagteil untergebrachte Spannelement außerhalb des zweiten Beschlagteils dargestellt und am Spannbolzen eingehängt gezeichnet ist, -
2 die Beschlagvorrichtung ohne das Quersteckteil und ohne die Möbelteile in der Gebrauchslage in Schrägansicht, wobei das zweite Beschlagteil geschnitten dargestellt ist, -
3 das erste Beschlagteil in Schrägansicht im in die Aufnahmeausnehmung des betreffenden Möbelteils eingesetzten Zustand, wobei das Möbelteil geschnitten gezeigt ist, -
4 die Beschlagvorrichtung in der Gebrauchslage, wobei das zweite Beschlagteil in das zugehörige, geschnitten dargestellte Möbelteil eingesetzt ist (das andere Möbelteil fehlt), und -
5 die Beschlagvorrichtung (ohne die Möbelteile) in der4 entsprechender Gebrauchslage von der entgegengesetzten Seite her gesehen. - Aus der Zeichnung geht eine Beschlagvorrichtung zum Verbinden von zwei Möbelteilen
1 ,2 hervor. Bei den beiden Möbelteilen1 ,2 kann es sich beispielsweise um zwei rechtwinkelig zuein ander stehende, plattenförmige Wandteile eines Schrankes handeln, die aus Holz oder holzartigem Material bestehen. Die Beschlagvorrichtung enthält ein erstes Beschlagteil3 und ein zweites Beschlagteil4 , die jeweils einen länglichen Außenquerschnitt aufweisen. Dabei kann der Außenquerschnitt insbesondere rechteckig mit abgerundeten Schmalseiten5 ,6 (erstes Beschlagteil3 ) bzw.7 ,8 (zweites Beschlagteil) sein. - Dem ersten Beschlagteil
3 ist eine Aufnahmeausnehmung9 im einen Möbelteil1 und dem zweiten Beschlagteil4 eine Aufnahmeausnehmung10 im anderen Möbelteil2 zugeordnet. Die beiden Aufnahmeausnehmungen9 ,10 weisen eine im Querschnitt langlochartige Gestalt auf, so dass die Beschlagteile3 ,4 in sie eingesteckt werden können. Wiederum handelt es sich um einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Schmalseiten. Die Aufnahmeausnehmungen9 ,10 werden in das Material der Möbelteile1 ,2 eingefräst. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, dass die beiden Beschlagteile3 ,4 eine gleichgroße Dicke D aufweisen, so dass auch die beiden Aufnahmeausnehmungen9 ,10 mit gleicher Breite B, die der Dicke D entspricht, ausgeführt werden können. Die Fräsmaschine, mit der die beiden Aufnahmeausnehmungen9 ,10 gefräst werden, kann dann ohne Umrüsten zum Fräsen beiden Aufnahmeausnehmungen9 ,10 verwendet werden. Die Aufnahmeausnehmungen9 ,10 sind so tief, dass die Beschlagteile3 ,4 im Wesentlichen ü ber ihre gesamte Länge L1 bzw. L2 oder etwas weiter eingesetzt werden können. - Die beiden Möbelteile
1 ,2 werden so aneinander angesetzt, dass sich die beiden Aufnahmeausnehmungen9 ,10 und somit auch die beiden eingesteckten Beschlagteile3 ,4 gegenüberliegen. - Den beiden Beschlagteile
3 ,4 sind im Einzelnen zu beschreibende Fixiermittel zugeordnet, mit denen sie im eingesteckten Zustand in den Aufnahmeausnehmungen9 ,10 festgelegt werden, so dass sie gegen ein Herausziehen aus den Aufnahmeausnehmungen9 ,10 gesichert sind. - Ferner sind ebenfalls im Einzelnen noch zu beschreibende Spannmittel vorhanden, mit denen die beiden Beschlagteile
3 ,4 in Richtung aufeinander zu verspannt werden können. Im Zusammenhang mit den Fixiermitteln sind dann auch die beiden Möbelteile1 ,2 gegeneinander verspannt. - Die Spannmittel enthalten einen vom ersten Beschlagteil
3 zum zweiten Beschlagteil4 hin abstehenden Spannbolzen11 und ein im zweiten Beschlagteil4 angeordnetes, dem Spannbolzen11 zugeordnetes Spannelement12 , mit dem der Spannbolzen11 und somit das erste Beschlagteil3 gegen das zweite Beschlagteil4 gezogen werden kann. Das Spannelement12 ist zum Ausführen einer Spannbewegung im zweiten Beschlagteil4 bewegbar gelagert und kann von außerhalb her betätigt werden. Dabei ist das Spannelement12 in Richtung zum ersten Beschlagteil3 hin abgestützt, so dass es beim Verspannen stehen bleibt. - Das Spannelement
12 ist zweckmäßigerweise ein verdrehbar im zweiten Beschlagteil4 gelagertes Exzenterteil13 . Das Exzenterteil13 stellt einen Drehriegel mit exzentrisch verlaufender Spannfläche dar. Hierzu weist das Exzenterteil13 zwei in Richtung der nicht körperlichen Drehachslinie14 des Exzenterteils13 mit Abstand zueinander gabelartig angeordnete, in Drehrichtung verlaufende Spannfinger15 ,16 auf, deren radial innen angeordnete Innenseite17 exzentrisch bogenförmig verläuft, so dass sie die bereits erwähnte Spannfläche bildet. - Das Exzenterteil
13 weist, sieht man vom den freien Enden der Spannfinger15 ,16 benachbarten Bereich ab, einen kreisförmigen Umfang auf. Das zweite Beschlagteil4 enthält eine dem Exzenterteil13 zugeordnete Lagerausnehmung18 , die zur Aufnahme und drehbaren Lagerung des Exzenterteils13 dient. Die Lagerausnehmung18 mündet an der dem ersten Beschlagteil3 entgegengesetzten Stirnseite19 des zweiten Beschlagteils4 nach außen, so dass das Exzenterteil13 von der Stirnseite19 her in die Lagerausnehmung18 eingesteckt wird, und zwar bevor man das zweite Beschlagteil4 in die Aufnahmeausnehmung10 einsetzt. Der halbkreisförmige untere Bereich20 der Umfangswand der Lagerausnehmung18 bildet das Drehlager für das Exzenterteil13 und stützt das Exzenterteil13 in Richtung zum ersten Beschlagteil3 hin ab. Prinzipiell könnte die Lagerausnehmung an Stelle an der Stirnseite19 auch an einer der Beschlagteil-Flachseiten21 ,21' ausmünden. - Nach dem Einsetzen des zweiten Beschlagteils
4 in die Aufnahmeausnehmung10 wird die Mündung der Lagerausnehmung18 durch das betreffende Möbelteil2 überdeckt, so dass das Exzenterteil13 im zweiten Beschlagteil4 gesichert ist. - Die Drehachslinie
14 des Exzenterteils13 verläuft quer zur Längsrichtung des Spannbolzens11 und rechtwinkelig zu den Flachseiten21 ,21' des zweiten Beschlagteils4 . - Das zweite Beschlagteil
4 enthält ferner eine von seiner dem ersten Beschlagteil3 zugewandten Stirnseite19' ausgehende Steckausnehmung22 zum Einstecken des Spannbolzens11 bis zum vom Exzenterteil13 gebildeten Spannelement12 . Die Steckausnehmung22 steht in offener Verbindung mit der Lagerausnehmung18 . - Der Spannbolzen
11 weist an seinem vom ersten Beschlagteil abstehenden Endbereich anschließend an eine Halspartie23 ein im Durchmesser mit Bezug auf die Halspartie23 größeres Kopf stück24 auf. Der Durchmesser der Halspartie23 ist etwas kleiner als der Abstand der Spannfinger15 ,16 des Exzenterteils13 voneinander. Bei der Montage wird das Exzenterteil13 zunächst in eine solche Stellung gedreht, dass das Kopfstück24 des Spannbolzens11 an den freien Enden der Spannfinger15 ,16 vorbei gelangen kann. Nach dem entsprechend weiten Einstecken des Spannbolzens11 in die Steckausnehmung22 verdreht man das Exzenterteil13 , so dass die Halspartie23 in den Zwischenraum zwischen den beiden Spannfingern15 ,16 eindringt und das Kopfstück24 von der exzentrischen Innenseite17 der Spannfinger15 ,16 untergriffen wird. Beim weiteren Verdrehen des Exzenterteils13 gleiten die Spannfinger15 ,16 an der Unterseite des Kopfstücks24 vorbei, so dass das Kopfstück24 und mit diesem der Spannbolzen11 und somit auch das erste Beschlagteil3 aufgrund des exzentrischen Verlaufs der Spanfinger-Innenseite17 zum zweiten Beschlagteil4 hin gezogen und somit die beiden Möbelteile1 ,2 fest miteinander verspannt werden. Dabei stützt sich das Exzenterteil13 am unteren Bereich20 der Umfangswand der Lagerausnehmung18 ab. - Das Exzenterteil
13 weist an seinen den Flachseiten21 ,21' des zweiten Beschlagteils4 zugewandten Stirnseiten25 ,25' jeweils eine Drehmitnahmeeinrichtung26 ,26' beispielsweise in Gestalt eines Innenmehrkants oder eines Kreuzschlitzes zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs auf. Ferner ist an den beiden Flachseiten21 ,21' des zweiten Beschlagteils4 , jeweils eine Betätigungsöffnung50 ,50' angeordnet, durch die hindurch das Drehwerkzeug zur betreffenden Drehmitnahmeeinrichtung gesteckt werden kann. Prinzipiell würde eine der beiden Drehmitnahmeeinrichtungen26 ,26' und Betätigungsöffnungen50 ,50' genügen. - Die Fixermittel zum Festlegen der Beschlagteile
3 ,4 in den Aufnahmeausnehmungen9 ,10 enthalten bezüglich des zweiten Beschlagteils4 ein Quersteckteil27 , das in eine quer zur betreffenden Aufnahmeausnehmung10 gerichtete Fixierausnehmung28 im zugeordneten Möbelteil2 gesteckt wird. Das Quersteckteil27 weist eine Eingriffspartie29 auf, mit der das Quersteckteil27 im eingesteckten Zustand in Steckeingriff mit dem zweiten Beschlagteil4 steht. Dabei bildet das Quersteckteil27 außerdem eine Lagerpartie30 , die im eingesteckten Zustand in der Fixierausnehmung28 des Möbelteils2 angeordnet ist. Auf diese Weise wird ein vom Spannbolzen11 her auf das zweite Beschlagteil4 ausgeübte Kraft über das Quersteckteil27 von der Wandung der Fixierausnehmung28 und somit vom Möbelteil2 aufgenommen, so dass das zweite Beschlagteil4 beim Verspannen seine durch das Quersteckteil27 vorgegebene Längslage beibehält. - Das Quersteckteil
27 wird von der Seite her eingesteckt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass sich im eingesteckten Zustand des Quersteckteils27 dessen Lagerpartie30 mindestens teilweise über die zugewandte Flachseite21 des zweiten Beschlagteils4 erstreckt. Damit das Exzenterteil13 bei eingestecktem Quersteckteil27 verdreht werden kann, ist das Quersteckteil27 so ausgebildet, dass die zugewandte Betätigungsöffnung50 des zweiten Beschlagteils4 und somit die Drehmitnahmeeinrichtung26 des Exzenterteils13 von außen her zugänglich ist. Hierzu weist beim Ausführungsbeispiel das Quersteckteil27 eine Durchtrittsausnehmung31 auf, durch die das Drehwerkzeug eingeführt werden kann. Die Anordnung könnte auch so getroffen sein, dass die Drehmitnahmeeinrichtung26 am Quersteckteil vorbei zugänglich ist. - Das Quersteckteil
27 wird zweckmäßigerweise von einem U-artigen Steckbügel32 mit einem Bügelsteg33 und zwei vom Bügelsteg33 abstehenden Bügelschenkeln34 ,35 gebildet, wobei die beiden Bügelschenkel34 ,35 zusammen die Eingriffspartie29 bilden und mit dem zweiten Beschlagteil4 in Steckeingriff gelangen. Der Bügelsteg33 bildet die Lagerpartie30 . - Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist das zweite Beschlagteil
4 außen an seinen Schmalseiten7 ,8 jeweils eine eingeformte Vertiefung36 ,37 für den Eingriff der Bügelschenkel34 ,35 auf. - Das Quersteckteil
27 und die Fixierausnehmung28 im betreffenden Möbelteil2 weisen eine aneinander angepasste Gestalt auf. Dabei ist das Quersteckteil27 länglich ausgebildet und weist einen Außenquerschnitt auf, der einem Rechteck mit abgerundeten Schmalseiten entspricht. An diesen Schmalseiten stehen die Bügelschenkel34 ,35 ab. Die Fixierausnehmung38 ist im Querschnitt entsprechend langlochartig geformt. Zweckmäßigerweise weist das Quersteckteil27 eine Dicke D auf, die der Dicke D der beiden Beschlagteile3 ,4 entspricht. Auf diese Weise kann die Fixierausnehmung28 die gleiche Breite B wie die Aufnahmeausnehmungen9 ,10 aufweisen, so dass auch die Fixierausnehmung28 mit der gleichen Fräsmaschine ohne Umrüsten eingebracht werden kann. - Bezüglich der Fixierung des ersten Beschlagteils
3 in der Aufnahmeausnehmung9 des Möbelteils1 kann vorgesehen sein, dass das erste Beschlagteil3 eine quer zum Spannbolzen11 verlaufenden Stegpartie38 und zwei an den Enden der Stegpartie38 bei den Schmalseiten5 ,6 in Richtung entgegengesetzt zum Spannbolzen11 abstehende Beschlagteilschenkel39 ,40 aufweist. Die Beschlagteilschenkel39 ,40 sind so ausgebildet, dass sie in Richtung voneinander weg spreizbar sind. - Dies kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, dass die Beschlagteilschenkel
39 ,40 an einer Sollbiegestelle41 ,42 entsprechend schmalwandig ausgebildet sind oder über eine solche Sollbiegestelle mit der Stegpartie38 verbunden sind. Der Spannbolzen11 durchgreift die Stegpartie38 und trägt ein zwischen den Beschlagteilschenkeln39 ,40 angeordnetes Spreizstück43 , das über Keilflächen44 ,45 ,46 ,47 gegen die beiden Beschlagteilschenkel39 ,40 wirkt. Dabei liegen die beiden Keilflächen44 ,45 des Spreizstücks43 an den beiden Keilflächen46 ,47 der Beschlagteilschenkeln39 ,40 an. Der Spannbolzen11 ist verdrehbar an der Stegpartie38 gelagert und steht mit dem Spreizstück43 in Gewindeeingriff, so dass das Spreizstück43 durch Verdrehen des Spannbolzens11 in Längsrichtung des Spannbolzens11 und somit entlang den Beschlagteilschenkeln39 ,40 verlagert wird. Verdreht man im dargestellten Falle den Spannbolzen11 so, dass sich das Spreizstück43 zur Stegpartie38 hin bewegt, werden die beiden Beschlagteilschenkel39 ,40 voneinander weg gedrückt und werden somit auseinander gespreizt, so dass sie gegen die zugewandten Schmalseiten der Aufnahmeausnehmung9 des Möbelteils1 gedrückt werden. - Die Anordnung könnte auch umgekehrt so sein, dass die Beschlagteilschenkel beim Bewegen des Spreizstücks von der Stegpartie weg auseinandergespreizt werden. In diesem Falle müssten die Keilflächen entgegengesetzt als dargestellt geneigt sein.
- Prinzipiell könnte auch nur einer der Beschlagteilschenkel
39 ,40 spreizbar angeordnet sein. - Ferner könnte an Stelle einer Spreizbewegung des mindestens einen Beschlagteilschenkels
39 ,40 auch eine andere Bewegung vorgesehen sein, durch die der jeweilige Beschlagteilschenkel39 ,40 gegen die Wandung der Aufnahmeausnehmung9 gedrückt wird. - Die Beschlagteilschenkel
39 ,40 weisen an ihren einander entgegengesetzten Außenseite beispielsweise zahnartige Verankerungsvorsprünge48 ,49 auf, die in das Material des betreffenden Möbelteils1 eingedrückt werden. - Das erste Beschlagteil
3 wird somit fest in der Aufnahmeausnehmung9 gehalten. - Es versteht sich, dass es prinzipiell auch möglich wäre, dass der Spannbolzen
11 mit der Stegpartie38 in Gewindeeingriff steht und verdrehbar mit dem Spreizstück43 verbunden ist. In diesem Falle würde sich allerdings beim Fixieren des ersten Beschlagteils3 der Spannbolzen11 verlagern.
Claims (16)
- Beschlagvorrichtung zum Verbinden von zwei Möbelteilen, mit einem ersten Beschlagteil und einem zweiten Beschlagteil, die einen länglichen Außenquerschnitt aufweisen und jeweils in eine im Querschnitt langlochartige Aufnahmeausnehmung des jeweiligen Möbelteils eingesetzt werden, wobei den beiden Beschlagteilen Fixiermittel zu ihrem Festlegen in den Aufnahmeausnehmungen der Möbelteile und Spannmittel zum Verspannen der beiden Beschlagteile in Richtung aufeinander zu zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel einen vom ersten Beschlagteil (
3 ) abstehenden Spannbolzen (11 ) und ein im zweiten Beschlagteil (4 ) angeordnetes, dem Spannbolzen (11 ) zugeordnetes Spannelement (12 ) enthalten, wobei das Spannelement (12 ) zum Ausführen einer Spannbewegung im zweiten Beschlagteil (4 ) bewegbar gelagert ist, von außerhalb betätigbar ist und zumindest in Richtung zum ersten Beschlagteil (3 ) hin abgestützt ist, und dass das zweite Beschlagteil (4 ) eine von seiner dem ersten Beschlagteil (3 ) zugewandten Stirnseite ausgehende Steckausnehmung (22 ) zum Einstecken des Spannbolzens (11 ) bis zum Spannelement (12 ) enthält, derart, dass der Spannbolzen (11 ) und mit diesem das erste Beschlagteil (3 ) nach dem Einstecken des Spannbolzens (11 ) durch Betätigen des Spannelements (12 ) gegen das zweite Beschlagteil (4 ) lösbar spannbar ist. - Beschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagteil (
3 ) mindestens einen bewegbar am ersten Beschlagteil (3 ) gelagerten Beschlagteilschenkel (39 ,40 ) aufweist, der im in die Aufnahmeausnehmung (9 ) des betreffenden Möbelteils (1 ) eingesetzten Zustand gegen die Wandung der Aufnahmeausnehmung (9 ) drückbar ist. - Beschlagvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Beschlagteilschenkel (
39 ,40 ) nach außen spreizbar am ersten Beschlagteil (3 ) angeordnet ist. - Beschlagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagteil (
3 ) eine quer zum Spannbolzen (11 ) verlaufenden Stegpartie (38 ) und zwei an den Enden der Stegpartie (38 ) in Richtung entgegengesetzt zum Spannbolzen (11 ) abstehende, voneinander weg spreizbare Beschlagteil-Schenkel (39 ,40 ) aufweist, wobei der Spannbolzen (11 ) die Stegpartie (38 ) durchgreift und ein zwischen den Beschlagteilschenkeln (39 ,40 ) angeordnetes, über Keilflächen (44 ,45 ,46 ,47 ) gegen die beiden Beschlagteilschenkel (39 ,40 ) wirkendes Spreizstück (43 ) trägt, wobei der Spannbolzen (11 ) entweder verdrehbar an der Stegpartie (38 ) gelagert und mit dem Spreizstück (43 ) in Gewindeeingriff steht oder mit der Stegpartie in Gewindeeingriff steht und verdrehbar mit dem Spreizstück verbunden ist. - Beschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Beschlagteilschenkel (
39 ,40 ) an seiner Außenseite mindestens einen in die Wandung der betreffenden Aufnahmeausnehmung (9 ) eindringenden Verankerungsvorsprung (48 ,49 ) aufweist. - Beschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (
12 ) ein verdrehbar im zweiten Beschlagteil (4 ) gelagertes Exzenterteil (13 ) ist. - Beschlagvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Beschlagteil (
4 ) eine von außen her zugängliche, im Beschlaginneren in offener Verbindung mit der Steckausnehmung (22 ) stehende Lagerausnehmung (18 ) zur Aufnahme und drehbaren Lagerung des Exzenterteils (13 ) enthält. - Beschlagvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das verdrehbar gelagerte Exzenterteil (
13 ) zwei gabelartig mit Abstand zueinander angeordnete, in Drehrichtung verlaufende Spannfinger (15 ,16 ) mit exzentrisch verlaufender Innenseite (17 ) aufweist, und dass der Spannbolzen (11 ) anschließend an eine zwischen den Spannfingern (15 ,16 ) hindurch passende Halspartie (23 ) ein Kopfstück (24 ) mit einem mit Bezug auf den Abstand der Spannfinger (15 ,16 ) voneinander größeren Durchmesser aufweist. - Beschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das verdrehbar gelagerte Exzenterteil (
13 ) an mindestens einer seiner Stirnseiten (25 ) eine von außerhalb des zweiten Beschlagteils (4 ) her zugängliche Drehmitnahmeeinrichtung (26 ) zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs aufweist. - Beschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Beschlagteil (
4 ) zu seinem Festlegen in der Aufnahmeausnehmung (10 ) des betreffenden Möbelteils (2 ) ein Quersteckteil (27 ) zugeordnet ist, das in eine quer zur Aufnahmeausnehmung (10 ) gerichtete Fixierausnehmung (28 ) im betreffenden Möbelteil (2 ) steckbar ist und im eingesteckten Zustand mit einer Eingriffspartie (29 ) mit dem zweiten Beschlagteil (4 ) in Steckeingriff steht und mit einer Lagerpartie (30 ) in der Fixierausnehmung (28 ) angeordnet ist. - Beschlagvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich im eingesteckten Zustand des Quersteckteils (
27 ) die Lagerpartie (30 ) mindestens teilweise über die zugewandte Flachseite (21 ) des zweiten Beschlagsteils (4 ) erstreckt. - Beschlagvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmitnahmeeinrichtung (
26 ) des Exzenterteils (13 ) an dem Quersteckteil (27 ) vorbei oder durch das Quersteckteil (27 ) hindurch von außen her zugänglich ist. - Beschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass das Quersteckteil (
27 ) von einem U-artigen Steckbügel (32 ) mit einem Bügelsteg (33 ) und zwei vom Bügelsteg (33 ) abstehenden Bügelschenkeln (34 35) gebildet wird, wobei die beiden Bügelschenkel (34 ,35 ) mit dem zweiten Beschlagteil (4 ) in Eingriff gelangen und der Bügelsteg (33 ) die Lagerpartie (30 ) bildet. - Beschlagvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Beschlagteil (
4 ) außen an seinen Schmalseiten (7 ,8 ) jeweils eine eingeformte Vertiefung (36 ,37 ) für den Eingriff der Bügelschenkel (34 ,35 ) aufweist. - Beschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Quersteckteil (
27 ) eine längliche, durch die einen langlochartigen Querschnitt aufweisende Fixierausnehmung (28 ) passende Gestalt aufweist. - Beschlagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Beschlagteile (
3 ,4 ) und das gegebenenfalls vorhandene Quersteckteil (27 ) eine im Wesentlichen gleiche Dicke (d) aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610024265 DE102006024265B3 (de) | 2006-05-24 | 2006-05-24 | Beschlagvorrichtung zum Verbinden von zwei Möbelteilen |
DE200750001050 DE502007001050D1 (de) | 2006-05-24 | 2007-04-19 | Beschlagvorrichtung zum Verbinden von zwei Möbelteilen |
EP20070007942 EP1860331B1 (de) | 2006-05-24 | 2007-04-19 | Beschlagvorrichtung zum Verbinden von zwei Möbelteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610024265 DE102006024265B3 (de) | 2006-05-24 | 2006-05-24 | Beschlagvorrichtung zum Verbinden von zwei Möbelteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006024265B3 true DE102006024265B3 (de) | 2008-01-10 |
Family
ID=38461102
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200610024265 Active DE102006024265B3 (de) | 2006-05-24 | 2006-05-24 | Beschlagvorrichtung zum Verbinden von zwei Möbelteilen |
DE200750001050 Active DE502007001050D1 (de) | 2006-05-24 | 2007-04-19 | Beschlagvorrichtung zum Verbinden von zwei Möbelteilen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200750001050 Active DE502007001050D1 (de) | 2006-05-24 | 2007-04-19 | Beschlagvorrichtung zum Verbinden von zwei Möbelteilen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1860331B1 (de) |
DE (2) | DE102006024265B3 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009011845A1 (de) * | 2009-03-05 | 2010-09-16 | Festool Gmbh | Verbindungsbeschlag |
DE202011000909U1 (de) * | 2011-04-15 | 2012-07-16 | Hücking GmbH | Verbinderbeschlag |
WO2016110417A1 (de) * | 2015-01-08 | 2016-07-14 | Festool Gmbh | Verbindungsbeschlag |
DE102017125877A1 (de) * | 2017-11-06 | 2019-05-09 | Festool Gmbh | Verankerungsbeschlag zur Verankerung in einem Werkstück |
DE102023124315A1 (de) * | 2023-09-08 | 2025-03-13 | Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg | Verbindungsbeschlag, Möbel und Verfahren zur Montage |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TWI455239B (zh) * | 2008-03-14 | 2014-10-01 | Lam Res Corp | 凸輪鎖電極夾 |
ITPN20110040A1 (it) * | 2011-05-27 | 2012-11-28 | Perin S P A | Dispositivo di serraggio |
ITUB20151914A1 (it) * | 2015-07-07 | 2017-01-07 | Leonardo Srl | Dispositivo di giunzione a minima visibilita’ per parti di mobili e articoli da arredamento |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2025841A1 (de) * | 1970-05-27 | 1971-12-02 | Juengst F | Verbindungsbeschlag für Möbelteile |
DE8532496U1 (de) * | 1984-12-03 | 1986-01-09 | Julius Blum GmbH, Höchst | Beschlag zur lösbaren Verbindung von zwei aneinanderstoßenden Möbelteilen |
CH687220A5 (de) * | 1993-12-24 | 1996-10-15 | Lorenz Arnold | Beschlag fuer Werkstuecke aus Holz oder holzartig em Material. |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0139921Y2 (de) * | 1984-11-07 | 1989-11-30 | ||
GB2305226B (en) * | 1993-12-23 | 1997-07-16 | Titus Int Plc | Joint forming device |
AU6508798A (en) * | 1997-03-11 | 1998-09-29 | Titus International Plc | Joint forming device |
ES2221492B1 (es) * | 1998-12-09 | 2005-07-16 | Miguel Angel Rioja Calvo | Dispositivo perfeccionado para ensamble de paneles de muebles. |
DE20302693U1 (de) * | 2003-02-19 | 2003-06-12 | Häfele GmbH & Co., 72202 Nagold | Verbindungsbeschlag mit Verdrehsicherung |
DE202004000473U1 (de) * | 2004-01-14 | 2004-04-01 | Häfele GmbH & Co. KG | Verbindungsbeschlag für Hohlplatten |
DE202006002648U1 (de) * | 2006-02-18 | 2006-04-20 | Häfele GmbH & Co KG | Beschlag für Hohlplatten |
-
2006
- 2006-05-24 DE DE200610024265 patent/DE102006024265B3/de active Active
-
2007
- 2007-04-19 DE DE200750001050 patent/DE502007001050D1/de active Active
- 2007-04-19 EP EP20070007942 patent/EP1860331B1/de active Active
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2025841A1 (de) * | 1970-05-27 | 1971-12-02 | Juengst F | Verbindungsbeschlag für Möbelteile |
DE8532496U1 (de) * | 1984-12-03 | 1986-01-09 | Julius Blum GmbH, Höchst | Beschlag zur lösbaren Verbindung von zwei aneinanderstoßenden Möbelteilen |
CH687220A5 (de) * | 1993-12-24 | 1996-10-15 | Lorenz Arnold | Beschlag fuer Werkstuecke aus Holz oder holzartig em Material. |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009011845A1 (de) * | 2009-03-05 | 2010-09-16 | Festool Gmbh | Verbindungsbeschlag |
DE102009011845B4 (de) * | 2009-03-05 | 2017-07-06 | Festool Gmbh | Verbindungsbeschlag |
DE202011000909U1 (de) * | 2011-04-15 | 2012-07-16 | Hücking GmbH | Verbinderbeschlag |
WO2016110417A1 (de) * | 2015-01-08 | 2016-07-14 | Festool Gmbh | Verbindungsbeschlag |
DE102017125877A1 (de) * | 2017-11-06 | 2019-05-09 | Festool Gmbh | Verankerungsbeschlag zur Verankerung in einem Werkstück |
WO2019086415A1 (de) | 2017-11-06 | 2019-05-09 | Festool Gmbh | Verankerungsbeschlag zur verankerung in einem werkstück |
DE102017125877B4 (de) | 2017-11-06 | 2019-06-19 | Festool Gmbh | Verankerungsbeschlag zur Verankerung in einem Werkstück |
CN111542705A (zh) * | 2017-11-06 | 2020-08-14 | 费斯托工具有限责任公司 | 用于锚固在工件中的锚固配件 |
US11892016B2 (en) | 2017-11-06 | 2024-02-06 | Festool Gmbh | Anchor fitting for anchoring in a workpiece |
DE102023124315A1 (de) * | 2023-09-08 | 2025-03-13 | Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg | Verbindungsbeschlag, Möbel und Verfahren zur Montage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1860331B1 (de) | 2009-07-15 |
DE502007001050D1 (de) | 2009-08-27 |
EP1860331A1 (de) | 2007-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006024265B3 (de) | Beschlagvorrichtung zum Verbinden von zwei Möbelteilen | |
EP3114359B1 (de) | Vorrichtung zur verbindung eines strukturelements mit einem halteelement in einem abstand zueinander | |
DE1650975A1 (de) | Vorrichtung zum Anschliessen bzw. Verbinden von Bauelementen | |
DE102011118538B4 (de) | Fixierung des Druckstempels einer Schnellspannvorrichtung | |
EP0669146A1 (de) | Spannvorrichtung für ein mehrteiliges Gleitbrett, insbesondere Snowboard | |
WO2013182308A1 (de) | Wandbefestigung oder wand- oder deckenhaken oder -öse für hohlwand, sowie verfahren zur befestigung derselben | |
DE29804267U1 (de) | Verbinder zwischen zwei Bauteilen, insbesondere Platten | |
DE60011003T2 (de) | Permanente Verankerungsvorrichtung | |
EP2329747B1 (de) | Spannvorrichtung für Vorhangseil | |
DE2056772A1 (de) | Haltevorrichtung | |
EP1820977B1 (de) | Verbindungsbeschlag für Hohlplatten | |
EP3645899A1 (de) | Verfüllsystem und befestigungsanordnung zum verfüllen von langlochartigen aussparungen | |
DE4339042C1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Bauteils an einem Verbindungsstift | |
EP1257185A1 (de) | Verbindungselement für ein möbelstück, insbesondere für einen tisch | |
EP1342926B1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE2255407B2 (de) | Verbindung von sich koaxial aneinander anschließenden Rohrabschnitten | |
DE3533355C2 (de) | ||
CH678971A5 (de) | ||
AT413722B (de) | Distanzhalter | |
DE10210627C1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden wenigstens zweier Bauteile | |
DE102007045407A1 (de) | Tisch | |
DE10316326A1 (de) | Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Beschlagteiles | |
DE4013690A1 (de) | Rohrbefestigungsschelle mit einem verankerungsbolzen und zwei bogenfoermigen schellenteilen | |
EP3359825A1 (de) | Verbindungsvorrichtung zum starren verbinden eines ersten rohres mit einem zweiten rohr | |
DE2412086C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Traverse o.dgl. an einem U-förmigen Pfosten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE MAGENBAUER & KOLLEGEN, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FESTOOL GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FESTOOL GMBH, 73240 WENDLINGEN, DE Effective date: 20121119 Owner name: FESTOOL GROUP GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: FESTOOL GMBH, 73240 WENDLINGEN, DE Effective date: 20121119 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE MAGENBAUER & KOLLEGEN PARTNERSC, DE Effective date: 20121119 Representative=s name: PATENTANWAELTE MAGENBAUER & KOLLEGEN, DE Effective date: 20121119 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE MAGENBAUER & KOLLEGEN PARTNERSC, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FESTOOL GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FESTOOL GROUP GMBH & CO. KG, 73240 WENDLINGEN, DE Effective date: 20141104 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE MAGENBAUER & KOLLEGEN PARTNERSC, DE Effective date: 20141104 |