[go: up one dir, main page]

DE102006006345A1 - Formwerkzeug zur Herstellung von Hartschaumteilen und Verfahren zur Steuerung eines solchen Formwerkzeugs sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium - Google Patents

Formwerkzeug zur Herstellung von Hartschaumteilen und Verfahren zur Steuerung eines solchen Formwerkzeugs sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium Download PDF

Info

Publication number
DE102006006345A1
DE102006006345A1 DE102006006345A DE102006006345A DE102006006345A1 DE 102006006345 A1 DE102006006345 A1 DE 102006006345A1 DE 102006006345 A DE102006006345 A DE 102006006345A DE 102006006345 A DE102006006345 A DE 102006006345A DE 102006006345 A1 DE102006006345 A1 DE 102006006345A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
mold
programmable
tool
computer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006006345A
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Wieczorek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Electric Bordnetze GmbH
Original Assignee
Sumitomo Electric Bordnetze GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Electric Bordnetze GmbH filed Critical Sumitomo Electric Bordnetze GmbH
Priority to DE102006006345A priority Critical patent/DE102006006345A1/de
Priority to CZ20070080A priority patent/CZ200780A3/cs
Priority to SK5010-2007A priority patent/SK50102007A3/sk
Priority to HU0700130A priority patent/HUP0700130A3/hu
Priority to HU20070900116U priority patent/HU3751U/hu
Publication of DE102006006345A1 publication Critical patent/DE102006006345A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/60Measuring, controlling or regulating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/58Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C2045/1784Component parts, details or accessories not otherwise provided for; Auxiliary operations not otherwise provided for
    • B29C2045/1796Moulds carrying mould related information or codes, e.g. bar codes, counters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Formwerkzeug zur Herstellung von Hartschaumteilen und ein Verfahren zur Steuerung eines solchen Formwerkzeugs sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium, welche insbesondere einsetzbar sind zur Steuerung komplexer Arbeitsschritte an Formwerkzeugen zur Herstellung von Hartschaumteilen bei gleichzeitiger Qualitätssicherung. Es ist vorgesehen, dass das Formwerkzeug zur Herstellung von Hartschaumteilen eine speicherprogrammierbare Steuerung zur Steuerung von Arbeitsschritten des Formwerkzeugs umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Formwerkzeug zur Herstellung von Hartschaumteilen und ein Verfahren zur Steuerung eines solchen Formwerkzeugs sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium, welche insbesondere einsetzbar sind zur Steuerung komplexer Arbeitsschritte an Formwerkzeugen zur Herstellung von Hartschaumteilen bei gleichzeitiger Qualitätssicherung.
  • Die Abläufe, die bei herkömmlichen Formwerkzeugen zur Herstellung von Hartschaumteilen gesteuert werden müssen, sind in der Regel wenig komplex, so dass sie bisher manuell oder auch pneumatisch gesteuert wurden. Dementsprechend weisen herkömmliche Formwerkzeuge zur Herstellung von Hartschaumteilen keine oder eine pneumatische Steuerung auf. Dies erweist sich – auch bei Vorhandensein einer pneumatischen Steuerung – in mehrerer Hinsicht als nachteilig. Wenn das Formwerkzeug zur Herstellung von Hartschaumteilen über keine Ablaufsteuerung verfügt, also manuell bedient werden muss, ist die Fehleranfälligkeit, insbesondere bei komplexeren Abläufen, relativ hoch. Beim Einsatz einer pneumatischen Steuerung können Fehler im Ablauf zwar weitgehend vermieden werden, allerdings treten hier Probleme auf, wenn sich der Ablauf von Arbeitsschritten am Werkzeug ändert. Solche Änderungen müssen dann manuell berücksichtigt werden, indem die Einstellung von Ventilen entsprechend geändert oder Schlauchverbindungen umgestöpselt werden müssen. Solche Änderungen sind zum einen zeitaufwändig und zum anderen fehleranfällig. Ein weiterer Nachteil von pneumatischen Ablaufsteuerungen für Formwerkzeuge zur Herstellung von Hartschaumteilen besteht darin, dass solche pneumatischen Steuerungen nur für relativ einfache Verfahrensabläufe eingesetzt werden können und die Steuerung von komplexeren Abläufen nur mit verhältnismäßig hohem Aufwand bzw. gar nicht realisiert werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Formwerkzeug zur Herstellung von Hartschaumteilen und ein Verfahren zur Steuerung eines solchen Formwerkzeugs sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium bereitzustellen, welche die oben erwähnten Nachteile beheben und insbesondere die Steuerung komplexer Arbeitsschritte an Formwerkzeugen zur Herstellung von Hartschaumteilen bei gleichzeitiger Qualitätssicherung gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1, 5, 14, 15 und 16 im Zusammenwirken mit den Merkmalen im Oberbe griff. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Steuerung von Formwerkzeugen zur Herstellung von Hartschaumteilen besteht darin, dass Änderungen im Ablauf der Arbeitsschritte an dem Formwerkzeug in einfacher Weise steuerseitig umgesetzt werden können. Dies wird erreicht, indem das Formwerkzeug mit einer programmierbaren Steuerung ausgestattet ist, welche der Steuerung von Arbeitsschritten des Formwerkzeuges dient. Vorzugsweise wird als programmierbare Steuerung eine speicherprogrammierbare Steuerung und/oder eine computergestützte Steuerung eingesetzt. Dabei wird hier und im Folgenden unter einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) eine elektronische Baugruppe verstanden, die in der Automatisierungstechnik zu Steuerungs- und Regelungsaufgaben eingesetzt wird. Im Folgenden wird unter dem Begriff "programmierbare Steuerung" stets auch eine speicherprogrammierbare Steuerung oder eine computergestützte Steuerung verstanden. Ablaufänderungen an dem Formwerkzeug können beim Einsatz der Erfindung somit einfach über eine Änderung des in der programmierbaren, insbesondere speicherprogrammierbaren, Steuerung eingesetzten Programms umgesetzt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Steuerung von Formwerkzeugen besteht darin, dass durch diese Steuerung gleichzeitig mehrere Werkzeuge bedient werden können.
  • Auch eine automatische Auswahl von einem oder mehreren Werkzeugen aus einer Werkzeuggruppe kann durch die erfindungsgemäße Steuerung realisiert werden. Steuerung und/oder Auswahl sind mit codierten oder nicht-codierten Werkzeugen möglich. Die Codierung bzw. die Erfassung der Codierung kann dabei mechanisch und/oder elektronisch erfolgen. Ein Vorteil beim Einsatz von codierten Werkzeugen besteht darin, dass überwacht werden kann, ob das richtige Werkzeug vorhanden ist.
  • Darüber hinaus ist in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Steuerung von Formwerkzeugen vorgesehen, dass bei dem Auftreten von Fehlern im Ablauf der Arbeitsschritte über die Steuerung ein, vorzugsweise schrittweises, Rücksetzen der Arbeitsschritte erfolgt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Formwerkzeugs ist vorgesehen, dass die elektronische Baugruppe der speicherprogrammierbaren Steuerung einen löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM = Erasable Programmable Read-Only-Memory) umfasst. Es erweist sich bei dem Verfahren zur Steuerung von Formwerkzeugen zur Herstellung von Hartschaumteilen als vorteilhaft, wenn die Steuerung von Arbeitsschritten des Formwerkzeugs wenigstens teilweise durch eine programmierbare Steuerung erfolgt. Dies kann wie erwähnt eine speicherprogrammierbare Steuerung sein, oder als computergestützte Steuerung, beispielsweise eine PC-Steuerung, ausge führt sein. Bei einer computergestützten Steuerung ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass das Steuerprogramm auf dem Computer (z. B. einem PC) installiert ist. Eine Änderung des Ablaufs der Arbeitsschritte ist in diesem Falle einfach durch Änderung des auf dem Computer installierten Steuerungsprogramms möglich. Vorzugsweise erfolgt eine solche Änderung über Benutzereingriff über die Standard-Eingabemittel, wie beispielsweise die Tastatur. Es können jedoch auch neue Programme von Speichermedien in den Computer geladen werden. Es ist in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass der Computer, auf welchem das Steuerungsprogramm installiert ist, über Schnittstellen zu anderen Komponenten des erfindungsgemäßen Formwerkzeugs verfügt. Beispielsweise kann eine Schnittstelle zu Kontroll- und/oder Signalisierungsmitteln, wie z. B. Kontrollleuchten, einer Temperaturüberwachung oder einer Einheit, welche die eingelegten Werkzeuge durch Erfassung einer Codierung detektiert, vorgesehen sein. Dadurch können Informationen über den Zustand des Formwerkzeuges an die computergestützte Steuerung übergeben, dort ausgewertet und der entsprechende Ablauf der Arbeitsschritte durch die Steuerung ausgeführt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist außerdem vorgesehen, dass für die computergestützte Steuerung Ein- und Ausgabe-Bausteine genutzt werden, die auch für den Einsatz in einer SPS (standardmäßig) nutzbar sind. Hierzu weist der Steuerungs-Computer vorzugsweise entsprechende Schnittstellen für die Ein- und Ausgabe-Bausteine auf.
  • Es ist darüber hinaus vorgesehen, dass das Werkzeug mit Steuerungselementen ausgestattet ist, die wahlweise pneumatisch, elektrisch oder eine Kombination von beiden sind.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass während der Steuerung vorgebbare Parameter, insbesondere qualitätsrelevante Parameter wie Werkzeugtemperatur oder Sperrung der Schusssequenz bei Temperaturüberschreitung, Auswahl des richtigen Werkzeugs aus einer Werkzeuggruppe über Barcode, Schusssequenzübergabe von der Werkzeugsteuerung an die Dosieranlage, der Trennmitteleintrag oder dergleichen überwacht werden. Vorzugsweise erfolgt diese Überwachung automatisch.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der jeweilige Zustand, in dem sich das Formwerkzeug beim Ablauf der Arbeitsschritte befindet, signalisiert wird, oder dass entsprechende Meldungen ausgegeben werden. Für die Signalisierung der Zustände können beispielsweise farbige Kontrollleuchten eingesetzt werden. Vorzugsweise werden für die Farben der Kontrollleuchten solche Farben gewählt, die nach DIN EN 60204-1 vorgesehen sind. Für die Starttaste wäre dann beispielsweise die Farbe Weiß zu verwenden und der Zustand des Werkzeugs durch Leuchten oder Blinken der Kontrollleuchte bzw. durch eine dunkle Kontrollleuchte angezeigt. Einzelheiten zum Einsatz der Kontrollleuchten sollen weiter unten im Ausführungsbeispiel angegeben werden. Die Kontrollleuchten können dabei wahlweise im Taster/Schalter integriert sein, oder als Einzelleuchte oder "Ampel" ausgeführt sein. Auch eine Kombination dieser Ausführungen zum parallelen Einsatz ist denkbar.
  • In der programmierbaren Steuerung wird ein Computerprogramm eingesetzt, welches es der programmierbaren Steuerung ermöglicht, nachdem es im Speichermittel der programmierbaren Steuerung geladen worden ist, Formwerkzeuge zur Herstellung von Hartschaumteilen zu steuern.
  • Solche Computerprogramme können beispielsweise (gegen Gebühr oder unentgeltlich, frei zugänglich oder passwortgeschützt) downloadbar in einem Daten- oder Kommunikationsnetz bereitgestellt werden. Die so bereitgestellten Computerprogramme können dann durch ein Verfahren nutzbar gemacht werden, bei dem ein Computerprogramm nach Anspruch 11 aus einem elektronischen Datennetz, wie beispielsweise aus dem Internet, auf eine an das Datennetz angeschlossene Datenverarbeitungseinrichtung heruntergeladen wird.
  • Um das erfindungsgemäße Steuerungsverfahren durchzuführen, ist weiterhin vorgesehen, ein computerlesbares Speichermedium einzusetzen, auf dem ein Programm gespeichert ist, das es einer programmierbaren Steuerung ermöglicht, Formwerkzeuge zur Herstellung von Hartschaumteilen zu steuern. Bei einem derartigen computerlesbaren Speichermedium kann es sich beispielsweise um ein EPROM handeln.
  • Das im vorangehenden Absatz beschriebene computerlesbare Speichermedium kann direkt, beispielsweise als EPROM, in die speicherprogrammierbare Steuerung eingesetzt werden. Ein erfindungsgemäßes Computerprogramm kann aber auch auf Wechseldatenträgern, wie beispielsweise CD-ROM, wiederbeschreibbaren CDs oder DVDs oder USB-Sticks, gespeichert sein. In diesem Falle muss das auf dem Wechseldatenträger gespeicherte Computerprogramm in das Speichermittel der programmierbaren, insbesondere speicherprogrammierbaren, Steuerung geladen werden, um es dieser programmierbaren Steuerung zu ermöglichen, Formwerkzeuge zur Herstellung von Hartschaumteilen zu steuern.
  • Durch Änderung des in der programmierbaren, insbesondere speicherprogrammierbaren, Steuerung verwendeten Computerprogramms gelingt es in einfacher Weise, die Steuerung des Formwerkzeugs an neue, geänderte Abfolgen der Arbeitsschritte anzupassen.
  • Des Weiteren ist es bei einer programmierbaren Steuerung auch möglich, das Programm an dieser Steuerung direkt zu programmieren. Es ist ebenfalls möglich, das benötigte Programm auf einer externen Datenverarbeitungseinrichtung, wie beispielsweise einem PC, Notebook oder dergleichen, zu erstellen und das Programm in die Steuerung zu laden. Das Programm kann dann auch per Datenverarbeitungseinrichtung geändert werden.
  • Darüber hinaus ermöglicht der Einsatz einer erfindungsgemäßen programmierbaren Steuerung für Formwerkzeuge, dass nunmehr zusätzlich Arbeitsschritte ausgeführt werden können, die mit den früher ausschließlich eingesetzten manuellen oder pneumatischen Steuerungen nicht ausführbar waren, wie beispielsweise die Ausführung eines einzelnen Schritts oder der Funktion "Schritt zurück".
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von zumindest teilweise in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1a und 1f Ablaufdiagramme für die Steuerung von Formwerkzeugen und
  • 2a bis 2i Zustandsdiagramme von Kontrollleuchten.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand von Arbeitsschritten beim Einschäumen von Kabelsträngen im Kraftfahrzeugbau unter Verwendung einer Anlage zur Polyurethanverarbeitung (PUR-Verarbeitung), wie sie beispielsweise von der Firma Cannon bereitgestellt wird, in Verbindung mit den 1 und 2 näher erläutert.
  • Der im Folgenden beschriebene Ablauf zeichnet sich gegenüber herkömmlichen Abläufen durch seine Komplexität und die weitgehende Automatisierung, die mit herkömmlichen manuellen oder pneumatischen Steuerungen bisher nicht bewältigt werden konnte, aus (vgl. 1a bis 1f).
  • Zu Beginn des Ablaufs werden die Barcodes der Werkzeuge vom Typenetikett eingelesen und die entsprechenden Werkzeuge von der Steuerung freigegeben. Bereits dieser erste Schritt ist mit einer pneumatischen Steuerung nicht durchführbar.
  • Wie 1a entnommen werden kann, ist es sogar möglich, auch mehrere (im Ausführungsbeispiel: fünf) Werkzeuge parallel in die Anlage zur PUR-Verarbeitung einzulegen und die Arbeitsschritte für alle eingelegten Werkzeuge erfindungsgemäß zu steuern. (Beispielhafte Ablaufdiagramme für das zweite bis fünfte Werkzeug sind in den 1c bis 1f wiedergegeben.)
  • Soll aus einer solchen Werkzeuggruppe eine Auswahl getroffen werden, so kann dies mit der erfindungsgemäßen Steuerung in einfacher Weise gelöst werden. Pneumatisch ist dies nicht, oder jedenfalls nur mit hohem Aufwand möglich.
  • Als nächstes wird das Trennmittel aufgebracht und mit der Starttaste T1 bestätigt. Anschließend werden die Kabel eingelegt, die Spanner geschlossen und ebenfalls mit der Starttaste T1 bestätigt. Im nächsten Schritt wird die Form geschlossen und anschließend automatisch verriegelt. Im Anschluss daran erfolgt eine automatische Entriegelung für das Schwenken der Form. Nachdem die Form – gegebenenfalls von Hand – geschwenkt wurde, wird das Schwenken automatisch verriegelt. Das Werkzeug ist schussbereit.
  • Verschiedene Zustände, wie beispielsweise "Klappen offen?", "Werkzeug offen?", "Werkzeug in Einlegeposition?" oder dergleichen, werden in einer bevorzugten Ausführungsform durch eine blaue Kontrollleuchte K2 signalisiert (vgl. 1b bis 1f).
  • Wie bereits erwähnt, gestatten die Anlagen zur PUR-Verarbeitung in der Regel, dass der Schaumstoff gleichzeitig in mehrere Werkzeuge eingebracht wird. In diesem Falle erfolgt die Meldung der Schussfreigabe an die PUR-Verarbeitungsanlage erst dann, wenn alle ausgewählten Werkzeuge bereit sind. In der Regel erfolgt die Schussfreigabe durch ein (vorzugsweise ein einziges) Relais, welches erst geschaltet wird, wenn alle Werkzeuge bereit sind. Auch dieser Arbeitsschritt ist mit einer pneumatischen Steuerung nicht oder jedenfalls nur mit sehr hohem Aufwand möglich.
  • Nachdem die Schussfreigabe erfolgt ist, wird der PUR-Eintrag für alle ausgewählten Werkzeuge vorgenommen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der PUR-Eintrag in ein Werkzeug nur erfolgt, während er durch das Drücken der Starttaste T1 am jeweiligen Werkzeug bestätigt wird.
  • Im Anschluss muss gewartet werden, bis die Aushärtezeit abgelaufen ist. Auch dieser Arbeitsschritt ist mit einer pneumatischen Steuerung nur mit sehr hohem Aufwand realisierbar. Nachdem die Aushärtezeit abgelaufen ist, wird das Schwenken automatisch entriegelt und ein Prüftaster freigegeben, so dass die Form geschwenkt werden kann. Wenn sich das Werkzeug in der Entnahmeposition befindet, wird das Schwenken automatisch wieder verriegelt, die Greifer bzw. Spanner automatisch geöffnet, die Form automatisch entriegelt und geöffnet. Nachdem die geöffnete Form wiederum automatisch verriegelt wurde, können die Kabel entnommen werden. Die Entnahme wird durch Betätigung der Starttaste T1 bestätigt. Danach kann die Form von Hand geschlossen werden. Der Schäumvorgang ist nun beendet und ein neuer Zyklus kann mit Schritt 1 begonnen werden.
  • Tritt beim Ablauf der Arbeitsschritte ein Fehler oder Irrtum auf, so wird durch die erfindungsgemäße Steuerung ermöglicht, aus jedem Schritt heraus um mindestens einen Arbeitsschritt zurückzugehen. Diese Möglichkeit bieten herkömmliche, insbesondere pneumatische, Steuerungen von PUR-Werkzeugen nicht. In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine (schwarze) Reset-Taste vorgesehen, durch deren Betätigung eine schrittweise Rücksetzung von Arbeitschritten erfolgt (vgl. 2e).
  • Die Zustände am Werkzeug werden durch verschiedenfarbige Kontrollleuchten angezeigt. Vorzugsweise werden hierzu Farben gemäß DIN EN 60204-1 verwendet.
  • Die Starttaste T1 ist demzufolge von weißer Farbe. Sie dient zur Anzeige von drei Zustanden (vgl. 2a). Die Starttaste T1 leuchtet zum Beispiel, wenn der nächste Schritt bestätigt werden muss; soll die Trennmittelbehandlung bestätigt werden, so blinkt die Starttaste T1. Leuchtet die Starttaste T1 nicht, so zeigt dies an, dass das Werkzeug bedienbar ist.
  • Die Kontrollleuchte für die Bedienung des Werkzeugs ist von blauer Farbe. Leuchtet die Kontrollleuchte, so wird das Werkzeug benutzt und kann bedient werden (vgl. 2b), leuchtet die blaue Kontrollleuchte nicht, so wird das Werkzeug nicht benutzt. Wenn die blaue Kontrollleuchte blinkt, so kann der Leitungssatz eingelegt bzw. herausgenommen werden.
  • Die Kontrollleuchte K1 zur Anzeige der Zustände beim PUR-Schäumen ist grün. Die Funktionsweise der grünen Kontrollleuchte K1 wird in 2c dargestellt: wenn die grüne Kontrollleuchte K1 nicht leuchtet, so wird dadurch angezeigt, dass das Werkzeug nicht zum Schäumen bereit ist (vgl. auch 1b). Demgegenüber ist das Werkzeug zum Schäumen bereit, wenn die grüne Kontrollleuchte K1 leuchtet. Die Zeit des Aushärtens wird durch eine blin kende grüne Kontrollleuchte K1 angezeigt, und zwar durch langsames Blinken, vorzugsweise 0,5 s, bei normaler Aushärtezeit und mit schnellem Blinken, beispielsweise 0,2 s, bei gekürzter Aushärtezeit (Reset-Zeit).
  • Störungen werden durch eine rote Kontrollleuchte K3 signalisiert (vgl. 2d und die 1b bis 1f). Leuchtet die rote Kontrollleuchte K3 nicht, so liegen keine Störungen vor. Durch eine leuchtende rote Kontrollleuchte K3 wird beispielsweise angezeigt, dass die Werkzeugtemperatur aus dem Toleranzbereich gelangt ist. Andere Arten von Störungen werden durch eine blinkende rote Kontrollleuchte K3 angezeigt, wobei die genaue Art der Störung auf einem Display angezeigt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass darüber hinaus auch durch die Blinkgeschwindigkeit ein Hinweis auf die Art der Störung gegeben wird. So kann beispielsweise ein schnelles Blinken (0,2 s) ein falsches Werkzeug anzeigen, oder dass die Schussfolge nicht eingehalten wurde.
  • Darüber hinaus sieht eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung vor, einen weißen Taster (die Starttaste T1) für die Bestätigung des nächsten Schrittes zu verwenden. Für die (schrittweise) Rücksetzung von Arbeitsschritten ist in einer Ausführungsform ein schwarzer Reset-Taster vorgesehen (vgl. 2e). Dem Fachmann ist dabei klar, dass die Leuchtmittel auch in die entsprechenden Taster integriert werden können.
  • Es erweist sich des Weiteren von Vorteil, wenn die Zustände am Werkzeug in den verschiedenen Phasen, wie beispielsweise Einlegephase, Schäumphase, Entnahmephase, Temperaturüberwachung oder dergleichen, durch eine zeitliche Abfolge verschiedener Beleuchtungszustände von Kontrollleuchten angezeigt werden (vgl. 2f bis 2i).
  • So kann beispielsweise in der Einlegephase durch langsames bzw. schnelles Blinken der roten Kontrollleuchte K3 (vgl. 1b bis 1f, und 2f) angezeigt werden, dass es Probleme beim Barcodelesen gibt bzw. sich ein falsches Werkzeug im Träger befindet. Durch andere Beleuchtungszustände der blauen Kontrollleuchte K2 kann darüber hinaus angezeigt werden, dass
    • – Barcode eingelesen wurde und das Werkzeug freigegeben ist, so dass das Werkzeug geöffnet und das Trennmittel eingetragen werden kann,
    • – das Trennmittel eingetragen ist und ein neuer Leitungssatz eingelegt werden kann,
    • – die Spanner bzw. Greifer sich schließen,
    • – das Einlegen eines Leitungssatzes bestätigt wird, so dass das Werkzeug geschlossen werden kann,
    • – das Werkzeug zum Einschäumen bereit ist.
  • In der Schäumphase werden durch die Beleuchtungszustände von Kontrollleuchten zum Beispiel das Einschäumen bestä tigt, die Zeit des Aushärtens und das Ende der Aushärtung angezeigt.
  • Ganz entsprechend wird durch den Beleuchtungszustand von Kontrollleuchten in der Entnahmephase (vgl. 1b und 2h) angezeigt, dass
    • – der Schäumvorgang abgeschlossen ist und das Werkzeug geschwenkt werden kann,
    • – das Werkzeug geöffnet werden kann,
    • – der Leitungssatz entnommen werden kann und die Entnahme bestätigt werden muss oder
    • – das Werkzeug geschlossen werden kann.
  • Desgleichen kann auf diese Weise eine Temperaturüberwachung erfolgen, beispielsweise indem bei Temperaturabweichungen die rote Kontrollleuchte K3 blinkt (vgl. 1b und 2i). Eine Temperaturüberwachung mit herkömmlichen (pneumatischen) Steuerungen ist ebenfalls nicht möglich. Zur Temperaturüberwachung muss bei herkömmlichen Steuerungen eine zusätzliche elektrische Steuerung – in der Regel eine einfache Temperaturregelung – bereitgestellt werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist außerdem vorgesehen, dass auch im Handbetrieb Zustände signalisiert werden, was bei herkömmlichen Steuerungen gleichfalls nicht bzw. nur mit verhältnismäßig hohem Aufwand realisiert werden kann
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführungsform nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von der Erfindung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
    • K1
      grüne Kontrollleuchte
      K2
      blaue Kontrollleuchte
      K3
      rote Kontrollleuchte
      T1
      Starttaste

Claims (18)

  1. Formwerkzeug zur Herstellung von Hartschaumteilen, dadurch gekennzeichnet, dass das Formwerkzeug eine programmierbare Steuerung zur Steuerung von Arbeitsschritten des Formwerkzeugs umfasst.
  2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der programmierbaren Steuerung um – eine speicherprogrammierbare Steuerung und/oder – eine computergestützte Steuerung handelt.
  3. Formwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Baugruppe der speicherprogrammierbaren Steuerung einen löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM = Erasable Programmable Read-Only-Memory) umfasst.
  4. Formwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Formwerkzeug zusätzlich pneumatische und/oder mit elektrischen kombinierte pneumatische Steuerungselemente aufweist.
  5. Verfahren zur Steuerung von Formwerkzeugen zur Herstellung von Hartschaumteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung von Arbeitsschritten des Formwerkzeugs wenigstens teilweise durch eine programmierbare Steuerung erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als programmierbare Steuerung – eine speicherprogrammierbare Steuerung und/oder – eine computergestützte Steuerung eingesetzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mehrere Werkzeuge gesteuert werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass codierte Werkzeuge eingesetzt werden, wobei die Codierung elektrisch und/oder mechanisch realisiert wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung eine Rücksetzung von Arbeitsschritten ermöglicht.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass während der Steuerung vorgebbare Parameter überwacht werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgebbaren Parameter, – die Werkzeugtemperatur, – die Auswahl von Werkzeugen – die Schusssequenzübergabe von Werkzeugsteuerung an Dosieranlage und/oder – den Trennmitteleintrag umfassen.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch die programmierbare Steuerung Meldungen ausgegeben und/oder Zustände am Formwerkzeug signalisiert werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Änderungen im Ablauf der Arbeitsschritte durch Änderung des der programmierbaren Steuerung zugrunde liegenden Programms realisiert werden.
  14. Computerprogramm, das es einer programmierbaren Steuerung ermöglicht, nachdem es in Speichermittel der programmierbaren Steuerung geladen worden ist, Formwerkzeuge zur Herstellung von Hartschaumteilen zu steuern.
  15. Computerlesbares Speichermedium, auf dem ein Programm gespeichert ist, das es einer programmierbaren Steuerung ermöglicht, nachdem es in Speichermittel der programmierbaren Steuerung geladen worden ist, Formwerkzeuge zur Herstellung von Hartschaumteilen zu steuern.
  16. Computerlesbares Speichermedium, auf dem ein Programm gespeichert ist, das es einer programmierbaren Steuerung ermöglicht, Formwerkzeuge zur Herstellung von Hartschaumteilen zu steuern.
  17. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das computerlesbare Speichermedium als EPROM ausgebildet ist.
  18. Verfahren, bei dem ein Computerprogramm nach Anspruch 14 aus einem elektronischen Datennetz, wie beispielsweise aus dem Internet oder einem Intranet, auf eine an das Datennetz angeschlossene Datenverarbeitungseinrichtung heruntergeladen wird.
DE102006006345A 2006-02-08 2006-02-08 Formwerkzeug zur Herstellung von Hartschaumteilen und Verfahren zur Steuerung eines solchen Formwerkzeugs sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium Withdrawn DE102006006345A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006006345A DE102006006345A1 (de) 2006-02-08 2006-02-08 Formwerkzeug zur Herstellung von Hartschaumteilen und Verfahren zur Steuerung eines solchen Formwerkzeugs sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium
CZ20070080A CZ200780A3 (cs) 2006-02-08 2007-01-30 Tvarový nástroj na výrobu dílu z tuhé peny a zpusob rízení takového tvarového nástroje, jakož i príslušný pocítacový program a príslušné, pocítacem citelné pametové medium
SK5010-2007A SK50102007A3 (sk) 2006-02-08 2007-02-05 Tvarovaný nástroj na výrobu dielov z tuhej peny aspôsob riadenia takého tvarového nástroja, ako ajpríslušný počítačový program a príslušné pamäťovémédium čitateľné počítačom
HU0700130A HUP0700130A3 (en) 2006-02-08 2007-02-06 Moulding tool for producing hard foam products and a method for the controlling of said tools; and a computer-based program with a memory unit and a method for the application of the program
HU20070900116U HU3751U (en) 2006-02-08 2007-02-06 Control unit for mouldind tools for producing hard foam

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006006345A DE102006006345A1 (de) 2006-02-08 2006-02-08 Formwerkzeug zur Herstellung von Hartschaumteilen und Verfahren zur Steuerung eines solchen Formwerkzeugs sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006006345A1 true DE102006006345A1 (de) 2007-08-16

Family

ID=38265973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006006345A Withdrawn DE102006006345A1 (de) 2006-02-08 2006-02-08 Formwerkzeug zur Herstellung von Hartschaumteilen und Verfahren zur Steuerung eines solchen Formwerkzeugs sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium

Country Status (4)

Country Link
CZ (1) CZ200780A3 (de)
DE (1) DE102006006345A1 (de)
HU (2) HUP0700130A3 (de)
SK (1) SK50102007A3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007050858A1 (de) * 2007-10-24 2009-04-30 Weber Maschinenbau Gmbh Breidenbach Vorrichtung zum Aufschneiden eines Lebensmittelprodukts
DE102011106029A1 (de) * 2011-06-30 2013-01-03 Webasto Ag Werkzeugeinheit einer Vorrichtung zum Umschäumen und/oder Umspritzen eines Werkstücks und Vorrichtung zum Umschäumen und/oder Umspritzen eines Werkstücks
WO2013038177A1 (en) * 2011-09-12 2013-03-21 2K Manufacturing Ltd Method of manufacturing plastic article
DE102020114781A1 (de) 2020-06-03 2021-12-09 Siegfried Hofmann Gmbh Verfahren zur Regelung des Betriebs einer Vorrichtung zur Herstellung eines Partikelschaumbauteils
DE102020123437A1 (de) 2020-09-08 2022-03-10 Siegfried Hofmann Gmbh Anlage zur Herstellung wenigstens eines Partikelschaumformteils

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6128548A (en) * 1998-05-08 2000-10-03 Lear Corporation Tool-specific control for carousel foam molding system
US6704617B2 (en) * 2002-04-11 2004-03-09 Flexible Products Company Automated system for control and diagnostics for dispensing systems

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6128548A (en) * 1998-05-08 2000-10-03 Lear Corporation Tool-specific control for carousel foam molding system
US6704617B2 (en) * 2002-04-11 2004-03-09 Flexible Products Company Automated system for control and diagnostics for dispensing systems

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007050858A1 (de) * 2007-10-24 2009-04-30 Weber Maschinenbau Gmbh Breidenbach Vorrichtung zum Aufschneiden eines Lebensmittelprodukts
DE102011106029A1 (de) * 2011-06-30 2013-01-03 Webasto Ag Werkzeugeinheit einer Vorrichtung zum Umschäumen und/oder Umspritzen eines Werkstücks und Vorrichtung zum Umschäumen und/oder Umspritzen eines Werkstücks
DE102011106029B4 (de) * 2011-06-30 2014-11-13 Webasto Ag Werkzeugeinheit einer Vorrichtung zum Umschäumen und/oder Umspritzen eines Werkstücks und Vorrichtung zum Umschäumen und/oder Umspritzen eines Werkstücks
WO2013038177A1 (en) * 2011-09-12 2013-03-21 2K Manufacturing Ltd Method of manufacturing plastic article
DE102020114781A1 (de) 2020-06-03 2021-12-09 Siegfried Hofmann Gmbh Verfahren zur Regelung des Betriebs einer Vorrichtung zur Herstellung eines Partikelschaumbauteils
DE102020114781B4 (de) 2020-06-03 2024-02-29 Siegfried Hofmann Gmbh Verfahren und System zur Regelung des Betriebs einer Vorrichtung zur Herstellung eines Partikelschaumbauteils
DE102020123437A1 (de) 2020-09-08 2022-03-10 Siegfried Hofmann Gmbh Anlage zur Herstellung wenigstens eines Partikelschaumformteils

Also Published As

Publication number Publication date
HUP0700130A3 (en) 2008-08-28
HUP0700130A2 (en) 2008-05-28
HU3751U (en) 2010-03-29
HU0900116V0 (en) 2009-07-28
HU0700130D0 (en) 2007-03-28
CZ200780A3 (cs) 2007-08-15
SK50102007A3 (sk) 2007-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015109362B4 (de) Drehmagazin-Werkzeugwechsler geeignet zum Ändern einer Werkzeuglagerposition und Verfahren zum Wechseln eines Werkzeugs
DE102006006345A1 (de) Formwerkzeug zur Herstellung von Hartschaumteilen und Verfahren zur Steuerung eines solchen Formwerkzeugs sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium
DE202016008174U1 (de) Sicherheitssteuerung mit schneller Sicherung und Konfiguration
EP0191445A2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen aus Mehrkomponentenkunststoff, insbesondere Polyurethan, mit einer Programmsteuerung
DE4225834A1 (de) Speicherprogrammierbare digitale Steuerungseinrichtung
EP1655645A2 (de) Vorrichtung zur Kommunikation mit einer Anlage
EP1890210A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung des Betriebszustands eines Bedienelementes
DE10052664B4 (de) Vorrichtung zur Prozeßüberwachung
DE102011052551B4 (de) Scheinwerfermodul und Verfahren zur Reparatur eines Scheinwerfermoduls
WO2012038491A1 (de) Verfahren zur überprüfung eines hinterlegten produktionsablaufes für eine oder mehrere maschinen mit einem zyklischen maschinenbetriebsablauf
DE102006028797A1 (de) Austauschbares Antriebssystem
EP2221679A1 (de) Verfahren zur logischen Verschaltung von Sicherheitskreisen in einer industriellen Automatisierungsordnung und Projektierungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10111393A1 (de) Verfahren zur Remote-Steuerungsprogrammierung
EP1412124A1 (de) Kurzzeit-lichtbogenschweisssystem mit einer sicherheitschaltung und verfahren zur steuerung eines solchen
EP3765234A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung
DE10359699B4 (de) Signalisierungsvorrichtung
EP1050708B1 (de) Steuerungsvorrichtung zur Steuerung sicherheitsrelevanter Funktionen einer gefahrbringenden Maschine
DE202009009682U1 (de) Anguß für Formwerkzeug zur Herstellung einer Fußprothese, auch geeignet für eine Produktion im Taktbetrieb einer Transporteinrichtung
EP0598162B1 (de) Vorrichtung zum An- und Abkuppeln von Webschäften und Webmaschine mit einer solchen Vorrichtung
DE102006052316A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines aus mehreren Komponenten bestehenden Kunststoff-Bauteils
EP1722053A1 (de) Vorrichtung für eine Kofferraumklappe und Verfahren zu deren Betätigung
EP0821815B1 (de) Ausgabeverfahren und zugehörige ausgabeschaltung
WO2000008533A1 (de) Verfahren und einrichtung zur inbetriebsetzung von anlagen der grundstoffindustrie
DE8602386U1 (de) Werkzeug zum Abbinden von Kabelsträngen
DE102012107986B4 (de) Verfahren für die Einstellung von Arbeitsparametern eines Handwerkzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130903