DE102005005736A1 - Metalldetektionseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die
Erfindung betrifft eine Metalldetektionseinrichtung (17) für ein wenigstens
ein angetriebenes Arbeitsorgan (6, 7) aufweisendes Arbeitsaggregat (6,
7) zum Fördern
von Erntegut, bestehend aus Spulen (38.1-38.8) zur Erzeugung von
elektrischen Detektionssignalen (S) bei Anwesenheit von Metallteilen
(18) im Bereich des Arbeitsaggregates (6, 7), wobei die von den
Spulen (38.1-38.8) erzeugten Detektionssignale (S) in einem Zeitfenster
(Z) erfasst werden, wodurch eine genauere Identifikation des Metallteils
(18) ermöglicht
wird.
Description
- Die Erfindungen betrifft eine Metalldetektionseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- In der
EP 0 702 248 ist ein Metalldetektor an einem Feldhäcksler zum Erkennen metallischer Fremdstoffe im Erntegut offenbart. Der Metalldetektor ist in einer unteren Zuführtrommel angeordnet und besteht aus drei über die Breite der Zuführtrommel angeordneten Magnetspulen. Um die Lage des Metallstücks näher bestimmen zu können, erzeugt eine Signalverarbeitungseinheit Differenzspannungen, die den Differenzen zwischen jeweils zwei der drei einzelnen von den Spulen erzeugten Spannungen entsprechen und vergleicht die Differenzspannungen miteinander bzw. mit einem Schwellwert. Sie berechnet weiterhin die Summe der Spulenspannungen und erzeugt ein Betätigungs- bzw. Auslösesignal, wenn die Summe der Spannungen größer als ein vorgegebener Schwellwert ist, wodurch die Abschalteinrichtung für die Einzugstrommeln betätigt sowie eine Alarm- und/oder Anzeigeeinheit eingeschaltet wird. - Nachteilig bei dieser bekannten Erntemaschine ist, dass mit dem Metalldetektor lediglich die Lage des Metallteils über die Breite des Metalldetektors im Moment der Schwellwertüberschreitung ermittelbar ist. Die weitere Bewegung des Metallteils bis zum Stillstand der Einzugsorgane bleibt bei derartig ausgeführten Metalldetektionseinrichtungen unberücksichtigt.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine genauere Identifikation des Fremdkörpers ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Wirkungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Vorteilhafterweise werden die von den Spulen erzeugten Detektionssignale in einem Zeitfenster erfasst, so dass die Erstreckung des Metallteiles sowohl über die Arbeitsbreite der Vorpresswalze als auch in Förderrichtung der Vorpresswalze ermittelt werden kann. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass ein durch den Nachlauf der Förderorgane bewirkter Weitertransport des metallischen Gegenstands erfasst und seine genaue Lage im Moment des Stillstands der Arbeitsorgane bekannt wird.
- Dadurch, dass das Zeitfenster startet, wenn das Detektionssignal wenigstens einer Spule einen Schwellwert überschreitet, beginnt das Zeitfenster unmittelbar nach der Detektion eines Metallteils.
- Vorteilhafterweise endet das Zeitfenster, sobald die Arbeitsorgane den Stillstand erreicht haben, da zu diesem Zeitpunkt die Förderung des Ernteguts gestoppt wird.
- Eine kostengünstige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn der Stillstand der Arbeitsorgane mittels Drehzahlsensoren überwacht wird, da diese ohnehin zur Drehzahlüberwachung am Feldhäcksler vorgesehen sind.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jede Spule von einem Dauermagneten durchsetzt und bildet jeweils einen Detektionsbereich und die Detektionssignale sind Induktionsspannungen, die durch die Anwesenheit des Metallteils in dem von der zugehörigen Spule erzeugten Detektionsbereich von der zugehörigen Spule generiert werden, so dass das Metallteil an unterschiedlichen Stellen erkennbar ist.
- Indem sich die benachbarten Detektionsbereiche überlappen und zusammen eine Arbeitsbreite der Metalldetektionseinrichtung begrenzen, kann ein Metallteil über die gesamte Breite des Arbeitsorgans ermittelt werden. Zudem werden Sensorungenau igkeiten in den Randzonen der Detektierbereiche durch die Überlappung abgeschwächt oder kompensiert.
- Um die Detektionssignale direkt zu verarbeiten werden sie vorteilhafterweise an eine Signalverarbeitungseinheit übermittelt.
- Dadurch, dass die Signalauswerteeinrichtung die Detektionssignale mit einem Schwellwert vergleicht und bei Überschreiten des Schwellwertes den Schnellstop wenigstens eines Arbeitsaggregates auslöst, können Beschädigungen am Feldhäcksler vermieden werden. Zudem wird sichergestellt, dass die Häufigkeit von Fehlauslösungen der sogenannten Schnellstoppvorrichtung durch die Definition eines Schwellwertes reduziert oder ganz vermieden wird.
- Um die Lage und Breite des Metallteils bezogen auf die Arbeitsbreite zu ermitteln, werden die Detektionssignale abhängig von der Arbeitsbreite zu wenigstens einem definiertem Zeitpunkt aufgezeichnet.
- Um die Lage des Metallteiles unmittelbar beim ersten detektieren des Metallteils zu erfassen, wird der definierte Zeitpunkt vom Überschreiten des Schwellwerts bestimmt.
- Um die Bewegung bzw. Erstreckung des Metallteils in Förderrichtung zu ermitteln, werden die Detektionssignale vorteilhafterweise über die Zeit aufgezeichnet.
- Die Signalauswerteeinrichtung ist mit einer Anzeigeeinheit und/oder einem Bildschirm verbunden, damit der Fahrer über die Lage des Metallteils informiert wird und das Metallteil schneller auffindet.
- In einer ersten Ausführung zeigen die Anzeigeeinheit und/oder der Bildschirm an, in welchen Detektionsbereichen zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Detektionssignal erzeugt wurde, so dass der Suchbereich eingegrenzt wird.
- In einer weiteren Ausführung zeigen die Anzeigeeinheit und/oder der Bildschirm an, in welchen Detektionsbereichen während des Zeitfensters Detektionssignale erzeugt wurden, so dass die Ausdehnung und Lage des Metallteils erkennbar ist.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Anzeigeeinheit mehrere Leuchten aufweist, deren Anzahl und Anordnung der Anzahl und Anordnung der Detektionsbereiche entspricht, so dass der Fahrer an der Anzeige den Aufbau des Metalldetektors wiedererkennt und anhand der erleuchteten Lampen die Lage des Metallteils bezüglich des Metalldetektors ausmachen kann.
- Wenn die Anzeigeeinheit im Sichtbereich des Arbeitsaggregates angeordnet ist, erfasst der vor dem Einzugsgehäuse stehende Fahrer ohne Standortwechsel sowohl die Anzeige als auch den aus dem Einzugsgehäuse herausgeförderten Erntegutstrom visuell.
- Indem die Anzeigeeinheit und/oder der Bildschirm automatisch zurückgesetzt werden, wenn der Antrieb des Arbeitsaggregates wieder eingeschaltet wird, ist der Fahrer von dieser Aufgabe entlastet.
- Wenn die Spulen nebeneinander, gleichmäßig beabstandet quer zur Förderrichtung des Arbeitsorgans angeordnet sind, weisen die Detektionsbereiche eine gleichgroße Detektionsempfindlichkeit auf.
- Wenn der Metalldetektor an einer selbstfahrenden Erntemaschine angeordnet ist und die Information über das Auffinden und/oder die Art des Metallteils in Abhängigkeit von der Position der Erntemaschine beim Auffinden des Metallteils in einem Bordcomputer der Erntemaschine gespeichert wird, kann der Fahrer bei wiederholter Fahrt auf dem gleichen Feldstück gewarnt werden, an welcher Stelle des Feldstücks vermehrt Metallteile aufgefunden worden sind.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand weiterer Unteransprüche und werden nachfolgend an Hand mehrerer Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht eines Feldhäckslers mit einer vergrößert dargestellten Anzeigeeinheit, -
2 einen Längsschnitt durch die untere Vorpresswalze mit einer damit verbundenen Anzeigeeinheit, -
3 eine räumliche Kurve, die die Detektionssignale zeitabhängig und abhängig von den betreffenden Detektionsbereichen darstellt, -
1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer als selbstfahrender Feldhäcksler1 ausgeführten landwirtschaftlichen Erntemaschine2 . An dem dargestellten Feldhäcksler1 ist frontseitig ein als Pick-Up3 ausgebildetes Vorsatzgerät4 angeordnet, welches in Abhängigkeit von der jeweils zu erntenden Erntegutart austauschbar ist. Die Pick-Up3 dient dazu, dass Erntegut5 vom Feld aufzunehmen und den als Vorpresswalzen6 ,7 ,8 ,9 ausgeführten Arbeitsorganen im Einzugsgehäuse10 zuzuführen. - Das ankommende Erntegut
5 wird von einem ersten Vorpresswalzenpaar6 ,8 angenommen und verdichtet und zu einem zweiten Vorpresswalzenpaar7 ,9 gefördert, welches das vorverdichtete Erntegut5 weiter zu einem Erntegutstrang verdichtet und den Erntegutstrang über eine Gegenschneide11 zu einer Häckseltrommel12 fördert. An der unmittelbar an der Häckseltrommel12 angeordneten Gegenschneide11 wird der Erntegutstrang mit den Häckselmessern13 der Häckseltrommel12 zerkleinert. Das Erntegut wird durch die Häckseltrommel12 stromauf und in den Auswurfschacht14 gefördert. Innerhalb des Auswurfschachtes14 ist ein Beschleuniger15 angeordnet, der das aus der Häckseltrommel12 austretende Erntegut5 weiter beschleunigt und durch einen Auswurfkrümmer16 aus dem Feldhäcksler1 heraus fördert und dabei beispielsweise auf ein Transportfahrzeug überlädt. - Innerhalb der unteren Vorpresswalze
6 des ersten Vorpresswalzenpaares6 ,8 ist eine Metalldetektionseinrichtung17 angeordnet, mit der Metallteile18 im Erntegutstrom sensiert werden können. Um zu verhindern, dass Metallteile18 weiter in den Feldhäcksler1 gelangen bzw. um Verunreinigungen im Erntegut5 zu beseitigen, ist die Metalldetektionseinrichtung17 mit einer Signalauswerteeinrichtung20 verbunden. Die Signalauswerteeinrichtung20 ist ihrerseits mit einer an sich bekannten Schnellstopvorrichtung22 verbunden, welche die angetriebenen Vorpresswalzen6 ,7 ,8 ,9 abrupt anhält. Nach Erkennung eines Metallteils18 , wird der Schnellstop ausgelöst. Die Signalauswerteeinrichtung20 ist mit dem zentralen Bordrechner in der Kabine des Feldhäckslers1 verbunden bzw. ist Bestandteil des Bordrechners auf dessen Bildschirm50 auf an späterer Stelle näher erläuterte Weise angezeigt wird, an welcher Stelle des Metalldetektors17 ein Metallteil18 erkannt wurde. - Damit das Metallteil
18 zusammen mit dem bereits aufgenommenen Erntegut5 aus dem Feldhäcksler1 hinaus gefördert wird, löst der Fahrer einen Reversiervorgang aus, bei dem die gemeinsam angetriebenen Vorpresswalzen6 ,7 ,8 ,9 und das Vorsatzgerät4 in umgekehrter Richtung angetrieben werden. - Das Bedienelement für das Auslösen des Reversiervorgangs ist derart außerhalb der Kabine angebracht, dass der Fahrer den beim Reversieren aus dem Einzugsgehäuse
10 hinausströmenden Erntegutstrom untersuchen kann. Ebenso ist es denkbar, dass die Steuereinrichtung20 mit einer Anzeigeeinheit51 außerhalb der Kabine verbunden ist, die ebenfalls auf an späterer Stelle näher erläuterte Weise anzeigt, an welcher Stelle des Metalldetektors17 das Metallteil18 detektiert wurde. Die Anzeigeeinheit51 ist so angeordnet, dass der vor dem Einzugsgehäuse10 stehende Fahrer ohne Standortänderung sowohl das ausströmende Erntegut5 als auch die Anzeigeeinheit51 erkennt, damit er den Suchbereich eingrenzen kann und das Metallteil18 im Erntegut5 schneller auffindet. -
2 zeigt einen Längsschnitt durch die untere Vorpresswalze6 des ersten Walzenpaares. Die Vorpresswalze6 besteht aus einem Trommelmantel25 mit an den Stirnseiten des Trommelmantels25 angeordneten Walzenflanschen26 ,27 . An dem in der2 links angeordneten Walzenflansch26 ist ein Wellenstumpf28 drehfest befestigt, welcher drehbar im Einzugsgehäuse10 gelagert ist. Beide Walzenflansche26 ,27 werden von einer Achse29 durchdrungen, die einseitig drehfest mit dem Einzugsgehäuse10 verbunden ist, wobei zwischen jedem Walzenflansch26 ,27 und der Achse29 jeweils ein Wälzlager30 ,31 angeordnet ist und der Wellenstumpf28 und die Achse29 koaxial verlaufen, so dass die Vorpresswalze6 um die Achse29 drehen kann. Der Trommelmantel25 besteht aus mehreren zwischen den Walzenflanschen26 ,27 angeordneten Walzenprofilen32 , die das Erntegut fördern. Auf der starren Achse29 ist innerhalb der Vorpresswalze6 die Metalldetektionseinrichtung17 angeordnet. Die Metalldetektionseinrichtung17 besteht aus mehreren in einer Reihe nebeneinander angeordneten Dauermagnete35 , die sich annähernd über die Breite der Vorpresstrommel6 erstrecken. Die Dauermagnete35 erzeugen ein nach oben gerichtetes durch den Trommelmantel25 der Vorpresswalze6 in den Erntegutstrom ragendes Magnetfeld36 . Auf den Dauermagneten35 sind über die Breite der Vorpresstrommel6 gleichmäßig beabstandet quer zur Förderichtung R der Vorpresswalze6 acht Polschuhe37.1 –37.8 angeordnet, die jeweils in eine Spule38.1 –38.8 hineinragen. Die Spulen38.1 –38.8 dienen als Sensoren, mit denen Veränderungen im Magnetfeld36 registriert werden können, wobei jede Spule38.1 –38.8 jeweils einen Detektionsbereich39.1 –39.8 bildet. Jeweils nebeneinanderliegende Detektionsbereiche39.1 –39.8 überlappen einander, so dass alle Detektionsbereiche39.1 –39.8 sich zusammen über die Arbeitsbreite A der Vorpresswalze6 erstrecken. - Ein Metallteil
18 im geförderten Erntegut führt zu einer Veränderung des Magnetfeldes36 und bewirkt, dass in den Spulen38.1 –38.8 in deren Detektionsbereich39.1 –39.8 die Veränderung des Magnetfeldes36 auftritt Spannungen U induziert werden. Die Induktionsspannungen U werden an ein Signalmodul23 übertragen, welches abhängig von den Spannungen U Detektionssignale S erzeugt, welche ihrerseits an die Signalauswerteeinrichtung20 übermittelt werden. - Die Signalleitung
21 zur Übertragung der von dem Signalmodul23 generierten Detektionssignale S werden durch eine Bohrung40 in der Achse29 zu der Signalauswerteeinrichtung20 nach Außen geführt. - Die Detektionssignale S werden wie in
3 dargestellt, in einem Zeitfenster Z erfasst und in einem Speicher der Signalauswerteeinrichtung20 über die Zeit t aufgezeichnet. Das Zeitfenster Z umfasst eine Zeitspanne, die beginnt, sobald ein Detektionssignal S einen in der Signalauswerteeinrichtung20 hinterlegten Auslöseschwellwert überschreitet, der bewirkt, dass die Signalauswerteeinrichtung20 ein Stoppsignal generiert, das an die Schnellstopvorrichtung22 übermittelt wird. Die Schnellstoppvorrichtung22 sorgt dann für ein sofortiges Anhalten der Vorpresswalzen6 ,7 ,8 ,9 sowie des Vorsatzgerätes4 . Die Zeitfenster Z endet bei Stillstand der Vorpresswalzen6 ,7 der auf an sich bekannte Weise über den Vorpresswalzen6 ,7 zugeordneten Drehzahlsensoren41 ,42 ermittelt wird, deren Drehzahlsignale an die Signalauswerteeinrichtung20 übermittelt werden. - Zusätzlich werden die Detektionssignale S, wie in
3 dargestellt, abhängig von der Arbeitsbreite A zu einem definiertem Zeitpunkt T1, der vom Überschreiten des Auslöseschwellwerts bestimmt wird und zu weiteren definierten Zeitpunkten TX während des Zeitfensters Z aufgezeichnet. - Die in
2 dargestellte Anzeigeeinheit51 besteht aus einer Reihe mehrerer nebeneinander gleichmäßig beabstandeter Leuchten52 , wobei die Anordnung und Anzahl der Leuchten52 der Anzahl und Anordnung der Detektionsbereiche39.1 –39.8 der Metalldetektionseinrichtung19 entspricht. Die Anzeigeeinheit47 zeigt an, in welchem Detektionsbereich39.1 –39.8 zu einem definiertem Zeitpunkt T1–TX Spannungen U erzeugt wurden, indem die entsprechenden Leuchten52 aufleuchten. - Ebenso ist es möglich, dass die Anzeigeeinheit
47 anzeigt, in welchem Detektionsbereich39.1 –39.8 innerhalb des Zeitfensters Z Spannungen U erzeugt wurden. - Der Fahrer erkennt an der Anzeigeeinheit
51 an welcher Stelle bezogen auf die Arbeitsbreite A der Vorpresstrommel6 sich das Metallteil18 befindet. - In dem vergrößerten Ausschnitt der
1 sind auf dem Bildschirm50 des Bordrechners mehrere untereinander angeordneten Reihen48 von Symbolen49 abgebildet. Die Anordnung und Anzahl der Symbole49 einer Reihe48 entspricht wie bei der ersten Ausführung jeweils der Anzahl und Anordnung der Detektionsbereiche39.1 –39.8 der Metalldetektionseinrichtung19 . Die Anzeigeeinheit50 zeigt an, in welchem Detektionsbereich39.1 –39.8 zu bestimmten Zeitpunkten T1–TX im Zeitfenster Z Detektionssignale S erzeugt wurden, wobei jede Reihe48 einen Zeitpunkt T1–TX abbildet; dazu ändern die entsprechenden Symbole49 ihre Farbe. Der Fahrer erkennt an der Anzeigeeinheit50 an welcher Stelle bezogen auf die Arbeitsbreite A der Vorpresstrommel6 sich das Metallteil18 befindet. Zusätzlich erkennt er die Erstreckung des Metallteils18 in Förderrichtung der Vorpresstrommel6 . - In
3 ist ein dreiachsiges Koordinatensystem dargestellt in dem die Detektionssignale S abhängig von der Zeit t sowie abhängig von der Arbeitsbreite A in einer räumlichen Kurve46 dargestellt sind. - Anhand der Detektionssignale S kann direkt Rückschluss auf die Lage und Erstreckung des Metallteils
18 gezogen werden. - Es ist denkbar, dass die Signalauswertevorrichtung
20 mit den Detektionssignalen S die Art des Metallteiles ermittelt und dem Fahrer über eine Anzeigeeinheit47 ,51 eine Information gibt, ob es sich beispielsweise um einen Draht, einen Pfosten oder einen Zinken handelt. - Ebenso ist es möglich, das der Fahrer die Information, dass er ein Metallteil und welches Metallteil er gefunden hat, in den Bordcomputer eingibt und diese Information zusammen mit der beispielsweise von einem Navigationssystem ermittelten Position des Feldhäckslers
1 beim Auslösen des Schnellstopps protokolliert werden. Bei wiederholtem Befahren des gleichen Feldstücks könnte dann ein Warnhinweis an den Fahrer übermittelt werden, das in einem bestimmten Bereich des Feldes bei vorangegangenen Erntefahrten z. B. vermehrt bestimmte Metallgegenstände sensiert worden sind. - Sobald der Fahrer den Antrieb der Vorpresswalzen
6 ,7 ,8 ,9 bzw. des Vorsatzgerätes4 wieder eingeschaltet hat, wird die Bildschirmanzeige50 bzw. die Anzeigeeinheit51 automatisch zurückgesetzt. Es ist jedoch auch möglich, das der Fahrer die Rücksetzung manuell veranlasst, nachdem er das sensierte Erntegut5 durchsucht hat und anschließend quittiert, ob er ein Metallteil gefunden hat. - Weiterhin ist eine Ausführung denkbar bei der der Speicher der Signalauswerteeinrichtung
20 als Ringspeicher ausgeführt ist und die Detektionssignale S kontinuierlich in einen Ringspeicher gespeichert werden. Das bedeutet, das die ältesten Detektionssignale S gelöscht werden, wenn neue Detektionsignale S abgespeichert werden. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel bezieht sich bei dieser zweiten Ausführung der Erfindung die Auswertung auf die im Zeitfenster Z erfassten Detektionssignale S. - Es liegt im Rahmen des Könnens eines Fachmannes die beschriebenen Ausführungsbeispiele in nicht dargestellter Weise abzuwandeln oder in anderen Maschinensystemen einzusetzen, um die beschriebenen Effekte zu erzielen, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
-
- 1
- Feldhäcksler
- 2
- Selbstfahrende Erntemaschine
- 3
- Pick-Up
- 4
- Vorsatzgerät
- 5
- Erntegut
- 6
- Vorpresswalze
- 7
- Vorpresswalze
- 8
- Vorpresswalze
- 9
- Vorpresswalze
- 10
- Einzugsgehäuse
- 11
- Gegenschneide
- 12
- Häckseltrommel
- 13
- Häckselmesser
- 14
- Auswurfschacht
- 15
- Beschleuniger
- 16
- Auswurfkrümmer
- 17
- Metalldetektionseinrichtung
- 18
- Metallteil
- 20
- Signalauswerteeinrichtung
- 21
- Signalleitung
- 22
- Schnellstopvorrichtung
- 23
- Signalmodul
- 25
- Trommelmantel
- 26
- Walzenflansch
- 27
- Walzenflansch
- 28
- Wellenstumpf
- 29
- Achse
- 30
- Wälzlager
- 31
- Wälzlager
- 32
- Walzenprofile
- 35
- Dauermagnet
- 36
- Magnetfeld
- 37.1–37.8
- Polschuh
- 38.1–38.8
- Spule
- 39.1–39.8
- Detektionsbereich
- 40
- Bohrung
- 41
- Drehzahlsensor
- 42
- Drehzahlsensor
- 47
- Anzeigeeinheit
- 48
- Reihe
- 49
- Symbole
- 50
- Bildschirm
- 51
- Anzeigeeinheit
- 52
- Leuchte
- Z
- Zeitfenster
- T1–TX
- Zeitpunkt
- S
- Detektionssignal
- U
- Spannung
- t
- Zeit
- R
- Fahrtrichtung
Claims (20)
- Metalldetektionseinrichtung (
17 ) für ein wenigstens ein angetriebenes Arbeitsorgan (6 ,7 ) aufweisendes Arbeitsaggregat (6 ,7 ) zum Fördern von Erntegut, bestehend aus Spulen (38.1 –38.8 ) zur Erzeugung von elektrischen Signalen (S) bei Anwesenheit von Metallteilen (18 ) im Bereich des Arbeitsaggregates (6 ,7 ), dadurch gekennzeichnet, dass die von den Spulen (38.1 –38.8 ) erzeugten Detektionssignale (S) in einem Zeitfenster (Z) erfasst werden. - Metalldetektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitfenster (Z) startet, wenn das Detektionssignal (S) wenigstens einer Spule (
38.1 –38.8 ) einen Schwellwert überschreitet. - Metalldetektionseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitfenster (Z) endet, sobald die Arbeitsorgane (
6 ,7 ) den Stillstand erreicht haben. - Metalldetektionseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Spulen (
38.1 –38.8 ) erzeugten Detektionssignale (S) in einem Zeitfenster (Z) erfasst werden, welches startet, wenn das Detektionssignal (S) wenigstens einer Spule (38.1 –38.8 ) einen Schwellwert überschreitet und welches endet, sobald die Arbeitsorgane (6 ,7 ) den Stillstand erreicht haben. - Metalldetektionseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stillstand der Arbeitsorgane (
6 ,7 ,8 ,9 ) mittels Drehzahlsensoren (42 ) überwacht wird. - Metalldetektionseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spule (
38.1 –38.8 ) von einem Dauermagneten (35 ) durchsetzt ist und jeweils einen Detektionsbereich (39.1 –39.8 ) bildet und die Detektionssignale (S) Induktionsspannungen (U) sind, die durch die Anwesenheit des Metallteils (18 ) in dem von der zugehörigen Spulen (38.1 –38.8 ) erzeugten Detektionsbereich (39.1 –39.8 ) von der Spule (38.1 –38.8 ) generiert werden. - Metalldetektionseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich benachbarte Detektionsbereiche (
39.1 –39.8 ) überlappen und eine Arbeitsbreite (A) der Metalldetektionseinrichtung (17 ) begrenzen. - Metalldetektionseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erzeugten Detektionssignale (S) an eine Signalauswerteeinrichtung (
20 ) übermittelt werden. - Metalldetektionseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalauswerteeinrichtung (
20 ) die Detektionssignale (S) mit einem Schwellwert vergleicht und bei Überschreiten des Schwellwertes den Schnellstop des oder der Arbeitsorgane (6 ,7 ,8 ,9 ) auslöst. - Metalldetektionseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionssignale (S) abhängig von der Arbeitsbreite (A) zu wenigstens einem definierten Zeitpunkt (T1–TX) aufgezeichnet werden.
- Metalldetektionseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der definierte Zeitpunkt (T1) vom Überschreiten des Schwellwerts bestimmt wird.
- Metalldetektionseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektionssignale (S) jedes Detektionsbereichs (
39.1 –39.8 ) über die Zeit (t) aufgezeichnet werden. - Metalldetektionseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalauswerteeinrichtung (
20 ) mit einer Anzeigeeinheit (50 ) und/oder einem Bildschirm (50 ) verbunden ist. - Metalldetektionseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (
50 ) mehrere Leuchten (52 ) aufweist, deren Anzahl und Anordnung der Anzahl und Anordnung der Detektionsbereiche (39.1 –39.8 ) entspricht. - Metalldetektionseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (
50 ) im Sichtbereich des Arbeitaggregates (6 ,7 ) angeordnet ist. - Metalldetektionseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (
51 ) und/oder der Bildschirm (50 ) anzeigen, in welchen Detektionsbereichen (39.1 –39.8 ) zu wenigstens einem definierten Zeitpunkt (T1–TX) des Zeitfensters (Z) ein Detektionssignal (S) erzeugt wurde. - Metalldetektionseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (
51 ) und/oder der Bildschirm (50 ) anzeigt, in welchen Detektionsbereichen (39.1 –39.8 ) während des Zeitfensters (Z) Detektionssignale (S) erzeugt wurden. - Metalldetektionseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (
51 ) und/oder der Bildschirm (50 ) automatisch zurückgesetzt werden, wenn der Antrieb des Arbeitsaggregates (6 ,7 ) wieder eingeschaltet wird. - Metalldetektionseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (
38.1 –38.8 ) nebeneinander, gleichmäßig beabstandet quer zur Förderrichtung des Arbeitsorgans (6 ) angeordnet sind. - Metalldetektionseinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Metalldetektor (
17 ) an einer selbstfahrenden Erntemaschine (2 ) angeordnet ist und die Information über das Auffinden und/oder die Art des Metallteils (18 ) in Abhängigkeit von der Position der Erntemaschine (2 ) beim Auffinden des Metallteils (18 ) in einem Bordcomputer der Erntemaschine (2 ) gespeichert wird.
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