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DE102004044807B3 - Trocknungsvorrichtung für körnige, landwirtschaftliche Produkte - Google Patents

Trocknungsvorrichtung für körnige, landwirtschaftliche Produkte Download PDF

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DE102004044807B3 DE200410044807 DE102004044807A DE102004044807B3 DE 102004044807 B3 DE102004044807 B3 DE 102004044807B3 DE 200410044807 DE200410044807 DE 200410044807 DE 102004044807 A DE102004044807 A DE 102004044807A DE 102004044807 B3 DE102004044807 B3 DE 102004044807B3
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/10Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in the open air; in pans or tables in rooms; Drying stacks of loose material on floors which may be covered, e.g. by a roof

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Bei einer Trocknungsvorrichtung (1) für landwirtschaftliche Güter, insbesondere körniges Produkt (24), wie gedroschenes Getreide oder Mais, in Form eines einen Trocknungsraum (11) ausbildenden, nach oben offenen Behälters (10), umfassend eine Bodenwand (2) mit diese umgrenzender Seitenwandung und einem mit Abstand zur Bodenwandung (2) angeordneten siebförmigen Bodenrost (7), wobei im Zwischenraum zwischen der Bodenwand (2) und dem Bodenrost (7) ein Trocknungsluftkanal (8) mit einer Lufteinlassöffnung (9) ausgebildet ist, soll eine Lösung geschaffen werden, die den Trocknungsprozess verbessert und eine gleichmäßige Trocknung gewährleistet. Dies wird dadurch erreicht, dass oberhalb des Bodenrostes (7), im Wesentlichen die gesamte Bodenrostfläche überdeckend, mindestens eine Reihe aus einzelnen, nach unten offenen, dachförmig und/oder bogenförmig ausgebildeten Stegen (12, 13) aus Siebblech angeordnet ist, wobei die bodenseitigen Enden (14, 15) benachbarter Stege (12, 13) voneinander beabstandet sind.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Trocknungsvorrichtung für landwirtschaftliche Güter, insbesondere körniges Produkt, wie gedroschenes Getreide oder Mais, in Form eines einen Trocknungsraum ausbildenden, nach oben offenen Behälters, umfassend eine Bodenwand mit diese umgrenzender Seitenwandung und einem mit Abstand zur Bodenwand angeordneten siebförmigen Bodenrost, wobei im Zwischenraum zwischen der Bodenwand und dem Bodenrost ein Trocknungsluftkanal mit einer Lufteinlassöffnung ausgebildet ist.
  • Derartige Trocknungsvorrichtungen werden in der Landwirtschaft zur Trocknung körniger Güter oder körniger Produkte wie Getreide, Grassamen, Mais, Bohnen, Erbsen, Soja, Raps etc. verwendet.
  • Eine gattungsgemäße Trocknungsvorrichtung zur Verwendung als Heubelüftungsanlage ist aus der DE 38 17 962 A1 bekannt. Diese bekannte Trocknungsvorrichtung weist eine Bodenwand auf, oberhalb derer auf Füßen stehend ein siebförmiger Bodenrost angeordnet ist. Zwischen der Bodenwand und der Unterseite des siebförmigen Bodenrostes ist ein Belüftungskanal ausgebildet, der seitlich einen Luftzuführungskanal aufweist, dem von einem Gebläse erzeugte Trocknungsluft zugeführt wird. Die Bodenwand ist auf allen Seiten von einer Seitenwandung umgrenzt, die oberhalb des Bodenrostes einen Belüftungs- und Trocknungsraum ausbildet. Das zu trocknende landwirtschaftliche Gut oder Produkt wird oberseitig auf den Bodenrost aufgebracht und mittels von unten durch den siebförmigen Bodenrost strömender Trocknungsluft getrocknet. Die aus der DE 38 17 962 A1 bekannte Trocknungsvorrichtung kann zur Trocknung einzelner Felder einer Kastentrocknung eingesetzt werden. Die Trocknungsvorrichtung ist nach oben offen, so dass die durch das zu trocknende landwirtschaftliche Gut strömende Luft nach oben entweichen kann.
  • Eine solche Trockenvorrichtung ist als Kastentrocknung auch aus der DE 39 36 216 C1 bekannt.
  • Bei diesem bekannten Stand der Technik ist nachteilig, dass die Trocknungsluft die gesamte, oberhalb des Bodenrostes befindliche Produktsäule durchströmen muss. Hierbei kann es zu Kanalbildungen kommen, so dass eine gleichmäßige Trocknung des Gutes nicht gewährleistet ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind auch bereits Durchlauftrockner bekannt, die im Wesentlichen aus einem oben und unten geschlossenen Silobehälter bestehen, der von einer Vielzahl querschnittlich im Wesentlichen dreiecksförmigen Querstreben durchzogen ist, die waagerecht ausgerichtet sind. Diese Querstreben sind jeweils auf einer Seite verschlossen und mit der anderen Seite entweder an einem Luftzuführungskanal oder einem Luftabführungskanal angeschlossen. Durch den Luftzuführungskanal wird warme Trocknungsluft zugeführt, die unterseitig aus der entsprechenden Querstrebe austritt, dann auf einem kurzen Wege das zu trocknende Gut durchströmt und in die nächstliegende Querstrebe mit Verbindung zum Luftführungskanal unterseitig eintritt. Gegenüber der Kastentrocknung weist diese Trocknungsvorrichtung den Nachteil auf, dass ein geschlossenes Silo verwendet werden muss, da ansonsten einströmende Luft als „Falschluft" aus dem Behälter entweichen würde, ohne in den Abluftkanal einzutreten. Der Behälter ist insofern aufwändiger da seitlich an dem Behälter jeweils ein Luftzuführungskanal und ein Luftabführungskanal vorgesehen sein muss.
  • Eine derartige Trocknungsvorrichtung, bei welcher ein Luftabführungskanal nicht notwendig ist und statt dessen die querschnittlich im Wesentlichen dreieckförmigen Abluftstege die Trocknungsluft in die Atmosphäre entweichen lassen, ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 88 09 557 U1 bekannt.
  • Bei all diesen Vorrichtungen ist nicht sichergestellt, dass es zu einer gleichmäßigen Durchlüftung und damit Trocknung der gesamten oberhalb des Siebbodens befindlichen Produktschüttung kommt. Es ist daher notwendig, das Material der Vorrichtung zu entnehmen und wieder hinein zu geben oder mechanische Vorrichtungen vorzu sehen, um eine gute Durchmischung des Produktes während der Trocknung zu erzielen.
  • Weiterhin sind aus der DE 39 38 712 C2 sowie der DE 18 73 819 U Trocknungseinrichtungen mit dach- bzw. bogenförmigen Stegen mit perforierten Wandungen bekannt, die am Boden der Trocknungseinrichtung angebracht werden. Hierbei erfolgt die Zufuhr der Trockenluft durch die Kanäle und tritt aus den perforierten Wandungen aus.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die den Trocknungsprozess verbessert und eine gleichmäßige Trocknung gewährleistet.
  • Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass oberhalb des Bodenrostes im Wesentlichen die gesamte Bodenrostfläche überdeckend mindestens eine Reihe aus einzelnen, nach unten offenen, dachförmig und/oder bogenförmig ausgebildeten Stegen aus Siebblech angeordnet ist, wobei die bodenseitigen Enden benachbarter Stege voneinander beabstandet sind.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, körnige landwirtschaftliche Produkte ohne die Hilfe zusätzlicher mechanisch ein Umwälzen bewirkender Aggregate zu trocknen. Die mechanische Bewegung ergibt sich hier allein durch den Trocknungsprozess. Beim Befüllen der Trocknungsvorrichtung bildet sich unterhalb der Stege aus Siebblech lediglich eine lockere Schüttung aus, da allein durch den verhältnismäßig eng bemessenen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Stegen das zu trocknende Produkt in den Bereich unterhalb der Stege einfließen kann. Die Hauptmenge und Säule des zu trocknenden Gutes befindet sich als Schüttung oberhalb der Stege aus Siebblech. Die mechanische Bewegung wird dann vornehmlich dadurch erzeugt, dass während des Trocknungsvorganges zunächst die Schüttung unterhalb der Stege aus Siebblech getrocknet wird. Aufgrund des Feuchtigkeitsverlustes schrumpfen die getrockneten Körner, so dass die Schicht „in sich zusammensackt" und ein Nachrutschen von Teilen der oberhalb der Stege aus Siebblech angehäuften Schüttung bzw. der noch feuchten Körner bewirkt. Es kommt ferner zu einer gleichmäßigen Durchströmung der oberhalb des Bodenrostes angeordneten Schüttung, ohne dass sich Kanäle ausbilden, da u. a. die Siebbleche die Trocknungsluft durchlassen, so dass die oberhalb der Stege aus Siebboden befindliche Schüttung aus körnigem Gut gleichmäßig durchströmt und getrocknet wird. Insgesamt lässt sich mit dem Verfahren körniges Gut, beispielsweise Getreide, kostengünstiger als mit bisher bekannten Anlagen trocknen. Auch ist es möglich, bereits Getreide zu trocknen, das einen höheren Feuchtigkeitsgehalt aufweist als es heutzutage üblicherweise für die Trocknung aufweisen darf. Damit ist es dem Landwirt möglich, seine Zeit besser zu disponieren.
  • Insbesondere kann er Dreschkapazitäten dann anfordern, wenn der Feuchtigkeitsgehalt des Getreides für andere Trocknungsverfahren noch zu hoch ist. Auch verkürzt sich die Trocknungszeit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei gleicher Schichthöhe bzw. Füllmenge von 72 Stunden bei Trocknungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik auf 24 Stunden bei einer Trocknungsvorrichtung nach der Erfindung.
  • In vorteilhafter Weiterbildung sieht die Erfindung vor, dass abwechselnd dachförmig und bogenförmig ausgebildete Stege nebeneinander angeordnet sind. Hierdurch wird ein besonders gutes Nachrutschen der oberhalb der Stege befindlichen Schüttsäule und damit eine gute mechanische Durchmischung des zu trocknenden körnigen Gutes/Produktes bewirkt.
  • Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn die dachförmig ausgebildeten Stege höhenversetzt zu den bogenförmig ausgebildeten Stegen angeordnet sind, was die Erfindung in Weiterbildung ebenfalls vorsieht. Dies begünstigt noch einmal die Durchmischung und Trocknung des zu behandelnden Gutes.
  • Eine noch höhere Schüttsäule lässt sich oberhalb der Stege aus Siebblech dann zur Trocknung aufschütten, wenn eine weitere Reihe an Stegen aus Siebblech vorgesehen ist. In Weiterbildung sieht die Erfindung daher vor, dass oberhalb der mindestens einen Reihe an Stegen eine zweite Reihe aus bogenförmigen Stegen derart ausgebildet ist, dass jeweils ein bogenförmiger Steg über einem dachförmigen Steg angeordnet ist.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die dach- und/oder bogenförmigen Stege von einer Seitenwand zu einer gegenüberliegenden Seitenwand der Seitenwandung sich erstrecken, was die Erfindung ebenfalls vorsieht.
  • Damit die körnigen Güter nicht durch die Öffnungen des Siebbleches der Stege hindurchrieseln, ist erfindungsgemäß auch vorgesehen, dass die Siebbleche der Stege eine Loch- oder Öffnungsgröße aufweisen, die körniges landwirtschaftliches Produkt, insbesondere gedroschene Getreidekörner und Maiskörner, zurückhält.
  • Ein ganz besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich dadurch, dass es aufgrund der Bauart der Erfindung möglich ist, diese auf der Ladefläche eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges, beispielsweise eines Wannenkippers, anzuordnen bzw. dort auszubilden. Die Erfindung sieht deshalb weiterhin vor, dass die Trocknungsvorrichtung im Bereich der Ladefläche eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs, insbesondere eines Trocknungs-Kipp-Hängers, vorzugsweise eines Wannenkippers, ausgebildet ist.
  • Damit beispielsweise die Ladefläche des mit der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung versehbaren landwirtschaftlichen Fahrzeugs auch ohne die Trocknungsvorrichtung benutzt werden kann, sieht die Erfindung weiterhin vor, dass die Stege aus Siebblech herausnehmbar ausgebildet sind. Es ist somit möglich, die Erfindung dadurch auszubilden, dass beispielsweise ein Wannenkipper, der eine Bodenfläche und vier daran angeformte Seitenwände als Seitenwandung aufweist, mit einem Bodenrost und einem darunter angeordneten Trocknungsluftkanal ausgestattet wird. Oberhalb des siebförmigen Bodenrostes werden dann die Stege aus Siebblech derart angeordnet, dass an gegenüberliegenden Seitenwänden des Wannenkippers Einrast- oder Befestigungs- oder Auflagevorrichtungen ausgebildet werden, an welchen dann jeweils die einzelnen Stege aus Siebblech lösbar befestigt werden.
  • Von Vorteil ist es gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ferner, dass die Stege kaskadenartig übereinander angeordnet sind.
  • Schließlich sieht die Erfindung in vorteilhafter Ausgestaltung vor, dass an parallel zur Längsrichtung der Stege den Behälter begrenzenden Seitenwänden in den Trocknungsraum hineinragende, vorzugsweise aus dem gleichen Siebblechmaterial wie die Stege hergestellte Führungsbleche mit den dachförmigen und/oder bogenförmigen Schrägen der dachförmigen und/oder bogenförmigen Stege entsprechender Neigung angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung und in
  • 3 in schematischer Darstellung eine auf einem landwirtschaftlichen Kipphänger angeordnete Trocknungsvorrichtung mit zugeordnetem Warmluftaggregat.
  • Die in den 1 bis 3 jeweils insgesamt mit 1 bezeichnete Trocknungsvorrichtung für landwirtschaftliche Güter oder Produkte, insbesondere körnige Produkte, wie gedroschenes Getreide oder Mais, aber auch Grassamen, Mais, Erbsen, Soja, Raps und ähnliche Güter, hat die Form eines nach oben offenen Kastens. Die Trocknungsvorrichtung 1 weist eine Bodenwand 2 in rechteckiger Form und eine daran senkrecht angesetzte Seitenwandung in Form von vier Seitenwänden 3, 4, 5 und 6 auf. Beabstandet zu der Bodenwand 2 ist ein siebförmiger Bodenrost 7 ausgebildet, der die gesamte Bodenwand 2 überdeckend an jede der vier Seitenwände 3, 4, 5, 6 angrenzt. Zwischen der Bodenwand 2 und der Unterseite des siebförmigen Bodenrostes 7 ist ein Trocknungsluftkanal 8 ausgebildet, der mit einer in 3 schematisch dargestellten Lufteinlassöffnung 9 versehen ist. Insgesamt wird hierdurch ein nach oben offener Behälter 10 geschaffen, der einen Trocknungsraum 11 ausbildet.
  • Innerhalb des Behälters 10 und des Trocknungsraumes 11 ist in der Darstellung der 1 eine aus einzelnen nach unten offenen, dachförmigen Stegen 12 und bogenförmigen Stegen 13 bestehende Reihe an Einbauten ausgebildet. Die einzelnen Stege sind aus einem Siebblech gefertigt, das eine Öffnungsgröße aufweist, die das jeweils zu trocknende landwirtschaftliche, körnige Produkt nicht hindurchrieseln lässt. Die Stege 12, 13 reichen jeweils von der einen Seitenwand 5 bis zur gegenüberliegenden Seitenwand 6 und sind dort in nicht näher dargestellter Weise an den Seitenwänden befestigt. Die Stege 12 und 13 sind ebenso wie die nachstehend im Zusammenhang mit der 2 noch erläuterten weiteren Stege 17 lösbar und herausnehmbar im Trocknungsraum 11 der Trocknungsvorrichtung 1 befestigt. Die benach bart nebeneinander angeordneten bodenseitigen Enden 14, 15 der Stege 12 und 13 weisen in horizontaler bzw. zur Ausrichtung des Bodenrostes 7 paralleler Richtung einen relativ geringen Abstand von 3 bis 10 cm zueinander auf, so dass zwischen den Enden 14 und 15 in den Trocknungsraum 11 eingefülltes Produkt an den oberseitigen Wandflächen der Stege 12 und 13 abgleitend zwischen den Stegen 12 und 13 auf die Oberfläche des Bodenrostes 7 rieseln oder fließen kann. Die bodenseitigen Enden 14, 15 weisen aber auch in vertikaler Richtung einen Abstand von 5 bis 15 cm zueinander auf, so dass die dachförmigen Stege 12 und die bogenförmigen Stege 13 höhenversetzt zueinander angeordnet sind und die jeweiligen bodenseitigen Enden 14 und 15 in unterschiedlichen Ebenen liegen. Die dachförmigen Stege 12 und die bogenförmigen Stege 13 sind abwechselnd nebeneinander angeordnet. Insgesamt sind die Stege 12 und 13 kaskadenartig übereinander bzw. zueinander angeordnet. Am Ende der Reihe sind an den gegenüberliegenden Seitenwänden 3 und 4 in den Trocknungsraum 11 hineinragende Führungsbleche 16 aus demselben Siebblechmaterial wie die Stege 12 und 13 angeordnet. Die Führungsbleche 16 ragen mit derselben Neigung in den Trocknungsraum 11 hinein, wie sie auch durch die Dachflächen der dachförmigen Stege 12 ausgebildet wird. Bei den Führungsblechen 16 handelt es sich somit quasi um halbe dachförmige Stege 12.
  • Von dem Ausführungsbeispiel nach der 1 unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel nach der 2 lediglich dadurch, dass eine zusätzliche Reihe bogenförmiger Stege 17 oberhalb der ersten, aus dachförmigen Stegen 12 und dachförmigen Stegen 13 bestehenden Reihe ausgebildet ist. Die bogenförmigen Stege 17 sind aus demselben Siebblechmaterial wie die Stege 12 und 13 gefertigt, ebenso wie diese aus dem Trocknungsraum 11 lösbar herausnehmbar und sie erstrecken sich auch von einer Seitenwand 5 bis zur gegenüberliegenden Seitenwand 6. Die bogenförmigen Stege 17 sind dabei jeweils über den dachförmigen Stegen 12 angeordnet. Im Übrigen sind in der 2 dieselben Bezugszeichen wie in der 1 verwendet worden, da sie identische Elemente bezeichnen. Darüber hinaus sind an den Seitenwänden 3 und 4 in Höhe der durch die bogenförmigen Stege 17 gebildeten zweiten Stegreihe bogenförmige Führungsbleche 18 angeordnet, die wiederum in ihrer Neigung und Ausbildung einer halben Bogenform eines bogenförmigen Steges 17 entsprechen.
  • Die 3 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung einer Trocknungsvorrichtung 1 in der Ausführungsform nach der 1 auf einem kippbaren Anhänger 19, wie er in der Landwirtschaft üblich und bekannt ist. Beispielsweise möge es sich dabei um einen Wannenkipper handeln. Die Lufteinlassöffnung 9 ist leitungsmäßig mit einem Ventilator 20 verbunden, der über einen mit einem Ölbrenner 21 betriebenen Luftvorwärmer 22 mit Warmluft versorgt wird. Mit 23 ist die Abluftleitung des Luftvorwärmers bezeichnet. Dieser Luftvorwärmer 22 und die Kombination mit einem einen siebförmigen Bodenrost aufweisenden Trocknungs-Fahrzeug ist aus dem Stand der Technik bekannt. Die vom Luftvorwärmer 22 erzeugte Warmluft wird mittels des Ventilators 20 durch die Lufteinlassöffnung 9 hindurch in den Trocknungsluftkanal 8 eingeblasen. Von dort steigt die Trocknungsluft durch den siebförmigen Bodenrost 7 hindurch nach oben und trocknet die oberhalb und unterhalb der Stege 12, 13 und 17 befindliche Säule oder Masse aus zu trocknendem körnigem landwirtschaftlichem Produkt 24. Die in den Trocknungsraum 11 eingeleitete Trocknungsluft weist beispielsweise eine Temperatur von 35 °C auf und bewirkt eine Trocknung des Trocknungsgutes 24. Auf ihrem Wege von unten nach oben durch das körnige Produkt 24 wird die Trocknungsluft gleichmäßig verteilt und bewirkt eine für den Trocknungsprozess günstige mechanische Bewegung des Trocknungsgutes 24. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass zunächst unterhalb der Stege 12 und 13 befindliches Trocknungsgut gleichmäßig getrocknet und dabei in seinem Volumen verringert wird, so dass von oberhalb der Stege durch die zwischen den Stegen befindlichen Zwischenräume körniges Produkt 24 nachrutschen kann. Aber auch vor einem solchen Nachrutschen wird bereits oberhalb der Stege 12, 13 und 17 befindliches Produkt gleichmäßig mit Trocknungsluft durchsetzt, da das siebförmige Material der Stege 12, 13 und 17 die Trocknungsluft gleichmäßig hindurch aufsteigen lässt. Die mechanische Nachrutsch- und Umbruchbewegung wird durch die Stege 12, 13 und 17 unterstützt und bleibt zumindest bis zur völligen Füllung des unterhalb der Stege befindlichen Trocknungsraumes aufrecht erhalten. Insgesamt wird dadurch gegenüber vorbekanntem Stand der Technik der Trocknungsprozess verkürzt und es können landwirtschaftliche Produkte, beispielsweise Getreidekörner, mit einem höheren Feuchtigkeitsgehalt einer Trocknung zugeführt werden. Beispielsweise ist es möglich, mit der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung in einem Hänger 198 m3 Mais in nerhalb einer Trocknungszeit von 24 Stunden von einem Feuchtigkeitsgehalt von 38 % auf 15 % trocknen, wenn eine Trocknungstemperatur von 35 °C in dem Luftvorwärmer erzeugt wird. Für diese Trocknung werden 130 l Öl verbraucht. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, das gesamte Ladevolumen eines landwirtschaftlichen Hängers zu trocknen und zwar in einem Rutsch, d. h. ohne das Produkt zwischendurch abkippen und wieder aufladen zu müssen. Die Trocknungszeit beträgt 24 Stunden und verkürzt sich somit bei gleicher Schichthöhe bzw. gleicher Füllmenge um den Faktor 3 von 72 auf 24 Stunden.
  • Die unteren Enden 15 der bogenförmigen Stege 13 sind in einer Höhe von etwa 45 cm oberhalb des siebförmigen Bodenrostes 7 angeordnet. Die unteren Enden 15 eines Steges 13 weisen einen Abstand von 50 cm auf. Die Höhe eines Steges 13 beträgt 17 cm. Der Abstand der unteren Enden 14 eines dachförmigen Steges 12 beträgt 30 cm bei einer Höhe des Steges 12 von jeweils 25 cm.
  • Die Größe und die Schichthöhen bei einer erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung können den verschiedensten Anwendungszwecken angepasst werden und bestimmen und beeinflussen die Trocknungszeit. So kann der Behälter 10 auch als Silo ausgebildet sein, bei welchem dann mehrere Reihen an bogenförmigen und dachförmigen Stegen kaskadenförmig und alternierend übereinander angeordnet sind. Vorzugsweise sind dabei dann immer abwechselnd bogenförmige Stege über dachförmigen Stegen und dachförmige Stege über bogenförmigen Stegen angeordnet.
  • Ganz besonders eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Nachrüstung bestehender Trocknungsanlagen, die lediglich die gattungsbildenden Merkmale aufweisen. Bei solchen bestehenden Trocknungsvorrichtungen ist es dann lediglich notwendig, die stegförmigen Einbauten 12, 13 und gegebenenfalls 17 in einer solchen Trocknungsvorrichtung vorzusehen.
  • Mit einer erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung ist es möglich, Getreide auch schon mit einer Feuchte von 20 % vom Feld abzuernten und der Trocknung zuzuführen. Im Versuchsbetrieb ist es gelungen, 200 t Getreide von einer Feuchtigkeit von 18 % auf eine Restfeuchtigkeit von unter 15 % mit einem Heizölverbrauch von lediglich 500 l, d. h. einem Verbrauch von 2,5 l Öl pro Tonne Getreide, zu trocknen.

Claims (10)

  1. Trocknungsvorrichtung (1) für landwirtschaftliche Güter, insbesondere körniges Produkt (24), wie gedroschenes Getreide oder Mais, in Form eines einen Trocknungsraum (11) ausbildenden, nach oben offenen Behälters (10), umfassend eine Bodenwand (2) mit diese umgrenzender Seitenwandung und einem mit Abstand zur Bodenwand (2) angeordneten siebförmigen Bodenrost (7), wobei im Zwischenraum zwischen der Bodenwand (2) und dem Bodenrost (7) ein Trocknungsluftkanal (8) mit einer Lufteinlassöffnung (9) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Bodenrostes (7) im Wesentlichen die gesamte Bodenrostfläche überdeckend mindestens eine Reihe aus einzelnen, nach unten offenen, dachförmig und/oder bogenförmig ausgebildeten Stegen (12, 13) aus Siebblech angeordnet ist, wobei die bodenseitigen Enden (14, 15) benachbarter Stege (12, 13) voneinander beabstandet sind.
  2. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass abwechselnd dachförmig und bogenförmig ausgebildete Stege (12, 13) nebeneinander angeordnet sind.
  3. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dachförmig ausgebildeten Stege (12) höhenversetzt zu den bogenförmig ausgebildeten Stegen (13) angeordnet sind.
  4. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der mindestens einen Reihe an Stegen (12, 13) eine zweite Reihe aus bogenförmigen Stegen (17) derart ausgebildet ist, dass jeweils ein bogenförmiger Steg (17) über einem dachförmigen Steg (12) angeordnet ist.
  5. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dach- und/oder bogenförmigen Stege (12, 13, 17) von einer Seitenwand (5) zu einer gegenüberliegenden Seitenwand (6) der Seitenwandung sich erstrecken.
  6. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebbleche der Stege (12, 13, 17) eine Loch- oder Öffnungsgröße aufweisen, die körniges landwirtschaftliches Produkt (24), insbesondere gedroschene Getreidekörner und Maiskörner, zurückhält.
  7. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknungsvorrichtung (1) im Bereich der Ladefläche eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs (19), insbesondere eines Trocknungs-Kipp-Hängers, vorzugsweise eines Wannenkippers, ausgebildet ist.
  8. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (12, 13, 17) herausnehmbar ausgebildet sind.
  9. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (12, 13, 17) kaskadenartig übereinander angeordnet sind.
  10. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an parallel zur Längsrichtung der Stege (12, 13, 17) den Behälter begrenzenden Seitenwänden (3, 4) in den Trocknungsraum (11) hineinragende, vorzugsweise aus dem gleichen Siebblechmaterial wie die Stege (12, 13, 17) hergestellte Führungsbleche (16, 18) mit den dachförmigen und/oder bogenförmigen Schrägen der dachförmigen und/oder bogenförmigen Stege (12, 13, 17) entsprechender Neigung angeordnet sind.
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