DE10149038A1 - Verfahren zum Herstellen einer Airbag-Abdeckung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Airbag-AbdeckungInfo
- Publication number
- DE10149038A1 DE10149038A1 DE2001149038 DE10149038A DE10149038A1 DE 10149038 A1 DE10149038 A1 DE 10149038A1 DE 2001149038 DE2001149038 DE 2001149038 DE 10149038 A DE10149038 A DE 10149038A DE 10149038 A1 DE10149038 A1 DE 10149038A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- foam
- recess
- opening
- carrier layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims abstract description 12
- 239000013039 cover film Substances 0.000 title abstract 4
- 239000006261 foam material Substances 0.000 title abstract 3
- 238000007789 sealing Methods 0.000 title description 2
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 114
- 238000005187 foaming Methods 0.000 claims description 33
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 15
- 210000000497 foam cell Anatomy 0.000 claims description 8
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 6
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 5
- 238000005253 cladding Methods 0.000 claims description 3
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 2
- JLZUZNKTTIRERF-UHFFFAOYSA-N tetraphenylethylene Chemical compound C1=CC=CC=C1C(C=1C=CC=CC=1)=C(C=1C=CC=CC=1)C1=CC=CC=C1 JLZUZNKTTIRERF-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 12
- 239000000463 material Substances 0.000 description 8
- 229920002635 polyurethane Polymers 0.000 description 8
- 239000004814 polyurethane Substances 0.000 description 8
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 5
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 4
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 3
- 229920005830 Polyurethane Foam Polymers 0.000 description 2
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 2
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 210000004027 cell Anatomy 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 230000003716 rejuvenation Effects 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/20—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
- B60R21/215—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
- B60R21/2165—Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Abstract
Es ist ein Verfahren zum Herstellen einer Airbag-Abdeckung angegeben, wobei in einer Trägerschicht mindestens eine Öffnung gebildet wird und Schaumstoff auf die Trägerschicht unter Bildung einer Ausnehmung aufgebracht wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Airbag- Abdeckung, eine Airbag-Abdeckung und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Airbag-Abdeckung, sowie einen Einsatz für ein Schäumwerkzeug.
- Airbag-Systeme werden in Kraftfahrzeugen als Sicherheitsvorrichtungen eingebaut, um bei einer starken Kollision des Kraftfahrzeuges den Körper und insbesondere den Kopf eines Fahrzeuginsassen abzufangen und dadurch schwere Verletzungen zu verhindern. Ein derartiges Airbag- System weist als Hauptkomponenten den sich bei einer Kollision aufblähenden Airbag, einen pyrotechnischen Gasgenerator, der bei einer Kollision gezündet wird und das zum Aufblähen des Airbags notwendige Gas liefert, eine Auslöse-Sensorik zum Zünden des Gasgenerators und eine Airbag-Abdeckung auf. Letztere bedeckt den vor einer Kollision zusammengefalteten Airbag und öffnet sich im Falle einer Auslösung des Airbags infolge der dabei auftretenden Kräfte an einer oder mehreren Sollbruchstellen.
- Die Airbag-Abdeckung kann als Lenkradnaben-Abdeckung, als Teil des Armaturenbretts oder als Teil einer Tür-Innenverkleidung ausgebildet sein. Die Sollbruchstellen bestehen meist aus Materialschwächungen, beispielsweise aus linienförmigen Perforierungen in der Airbag- Abdeckung, die für die Fahrzeuginsassen nicht sichtbar sind und für sogenannte verdeckte Airbag-Türen verwendet werden.
- Es sind Airbag-Abdeckungen bekannt, die aus einer inneren Trägerschicht und einer auf der Trägerschicht angeordneten Schaumstoffschicht bestehen, auf der eine im Fahrzeuginnenraum sichtbare, äußere Deckschicht vorgesehen ist. Die Sollbruchstellen bestehen aus verdeckten Perforierungen, die von der Innenseite der Trägerschicht durch die Trägerschicht und die Schaumstoffschicht bis knapp unter die Deckschicht verlaufen. Derartige Perforierungen werden von innen in die Airbag-Abdeckung mechanisch eingebracht, z. B. gestanzt, geschnitten oder gefräst. Letzteres führt zu dem Nachteil, dass die perforierten Teile nach dem Fräsen gereinigt werden müssen. Stanzen, Schneiden oder Fräsen erzeugt offene Zellen im Schaum bzw. Schaumstoff an der Oberfläche der Perforation der Schaumstoffschicht. Daher kann es beim Auslösen des Airbags und Öffnen der Airbag-Abdeckung zu unerwünschter Bildung von Staub und Schaumstoffpartikeln kommen.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen einer verbesserten Airbag-Abdeckung, eine verbesserte Airbag-Abdeckung und eine Vorrichtung zum Herstellen der verbesserten Airbag-Abdeckung anzugeben.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, der Zeichnung und den Unteransprüchen beschrieben.
- Die Aufgabe wird insbesondere dadurch gelöst, daß in der Trägerschicht mindestens eine Öffnung an der Position der Sollbruchstelle gebildet wird, und Schaumstoff auf die Trägerschicht unter Bildung der Schaumstoffschicht und unter Bildung einer Ausnehmung aufgebracht wird, die sich von den Rändern der Öffnung in die Schaumstoffschicht erstreckt.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Öffnung der Trägerschicht während oder nach dem Formen der Trägerschicht gebildet werden. Die Ausnehmung entsteht im Bereich der Öffnung der Trägerschicht und bildet mit dieser die Sollbruchstelle. Da die Ausnehmung in der Schaumstoffschicht beim Aufbringen des Schaumstoffs auf die Trägerschicht vorgesehen wird, erübrigt sich eine mechanische Erzeugung einer Perforation in der Schaumstoffschicht, z. B. durch Schneiden. Zudem werden, da der Schaumstoff unter Bildung der Ausnehmung aushärtet, an deren Oberfläche im wesentlichen geschlossene Schaumstoffzellen gebildet. Infolgedessen wird die Erzeugung von Staub und Schaumstoffpartikeln beim Öffnen der Airbag-Abdeckung vermieden.
- Der Schaumstoff kann auch in die Öffnung eingebracht werden. Dabei kann die Ausnehmung derart gebildet werden, dass sie sich von der Seite der Trägerschicht, die der Schaumstoffschicht entgegengesetzt angeordnet ist, durch die Öffnung in die Schaumstoffschicht erstreckt. Infolgedessen sind die Ränder der Öffnung mit Schaumstoff bedeckt, wodurch eine Beschädigung des Airbags durch die Ränder der Trägerschicht beim Entfalten des Airbags vermieden wird.
- Die Ausnehmung kann derart gebildet werden, dass sie sich von den Rändern der Öffnung in die Schaumstoffschicht verjüngt. So kann auf einfache Weise eine im Fahrzeuginnenraum unsichtbare Sollbruchstelle erzeugt werden.
- Die Ausnehmung kann unter Verwenden eines Schäumwerkzeugs gebildet werden, das einen Vorsprung aufweist, der während der Bildung der Ausnehmung durch die Öffnung ragt und eine der Ausnehmung entsprechende Form aufweist. Die Ausnehmung wird somit beim Aushärten des Schaums in Kontakt mit dem Vorsprung gebildet. Die Schaumstoffzellen an der Oberfläche der Ausnehmung sind daher geschlossen. Zudem dichtet der Vorsprung die Öffnung der Trägerschicht beim Schäumvorgang ab, so dass ein Schaum-Leck durch die Öffnung in das Schäumwerkzeug vermieden wird.
- Der Schaumstoff kann in einen Zwischenraum zwischen der Trägerschicht und einer Deckschicht eingebracht werden. So kann eine verdeckte Sollbruchstelle erzeugt werden, die sich unter einer dekorativen Deckschicht befindet.
- Die Trägerschicht kann in ein Verkleidungselement integriert gebildet werden. Durch die integrierte Bildung der Trägerschicht in einem Verkleidungselement wird die Anzahl der Komponenten für das Airbag-System und damit auch die Anzahl der Herstellungsschritte verringert.
- Die Trägerschicht kann mit einer Verstärkung für den Airbag versehen werden. Diese Verstärkung kann beispielsweise eine auf der Innenseite der Trägerschicht vorgesehene Schicht eines Materials sein, das härter ist, als das Material der Trägerschicht.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass in einer Airbag-Abdeckung mit einer Trägerschicht, einer auf der Trägerschicht angeordneten Schaumstoffschicht und mindestens einer Sollbruchstelle, die Trägerschicht mindestens eine Öffnung an der Position der Sollbruchstelle aufweist und Schaumstoff auf der Trägerschicht derart vorgesehen ist, dass sich eine Ausnehmung von Rändern der Öffnung in die Schaumstoffschicht erstreckt. Die Ausnehmung befindet sich daher im Bereich der Öffnung der Trägerschicht und bildet mit dieser die Sollbruchstelle.
- Die Oberfläche der Ausnehmung kann im wesentlichen aus geschlossenen Schaumzellen bestehen. Infolgedessen wird die Erzeugung von Staub und Schaumstoffpartikeln beim Öffnen der Airbag-Abdeckung vermieden.
- Der Schaumstoff kann auch in der Öffnung vorgesehen sein. So kann eine Ausnehmung vorgesehen sein, die sich von der Seite der Trägerschicht, die der Schaumstoffschicht entgegengesetzt angeordnet ist, durch die Öffnung in die Schaumstoffschicht erstreckt. Infolgedessen sind die Ränder der Öffnung mit Schaumstoff bedeckt, wodurch eine Beschädigung des Airbags durch die Ränder der Trägerschicht beim Entfalten des Airbags vermieden wird.
- Die Ausnehmung kann sich von den Rändern der Öffnung in die Schaumstoffschicht verjüngen. Erstreckt sich die Ausnehmung z. B. bis zur äußeren Oberfläche der Schaumstoffschicht, ohne die Oberfläche zu durchdringen, wird auf einfache Weise eine im Fahrzeuginnenraum unsichtbare Sollbruchstelle gebildet.
- Auf der Seite der Schaumstoffschicht, die der Trägerschicht entgegengesetzt angeordnet ist, kann eine Deckschicht vorgesehen sein. So ist die Sollbruchstelle durch eine dekorative Deckschicht verdeckt und im Fahrzeuginnenraum unsichtbar.
- Auf der Seite der Schaumstoffschicht, die der Trägerschicht entgegengesetzt angeordnet ist, kann eine Deckschicht vorgesehen sein, die an der Position der Sollbruchstelle eine Aufreißstelle aufweist. Dies erleichtert das Öffnen der Airbag-Abdeckung bei einer Auslösung des Airbags.
- Die Trägerschicht kann in ein Verkleidungselement integriert gebildet sein. Ferner kann die Trägerschicht mit einer Verstärkung für den Airbag versehen sein. Die Verstärkung ist beispielsweise ein Blech, das in das Verkleidungselement eingespritzt ist.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Vorrichtung zum Herstellen einer Airbag-Abdeckung, die eine Trägerschicht, eine auf der Trägerschicht angeordnete Schaumstoffschicht und mindestens eine Sollbruchstelle aufweist, wobei in der Trägerschicht an der Position der Sollbruchstelle eine Öffnung vorgesehen ist, mit einem Schäumwerkzeug zum Aufbringen von Schaumstoff auf die Trägerschicht versehen ist, das ein Mittel zum Bilden einer Ausnehmung im Schaumstoff aufweist, die sich von den Rändern der Öffnung in die Schaumstoffschicht erstreckt. Aufgrund des Mittels zum Bilden der Ausnehmung wird diese beim Aushärten des Schaums gebildet. Die Schaumstoffzellen an der Oberfläche der Ausnehmung sind daher geschlossen.
- Das Schäumwerkzeug kann zum Einbringen des Schaumstoffs in die Öffnung ausgebildet sein. Zudem kann das Mittel zum Bilden der Ausnehmung derart ausgebildet sein, dass sich die Ausnehmung von der Seite der Trägerschicht, die entgegengesetzt zur Schaumstoffschicht angeordnet ist, durch die Öffnung in die Schaumstoffschicht erstreckt. Aufgrund dessen kann eine Airbag-Abdeckung gebildet werden, bei der die Ränder der Öffnung mit Schaumstoff bedeckt sind, wodurch eine Beschädigung des Airbags durch die Ränder der Trägerschicht beim Entfalten des Airbags vermieden wird.
- Das Mittel zum Bilden der Ausnehmung kann derart ausgebildet sein, dass sich die Ausnehmung von den Rändern der Öffnung in die Schaumstoffschicht verjüngt. Dies ermöglicht die Bildung einer Airbag-Abdeckung mit einer Sollbruchstelle, die durch die äußere Oberfläche der Schaumstoffschicht verdeckt ist.
- Das Mittel zum Bilden der Ausnehmung kann derart ausgebildet sein, dass es durch die Öffnung der Trägerschicht passt, und eine der Ausnehmung entsprechende Form aufweist. Infolgedessen kann das Mittel die Öffnung der Trägerschicht beim Schäumvorgang abdichten, so dass beim Aufbringen des Schaumstoffs ein Schaum-Leck durch die Öffnung in das Schäumwerkzeug vermieden wird. Dabei kann das Mittel zum Bilden der Ausnehmung ein Vorsprung in der Wand des Schäumwerkzeugs sein.
- Zudem kann das Mittel zum Bilden der Ausnehmung ein Vorsprung eines TPE-Einsatzes (Tetraphenylethylen) für das Schäumwerkzeug sein. Daher kann ein herkömmliches Schäumwerkzeug auf einfache Weise für die Erzeugung der erfindungsgemäßen Airbag-Abdeckung umgerüstet werden.
- Das Material TPE führt zu dem Vorteil, dass bei Verwendung z. B. eines PUR(Polyurethan)-Schaumstoffs an der Kontaktfläche zwischen dem Vorsprung und dem Schaumstoff eine ausreichende Trennung der Materialien erfolgt. So wird ein Haften der Schaumstoffschicht an dem Vorsprung vermieden, das beim Entfernen der Airbag-Abdeckung nachteilig sein könnte. Zudem wird durch die Trennung der Materialien an der Oberfläche der Ausnehmung die Bildung von im wesentlichen geschlossenen Schaumstoffzellen gefördert.
- Das Schäumwerkzeug kann zum Einbringen des Schaumstoffs in einen Zwischenraum zwischen der Trägerschicht und einer Deckschicht ausgebildet sein. Daher kann mit dem Schäumwerkzeug eine verdeckte Sollbruchstelle erzeugt werden, die sich unter einer dekorativen Deckschicht befindet.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe dadurch einen Einsatz für ein Schäumwerkzeug gelöst, der einen Vorsprung zum Bilden einer Ausnehmung im Schaumstoff aufweist. Damit kann ein herkömmliches Schäumwerkzeug auf einfache Weise umgerüstet werden.
- Der Einsatz kann aus TPE gebildet sein. Wird der Einsatz in einem Verfahren verwendet, in dem beispielsweise PUR(Polyurethan)-Schaum verarbeitet wird, bewirkt das Material TPE eine Trennung des Vorsprungs vom Schaumstoff. Dies unterstützt die Bildung von geschlossenen Schaumstoffzellen an der Oberfläche der Ausnehmung. Zudem wird das Entfernen des im Schäumwerkzeug hergestellten Produktes erleichtert.
- Zudem kann der Einsatz mittels Vakuum an dem Schäumwerkzeug fixierbar sein. Dadurch wird eine einfache Befestigung des Einsatzes im Schäumwerkzeug realisiert.
- Der Einsatz kann Abstandshalter zum Einstellen eines Zwischenraumes zwischen dem Schäumwerkzeug und dem Einsatz und zum Fixieren des Einsatzes mittels Vakuum an dem Schäumwerkzeug aufweisen. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass zwischen dem Einsatz und dem Schäumwerkzeug ein Vakuum angelegt wird, das zum gleichmäßigen Fixieren des Einsatzes ausreicht.
- Der Einsatz kann zum Herstellen einer Airbag-Abdeckung, die eine Trägerschicht, eine auf der Trägerschicht angeordnete Schaumstoffschicht und mindestens eine Sollbruchstelle aufweist, wobei in der Trägerschicht an der Position der Sollbruchstelle eine Öffnung vorgesehen ist, gebildet sein, wobei der Vorsprung derart ausgebildet ist, daß sich die Ausnehmung von den Rändern der Öffnung in die Schaumstoffschicht erstreckt. So kann mit dem Einsatz eine Airbag-Abdeckung gebildet werden, bei der die Ränder der Öffnung mit Schaumstoff bedeckt sind, wodurch eine Beschädigung des Airbags durch die Ränder der Trägerschicht beim Entfalten des Airbags vermieden wird.
- Der Vorsprung kann derart ausgebildet sein, daß sich die Ausnehmung von der Seite der Trägerschicht, die entgegengesetzt zur Schaumstoffschicht angeordnet ist, durch die Öffnung in die Schaumstoffschicht erstreckt. Der Vorsprung kann auch derart ausgebildet sein, daß sich die Ausnehmung von den Rändern der Öffnung in die Schaumstoffschicht verjüngt. Ferner kann der Vorsprung derart ausgebildet sein, daß er durch die Öffnung der Trägerschicht passt, und eine der Ausnehmung entsprechende Form aufweist. Durch diese Ausführungen des Vorsprungs werden die oben für das Mittel zum Bilden der Ausnehmung geschilderten Vorteile entsprechend realisiert.
- Nachfolgend wird die Erfindung rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen einer Airbag-Abdeckung mit einer erfindungsgemäßen Airbag- Abdeckung,
- Fig. 2 schematisch einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Airbag-Abdeckung, und
- Fig. 3 schematisch einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Airbag-Abdeckung.
- Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen einer Airbag-Abdeckung in einem Stadium des erfindungsgemäßen Verfahrens, in dem die in Fig. 2 dargestellte erste Ausführungsform der Airbag-Abdeckung bereits gefertigt, aber noch nicht aus der Vorrichtung gelöst ist.
- Die in Fig. 2 dargestellte erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Airbag-Abdeckung besteht aus einer Trägerschicht 1, einer darauf angeordneten Schaumstoffschicht 2 und einer Deckschicht 3. Die Schaumstoffschicht 2 und die Deckschicht 3 bestehen aus Polyurethan (PUR). Die freien Seiten der Deckschicht 3 und der Trägerschicht 1 bilden eine Innenseite 4 bzw. eine dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Außenseite 5 der Airbag-Abdeckung. Die Trägerschicht 1 enthält mindestens eine Öffnung 6, deren Ränder 7 vollständig mit Schaumstoff 20, d. h. PUR- Schaumstoff, bedeckt sind. Die Ränder 7 bilden mit der Innenseite 4 Kanten 8. Innerhalb der Öffnung 6 und in der Schaumstoffschicht 2 ist eine keilförmige Ausnehmung 9 im Schaumstoff 20 vorgesehen. Die Ausnehmung 9 erstreckt sich ausgehend von den Kanten 8 bis in die Schaumstoffschicht 2, in der sie knapp unterhalb der Deckschicht 3 endet. So ist die Ausnehmung 9 von der Außenseite 5 her nicht sichtbar. Die Öffnung 5 und die Ausnehmung 8 führen zu einer Materialschwächung in der Airbag-Abdeckung, die als Sollbruchstelle dient.
- In der in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsform der Airbag-Abdeckung ist anstelle der Deckschicht 3 eine Deckschicht 11 vorgesehen, die an der Sollbruchstelle zusätzlich eine Aufreißstelle 10 aufweist. Die Aufreißstelle 10 besteht aus einer Perforation der Deckschicht 11, die auf der Seite der Deckschicht 11 vorgesehen ist, die der Schaumstoffschicht 2 zugewandt ist. Die Aufreißstelle 10 ist daher ebenfalls nicht von der Außenseite 5 her sichtbar und stellt ein Aufreißen der Deckschicht 11 an der Sollbruchstelle und somit ein problemloses Öffnen der Airbag-Abdeckung im Falle einer Fahrzeug-Kollision sicher.
- Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen einer Airbag-Abdeckung und die darin eingesetzte erste Ausführungsform der Airbag-Abdeckung sind in Fig. 1 dargestellt. Die Ausführungsform der Vorrichtung besteht aus einem Oberteil 12 einer Schäumform, das auf die Trägerschicht 1 aufgesetzt werden kann, um diese mit der Schaumstoffschicht 2 zu beschichten. Das Oberteil 12 ist mit einem TPE (Tetraphenylethylen)-Einsatz 13 versehen, der über einen Kanal 14 mittels Vakuum an dem Oberteil 12 fixiert werden kann. Der TPE-Einsatz 13 weist einen keilförmigen Vorsprung 15 auf, dessen Form die Ausnehmung 9 bildet.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Oberteil 12, an dem der TPE-Einsatz 13 fixiert ist, auf die Trägerschicht 1 derart aufgesetzt, dass der Vorsprung 15 durch die Öffnung 6 ragt. Die Deckschicht 3 aus PUR wird an einem nicht gezeigten Unterteil der Schäumform befestigt. Das Oberteil 12 und das Unterteil werden aufeinander zu bewegt und zwischen der Trägerschicht 1 und der Deckschicht 3 wird ein Zwischenraum eingestellt, der der gewünschten Dicke der Schaumstoffschicht 2 entspricht. Anschließend wird Schaumstoff 20, d. h. PUR-Schaumstoff, in den Zwischenraum und damit auch in die Öffnung 6 eingebracht. Die Ausnehmung 9 wird durch Aushärten des Schaumstoffs aus PUR in Kontakt mit dem Vorsprung 15 aus TPE gebildet. Dadurch entstehen an der Oberfläche der Ausnehmung 9 geschlossene Schaum- bzw. Schaumstoffzellen. Der Vorsprung 15 verhindert zudem, dass ein Schaumleck entsteht und Schaumstoff zwischen den TPE-Einsatz 13 und die Trägerschicht 1 dringt.
- Bei dem Verfahren zur Herstellung der zweiten Ausführungsform der Airbag-Abdeckung wird anstelle der Deckschicht 3 eine Deckschicht 11 verwendet, die mit der Aufreißstelle 10 versehen ist. Die Deckschicht 11 wird so an dem Unterteil befestigt, dass die Aufreißstelle 10 zur Trägerschicht 1 hin ausgerichtet ist. Um zu verhindern, dass beim Schäumvorgang Schaumstoff in die Aufreißstelle 10 eindringt, wird die Aufreißstelle 10 zuvor mit einem abdichtenden Schutzfilm (nicht gezeigt) bedeckt. Bezugszeichenliste 1 Trägerschicht
2 Schaumstoffschicht
3 Deckschicht
4 Innenseite
5 Außenseite
6 Öffnung
7 Rand
8 Kante
9 Ausnehmung
10 Aufreißstelle
11 Deckschicht
12 Oberteil
13 TPE-Einsatz
14 Kanal
15 Vorsprung
20 Schaumstoff
Claims (34)
1. Verfahren zum Herstellen einer Airbag-Abdeckung mit einer
Trägerschicht (1), einer auf der Trägerschicht (1) angeordneten
Schaumstoffschicht (2) und mindestens einer Sollbruchstelle,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Trägerschicht (1) mindestens eine Öffnung (6) an der Position
der Sollbruchstelle gebildet wird, und
Schaumstoff (20) auf die Trägerschicht (1) unter Bildung der
Schaumstoffschicht (2) und unter Bildung einer Ausnehmung (9)
aufgebracht wird, die sich von den Rändern (8) der Öffnung (6) in die
Schaumstoffschicht (2) erstreckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaumstoff (20) in die Öffnung (6) eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (9) derart gebildet wird, daß sie sich von der Seite
der Trägerschicht (1), die der Schaumstoffschicht (2) entgegengesetzt
angeordnet ist, durch die Öffnung (6) in die Schaumstoffschicht (2)
erstreckt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (9) derart gebildet wird, daß sie sich von den
Rändern (8) der Öffnung (6) in die Schaumstoffschicht (2) verjüngt.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (9) unter Verwenden eines Schäumwerkzeugs (12;
12, 13) gebildet wird, das einen Vorsprung (15) aufweist, der während
der Bildung der Ausnehmung (9) durch die Öffnung (6) ragt und eine
der Ausnehmung (9) entsprechende Form aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaumstoff (20) in einen Zwischenraum zwischen der
Trägerschicht (1) und einer Deckschicht (3; 11) eingebracht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerschicht (1) in ein Verkleidungselement integriert gebildet
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerschicht (1) mit einer Verstärkung für den Airbag versehen
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schäumwerkzeug (12; 12, 13) verwendet wird und ein Einsatz
(13), insbesondere ein TPE-Einsatz (13), mit einem Vorsprung, der
während der Bildung der Ausnehmung (9) durch die Öffnung (6) ragt
und eine der Ausnehmung (9) entsprechende Form aufweist, in das
Schäumwerkzeug eingesetzt wird.
10. Airbag-Abdeckung mit
einer Trägerschicht (1),
einer auf der Trägerschicht (1) angeordneten Schaumstoffschicht (2) und mindestens einer Sollbruchstelle, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerschicht (1) mindestens eine Öffnung (6) an der Position der Sollbruchstelle aufweist und
Schaumstoff (20) auf der Trägerschicht (1) derart vorgesehen ist, daß sich eine Ausnehmung (9) von Rändern (8) der Öffnung (6) in die Schaumstoffschicht (2) erstreckt.
einer auf der Trägerschicht (1) angeordneten Schaumstoffschicht (2) und mindestens einer Sollbruchstelle, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerschicht (1) mindestens eine Öffnung (6) an der Position der Sollbruchstelle aufweist und
Schaumstoff (20) auf der Trägerschicht (1) derart vorgesehen ist, daß sich eine Ausnehmung (9) von Rändern (8) der Öffnung (6) in die Schaumstoffschicht (2) erstreckt.
11. Airbag-Abdeckung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche der Ausnehmung (9) im wesentlichen aus
geschlossenen Schaumzellen besteht.
12. Airbag-Abdeckung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
Schaumstoff (20) in der Öffnung (6) vorgesehen ist.
13. Airbag-Abdeckung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Ausnehmung (9) von der Seite der Trägerschicht (1), die der
Schaumstoffschicht (2) entgegengesetzt angeordnet ist, durch die
Öffnung (6) in die Schaumstoffschicht (2) erstreckt.
14. Airbag-Abdeckung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Ausnehmung (9) von den Rändern (8) der Öffnung (6) in die
Schaumstoffschicht (2) verjüngt.
15. Airbag-Abdeckung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Seite der Schaumstoffschicht (2), die der Trägerschicht (1)
entgegengesetzt angeordnet ist, eine Deckschicht (3) vorgesehen ist.
16. Airbag-Abdeckung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Seite der Schaumstoffschicht (2), die der Trägerschicht (1)
entgegengesetzt angeordnet ist, eine Deckschicht (11) vorgesehen ist,
die an der Position der Sollbruchstelle eine Aufreißstelle (10)
aufweist.
17. Airbag-Abdeckung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerschicht (1) in ein Verkleidungselement integriert gebildet
ist.
18. Airbag-Abdeckung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerschicht (1) mit einer Verstärkung für den Airbag versehen
ist.
19. Vorrichtung zum Herstellen einer Airbag-Abdeckung, die eine
Trägerschicht (1), eine auf der Trägerschicht (1) angeordnete
Schaumstoffschicht (2) und mindestens eine Sollbruchstelle aufweist, wobei in der
Trägerschicht (1) an der Position der Sollbruchstelle eine Öffnung (6)
vorgesehen ist,
gekennzeichnet durch
ein Schäumwerkzeug (12; 12, 13) zum Aufbringen von Schaumstoff
(20) auf die Trägerschicht (1), wobei das Schäumwerkzeug (12; 12,
13) ein Mittel (15) zum Bilden einer Ausnehmung im Schaumstoff
(20) aufweist, die sich von den Rändern (8) der Öffnung (6) in die
Schaumstoffschicht (2) erstreckt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schäumwerkzeug (12; 12, 13) zum Einbringen des Schaumstoffs
(20) in die Öffnung (6) ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel (15) zum Bilden der Ausnehmung derart ausgebildet ist,
daß sich die Ausnehmung (9) von der Seite der Trägerschicht (1), die
entgegengesetzt zur Schaumstoffschicht (2) angeordnet ist, durch die
Öffnung (6) in die Schaumstoffschicht (2) erstreckt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel (15) zum Bilden der Ausnehmung derart ausgebildet ist,
daß sich die Ausnehmung (9) von den Rändern der Öffnung (6) in die
Schaumstoffschicht (2) verjüngt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel (15) zum Bilden der Ausnehmung derart ausgebildet ist,
daß es durch die Öffnung (6) der Trägerschicht (1) passt, und eine
der Ausnehmung (9) entsprechende Form aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel (15) zum Bilden der Ausnehmung ein Vorsprung (15) in der
Wand des Schäumwerkzeugs (12; 12, 13) ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel (15) zum Bilden der Ausnehmung ein Vorsprung (15) eines
TPE-Einsatzes (13) für das Schäumwerkzeug (12; 12, 13) ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Schäumwerkzeug (12; 12, 13) zum Einbringen des Schaumstoffs
(20) in einen Zwischenraum zwischen der Trägerschicht (1) und einer
Deckschicht (3; 11) ausgebildet ist.
27. Einsatz für ein Schäumwerkzeug,
gekennzeichnet durch
einen Vorsprung (15) zum Bilden einer Ausnehmung im Schaumstoff
(20).
28. Einsatz nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Einsatz (13) aus TPE gebildet ist.
29. Einsatz nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Einsatz (13) mittels Vakuum an dem Schäumwerkzeug fixierbar
ist.
30. Einsatz nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Einsatz (13) Abstandshalter zum Einstellen eines
Zwischenraumes zwischen dem Schäumwerkzeug und dem Einsatz (13) und zum
Fixieren des Einsatzes (13) mittels Vakuum an dem Schäumwerkzeug
aufweist.
31. Einsatz nach Anspruch 27 zum Herstellen einer Airbag-Abdeckung,
die eine Trägerschicht (1), eine auf der Trägerschicht (1) angeordnete
Schaumstoffschicht (2) und mindestens eine Sollbruchstelle aufweist,
wobei in der Trägerschicht (1) an der Position der Sollbruchstelle eine
Öffnung (6) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (15) derart ausgebildet ist, daß sich die Ausnehmung
von den Rändern (8) der Öffnung (6) in die Schaumstoffschicht (2)
erstreckt.
32. Einsatz nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (15) derart ausgebildet ist, daß sich die Ausnehmung
(9) von der Seite der Trägerschicht (1), die entgegengesetzt zur
Schaumstoffschicht (2) angeordnet ist, durch die Öffnung (6) in die
Schaumstoffschicht (2) erstreckt.
33. Einsatz nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (15) derart ausgebildet ist, daß sich die Ausnehmung
(9) von den Rändern der Öffnung (6) in die Schaumstoffschicht (2)
verjüngt.
34. Einsatz nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (1 S) derart ausgebildet ist, daß er durch die Öffnung
(6) der Trägerschicht (1) passt, und eine der Ausnehmung (9)
entsprechende Form aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10164761A DE10164761A1 (de) | 2001-10-05 | 2001-10-05 | Verfahren zum Herstellen einer Airbag-Abdeckung |
US10/241,366 US20030124295A1 (en) | 2001-10-05 | 2002-09-11 | Method for manufacturing an airbag cover |
US10/251,897 US20030066586A1 (en) | 2001-10-05 | 2002-09-20 | Airbag cover |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10164761A DE10164761A1 (de) | 2001-10-05 | 2001-10-05 | Verfahren zum Herstellen einer Airbag-Abdeckung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10149038A1 true DE10149038A1 (de) | 2003-04-10 |
Family
ID=7711288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001149038 Withdrawn DE10149038A1 (de) | 2001-10-05 | 2001-10-05 | Verfahren zum Herstellen einer Airbag-Abdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10149038A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1970183A2 (de) | 2007-03-12 | 2008-09-17 | GM Global Technology Operations, Inc. | Nichtsichtbare Airbagklappe, Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE102009002309B3 (de) * | 2009-04-09 | 2010-08-05 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Verankerung einer Klebeschicht im Airbagbereich |
US20230082763A1 (en) * | 2020-04-27 | 2023-03-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Airbag Cover of a Vehicle |
-
2001
- 2001-10-05 DE DE2001149038 patent/DE10149038A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1970183A2 (de) | 2007-03-12 | 2008-09-17 | GM Global Technology Operations, Inc. | Nichtsichtbare Airbagklappe, Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE102007011842A1 (de) | 2007-03-12 | 2008-09-18 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Nichtsichtbare Airbagklappe, Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
EP1970183A3 (de) * | 2007-03-12 | 2008-11-05 | GM Global Technology Operations, Inc. | Nichtsichtbare Airbagklappe, Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE102009002309B3 (de) * | 2009-04-09 | 2010-08-05 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Verankerung einer Klebeschicht im Airbagbereich |
US20230082763A1 (en) * | 2020-04-27 | 2023-03-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Airbag Cover of a Vehicle |
US12043198B2 (en) * | 2020-04-27 | 2024-07-23 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Airbag cover of a vehicle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0741062B1 (de) | Airbag-Abdeckung sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE10207705B4 (de) | Gegossene, nahtlose Fahrzeuginnenverkleidung zum Verbergen eines Airbags | |
DE69627578T2 (de) | Airbagabdeckung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE69935171T2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Kraftfahrzeugszierleiste mit Schwächungslinien für eine Luftsack-Entfaltungsöffnung | |
WO2009132728A1 (de) | Innenverkleidungsbauteil mit integrierter airbagabdeckung | |
DE4418582A1 (de) | Instrumententafel in einem Kraftwagen | |
EP1436176B1 (de) | Innenverkleidungsteil für kraftfahrzeuge | |
EP0646499A1 (de) | Instrumententafel in einem Kraftwagen | |
DE10164761A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Airbag-Abdeckung | |
DE10357491A1 (de) | Türanordnung für einen Airbag im Armaturenbrett eines Fahrzeugs | |
DE102005010024B4 (de) | Fahrzeugtürverkleidung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE10324248A1 (de) | Kunststoffträger und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP1409302B1 (de) | Anordnung zur innenausstattung eines kraftfahrzeugs und verfahren zu deren herstellung | |
DE10227316B4 (de) | Dachhimmelanordnung mit einem damit vereinigten Airbag und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE10241715B4 (de) | Fahrzeuginnenverkleidungsteil mit einer Schwächung in einer Airbagabdeckung | |
DE10149038A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Airbag-Abdeckung | |
EP2015912B8 (de) | Verfahren zur herstellung eines formteiles mit einer öffnungsnut | |
DE60318598T2 (de) | Ultraschallklingenausführung zum kerben einer doppelwinkelnut und damit hergestellte produkte | |
DE4444455C1 (de) | Insassenrückhaltevorrichtung für Fahrzeuge | |
DE10240439A1 (de) | Airbag-Abdeckung | |
DE10134326B4 (de) | Vorrichtung zum Schäumen von ein Airbagmodul abdeckenden Bauteilen sowie Verfahren zur Herstellung eines ein Airbagmodul abdeckenden Bauteils | |
AT406759B (de) | Abdeckung für ein airbag-modul | |
DE10022641B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Reißnaht als Sollbruchstelle | |
EP1106446A1 (de) | In ein Innenverkleidungsteil für Fahrzeuge integriertes Airbag-System | |
DE10112975B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungsteils eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AH | Division in |
Ref document number: 10164761 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8141 | Disposal/no request for examination |