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DE10134465C1 - Dichtung, insbesondere zum Abdichten einer in einer Kraftfahrzeugtür verschiebbar angeordneten Fensterscheibe - Google Patents

Dichtung, insbesondere zum Abdichten einer in einer Kraftfahrzeugtür verschiebbar angeordneten Fensterscheibe

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DE10134465C1
DE10134465C1 DE10134465A DE10134465A DE10134465C1 DE 10134465 C1 DE10134465 C1 DE 10134465C1 DE 10134465 A DE10134465 A DE 10134465A DE 10134465 A DE10134465 A DE 10134465A DE 10134465 C1 DE10134465 C1 DE 10134465C1
Authority
DE
Germany
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locking body
seal according
sealing profile
recess
leg
Prior art date
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DE10134465A
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Inventor
Fritz Krause
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METZELER AUTOMOTIVE PROFILE
Metzeler Automotive Profile Systems GmbH
Original Assignee
METZELER AUTOMOTIVE PROFILE
Metzeler Automotive Profile Systems GmbH
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Publication date
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Priority to PCT/EP2002/007756 priority patent/WO2003008221A1/de
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Abstract

Eine Dichtung, insbesondere zum Abdichten einer in einer Kraftfahrzeugtür verschiebbar angeordneten Fensterscheibe (500), weist ein aus einem elastomeren Material bestehendes Dichtungsprofil (100) und eine Zierleiste (200), die an einer äußeren Seitenfläche (101) des Dichtungsprofils (100) angeordnet ist, auf. Die Zierleiste (200) ist mit wenigstens einem Befestigungsabschnitt (211) versehen, durch den sie formschlüssig in einem durch eine Aussparung gebildeten Halteabschnitt (110) des Dichtungsprofils (100) festlegbar ist. DOLLAR A Um bei einer solchen Dichtung eine einfache und zuverlässige Befestigung der Zierleiste (200) an dem Dichtungsprofil (100) zu erzielen, weist das Dichtungsprofil (100) eine mit dem Halteabschnitt (110) zusammenwirkende Ausnehmung (120) auf, in die ein Verriegelungskörper (300) einführbar ist. Der Halteabschnitt (110) ist bei zumindest teilweise entferntem Verriegelungskörper (300) derart verformbar, daß beim Einführen des Befestigungsabschnitts (211) in den Halteabschnitt (110) ein Teil des den Halteabschnitt (110) umgebenden Materials des Dichtungsprofils (100) in die Ausnehmung (120) verdrängbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtung, insbesondere zum Abdichten einer in einer Kraftfahrzeugtür verschiebbar angeordneten Fensterscheibe, mit einem aus einem elastomeren Material bestehenden Dichtungsprofil und einer Zierleiste, die an einer äußeren Seitenfläche des Dichtungs­ profils angeordnet ist, wobei die Zierleiste wenigstens einen Befesti­ gungsabschnitt aufweist, durch den die Zierleiste formschlüssig in ei­ nem durch eine Aussparung gebildeten Halteabschnitt des Dichtungs­ profils festlegbar ist.
Derartige Dichtungen werden häufig zur Abdichtung und Führung von beweglichen Fensterscheiben in Kraftfahrzeugen verwendet. Die auf der äußeren Seitenfläche des Dichtungsprofils angeordnete Zierleiste dient dazu, der Dichtung ein in ästhetischer Hinsicht ansprechendes optisches Erscheinungsbild zu verleihen. Die Zierleiste kann insbeson­ dere aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Das aus Gründen einer guten Dichtwirkung aus einem elastomeren Ma­ terial bestehende Dichtungsprofil und die Zierleiste werden getrennt gefertigt und erst unmittelbar vor dem Einbau an beispielsweise einer Kraftfahrzeugtür zusammengefügt oder als Zusammenbaugruppe vor­ bereitet. Eine solche Dichtung ist beispielsweise aus der DE 199 22 749 A1 bekannt. Zum Befestigen der Zierleiste an dem Dichtungsprofil sind dabei U-förmig ausgestaltete Halteklammern vorgesehen, die das Dichtungsprofil durchdringen und an einem Türrahmen kraftschlüssig festgelegt sind. Unbefriedigend hierbei sind hohe Montagekräfte, die zum Festlegen der Halteklammern erforderlich sind. Nachteilig ist fer­ ner, daß das Dichtungsprofil mit Durchgangsöffnungen zu versehen ist, durch die hindurch die Halteklammern hindurchgesteckt werden kön­ nen. Denn die Halteklammern erhöhen zum einen den Fertigungsauf­ wand und beeinträchtigen zum anderen die Dichtwirkung des Dich­ tungsprofils.
Darüber hinaus ist aus der DE 197 36 899 C2 eine Dichtung bekannt, bei der das Dichtungsprofil einen schwenkbeweglich ausgebildeten Hal­ tebereich aufweist, der ein Befestigungselement der Zierblende beim Aufsetzen des Dichtungsprofils auf eine Fahrzeugtür formschlüssig umgreift. Wenngleich diese Dichtung eine einfache Befestigung der Zierblende an dem Dichtungsprofil gewährleistet, ist bei dieser Lösung unbefriedigend, daß zur Bildung des schwenkbeweglichen Haltebe­ reichs ein in Art eines Filmscharniers ausgestaltetes Knickgelenk erfor­ derlich ist. Die an der Stelle des Knickgelenks reduzierte Wandstärke des Dichtungsprofils bedeutet eine die Beständigkeit der Dichtung be­ einträchtigende Schwächung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung dahingehend weiterzubilden, daß sich eine einfache und zuverlässige Befestigung der Zierleiste an dem Dichtungsprofil erzielen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist in Übereinstimmung mit Anspruch 1 bei einer Dichtung mit den eingangs genannten Merkmalen erfindungsge­ mäß vorgesehen, daß das Dichtungsprofil eine mit dem Halteabschnitt zusammenwirkende Ausnehmung aufweist, in die ein Verriegelungs­ körper einführbar ist, wobei der Halteabschnitt bei zumindest teilweise entferntem Verriegelungskörper derart verformbar ist, daß beim Einfüh­ ren des Befestigungsabschnitts in den Halteabschnitt ein Teil des den Halteabschnitt umgebenden Materials des Dichtungsprofils in die Aus­ nehmung verdrängbar ist.
Eine solchermaßen ausgebildete Dichtung macht sich die Erkenntnis zu eigen, daß eine zuverlässige Befestigung der Zierleiste an dem Dich­ tungsprofil mit Hilfe eines einfach zu montierenden Verriegelungskör­ pers erreicht wird. Der in die Ausnehmung eingeführte Verriegelungs­ körper verhindert ein Verformen des Halteabschnitts und gewährleistet auf diese Weise einen verläßlichen Formschluß zwischen dem Befesti­ gungsabschnitt der Zierleiste und dem Halteabschnitt des Dichtungs­ profils. Bei entferntem oder in einer nicht vollständig in die Ausneh­ mung eingeführten Position befindlichem Verriegelungskörper hingegen läßt sich der durch eine Aussparung gebildete Halteabschnitt des Dich­ tungsprofils leicht verformen, so daß der Befestigungsabschnitt der Zierleiste einfach eingeführt und entnommen werden kann. Ursächlich hierfür ist die unweit des Halteabschnitts vorgesehene Ausnehmung, in die ein Teil des Dichtungsprofils beim Einführen oder Herausnehmen des Befestigungsabschnitts verdrängt wird. Durch die erfindungsgemä­ ße Dichtung ist somit nicht nur eine einfache Montage, sondern auch eine unkomplizierte Demontage, die in Hinsicht auf ein ökologisches Recycling zunehmend an Bedeutung gewinnt, sichergestellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Dichtung stellen die Gegenstände der Unteransprüche dar.
So ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dichtung der Verriegelungskörper von der äußeren Seitenfläche des Dichtungsprofils her in die Ausnehmung einführbar. Auf diese Weise läßt sich eine einfache Montage des Verriegelungskörpers an dem Dichtungsprofil erreichen. Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiter­ bildung verdeckt die Zierleiste dabei den Verriegelungskörper zumindest bereichsweise, wobei durch das Einführen des Befestigungsabschnitts in den Halteabschnitt der Verriegelungskörper von einer ersten Arre­ tierposition in eine zweite Endposition innerhalb der Ausnehmung be­ wegbar ist. Dies bietet den Vorteil, das Dichtungsprofil und den Verrie­ gelungskörper vorzumontieren, bevor die Zierleiste an dem Dichtungs­ profil angeordnet wird. Zudem ist es auf diese Weise möglich, in ein und demselben Montageschritt die Zierleiste an dem Dichtungsprofil sowohl auszurichten als auch formschlüssig zu befestigen. Grund hier­ für ist, daß solange sich der Verriegelungskörper in der ersten Arretier­ position befindet, der Halteabschnitt genügend verformbar ist, um ein Einführen des Befestigungsabschnitts der Zierleiste zu gestatten. Be­ findet sich der Befestigungsabschnitt sodann in dem Halteabschnitt, wird durch Bewegen des Verriegelungskörpers von der ersten Arretier­ position in die zweite Endposition eine weitere Verformung des Halte­ abschnitts verhindert. Es entsteht damit ein sicherer Formschluß zwi­ schen Befestigungsabschnitt und Halteabschnitt.
Um ein gezieltes Bewegen des Verriegelungskörpers von der ersten Arretierposition in die zweite Endposition zu erreichen, weist in vorteil­ hafter Weise die Zierleiste auf der dem Verriegelungskörper zugewand­ ten Seite einen Vorsprung auf, durch den der Verriegelungskörper be­ aufschlagbar ist.
Weiterhin ist es etwa in Hinsicht auf eine verdeckte Anordnung auch von Vorteil, den Verriegelungskörper von einer der Zierleiste abge­ wandten inneren Seitenfläche des Dichtungsprofils her in die Ausneh­ mung einzuführen.
Ein sicherer Sitz des Verriegelungskörpers in der Ausnehmung läßt sich in vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dichtung dann erreichen, wenn das Dichtungsprofil einen auskragenden Ausläufer im Bereich der inneren Seitenfläche aufweist, der den Verriegelungskörper im eingeführten Zustand zumindest teilweise umgreift.
Von besonderem Vorteil ist es, den Verriegelungskörper als im wesent­ lichen keilförmige Leiste auszubilden, die sich entlang der Zierleiste er­ streckt. Eine solche Ausgestaltung trägt zum einen dazu bei, daß der Verriegelungskörper einfach in die Ausnehmung eingeführt werden kann und aufgrund des durch die keilförmige Ausgestaltung hervorge­ rufenen Kraftschlusses zuverlässig in der Ausnehmung fixiert ist. Zum anderen gewährleistet die Ausbildung des Verriegelungskörpers als sich entlang der Zierleiste erstreckende Leiste einen kontinuierlichen Form­ schluß zwischen dem Befestigungsabschnitt der Zierleiste und dem Halteabschnitt des Dichtungsprofils.
Alternativ kann der Verriegelungskörper auch als im Querschnitt T- förmige Leiste ausgebildet sein, die sich entlang der Zierleiste er­ streckt. Ein besonders einfaches Einführen des Verriegelungskörpers in die Ausnehmung ist in diesem Fall dann gewährleistetet, wenn der Ver­ riegelungskörper einen Steg aufweist, der im Bereich des in Einführrich­ tung vorderen Endes des Verriegelungskörpers spitz zulaufend ausge­ bildet ist. In Hinsicht auf einen sicheren Sitz des Verriegelungskörpers in der Ausnehmung ist es zudem von Vorteil, den Steg mit einer Viel­ zahl an Vertiefungen zu versehen. Eine definierte Lage des Verriege­ lungskörpers in der Ausnehmung, die zugleich ein einfaches Entnehmen des Verriegelungskörpers ermöglicht, ist in vorteilhafter Weise dann gegeben, wenn der Verriegelungskörper an seinem hinteren Ende eine Kopfplatte aufweist, die im eingeführten Zustand des Verriegelungs­ körpers an die innere Seitenfläche des Dichtungsprofils angelegt wer­ den kann.
Um eine universelle Verwendung des Verriegelungskörpers für unter­ schiedliche Konturen, an denen das Dichtungsprofil angeordnet ist, zu ermöglichen, ist es von Vorteil, den Verriegelungskörper aus Kunst­ stoff, vorzugsweise aus Polyamid (PA), Polypropylen (PP) oder Po­ lyvinylchlorid (PVC) zu fertigen. Denn auf diese Weise ist die für eine Anpassung an unterschiedliche Konturen erforderliche Biegsamkeit des Verriegelungskörpers gewährleistet.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsge­ mäßen Dichtung ist die Zierleiste im Querschnitt annähernd L-förmig ausgebildet und weist einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel auf, wobei der erste Schenkel an einer sich im wesentlichen parallel zu der Ausnehmung erstreckenden Auflagefläche des Dichtungsprofils und der zweite Schenkel an der äußeren Seite des Dichtungsprofils an­ liegt. Auf diese Weise ergibt sich eine vergleichsweise große Berüh­ rungsfläche zwischen Zierleiste und Dichtungsprofil, die zu einer siche­ ren Befestigung der Zierleiste an dem Dichtungsprofil verhilft. Hierzu trägt auch die L-förmige Ausgestaltung der Zierleiste bei, die insbeson­ dere die Montage erleichtert.
Bevorzugt ist der zweite Schenkel im Bereich seines freien Endes mit einem Absatz versehen, der auf einer entsprechend ausgebildeten Stu­ fe an der äußeren Seitenfläche des Dichtungsprofils abgestützt ist. Eine solche Ausgestaltung vereinfacht das Anbringen der Zierleiste an dem Dichtungsprofil, indem beim Aufliegen des Absatzes auf der Stufe Zierleiste und Dichtungsprofil lagegenau zueinander ausgerichtet sind. Um einen verläßlichen Formschluß zwischen Befestigungsabschnitt der Zierleiste und Halteabschnitt des Dichtungsprofils zu erreichen, ist in bevorzugter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dichtung vorgese­ hen, den Befestigungsabschnitt am Ende des ersten Schenkels anzu­ ordnen und in Form eines Wulstes auszubilden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dich­ tung ist die Zierleiste im Bereich der Verbindung von erstem Schenkel und zweitem Schenkel mit einer Ausnehmung versehen, in der eine Dichtungslippe formschlüssig festgelegt ist. Eine solche Dichtungslippe kann beispielsweise zum Abdichten des oberen Bereichs einer Kraft­ fahrzeugtür dienen und demzufolge an dem Dach eines Kraftfahrzeugs anliegen. Bevorzugt ist die Dichtungslippe einstückig mit dem Dichtungsprofil ausgebildet, so daß sich eine verhältnismäßig einfache und kostengünstige Montage ergibt. Eine solche Ausgestaltung hat zudem den Vorteil, daß die Zierleiste und das Dichtungsprofil durch eine zu­ sätzliche formschlüssige Verbindung miteinander verbunden sind. In konstruktiver Hinsicht ist es überdies von Vorteil, die Dichtungslippe mit einer Hohlkammer zu versehen, die eine untere Seitenwandung aufweist, an welcher der erste Schenkel zumindest bereichsweise an­ grenzt. Die Hohlkammer gewährleistet eine leichte Verformbarkeit der Dichtlippe, die zum einen für ein wirksames Abdichten erforderlich ist und zum anderen das formschlüssige Verbinden von Dichtungslippe und Zierleiste erleichtert. Indem die untere Seitenwandung der Hohl­ kammer an den ersten Schenkel angrenzt, wird dieser zwischen der Auflagefläche des Dichtungsprofils und der Seitenwandung einge­ spannt. Auf diese Weise wird eine besonders haltbare Befestigung der Zierleiste an dem Dichtungsprofil erreicht.
Bevorzugt ist die Zierleiste aus Kunststoff oder Metall, vorzugsweise Aluminium, gefertigt. Insbesondere die Verwendung von Aluminium bietet neben einer leichtgewichtigen Ausgestaltung den Vorteil, daß sich eine in ästhetischer Hinsicht besonders ansprechende optische Gestaltung erreichen läßt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Dich­ tung weist das Dichtungsprofil eine Ausnehmung auf, die auf einen auskragenden Flansch eines Türrahmens aufgesteckt ist. Auf diese Weise ist ein einfaches Anbringen der Dichtung an beispielsweise einer Kraftfahrzeugtür sichergestellt. Um die Haltekraft der Dichtung an dem Türrahmen zu erhöhen, weist bevorzugt das freie Ende des Flansches einen Vorsprung auf, der in eine Hinterschneidung der Ausnehmung eingreift. Eine einfache Fertigung des Vorsprungs ergibt sich in vorteil­ hafter Weise dann, wenn der Vorsprung durch Umbiegen des aus Blech gefertigten Flansches gebildet wird.
Einzelheiten und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von drei bevorzugten Aus­ führungsbeispielen. In den diese vornehmlich schematisch zeigenden Zeichnungen veranschaulichen im einzelnen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine an einem Türrahmen ange­ ordnete Dichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungskörpers;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Dichtung gemäß einer zwei­ ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Dichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Dichtung gemäß einer vier­ ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Dichtung gemäß einer fünf­ ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Dichtung gemäß einer sech­ sten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Dichtung dargestellt, die ein aus EPDM (Ethylen- Propylen-Kautschuk) bestehendes Dichtungsprofil 100 und eine aus Aluminium gefertigte Zierleiste 200 aufweist. Die Zierleiste 200 ist im Querschnitt annähernd L-förmig ausgebildet und weist einen ersten Schenkel 210 und einen zweiten Schenkel 220 auf. Der erste Schenkel 210 liegt an einer Auflagefläche 104 an der Oberseite des Dichtungs­ profils 100 an. Der zweite Schenkel 220 hingegen ist an einer äußeren Seitenfläche 101 des Dichtungsprofils 100 angeordnet und weist im Bereich seines freien Endes einen Absatz 221 auf. Der Absatz 221 stützt sich auf einer entsprechend ausgebildeten Stufe 103 an der äu­ ßeren Seitenfläche 101 des Dichtungsprofils ab.
An dem freien Ende des ersten Schenkels 210 ist ein Befestigungsab­ schnitt 211 ausgebildet, der die Form eines Wulstes aufweist. Der Be­ festigungsabschnitt 211 greift formschlüssig in einen durch eine Aus­ sparung gebildeten Halteabschnitt 110 des Dichtungsprofils 100 ein. In der Nähe des Halteabschnitts 110 weist das Dichtungsprofil 100 eine Ausnehmung 120 auf, die an einer inneren Seitenfläche 102 des Dich­ tungsprofils 100 mündet. In der Ausnehmung 120 befindet sich ein von der inneren Seitenfläche 102 her einführbarer Verriegelungskörper 300.
Wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen, ist der aus Kunststoff, bei­ spielsweise aus Polyamid (PA) oder Polypropylen (PP) gefertigte Ver­ riegelungskörper 300 als im Querschnitt T-förmige Leiste ausgebildet. Der Verriegelungskörper 300 weist einen Steg 310 auf, der im Bereich des in Einführrichtung vorderen Endes 311 des Verriegelungskörpers 300 spitz zuläuft. An seinem hinteren Ende ist der Verriegelungskörper 300 mit einer Kopfplatte 320 versehen, die an der inneren Seitenfläche 102 des Dichtungsprofils 100 anliegt, wenn sich der Verriegelungskör­ per 300 in der Ausnehmung 120 befindet. In diesem eingeführten Zustand umgreift ein auskragender Ausläufer des Dichtungsprofils 100, der im Bereich der inneren Seitenfläche 102 ausgebildet ist, die Kopf­ platte 320 des Verriegelungskörpers 300.
Zwischen dem Ausläufer 130 und der Auflagefläche 104 ist die Ober­ seite des Dichtungsprofils 100 mit einer schräg nach oben abstehen­ den Dichtungslippe 170 versehen. Parallel zu der Dichtungslippe 170 erstreckt sich eine von dieser beabstandete Dichtungslippe 600, die an ihrer Unterseite einen Befestigungswulst 610 aufweist. Der Befesti­ gungswulst 610 greift formschlüssig in eine Ausnehmung 212 ein, die in der Zierleiste 200 im Bereich der Verbindung von erstem Schenkel 210 und zweiten Schenkel 220 ausgebildet ist.
In etwa parallel zu der Ausnehmung 120 weist das Dichtungsprofil 100 eine weitere Ausnehmung 150 auf. Mit Hilfe der Ausnehmung 150 ist das Dichtungsprofil 100 auf einen auskragenden Flansch 410 eines Türrahmens 400 aufgesteckt. Das freie Ende des Flansches 410 weist einen Vorsprung 411 auf, der in eine Hinterschneidung 151 der Ausnehmung 150 eingreift. Der Türrahmen 400 ist Bestandteil einer Kraftfahrzeugtür, die eine verschiebbar angeordnete Fensterscheibe 500 aufweist. Die Fensterscheibe 500 wird durch Dichtungslippen 161 abgedichtet, die in einem die Fensterscheibe 500 aufnehmenden Dich­ tungsbereich 160 des Dichtungsprofils 100 angeordnet sind. Die Dich­ tungslippen 161 sind an dem an der Fensterscheibe 500 anliegenden Abschnitt beflockt, um den Reibungswiderstand beim Bewegen der Fensterscheibe zu verringern. An der inneren Seitenfläche 102 des Dichtungsprofils 100 ist außerdem eine Dichtungslippe 162 angeord­ net, die in eine Aussparung 420 des Türrahmens 400 eingreift. Die Dichtungslippe 162 dient zum einen dazu, den Türrahmen 400 gegen­ über der Umgebung abzudichten. Zum anderen hat die Dichtungslippe 162 den Zweck, das Dichtungsprofil 100 lagegenau an dem Türrahmen 400 zu positionieren. Hierzu trägt auch ein oberhalb der Aussparung 420 angeordneter Absatz 430 des Türrahmens 400 bei.
Die zuvor beschriebene Dichtung zeichnet sich durch eine einfache und zuverlässige Befestigung der Zierleiste 200 an dem Dichtungsprofil 100 aus. Grund hierfür ist der durch das Ineinandergreifen von Halte­ abschnitt 110 des Dichtungsprofils 100 und Befestigungsabschnitt 211 der Zierleiste 200 hervorgerufene Formschluß.
Für das Anbringen der in Fig. 1 gezeigten Dichtung an dem Türrah­ men 400 ist es zunächst erforderlich, das Dichtungsprofil 100 in der Ausnehmung 150 auf den Flansch 410 aufzustecken und sodann die Zierleiste 200 an dem Dichtungsprofil 100 zu befestigen. Zu diesem. Zweck wird der Absatz 221 der Zierleiste 200 auf die Stufe 103 des Dichtungsprofils 100 aufgesetzt und der erste Schenkel 210 der Zier­ leiste 200 über die Auflagefläche 104 in Richtung auf den Halteab­ schnitt 110 gedrückt. Um ein formschlüssiges Ineinandergreifen des am freien Ende des ersten Schenkels 210 ausgebildeten Befestigungs­ abschnitts 211 und Halteabschnitts 110 zu ermöglichen, ist es erfor­ derlich, den durch eine Aussparung gebildeten Halteabschnitt 110 auf­ zuweiten. Eine solche Verformung des Halteabschnitts 110 ist ohne das Aufbringen hoher Montagekräfte dann möglich, wenn der Verrie­ gelungskörper 300 aus der Ausnehmung 120 entfernt ist. Denn in die­ sem Fall läßt sich ein Teil des den Halteabschnitt 110 umgebenden Materials des Dichtungsprofils in die Ausnehmung 120 verdrängen, um den Halteabschnitt 110 aufzuweiten. Befindet sich der Verriegelungs­ körper 300 hingegen in der unweit des Halteabschnitts 110 ausgebil­ deten Ausnehmung 120, so erfährt dieser Bereich des Dichtungsprofils 100 eine derartige Versteifung, daß sich der Halteabschnitt 110 nicht mehr ohne weiteres verformen läßt. Der Verriegelungskörper 300 ge­ währleistet somit einen wirksamen Formschluß zwischen Befesti­ gungsabschnitt 211 und Halteabschnitt 110 bei zugleich einfacher und nahezu kraftloser Montage.
Durch den die Kopfplatte 320 des Verriegelungskörpers 300 in dessen eingeführtem Zustand umgreifenden Ausläufer 130 ist darüber hinaus gewährleistet, daß der Verriegelungskörper 300 in der Ausnehmung 120 verbleibt. Der Ausläufer 130 geht an der Oberseite des Dich­ tungsprofils 100 in die Dichtungslippe 170 über, die ebenso wie die Dichtungslippe 600 an der Dachkante eines Kraftfahrzeugs anliegt. Die der Dachkante zugewandten Seitenflächen 171, 601 der Dichtungslip­ pen 170, 600 können dabei mit einer reibungsmindernden Beflockung versehen sein.
Die in Fig. 4 gezeigte Dichtung unterscheidet sich von der Ausfüh­ rungsform nach den Fig. 1 und 2 hauptsächlich durch den Verriege­ lungskörper 300 und den Flansch 410. Der Verriegelungskörper 300 weist im Bereich des Stegs 310 eine Vielzahl an Vertiefungen 312 auf, die dazu dienen, den zwischen dem Steg 310 und der oberen Wandung 121 und der unteren Wandung 122 der Ausnehmung 120 auftretenden Reibschluß zu erhöhen. Auf diese Weise wird der Verriegelungskörper 300 sicher in der Ausnehmung 120 gehalten.
Der Flansch 410 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 aus einem Doppelblech gefertigt, das im Bereich der Hinterschneidung 151 des Dichtungsprofils 100 zu dem Vorsprung 411 umgebogen ist.
Fig. 4 zeigt darüber hinaus in besonders deutlicher Weise, daß es für eine zuverlässige Befestigung der Zierleiste 200 an dem Dichtungsprofil 100 ausreichend ist, wenn zwischen dem Befestigungsabschnitt 211 und dem Halteabschnitt 110 ein Formschluß besteht. Ein zugleich kraftschlüssiges Einklemmen des Befestigungsabschnitts 211 in dem Halteabschnitt 110 ist zwar je nach Anwendungsfall möglich, im all­ gemeinen jedoch nicht erforderlich.
In Fig. 3 ist eine weitere alternative Ausführungsform zu der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Dichtung dargestellt. Die Dichtung nach Fig. 3 weist anstelle der beiden Dichtungslippen 170, 600 eine einzige Dichtungslippe 140 auf, die einstückig mit dem Dichtungsprofil 100 ausgebildet ist. Die Dichtungslippe 140 ist mit einer Hohlkammer 141 versehen, die eine Verformung der Dichtungslippe 140 sicherstellt. An der Oberseite der Dichtungslippe 140 ist eine Seitenfläche 144 ausge­ bildet, die mit einer Beflockung versehen an der Dachkante des Kraft­ fahrzeugs anliegt. Auf der der Seitenfläche 144 gegenüberliegenden Seite der Dichtungslippe 140 befindet sich eine Seitenwandung 142, welche die Hohlkammer 141 nach unten hin abschließt. Die Seiten­ wandung 142 grenzt an den ersten Schenkel 210 der Zierleiste 200 an und geht in einen im wesentlichen hakenförmigen Befestigungswulst 143 über. Der Befestigungswulst 143 greift in eine Ausnehmung 213 im Bereich der Verbindung von erstem Schenkel 210 und zweitem Schenkel 220 ein. Auf diese Weise wird die Dichtungslippe 140 formschlüssig mit der Zierleiste 200 verbunden. Der erste Schenkel 210 der Zierleiste 200 ist zwischen der Auflagefläche 104 des Dichtungsprofils 100 und der Seitenwandung 142 der Dichtungslippe 140 eingespannt. Auf diese Weise wird die Haltekraft, mit der die Zierleiste 200 an dem Dichtungsprofil 100 gehalten wird, zusätzlich erhöht.
Die in den Fig. 5 bis 7 gezeigte Dichtung unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen darin, daß der Verriege­ lungskörper 300 nicht von der inneren Seitenfläche 102, sondern von der äußeren Seitenfläche 101 des Dichtungsprofils 100 her in die Aus­ nehmung 120 einführbar ist. Die Zierleiste 200 verdeckt in diesem Fall den Verriegelungskörper 300 vollständig. Darüber hinaus weist die Zierleiste 200 eine im Querschnitt annähernd C-förmige Ausgestaltung auf. Zwei gegenüberliegend angeordnete Befestigungsabschnitte 211 greifen in entsprechend ausgestaltete Halteabschnitte 110 des Dich­ tungsprofils 100 ein.
Der Verriegelungskörper 300 ist bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 5 und 6 als im wesentlichen keilförmige Leiste ausgebildet, wobei die Aussparung 120 eine an die Form des Verriegelungskörpers angepaßte Kontur aufweist. In der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist die Zierleiste 200 auf der dem Verriegelungskörper 300 zugewandten Seite zudem mit einem Vorsprung 230 versehen, der den Verriege­ lungskörper 300 beaufschlagt.
Beim Aufsetzen der Zierleiste 200 auf das Dichtungsprofil 100 befindet sich der Verriegelungskörper 300 zunächst in einer nicht dargestellten ersten Arretierposition. In dieser Arretierposition ist der Verriegelungskörper 300 gerade soweit in die Ausnehmung 120 eingeführt, daß er in dieser verbleibt. Die Ausnehmung 120 weist demnach einen ausrei­ chenden Hohlraum auf, um das zum Einführen der Befestigungsab­ schnitte 211 in den Halteabschnitt 110 notwendigerweise zu verdrän­ gende Material des Dichtungsprofil 100 aufzunehmen. Mit dem Ein­ bringen der Befestigungsabschnitte 211 in die Halteabschnitte 110 wird der Verriegelungskörper 300 von der ersten Arretierposition in eine zweite Endposition, die in den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist, bewegt. Dabei wird die Ausnehmung 120 leicht auseinander gespreizt. Dies hat zur Folge, daß in der Endposition des Verriegelungskörpers 300 eine weitere Verformung der Halteabschnitte 110 ausgeschlossen ist. Die Befestigungsabschnitte 211 erfahren somit in der Endposition des Ver­ riegelungskörpers 300 einen wirksamen Formschluß, der die Zierleiste 200 sicher an dem Dichtungsprofil 100 festlegt.
Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen einer Dichtung zeichnen sich durch eine einfache und zuverlässige Befestigung der Zierleiste 200 an dem Dichtungsprofil 100 aus. Grund hierfür ist, daß die Befe­ stigung der Zierleiste 200 an dem Dichtungsprofil 100 in erster Linie durch den Formschluß zwischen Befestigungsabschnitt 211 der Zierlei­ ste 200 und dem Halteabschnitt 110 des Dichtungsprofils 100 erreicht wird. Bei entferntem oder in der ersten Arretierposition befindlichem Verriegelungskörper 300 läßt sich der Befestigungsabschnitt 211 mü­ helos formschlüssig mit dem Halteabschnitt 110 verbinden. Der sodann in die Ausnehmung 120 eingeführte beziehungsweise in die zweite Endposition bewegte Verriegelungskörper 300 verhindert ein Verfor­ men des Halteabschnitts 110 und gewährleistet somit einen sicheren Formschluß. Nicht zuletzt wird durch ein Entfernen des Verriegelungskörpers 300 beziehungsweise Rückbewegen des Verriegelungskörpers 300 in die erste Arretierposition sichergestellt, daß sich Zierleiste 200 und Dichtungsprofil 100 leicht voneinander trennen lassen, um etwa getrennt voneinander recycelt zu werden.
Bezugszeichenliste
100
Dichtungsprofil
101
äußere Seitenfläche
102
innere Seitenfläche
103
Stufe
104
Auflagefläche
110
Halteabschnitt
120
Ausnehmung
121
Wandung
122
Wandung
130
Ausläufer
140
Dichtungslippe
141
Hohlkammer
142
Seitenwandung
143
Befestigungswulst
144
Seitenfläche
150
Ausnehmung
151
Hinterschneidung
160
Dichtungsbereich
161
Dichtungslippe
162
Dichtungslippe
170
Dichtungslippe
171
Seitenfläche
200
Zierleiste
210
erster Schenkel
211
Befestigungsabschnitt
212
Ausnehmung
213
Ausnehmung
220
zweiter Schenkel
221
Absatz
230
Vorsprung
300
Verriegelungskörper
310
Steg
311
vordere Ende
312
Vertiefung
320
Kopfplatte
400
Türrahmen
410
Flansch
411
Vorsprung
420
Aussparung
430
Absatz
500
Fensterscheibe
600
Dichtungslippe
601
Seitenfläche
610
Befestigungswulst

Claims (22)

1. Dichtung, insbesondere zum Abdichten einer in einer Kraftfahr­ zeugtür verschiebbar angeordneten Fensterscheibe (500), mit ei­ nem aus einem elastomeren Material bestehenden Dichtungspro­ fil (100) und einer Zierleiste (200), die an einer äußeren Seiten­ fläche (101) des Dichtungsprofils (100) angeordnet ist, wobei die Zierleiste (200) wenigstens einen Befestigungsabschnitt (211) aufweist, durch den die Zierleiste (200) formschlüssig in einem durch eine Aussparung gebildeten Halteabschnitt (110) des Dichtungsprofils (100) festlegbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Dichtungsprofil (100) eine mit dem Halteabschnitt (110) zusammenwirkende Ausnehmung (120) aufweist, in die ein Verriegelungskörper (300) einführbar ist, wobei der Halteab­ schnitt (110) bei zumindest teilweise entferntem Verriegelungs­ körper (300) derart verformbar ist, daß beim Einführen des Befe­ stigungsabschnitts (211) in den Halteabschnitt (110) ein Teil des den Halteabschnitt (110) umgebenden Materials des Dichtungs­ profils (100) in die Ausnehmung (120) verdrängbar ist.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (300) von der äußeren Seitenfläche (101) des Dichtungsprofils (100) her in die Ausnehmung (120) ein­ führbar ist.
3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierleiste (200) den Verriegelungskörper (300) zumindest be­ reichsweise verdeckt, wobei durch das Einführen des Befesti­ gungsabschnitts (211) in den Halteabschnitt (110) der Verrie­ gelungskörper (300) von einer ersten Arretierposition in eine zweite Endposition innerhalb der Ausnehmung (120) bewegbar ist.
4. Dichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierleiste (200) auf der dem Verriegelungskörper (300) zuge­ wandten Seite einen Vorsprung (230) aufweist, durch den der Verriegelungskörper (300) beaufschlagbar ist.
5. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (300) von einer der Zierleiste (200) abge­ wandten inneren Seitenfläche (102) des Dichtungsprofils (100) her in die Ausnehmung (120) einführbar ist.
6. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (100) einen auskragenden Ausläufer (130) im Bereich der inneren Seitenfläche (102) aufweist, der den Verrie­ gelungskörper (300) im eingeführten Zustand zumindest teilwei­ se umgreift.
7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verriegelungskörper (300) als im wesentlichen keilförmige Leiste ausgebildet ist, die sich entlang der Zierleiste (200) erstreckt.
8. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verriegelungskörper (300) als im Querschnitt T-förmige Leiste ausgebildet ist, die sich entlang der Zierleiste (200) erstreckt.
9. Dichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungskörper (300) einen Steg (310) aufweist, der im Be­ reich des in Einführrichtung vorderen Endes (311) des Verriege­ lungskörpers (300) spitz zulaufend ausgebildet ist.
10. Dichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (310) mit einer Vielzahl an Vertiefungen (312) versehen ist.
11. Dichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verriegelungskörper (300) an seinem hinteren Ende eine Kopfplatte (320) aufweist, die im eingeführten Zu­ stand des Verriegelungskörpers (300) an die innere Seitenfläche (102) des Dichtungsprofils (100) anlegbar ist.
12. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verriegelungskörper (300) aus Kunststoff, vor­ zugsweise aus Polyamid (PA), Polypropylen (PP) oder Polyvinyl­ chlorid (PVC), gefertigt ist.
13. Dichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zierleiste (200) im Querschnitt annähernd L- förmig ausgebildet ist und einen ersten Schenkel (210) und einen zweiten Schenkel (220) aufweist, wobei der erste Schenkel (210) an einer sich im wesentlichen parallel zu der Ausnehmung (120) erstreckenden Auflagefläche (104) des Dichtungsprofils (100) und der zweite Schenkel (220) an der äußeren Seitenflä­ che (101) des Dichtungsprofils (100) anliegt.
14. Dichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (220) im Bereich seines freien Endes mit einem Absatz (221) versehen ist, der auf einer entsprechend ausgebil­ deten Stufe (103) an der äußeren Seitenfläche (101) des Dich­ tungsprofils (100) abgestützt ist.
15. Dichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (211) am Ende des ersten Schen­ kels (210) angeordnet und in Form eines Wulstes ausgebildet ist.
16. Dichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zierleiste (200) im Bereich der Verbindung von erstem Schenkel (210) und zweitem Schenkel (220) mit einer Ausnehmung (212, 213) versehen ist, in der eine Dichtungslippe (600, 140) formschlüssig festgelegt ist.
17. Dichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippe (140) einstückig mit dem Dichtungsprofil (100) ausgebildet ist.
18. Dichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippe (140) mit einer Hohlkammer (141) versehen ist, die eine untere Seitenwandung (142) aufweist, an welche der erste Schenkel (210) zumindest bereichsweise angrenzt.
19. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zierleiste (200) aus Kunststoff oder Metall, vorzugsweise Aluminium, gefertigt ist.
20. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtungsprofil (100) eine Ausnehmung (150) aufweist, die auf einen auskragenden Flansch (410) eines Tür­ rahmens (400) aufgesteckt ist.
21. Dichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Flansches (410) einen Vorsprung (411) aufweist, der in eine Hinterschneidung (151) der Ausnehmung (150) ein­ greift.
22. Dichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (411) durch Umbiegen des aus Blech gefertigten Flansches (410) gebildet ist.
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