DE10113599A1 - Vorrichtung zur abrasiven Bearbeitung von Flächen von optischen Elementen - Google Patents
Vorrichtung zur abrasiven Bearbeitung von Flächen von optischen ElementenInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine Vorrichtung zur abrasiven Bearbeitung von Flächen von Elementen mit DOLLAR A - einem Werkzeug, das einen Einlass und einen Auslass aufweist, DOLLAR A - einer Zuführeinheit, die zu dem Einlass eine Flüssigkeit fördert, in der abrasive Mittel gelöst sind, und die aus dem Auslass austritt, und DOLLAR A - einer Positioniereinrichtung, die das Werkzeug über die zu bearbeitende Fläche führt und dabei derart positioniert, dass der Auslass der zu bearbeitenden Fläche gegenüberliegt, wobei die Fläche des durch die Begrenzungswände des Auslasses und die zu bearbeitende Fläche gebildeten Ringspaltes kleiner als die Querschnittsfläche des Einlasses ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur abra
siven Bearbeitung von Flächen von Elementen und insbeson
dere von optischen Elementen bzw. Werkstücken.
Zur abrasiven Bearbeitung von Flächen, wie sie beispiels
weise für die Herstellung von optischen Elementen, wie
Linsen, Prismen, planparallelen Platten etc., aber auch
von Formen für das Gießen oder das Pressen optischer Ele
mente erforderlich ist, sind die verschiedensten Verfah
ren und Vorrichtungen bekannt. Bei vielen der bekannten
Verfahren bzw. Vorrichtungen wird die zu bearbeitende
Fläche mit kontaktierenden Werkzeugen, wie z. B. Teller-
Schleifern, Kugelschleifern etc. zunächst einem Schleif
vorgang sowie ggf. einem Feinschleifvorgang und anschlie
ßend mit einem Polierwerkzeug einem Poliervorgang unter
zogen. An Stelle von Schleifvorgängen ist es auch be
kannt, die Flächen auf einer Drehbank mit einem geeigne
ten Drehmeißel einem Drehvorgang zu unterziehen oder ein
anderes spanabhebendes Verfahren anzuwenden. Die meisten
Bearbeitungsvorgänge, bei denen vergleichsweise viel Ma
terial abgetragen wird, erfordern zumindest dann, wenn
optische Flächen hergestellt werden sollen, abschließend
ein Polieren der Fläche. Das Polieren erfolgt nach dem
Stand der Technik bei sphärischen Flächen großflächig mit
einem Polierteller.
Probleme ergeben sich bei den herkömmlichen Verfahren und
Vorrichtungen immer dann, wenn asphärische Flächen herge
stellt werden sollen. Die Herstellung asphärischer Flä
chen erfolgt nach dem Stand der Technik mit Werkzeugen
wie Kugelschleifern, die einen mehr oder weniger punkt
förmigen Eingriff mit der zu bearbeitenden Fläche haben
und die längs einer Bahn über die zu bearbeitende Fläche
geführt werden. Je nach Ausbildung des Werkzeugs wird die
Fläche dabei geschliffen oder poliert. Aus Zeit- bzw.
Kostengründen werden allerdings asphärische Flächen häu
fig nur bahnförmig geschliffen; das Polieren erfolgt dann
nicht bahnförmig, sondern großflächig. Insbesondere dann,
wenn die Asphärizität vergleichsweise groß ist, wie dies
beispielsweise bei progressiven Brillengläsern der Fall
ist, ergibt sich durch das flächige Polieren ein mehr
oder weniger großer Polierfehler, der durch entsprechende
Fertigungsvorhalte bei den vorangehenden Bearbeitungsvor
gängen kompensiert werden muss.
Weiterhin ist es bekannt, Flächen von Werkstücken und
insbesondere von optischen Elementen mit Fluidstrahlen zu
bearbeiten. Die hierfür vorgeschlagenen Vorrichtungen
sind jedoch vergleichsweise aufwendig und erlauben auf
Grund der mehr oder weniger punktförmigen Bearbeitung der
Fläche dennoch keine schnelle Herstellung der Flächen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrich
tung zur abrasiven Bearbeitung von Flächen und insbeson
dere zum Schleifen und/oder Polieren von Flächen von op
tischen Elementen anzugeben, die eine schnelle Bearbei
tung der Flächen unabhängig von der Form der jeweils be
arbeiteten Fläche erlaubt.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Pa
tentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10. In den Ansprüchen
11 bis 14 sind mögliche Verwendungen der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung beansprucht.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zur abrasiven Bear
beitung von Flächen und insbesondere zum Schleifen und/
oder Polieren von optischen Elementen ein Werkzeug auf,
das einen Fluid-Einlass und einen Fluid-Auslass hat. Eine
Zuführeinheit fördert zu dem Fluid-Einlass eine Flüssig
keit, in der abrasive Mittel gelöst sind. Diese Flüssig
keit strömt durch das Werkzeug zu einem Auslass, durch
den sie aus dem Werkzeug austritt. Erfindungsgemäß wird
dieses Werkzeug durch eine Positioniereinrichtung derart
relativ zu der zu bearbeitenden Fläche positioniert, dass
der Auslass, aus dem die Flüssigkeit austritt, der zu be
arbeitenden Fläche insbesondere mit einem geringen Ab
stand gegenüber liegt. Dabei ist entscheidend, dass die
Fläche des durch die Begrenzungswände des Auslasses und
durch die zu bearbeitende Fläche gebildeten Ringspaltes
kleiner als die Querschnittsfläche des Einlasses ist.
Hierdurch tritt die Flüssigkeit, in der abrasive Mittel
gelöst sind, mit einem wesentlich höheren Druck als dem
Druck, mit dem sie in den Einlass einströmt, durch den
Ringspalt radial zum Werkzeug aus. Durch die radial aus
strömende Flüssigkeit erfolgt die Bearbeitung der Fläche
des Werkstücks. Je nach der Art der in der Flüssigkeit
gelösten abrasiven Mittel wird die Fläche im Bereich des
Ringspaltes und damit linienförmig schleifend oder polie
rend bearbeitet. Durch die linienförmige Bearbeitung wird
die Bearbeitungszeit im Vergleich zu den bekannten Ver
fahren bzw. Vorrichtungen, bei denen ein im wesentlichen
punktförmiger Eingriff zwischen Werkzeug und Werkstück
besteht, um Größenordnungen verkürzt.
Das Verhältnis des Drucks, mit dem die Flüssigkeit in das
Werkzeug einströmt, zu dem Druck, mit dem die Flüssigkeit
aus dem Ringspalt austritt, ist dabei umgekehrt proporti
onal zum Verhältnis der Querschnittsfläche des Einlasses
zur Querschnittsfläche des gebildeten Ringspaltes. Dies
bedeutet, dass der "Bearbeitungsdruck" durch die Positio
nierung des Werkzeugs relativ zum Werkstück - anders aus
gedrückt durch die Einstellung der Höhe des Ringspaltes -
eingestellt werden kann, ohne dass der Druck, mit dem die
Zuführeinheit die Flüssigkeit fördert, geändert werden
müsste.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist dabei, dass ein
lassseitig mit vergleichsweise niedrigen Drücken gearbei
tet werden kann: insbesondere kann die Zuführeinheit die
Flüssigkeit mit einem Druck kleiner 20 bar, bevorzugt
kleiner 5 bar, ggf. sogar nur mit Atmosphärendruck för
dern. Für eine für den Bearbeitungsvorgang und die Bear
beitungsgeschwindigkeit vorteilhafte Druckerhöhung ist es
bevorzugt, wenn die Querschnittsfläche des Einlasses we
nigstens um den Faktor fünf größer als die Querschnitts
fläche des gebildeten Ringspaltes ist. Dabei ist es wei
terhin bevorzugt, wenn die Höhe des gebildeten Ringspal
tes kleiner als 3 mm ist und insbesondere etwa 1 mm be
trägt.
In jedem Falle ist es von Vorteil, wenn die Positionier
einrichtung eine Steuereinheit aufweist, die die Positio
nierung des Werkzeuges entsprechend den Flächendaten der
herzustellenden Fläche steuert. Bevorzugt ist es, wenn
die Positionierung des Werkzeugen dabei so erfolgt, dass
die Höhe des Ringspaltes während der Verschiebung längs
der jeweiligen Bahnen konstant bleibt.
Die Positioniereinrichtung kann das Werkzeug prinzipiell
längs beliebiger Bahnen relativ zum Werkstück, d. h. zu
der zu bearbeitenden Fläche verschieben. Beispielsweise
kann die Bahn eine mäanderförmige Bahn sein, wobei entwe
der das Werkzeug oder das Werkstück oder beide bewegt
werden.
Ferner kann eine gleichzeitige Verschiebung des Werkzeugs
und des Elements, von dem eine Fläche bearbeitet werden
soll, erfolgen. Im Falle rotationssymmetrischer Flächen
oder nur geringfügig von der Rotationssymmetrie abwei
chender Flächen ist es bevorzugt, wenn das Werkzeug längs
Bahnen bewegt wird, die durch den Flächenscheitel verlau
fen und gleichzeitig das Werkstück bzw. das zu bearbei
tende Element von einer Dreheinheit um eine Achse gedreht
wird, die insbesondere die Rotationsachse der herzustel
lenden Fläche ist.
Um eine homogene Bearbeitung der Fläche längs des Ring
spaltes zu erreichen, ist es ferner bevorzugt, wenn der
Auslass einen kreisförmigen Querschnitt hat, und das
Werkzeug zumindest im Bereich des Auslasses eine (kreis)-
zylindrische Außenkontur aufweist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfin
dung wird dadurch, dass die Querschnittsfläche des Ein
lasses kleiner als die des Auslasses ist, erreicht, dass
eine Bearbeitung der Fläche nur linienförmig (bzw. kreis
ringförmig) im Bereich des Ringspaltes und nicht auch im
Zentrum des Auslasses erfolgt.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die Größe des Werkzeugs
der Form der zu bearbeitenden Fläche angepasst ist:
Zur Bearbeitung von planen Flächen kann der Außendurch
messer des Werkzeugs im Bereich des Auslasses in der Grö
ßenordnung der halben Apertur des optischen Elements lie
gen, so dass eine sehr schnelle Bearbeitung der Fläche
bei größtmöglicher Homogenität des Bearbeitungsvorganges
erreicht wird. Bei der Bearbeitung von gekrümmten Flächen
liegt bevorzugt der Außendurchmesser des Werkzeugs in der
Größenordnung des kleinsten Radius (kleinster Hauptkrümmungsradius)
der Fläche; hierdurch wird sichergestellt,
dass die Höhe des Ringspaltes über den gesamten gebilde
ten Ringspalt praktisch konstant ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zum Bearbeiten be
liebiger Flächen von Elementen bzw. Werkstücken einge
setzt werden, die aus prinzipiell beliebigen Materialien
bestehen können. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung aufgrund der hohen Bearbeitungsgeschwindig
keit zur Bearbeitung von Turbinenschaufeln aus Stahl ein
gesetzt werden.
Besonders bevorzugt ist jedoch die Verwendung einer er
findungsgemäßen Vorrichtung zum Schleifen und/oder Polie
ren optischer Flächen. Die jeweiligen Elemente können da
bei im Falle von Linsen, Prismen, planparallelen Platten
etc. - d. h. direkt hergestellter optischer Elemente - aus
Quarz, einem optischen Glas oder einem Kunststoffmaterial
bestehen; sollen Formen für das Gießen und/oder Pressen
etc. von optischen Elementen hergestellt werden, können
die Elemente auch aus einem Metall, wie Stahl, oder einem
keramischen Material bestehen.
Da die Art des Abtrags im wesentlichen nicht von der Aus
bildung des Werkzeugs, sondern von der Art der eingesetz
ten Flüssigkeit bzw. des (der) in der Flüssigkeit gelös
ten abrasiven Mittels (Mittel) abhängt, kann ein- und
dieselbe Vorrichtung nacheinander zum Schleifen, gegebe
nenfalls Feinschleifen und abschließend zum Polieren ei
nes Elements bzw. Werkstücks in ein- und derselben Aufspannung
eingesetzt werden. Der Wechsel zwischen den ein
zelnen Bearbeitungsarten bedingt dann lediglich einen
Austausch bzw. Wechsel des jeweils verwendeten Bearbei
tungsfluids.
In jedem Falle ist es jedoch besonders bevorzugt, wenn
die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bearbeitung von
asphärischen Flächen eingesetzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des all
gemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exempla
risch beschrieben, auf die im übrigen hinsichtlich der
Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfin
dungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es
zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei der Bear
beitung einer planen Fläche,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei der Bear
beitung einer gekrümmten und insbesondere
asphärischen Fläche.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, von der
lediglich das Werkzeug 1 dargestellt ist, bei der Bear
beitung einer planen Fläche 21 eines Werkstücks 2, das
ohne Beschränkung der Allgemeinheit eine planparallele
Platte ist. Das Werkzeug 1 weist einen Einlass 11 und ei
nen Auslass 12 auf, dessen Querschnittsfläche größer ist
als die des Einlasses 11. Eine nicht dargestellte Zuführ
einheit fördert eine Flüssigkeit, in der abrasive Mittel,
wie Schleifmittel oder Poliermittel gelöst sind, in den
Einlass 11 des Werkzeugs 1. Das Werkzeug 1 wird von einer
nicht dargestellten Positioniereinheit derart relativ zum
Werkstück 2 positioniert, dass zwischen den Begrenzungs
wänden 13 des Auslasses 12 und der Fläche 21 ein Ring
spalt 3 gebildet wird, dessen Querschnittsfläche kleiner
und bevorzugt wesentlich kleiner als die Querschnittsflä
che des Einlasses 11 ist. Hierdurch wird der Druck, mit
dem die Flüssigkeit aus dem Ringspalt 3 austritt, um das
Verhältnis der Querschnittsflächen des Einlasses 11 und
des Ringspaltes 3 erhöht. Der für die Bearbeitung der
Werkstück-Oberfläche 21 wirksame Druck ist damit wesent
lich größer als der Förderdruck.
Die nicht dargestellte Positioniereinrichtung verschiebt
das Werkzeug 1 parallel zur Oberfläche des Werkstücks 2,
während eine ebenfalls nicht dargestellte Dreheinheit das
Werkstück 2 um eine Achse 22 dreht, so dass der linien
förmige Eingriff längs des Ringspaltes 3 so über das
Werkstück 2 verschoben wird, dass die gesamte Fläche 21
gleichmäßig bearbeitet, beispielsweise poliert wird.
Der Durchmesser des Werkzeugs 1 liegt in der Größenord
nung des Radius des Werkstücks 2.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung bei der
Bearbeitung einer gekrümmten und insbesondere asphäri
schen Fläche 21' eines Werkstücks 2. Gleiche Teile sind
dabei mit den selben Bezugszeichen versehen, so dass auf
eine erneute Vorstellung verzichtet wird. Der Durchmesser
des Werkzeugs 1 liegt in der Größenordnung des kleinsten
Radius der asphärischen Fläche 21'. Die ebenfalls nicht
dargestellte Positioniereinheit verschiebt das Werkzeug 1
längs Bahnen, die durch den Scheitel der Fläche 21' ver
laufen. Gleichzeitig wird das Werkstück 2 um eine durch
den Scheitel verlaufende Rotationsachse 22 gedreht.
Vorstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsge
dankens beschrieben worden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur abrasiven Bearbeitung von Flächen
von Elementen mit
einem Werkzeug, das einen Einlass und einen Auslass aufweist,
einer Zuführeinheit, die zu dem Einlass eine Flüssigkeit fördert, in der abrasive Mittel ge löst sind, und die aus dem Auslass austritt,
und
einer Positioniereinrichtung, die das Werkzeug über die zu bearbeitende Fläche führt und dabei derart positioniert, dass der Auslass der zu bearbeitenden Fläche gegenüber liegt, wobei die Fläche des durch die Begrenzungswände des Aus lasses und die zu bearbeitende Fläche gebilde ten Ringspaltes kleiner als die Querschnitts fläche des Einlasses ist.
einem Werkzeug, das einen Einlass und einen Auslass aufweist,
einer Zuführeinheit, die zu dem Einlass eine Flüssigkeit fördert, in der abrasive Mittel ge löst sind, und die aus dem Auslass austritt,
und
einer Positioniereinrichtung, die das Werkzeug über die zu bearbeitende Fläche führt und dabei derart positioniert, dass der Auslass der zu bearbeitenden Fläche gegenüber liegt, wobei die Fläche des durch die Begrenzungswände des Aus lasses und die zu bearbeitende Fläche gebilde ten Ringspaltes kleiner als die Querschnitts fläche des Einlasses ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche
des Einlasses wenigstens um den Faktor fünf größer
als die Querschnittsfläche des gebildeten Ringspal
tes ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des gebildeten
Ringspaltes kleiner als 3 mm ist und bevorzugt etwa
1 mm beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Dreheinheit vorge
sehen ist, die das zu bearbeitende Element um eine
Achse dreht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass einen
kreisförmigen Querschnitt hat, und
dass das Werkzeug zumindest im Bereich des Auslasses
eine zylindrische Außenkontur aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche
des Einlasses kleiner als die des Auslasses ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinheit die
Flüssigkeit mit einem Druck kleiner 20 bar, bevor
zugt kleiner 5 bar fördert.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Bearbeitung von
planen Flächen der Außendurchmesser des Werkzeugs im
Bereich des Auslasses in der Größenordnung der hal
ben Apertur des optischen Elements liegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bearbeitung von
gekrümmten Flächen der Außendurchmesser des Werk
zeugs in der Größenordnung des kleinsten Radius der
Fläche liegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrich
tung eine Steuereinheit aufweist, die die Positio
nierung des Werkzeuges entsprechend den Flächendaten
der herzustellenden Fläche steuert.
11. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprü
che 1 bis 10 zum Schleifen optischer Flächen.
12. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprü
che 1 bis 10 zum Polieren optischer Flächen.
13. Verwendung einer einzigen Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 10 zunächst zum Schleifen und an
schließend zum Polieren einer optischen Fläche.
14. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprü
che 1 bis 10 zur Bearbeitung von asphärischen Flä
chen.
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