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DE10109556B4 - Verfahren und Einrichtung zum Umhüllen von insbesondere gestapelt auf einer Palette angeordnetem Stückgut - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Umhüllen von insbesondere gestapelt auf einer Palette angeordnetem Stückgut Download PDF

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DE10109556B4
DE10109556B4 DE2001109556 DE10109556A DE10109556B4 DE 10109556 B4 DE10109556 B4 DE 10109556B4 DE 2001109556 DE2001109556 DE 2001109556 DE 10109556 A DE10109556 A DE 10109556A DE 10109556 B4 DE10109556 B4 DE 10109556B4
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Beumer GmbH and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B9/13Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
    • B65B9/135Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state for palletised loads

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Abstract

Verfahren zum Umhüllen von insbesondere gestapelt auf einer Palette (3) angeordnetem Stückgut (4) (= Ladeeinheiten (2)) mit einer Stretchfolienhaube (10), deren Umfang (UH) im nicht gedehnten Bevorratungs- und Zuführzustand erheblich kleiner ist als der Umfang (USt) der zu umhüllenden Ladeeinheit (2), und – i. a. bei gerefften Hauben-Seitenwänden – vor dem Überziehen der Haube (10) durch zunächst in einer Ausgangsstellung oberhalb der Stückgutoberseite (5) befindliche, i. a. in Eckbereichen der aufgespreizten Haube (10) angeordnete (Reff- und) Stretchelemente (12) (= „Stretchbügel”) auf ein Übermaß quergestretcht wird, welches größer ist als der Umfang (USt) der Ladeeinheit (2), wobei das geschlossene Haubenende (Haubendeckel (22)) beim Absenken der die quergestretchte Haube (10) in deren Überziehzustand haltenden Stretchelemente (12) aus deren Ausgangsstellung an die Stückgut-Oberseite (5) gelegt und beim weiteren Absenken der Stretchelemente (12) in Richtung auf deren untere Überzieh-Endstellung selbsttätig sukzessiv von den Stretchelementen (12) abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein sich beim...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umhüllen von insb. gestapelt auf einer Palette angeordnetem Stückgut (Ladeeinheiten) mit einer Stretchfolienhaube, deren Umfang im noch nicht gedehnten Bevorratungs- und Zuführzustand erheblich (nämlich wenigstens 10%, vorzugsweise jedoch erheblich mehr) kleiner ist als der Umfang der zu umhüllenden Ladeeinheit, und – i. a. bei gerefften, also in Falten gelegten Hauben-Seitenwänden – vor dem Überziehen der Haube über eine zu umhüllende Ladeeinheit durch zunächst in einer Ausgangsstellung oberhalb der Stückgut-Oberseite befindliche, i. a. in den Eckbereichen der aufgespreizten Haube angeordnete Stretchelemente auf ein Überziehmaß (quer zur Hauben-Längsmittellinie, also i. a. horizontal) quergedehnt wird, welches größer ist als der Umfang der Ladeeinheit, wobei das geschlossene Haubenende, also der sog. Haubendeckel, beim Absenken der die quergestretchte Haube in deren Überziehzustand haltenden Stretchelemente aus deren Ausgangsstellung an die Stückgut-Oberseite gelegt wird, und beim weiteren Absenken der Stretchelemente in Richtung auf deren untere Überzieh-Endstellung selbsttätig nach und nach von den Stretchelementen abgezogen wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einrichtung für eine Stückgut-Verpackungsmaschine zum Verpacken von (oben bereits definierten) Ladeeinheiten durch Umhüllung mit einer Stretchfolienhaube, insb. einer aus einem Seitenfaltenschlauch gebildeten Haube, mit mehreren (i. a. vier) in ihrer Ausgangsstellung oberhalb der jeweils zu umhüllenden Ladeeinheit befindlichen, an einem Hubrahmen angeordneten Reff- und Stretchelementen zum jeweiligen Aufspreizen und Reffen der Haube mittels an die Reff- und Stretchelemente heranfahrbaren Reffrollen, sowie zum horizontalen Querstretchen der gerefften Haube in einen Überziehzustand durch diagonales Verfahren der Reff- und Stretchelemente aus ihrer Hauben-Aufnahme- bzw. Aufspreizstellung in eine Überziehstellung, zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
  • Ein Verfahren der einleitend beschriebenen Gattung ist bspw. aus der EP 0 344 815 bekannt, wobei bei dem aus dieser Druckschrift vorbekannten Stretchhauben-Verpackungsverfahren der Haube beim Überziehen zusätzlich zu dem horizontalen Querstretch von mindestens 10% (i. a. erheblich mehr) ein vertikaler Längsstretch von wenigstens 5% überlagert wird, um insb. bei nachentlüftenden Ladeeinheiten, die aus mit Schüttgut gefüllten, auf einer Palette gestapelten Säcken od. dgl. bestehen, nicht nur einen dauerhaften Schutz gegen Umwelteinflüsse, wie z. B. Niederschläge oder Staub zu erzielen, sondern darüber hinaus auch eine besonders hohe und dauerhafte Form- bzw. Stapelfestigkeit, die aufgrund des erwähnten Biaxialstretches erzielt wird.
  • Bei Ladeeinheiten, die mit einer biaxial gestretchten Haube verpackt sind, ist es erforderlich, den am offenen Haubenende befindlichen Randabschnitt im unteren Bereich der Ladeeinheit zu befestigen, und zwar vorzugsweise mittels eines sog. Unterstretches unterhalb (und an den Seitenwänden) der Palette, da sich die Haubenseitenwände anderenfalls aufgrund des ihnen beim Überziehen eingeprägten vertikalen Längsstretches an den Stapel-Seitenflächen bis in den Stapelbereich hochziehen können (sog. Halbmond- bzw. Mondsichelbildung), womit der erstrebte vollständige Schutz der Ladung gegen Umwelteinflüsse verloren geht, und auch die erstrebte Stapelfestigkeit erheblich verringert wird. Zu einem solchen Unterstretch wird bspw. auf die DE 40 19 127 A1 verwiesen.
  • Nun ist aber ein solches Untergreifen einer Ladeeinheit bzw. deren Palette mittels eines Folien-Unterstretches keineswegs stets vorteilhaft, und kann sogar insb. dann nachteilig sein, wenn Ladeeinheiten übereinander gestapelt oder in ein sog. Palettenlager verbracht werden, weil der den Unterstretch bildende, die Palette untergreifende Randabschnitt am offenen Ende der Folienhaube dabei schon beim Aufnehmen der Ladeeinheit mittels eines Gabelstaplers od. dgl., beim Absetzen auf einer anderen Ladeeinheit oder in einem Palettenlager, und auch beim Wiederauslagern zwangsläufig mit dem Untergrund (Gabeln eines Hubgerätes, ggf. Zu- und Abfördervorrichtung, Stützschienen in einem Regallager od. dgl.) in Eingriff kommt, wobei Relativbewegungen zwischen Untergrund und Folie nicht stets zu vermeiden sind, so daß es dabei zu höchst unerwünschten Folieneinrissen mit den bereits beschriebenen Nachteilen kommen kann.
  • Ein solcher Unterstretch ist aber auch keineswegs etwa stets erforderlich, weil bei bestimmten Anwendungsfällen ein vertikaler Längsstretch gar nicht erforderlich ist, um einer hier in Rede stehenden Ladeeinheit eine dauerhafte Formfestigkeit zu verleihen. Das ist insb. dann der Fall, wenn das zu umhüllende Stückgut nach der Verpackung seine Form gar nicht mehr verändert, wie dieses bei nachentlüftendem, eingesacktem Schüttgut häufig der Fall ist, wenn es sich also bspw. um feste Kartons od. dgl. handelt, die in einer Vielzahl zu i. a. quader- bzw. würfelförmigen Stapeln übereinander gestapelt sind, oder um Dosen, Fässer od. dgl.. Insbesondere wenn bei derartigen Ladeeinheiten ein relativ großer Querstretch von bspw. 30% oder gar 50% und mehr erzeugt wird, der bei handelsüblichen Folien im fertigen Umhül lungszustand sehr hohe innere Folienkräfte erzeugt, welche dem Stapel dauerhaft eine hohe Formfestigkeit verleihen, reicht es völlig aus, wenn der Folienhaube beim Überziehen über den Stapel lediglich eine relativ geringe Vertikaldehnung eingeprägt wird, die ein Glätten der Hauben-Seitenwände beim Überziehen bewirkt, also eine vertikale Straffung, ohne daß man dabei bereits von einem Vertikalstretch sprechen kann, wie dieses bspw. bei dem aus der US-A-4 050 219 bekannten Verfahren der Fall ist.
  • Aber auch wenn man auf einen Unterstretch – also ein Untergreifen der Ladeeinheit bzw. deren Palette – im fertigen Umhüllungszustand aus den genannten Gründen verzichten möchte, um die gefürchteten Folieneinrisse beim Transport und der Lagerung von Ladeeinheiten zu vermeiden, bedarf es dennoch einer Fixierung des Hauben-Randabschnittes am offenen Haubenende an den (rauhen) Paletten-Seitenwänden, da auch die lediglich zum Glätten bzw. Straffen der Haubenseitenwände beim Überziehen erforderlichen Vertikalkräfte, die der Folie beim Abgleiten von den Reff- und Stretchelementen eingeprägt werden, regelmäßig so groß sind, daß es zumindest in den mittleren Abschnitten der Stapel- bzw. Haubenseitenwände zu einem Hochrutschen der Folien bis über die Oberseite der Palette hinaus kommen kann, wenn der untere Hauben-Randabschnitt nicht unter entsprechender Haftreibung sicher und ordnungsgemäß an den Seitenwänden der Palette verankert wird.
  • Das ist nun aber mit bekannten Verfahren und Vorrichtungen gar nicht ohne weiteres möglich, insb. nicht etwa durch eine entsprechende Formatierung der Haube bzgl. ihrer Länge. Denn liegen die in aller Regel gerefften Haubenseitenwände im Überziehzustand unter einem relativ großen horizontalen Querstretch von bspw. 25% oder gar z. B. 55% unter entsprechenden Andrückkräften an den Außenseiten der auch als Stretchbügel bezeichneten Reff- und Stretchelemente an, so wirken zwischen den Stretchbügeln und der Haubeninnenseite im Ruhezustand entsprechend hohe Haftreibungskräfte und beim sukzessiven Abgleiten von den Stretchbügeln entsprechend hohe Gleitreibungskräfte, mit der Folge, daß beim Herunterfahren der Reff- und Stretchelemente in deren untere Überzieh-Endstellung das Haubenmaterial nicht etwa mit seinem Haubenrand dort von den Stretchbügeln abgleitet, wo der Haubenrand nach dem Lösen von den Stretchbügeln unter Haftreibung an den Paletten-Seitenflächen gehalten (gleichsam verankert) werden soll, sondern der Hauben-Randabschnitt am offenen Haubenende wird in der Überzieh-Endphase von den Reff- und Stretchelementen noch bis deutlich unter die Palettenunterseite mitgenommen und gleitet erst dann von den Stretchbügeln ab.
  • Hierdurch kommt es dann aber häufig doch zu dem in diesen Fällen nicht gewünschten Unterstretch. Macht man aber die Haube kürzer, um dieses mit Sicherheit zu vermeiden, so kommt es häufig – trotz des erheblichen horizontalen Querstretches – zu einem Hochschnellen des Hauben-Randabschnittes bis in den Stückgutbereich, und damit nicht – zumindest nicht durchgehend – zu der gewünschten und für einen optimalen Witterungsschutz notwendigen Verankerung des Haubenrandabschnittes an den Paletten-Seitenflächen, weil die (wenngleich erhebliche) horizontale Querdehnung der Hauben-Seitenflächen beim Abgleiten von den Reff- und Stretchelementen nicht spontan durch elastisches Zusammenziehen zurückgeht, sondern hierfür eine bestimmte Zeit benötigt. Der Hauben-Randabschnitt am offenen Haubenende muß die Möglichkeit haben, sich gleichsam „in aller Ruhe” fest an die rauhen Seitenflächen der Palette anlegen zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe daher zugrunde, das bekannte Verfahren insb. dahingehend zu verbessern, daß für Ladeeinheiten, deren Haube beim Überziehen zwar – zwecks Glättung bzw. Straffung – in gewissem Umfang vertikal gedehnt, jedoch nicht vertikal gestretcht wird, und die aus den genannten Gründen nicht mit einem Unterstretch versehen werden sollen, unter Vermeidung der vorgenannten Probleme ein zuverlässiges, sicheres Anlegen des Hauben-Randabschnittes an die Paletten-Seitenflächen unter (Haft-)Reibungsverankerung mit diesen ermöglicht wird. Außerdem soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine (Verpackungsmaschinen-Hilfs-)Einrichtung geschaffen werden, die nachstehend auch als „Folienbegrenzer” bezeichnet ist (sowie man das erfindungsgemäße Verfahren stichwortartig als „Folienbegrenzung” bezeichnen könnte).
  • Die Lösung des verfahrensmäßigen Teils dieser Aufgabe erfolgt gem. den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 erfindungsgemäß dadurch, daß wenigstens ein sich beim Überziehen der Haube zwischen zwei einander benachbarten Stretchelementen erstreckender Hauben-Randabschnitt des offenen Haubenrandes bzw. -endes durch wenigstens einen im vertikalen Bewegungspfad dieses Randabschnittes angeordneten bzw. anzuordnenden Anschlag in der Überzieh-Endphase an einer weiteren vertikalen Abwärtsbewegung gehindert wird, bevor die Reff- und Stretchelemente ihre unterste Überzieh-Endstellung erreicht haben, in welcher die Haube vollständig von ihnen abgeglitten ist.
  • Bevorzugt werden wenigstens zwei sich jeweils zwischen zwei Stretchelementen erstreckende Hauben-Randabschnitte an einer weiteren vertikalen Abwärtsbewegung gehindert, bevor die Stretchelemente ihre unterste Überzieh-Endstellung erreicht haben, und zwar zweckmäßigerweise zwei einander gegenüberliegende Hauben-Randabschnitte, wobei indes – wenn man den entsprechenden Aufwand betreiben will – selbstverständlich auch sämtliche (i. a. also vier) Hauben-Randabschnitte an einer weiteren vertikalen Abwärtsbewegung gehindert werden können, bevor die Stretchelemente ihre unterste Überzieh-Endstellung erreichen.
  • Bevorzugt wird ein in der Überzieh-Endphase an einer weiteren vertikalen Abwärtsbewegung gehinderter Hauben-Randabschnitt eng benachbart zum vertikalen Bewegungspfad wenigstens eines ihm benachbarten Stretchelementes in der beschriebenen Weise an einer weiteren vertikalen Abwärtsbewegung gehindert, wobei es besonders zweckmäßig und daher zu bevorzugen ist, wenn ein Hauben-Randabschnitt relativ eng benachbart zu beiden ihm benachbarten Reff- und Stretchelementen bzw. deren Bewegungspfaden in der beschriebenen Weise in der Überzieh-Endphase an einer weiteren vertikalen Abwärtsbewegung gehindert wird, bevor die Stretchbügel ihre Überzieh-Endstellung erreicht haben.
  • Ein Hauben-Randabschnitt, insb. ein einem benachbarten Stretchelement wenigstens an seinem einen Ende dicht benachbarter Hauben-Randabschnitt, kann in bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung etwa in einem Höhenbereich (zunächst) an einer weiteren vertikalen Abwärtsbewegung gehindert werden, der sich etwa zwischen 10 cm oberhalb der Palettenoberseite und etwa der halben Palettenfuß-Höhe erstreckt. Bei entsprechenden Versuchen hat sich herausgestellt, daß es besonders zweckmäßig und daher zu bevorzugen ist, wenn ein Hauben-Randabschnitt höhenmäßig in einem Bereich an einer weiteren vertikalen Abwärtsbewegung gehindert wird, der etwa kurz unterhalb der Unterseite der Palettenplatte liegt. Eine solche oder ähnliche Ausgestaltung ist deshalb besonders zweckmäßig, weil man einerseits vermeiden muß, daß es aus den genannten Gründen zu einem Unterstretch kommt, andererseits aber natürlich die Paletten-Seitenwände als „Reibungs-Verankerungsmittel” möglichst weitgehend nutzen sollte und möchte, und dieses insb. dann muß, wenn der horizontale Querstretch verhältnismäßig klein und/oder die vertikale Längsdehnung zum Straffen der Hauben-Seitenwände relativ groß ist.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in Unteransprüchen beschrieben.
  • Der vorrichtungs- bzw. einrichtungsmäßige Teil der obigen Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch wenigstens einen im vertikalen Bewegungspfad eines sich zwischen zwei einander benachbarten Reff- und Stretchelementen erstreckenden Hauben-Randabschnittes des offenen Haubenendes angeordneten bzw. nach oder bei Beginn des Überziehvorganges anzuordnenden Anschlags mit einer dem zugeordneten Hauben-Randabschnitt zugeordneten, oberhalb der Reff- und Stretchelemente liegenden, i. w. horizontalen Anschlagfläche, mittels welcher der betreffende Hauben-Randabschnitt in der Überzieh-Endphase an einer weiteren Abwärtsbewegung zu hindern ist, bevor die Reff- und Stretchelemente ihre unterste Überzieh-Endstellung erreicht haben, in welcher die Haube von ihnen abgeglitten ist.
  • Ein einem Hauben-Randabschnitt zugeordneter Anschlag kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein, wie dieses weiter unten unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung noch weiter erläutert ist.
  • Ein solcher „Hauben-Begrenzungsanschlag” ist bevorzugt an wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Hauben-Seitenwänden vorgesehen.
  • Dabei ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, daß sich ein Anschlag bis nahe an das ihm benachbarte Reff- und Stretchelement bzw. dessen vertikalen Bewegungspfad heran erstreckt (wobei selbstverständlich eine Kollision mit dem betreffenden Reff- und Stretchelement beim Überziehen der Haube vermieden werden muß).
  • In bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann ein Anschlag mittels wenigstens einer vorzugsweise motorisch betätigbaren pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit aus (s)einer abgesenkten Ruhestellung in eine angehobene Arbeitsstellung zu verfahren (bzw. ggf. zu verschwenken) sein, in welcher seine Anschlagfläche(n) mit dem ihm zugeordneten Hauben-Randabschnitt in Eingriff kommen kann.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in Unteransprüchen beschrieben.
  • Bezüglich des erfindungsgemäßen Verfahrens sei noch nachgetragen, daß ein Anschlag zweckmäßigerweise bereits wieder in seine Ruhestellung abgesenkt bzw. geschwenkt wird, wenn die Reff- und Stretchelemente ihre untere Überzieh-Endstellung erreicht haben, bevor die fertig umhüllte Ladeeinheit aus der Hauben-Überziehvorrichtung ausgefahren wird, um der Haube ein ungestörtes Anlegen an die Seitenwände der Ladeeinheit auch in deren unteren Bereich zu ermöglichen, und Folienbeschädigung beim Verfahren der Ladeeinheit auszuschließen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine schematisierte Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine Seitenansicht auf einen (geringen) Teil einer Stretchhauben-Verpackungsmaschine mit einem zugleich als Abstützeinrichtung für die Ladeeinheiten dienenden Fördereinrichtung zum Zufördern noch nicht umhüllter Ladeeinheiten, und zum jeweiligen Abfördern einer bereits mit einer Stretchfolienhaube umhüllten Ladeeinheit, wobei im Bereich der Fördereinrichtung ein erfindungsgemäßer Folienbegrenzer und dessen Anschlag für einen Hauben-Randabschnitt in einer abgesenkten Ruhestellung erkennbar ist;
  • 2: eine Darstellung gem. 1 mit angehobenem Anschlag, wobei sich die Reff- und Stretchelemente (Stretchbügel (nicht dargestellt)) noch in ihrer Ausgangsstellung oberhalb der Stapeloberseite in ihrer Überziehstellung befinden, oder bereits während des Überziehvorgangs neben dem Stapel;
  • 3: eine Darstellung gem. 2, in welcher sich die Reff- und Stretchelemente in der Überzieh-Endphase befinden, wobei der Hauben-Randabschnitt am offenen, unteren Ende der Haube sich noch unter Reibschluß auf den Reff- und Stretchelementen befindet, und der aus seiner Ruhestellung gem. 1 in seine Arbeits- bzw. Anschlagstellung gem. 2 angehobene Anschlag den in 3 erkennbaren, vom liegenden Hauben-Randabschnitt daran hindert, sich in dieser Überzieh-Endphase zusammen mit den Reff- und Stretchelementen weiter vertikal nach unten zu bewegen;
  • 4: eine Darstellung gem. 3, in welcher sich die Reff- und Stretchelemente gegenüber ihrer höhenmäßigen Position gem. 3 weiter nach unten in ihre Überzieh-Endstellung bewegt haben, und die Haube von ihnen vollständig abgeglitten ist, und wobei sich der Anschlag noch in seiner angehobenen Arbeitsstellung befindet;
  • 5: eine Darstellung gem. 4, in welcher die (nicht dargestellten) Reff- und Stretchelemente bereits wieder mit dem Hubrahmen in dessen obere Ausgangsstellung gefahren sind, und in der der Anschlag in seine Ruhestellung gem. 1 zurück nach unten gefahren ist, wobei die Ladeeinheit nunmehr jedoch an ihrer Oberseite und ihren Seitenwänden (einschließlich des oberen Abschnittes der Palette) von der Stretchfolienhaube umhüllt ist;
  • 6: eine Darstellung gem. 3 in Richtung des Pfeiles VI bzw. des Pfeiles VI' in 3 gesehen (so daß die Darstellung gem. 3 mithin eine Seitenansicht des Pfeiles III bzw. des Pfeiles III' in 6 wiedergibt);
  • 7: eine entsprechende Darstellung in einem Zustand gem. 4;
  • 8: eine 7 entsprechende Darstellung in einem Zustand des Anschlages/der Anschläge gem. den 4 und 7, und der Reff- und Stretchelemente gem. 5;
  • 9: eine Darstellung gem. 8 mit abgesenktem Anschlag/abgesenkten Anschlägen gem. 5;
  • 10: eine Variante über der Ausbildung gem. den 15 (bzw. den 19), bei welcher die Anschläge an den beiden längeren Hauben-Randabschnitten so ausgebildet sind, wie die Anschläge an den kürzeren Hauben-Randabschnitten bei der Ausbildung gem. den 19; und
  • 11: eine Darstellung gem. 10 mit angehobenen Begrenzungsanschlägen.
  • 1 zeigt (in einer stark schematischen Darstellung) eine auf einem Rollen- bzw. Röllchenförderer 1 befindliche Ladeeinheit 2 in einer Seitenansicht in Förderrichtung gesehen in ihrer Verpackungs- bzw. Umhüllungsstellung innerhalb einer (im übrigen nicht dargestellten) Stretchhauben-Verpackungsmaschine. Die Ladeeinheit 2 besteht aus einem auf einer Palette 3 angeordneten, quaderförmigen Stückgutstapel 4 einer Breite B, einer Länge L und einer Höhe H, der aus acht jeweils in einem Kreuzverband angeordneten, übereinander gestapelten Stückgutlagen 4' besteht. Bei der Palette 3 handelt es sich um eine übliche, aus Holz bestehende Flachpalette (bspw. eine Europalette einer Breite B = 800 mm und einer Länge L = 1.200 mm), die eine Höhe von ca. 15 cm hat. Die Palette 3 ist nicht unterstapelt; die horizontale Stapel-Querschnittsfläche ist mithin gleich der Paletten-Oberseite und zu dieser kongruent.
  • Zum Schutz des Stückgutstapels vor Witterungseinflüssen (insb. Niederschläge, Staub) beim Transport und der Lagerung der Ladeeinheiten 2 soll der Stapel 4 an seiner Oberseite 5 und seinen vier Seitenflächen 6, 7, 8 und 9 mit einer Stretchfolienhaube 10 (s. 39) fest umhüllt werden, die dem Stapel 4 außerdem die insb. für ein Umsetzen und einen Transport erforderliche Stapelfestigkeit (Formbeständigkeit) verleihen soll. Aus diesem Grunde werden die in der Verpackungsmaschine aus einem Seitenfaltenschlauch hergestellten Hauben 10 jeweils vor dem Überziehen über die jeweils zu umhüllende Ladeeinheit 2 aus ihrem zunächst noch ungedehnten (aufgespreizten) Ausgangszustand rechtwinklig zur (Maschinen- und) Hauben-Längsmittelachse 11 um wenigstens 10% (je nach Beschaffenheit der Ladeeinheit 2 und deren Stückgutteile 4'' i. a. erheblich mehr, nämlich z. B. 30% und neuerdings sogar bis zu 60% und mehr) quergestretcht. Der Umfang UH des Seitenfaltenschlauches bzw. einer aus diesem hergestellten Stretchfolienhaube ist im noch ungedehnten Ausgangszustand mithin entsprechend kleiner als der Stapelumfang USt.
  • Die (auch als „Haubenstretcher” bezeichnete) Verpackungsmaschine weist u. a. vier auch als „Stretchbügel” bezeichnete Reff- und Stretchelemente 12 auf, von denen zwei Stretchbügel 12 in 4 in ihrer unteren Überzieh-Endstellung zu sehen sind. Sie dienen – nach dem Öffnen des im Bevorratungs- und Zuführzustand flach zusammengelegten Seitenfaltenschlauches – zunächst auch zum (zunächst noch ungedehnten) Aufspreizen des der Haubenbildungseinrichtung zugeführten Schlauchendes, aus dem jeweils eine Stretchfolienhaube 10 gefertigt werden soll, und befinden sich – abweichend von der Darstellung gem. den 3 und 4 sowie 6 und 7 – deutlich oberhalb der Stapel-Oberseite 5, wo sie zunächst in einer zur Mitte hin zusammengefahrenen (Aufnahme-)Stellung in das vorgeöffnete Schlauchende von unten her hineingefahren und sodann so weit diagonal auseinander gefahren werden, daß die vier Stretchbügel 12 den Schlauch-Randabschnitt am offenen Schlauchende aufgespreizt aufnehmen.
  • Mittels antreibbarer sog. Reffrollen, die an die von den Stretchbügeln 12 aufgenommene Folie herangefahren oder herangeschwenkt werden können, wird ein für die Haubenbildung längenmäßig erforderlicher Schlauchabschnitt auf die Stretchbügel 12 aufgerefft, so daß er danach in i. w. konzentrisch zur Hauben-Längsmittelachse 11 in Falten an der Außenseite der Stretchbügel 12 anliegt. Der für die Haubenbildung vorgesehene Schlauchabschnitt wird sodann mittels einer Schweißeinrichtung (Schweißleisten) mittels einer Quernaht abgeschweißt, und mittels einer Schneideinrichtung oberhalb der gebildeten Querschweißnaht von dem Schlauchvorrat unter Bildung einer Haube abgetrennt. Danach wird i. a. das nach dem Abtrennen sackartig zwischen den Stretchbügeln 12 nach unten herunterfallende, geschlossene Haubenende durch Nachreffen (i. a. noch ungedehnt) gestrafft, so daß es sich nach dem Entfernen der vorstehend beschriebenen Lose i. w. in einer Horizontalebene erstreckt, die von den oberen Enden der Stretchbügel 12 von unten her tangiert wird.
  • Aus dieser Reffstellung werden die Stretchbügel 12 sodann weiter diagonal nach außen in eine Überziehstellung verfahren (s. 3, 4 sowie 6, 7) die so bestimmt wird, daß die von der Innenseite der Stretchbügel 12 bestimmte lichte Überziehkontur so bestimmt ist, daß beim Überziehen an allen vier Seitenwänden ein Abstand von etwa 5–10 cm zwischen jeder Stapel-Seitenfläche 69 und den ihr jeweils zugeordneten Stretchbügeln 12 (und damit auch der nach und nach von den Stretchbügeln 12 abgleitenden Folie) vorhanden ist, um bei Stückgutstapeln 4, deren Kontur aufgrund mängelbehafteter Stapelung von der in der Zeichnung dargestellten Idealkontur abweicht, eine Kollision zwischen den Stretchbügeln 12 und dem Stapel 4 mit Sicherheit zu vermeiden.
  • Kurz bevor die Stretchbügel 12 ihre untere Überzieh-Endstellung erreicht haben (s. z. B. 7) gleitet letztlich auch der Haubenrandabschnitt von den Stretchbügeln 12 ab, so daß auch er sich aufgrund des ihm zuvor eingeprägten horizontalen Querstretches aufgrund der elastischen Folieneigenschaften wieder zusammenzieht, indes nicht auf seinen ungedehnten Ausgangszustand, da er hieran durch die Ladeeinheit ja gehindert wird, an deren Seitenflächen er sich bestimmungsgemäß unter dem verbleibenden horizontalen Querstretch fest anlegen soll, und zwar so, daß die Stretchfolienhaube 10 auch die Palette 3 noch teilweise umhüllt, weil sich der Haubenrandabschnitt am offenen Haubenende unter Haftreibung an die Paletten-Seitenflächen 3' fest anlegen soll, nicht jedoch (mit einem sog. Unterstretch) an die Unterseite 13 der Palette 3.
  • Eine solche Verankerung des Hauben-Randabschnittes an der Palette 3 ist geboten, um ein seitliches Hochziehen der Hauben-Seitenwände bis in den Bereich der Stapel-Seitenwände zu verhindern. Dieses könnte nämlich eintreten, weil der Haube 10 beim Überziehen durch die Stretchbügel 12 aufgrund der beim Abgleiten der Folie von den Stretchbügeln 12 vorhande nen Reibung bestimmungsgemäß (in den von den Stretchbügeln 12 bestimmten Eckbereichen) eine gewisse vertikale Dehnung eingeprägt wird, die ein Glattziehen bzw. Straffen der Haubenseitenwände im fertigen Umhüllungszustand gewährleisten soll. Die Größe dieser vertikalen Längsdehnung der Haube ist zwar bestimmungsgemäß deutlich kleiner als 5% bezogen auf ihren Zustand im quergestretchten Zustand (also im Sinne der üblichen Terminologie noch nicht als Vertikalstretch zu bezeichnen), doch reicht sie regelmäßig aus, um ein höchst unerwünschtes seitliches Hochziehen der Haubenseitenwände (insb. in deren mittleren, unteren Bereichen) zu bewirken, falls die Folie nicht daran gehindert wird.
  • Andererseits soll die Haube 10 aber vorgabegemäß die Stapel-Seitenflächen vollständig bedecken, und bedarf zu ihrer sicheren „Verankerung” an den Paletten-Seitenflächen 3' regelmäßig eines erheblichen Bruchteils der hierfür zur Verfügung stehenden, gesamten Paletten-Seitenfläche 3', so daß es insoweit an sich ideal wäre, wenn der Haubenrand am offenen Haubenende mehr oder weniger unmittelbar in der Ebene der Paletten-Unterseite 13 enden würde. Das ist jedoch aufgrund ständig wechselnder Reibungsverhältnisse und anderer Umstände regelmäßig mit vertretbarem Aufwand nicht durchgängig zu bewerkstelligen, da es ohne besondere (nämlich die erfindungsgemäßen) Maßnahmen ohnehin kaum möglich ist, eine erhebliche Überdeckung der Paletten-Seitenflächen 3' im fertigen Umhüllungszustand zu bewirken, wie weiter oben bereits ausgeführt worden ist.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine vor- und nachstehen auch kurz als „Folienbegrenzer” bzw. lediglich als „Einrichtung” bezeichnete Folienbegrenzungs-Einrichtung vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils (wenigstens) einen im vertikalen Bewegungspfad eines sich jeweils zwischen einander benachbarten Stretchbügeln 12, 12 erstreckenden Hauben-Randabschnittes 15' angeordneten Anschlag 16 mit einer Anschlagfläche 16' aufweist, mittels welcher der betreffende Hauben-Randabschnitt 15' in der Überzieh-Endphase an einer weiteren Abwärtsbewegung zu hindern ist, bevor die Reff- und Stretchelemente 12 ihre unterste Überzieh-Endstellung (s. z. B. 1 und 5) erreicht haben.
  • Die Einrichtung 14 besitzt bei dem Ausführungsbeispiel gem. den 19 – wenn man so will – an den beiden einander gegenüberliegenden Hauben-Randabschnitten 15 jeweils zwei Anschläge 16, die jeweils über eine Traverse 17 zu einer Anschlageinheit miteinander verbunden sind, und die sich jeweils mit ihrer Außenseite 18 soweit von der Mitte aus nach außen erstrecken, daß die Außenseite 18 jeweils der zur Mitte gekehrten Innenseite 19 des jeweils benachbarten Stretchbügels 12 (bzw. deren vertikalem Bewegungspfad) eng benachbart ist, wie aus den 3 und 4 erkennbar ist.
  • Jede Anschlageinheit 16, 17, 16 ist mittels zweier jeweils pneumatischer oder hydraulischer Kolben-Zylinder-Einheiten 20 in Richtung des Doppelpfeil 21 aus ihrer in 1 dargestellten unteren Ruhe- und Ausgangsstellung in eine, z. B. in 2 erkennbare, angehobene Arbeitsstellung anhebbar.
  • In der Darstellung gem. 2 befinden sich die (nicht dargestellten) Reff- und Stretchelemente 12 noch in ihrer Überziehstellung oberhalb der Stapeloberseite 5, oder – wenn der Überziehvorgang bereits begonnen hat – irgendwo seitlich zum Stapel 4 neben dem Stapel 4, nämlich jeweils mit dem vorgesehenen Sicherheitsabstand benachbart zu einer Stapel-Eckkante.
  • Im Verlaufe der Überziehbewegung legt sich der am geschlossenen Haubenende befindliche Haubendeckel 22 auf die Stapeloberseite 5 auf, und beim weiteren Absenken eines in 3 nur ausschnittsweise dargestellten Hubrahmens 23, an dem die Stretchbügel 12 angeordnet sind, gleitet das auf die Stretchbügel 12 gereffte Folienmaterial der Stretchfolienhaube 10 sukzessiv von den Stretchbügeln 12 ab, und legt sich nach und nach unter (gegenüber dem Überziehzustand vermindertem) horizontalem Querstretch an die Stapel-Seitenwände an.
  • In 3 ist der Stapel 4 bereits fast vollständig an seinen Seitenflächen umhüllt. Die Stretchbügel 12 befinden sich höhenmäßig bereits im Bereich der Palette 3, haben jedoch ihre untere Überzieh-Endstellung (s. 4) noch nicht erreicht. Bereits etwas vorher haben die Hauben- Randabschnitte, denen jeweils mindestens ein Anschlag 16 zugeordnet ist, bereits Kontakt mit den Anschlagflächen 16' der unterhalb des jeweiligen Hauben-Randabschnittes befindlichen Anschläge 16 in deren angehobener Arbeitsposition bekommen, und werden beim weiteren Absenken der Stretchbügel 12 in deren Überzieh-Endphase (zunächst) an einem weiteren vertikalen Absenken in der aus 3 ersichtlichen Weise gehindert.
  • Beim noch weiteren Absenken der Stretchbügel 12 gleitet auch noch der Haubenrandabschnitt am offenen Ende der Haube 10 von den Stretchbügeln 12 ab, und wird aufgrund der erfindungsgemäßen Folienbegrenzungs-Einrichtung 14 von den Stretchbügeln 12 aufgrund der zwischen deren Außenflächen und der Folien vorhanden Reibung nicht mit in die Endstellung der Stretchbügel 12 (s. 4) genommen, weil die Anschläge 16 bzw. deren Anschlagflächen 16' Widerlager bilden, die gem. den aus 3 ersichtlichen Verhältnissen bewirken, daß der beim weiteren Absenken der Stretchbügel 12 noch auf diesen befindliche Haubenrandabschnitt von den Stretchbügeln 12 gleichsam abgezogen wird und wieder etwas nach oben „schnellt”, und zwar etwa bis in diejenige Horizontalebene, die von den Anschlagflächen 16' der Anschläge 16 gebildet wird, wie dieses aus 4 erkennbar ist.
  • Aus 4 ist weiterhin u. a. erkennbar, daß der Stückgutstapel 4 der Ladeeinheit 2 an seinen Seitenflächen vollständig umhüllt ist, und daß der untere Randabschnitt der Haube 10 auch noch den oberen Abschnitt der Palette 3 so weit umhüllt, daß etwa ein Drittel der Palettenklötze an ihren Seitenflächen von der Folie beaufschlagt ist. Will man im konkreten Fall eine noch weitergehende Seitenflächenumhüllung der Palette 3 bewirken, und die Paletten-Seitenwände noch weitgehender zur reibschlüssigen Verankerung des Haubenrandabschnittes ausnutzen, so kann durch entsprechende Einstellung des Hubes der Kolben-Zylinder-Einheiten 20 die Arbeitsstellung des Folienbegrenzers 14 so eingestellt werden, daß sich dessen Anschlagflächen 16' in der Arbeits- bzw. Anschlagstellung weiter unten befinden, wie dieses in 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet worden ist, so daß sich der Haubenrand 15' im fertigen Umhüllungszustand entsprechend tiefer befindet, wie dieses in den 4 und 5 mit strichpunktierten Linien angedeutet worden ist.
  • 5 zeigt den Zustand kurz nach dem Zustand gem. 4. In diesem Zustand sind die Stretchbügel 12 bereits wieder nach oben in ihre Ausgangsstellung verfahren (bzw. auf dem Wege dorthin), um dort durch erneute Haubenbildung den nächsten Verpackungsvorgang einzuleiten; und die paarweise über eine Traverse 17 verbundenen Anschläge des Folienbegrenzers 14 sind bereits wieder in ihre abgesenkte Ruhestellung verfahren worden. Letzteres ist schon deshalb zweckmäßig, um beim anschließenden Herausfahren der fertigen Ladeeinheit 2 auf und mittels des Rollenförderers 1 zu verhindern, daß die Anschläge 16 aufgrund eines Eingriffes mit dem Haubenrand beim Ausfahren der Ladeeinheit 2 die Folie beschädigen können.
  • 6 zeigt die Anordnung gem. den 15 in einer Seitenansicht auf eine der beiden längeren Seiten der Ladeeinheit 2, also in Richtung des Pfeiles VI bzw. des Pfeiles VI' in 3 gesehen. Aus 6 ist erkennbar, daß im Bereich der beiden Schmalseiten der Ladeeinheit jeweils (paarweise verbundene) Anschläge 16 der Folienbegrenzungs-Einrichtung 14 vorhanden sind, nicht indes an den beiden anderen Hauben-Randabschnitten 15' der längeren Seiten der Ladeeinheit 2, wobei in einer anderen Ausgestaltung auch dort entsprechende Anschläge 16 vorgesehen sein können.
  • Weiterhin ist aus 6 erkennbar, daß sämtliche Anschläge 16 der Einrichtung 14 integral miteinander verbunden sind, und daß die Einrichtung 14 insgesamt auch nur 2 Kolben-Zylinder-Einheiten 20 aufweist, was ggf. auch dann ausreichen würde (falls man nicht sogar mit einer einzigen Kolben-Zylinder-Einheit auskommt), wenn für alle vier Hauben-Randabschnitte bzw. -Ränder 15, 15' Anschläge 16 vorgesehen sind.
  • Während 6 den Zustand gem. 3 (in einer anderen Seitenansicht) zeigt, zeigt 7 den Zustand gem. 4, und 8 den Zustand kurz nach dem Zustand gem. 7, in dem die Stretchbügel 12 zwar bereits wieder nach oben in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren worden sind, bzw. sich auf dem Weg dorthin befinden, die Anschläge 16 der Folienbegrenzungs-Einrichtung sich aber noch in ihrer angehobenen Arbeitsposition befinden, während 9 den kurz darauf eintretenden Zustand in einer Ansicht gem. den 7 und 8 zeigt, bei dem die Anschläge 16 der Einrichtung 14 wieder in ihre untere Ruhestellung abgesenkt worden sind, und die fertige Ladeeinheit mittels des Rollenförderers 1 in Richtung des Pfeiles 24 oder des Pfeiles 24' aus der Verpackungsmaschine abgefördert wird.
  • Die 10 und 11 zeigen schließlich noch eine Variante gegenüber den Darstellung gem. den 19, bei welcher jeweils den längeren Haubenrändern 15' Anschläge 16 zugeordnet sind, und nicht den kürzeren Haubenrändern, und zwar zeigt 10 eine 1 entsprechende Darstellung bei einer solchen Anordnung, bei welcher die Anschläge 16 sich noch in ihrer abgesenkten Ruhestellung befinden, und 11 eine 10 entsprechende Darstellung, in welcher die Anschläge 16 bereits in ihrer Arbeitsstellung hochgefahren worden sind. Bezugszeichenliste
    1 Rollenförderer
    2 Ladeeinheit
    3 Palette
    3' Paletten-Seitenflächen
    4 Stückgutstapel
    4' Stückgutlagen
    4'' Stückgutteile
    5 Oberseite (von 4)
    6 Seitenfläche (von 4)
    7 Seitenfläche (von 4)
    8 Seitenfläche (von 4)
    9 Seitenfläche (von 4)
    10 Stretchfolienhaube
    11 Maschinen- und Hauben-Längsmittelachse
    12 Reff- und Stretchelemente („Stretchbügel”)
    13 Unterseite (von 3)
    14 Folienbegrenzungs-Einrichtung („Folienbegrenzer”; „Einrichtung”)
    15 Hauben-Randabschnitt
    15' Haubenrand
    16 Anschlag
    16' Anschlagfläche
    17, 17' Traverse
    18 Außenseite (von 16)
    19 Innenseite (von 12)
    20 Kolben-Zylinder-Einheiten
    21 Pfeil
    22 Haubendeckel
    23 Hubrahmen
    24, 24' Pfeil
    B Breite (von 4)
    L Länge (von 4)
    UH (ungedehnter) Haubenumfang
    USt Stapelumfang

Claims (28)

  1. Verfahren zum Umhüllen von insbesondere gestapelt auf einer Palette (3) angeordnetem Stückgut (4) (= Ladeeinheiten (2)) mit einer Stretchfolienhaube (10), deren Umfang (UH) im nicht gedehnten Bevorratungs- und Zuführzustand erheblich kleiner ist als der Umfang (USt) der zu umhüllenden Ladeeinheit (2), und – i. a. bei gerefften Hauben-Seitenwänden – vor dem Überziehen der Haube (10) durch zunächst in einer Ausgangsstellung oberhalb der Stückgutoberseite (5) befindliche, i. a. in Eckbereichen der aufgespreizten Haube (10) angeordnete (Reff- und) Stretchelemente (12) (= „Stretchbügel”) auf ein Übermaß quergestretcht wird, welches größer ist als der Umfang (USt) der Ladeeinheit (2), wobei das geschlossene Haubenende (Haubendeckel (22)) beim Absenken der die quergestretchte Haube (10) in deren Überziehzustand haltenden Stretchelemente (12) aus deren Ausgangsstellung an die Stückgut-Oberseite (5) gelegt und beim weiteren Absenken der Stretchelemente (12) in Richtung auf deren untere Überzieh-Endstellung selbsttätig sukzessiv von den Stretchelementen (12) abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein sich beim Überziehen der Haube (10) zwischen zwei einander benachbarten Stretchelementen (12) erstreckender Hauben-Randabschnitt (15) des offenen Haubenendes durch wenigstens einen im vertikalen Bewegungspfad dieses Randabschnittes (15) angeordneten bzw. anzuordnenden Anschlag (16) an einer weiteren vertikalen Abwärtsbewegung gehindert wird, bevor die Stretchelemente (12) ihre untere Überzieh-Endstellung erreicht haben, in welcher die Haube vollständig von ihnen abgeglitten ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei sich jeweils zwischen zwei Stretchelementen (12) erstreckende Hauben-Randabschnitte (15') an einer weiteren vertikalen Abwärtsbewegung gehindert werden, bevor die Stretchelemente ihre Überzieh-Endstellung erreicht haben.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberliegende Hauben-Randabschnitte (15').
  4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Hauben-Randabschnitte (15') in der Überzieh-Endphase an einer weiteren vertikalen Abwärtsbewegung gehindert werden, bevor die Stretchelemente (12) ihre Überzieh-Endstellung erreicht haben.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein/jeder in der Überzieh-Endphase an einer weiteren Abwärtsbewegung ge hinderte Hauben-Randabschnitte (15) benachbart zum vertikalen Bewegungspfad wenigstens eines ihm benachbarten Stretchelementes (12) an einer weiteren Abwärtsbewegung gehindert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein/jeder in der Überzieh-Endphase an einer weiteren Arbeitsbewegung gehinderte Hauben-Randabschnitt (15') eng benachbart zu beiden ihm benachbarten Stretchelementen (12) an einer weiteren Abwärtsbewegung gehindert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein einem Stretchelement (12) bzw. dessen vertikalem Bewegungspfad dicht benachbarter Hauben-Randabschnitt (15') etwa in einem Höhenbereich an einer weiteren Abwärtsbewegung gehindert wird, der sich etwa zwischen 10 cm oberhalb der Palettenoberseite und etwa der halben Palettenfuß-Höhe erstreckt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der/ein Hauben-Randabschnitt (15') in einem Höhenbereich an einer weiteren vertikalen Abwärtsbewegung gehindert wird, der etwa kurz unterhalb der Unterseite der über den Palettenfüßen befindlichen Palettenplatte liegt.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagebene (16') mehrere Anschläge (16) in einer Horizontalebene liegt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagebene sämtlicher Anschläge (16) in einer Horizontalebene liegt.
  11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagebene im mittleren Bereich zwischen zwei einander benach barten Stretchelementen (12) in einer anderen Höhe liegt als in einem einem Stretchelement (12) eng benachbarten Bereich.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagebene in einem mittleren Bereich zwischen zwei einander benachbarten Stretchelementen (12) höher liegt als in den äußeren Abschnitten eines Hauben-Randabschnittes (15') (s. z. B. gestrichelte Anschlagebene 16 in 5).
  13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag/die Anschläge (16) aus ihrer Arbeitsstellung bereits wieder in ihre Ruhestellung abgesenkt wird/werden, wenn die Stretchelemente (12) ihre untere Überzieh-Endstellung erreicht haben, bevor die fertig umhüllte Ladeeinheit (2) mittels der Fördereinrichtung (1) aus dem Umhüllungsbereich abgefördert wird.
  14. Einrichtung für eine Verpackungsmaschine zum Verpacken von Stückgut, insbesondere von Ladeeinheiten (2), durch jeweilige Umhüllung mit einer Stretchfolienhaube (10), insbesondere einer aus einem Seitenfaltenschlauch gebildeten Haube (10), mit mehreren (im allgemeinen vier) in ihrer Ausgangsstellung oberhalb der jeweils zu umhüllenden Ladeeinheit (2) befindlichen, an einem Hubrahmen (23) angeordneten Reff- und Stretchelementen (12) zum jeweiligen Aufspreizen und Reffen der Haube (10) mittels an die Reff- und Stretchelemente (12) heranfahrbarer Reffrollen, sowie zum horizontalen Querstretchen der gerefften Haube (10) in einen Überziehzustand durch jeweiliges diagonales Auseinanderfahren der Reff- und Stretchelemente (12) aus ihrer Aufspreizstellung in eine Überziehstellung, zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen im vertikalen Bewegungspfad eines sich zwischen zwei einander benachbarten Reff- und Stretchelementen (12) erstreckenden Hauben-Randabschnittes (15, 15') angeordneten bzw. bei oder nach Beginn des Überziehvorganges anzuordnenden Anschlags (16) mit einer dem zugeordneten Hauben-Randabschnitt (15') zugekehrten, im wesentlichen horizontalen Anschlagfläche (16'), mittels welcher der betreffende Randabschnitt (15') in der Überzieh-Endphase an einer weiteren Abwärtsbewegung zu hindern ist, bevor die Reff- und Stretchelemente (12) ihre unterste Überzieh-Endstellung erreicht haben, in welcher die Haube (10) von ihnen abgeglitten ist.
  15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein einem Hauben-Randabschnitt (15') zugeordneter Anschlag (16) einteilig ausgebildet ist, und ggf. mit wenigstens einem weiteren Anschlag (16) (ggf. sämtlichen Anschlägen (16)) einteilig ausgebildet ist.
  16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein einem Hauben-Randabschnitt (15') zugeordneter Anschlag (16) mehrteilig ausgebildet ist.
  17. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei Hauben-Randabschnitten (15') wenigstens ein Anschlag (16) vorgesehen ist.
  18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Hauben-Randabschnitten (15') jeweils wenigstens ein Anschlag (16) vorgesehen ist.
  19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an sämtlichen Hauben-Randabschnitten (15') jeweils wenigstens ein Anschlag (16) vorgesehen ist.
  20. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Anschlag (16) bis nahe an den vertikalen Bewegungspfad des ihm benachbarten Reff- und Stretchelementes (12) heranerstreckt.
  21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Anschlag (16) bis nahe an den vertikalen Bewegungspfad der beiden ihm benachbarten Reff- und Stretchelemente (12) heranerstreckt.
  22. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (16') wenigstens eines Anschlages (16) etwa in einem Höhenbereich angeordnet bzw. anzuordnen ist, der sich etwa zwischen 10 cm oberhalb der Palettenoberseite und etwa der halben Palettenfuß-Höhe erstreckt.
  23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (16') wenigstens eines Anschlages (16) sich in ihrer Arbeitsstellung etwa kurz unterhalb der Unterseite der Palettenplatte befindet.
  24. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagebene mehrere Anschläge (16) in ihrer Arbeitsstellung in einer Horizontalebene liegt.
  25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagebene sämtlicher Anschläge (16) in ihre Arbeitsstellung im wesentlichen in einer einzigen Horizontalebene liegt.
  26. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagebene im mittleren Bereich zwischen zwei einander benachbarten Reff-Stretchelementen (12) in einer anderen Höhe liegt als in einem einem Reff- und Stretchelement benachbarten Bereich.
  27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagebene (16') im mittleren Bereich eines Hauben-Randabschnittes (15') höher liegt als an den äußeren Endabschnitten des Hauben-Randabschnittes (15').
  28. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (16) mittels wenigstens einer pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit (20) (bzw. einer motorisch betätigbaren Einheit) aus (s)einer abgesenkten Ruhestellung in eine angehobene Arbeitsstellung zu verfahren bzw. aus einer ausgeschwenkten Ruhestellung in eine eingeschwenkte Arbeitsstellung zu verschwenken ist, in welcher seine Anschlagfläche (16') mit dem ihm zugeordneten Hauben-Randabschnitt (15') in Eingriff kommt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4050219A (en) * 1976-02-19 1977-09-27 Comptex, Inc. Bagging machine
EP0344815A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-06 Bernhard Beumer Maschinenfabrik KG Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Stückgut, insbesondere Stückgutstapeln, mit einer Stretchfolienhaube
DE4019127A1 (de) * 1990-06-15 1991-12-19 Beumer Maschf Bernhard Verfahren und vorrichtung zum umhuellen von stueckgut

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