DE10104317C2 - Linsenanordnung - Google Patents
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Linsenanordnung, umfassend zwei Zylinderlinsen
platten mit in jeweils einer Erstreckungsrichtung parallel zueinander verlaufenden Zy
linderlinsen, wobei die beiden Erstreckungsrichtungen einen Winkel α ≠ 0° einschließen
und die beiden Zylinderlinsenplatten in ihrem Zusammenwirken ein Array aus einer
Vielzahl von abbildenden Elementen definieren.
Eine derartige Linsenanordnung ist beispielsweise aus der EP 0 827 350 A2 bekannt,
die eine stereoskopische Anzeigeanordnung offenbart. Die Zylinderlinsenplatten der
Linsenanordnung sind dabei zwischen einer teilweise lichtdurchlässigen Maske und
einer Bildanzeigeeinrichtung in Form eines LC-Displays angeordnet. Die Brennweite der
vertikalen, gleichartigen Zylinderlinsen der ersten Zylinderlinsenplatte ist derart ge
wählt, daß sich die Maske in etwa in der Brennebene der Zylinderlinsen der ersten Zy
linderlinsenplatte befindet. Diese Zylinderlinsen bilden die Maske in eine Betrach
tungsebene ab. Die zweite Zylinderlinsenplatte, deren gleichartige Zylinderlinsen or
thogonal zu den Zylinderlinsen der ersten Zylinderlinsenplatte angeordnet sind, dient
der Abbildung der Maske in die Ebene der Anzeigeeinrichtung. Die vertikal angeordne
ten Zylinderlinsen der ersten Zylinderlinsenplatte sind in Horizontalrichtung optisch
wirksam, wohingegen die horizontal angeordneten Zylinderlinsen der zweiten Zylin
derlinsenplatte in Vertikalrichtung optisch aktiv sind. Somit bilden die Zylinderlinsen
der beiden Zylinderlinsenplatten dasselbe Objekt in sehr unterschiedliche Bildebenen
(z. B. Ebene der Bildanzeigeeinrichtung und Betrachterebene) ab.
Für Anordnungen zur dreidimensionalen Darstellung, in der Schichtbilder räumlich
hintereinanderliegend dargestellt werden sollen, wie dies beispielsweise in der
WO 99/66356 beschrieben ist, sind derartige Linsenanordnungen jedoch ungeeignet,
da dort für jeden Objektpunkt eine stigmatische (punktförmige, scharfe) Abbildung in
die jeweilige Bildebene notwendig wird. Bei der bekannten Anordnung zur dreidimen
sionalen Darstellung wird dazu eine Linsenanordnung verwendet, die ein Array mit
einer Vielzahl von in einen ebenen Raster aus Zeilen und Spalten nebeneinander ange
ordneten Einzellinsen umfaßt. Die Einzellinsen unterscheiden sich in ihrer Brennweite,
wobei für jede Brennweite eine Vielzahl von solchen Linsen vorgesehen sind. Soll bei
spielsweise eine Abbildung in vier räumlich voneinander beabstandete Bildebenen er
folgen, so resultiert hieraus eine komplizierte Oberflächenstruktur für die Linsenan
ordnung, die sich bei einer großen Anzahl von Einzellinsen nur mit einem hohen Ferti
gungsaufwand verwirklichen läßt.
Eine Möglichkeit der Herstellung derartiger Arrays aus einer Vielzahl von Einzellinsen,
die auf einer Fläche von 100 mm × 100 mm bis zu 1 Million Einzellinsen enthalten
können, besteht in der Abformung einer Masterform in einen optischen Kunststoff.
Solche Masterformen werden in einem rechnergesteuerten Prozeß aufwendig herge
stellt. Bei kleinen Serien bzw. Stückzahlen in der Größenordnung von wenigen Tausend
Stück ist jedoch der Aufwand für die Herstellung der Masterform unverhältnismäßig
hoch.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung komplexer Oberflächenstrukturen wird in der
DE 43 14 574 A1 beschrieben, bei der eine dreidimensional gekrümmte Oberfläche in
einem lithographischen Verfahren unter Einsatz eines Elektronenstrahls oder derglei
chen erzeugt wird. Der apparative Aufwand für Resistbeschichtung, serielle Belichtung
mit mindestens zwei Dosisverteilungen und die Entwicklung ist jedoch sehr hoch. Das
Verfahren eignet sich für die Einzelfertigung, für die Herstellung von Serien ist es je
doch wenig geeignet.
In US 5,373,335 sind eine Einrichtung und ein Verfahren zur Darstellung von Bil
dern mit einem Linsenarray beschrieben. Hier ist zu entnehmen, daß das Linsen
array aus zwei sich kreuzenden, jeweils monofokalen Zylinderlinsen erzeugt wer
den kann. Die auf diese Weise geschaffenen Linsen des Arrays haben durchweg
quadratischen Grundriß. Eine Variation oder Beeinflussung der Übertragungslän
gen der einzelnen Linsen ist mit dieser Anordnung nicht möglich.
Weitere Anordnungen sind im Stand der Technik bekannt, die gänzlich monofokale
Abbildungseigenschaften für die resultierenden Linsenelemente aufweisen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine flächige Linsenanordnung für Abbildungs- und/oder Beleuchtungsaufgaben anzu
geben, mit der eine Abbildung aus einer oder aus mehreren verschiedenen Objektebe
nen in eine oder mehrere unterschiedliche Bildebenen erfolgen kann und die sich mit
geringem Fertigungsaufwand großformatig herstellen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Linsenanordnung der eingangs genannten Art
vorgeschlagen, bei der für jedes optisch wirksame Element des Arrays die optische
Übertragungslänge zwischen einer Objektebene und einer Abbildungsebene für einen
Objektpunkt sowohl in der optisch wirksamen Richtung der Zylinderlinsen der ersten
Zylinderlinsenplatte quer zu der ersten Erstreckungsrichtung als auch in der optisch
wirksamen Richtung der Zylinderlinsen der zweiten Zylinderlinsenplatte quer zu der
zweiten Erstreckungsrichtung gleich groß ist und bei der erste optisch wirksame Ele
mente mit einer ersten Übertragungslänge und weitere optisch wirksame Elemente mit
von der ersten Übertragungslänge verschiedenen Übertragungslängen vorgesehen
sind.
Damit wird ein quasi-multifokales Linsenarray geschaffen, das bei einer einfachen Her
stellung für jedes einzelne optisch wirksame Element in der jeweiligen optisch wirksa
men Richtung der Zylinderlinsen der beiden Zylinderlinsenplatten gleichartige Abbil
dungseigenschaften aufweist. Die hierfür verwendeten, mit Zylinderlinsen versehenen
Zylinderlinsenplatten lassen sich - weil ausschließlich linear strukturiert - im Unter
schied zu Einzellinsenarrays mit verhältnismäßig geringem Aufwand großformatig und
insbesondere auch mit einer größeren Anzahl von unterschiedlichen Brennweiten je
Zylinderlinsenplatte herstellen.
So kann beispielsweise eine Zylinderlinsenplatte mit zwei, drei, vier, fünf oder auch
einer größeren Anzahl von Brennweiten verwendet werden. Dabei ist es nicht notwen
dig, daß die Anzahl der Brennweiten für beide Zylinderlinsenplatten gleich groß ist.
Vielmehr können auch Zylinderlinsenplatten mit unterschiedlichen Brennweitenanzah
len miteinander kombiniert werden, wobei eine der Zylinderlinsenplatten auch als
monofokale Zylinderlinsenplatte ausgebildet sein kann.
Jedes optisch wirksame Element der Linsenanordnung, dessen Abbildungseigenschaf
ten unter anderem von den Krümmungsradien der einander überlappenden Zylinder
linsen, der Dicke sowie den Brechungseigenschaften der optischen Medien abhängt,
wirkt gewissermaßen als kleines Linsenelement bzw. als Mikrolinse, wobei von jedem
Typ optisch wirksamer Elemente jeweils eine Vielzahl an der Linsenanordnung vorge
sehen ist. Je nach Anordnung der optisch wirksamen Elemente lassen sich damit unter
schiedliche Abbildungs- und/oder Beleuchtungsaufgaben verwirklichen. So ist es bei
spielsweise möglich, Pixel eines in einer Objektebene generierten Bildes in unter
schiedliche, räumlich hintereinanderliegende Bildebenen abzubilden. Auch ist es möglich,
eine Abbildung aus unterschiedlichen Objektebenen in eine für die gesamte Lin
senanordnung gemeinsame Bildebene vorzunehmen. Weiterhin können auch Abbil
dungen aus räumlich hintereinanderliegenden Objektebenen in wiederum räumlich
voneinander beabstandete Bildebenen realisiert werden.
Durch die Möglichkeit der Kombination unterschiedlich, jedoch stets nur linear struktu
rierter Zylinderlinsenplatten ergibt sich zudem eine hohe Fertigungsflexibilität im Hin
blick auf die Anzahl verschiedener Typen von optisch wirksamen Elementen an der
Linsenanordnung.
Bei einer Kombination von beispielsweise zwei bifokalen Zylinderlinsenplatten, mit de
nen eine Linsenanordnung mit vier Bildebenen verwirklicht werden kann, ergeben sich
für jedes optisch wirksame Element je nach Betrachtungsrichtung bzw. Schnittebene
quer zur ersten oder zweiten Erstreckungsrichtung unterschiedliche Übertragungslän
gen, d. h. unterschiedliche Abstände zwischen der Objektebene und der Bildebene.
Diese Diskrepanz wird für jedes der optischen Elemente separat ausgeglichen, so daß
diese in den beiden optisch wirksamen Richtungen der Zylinderlinsen die gleiche Über
tragungslänge besitzen. Dieser Ausgleich kann beispielsweise durch eine Variation der
Dicke und/oder der Brechzahl an einem oder auch an beiden Zylinderlinsenplatten er
folgen. Alternativ oder ergänzend kann für diesen Ausgleich wenigstens eine zu den
Flächen der Zylinderlinsenplatten parallel angeordnete Planplatte vorgesehen werden,
die zu wenigstens einer der Erstreckungsrichtungen parallele lineare Strukturen auf
weist, welche in ihrer Dicke und/oder ihrer Brechzahl variieren.
Beispielsweise kann dazu eine Planplatte vorgesehen werden, die als lineare Strukturen
beidseits jeweils stufenförmige Rippen aufweist. Dabei sind dann die stufenförmigen
Rippen an der einen Seite parallel zu der ersten Erstreckungsrichtung und die stufen
förmigen Rippen auf der gegenüberliegenden Seite parallel zu der zweiten Erstrec
kungsrichtung. Eine solche Planplatte ist einfacher herstellbar, als eine Zylinderlinsen
platte mit gekrümmten Oberflächenabschnitten und variierender Dicke der Zylinderlin
sen. Alternativ zu einer einzelnen Planplatte können die entsprechenden linearen
Strukturen auch an zwei separaten Planplatten ausgebildet werden, die jeweils eine
ebene Flächenseite aufweisen. Neben dem hieraus resultierenden Fertigungsvorteil
ergibt sich weiterhin eine größere Anordnungsflexibilität der beiden Planplatten in be
zug auf die beiden jeweils mit Zylinderlinsen versehenen Zylinderlinsenplatten. Dabei
kann jeweils eine lineare Struktur genau einer Zylinderlinse zugeordnet werden, wobei
die jeweilige lineare Struktur und die zugehörige Zylinderlinse dann vorzugsweise die
gleiche Breite aufweisen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an jeder Zylinderlinsenplatte
Zylinderlinsen mit zwei verschiedenen Brennweiten vorgesehen. Damit lassen sich ins
gesamt vier verschiedene optisch wirksame Elemente an einer Linsenanordnung ver
wirklichen, die insbesondere für den Einsatz in der oben bereits genannten Anordnung
zur dreidimensionalen Darstellung, wie in der WO 99/66356 offenbart, geeignet sind.
Die einzelnen Zylinderlinsen besitzen beispielsweise eine im Querschnitt sphärische
Krümmung, sind jedoch vorzugsweise asphärisch ausgebildet. Weiterhin ist es mög
lich, die Zylinderlinsen als Fresnelzylinderlinsen, insbesondere auch als asphärische
Fresnelzylinderlinsen auszubilden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Linsenanordnung, die sich insbesondere zur
Verwendung in Anzeigeanordnungen mit LC-Displays oder ähnlich gerasterten Anzei
ge- bzw. Aufnahmeeinrichtungen eignet, kreuzen die erste und zweite Erstreckungs
richtung einander unter einen Winkel von 90°. Hieraus resultiert für die optisch wirk
samen Elemente eine in der Normalenebene zu der Lichtdurchtrittsrichtung rechteckige
Umrißform, die an dem Raster der Pixel eines LC-Displays orientiert werden kann. Wer
den alle Zylinderlinsen mit der gleichen Breite ausgebildet, so ergeben sich quadrati
sche optisch wirksame Elemente.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Zylinderlinsen je
weils als streifenförmige Plankonvexlinsen ausgebildet. Zum Ausgleich der oben be
reits erläuterten Diskrepanz der Übertragungslängen können die Zylinderlinsen an
mindestens einer Zylinderlinsenplatte für jede Brennweite eine unterschiedliche Dicke
aufweisen. Eine Fertigungserleichterung läßt sich in diesem Fall dadurch erzielen, daß
die gekrümmten Flächen der Zylinderlinsen alle auf der gleichen Seite eines Trägerab
schnittes ("Substrates") liegen, wobei die Täler zwischen den gekrümmten Flächen in
einer gemeinsamen Ebene liegen.
Weiterhin können sämtliche Planflächen der Zylinderlinsen einer Zylinderlinsenplatte in
einer gemeinsamen Ebene liegen. Die gegebenenfalls erforderliche Strukturierung zum
Ausgleich der Übertragungslängendiskrepanz kann dann beispielsweise durch eine
unmittelbar an die flache Seite der Zylinderlinsenplatte anliegende, strukturierte Plan
platte ausgeglichen werden. Es ist jedoch auch möglich, die gekrümmten Flächen der
Zylinderlinsen derart anzuordnen, daß diese abwechselnd nach der einen und der an
deren Seite der Zylinderlinsenplatte weisen.
Nachfolgend wird nun die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine räumliche Teilansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer Linsenan
ordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Zylinderlinsen aufweisenden Zylinderlinsenplatte der
Linsenanordnung aus Fig. 1 bei Betrachtung in Richtung auf die YZ-Ebene,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Linsenanordnung aus Fig. 1 bei Betrachtung in der YZ-
Ebene zur Veranschaulichung der Abstände der Baugruppen in bezug auf eine
Objektebene und zwei parallele Bildebenen, und in
Fig. 4 eine räumliche Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles einer Linsen
anordnung nach der Erfindung.
Das erste Ausführungsbeispiel in Fig. 1 zeigt eine quasi-multifokale Linsenanordnung
mit einer Vielzahl von feldartig angeordneten optisch wirksamen Elementen, die eine
Abbildungs- und/oder Beleuchtungsaufgabe mit einer Abbildung in unterschiedliche
Bildebenen O'1, O'2, O'3 bzw. O'4 mit den Bildern B1, B2, B3 bzw. B4 aus einer gemeinsa
men Objektebene O ermöglichen. Dabei entspricht jedes der optisch wirksamen Ele
mente einer Mikrolinse, deren optische Übertragungslänge in wenigstens zwei optisch
wirksamen Richtungen X und Y senkrecht zu der Lichtdurchtrittsrichtung Z der Linsen
anordnung gleich groß ist.
In diesem ersten Ausführungsbeispiel werden die optischen Elemente durch einander
orthogonal überkreuzende Zylinderlinsen 1, 2, 3 und 4 definiert, wobei die optischen
Eigenschaften in einem Überkreuzungsbereich weiterhin beeinflußt werden durch die
Dicke, die Lage und Materialeigenschaften, insbesondere die Brechungszahl, der in
diesem Bereich angeordneten optischen Medien. Die Zylinderlinsen 1, 2, 3 und 4 sind
an zwei parallelen Zylinderlinsenplatten 5 und 6 ausgebildet, die jeweils senkrecht zu
der Lichtdurchtrittsrichtung Z hintereinanderliegen. Die erste Zylinderlinsenplatte 5
weist eine Vielzahl von streifenförmigen Zylinderlinsen 1 und 2 auf, die in einer ersten
Erstreckungsrichtung Y parallel zueinander verlaufen. Die unterschiedliche Brennweiten
aufweisenden Zylinderlinsen 1 und 2 sind dabei alternierend angeordnet, so daß auf
eine Zylinderlinse 1 der ersten Brennweite eine Zylinderlinse 2 der zweiten Brennweite
und daraufhin wieder eine Zylinderlinse 1 der ersten Brennweite folgt, usw.
Jede der Zylinderlinsen ist als eine Plankonvexlinse ausgebildet, wobei die gekrümmte
Fläche hier in Richtung Z des Lichtdurchtritts weist. Sämtliche ebenen Flächen der Zy
linderlinsen 1 und 2 liegen in einer gemeinsamen Ebene und bilden damit eine durch
gehend glatte Fläche 7 senkrecht zu der Richtung Z. Aus Gründen einer einfachen Fer
tigung liegen alle jeweils zwischen zwei benachbarten Linsen 1 und 2 verlaufenden
Täler in einer gemeinsamen Ebene E5, die parallel zu der glatten Fläche 7 ist.
Die zweite Zylinderlinsenplatte 6 weist eine Vielzahl von parallel zueinander verlaufen
den, ebenfalls als Plankonvexlinsen ausgebildeten Zylinderlinsen 3 und 4 auf. Die
Plankonvexlinsen weisen mit ihrer jeweils gekrümmten Fläche zu den gekrümmten
Flächen der Zylinderlinsen 1 und 2 der ersten Zylinderlinsenplatte 5 und erstrecken
sich in einer zweiten Erstreckungsrichtung X unter einem Winkel von 90° zu der ersten
Erstreckungsrichtung Y. Auch die zweite Zylinderlinsenplatte 6 ist bifokal ausgebildet,
so daß auf eine Zylinderlinse 3 mit einer dritten Brennweite eine Zylinderlinse 4 mit
einer vierten Brennweite folgt, usw. Die zwischen den Zylinderlinsen 3 und 4 verlau
fenden Täler liegen wiederum in einer gemeinsamen Ebene E6 senkrecht zu der Licht
durchtrittsrichtung Z. Diese entspricht in Lichtdurchtrittsrichtung der ersten Planfläche
der Zylinderlinsenplatte 6.
Da sämtliche Zylinderlinsen die gleiche Breite aufweisen, ergibt sich für die optisch
wirksamen Elemente bei Betrachtung in Richtung Z ein quadratischer Umriß.
Fig. 3 zeigt unter anderem beispielhaft für die Erstreckungsrichtungen Y und X die
Übertragungslängen OyO'y und OxO'x für ein erstes optisch wirksames Element, d. h.
den Abstand zwischen der Objektebene O (Oy = Ox) und der zu diesem optisch wirksa
men Element gehörigen Bildebene O'y = O'x. Da die für dieses optisch wirksame Ele
ment relevanten Zylinderlinsen 1 und 3 unterschiedliche Brennweiten und Objektweiten
aufweisen, ergibt sich eine Diskrepanz der Übertragungslängen in Richtung Z. Diese
Diskrepanz wird für eine stigmatische (punktförmige, scharfe) Abbildung in den op
tisch wirksamen Richtungen der Zylinderlinsen 1 und 3 mittels eines weiteren opti
schen Mediums ausgeglichen, nämlich hier mittels einer Planplatte 9, die dazu ledig
lich lineare Strukturen 10 bzw. 11 (vgl. auch Fig. 1) aufweisen muß. Die Planplatte 9 ist
zwischen der ersten Zylinderlinsenplatte 5 und einem in der Objektebene O liegenden
Bildgeber 8, beispielsweise einem LC-Display, angeordnet. Die linearen Strukturen sind
in Entsprechung zu den Zylinderlinsen 1, 2, 3 bzw. 4 streifenförmig ausgebildet und
verlaufen dementsprechend entweder in der ersten oder in der zweiten Erstreckungs
richtung Y bzw. X. Beispielsweise ist es möglich, die Diskrepanz der beiden Übertra
gungslängen der Zylinderlinsen 1 und 3 durch eine Stufung der geometrischen Dicke,
durch eine Stufung der Brechzahl oder auch durch eine Kombination aus beidem zu
kompensieren.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die flächenparallel zu den
Zylinderlinsenplatten 5 und 6 angeordnete Planplatte 9 an ihren beiden einander ge
genüberliegenden Seiten als lineare Strukturen 10 bzw. 11 jeweils stufenförmige Rip
pen mit einem im YZ-Schnitt bzw. im YZ-Schnitt rechteckigen Querschnittsprofil auf.
Diese Rippen erheben sich jeweils über eine glattflächige Seitenwand der Planplatte 9,
wobei die stufenförmigen Rippen bzw. linearen Strukturen 10 bzw. 11 an einer Seite
parallel zu der zweiten Erstreckungsrichtung X und auf der gegenüberliegenden Seite
parallel zu der ersten Erstreckungsrichtung Y verlaufen. Die stufenförmigen Rippen
sind jeweils ausgewählten Zylinderlinsen zugeordnet und in ihrer Breite auf die zuge
hörigen Zylinderlinsen abgestimmt. Beispielsweise sind bei dem ersten Ausführungs
beispiel die horizontal verlaufenden stufenförmigen Rippen bzw. linearen Struktu
ren 10 der Planplatte 9 den Zylinderlinsen 4 der zweiten Zylinderlinsenplatte 6 zuge
ordnet, wohingegen die vertikal verlaufenden stufenförmigen Rippen bzw. linearen
Strukturen 11 den Zylinderlinsen 2 der ersten Zylinderlinsenplatte 5 zugeordnet sind.
Ein weiterer Kompensationseffekt wird durch die Variation der Dicke der Zylinderlin
sen 3 und 4 der zweiten Zylinderlinsenplatte 6 bewirkt. Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt
einer Seitenansicht in der YZ-Ebene der zweiten Zylinderlinsenplatte 6. Diese zweite
Zylinderlinsenplatte 6 umfaßt Linsenabschnitte 12 der Zylinderlinsen 3 und 4, der an
einen in Lichtdurchtrittsrichtung Z nachfolgenden Tragabschnitt 13 anschließt. Dieser
Tragabschnitt 13 ist hier integral mit dem Linsenabschnitt 12 ausgebildet. Es ist je
doch auch möglich, den Tragabschnitt 13 als separate Planplatte herzustellen. Wie
Fig. 2 entnommen werden kann, bildet der Tragabschnitt 13 ein gestuftes Profil mit auf
einer Seite vorstehenden Rippen 14 und dazwischenliegenden Vertiefungen 15, die
jeweils in der zweiten Erstreckungsrichtung X verlaufen und in einer gemeinsamen
Ebene E6 auf der gegenüberliegenden Seite, auf der sich die Täler der Linsenabschnit
te 12 befinden, liegen. Die im Querschnitt rechteckigen Rippen 14 und rechteckigen
Vertiefungen 15 weisen die gleiche Breite auf wie die auf der gegenüberliegenden Seite
der zweiten Zylinderlinsenplatte 6 vorgesehenen Zylinderlinsen 3 und 4. Dabei ist je
weils eine Rippe 14 einer Zylinderlinse 3 der dritten Brennweite und jeweils eine Vertie
fung 15 einer Zylinderlinse 4 der vierten Brennweite zugeordnet.
Die Geometrie der Linsenanordnung des ersten Ausführungsbeispieles ist in Fig. 3 im
Detail dargestellt, wobei sich für die nachfolgenden Parameter die in der Tabelle 1 an
gegebenen Werte für die zu den Bildern B1, B2, B3 und B4 gehörigen optisch wirksamen
Elemente ergeben. Die Parameter in der Tabelle 1 sind wie folgt definiert:
n: Brechzahl der optischen Materialien (hier: PMMA bei λ = 546,1 nm, beidseitig in Luft)
h: Breite der Zylinderlinsen, Breite der linearen Strukturen der Planplatte 9
l: Abstand zwischen der Objektebene O und der Ebene E5 der ersten Zylinderlin senplatte 5
dl1: Abstand zwischen der Objektebene O und der in Lichtrichtung ersten Planflä che der Planplatte 9
dp: Dicke der Planplatte 9 am Orte der verschiedenen Linsenkombinationen 1-3; 1-4; 2-3; 2-4
dl2: Abstand in Lichtrichtung zwischen der zweiten Planfläche der Planplatte 9 und der Seitenwand 7 der ersten Zylinderlinsenplatte 5 am Orte der verschiedenen Linsenkombinationen 1-3; 1-4; 2-3; 2-4
dsy: Dicke des Tragabschnittes der ersten Zylinderlinsenplatte 5
fy': Brennweite der Zylinderlinsen der ersten Zylinderlinsenplatte 5
dyx: Abstand zwischen der Ebene E5 der ersten Zylinderlinsenplatte 5 und der Ebe ne E6 der zweiten Zylinderlinsenplatte 6
fx': Brennweite der Zylinderlinsen der zweiten Zylinderlinsenplatte 6
dsx: Dicke des Tragabschnittes 13 der zweiten Zylinderlinsenplatte 6 am Orte der verschiedenen Linsenkombinationen 1-3; 1-4; 2-3; 2-4
Hy/Bx: Höhe-Breite-Verhältnis eines Objekts für ein quadratisches Bild
dl': Abstand in Lichtrichtung zwischen dem (reellen) Bild und der zweiten Seiten wand der zweiten Zylinderlinsenplatte 6 am Orte der verschiedenen Linsen kombinationen 1-3; 1-4; 2-3; 2-4 (bildseitige Schnittweite)
OyO'y: Übertragungslänge bei der Abbildung durch die erste Zylinderlinsenplatte 5 (Abstand zwischen der Objektebene O und der (reellen) Bildebene O')
OxO'x: Übertragungslänge bei der Abbildung durch die zweite Zylinderlinsenplatte 6 (Abstand zwischen der Objektebene O und der (reellen) Bildebene O')
f': Brennweite eines konventionellen multifokalen (quadrifokalen) Arrays aus dünnen Plankonvexlinsen mit Bildweiten a' = dl' und Objektweite a = -6,0 mm
n: Brechzahl der optischen Materialien (hier: PMMA bei λ = 546,1 nm, beidseitig in Luft)
h: Breite der Zylinderlinsen, Breite der linearen Strukturen der Planplatte 9
l: Abstand zwischen der Objektebene O und der Ebene E5 der ersten Zylinderlin senplatte 5
dl1: Abstand zwischen der Objektebene O und der in Lichtrichtung ersten Planflä che der Planplatte 9
dp: Dicke der Planplatte 9 am Orte der verschiedenen Linsenkombinationen 1-3; 1-4; 2-3; 2-4
dl2: Abstand in Lichtrichtung zwischen der zweiten Planfläche der Planplatte 9 und der Seitenwand 7 der ersten Zylinderlinsenplatte 5 am Orte der verschiedenen Linsenkombinationen 1-3; 1-4; 2-3; 2-4
dsy: Dicke des Tragabschnittes der ersten Zylinderlinsenplatte 5
fy': Brennweite der Zylinderlinsen der ersten Zylinderlinsenplatte 5
dyx: Abstand zwischen der Ebene E5 der ersten Zylinderlinsenplatte 5 und der Ebe ne E6 der zweiten Zylinderlinsenplatte 6
fx': Brennweite der Zylinderlinsen der zweiten Zylinderlinsenplatte 6
dsx: Dicke des Tragabschnittes 13 der zweiten Zylinderlinsenplatte 6 am Orte der verschiedenen Linsenkombinationen 1-3; 1-4; 2-3; 2-4
Hy/Bx: Höhe-Breite-Verhältnis eines Objekts für ein quadratisches Bild
dl': Abstand in Lichtrichtung zwischen dem (reellen) Bild und der zweiten Seiten wand der zweiten Zylinderlinsenplatte 6 am Orte der verschiedenen Linsen kombinationen 1-3; 1-4; 2-3; 2-4 (bildseitige Schnittweite)
OyO'y: Übertragungslänge bei der Abbildung durch die erste Zylinderlinsenplatte 5 (Abstand zwischen der Objektebene O und der (reellen) Bildebene O')
OxO'x: Übertragungslänge bei der Abbildung durch die zweite Zylinderlinsenplatte 6 (Abstand zwischen der Objektebene O und der (reellen) Bildebene O')
f': Brennweite eines konventionellen multifokalen (quadrifokalen) Arrays aus dünnen Plankonvexlinsen mit Bildweiten a' = dl' und Objektweite a = -6,0 mm
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Linsenanordnung mit zwei Zylinderlinsenplat
ten 5a und 6a ist in Fig. 4 dargestellt. Auch hier ist wieder jede Zylinderlinsenplatte 5a
bzw. 6a bifokal mit einer Vielzahl von Zylinderlinsen 1a und 2a bzw. 3a und 4a ausge
bildet, um das in einer Objektebene O mittels einer Anzeigeeinrichtung 8 generierte
Bild in vier in Lichtdurchtrittsrichtung Z hintereinanderliegende Bildebenen O'1a, O'2a,
O'3a bzw. O'4a mit den Bildern B1a, B2a, B3a bzw. B4a abzubilden. Dabei sind auch hier wie
derum die Übertragungslängen an jedem einzelnen optisch wirksamen Element in den
optisch wirksamen Richtungen der jeweiligen Zylinderlinsen gleich groß, so daß eine
stigmatische Abbildung in die jeweiligen Bildebenen O'1a, O'2a, O'3a bzw. O'4a mit den
Bildern B1a, B2a, B3a bzw. B4a erfolgt.
Die aus den unterschiedlichen Brennweiten und Objektweiten der einander überlap
penden Zylinderlinsen eines optisch wirksamen Elements resultierende Diskrepanz der
Übertragungslängen wird durch eine Variation der Dicke der Plankonvex-Zylinderlinsen
ausgeglichen. Wie Fig. 4 entnommen werden kann, sind die gekrümmten Flächen der
Plankonvexlinsen an der ersten Zylinderlinsenplatte 5a abwechselnd zu der einen und
der anderen Seite ausgerichtet, d. h. es wechseln Plankonvexlinsen mit Konvexplanlin
sen ab. Die zweite Zylinderlinsenplatte 6a ist hingegen entsprechend der zweiten Zy
linderlinsenplatte 6 des ersten Ausführungsbeispieles ausgebildet. Für die Dimensio
nierung der einzelnen optisch wirksamen Elemente zur Abbildung in die Bildebe
nen O'1a, O'2a, O'3a bzw. O'4a mit den Bildern B1a, B2a, B3a bzw. B4a ergeben sich mit den
nachfolgenden Parameterdefinitionen die in der Tabelle 2 angegebenen Werte.
n: Brechzahl der optischen Materialien (PMMA bei λ = 546,1 nm, beidseitig in Luft)
h: Breite der Zylinderlinsen
l: Abstand zwischen der Objektebene O und der in Lichtrichtung zweiten Plan fläche (des Tragabschnittes) der ersten Zylinderlinsenplatte
h: Breite der Zylinderlinsen
l: Abstand zwischen der Objektebene O und der in Lichtrichtung zweiten Plan fläche (des Tragabschnittes) der ersten Zylinderlinsenplatte
5
a
dl: Abstand zwischen der Objektebene O und dem in Lichtrichtung ersten Scheitel der Zylinderlinsenplatte
dl: Abstand zwischen der Objektebene O und dem in Lichtrichtung ersten Scheitel der Zylinderlinsenplatte
5
a am Orte der verschiedenen Linsenkombinationen
1
a-
3
a;
1
a-
4
a;
2
a-
3
a;
2
a-
4
a
dsy: Dicke des Tragabschnittes der Zylinderlinsenplatte
dsy: Dicke des Tragabschnittes der Zylinderlinsenplatte
5
a am Orte der verschie
denen Linsenkombinationen
1
a-
3
a;
1
a-
4
a;
2
a-
3
a;
2
a-
4
a
fy': Brennweite der Zylinderlinsen der Zylinderlinsenplatte
fy': Brennweite der Zylinderlinsen der Zylinderlinsenplatte
5
a
dyx: Abstand zwischen der in Lichtrichtung zweiten Planfläche des ersten Zylinder linsenplatte
dyx: Abstand zwischen der in Lichtrichtung zweiten Planfläche des ersten Zylinder linsenplatte
5
a und der in Lichtrichtung ersten Planfläche des zweiten Zylin
derlinsenplatte
6
a (entspricht der Ebene E6
aus Beispiel 1)
fx': Brennweite der Zylinderlinsen der zweiten Zylinderlinsenplatte
fx': Brennweite der Zylinderlinsen der zweiten Zylinderlinsenplatte
6
a
dsx: Dicke des Tragabschnittes der zweiten Zylinderlinsenplatte
dsx: Dicke des Tragabschnittes der zweiten Zylinderlinsenplatte
6
a am Orte der
verschiedenen Linsenkombinationen
1
a-
3
a;
1
a-
4
a;
2
a-
3
a;
2
a-
4
a
Hy/Bx: Höhe-Breite-Verhältnis eines Objekts für ein quadratisches Bild
dl': Abstand zwischen dem (reellen) Bild und der in Lichtrichtung zweiten Seiten wand der zweiten Zylinderlinsenplatte
Hy/Bx: Höhe-Breite-Verhältnis eines Objekts für ein quadratisches Bild
dl': Abstand zwischen dem (reellen) Bild und der in Lichtrichtung zweiten Seiten wand der zweiten Zylinderlinsenplatte
6
a am Orte der verschiedenen Linsen
kombinationen
1
a-
3
a;
1
a-
4
a;
2
a-
3
a;
2
a-
4
a (bildseitige Schnittweite)
OyO'y: Übertragungslänge bei der Abbildung durch die erste Zylinderlinsenplatte
OyO'y: Übertragungslänge bei der Abbildung durch die erste Zylinderlinsenplatte
5
a
(Abstand zwischen der Objektebene O und der (reellen) Bildebene O')
OxO'x: Übertragungslänge bei der Abbildung durch die zweite Zylinderlinsenplatte
OxO'x: Übertragungslänge bei der Abbildung durch die zweite Zylinderlinsenplatte
6
a
(Abstand zwischen der Objektebene O und der (reellen) Bildebene O')
f': Brennweite eines konventionellen multifokalen (quadrifokalen) Arrays aus dünnen Plankonvexlinsen mit Bildweiten a' = dl' und Objektweite a = -6,0 mm
f': Brennweite eines konventionellen multifokalen (quadrifokalen) Arrays aus dünnen Plankonvexlinsen mit Bildweiten a' = dl' und Objektweite a = -6,0 mm
In sämtlichen Fällen wird eine quasi-multifokale Linsenanordnung erhalten, die sich
aufgrund der Verwendung von zwei jeweils nur linear mit Zylinderlinsen strukturierten
Zylinderlinsenplatten einfach und kostengünstig verwirklichen läßt.
1
,
1
a Zylinderlinse
2
,
2
a Zylinderlinse
3
,
3
a Zylinderlinse
4
,
4
a Zylinderlinse
5
,
5
a erste Zylinderlinsenplatte
6
,
6
a zweite Zylinderlinsenplatte
7
Seitenfläche der ersten Zylinderlinsenplatte
8
LC-Display
9
Planplatte
10
,
11
lineare Struktur
12
Linsenabschnitt
13
Tragabschnitt
14
gestufte Rippe
15
Vertiefung
X, Y Erstreckungsrichtungen der Zylinderlinsen
Z Lichtdurchtrittsrichtung
B1
X, Y Erstreckungsrichtungen der Zylinderlinsen
Z Lichtdurchtrittsrichtung
B1
, B2
, B3
, B4
, B1a
. . . Bilder
O Objektebene
O'1
O Objektebene
O'1
, O'1a
, O'2
, O'2a
. . . Bildebenen
E5
E5
, E6
gemeinsame Ebenen der Täler
zwischen den Zylinderlinsen
Claims (15)
1. Linsenanordnung, umfassend
eine erste flächige Zylinderlinsenplatte (5; 5a) mit in einer ersten Erstreckungs richtung (Y) parallel zueinander verlaufenden Zylinderlinsen (1, 2; 1a, 2a) und ei ne zweite flächige Zylinderlinsen platte (6, 6a) mit in einer zweiten Erstreckungs richtung (X) parallel zueinander verlaufenden Zylinderlinsen (3, 4; 3a, 4a), wobei die beiden Erstreckungsrichtungen (X, Y) einen Winkel α ≠ 0 einschließen, die Zy linderlinsen auf mindestens einer der beiden Zylinderlinsenplatten in alter nierender Anordnung verschiedenen Brennweiten aufweisen und die beiden im Strahlengang hintereinander angeordneten Zylinderlinsenplatten (5, 6; 5a, 6a) in ihrem Zusammenwirken ein Array aus einer Vielzahl von abbildenden Ele menten definieren, von denen jedes eine Übertragungslänge (OxO'x) aufweist, die von der Wirkung der Zylinderlinsen (3, 4; 3a, 4a) mit der einen Erstrec kungsrichtung (X) abhängig ist und eine Übertragungslänge (OyO'y) auf weist, die von der Wirkung der Zylinderlinsen (1, 2; 1a, 2a) mit der anderen Erstreckungsrichtung (Y) abhängig ist, und mit denen Objektpunkte von ei ner Objektebene (O) in Abbildungsebenen (O'1, O2', O'3, O'4) mit den Bildern (B1, B2, B3, B4) abgebildet werden, und
Mittel zum Ausgleich der Diskrepanz der Übertragungslängen (OxO'x; OyO'y) vorgesehen sind, die aus den unterschiedlichen Brennweiten der sich überdeckenden Zylinderlinsen (1, 2, 3, 4; 1a, 2a, 3a, 4a) resultiert, so daß bei jedem der Elemente die von der Wirkung der Zylinderlinsen mit der einen Erstreckungsrichtung (X) abhängige Übertragungslänge (OyO'y) ebenso groß ist wie die von der Wirkung der Zylinderlinsen mit der anderen Erstrec kungsrichtung (Y) abhängige Übertragungslänge (OxO'x), wobei jedoch eine erste Gruppe von Elementen mit untereinander gleichen Übertragungslängen (OyO'y, OxO'x) und eine weitere Gruppe von Elementen mit ebenfalls untereinander gleichen, jedoch von der ersten Gruppe abweichenden Übertra gungslängen (OyO'y, OxO'x) vorgesehen ist.
eine erste flächige Zylinderlinsenplatte (5; 5a) mit in einer ersten Erstreckungs richtung (Y) parallel zueinander verlaufenden Zylinderlinsen (1, 2; 1a, 2a) und ei ne zweite flächige Zylinderlinsen platte (6, 6a) mit in einer zweiten Erstreckungs richtung (X) parallel zueinander verlaufenden Zylinderlinsen (3, 4; 3a, 4a), wobei die beiden Erstreckungsrichtungen (X, Y) einen Winkel α ≠ 0 einschließen, die Zy linderlinsen auf mindestens einer der beiden Zylinderlinsenplatten in alter nierender Anordnung verschiedenen Brennweiten aufweisen und die beiden im Strahlengang hintereinander angeordneten Zylinderlinsenplatten (5, 6; 5a, 6a) in ihrem Zusammenwirken ein Array aus einer Vielzahl von abbildenden Ele menten definieren, von denen jedes eine Übertragungslänge (OxO'x) aufweist, die von der Wirkung der Zylinderlinsen (3, 4; 3a, 4a) mit der einen Erstrec kungsrichtung (X) abhängig ist und eine Übertragungslänge (OyO'y) auf weist, die von der Wirkung der Zylinderlinsen (1, 2; 1a, 2a) mit der anderen Erstreckungsrichtung (Y) abhängig ist, und mit denen Objektpunkte von ei ner Objektebene (O) in Abbildungsebenen (O'1, O2', O'3, O'4) mit den Bildern (B1, B2, B3, B4) abgebildet werden, und
Mittel zum Ausgleich der Diskrepanz der Übertragungslängen (OxO'x; OyO'y) vorgesehen sind, die aus den unterschiedlichen Brennweiten der sich überdeckenden Zylinderlinsen (1, 2, 3, 4; 1a, 2a, 3a, 4a) resultiert, so daß bei jedem der Elemente die von der Wirkung der Zylinderlinsen mit der einen Erstreckungsrichtung (X) abhängige Übertragungslänge (OyO'y) ebenso groß ist wie die von der Wirkung der Zylinderlinsen mit der anderen Erstrec kungsrichtung (Y) abhängige Übertragungslänge (OxO'x), wobei jedoch eine erste Gruppe von Elementen mit untereinander gleichen Übertragungslängen (OyO'y, OxO'x) und eine weitere Gruppe von Elementen mit ebenfalls untereinander gleichen, jedoch von der ersten Gruppe abweichenden Übertra gungslängen (OyO'y, OxO'x) vorgesehen ist.
2. Linsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dis
krepanz ausgeglichen ist durch eine Variation der Dicke und/oder der
Brechzahl an mindestens einer der beiden Zylinderlinsenplatten (5; 6; 5a,
6a).
3. Linsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dis
krepanz ausgeglichen ist durch mindestens eine zu den Zylinderlinsenplatten
(5; 6; 5a, 6a) flächenparallel angeordnete Planplatte (9) mit mindestens zu
einer der Erstreckungsrichtungen (Y, X) parallelen Strukturen (10, 11), die in
ihrer Dicke und/oder ihrer Brechzahl variieren.
4. Linsenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Planplat
te (9) beidseitig Strukturen (10, 11) aufweist, wobei die Strukturen (10) an der ei
nen Seite parallel zu der ersten Erstreckungsrichtung (Y) und die Strukturen (11)
auf der gegenüberliegenden Seite parallel zu der zweiten Erstreckungsrichtung
(X) verlaufen.
5. Linsenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Planplat
ten (9) mit jeweils einer durchgehend ebenen Seite vorgesehen sind, wobei die li
nearen Strukturen (10, 11) der einen Planplatte (9) parallel zu der ersten Erstrec
kungsrichtung (Y) und die linearen Strukturen (10, 11) der anderen Planplatte (9)
parallel zu der zweiten Erstreckungsrichtung (X) verlaufen.
6. Linsenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine Struktur (10, 11) einer Zylinderlinse (1, 2, 3, 4; 1a, 2a, 3a, 4a)
zugeordnet ist, wobei die jeweilige Struktur (10, 11) und die zugehörige Zylin
derlinse (1, 2, 3, 4; 1a, 2a, 3a, 4a) die gleiche Breite aufweisen.
7. Linsenanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf jeder Zylinderlinsenplatte (5, 6; 5a, 6a) Zylinderlinsen (1, 2, 3,
4; 1a, 2a, 3a, 4a) mit zwei verschiedenen Brennweiten vorgesehen sind.
8. Linsenanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Zylinderlinsen auf einer der beiden Zylinderlinsenplatten (5, 6;
5a, 6a) die gleiche Brennweite aufweisen.
9. Linsenanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens einzelne der beiden Zylinderlinsen (1, 2, 3, 4; 1a, 2a,
3a, 4a) als Fresnelzylinderlinsen ausgebildet sind.
10. Linsenanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Erstreckungsrichtungen (Y, X) einen Winkel α = 90° einschlie
ßen.
11. Linsenanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Zylinderlinsen (1, 2, 3, 4; 1a, 2a, 3a, 4a) die gleiche Breite auf
weisen.
12. Linsenanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zylinderlinsen (1, 2, 3, 4; 1a, 2a, 3a, 4a) jeweils als streifenför
mige Plankonvexlinsen ausgebildet sind, wobei die Zylinderlinsen (1, 2, 3, 4; 1a,
2a, 3a, 4a) bei mindestens einer der Zylinderlinsenplatten (5, 6; 5a, 6a) für jede
Brennweite eine andere Dicke aufweisen.
13. Linsenanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zylinderlinsen (1, 2, 3, 4; 1a, 2a, 3a, 4a) jeweils als streifenför
mige Plankonvexlinsen ausgebildet sind, wobei bei mindestens einer der Zylin
derlinsenplatten (5, 5a; 6, 6a) die gekrümmten Flächen der Zylinderlinsen (1, 2,
3, 4; 1a, 2a, 3a, 4a) abwechselnd nach der einen und der anderen Seite der Zy
linderlinsenplatte (5, 5a; 6, 6a) weisen.
14. Linsenanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die in Lichtdurchtrittsrichtung zweiten Planflächen aller Zylinderlin
sen (1, 2, 3, 4) einer Zylinderlinsenplatte (5, 5a, 6; 6a) in einer gemeinsamen
Ebene liegen.
15. Linsenanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die gekrümmten Flächen der Zylinderlinsen (1, 2, 3, 4; 1a, 2a, 3a,
4a) alle auf der gleichen Seite einer Zylinderlinsenplatte (5, 5a, 6; 6a) liegen, wo
bei die Täler zwischen den gekrümmten Flächen der Zylinderlinsen in einer ge
meinsamen Ebene (E5, E6) liegen.
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-
2001
- 2001-01-25 DE DE10104317A patent/DE10104317C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: X3D TECHNOLOGIES GMBH, 07745 JENA, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NEWSIGHT GMBH, 07745 JENA, DE |
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