DE10064128A1 - Patch-Antenne für den Betrieb in mindestens zwei Frequenzbereichen - Google Patents
Patch-Antenne für den Betrieb in mindestens zwei FrequenzbereichenInfo
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Abstract
Eine verbeserte Patch-Antenne für den Betrieb in zumindest zwei Frequenzbereichen zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: DOLLAR A - mit einem Reflektor (1), DOLLAR A - auf dem Reflektor (1) sind zumindest zwei Patchstrahleranordnungen (5, 7) aufeinander aufbauend vorgesehen, DOLLAR A - jede Patchstrahleranordnung (5, 7) ist als Doppelpatch-Anordnung mit einem aktiven Speisepatch (5a, 7a) und einem darüber aufbauenden kapazitiv gekoppelten passiven Deckpatch (5b, 7b) ausgebildet, DOLLAR A - jede Patchstrahleranordnung (5, 7) steht auf einer Grundplatte, wobei die Grundplatte der zuunterst angeordneten Strahleranordnung (5) für den tiefsten übertragenen Frequenzbereich durch den Reflektor (1) gebildet ist, DOLLAR A - das Deckpatch (5b) einer jeweils unteren Patchstrahleranordnung (5) für einen jeweils niedrigeren Frequenzbereich bildet dabei gleichzeitig die Grundplatte für eine darauf aufbauende Patchstrahleranordnung (7) für den jeweils nächsthöheren Frequenzbereich, DOLLAR A - in zumindest einem und bevorzugt in jedem Speisepatch (5a, 7a) ist eine eine H-förmige Schlitzstruktur (11, 13) umfassende Schlitzanordnung ausgebildet, und DOLLAR A - die Schlitzstrukturen (11, 13) in dem jeweiligen Speisepatch (5a, 7a) werden jeweils über Speisekabel (15a, 15b) angespeist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Patch-Antenne für den Betrieb
in mindestens zwei Frequenzbereichen nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Es ist hinlänglich bekannt, dass zur Übertragung von In
formationen im Mobilfunkbereich verschiedene Frequenz
bereiche zur Verfügung stehen, nämlich z. B. im europäi
schen Bereich das 900 MHz Band wie aber auch das 1800 MHz
Band. Insbesondere im USA-Bereich erfolgt die Mobil
funk-Übertragung im sogenannten 1900 MHz Band. Für den
zukünftig geplanten UMTS-Standard steht das 2000 MHz Band
bereit.
Abgesehen von in zwei Frequenzbereichen betreibbaren be
kannten Dipolantennen sind grundsätzlich auch Antennen in
planarer Ausführung, nämlich sogenannte Patch-Antennen
bekannt.
Grundsätzlich ist auch aus der EP 0 999 698 A1 eine Patch-
Antenne bekannt geworden, die als Multifunktionsantenne
mehrere über eine Masse oder einen Reflektor angeordnete
Patchstrahler umfasst, die zum Empfang entsprechender
elektromagnetischer Wellen für Positionsdatenerfassung von
geostationären Satelliten (GPS) ausgelegt ist. Die Patch
strahler sind dabei über einer gemeinsamen Masse aufge
baut.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Patch-
Antenne für den Betrieb in zumindest zwei Frequenzberei
chen zu schaffen, die möglichst flach aufgebaut ist, eine
sehr große Bandbreite aufweist und gleichzeitig eine mög
lichst gute Strahlungscharakteristik aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im An
spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausge
staltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Patch-Antenne kann grundsätzlich in
zumindest zwei Frequenzbereichen betrieben werden. Das
Konstruktionsprinzip ist gleichermaßen auch geeignet wei
ter ausgebaut zu werden, um die Antenne in mehr als zwei
Frequenzbereichen, z. B. in drei Frequenzbereichen betrei
ben zu können. Dabei ist der Gesamtaufbau höchst flach
gehalten, wobei die erfindungsgemäße Antenne gleichwohl
eine hervorragende Antennencharakteristik aufweist.
Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, dass auf einem Re
flektor die zumindest beiden Patch-Strahleranordnungen
aufeinander aufbauend angeordnet sind, wobei jede Patch-
Strahleranordnung zumindest ein aktives Speisepatch und
darüber befindlich ein kapazitiv gekoppeltes passives
Deckpatch umfasst. Ein jeweils oberes Deckpatch für den
jeweils unteren Frequenzbereich dient gleichzeitig als
Grundplatte für das Speisepatch des jeweils höheren Fre
quenzbereiches. Zudem ist vorgesehen, dass für jeden Fre
quenzbereich eine separate Anspeisung erfolgt.
Nach dem Stand der Technik ist bekannt, eine Anspeisung in
einem Speisepatch an einem rechteckförmigen Schlitz vor
zunehmen, wobei an der einen Seite des Schlitzes der Au
ßenleiter des koaxialen Kabels elektrisch kontaktiert ist
und der Innenleiter mittig und quer zur Schlitzanordnung
über diesen hinweg geführt und an der gegenüberliegenden
Randseite des Schlitzes am Patch kontaktiert ist. Erfin
dungsgemäß ist vorgesehen, dass die Patchstrahler eine
zumindest annäherungsweise H-förmige Schlitzstruktur auf
weisen oder zumindest eine H-förmige Schlitzstruktur um
fassen. Es hat sich gezeigt, dass dadurch die Strahlen
charakteristik verbessert sowie die Bandbreite vergrößert
werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, dass die Kabelanspeisung zu jedem aktiven
Strahlerpatch bevorzugt mittig erfolgt, wobei das Kabel
vor der Anspeisestelle, also bevorzugt mittig vom Speise
patch auf Grund geführt wird, d. h. mittig über den Rand
des jeweiligen Speisepatches herunter auf das Reflektor
blech.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass
zur Verbesserung der Anpassung (VSWR) bzw. der Erhöhung
der Bandbreite an zumindest einem der Patchstrahler, vor
zugsweise an dem zuoberst liegenden Speisepatchbereich, im
Bereich der mittleren Schlitzausnehmung des H-förmigen
Schlitzes ein rechtwinkeliger Bügel vorgesehen ist. Der
eine Schenkel überdeckt zumindest in einer Teillänge im
Abstand den mittleren Schlitz der H-förmigen Schlitzstruk
tur in Parallellage zu diesem, wobei der vertikale Schen
kel senkrecht auf das Speisepatch rückgeführt und dort
befestigt ist, und zwar am Randbereich der mittleren
Schlitzausnehmung.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung bzw. in
einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist in
völlig überraschender Weise eine Lösung gefunden worden,
die es ermöglicht die Wasserempfindlichkeit der Antenne
weiter zu reduzieren. Dazu ist in dem zuoberst liegenden
Deckpatch des Systems, welches auf die höchste Frequenz
abgestimmt ist, ein Teil der Fläche herausgeschnitten.
Bevorzugt wird dadurch also eine rahmenförmige Deck
patch-Struktur üblich.
Schließlich kann eine weitere Minimierung der Bauhöhe
dadurch gewährleistet werden, dass das Speisepatch des
jeweils höher frequenten Systems in das Deckpatch des
unteren Systems integriert ist. Dazu kann ein Teil des
Deckpatches der unteren Frequenz ausgeschnitten und das
Speisepatch in diesen Ausschnitt eingefügt sein.
Alternativ dazu ist es aber auch möglich, das Deckpatch
einer unteren Frequenz wannenförmig zu gestalten, wobei in
dieser wannenförmigen Gestaltung dann das Speisepatch des
höher frequenten Systems eingesetzt werden kann.
Wie bereits ausgeführt wurde, werden die Speisesysteme
getrennt mit je einem Speisekabel angespeist, so dass
jedes der beiden Systeme einen separaten Anschluss be
sitzt. Die getrennten Speisekabel können aber auch über
einen in die Antenne integrierten Duplexer oder ein Kabel
netzwerk zusammengefügt sein, so dass die Gesamtantenne
mit einem einzigen Anschluss versehen ist.
In Abhängigkeit des gewünschten Frequenzbereiches für die
Antenne kann das Frequenzverhältnis der Patchstrahler
beispielsweise 1 : 2 betragen.
Schließlich können ergänzende Maßnahmen zur Erzielung
einer besseren Entkopplung der auf verschiedene Bereiche
abgestimmten Patchstrahler vorgesehen sein, und zwar unter
Verwendung von Stichleitungen, die parallel zur jeweiligen
Anschlussleitung angeschlossen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Eine schematische perspektivische Darstel
lung einer erfindungsgemäßen Patch-Anten
ne;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung durch das
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im Be
reich der einzelnen Abstützelemente;
Fig. 3a eine Draufsicht auf das aktive Speisepatch
des für den niedrigeren Frequenzbereich
vorgesehenen Patchstrahlers;
Fig. 3b eine entsprechende Unteransicht auf das in
Fig. 3a wiedergegebene Speisepatch;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Deckpatch des un
teren Patchstrahlers;
Fig. 5a eine Draufsicht auf das Speisepatch der
für den höheren Frequenzbereich vorgesehe
nen Patch-Strahleranordnung;
Fig. 5b eine Unteransicht auf das in Fig. 5a wie
dergegebene Speisepatch; und
Fig. 6 eine zu Fig. 2 um 90° verdrehte Vertikal
schnittdarstellung durch das obere Speise
patch.
In Fig. 1 ist in schematischer perspektivischer Darstel
lung der Gesamtaufbau der Antenne mit einem Reflektorblech
gezeigt, also einem Reflektor 1, der im gezeigten Aus
führungsbeispiel mit einem an zwei gegenüberliegenden
Längsrändern ausgebildeten, sich im wesentlichen quer bzw.
senkrecht zur Reflektorblechebene erstreckenden Randstrei
fen 1' versehen ist.
Auf diesem Reflektor 1 aufbauend sind im gezeigten Aus
führungsbeispiel zwei Patchstrahleranordnungen vorgesehen,
nämlich eine erste Patchstrahleranordnung 5 für den unte
ren Frequenzbereich, beispielsweise für den GSM-
Frequenzbereich (870-960 MHz), und eine darauf auf
bauende nochmals kleiner dimensionierte weitere Patch
strahleranordnung 7 für einen höheren Frequenzbereich,
beispielsweise für den PCN und UMTS Frequenzbereich (1710 MHz,
2170 MHz etc.).
Jede der beiden Patchstrahleranordnungen 5 bzw. 7 ist als
Doppelpatch-Strahleranordnung aufgebaut, und zwar jeweils
mit einem aktiven Speisepatch 5a bzw. 7a und einem darüber
befindlichen nur kapazitiv gekoppelten und damit passiven
Deckpatch 5b bzw. 7b.
Aus den Fig. 3a und 3b geht das größer dimensionierte
und für den unteren Frequenzbereich vorgesehene Speise
patch 5a hervor. Daraus ist zu ersehen, dass das Speise
patch als rechteckförmiges Blech gestaltet ist, in welchem
eine H-förmige Schlitzstruktur 11 eingearbeitet ist. Der
Mittenschlitz 11a erstreckt sich dabei in Querrichtung des
Reflektors 1, im gezeigten Ausführungsbeispiel also quer
zu dem Randstreifen 1' des Reflektors 1. An den Enden
dieses Mittenschlitzes 11a sind quer dazu an beiden Seiten
durchgehend verlaufende Parallelschlitze 11b eingearbei
tet. Wie insbesondere in der Unteransicht gemäß Fig. 3b
zu ersehen ist, erfolgt die Kabeleinspeisung für dieses
Speisepatch 5a separat über ein koaxiales Speisekabel 15a,
welches auf dem Reflektor 1, d. h. insbesondere längs des
sen Randstreifen 1' und dann mittig auf den Rand des Spei
sepatches 5a zu und von dort in Richtung H-förmige
Schlitzstruktur 11 verlaufend verlegt ist. Dabei ist das
Kabel bevorzugt zumindest näherungsweise in koaxialer
Verlängerung zu dem Mittenschlitz 11a auf der Unterseite
in Richtung Mittenschlitz 11a und dann in einer V- oder U-
förmigen Schleife 15'a um das eine Ende des zunächst lie
genden Parallelschlitzes 11b verlegt. Das Koaxialkabel
endet dann bevorzugt in der Mitte des Mittenschlitzes 11a
auf einer Seite der Schlitzausnehmung, wo der Außenleiter
115a elektrisch kontaktiert ist. Der Innenleiter 115b ist
quer zur Längserstreckung des Mittenschlitzes 11a über
diesen hinweg geführt und auf der gegenüberliegenden Seite
des Mittenschlitzes mit dem Speisepatch elektrisch kontak
tiert.
Aus der Skizze gemäß Fig. 3a und 3b ist zu erkennen,
dass neben dem eigentlichen Speisekabel 15a noch zwei
weitere Stichleitungen 215a vorgesehen sind, nämlich links
und rechts in einer Teillänge von dem eigentlichen Speise
kabel 15a, wobei die Stichleitungen 215a unterschiedliche
Länge aufweisen. Jede der beiden Stichleitungen ist so
parallel zumindest zum Endabschnitt des Speisekabels 15a
angeordnet, dass der jeweilige Innenleiter 215"a parallel
zum Innenleiter 115"a des Speisekabels 15a den mittleren
Schlitz 11a überbrückt und auf der gegenüberliegenden
Seite des Schlitzes 11a elektrisch mit dem Patch kontaktiert
ist, wobei vor dem Schlitz der Außenleiter 215'a der
jeweiligen Stichleitung 215a mit dem Patch elektrisch
kontaktiert ist.
Mittels zweier seitlicher nicht leitender säulenförmiger
Distanzhalter 21 ist auf dem Reflektor 1 das Speisepatch
5a und über axiale Distanzhalter 22 das darüber befindli
che Deckpatch 5b montiert, dessen Querabmessungen nähe
rungsweise gleich sind, wobei die Längsmaße typischerweise
kürzer sind.
Auf diesem Deckpatch 5b der unteren Patchstrahleranordnung
5 ist nunmehr die weitere Patchstrahleranordnung 7 aufge
baut, die ebenfalls als Doppelpatch-Anorndung mit einem
Speisepatch 7a und einem dieses überdeckenden Deckpatch 7b
ausgebildet ist. Dabei bildet das Deckpatch der jeweils
unteren Patchstrahleranordnung 5 für den niedrigeren Fre
quenzbereich gleichzeitig die Grundplatte für die darauf
aufbauende Patchstrahleranordnung 7 für den höheren Fre
quenzbereich.
Die Patchstrahleranordnung 7 umfasst eingehend mit der
Patchstrahleranordnung 5 ein deutlich kleiner dimensio
niertes rechteckförmiges Speisepatch 7a, welches ebenfalls
wieder mit einer H-förmigen Schlitzstruktur 13 mit einem
Mittenschlitz 13a und zwei am Ende davon über den Mitten
schlitz jeweils nach beiden Seiten hinaus gehenden Par
allelschlitzen 13b versehen ist, so dass der Mittenschlitz
13a parallel zu und oberhalb von dem Mittenschlitz 11a der
unteren Patchstrahleranordnung 5 zu liegen kommt. Die
Einspeisung erfolgt ebenfalls wie bei der unteren Patch
strahleranordnung 5, nämlich über ein separates Speise
kabel 15b, welches in gleicher Weise vom mittleren Ab
schnitt des Mittenschlitzes 13a kommend V- oder U-förmig
(Bogen 15'b) um das eine Ende des Parallelschlitzes 11b
zur Mitte des Speisepatches 13a und von dort in Verlänge
rung des Mittenschlitzes 13a zum Rand des Speisepatches 7a
möglichst symmetrisch verlegt und von dort auf Grund, d. h.
auf das Reflektorblech 1 geführt ist. Dabei wird das Kabel
von der gegenüberliegenden Seite des Reflektors 1 dem
Speisepatch zugeführt, also von der gegenüberliegenden
Seite verglichen mit dem Speisekabel 15a.
Aus dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5b ist auch zu
ersehen, dass hier bereits am Bogen 15'b beginnend paral
lel zum Speisekabel 15b ebenfalls eine Stichleitung 215b
angeordnet ist, deren Innenleiter 215"b parallel zum In
nenleiter 115"b des Speisekabels 15b den Schlitz 13a über
brückt und an der gegenüberliegenden Seite des Speisepat
ches kontaktiert ist, wohingegen der Außenleiter 215'b auf
der Stichleitung 21% auf der gleicher Seite wie der Au
ßenleiter 115'b des Speisekabels 15b mit dem Patch kontak
tiert ist.
Das erläuterte Speisepatch 7a ist über zwei versetzt lie
gende und bevorzugt ebenfalls in der durch die Mitten
schlitze gebildeten Vertikalebene liegenden säulenartigen
Distanzhalter 23 auf dem Deckpatch 5b gehalten und ver
ankert.
Auf dem erwähnten Speisepatch 7a aufbauend ist ebenfalls
wieder ein nochmals kleiner dimensioniertes Deckpatch 7b
ausgebildet, welcher über weitere Distanzhalter 24 gegen
über den ihn tragenden Speisepatch 7a gehalten ist. Das
Deckpatch 7b ist dabei rahmenförmig unter Ausbildung einer
Mittenöffnung 27 gestaltet und wird über zwei seitlich vom
Rahmen 28 in Parallelrichtung zu den darunter befindlichen
Mittenschlitzen 11a, 13a vorstehende Laschen 29 gehalten,
die sich an den Distanzhaltern 24 abstützen. Durch diese
rechteckförmige Gestaltung des zuoberst liegenden Decken
patches 7b ergibt sich der völlig überraschende Effekt
einer deutlichen Verbesserung der Anpassung (VSWR) und
einer deutlich geringeren Empfindlichkeit gegenüber Wasser
und Regen, so dass sich bei einer die gesamte Antennen
anordnung überdeckenden Gehäuseabdeckung (Kunststoffgehäu
se etc.) eine deutlich reduzierte Wasserabhängigkeit der
Antenne ergibt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die beiden Speisekabel
15a, 15b in Längsrichtung des Reflektors 1 zu einem An
schlussende geführt, an welchem zwei Anschlüsse 35a, 35b
zur elektrischen Speisung der beiden Patchstrahleranord
nungen vorgesehen sind. Dies kann beispielsweise bei der
Darstellung gemäß Fig. 1 rechtsliegend sein, wobei an
einer das Reflektorblech rechts abschließenden und zur
Reflektorebene vertikal nach oben vorstehenden Abschluss
platte beispielsweise benachbart zu den beiden Reflektor
rändern 1' die entsprechenden Speisekabel 15a und 15b in
entsprechenden Steckanschlüssen enden können. Genauso
können aber beide Speisekabel 15a, 15b über einen Duplexer
zusammengeführt werden, so das nur ein einziger Anschluss
notwendig ist. Über die gesamte Anordnung wird, wie üblich
und nicht näher gezeigt, eine Gehäuseabdeckung als Schutz
einrichtung montiert.
Zur Vervollständigung wird ferner noch darauf hingewiesen,
dass - wie sich insbesondere aus der Darstellung gemäß
Fig. 5a aber auch in der Querschnittsdarstellung gemäß
Fig. 6 ergibt, auf dem zuoberst liegenden Speisepatch 7a
parallel zu dem zugehörigen Mittenschlitz 13a ein im
Querschnitt rechtwinkelige elektrisch leitender Bügel 37
vorgesehen ist, dessen Parallelsteg 37a, der parallel zur
Reflektorebene angeordnet ist, den Mittenschlitz 13a par
allel zu diesem verlaufen im Abstand überdeckt und dessen
ihn tragende Vertikalschenkel 37b parallel zum
Mittenschlitz 13a an einer Randseite dazu auf dem
zugehörigen Speisepatch 7a verankert und mechanisch
kontaktiert ist.
Claims (17)
1. Patch-Antenne für den Betrieb in zumindest zwei Fre
quenzbereichen, mit den folgenden Merkmalen:
- - mit einem Reflektor (1),
- - auf dem Reflektor (1) sind zumindest zwei Patchstrah leranordnungen (5, 7) aufeinander aufbauend vorgesehen,
- - jede Patchstrahleranordnung (5, 7) besteht aus minde stens einem aktiven Speisepatch (5a, 7a) und einem da rüber aufbauenden kapazitiv gekoppelten passiven Deckpatch (5b, 7b),
- - jede Patchstrahleranordnung (5, 7) steht auf einer Grundplatte, wobei die Grundplatte der zuunterst ange ordneten Strahleranordnung (5) für den tiefsten über tragenen Frequenzbereich durch den Reflektor (1) ge bildet ist,
- - das oberste Deckpatch (5b) einer jeweils unteren Patch strahleranordnung (5) für einen jeweils niedrigeren Frequenzbereich bildet dabei gleichzeitig die Grund platte für eine darauf aufbauende Patchstrahleranord nung (7) für den jeweils nächsthöheren Frequenzbereich,
- - in zumindest einem und bevorzugt in jedem Speisepatch (5a, 7a) ist eine eine H-förmige Schlitzstruktur (11, 13) umfassende Schlitzanordnung ausgebildet, und
- - die Schlitzstrukturen (11, 13) in dem jeweiligen Spei sepatch (5a, 7a) werden jeweils über Speisekabel (15a, 15b) angespeist.
2. Patch-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das jeweilige Speisekabel (15a, 15b) zumindest nä
herungsweise in Verlängerung eines Mittenschlitzes (11a,
13a) vom Rand des Speisepatches (5a, 7a) kommend auf den
jeweiligen Mittenschlitz (11a, 13a) zuläuft und dann um
den jeweiligen Endabschnitt des näherliegenden der beiden
Parallelschlitze (11b, 13b) herum zum zugehörigen Mitten
schlitz (11a, 13a) verlegt ist.
3. Patch-Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Anspeisung des jeweiligen Speisepatches
(5a, 7a) vorzugsweise zumindest annähernd mittig bzw.
symmetrisch erfolgt.
4. Patch-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Speisekabel (15a, 15b) von dem
betreffenden Speisepatch (5a, 7a) kommend zumindest nä
herungsweise mittig über den Rand des jeweiligen Speise
patches (5a, 7a) herunter auf den Reflektor (1) geführt
sind.
5. Patch-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass an zumindest einem Speisepatch (5a,
7a); vorzugsweise an dem Speisepatch (7a) für den höchsten
Frequenzbereich; parallel zu dem Mittenschlitz (13a) ein
im Querschnitt rechtwinkeliger leitender Bügel (37) vor
gesehen ist, dessen Parallelsteg (37a) den Mittenschlitz
(13a) parallel zu diesem verlaufend im Abstand überdeckt
und dessen ihn tragender Vertikalschenkel (37b) parallel
zum Mittenschlitz (13a) an einer Randseite dazu auf den
zugehörigen Speisepatch (7a) mechanisch verankert und
elektrisch kontaktiert ist.
6. Patch-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das zuoberst liegende Deckpatch (7b)
rahmenförmig unter Ausbildung einer Mittenöffnung (27)
gebildet ist, vorzugsweise unter Ausbildung eines recht
eckförmigen Rahmens (28).
7. Patch-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das Deckpatch (5b) einer Patchstrah
leranordnung (5) für einen unteren Frequenzbereich, wel
cher gleichzeitig die Grundplatte für eine Patchstrahler
anordnung für einen demgegenüber höheren Frequenzbereich
darstellt, im mittleren Bereich eine Ausnehmung aufweist,
in welcher vorzugsweise das Speisepatch (7a) der für den
höheren Frequenzbereich vorgesehen Patchstrahleranordnung
(7) integriert zu liegen kommt.
8. Patch-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass das Deckpatch (5b) einer Patchstrah
leranordnung (5) für einen unteren Frequenzbereich, wel
cher gleichzeitig die Grundplatte für eine Patchstrahler
anordnung für einen demgegenüber höheren Frequenzbereich
darstellt, im mittleren Bereich eine wannenförmige Vertie
fung aufweist, in welcher vorzugsweise das Speisepatch
(7a) der für den höheren Frequenzbereich vorgesehen Patch
strahleranordnung (7) integriert zu liegen kommt.
9. Patch-Antenne nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Speisepatch (7a) der für den höheren
Frequenzbereich vorgesehenen Patchstrahleranordnung (7)
auf gleicher Höhe wie das Deckpatch (5b) für den unteren
Frequenzbereich angeordnet ist.
10. Patch-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, dass das Frequenzverhältnis der
Patchstrahleranordnung (5, 7) für den Betrieb in zwei
unterschiedlichen Frequenzbereichen etwa 1 : 2 beträgt.
11. Patch-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, dass zur Erzielung einer verbesser
ten Entkopplung der auf verschiedene Frequenzbereiche
abgestimmten Patchstrahleranordnung (5, 7) Stichleitungen
(215a, 215b) vorgesehen sind, die in einer Teillänge zur
jeweiligen Speiseleitung (15a, 15b) parallel zu dieser
vorgesehen bzw. angeschlossen sind.
12. Patch-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, dass zumindest eine oder mehrere
oder alle Patchstrahleranordnungen (5, 7) mehr als zwei
Patches je Frequenzbereich aufweisen.
13. Patch-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, dass zum Halten der Patches (5a, 5b,
7a, 7b) Stützen oder Distanzhalter aus nicht leitendem
und/oder dielektrischem Material vorgesehen sind.
14. Patch-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, dass die Distanzhalter, Stützen oder
Halteelemente (21, 22, 23, 24) der Patches bezogen auf
deren Längs- oder Querseite mittig angeordnet und leitend
ausgebildet sind.
15. Patch-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, dass die Speisekabel (15a, 15b) für
die Patches mittels Duplexfilter zu einem resultierenden
Eingang verschaltet sind.
16. Patch-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, dass mehrere der Strahleranordnung
zu einem Array zusammengefasst sind, wobei jeweils mittig
zwischen zwei Patchstrahlern weitere Strahlerelemente für
den oberen Frequenzbereich angeordnet und/oder verschaltet
sind.
17. Patch-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, dass die Speisekabel (15a, 15b)
zumindest in ihrem Endbereich mit parallel verlegten
Stichleitungen (215a, 215b) versehen sind, deren Innenlei
ter (215a, 215b) den Mittenschlitz (11a, 13a) überbrücken
und auf der gegenüberliegenden Seite zu ihrem Außenleiter
(215a, 215b) mit dem Patch kontaktiert sind.
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