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DE10056900C1 - Handbetätigbare Zange zum Crimpen, Schneiden, Pressen o. dgl. - Google Patents

Handbetätigbare Zange zum Crimpen, Schneiden, Pressen o. dgl.

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Publication number
DE10056900C1
DE10056900C1 DE10056900A DE10056900A DE10056900C1 DE 10056900 C1 DE10056900 C1 DE 10056900C1 DE 10056900 A DE10056900 A DE 10056900A DE 10056900 A DE10056900 A DE 10056900A DE 10056900 C1 DE10056900 C1 DE 10056900C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pliers
drive
hand
pliers head
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10056900A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Beetz
Kurt Battenfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wezag GmbH and Co KG
Original Assignee
Wezag GmbH Werkzeugfabrik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wezag GmbH Werkzeugfabrik filed Critical Wezag GmbH Werkzeugfabrik
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Priority to US09/992,295 priority patent/US6612147B2/en
Application granted granted Critical
Publication of DE10056900C1 publication Critical patent/DE10056900C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping
    • H01R43/0421Hand tools for crimping combined with other functions, e.g. cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/146Clip clamping hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/12Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears

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Abstract

Eine handbetätigbare Zange (1) zum Crimpen, Schneiden, Pressen o. dgl. besteht aus einem zwei Handhebel (21, 22) aufweisenden Antrieb (3) und einem einen Rahmen (4) und zwei Arbeitsbacken (7, 8) aufweisenden auswechselbaren Zangenkopf (2). Die beiden Handhebel (21, 22) sind über ein gemeinsames einen Druckbolzen (23) bildendes Gelenk (20) in der Haupterstreckungsebene (5) der Zange (1) zueinander verschwenkbar. An jedem Handhebel (21, 22) ist je eine gelenkig angelenkte Zuglasche (30) vorgesehen, deren dem Zangenkopf (2) zugekehrte Enden (32) über lösbare Verbindungsmittel (36) jeweils mit dem Rahmen (4) des Zangenkopfes (2) unter Bildung von Anschlußgelenken (15) verbindbar bzw. von dem Rahmen (4) lösbar sind. Die eine im Rahmen (4) beweglich geführte Arbeitsbacke (8) ist an dem Druckbolzen (23) des Antriebs (3) lösbar abgestützt. Die Zuglaschen (30) sind dem Antrieb (3) zugeordnet und für einen Wechsel des Zangenkopfes (2) mit den Handhebeln (21, 22) unlösbar verbunden. Der Öffnungshub der Handhebel (21, 22) des Antriebs (3) ist durch einen Anschlag (25) begrenzt.

Description

Die Erfindung betrifft eine handbetätigbare Zange zum Crimpen, Schneiden, Pressen o. dgl. mit einem zwei Handhebel aufweisenden Antrieb und einem einen Rahmen und zwei Arbeitsbacken aufweisen­ den auswechselbaren Zangenkopf, wobei die beiden Handhebel über ein gemeinsames einen Druckbolzen bildendes Gelenk in der Haupt­ erstreckungsebene der Zange unter Begrenzung des Öffnungshubes zueinander verschwenkbar sind und an jedem Handhebel je eine gelenkig angelenkte Zuglasche vorgesehen ist, deren dem Zangenkopf zugekehrte Enden über lösbare Verbin­ dungsmittel jeweils mit dem Rahmen des Zangenkopfes unter Bil­ dung von Anschlußgelenken verbindbar bzw. von dem Rahmen lösbar sind, und die eine im Rahmen beweglich geführte Arbeitsbacke an dem Druckbolzen des Antriebs lösbar abgestützt ist.
Solche Zangen werden von Hand betätigt, indem zwei Handhebel eines Antriebes über einen Betätigungshub gegeneinander verschwenkt werden, wobei der eine Endpunkt des Betätigungshubes der Öffnungsstellung der Zange und der andere Endpunkt der Schließ­ stellung der Zange entspricht. Mit solchen Zangen werden Werk­ stücke in irgendeiner Form bearbeitet, beispielsweise elek­ trische Leiter mit Aderendhülsen verpreßt, Drähte zerschnitten oder Werkstücke verformt. Der Kopf der Zange weist ein entspre­ chendes Werkzeug auf, welches regelmäßig von zwei einander zugeordneten Arbeits- oder Preßbacken gebildet wird, die im Rahmen des Zangenkopfes vorgesehen sind. Die eine Arbeitsbacke ist in der Regel ortsfest gelagert, während die andere Arbeits­ backe dazu relativ beweglich in dem Rahmen des Zangenkopfes geführt ist. Es gibt eine große Anzahl von Zangen mit jeweils entsprechend ausgebildeten Arbeitsbacken, je nach Anwendungs­ fall.
Eine handbetätigbare Zange der eingangs beschriebenen Art ist aus der DE 34 11 397 C2 bekannt. Diese Zange weist zwei Haupt­ bestandteile auf, nämlich einen Zangenkopf und einen Antrieb. Beide Teile sind in Plattenbauweise erstellt. Der Zangenkopf besitzt einen geschlossenen Rahmen, in welchem die ortsfeste Arbeitsbacke gelagert und die verschiebbare Arbeitsbacke relativ zu der ortsfesten Arbeitsbacke geführt ist. Die im Rahmen beweg­ lich geführte Arbeitsbacke besitzt einen in Richtung auf den Antrieb vorstehenden Vorsprung, der in einer randoffenen Aus­ nehmung endet, die etwa halbkreisförmig ausgebildet ist und sich zumindest über einen Teil des Betätigungshubes des Antriebes an einem Druckbolzen des Antriebes abstützt. Der Antrieb seiner­ seits besteht aus zwei relativ zueinander bewegbaren Handhebeln, die über ein gemeinsames Gelenk zusammengefaßt sind, welches den Druckbolzen aufweist, an dem sich der Vorsprung der beweglichen Arbeitsbacke abstützt. Gleichsam als dritte Elemente neben dem Zangenkopf und dem Antrieb sind zwei Zuglaschen vorgesehen, deren dem Zangenkopf zugekehrte Enden über Anschlußgelenke mit dem Rahmen des Zangenkopfes verbunden sind, während ihre anderen Enden über Gelenke an den Handhebeln angelenkt sind. Die vier Gelenke weisen lösbare Bolzen auf, so daß der aus den beiden Handhebeln bestehende Antrieb unter Verwendung der Zuglaschen mit verschiedenen Zangenköpfen zusammenbaubar ist. Auf diese Weise können wahlweise unterschiedliche Werkzeugköpfe mit dem gleichen Antrieb verbunden werden. Der Wechsel eines Zangen­ kopfes läßt sich nicht einfach durchführen, sondern erfordert eine gewisse Geschicklichkeit und ein entsprechendes Verständnis für den konstruktiven Aufbau der Zange. Die vier lösbaren Bolzen dürfen bei einem Wechsel des Zangenkopfes nicht verlorengehen und nicht verwechselt eingesetzt werden. Zum Einführen der Bolzen müssen die betreffenden Teile in relativer Lage zuein­ ander ausgerichtet werden, was nicht einfach ist, da die Zug­ laschen, selbst wenn sie an dem Rahmen des Werkzeugkopfes nach dem Einschieben der beiden Bolzen der Anschlußgelenke am Werk­ zeugkopf befestigt sind, immer noch frei verschwenkbar sind, so daß es erforderlich ist, die dem Antrieb zugekehrten Enden der Zuglaschen zu den Achsen der antriebsseitigen Anschlußgelenke auszurichten. Dies ist in der Schließstellung der Handhebel des Antriebes nicht möglich, da die bewegliche Arbeitsbacke am Zangenkopf sich in der Offenstellung befindet, meist verursacht durch im Zangenkopf vorgesehene Öffnungsfedern. Andererseits besteht die Schwierigkeit, daß die Handhebel des Antriebes keine definierte Öffnungsstellung aufweisen, sondern sich in der demontierten Stellung des Zangenkopfes etwa so weit öffnen lassen, daß die Handhebel einen Winkel von 180° zueinander einschließen. Auch dabei lassen sich die Teile der Anschluß­ gelenke nicht so positionieren, daß die Bolzen leicht einge­ steckt werden könnten.
Eine andere Entwicklungsrichtung, der Vielzahl von Arbeitsbacken und Anwendungen Herr zu werden, ohne jeweils komplette Zangen herzustellen, wird durch die DE 40 23 337 C1 aufgezeigt. Hier wird eine Vielzahl von Gesenken an einer Arbeitsbacke konzentriert angebracht. Die Arbeitsbacke ist um eine senkrecht zur Haupt­ erstreckungsebene des Rahmens angeordnete Achse schwenkbar angeordnet, so daß die verschiedenen Gesenke, die einzelnen Größenordnungen zugeordnet sind, wahlweise benutzt und einge­ setzt werden können. Die Teile der Zange werden nicht vonein­ ander gelöst. Weiterhin ist es im Stand der Technik bekannt, austauschbare Arbeitsbacken vorzusehen, so daß bei einem Anwendungswechsel die betreffende Arbeitsbacke ausgestauscht wird. Aber auch hier sind spezielle konstruktive Vorkehrungen zu treffen, um dennoch die betreffende Arbeitsbacke zu lagern und/oder zu führen.
Die Erfindung geht von der eingangs geschilderten Problematik aus und verfolgt den vorgezeichneten Weg der Trennung zwischen Antrieb und Zangenkopf. Es liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfacht handhabbare Ausbildung einer handbetätigten Zange aufzuzeigen, bei der wahlweise verschiedene Zangenköpfe mit verschiedenen Antrieben leicht und schnell gekuppelt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies bei der handbetätigten Zange der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß für einen Wechsel des Zangenkopfes die Zuglaschen dem Antrieb zugeordnet und mit den Handhebeln unlösbar verbunden sind, und daß die dem Zangenkopf zugekehrten Enden der Zuglaschen des Antriebs über ein Joch mit einem festgelegten gegenseitigen Abstand gekuppelt sind, der dem Abstand der Achsen der Anschlußgelenke voneinander entspricht.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Bedeutung der Zug­ laschen als drittes Element neben dem Zangenkopf und dem Antrieb zu verlassen und die Zuglaschen eindeutig dem Antrieb zuzuord­ nen. Dies bedeutet, daß bei einem Wechsel des Zangenkopfes die Zuglaschen an dem Antrieb verbleiben und insoweit nur zwei An­ schlußgelenke gelöst werden können und müssen. In Verbindung da­ mit wird der Öffnungshub der Handhebel des Antriebes durch einen Anschlag begrenzt. Der Antrieb nimmt also in der Öffnungsstel­ lung eine festgelegte reproduzierbare Stellung zwischen dem als Druckbolzen wirkenden gemeinsamen Gelenk der Handhebel und den beiden nicht zu lösenden Anschlußgelenken der Zuglaschen an dem Antrieb ein. Von den Achsen dieser drei Elemente wird in der Regel ein Dreieck aufgespannt, welches in der Öffnungsstellung eine feststehend definierte Relativlage einnimmt. Diese definierte Relativlage zwischen Antrieb und Zangenkopf wird auch in der Lösestellung durch ein Joch gesichert aufrechterhalten. Die dem Zangenkopf zugekehrten Enden der Zuglaschen des Antriebs sind dabei über das Joch mit einem festgelegten gegenseitigen Abstand gekuppelt, der dem Abstand der Achsen der Anschlußgelen­ ke voneinander entspricht. Das eingesetzte Joch ist ein zusätz­ liches Element, welches dem jeweiligen Antrieb zugeordnet ist. Jeder Antrieb weist ein solches Joch auf, vielfach sogar in dop­ pelter Ausfertigung und in symmetrischer Anordnung zu der Haupt­ erstreckungsebene der Zange. Damit die zu einem auswechselbaren System zusammengefaßten Antriebe einerseits und Zangenköpfe an­ dererseits jeweils wahlweise miteinander gekuppelt werden kön­ nen, wird durch das Joch ein einziger gemeinsamer Abstand zwi­ schen den Achsen der Anschlußgelenke für die Verbindung festge­ legt. Das Joch ist dauerhaft mit den dem Zangenkopf zugekehrten Enden der Zuglaschen gelenkig verbunden, so daß mit diesem Vier- Punktgelenkzug festgelegt ist, daß zugleich mit der Positionie­ rung einer Achse eines Anschlußgelenkes auch die Positionierung der Achse des anderen Anschlußgelenkes erfolgt. Sobald also ein Sicherungsmittel eingesetzt ist, läßt sich das andere Siche­ rungsmittel mühelos ebenfalls einsetzen.
Dabei wird auch die Stellung der im Zangenkopf beweglich geführten Arbeitsbacke sinnvoll genutzt. In der Regel sind in jedem Zangenkopf Öffnungsfedern vorgesehen, die die bewegliche Arbeitsbacke in eine Stellung überführen und in dieser Stellung halten, die der durch einen Anschlag begrenzten Öffnungsstellung jedes Antriebes entspricht.
Zusätzlich können im Zangenkopf Gegenlager zur zentrierenden Aufnahme der dem Zangenkopf zugekehrten Enden der Zuglaschen vorgesehen sein. Damit läßt sich der Antrieb mit dem Zangenkopf noch leichter und müheloser verbinden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Joch zusätzlich am Antrieb linear geführt. Die lineare Führung des Joches ist in Richtung des Antriebes auf den Zangenkopf ausgerichtet. Damit wird der festgelegte Abstand zwischen den Achsen der Anschluß­ gelenke räumlich fix zum Druckbolzen des gemeinsamen Gelenkes der Handhebel festgelegt. Die drei Anschlußpunkte nehmen in der Offenstellung der Zange eine eindeutige reproduzierbare Lage zueinander ein, so daß die drei entsprechenden Anschlußpunkte jedes Zangenkopfes, die sich in der untereinander gleichen Relativlage befinden, in einer einzigen Ansetzbewegung zur Deckung gebracht werden können. Hierdurch wird ein Wechsel des Zangenkopfes oder des Antriebes an einem Zangenkopf besonders einfach durchführbar.
In einer bevorzugten konstruktiven Ausführung kann das Joch an dem den Anschlag bildenden Druckbolzen des gemeinsamen Gelenks der Handhebel des Antriebs mit zumindest in Öffnungsrichtung begrenztem Hub geführt sein, der zugleich den Öffnungshub der Handhebel und die relative Lage des Druckbolzens zu den Anschlußgelenken begrenzt. Die Offenstellung des Antriebes, also der durch den Anschlag festgelegte Winkel zwischen den beiden Handhebeln jedes Antriebes, ist damit die Wechselstellung für einen Zangenkopf. Die drei Anschlußpunkte am Antrieb, nämlich die Achsen der dem Zangenkopf zugekehrten Teile der Anschluß­ gelenke der Zuglaschen und die Achse des gemeinsamen Druck­ bolzens jedes Antriebes, befinden sich in der gleichen räum­ lichen Relativlage wie die Achsen der entsprechenden Anschluß­ elemente an jedem Zangenkopf. Auch diese Elemente des Zangen­ kopfes befinden sich in der Öffnungsstellung, verursacht durch die Öffnungsfedern im Zangenkopf und eine entsprechende Hub­ begrenzung der beweglichen Arbeitsbacke im Zangenkopf.
Insbesondere kann das Joch einen Langlochschlitz aufweisen, der von dem Druckbolzen des gemeinsamen Gelenks der beiden Handhebel des Antriebs durchsetzt ist. Ein solcher Langlochschlitz sollte zumindest auf einem seiner Enden randgeschlossen ausgebildet sein und damit den Anschlag für die Begrenzung der Offenstellung der Handhebel des Antriebes bilden. Sein anderes Ende kann eben­ falls geschlossen ausgebildet sein, um die Schließstellung zu begrenzen. In vielen Fällen, insbesondere dann, wenn die Schließstellung einstell- und verstellbar ist, ist eine solche Begrenzung jedoch nicht erforderlich oder, falls dennoch vorge­ sehen, so gelegt, daß sie nicht wirksam wird.
Für die Ausbildung der Zuglaschen selbst und/oder der lösbaren Verbindungsmittel ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Vorteilhaft ist es, wenn auch die lösbaren Verbindungsmittel dem jeweiligen Antrieb zugeordnet sind. Als lösbare Verbindungs­ mittel kommen ziehbare Bolzen, Schrauben mit und ohne Muttern, Steckstifte o. dgl. in Frage. Auch die Zuglaschen können in ganz verschiedener Weise ausgebildet werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die dem Zangenkopf zugekehrten Enden der Zuglaschen senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Zange gekröpft ausge­ bildet sind. Eine solche Kröpfung bietet die Möglichkeit, den Zangenkopf symmetrisch zu der Haupterstreckungsebene der Zange anzuordnen, was für eine gleichmäßige Kraftübertragung sinnvoll ist. Außerdem können durch die Abkröpfungen gleichsam Positio­ nieranschläge für die Begrenzung des Zusammensteckens zwischen Zangenkopf und Antrieb gebildet werden, die das Einbringen der lösbaren Verbindungsmittel erheblich erleichtern. Insbesondere ist es möglich, die dem Zangenkopf zugekehrten Enden der Zug­ laschen symmetrisch zur Haupterstreckungsebene der Zange doppelt gekröpft auszubilden und so Positionierlager für Vorsprünge des Rahmens um die Achsen der Anschlußgelenke zu bilden. Bei einem Wechsel des Zangenkopfes wird der neu einzusetzende Zangenkopf damit gleichsam in zwei Ebenen relativ zu dem Antrieb geführt und gelangt in eine begrenzte Steckstellung, in der die drei Anschlußpunkte mit ihren Achsen fluchten, so daß die lösbaren Verbindungsmittel ohne zusätzliche Zentrierbemühungen angesetzt werden können.
Die lösbaren Verbindungsmittel können an dem dem Antrieb zuge­ ordneten Joch senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Zange begrenzt verschiebbar gelagert sein. Damit sind die lösbaren Verbindungsmittel unverlierbar an jedem Antrieb vorgesehen und gehalten. Bei diesen Verbindungsmitteln handelt es sich um relativ kleine Teile, die ohne die verlierbare Anordnung bei der Montage oder Demontage leicht herabfallen und damit sonst verlorengehen können.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zuglaschen, zwei Joche und der Rahmen des Zangenkopfes im wesentlichen symme­ trisch zu der Haupterstreckungsebene der Zange ausgebildet und angeordnet. Dies trägt zu einer guten und sicheren Kraftüber­ tragung zwischen dem Antrieb und dem jeweiligen Zangenkopf bei Benutzung der Zange bei. Die Verbindungsmittel, insbesondere Steckbolzen, werden nicht einseitig auf Biegung beansprucht. Die beiden Joche können identisch ausgebildet sein.
Auf diese Weise wird gleichsam ein System verschiedener hand­ betätigter Zangen geschaffen, bei dem mehrere Antriebe und mehrere Zangenköpfe vorgesehen sind, die einen gemeinsamen festgelegten gegenseitigen Abstand der Achsen der Anschluß­ gelenke voneinander und eine gemeinsame relative Lage des Druck­ bolzens zu den Anschlußgelenken aufweisen. In der Regel wird die Anzahl der Zangenköpfe größer als die Anzahl der Antriebe sein. Sinnvoll sind zwei Antriebe, die sich lediglich durch die Länge der jeweiligen Handhebel unterscheiden können, um die von Hand aufbringbaren Kräfte an den im jeweiligen Zangenkopf erforder­ lichen Kraftbedarf anzupassen.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Zange in der Wechsel­ stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Zangenkopfes der Zange gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Zange in zusammengesetztem Zustand in Schließstellung der Zange,
Fig. 4 eine Ansicht eines Zangenkopfes in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 5 eine Ansicht eines weiteren Antriebes in der Offen- und Wechselstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Antriebes gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Zuglasche,
Fig. 8 eine Einzeldarstellung eines unverlierbaren Verbin­ dungsmittels an der Zuglasche,
Fig. 9 eine Ansicht auf ein Joch in einer ersten Ausführungs­ form,
Fig. 10 eine Ansicht auf ein Joch in einer zweiten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 11 eine Ansicht auf ein Joch in einer dritten Ausfüh­ rungsform,
Fig. 12 eine Stirnansicht eines Antriebes und
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Antriebes mit einem Joch ähnlich Fig. 9.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Elemente einer ersten Ausfüh­ rungsform der handbetätigten Zange 1 auseinandergenommen und damit übersichtlich dargestellt. Die Zange 1 wird aus zwei Hauptteilen zusammengefügt, nämlich einem Zangenkopf 2 und einem Antrieb 3.
Der Zangenkopf 2 weist einen Rahmen 4 auf, der hier umlaufend geschlossen ausgebildet ist und insbesondere in Plattenbauweise aus zwei O-förmig umlaufenden identischen Platten zusammen­ gesetzt ist. Die beiden identisch ausgebildeten Platten sind auf Abstand zueinander und zu einer Haupterstreckungsebene 5, die zugleich die Zeichenebene der Fig. 1 bildet, angeordnet. Die beiden Platten des Rahmens 4 können durch Niete 6 unter Zwischenschaltung von weiteren Elementen unlösbar aneinander gehalten sein. In dem Rahmen 4 sind zwei Arbeitsbacken 7, 8 vorgesehen bzw. angeordnet. Die Arbeitsbacke 7 ist ein ortsfest im Rahmen 4 gelagertes Werkzeug. Die Arbeitsbacke 8 ist beweg­ lich in Richtung eines Doppelpfeiles 9 im Rahmen 4 gelagert und geführt. Die Arbeitsbacken 7 und 8 sind aufeinander abgestimmt und bilden beispielsweise ein Werkzeug zum Pressen, Schneiden, Crimpen u. dgl.. Die Arbeitsbacke 8 ist in der Offenstellung dargestellt, so daß es möglich ist, ein zu bearbeitendes Werk­ zeug, beispielsweise ein elektrisches Kabel, einen Draht, einen Leiter o. dgl. senkrecht zur Haupterstreckungsebene 5 in den Zwischenraum zwischen den Arbeitsbacken 7 und 8 einzuführen und dann zu bearbeiten. Die bewegliche Arbeitsbacke 8 weist einen Vorsprung 10 auf, der aus dem Rahmen 4 in Richtung auf den Antrieb 3 herausragt. Am freien Ende des Vorsprungs 10 ist eine randoffene Ausnehmung 11 gebildet, die sich halbkreisförmig über maximal 180° erstreckt und in Richtung auf den Antrieb 3 offen gestaltet ist. Seitlich zwischen den beiden Platten des Rahmens 4 (Fig. 2 und 4) sind Öffnungsfedern 12 untergebracht, die bei Entlastung die bewegliche Arbeitsbacke 8 in die Offenstellung überführen und halten. Auch die Arbeitsbacke 8 ist in Platten­ bauweise erstellt und weist eine Führungsplatte 13 auf, die in einen Freiraum zwischen einer der Platten des Rahmens 4 einragt, so daß sie während des Hubes der beweglichen Arbeitsbacke 8 zusammen mit dem Rahmen 4 eine Führungsfunktion erbringt, andererseits aber in Verbindung mit den Öffnungsfedern 12 durch Anschlagen an dem Rahmen 4 die Öffnungsstellung der Arbeitsbacke 8 begrenzt, wie dies in Fig. 1 erkennbar ist.
An dem dem Antrieb 3 zugekehrten Teil des Rahmens 4 sind Vorsprünge 14 ausgebildet, die die in Fig. 1 ersichtliche Form aufweisen können. Im Bereich dieser Vorsprünge 14 sind zwei Anschlußgelenke 15 gebildet. Zu diesem Zweck weist der Rahmen 4 bzw. die beiden den Rahmen 4 bildenden Platten fluchtend ange­ ordnete Bohrungen 16 auf. Die Achsen 17 der Bohrungen 16 sind in einem definierten Abstand 18 angeordnet. Auch die Ausnehmung 11 weist eine Achse 19 auf. Durch die Achsen 17, 19 wird ein Drei­ eck aufgespannt, dessen Abmessungen konstant festgelegt sind.
Der Antrieb 3 weist zwei Handhebel 21, 22 auf, die um ein gemeinsames Gelenk 20 gegeneinander verschwenkbar sind. Zu diesem Zweck werden die beiden Handhebel 21 und 22 von einem Druckbolzen 23 durchsetzt, dessen Außendurchmesser dem Durch­ messer der Ausnehmung 11 an der beweglichen Arbeitsbacke 8 entspricht. Die Durchmesser sind so aufeinander abgestimmt, daß der Zangenkopf 2 mit seiner randseitig offenen Ausnehmung 11 beim Zusammenfügen von Zangenkopf 2 und Antrieb 3 auf den Druck­ bolzen 23 aufsetzt. Die Achse 19 der Ausnehmung 11 und die Achse 24 des Druckbolzens 23 fallen dann zusammen. Der Antrieb 3 mit den beiden Handhebeln 21 und 22 ist in der Offenstellung darge­ stellt, die zugleich die Wechselstellung darstellt, in der mehrere wahlweise benutzbare Zangenköpfe 2 unterschiedlicher Ausbildung mit dem Antrieb 3 verbindbar sind. Diese Offen­ stellung wird durch einen Anschlag 25 begrenzt. Die Öffnungs­ begrenzung, also die Festlegung der Relativlage der beiden Handhebel 21 und 22 zueinander, die von den Handhebeln maximal eingenommen werden kann, kann auf verschiedene Arten realisiert werden. Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 3 ist an dem Handhebel 21, der ebenfalls aus mehreren Platten aufgebaut sein kann, ein Querbolzen 26 gelagert, der einen kreisbogen­ förmigen Schlitz 27 im anderen Handhebel 22 durchsetzt. In der einen Endlage zwischen Querbolzen 26 und Schlitz 27 wird die Offenstellung begrenzt. Die andere Endstellung kann der vorge­ sehenen End-Preß- oder Arbeitsstellung zwischen den Arbeits­ backen 7 und 8 entsprechen oder auch einen gewissen Überhub zulassen, falls z. B. durch hier nicht dargestellte Mittel die End-Preßstellung einstellbar gemacht ist.
Zwischen den beiden Handhebeln 21 und 22 ist in an sich bekann­ ter Weise ein Zwangsgesperre 28 vorgesehen, welches das reprodu­ zierbare Erreichen einer Endstellung zwischen den Arbeitsbacken 7 und 8 ermöglicht. Solche Zwangsgesperre 28 sind bekannt und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung.
Weitere wesentliche Bestandteile des Antriebes 3 sind zwei symmetrisch zu einer Längsachse 29 angeordnete Zuglaschen 30, die oder deren wesentliche Teile etwa in bzw. im Anschluß an die Haupterstreckungsebene 5 vorgesehen sind, so daß sie entweder zwischen die beiden Platten des Rahmens 4 passen oder aber - bei gekröpfter Ausbildung - mindestens eine der Platten 4 außen umfassen. Die Zuglaschen 30 sind identisch ausgebildet. Sie sind mit Hilfe von Verbindungsgelenken 31 je mit einem der Handhebel 21 bzw. 22 schwenkbar verbunden. Die Verbindungsgelenke 31 werden bei der Zusammenfügung eines Zangenkopfes 2 und eines Antriebs 3 nicht gelöst. Die Zuglaschen 30 sind dem Antrieb 3 zugeordnet und verbleiben immer an dem jeweiligen Antrieb 3. Die Verbindungsgelenke 31 sind in üblicher Weise von Bohrungen in den betreffenden Teilen und diese durchsetzenden Zapfen oder ähnlichen Arbeitsmitteln gebildet. Die Zuglaschen 30 weisen dem Zangenkopf 2 zugekehrte Enden 32 auf, in denen Bohrungen 33 vorgesehen sind. Jede Bohrung 33 besitzt eine Achse 34. Die Dimensionierung der Bohrungen 33 ist auf die Bohrungen 16 abge­ stimmt, beispielsweise mit übereinstimmendem Durchmesser. Die Zuglaschen 30 sind in der in Fig. 1 dargestellten Stellung um die Verbindungsgelenke 31 begrenzt verschwenkbar. Sie können beim Zusammenfügen eines Antriebes 3 mit einem Zangenkopf 2 in die in Fig. 1 dargestellte Relativlage verschwenkt werden, in der der Abstand der Achsen 34 dem Abstand 18 entspricht. Im Zangenkopf 2 sind zwischen den Platten des Rahmens 4 Gegenlager 35 zur zentrierenden Aufnahme der freien Enden 32 der Zuglaschen 30 vorgesehen, so daß beim Zusammenfügen zwischen Zangenkopf 2 und Antrieb 3 die drei Anschlußpunkte entsprechend den Achsen 17, 34 und 19, 24 in ihrer räumlichen Lage zueinander ausgerich­ tet und geführt werden. Lösbare Verbindungsmittel 36, beispiels­ weise in Form ziehbarer Bolzen, wie in Fig. 1 dargestellt, sind ebenfalls Bestandteil des Antriebes 3 und werden beim Zusammen­ fügen zwischen Zangenkopf 2 und Antrieb 3 durch die Bohrungen 33 und 16 so hindurchgesteckt, daß der Zangenkopf 2 an dem Antrieb 3 festgelegt ist. Die so gebildete Zange 1 kann dann entspre­ chend der Ausbildung der Arbeitsbacken 7, 8 benutzt und einge­ setzt werden. Wenn eine andere Arbeit ausgeführt werden soll, kann es sinnvoll und/oder erforderlich sein, den Zangenkopf 2 auszuwechseln, um ein anderes Arbeitswerkzeug zum Einsatz zu bringen. Das andere Arbeitswerkzeug kann beispielsweise bei erhöhtem Kraftbedarf auch einen anderen Antrieb 3 erfordern, beispielsweise einen solchen, bei dem die Handhebel 21 und 22 vergleichsweise länger ausgebildet sind, um dem erhöhten Kraft­ bedarf Rechnung zu tragen. Damit ist erkennbar, daß hier eine Zange 1 bzw. ein Zangensystem geschaffen wird, bei dem mehrere komplett ausgebildete Zangenköpfe 2 mit einem oder mehreren Antrieben 3 gekoppelt bzw. zusammengefügt werden können.
Ein Wechsel des Zangenkopfes 2 bzw. des Antriebes 3 gestaltet sich entsprechend. Die Zange 1 wird in die Offenstellung über­ führt, in der die Handhebel 21 und 22 maximal aufgeschwenkt sind. In dieser Stellung werden die Verbindungsmittel 36 ent­ fernt, so daß der betreffende Zangenkopf 2 von dem Antrieb 3 abgenommen werden kann, wie dies Fig. 1 zeigt. Die Verbindungs­ mittel 36 können federbelastete Kugeln 37 oder andere Rastmittel aufweisen, um sie in Verbindung mit einer weiteren besonderen Ausgestaltung, die anhand des Ausführungsbeispiels der Fig. 5 erläutert wird, unverlierbar dem jeweiligen Antrieb 3 zuzu­ ordnen.
Fig. 3 verdeutlicht die Schließstellung einer weiteren Zange, die in großen Bereichen ähnlich wie die Zange gemäß Fig. 1 aufgebaut ist. Der in Fig. 3 dargestellte Zangenkopf 2 weist jedoch einen C-förmig gestalteten Rahmen 4 auf, so daß ein Werkstück seitlich zwischen die Arbeitsbacken 7 und 8 eingeführt werden kann. Die Arbeitsbacken 7 und 8 sind hier als Preßgesenk ausgebildet. Da die Schließstellung des Antriebes 3 dargestellt ist und die Zange 1 in montiertem Zustand wiedergegeben ist, befinden sich die Arbeitsbacken 7 und 8 in der End-Preßstellung, bei der das Zwangsgesperre 28 ausklinkt, so daß nachfolgend die Öffnung der Zange 1 möglich ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Zangenkopfes 2 mit einem geschlossenen Rahmen 4, einer ortsfest gelagerten Arbeitsbacke 7 und einer linear in Richtung der Längsachse 29 geführten beweglichen Arbeitsbacke 8. Die Arbeitsbacken 7 und 8 besitzen drei Nester, die unterschiedlichen Größenordnungen von Crimpverbindungen zugeordnet sind. Auch hier schaut der Vor­ sprung 10 mit der Ausnehmung 11 zwischen den Anschlußgelenken 15 aus dem Rahmen 4 heraus. Auch die Führungsplatte 13 der beweg­ lichen Arbeitsbacke 8 ist erkennbar. Ebenso sind die Öffnungs­ federn 12 angedeutet. Der Zangenkopf 2 weist keine Gegenlager 35 (Fig. 1) auf. Auch hier kommt der definierte Abstand 18 zwischen den Achsen 17 der Anschlußgelenke 15 zum Einsatz.
Fig. 5 zeigt einen zugehörigen Antrieb 3 mit seinen beiden Handhebeln 21 und 22, die auch hier um das gemeinsame Gelenk 20 mit dem eingesetzten Druckbolzen 23 verschwenkbar sind. Die Zuglaschen 30 sind in der gleichen Weise jeweils gelenkig mit den Handgriffen 21 bzw. 22 verbunden. Die Verbindungsgelenke 31 sind hier unsichtbar, da sie innerhalb der Umrisse von Hand­ griffen angeordnet sind, die auf die Handhebel 21 und 22 gesteckt sind. Zur Ausrichtung der zangenkopfseitigen freien Enden 32 der Zuglaschen 30 ist ein Joch 38 vorgesehen, welches außen an dem Antrieb 3 im Bereich des gemeinsamen Gelenkes 20 vorgesehen ist. Das Joch 38 besteht mindestens aus einer Platte, die außen und mit Abstand zu der Haupterstreckungsebene 5 angeordnet ist. Bevorzugt sind jedoch zwei Platten vorgesehen, die zusammen das Joch 38 bilden und die symmetrisch zu der Haupterstreckungsebene 5 am Antrieb vorgesehen sind. Das Joch 38 ist einerseits gelenkig mit beiden Zuglaschen 30 verbunden. Zu diesem Zweck sind Gelenke 39 vorgesehen, die von Bohrungen 40 mitgebildet werden. Die Durchmesser der Bohrungen 40 entsprechen den Durchmessern der Bohrungen 33 in den Zuglaschen 30 und der Bohrungen 16 in den Zangenköpfen 2. Die Gelenke 39 besitzen Achsen 41, die im definierten Abstand 18 voneinander angeordnet sind. Die Gelenke 39 zwischen dem Joch 38 und den Zuglaschen 30 sind unlösbar ausgebildet. Weiterhin weist das Joch 38 bzw. die beiden das Joch bildenden Platten je einen Langlochschlitz 42 auf. Der Langlochschlitz 42 wird von dem Druckbolzen 23 des gemeinsamen Gelenkes 20 durchsetzt. Das eine Ende des Langloch­ schlitzes 42 bildet den Anschlag 25 zur Festlegung der Offen­ stellung bzw. Wechselstellung. Das andere Ende des Langloch­ schlitzes 42 kann der End-Bearbeitungsstellung zugeordnet sein. Die Achsen 41 und 24 spannen in der Offenstellung des Antriebes 3 ein Dreieck auf, welches in Abmessungen und Lage dem Dreieck der Achsen 17 und 19 jedes Zangenkopfes 2 entspricht. Der Lang­ lochschlitz 42 hat die Aufgabe, das Joch gegenüber den Hand­ hebeln 21 und 22 in Richtung der Längsachse 29 zu führen. Damit sind die Achsen 41 und 24 in der Offenstellung des Antriebes 3 reproduzierbar zueinander festgelegt. Aus Fig. 5 ist erkennbar, daß die Verbindungsmittel 36 als ziehbare Bolzen dem Antrieb 3 zugeordnet sind. Dies geht genauer aus den Fig. 6 und 12 hervor. In Fig. 6 ist einer der Bolzen in der herausgezogenen Stellung dargestellt, während der andere Bolzen 36 eingedrückt darge­ stellt ist. Der Bolzen 36 wird auch in der herausgezogenen Stellung verliersicher an dem Joch 38 gehalten.
Fig. 6 läßt auch bereits eine besonders ausgebildete Zuglasche 30 erkennen, die in perspektivischer Darstellung in Fig. 7 einzeln dargestellt ist. Zur Mitbildung des Verbindungsgelenks 31 weist die Zuglasche eine Bohrung 43 auf. Im Bereich der freien Enden 32 ist die Zuglasche 30 doppelt abgekröpft, also nach beiden Seiten hin, so daß ein Zwischenraum mit einem gerundeten Positionierlager 44 gebildet wird, dessen Ausbildung und Anordnung relativ zu der Achse 34 auf die Ausbildung der Vorsprünge 14 des Rahmens 4 des Zangenkopfes 2 zu den Achsen 17 abgestimmt ist. Damit wird eine Zentrierwirkung beim Einfügen des Zangenkopfes 2 relativ zum Antrieb 3 erreicht. Die Achsen 34 und 17 kommen in eine fluchtende Anordnung zueinander, so daß sich die Verbindungsmittel 36 an beiden Anschlußgelenken 15 leicht eindrücken lassen. Es versteht sich, daß während des Zusammenfügens auch die entsprechende Zentrierwirkung zwischen dem Druckbolzen 23 und der Ausnehmung 11 stattgefunden hat.
Fig. 8 verdeutlicht die unverlierbare Lagerung eines Verbin­ dungsmittels 36 als ziehbarer Bolzen im Bereich des Joches 38. Die Zuglasche 30 ist in ihren Bereich der freien Enden 32 nach zwei Seiten abgekröpft. Dort ist die Achse 34 gebildet mit der Bohrung 33, die beide Enden 32 durchsetzt. In der Bohrung 33 ist als Verbindungsmittel 36 der begrenzt verschiebbar geführte Bolzen vorgesehen, der in seinen beiden Endstellungen durch eine oder mehrere federbelastete (nicht dargestellt) Kugeln 45 ver­ rastet ist, die in Nuten 46 bzw. 47 eingreifen.
Die Fig. 9 bis 11 verdeutlichen mögliche Ausführungsformen des Joches 38. Das in Fig. 9 dargestellte Joch besitzt lediglich zwei Bohrungen 38 im Abstand 18. Durch ein solches Joch 38 werden die Gelenke 39 nur relativ zueinander gehalten, und es ist beim Wechsel des Zangenkopfes 2 erforderlich, die relative Lage zu dem Gelenk 20 herbeizuführen. Fig. 10 zeigt eine Aus­ führungsform, bei der dies automatisch erfolgt. Es ist hier das Joch 38 dargestellt, welches bereits in Fig. 5 dargestellt ist. Fig. 11 zeigt ein Joch 38, welches mit dem einen Ende des Lang­ lochschlitzes 42 den Anschlag 25 für die Festlegung der Offen­ stellung des Antriebes 3 bildet, während der Hub des Antriebes 3 aus der Offenstellung in die Schließstellung durch das Joch 38 nicht begrenzt ist. Hier kann die Begrenzung in anderer Weise realisiert werden, beispielsweise durch die Arbeitsbacken 7, 8 und/oder das Zwangsgesperre 28 oder sonstige Anschläge zwischen den Handhebeln 21 und 22.
Fig. 12 verdeutlicht noch einmal den durch das Joch 38 fixierten Abstand 18 sowie die Relativlage zu der Achse 24 des Druck­ bolzens 23 in der Wechselstellung. Es versteht sich, daß in der Wechselstellung beide Verbindungsmittel 36 in der ausgezogenen unverlierbaren Stellung sind. Lediglich zur Verdeutlichung sind die beiden Verbindungsmittel 36 in ihren beiden Endstellungen dargestellt.
Fig. 13 zeigt einen Antrieb 3 mit vergleichsweise längeren Hand­ hebeln 21 und 22, der zur Aufbringung hoher Preßkräfte oder ge­ ringer Betätigungskräfte besonders geeignet ist. Es findet ein Joch 38 Verwendung, welches ähnlich wie das in Fig. 9 darge­ stellte Joch ausgebildet ist. Die Positionierlager 44 im Bereich der freien Enden 32 der Zuglaschen 30 sind gut erkennbar. Der Antrieb 3 ist in der Schließstellung dargestellt. Die Schließ­ stellung wird durch das Anschlagen des Druckbolzens 23 des Ge­ lenks 20 an dem Joch 38 begrenzt. Eines der beiden Verbindungs­ mittel 36 ist in der herausgezogenen Stellung dargestellt, in der es unverlierbar an dem Joch 38 gehalten ist.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Zange
2
Zangenkopf
3
Antrieb
4
Rahmen
5
Haupterstreckungsebene
6
Niet
7
Arbeitsbacke fest
8
Arbeitsbacke beweglich
9
Doppelpfeil
10
Vorsprung
11
Ausnehmung
12
Öffnungsfeder
13
Führungsplatte
14
Vorsprung
15
Anschlußgelenk
16
Bohrung
17
Achse
18
Abstand
19
Achse
20
Gelenk
21
Handhebel
22
Handhebel
23
Druckbolzen
24
Achse
25
Anschlag
26
Querbolzen
27
Schlitz
28
Zwangsgesperre
29
Längsachse
30
Zuglasche
31
Verbindungsgelenk
32
Ende
33
Bohrung
34
Achse
35
Gegenlager
36
Verbindungsmittel
37
Kugel
38
Joch
39
Gelenk
40
Bohrung
41
Achse
42
Langlochschlitz
43
Bohrung
44
Positionierlager
45
Kugel
46
Nut
47
Nut

Claims (10)

1. Handbetätigbare Zange (1) zum Crimpen, Schneiden, Pressen o. dgl. mit einem zwei Handhebel (21, 22) aufweisenden Antrieb (3) und einem einen Rahmen (4) und zwei Arbeitsbacken (7, 8) aufweisenden auswechselbaren Zangenkopf (2), wobei die beiden Handhebel (21, 22) über ein gemeinsames einen Druckbolzen (23) bildendes Gelenk (20) in der Haupterstreckungsebene (5) der Zange (1) unter Begrenzung des Öffnungshubes durch einen Anschlag (25) verschwenkbar sind und an jedem Handhebel (21, 22) je eine gelenkig angelenkte Zuglasche (30) vorgesehen ist, deren dem Zangenkopf (2) zugekehrte Enden (32) über lösbare Verbindungsmittel (36) jeweils mit dem Rahmen (4) des Zangen­ kopfes (2) unter Bildung von Anschlußgelenken (15) verbindbar bzw. von dem Rahmen (4) lösbar sind, und die eine im Rahmen (4) beweglich geführte Arbeitsbacke (8) an dem Druckbolzen (23) des Antriebs (3) lösbar abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Wechsel des Zangenkopfes (2) die Zuglaschen (30) dem Antrieb (3) zugeordnet und mit den Handhebeln (21, 22) unlösbar verbunden sind, und daß die dem Zangenkopf (2) zugekehrten Enden (32) der Zuglaschen (30) des Antriebs (3) über ein Joch (38) mit einem festgelegten gegenseitigen Abstand (18) gekuppelt sind, der dem Abstand der Achsen (17) der Anschlußgelenke (15) voneinander entspricht.
2. Handbetätigbare Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Zangenkopf (2) Gegenlager (35) zur zentrierenden Aufnahme der dem Zangenkopf (2) zugekehrten Enden (32) der Zuglaschen (30) vorgesehen sind.
3. Handbetätigbare Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Joch (38) am Antrieb (3) linear geführt ist.
4. Handbetätigbare Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Joch (38) an dem den Anschlag (25) bildenden Druck­ bolzen (23) des gemeinsamen Gelenks (20) der Handhebel (21, 22) des Antriebs (3) mit zumindest in Öffnungsrichtung begrenztem Hub geführt ist, der zugleich den Öffnungshub der Handhebel (21, 22) und die relative Lage des Druckbolzens (23) zu den Anschluß­ gelenken (15) begrenzt.
5. Handbetätigbare Zange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Joch (38) einen Langlochschlitz (42) aufweist, der von dem Druckbolzen (23) des gemeinsamen Gelenks (20) der beiden Handhebel (21, 22) des Antriebs (3) durchsetzt ist.
6. Handbetätigbare Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die dem Zangenkopf (2) zugekehrten Enden (32) der Zug­ laschen (30) senkrecht zur Haupterstreckungsebene (5) der Zange (1) gekröpft ausgebildet sind.
7. Handbetätigbare Zange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die dem Zangenkopf (2) zugekehrten Enden (32) der Zug­ laschen (30) symmetrisch zur Haupterstreckungsebene (5) der Zange (1) doppelt gekröpft ausgebildet sind und Positionierlager (44) für Vorsprünge (14) des Rahmens (4) um die Achsen (17) der Anschlußgelenke (15) bilden.
8. Handbetätigbare Zange nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungsmittel (36) an dem dem Antrieb (3) zugeordneten Joch (38) senkrecht zur Haupterstrec­ kungsebene (5) der Zange (1) begrenzt verschiebbar gelagert sind.
9. Handbetätigbare Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zuglaschen (30), zwei Joche (38) und der Rahmen (4) des Zangenkopfes (2) im wesentlichen symme­ trisch zu der Haupterstreckungsebene (5) der Zange (1) ausgebil­ det und angeordnet sind.
10. Handbetätigbare Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere Antriebe (3) und mehrere Zangenköpfe (2) vorgesehen sind, die einen gemeinsamen festge­ legten gegenseitigen Abstand (18) der Achsen (17) der Anschluß­ gelenke (15) voneinander und eine gemeinsame relative Lage des Druckbolzens (23) zu den Anschlußgelenken (15) aufweisen.
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