DE10056900C1 - Handbetätigbare Zange zum Crimpen, Schneiden, Pressen o. dgl. - Google Patents
Handbetätigbare Zange zum Crimpen, Schneiden, Pressen o. dgl.Info
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Abstract
Eine handbetätigbare Zange (1) zum Crimpen, Schneiden, Pressen o. dgl. besteht aus einem zwei Handhebel (21, 22) aufweisenden Antrieb (3) und einem einen Rahmen (4) und zwei Arbeitsbacken (7, 8) aufweisenden auswechselbaren Zangenkopf (2). Die beiden Handhebel (21, 22) sind über ein gemeinsames einen Druckbolzen (23) bildendes Gelenk (20) in der Haupterstreckungsebene (5) der Zange (1) zueinander verschwenkbar. An jedem Handhebel (21, 22) ist je eine gelenkig angelenkte Zuglasche (30) vorgesehen, deren dem Zangenkopf (2) zugekehrte Enden (32) über lösbare Verbindungsmittel (36) jeweils mit dem Rahmen (4) des Zangenkopfes (2) unter Bildung von Anschlußgelenken (15) verbindbar bzw. von dem Rahmen (4) lösbar sind. Die eine im Rahmen (4) beweglich geführte Arbeitsbacke (8) ist an dem Druckbolzen (23) des Antriebs (3) lösbar abgestützt. Die Zuglaschen (30) sind dem Antrieb (3) zugeordnet und für einen Wechsel des Zangenkopfes (2) mit den Handhebeln (21, 22) unlösbar verbunden. Der Öffnungshub der Handhebel (21, 22) des Antriebs (3) ist durch einen Anschlag (25) begrenzt.
Description
Die Erfindung betrifft eine handbetätigbare Zange zum Crimpen,
Schneiden, Pressen o. dgl. mit einem zwei Handhebel aufweisenden
Antrieb und einem einen Rahmen und zwei Arbeitsbacken aufweisen
den auswechselbaren Zangenkopf, wobei die beiden Handhebel über
ein gemeinsames einen Druckbolzen bildendes Gelenk in der Haupt
erstreckungsebene der Zange unter Begrenzung des Öffnungshubes zueinander verschwenkbar sind und an
jedem Handhebel je eine gelenkig angelenkte Zuglasche vorgesehen
ist, deren dem Zangenkopf zugekehrte Enden über lösbare Verbin
dungsmittel jeweils mit dem Rahmen des Zangenkopfes unter Bil
dung von Anschlußgelenken verbindbar bzw. von dem Rahmen lösbar
sind, und die eine im Rahmen beweglich geführte Arbeitsbacke an
dem Druckbolzen des Antriebs lösbar abgestützt ist.
Solche
Zangen werden von Hand betätigt, indem zwei Handhebel eines
Antriebes über einen Betätigungshub gegeneinander verschwenkt
werden, wobei der eine Endpunkt des Betätigungshubes der Öffnungsstellung
der Zange und der andere Endpunkt der Schließ
stellung der Zange entspricht. Mit solchen Zangen werden Werk
stücke in irgendeiner Form bearbeitet, beispielsweise elek
trische Leiter mit Aderendhülsen verpreßt, Drähte zerschnitten
oder Werkstücke verformt. Der Kopf der Zange weist ein entspre
chendes Werkzeug auf, welches regelmäßig von zwei einander
zugeordneten Arbeits- oder Preßbacken gebildet wird, die im
Rahmen des Zangenkopfes vorgesehen sind. Die eine Arbeitsbacke
ist in der Regel ortsfest gelagert, während die andere Arbeits
backe dazu relativ beweglich in dem Rahmen des Zangenkopfes
geführt ist. Es gibt eine große Anzahl von Zangen mit jeweils
entsprechend ausgebildeten Arbeitsbacken, je nach Anwendungs
fall.
Eine handbetätigbare Zange der eingangs beschriebenen Art ist
aus der DE 34 11 397 C2 bekannt. Diese Zange weist zwei Haupt
bestandteile auf, nämlich einen Zangenkopf und einen Antrieb.
Beide Teile sind in Plattenbauweise erstellt. Der Zangenkopf
besitzt einen geschlossenen Rahmen, in welchem die ortsfeste
Arbeitsbacke gelagert und die verschiebbare Arbeitsbacke relativ
zu der ortsfesten Arbeitsbacke geführt ist. Die im Rahmen beweg
lich geführte Arbeitsbacke besitzt einen in Richtung auf den
Antrieb vorstehenden Vorsprung, der in einer randoffenen Aus
nehmung endet, die etwa halbkreisförmig ausgebildet ist und sich
zumindest über einen Teil des Betätigungshubes des Antriebes an
einem Druckbolzen des Antriebes abstützt. Der Antrieb seiner
seits besteht aus zwei relativ zueinander bewegbaren Handhebeln,
die über ein gemeinsames Gelenk zusammengefaßt sind, welches den
Druckbolzen aufweist, an dem sich der Vorsprung der beweglichen
Arbeitsbacke abstützt. Gleichsam als dritte Elemente neben dem
Zangenkopf und dem Antrieb sind zwei Zuglaschen vorgesehen,
deren dem Zangenkopf zugekehrte Enden über Anschlußgelenke mit
dem Rahmen des Zangenkopfes verbunden sind, während ihre anderen
Enden über Gelenke an den Handhebeln angelenkt sind. Die vier
Gelenke weisen lösbare Bolzen auf, so daß der aus den beiden
Handhebeln bestehende Antrieb unter Verwendung der Zuglaschen
mit verschiedenen Zangenköpfen zusammenbaubar ist. Auf diese
Weise können wahlweise unterschiedliche Werkzeugköpfe mit dem
gleichen Antrieb verbunden werden. Der Wechsel eines Zangen
kopfes läßt sich nicht einfach durchführen, sondern erfordert
eine gewisse Geschicklichkeit und ein entsprechendes Verständnis
für den konstruktiven Aufbau der Zange. Die vier lösbaren Bolzen
dürfen bei einem Wechsel des Zangenkopfes nicht verlorengehen
und nicht verwechselt eingesetzt werden. Zum Einführen der
Bolzen müssen die betreffenden Teile in relativer Lage zuein
ander ausgerichtet werden, was nicht einfach ist, da die Zug
laschen, selbst wenn sie an dem Rahmen des Werkzeugkopfes nach
dem Einschieben der beiden Bolzen der Anschlußgelenke am Werk
zeugkopf befestigt sind, immer noch frei verschwenkbar sind, so
daß es erforderlich ist, die dem Antrieb zugekehrten Enden der
Zuglaschen zu den Achsen der antriebsseitigen Anschlußgelenke
auszurichten. Dies ist in der Schließstellung der Handhebel des
Antriebes nicht möglich, da die bewegliche Arbeitsbacke am
Zangenkopf sich in der Offenstellung befindet, meist verursacht
durch im Zangenkopf vorgesehene Öffnungsfedern. Andererseits
besteht die Schwierigkeit, daß die Handhebel des Antriebes keine
definierte Öffnungsstellung aufweisen, sondern sich in der
demontierten Stellung des Zangenkopfes etwa so weit öffnen
lassen, daß die Handhebel einen Winkel von 180° zueinander
einschließen. Auch dabei lassen sich die Teile der Anschluß
gelenke nicht so positionieren, daß die Bolzen leicht einge
steckt werden könnten.
Eine andere Entwicklungsrichtung, der Vielzahl von Arbeitsbacken
und Anwendungen Herr zu werden, ohne jeweils komplette Zangen
herzustellen, wird durch die DE 40 23 337 C1 aufgezeigt. Hier wird
eine Vielzahl von Gesenken an einer Arbeitsbacke konzentriert
angebracht. Die Arbeitsbacke ist um eine senkrecht zur Haupt
erstreckungsebene des Rahmens angeordnete Achse schwenkbar
angeordnet, so daß die verschiedenen Gesenke, die einzelnen
Größenordnungen zugeordnet sind, wahlweise benutzt und einge
setzt werden können. Die Teile der Zange werden nicht vonein
ander gelöst. Weiterhin ist es im Stand der Technik bekannt,
austauschbare Arbeitsbacken vorzusehen, so daß bei einem Anwendungswechsel
die betreffende Arbeitsbacke ausgestauscht wird.
Aber auch hier sind spezielle konstruktive Vorkehrungen zu
treffen, um dennoch die betreffende Arbeitsbacke zu lagern
und/oder zu führen.
Die Erfindung geht von der eingangs geschilderten Problematik
aus und verfolgt den vorgezeichneten Weg der Trennung zwischen
Antrieb und Zangenkopf. Es liegt die Aufgabe zugrunde, eine
vereinfacht handhabbare Ausbildung einer handbetätigten Zange
aufzuzeigen, bei der wahlweise verschiedene Zangenköpfe mit
verschiedenen Antrieben leicht und schnell gekuppelt werden
können.
Erfindungsgemäß wird dies bei der handbetätigten Zange der
eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß für einen
Wechsel des Zangenkopfes die Zuglaschen dem Antrieb zugeordnet
und mit den Handhebeln unlösbar verbunden sind, und daß die dem
Zangenkopf zugekehrten Enden der Zuglaschen des Antriebs über
ein Joch mit einem festgelegten gegenseitigen Abstand gekuppelt
sind, der dem Abstand der Achsen der Anschlußgelenke voneinander
entspricht.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Bedeutung der Zug
laschen als drittes Element neben dem Zangenkopf und dem Antrieb
zu verlassen und die Zuglaschen eindeutig dem Antrieb zuzuord
nen. Dies bedeutet, daß bei einem Wechsel des Zangenkopfes die
Zuglaschen an dem Antrieb verbleiben und insoweit nur zwei An
schlußgelenke gelöst werden können und müssen. In Verbindung da
mit wird der Öffnungshub der Handhebel des Antriebes durch einen
Anschlag begrenzt. Der Antrieb nimmt also in der Öffnungsstel
lung eine festgelegte reproduzierbare Stellung zwischen dem als
Druckbolzen wirkenden gemeinsamen Gelenk der Handhebel und den
beiden nicht zu lösenden Anschlußgelenken der Zuglaschen an dem
Antrieb ein. Von den Achsen dieser drei Elemente wird in der
Regel ein Dreieck aufgespannt, welches in der Öffnungsstellung
eine feststehend definierte Relativlage einnimmt. Diese
definierte Relativlage zwischen Antrieb und Zangenkopf wird auch
in der Lösestellung durch ein Joch gesichert aufrechterhalten.
Die dem Zangenkopf zugekehrten Enden der Zuglaschen des Antriebs
sind dabei über das Joch mit einem festgelegten gegenseitigen
Abstand gekuppelt, der dem Abstand der Achsen der Anschlußgelen
ke voneinander entspricht. Das eingesetzte Joch ist ein zusätz
liches Element, welches dem jeweiligen Antrieb zugeordnet ist.
Jeder Antrieb weist ein solches Joch auf, vielfach sogar in dop
pelter Ausfertigung und in symmetrischer Anordnung zu der Haupt
erstreckungsebene der Zange. Damit die zu einem auswechselbaren
System zusammengefaßten Antriebe einerseits und Zangenköpfe an
dererseits jeweils wahlweise miteinander gekuppelt werden kön
nen, wird durch das Joch ein einziger gemeinsamer Abstand zwi
schen den Achsen der Anschlußgelenke für die Verbindung festge
legt. Das Joch ist dauerhaft mit den dem Zangenkopf zugekehrten
Enden der Zuglaschen gelenkig verbunden, so daß mit diesem Vier-
Punktgelenkzug festgelegt ist, daß zugleich mit der Positionie
rung einer Achse eines Anschlußgelenkes auch die Positionierung
der Achse des anderen Anschlußgelenkes erfolgt. Sobald also ein
Sicherungsmittel eingesetzt ist, läßt sich das andere Siche
rungsmittel mühelos ebenfalls einsetzen.
Dabei wird auch die Stellung der im Zangenkopf beweglich
geführten Arbeitsbacke sinnvoll genutzt. In der Regel sind in
jedem Zangenkopf Öffnungsfedern vorgesehen, die die bewegliche
Arbeitsbacke in eine Stellung überführen und in dieser Stellung
halten, die der durch einen Anschlag begrenzten Öffnungsstellung
jedes Antriebes entspricht.
Zusätzlich können im Zangenkopf Gegenlager zur zentrierenden
Aufnahme der dem Zangenkopf zugekehrten Enden der Zuglaschen
vorgesehen sein. Damit läßt sich der Antrieb mit dem Zangenkopf
noch leichter und müheloser verbinden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Joch zusätzlich am
Antrieb linear geführt. Die lineare Führung des Joches ist in
Richtung des Antriebes auf den Zangenkopf ausgerichtet. Damit
wird der festgelegte Abstand zwischen den Achsen der Anschluß
gelenke räumlich fix zum Druckbolzen des gemeinsamen Gelenkes
der Handhebel festgelegt. Die drei Anschlußpunkte nehmen in der
Offenstellung der Zange eine eindeutige reproduzierbare Lage
zueinander ein, so daß die drei entsprechenden Anschlußpunkte
jedes Zangenkopfes, die sich in der untereinander gleichen
Relativlage befinden, in einer einzigen Ansetzbewegung zur
Deckung gebracht werden können. Hierdurch wird ein Wechsel des
Zangenkopfes oder des Antriebes an einem Zangenkopf besonders
einfach durchführbar.
In einer bevorzugten konstruktiven Ausführung kann das Joch an
dem den Anschlag bildenden Druckbolzen des gemeinsamen Gelenks
der Handhebel des Antriebs mit zumindest in Öffnungsrichtung
begrenztem Hub geführt sein, der zugleich den Öffnungshub der
Handhebel und die relative Lage des Druckbolzens zu den
Anschlußgelenken begrenzt. Die Offenstellung des Antriebes, also
der durch den Anschlag festgelegte Winkel zwischen den beiden
Handhebeln jedes Antriebes, ist damit die Wechselstellung für
einen Zangenkopf. Die drei Anschlußpunkte am Antrieb, nämlich
die Achsen der dem Zangenkopf zugekehrten Teile der Anschluß
gelenke der Zuglaschen und die Achse des gemeinsamen Druck
bolzens jedes Antriebes, befinden sich in der gleichen räum
lichen Relativlage wie die Achsen der entsprechenden Anschluß
elemente an jedem Zangenkopf. Auch diese Elemente des Zangen
kopfes befinden sich in der Öffnungsstellung, verursacht durch
die Öffnungsfedern im Zangenkopf und eine entsprechende Hub
begrenzung der beweglichen Arbeitsbacke im Zangenkopf.
Insbesondere kann das Joch einen Langlochschlitz aufweisen, der
von dem Druckbolzen des gemeinsamen Gelenks der beiden Handhebel
des Antriebs durchsetzt ist. Ein solcher Langlochschlitz sollte
zumindest auf einem seiner Enden randgeschlossen ausgebildet
sein und damit den Anschlag für die Begrenzung der Offenstellung
der Handhebel des Antriebes bilden. Sein anderes Ende kann eben
falls geschlossen ausgebildet sein, um die Schließstellung zu
begrenzen. In vielen Fällen, insbesondere dann, wenn die
Schließstellung einstell- und verstellbar ist, ist eine solche
Begrenzung jedoch nicht erforderlich oder, falls dennoch vorge
sehen, so gelegt, daß sie nicht wirksam wird.
Für die Ausbildung der Zuglaschen selbst und/oder der lösbaren
Verbindungsmittel ergeben sich verschiedene Möglichkeiten.
Vorteilhaft ist es, wenn auch die lösbaren Verbindungsmittel dem
jeweiligen Antrieb zugeordnet sind. Als lösbare Verbindungs
mittel kommen ziehbare Bolzen, Schrauben mit und ohne Muttern,
Steckstifte o. dgl. in Frage. Auch die Zuglaschen können in ganz
verschiedener Weise ausgebildet werden. Besonders vorteilhaft
ist es, wenn die dem Zangenkopf zugekehrten Enden der Zuglaschen
senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Zange gekröpft ausge
bildet sind. Eine solche Kröpfung bietet die Möglichkeit, den
Zangenkopf symmetrisch zu der Haupterstreckungsebene der Zange
anzuordnen, was für eine gleichmäßige Kraftübertragung sinnvoll
ist. Außerdem können durch die Abkröpfungen gleichsam Positio
nieranschläge für die Begrenzung des Zusammensteckens zwischen
Zangenkopf und Antrieb gebildet werden, die das Einbringen der
lösbaren Verbindungsmittel erheblich erleichtern. Insbesondere
ist es möglich, die dem Zangenkopf zugekehrten Enden der Zug
laschen symmetrisch zur Haupterstreckungsebene der Zange doppelt
gekröpft auszubilden und so Positionierlager für Vorsprünge des
Rahmens um die Achsen der Anschlußgelenke zu bilden. Bei einem
Wechsel des Zangenkopfes wird der neu einzusetzende Zangenkopf
damit gleichsam in zwei Ebenen relativ zu dem Antrieb geführt
und gelangt in eine begrenzte Steckstellung, in der die drei
Anschlußpunkte mit ihren Achsen fluchten, so daß die lösbaren
Verbindungsmittel ohne zusätzliche Zentrierbemühungen angesetzt
werden können.
Die lösbaren Verbindungsmittel können an dem dem Antrieb zuge
ordneten Joch senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Zange
begrenzt verschiebbar gelagert sein. Damit sind die lösbaren
Verbindungsmittel unverlierbar an jedem Antrieb vorgesehen und
gehalten. Bei diesen Verbindungsmitteln handelt es sich um
relativ kleine Teile, die ohne die verlierbare Anordnung bei der
Montage oder Demontage leicht herabfallen und damit sonst
verlorengehen können.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zuglaschen, zwei
Joche und der Rahmen des Zangenkopfes im wesentlichen symme
trisch zu der Haupterstreckungsebene der Zange ausgebildet und
angeordnet. Dies trägt zu einer guten und sicheren Kraftüber
tragung zwischen dem Antrieb und dem jeweiligen Zangenkopf bei
Benutzung der Zange bei. Die Verbindungsmittel, insbesondere
Steckbolzen, werden nicht einseitig auf Biegung beansprucht. Die
beiden Joche können identisch ausgebildet sein.
Auf diese Weise wird gleichsam ein System verschiedener hand
betätigter Zangen geschaffen, bei dem mehrere Antriebe und
mehrere Zangenköpfe vorgesehen sind, die einen gemeinsamen
festgelegten gegenseitigen Abstand der Achsen der Anschluß
gelenke voneinander und eine gemeinsame relative Lage des Druck
bolzens zu den Anschlußgelenken aufweisen. In der Regel wird die
Anzahl der Zangenköpfe größer als die Anzahl der Antriebe sein.
Sinnvoll sind zwei Antriebe, die sich lediglich durch die Länge
der jeweiligen Handhebel unterscheiden können, um die von Hand
aufbringbaren Kräfte an den im jeweiligen Zangenkopf erforder
lichen Kraftbedarf anzupassen.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Zange in der Wechsel
stellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Zangenkopfes der Zange gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Zange
in zusammengesetztem Zustand in Schließstellung der
Zange,
Fig. 4 eine Ansicht eines Zangenkopfes in einer weiteren
Ausführungsform,
Fig. 5 eine Ansicht eines weiteren Antriebes in der Offen-
und Wechselstellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Antriebes gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform
einer Zuglasche,
Fig. 8 eine Einzeldarstellung eines unverlierbaren Verbin
dungsmittels an der Zuglasche,
Fig. 9 eine Ansicht auf ein Joch in einer ersten Ausführungs
form,
Fig. 10 eine Ansicht auf ein Joch in einer zweiten Ausfüh
rungsform,
Fig. 11 eine Ansicht auf ein Joch in einer dritten Ausfüh
rungsform,
Fig. 12 eine Stirnansicht eines Antriebes und
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung eines weiteren
Antriebes mit einem Joch ähnlich Fig. 9.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Elemente einer ersten Ausfüh
rungsform der handbetätigten Zange 1 auseinandergenommen und
damit übersichtlich dargestellt. Die Zange 1 wird aus zwei
Hauptteilen zusammengefügt, nämlich einem Zangenkopf 2 und einem
Antrieb 3.
Der Zangenkopf 2 weist einen Rahmen 4 auf, der hier umlaufend
geschlossen ausgebildet ist und insbesondere in Plattenbauweise
aus zwei O-förmig umlaufenden identischen Platten zusammen
gesetzt ist. Die beiden identisch ausgebildeten Platten sind auf
Abstand zueinander und zu einer Haupterstreckungsebene 5, die
zugleich die Zeichenebene der Fig. 1 bildet, angeordnet. Die
beiden Platten des Rahmens 4 können durch Niete 6 unter
Zwischenschaltung von weiteren Elementen unlösbar aneinander
gehalten sein. In dem Rahmen 4 sind zwei Arbeitsbacken 7, 8
vorgesehen bzw. angeordnet. Die Arbeitsbacke 7 ist ein ortsfest
im Rahmen 4 gelagertes Werkzeug. Die Arbeitsbacke 8 ist beweg
lich in Richtung eines Doppelpfeiles 9 im Rahmen 4 gelagert und
geführt. Die Arbeitsbacken 7 und 8 sind aufeinander abgestimmt
und bilden beispielsweise ein Werkzeug zum Pressen, Schneiden,
Crimpen u. dgl.. Die Arbeitsbacke 8 ist in der Offenstellung
dargestellt, so daß es möglich ist, ein zu bearbeitendes Werk
zeug, beispielsweise ein elektrisches Kabel, einen Draht, einen
Leiter o. dgl. senkrecht zur Haupterstreckungsebene 5 in den
Zwischenraum zwischen den Arbeitsbacken 7 und 8 einzuführen und
dann zu bearbeiten. Die bewegliche Arbeitsbacke 8 weist einen
Vorsprung 10 auf, der aus dem Rahmen 4 in Richtung auf den
Antrieb 3 herausragt. Am freien Ende des Vorsprungs 10 ist eine
randoffene Ausnehmung 11 gebildet, die sich halbkreisförmig über
maximal 180° erstreckt und in Richtung auf den Antrieb 3 offen
gestaltet ist. Seitlich zwischen den beiden Platten des Rahmens
4 (Fig. 2 und 4) sind Öffnungsfedern 12 untergebracht, die bei
Entlastung die bewegliche Arbeitsbacke 8 in die Offenstellung
überführen und halten. Auch die Arbeitsbacke 8 ist in Platten
bauweise erstellt und weist eine Führungsplatte 13 auf, die in
einen Freiraum zwischen einer der Platten des Rahmens 4 einragt,
so daß sie während des Hubes der beweglichen Arbeitsbacke 8
zusammen mit dem Rahmen 4 eine Führungsfunktion erbringt,
andererseits aber in Verbindung mit den Öffnungsfedern 12 durch
Anschlagen an dem Rahmen 4 die Öffnungsstellung der Arbeitsbacke
8 begrenzt, wie dies in Fig. 1 erkennbar ist.
An dem dem Antrieb 3 zugekehrten Teil des Rahmens 4 sind Vorsprünge
14 ausgebildet, die die in Fig. 1 ersichtliche Form
aufweisen können. Im Bereich dieser Vorsprünge 14 sind zwei
Anschlußgelenke 15 gebildet. Zu diesem Zweck weist der Rahmen 4
bzw. die beiden den Rahmen 4 bildenden Platten fluchtend ange
ordnete Bohrungen 16 auf. Die Achsen 17 der Bohrungen 16 sind in
einem definierten Abstand 18 angeordnet. Auch die Ausnehmung 11
weist eine Achse 19 auf. Durch die Achsen 17, 19 wird ein Drei
eck aufgespannt, dessen Abmessungen konstant festgelegt sind.
Der Antrieb 3 weist zwei Handhebel 21, 22 auf, die um ein
gemeinsames Gelenk 20 gegeneinander verschwenkbar sind. Zu
diesem Zweck werden die beiden Handhebel 21 und 22 von einem
Druckbolzen 23 durchsetzt, dessen Außendurchmesser dem Durch
messer der Ausnehmung 11 an der beweglichen Arbeitsbacke 8
entspricht. Die Durchmesser sind so aufeinander abgestimmt, daß
der Zangenkopf 2 mit seiner randseitig offenen Ausnehmung 11
beim Zusammenfügen von Zangenkopf 2 und Antrieb 3 auf den Druck
bolzen 23 aufsetzt. Die Achse 19 der Ausnehmung 11 und die Achse
24 des Druckbolzens 23 fallen dann zusammen. Der Antrieb 3 mit
den beiden Handhebeln 21 und 22 ist in der Offenstellung darge
stellt, die zugleich die Wechselstellung darstellt, in der
mehrere wahlweise benutzbare Zangenköpfe 2 unterschiedlicher
Ausbildung mit dem Antrieb 3 verbindbar sind. Diese Offen
stellung wird durch einen Anschlag 25 begrenzt. Die Öffnungs
begrenzung, also die Festlegung der Relativlage der beiden
Handhebel 21 und 22 zueinander, die von den Handhebeln maximal
eingenommen werden kann, kann auf verschiedene Arten realisiert
werden. Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 3 ist an
dem Handhebel 21, der ebenfalls aus mehreren Platten aufgebaut
sein kann, ein Querbolzen 26 gelagert, der einen kreisbogen
förmigen Schlitz 27 im anderen Handhebel 22 durchsetzt. In der
einen Endlage zwischen Querbolzen 26 und Schlitz 27 wird die
Offenstellung begrenzt. Die andere Endstellung kann der vorge
sehenen End-Preß- oder Arbeitsstellung zwischen den Arbeits
backen 7 und 8 entsprechen oder auch einen gewissen Überhub
zulassen, falls z. B. durch hier nicht dargestellte Mittel die
End-Preßstellung einstellbar gemacht ist.
Zwischen den beiden Handhebeln 21 und 22 ist in an sich bekann
ter Weise ein Zwangsgesperre 28 vorgesehen, welches das reprodu
zierbare Erreichen einer Endstellung zwischen den Arbeitsbacken
7 und 8 ermöglicht. Solche Zwangsgesperre 28 sind bekannt und
bedürfen daher keiner näheren Erläuterung.
Weitere wesentliche Bestandteile des Antriebes 3 sind zwei
symmetrisch zu einer Längsachse 29 angeordnete Zuglaschen 30,
die oder deren wesentliche Teile etwa in bzw. im Anschluß an die
Haupterstreckungsebene 5 vorgesehen sind, so daß sie entweder
zwischen die beiden Platten des Rahmens 4 passen oder aber - bei
gekröpfter Ausbildung - mindestens eine der Platten 4 außen
umfassen. Die Zuglaschen 30 sind identisch ausgebildet. Sie sind
mit Hilfe von Verbindungsgelenken 31 je mit einem der Handhebel
21 bzw. 22 schwenkbar verbunden. Die Verbindungsgelenke 31
werden bei der Zusammenfügung eines Zangenkopfes 2 und eines
Antriebs 3 nicht gelöst. Die Zuglaschen 30 sind dem Antrieb 3
zugeordnet und verbleiben immer an dem jeweiligen Antrieb 3. Die
Verbindungsgelenke 31 sind in üblicher Weise von Bohrungen in
den betreffenden Teilen und diese durchsetzenden Zapfen oder
ähnlichen Arbeitsmitteln gebildet. Die Zuglaschen 30 weisen dem
Zangenkopf 2 zugekehrte Enden 32 auf, in denen Bohrungen 33
vorgesehen sind. Jede Bohrung 33 besitzt eine Achse 34. Die
Dimensionierung der Bohrungen 33 ist auf die Bohrungen 16 abge
stimmt, beispielsweise mit übereinstimmendem Durchmesser. Die
Zuglaschen 30 sind in der in Fig. 1 dargestellten Stellung um
die Verbindungsgelenke 31 begrenzt verschwenkbar. Sie können
beim Zusammenfügen eines Antriebes 3 mit einem Zangenkopf 2 in
die in Fig. 1 dargestellte Relativlage verschwenkt werden, in
der der Abstand der Achsen 34 dem Abstand 18 entspricht. Im
Zangenkopf 2 sind zwischen den Platten des Rahmens 4 Gegenlager
35 zur zentrierenden Aufnahme der freien Enden 32 der Zuglaschen
30 vorgesehen, so daß beim Zusammenfügen zwischen Zangenkopf 2
und Antrieb 3 die drei Anschlußpunkte entsprechend den Achsen
17, 34 und 19, 24 in ihrer räumlichen Lage zueinander ausgerich
tet und geführt werden. Lösbare Verbindungsmittel 36, beispiels
weise in Form ziehbarer Bolzen, wie in Fig. 1 dargestellt, sind
ebenfalls Bestandteil des Antriebes 3 und werden beim Zusammen
fügen zwischen Zangenkopf 2 und Antrieb 3 durch die Bohrungen 33
und 16 so hindurchgesteckt, daß der Zangenkopf 2 an dem Antrieb
3 festgelegt ist. Die so gebildete Zange 1 kann dann entspre
chend der Ausbildung der Arbeitsbacken 7, 8 benutzt und einge
setzt werden. Wenn eine andere Arbeit ausgeführt werden soll,
kann es sinnvoll und/oder erforderlich sein, den Zangenkopf 2
auszuwechseln, um ein anderes Arbeitswerkzeug zum Einsatz zu
bringen. Das andere Arbeitswerkzeug kann beispielsweise bei
erhöhtem Kraftbedarf auch einen anderen Antrieb 3 erfordern,
beispielsweise einen solchen, bei dem die Handhebel 21 und 22
vergleichsweise länger ausgebildet sind, um dem erhöhten Kraft
bedarf Rechnung zu tragen. Damit ist erkennbar, daß hier eine
Zange 1 bzw. ein Zangensystem geschaffen wird, bei dem mehrere
komplett ausgebildete Zangenköpfe 2 mit einem oder mehreren
Antrieben 3 gekoppelt bzw. zusammengefügt werden können.
Ein Wechsel des Zangenkopfes 2 bzw. des Antriebes 3 gestaltet
sich entsprechend. Die Zange 1 wird in die Offenstellung über
führt, in der die Handhebel 21 und 22 maximal aufgeschwenkt
sind. In dieser Stellung werden die Verbindungsmittel 36 ent
fernt, so daß der betreffende Zangenkopf 2 von dem Antrieb 3
abgenommen werden kann, wie dies Fig. 1 zeigt. Die Verbindungs
mittel 36 können federbelastete Kugeln 37 oder andere Rastmittel
aufweisen, um sie in Verbindung mit einer weiteren besonderen
Ausgestaltung, die anhand des Ausführungsbeispiels der Fig. 5
erläutert wird, unverlierbar dem jeweiligen Antrieb 3 zuzu
ordnen.
Fig. 3 verdeutlicht die Schließstellung einer weiteren Zange,
die in großen Bereichen ähnlich wie die Zange gemäß Fig. 1
aufgebaut ist. Der in Fig. 3 dargestellte Zangenkopf 2 weist
jedoch einen C-förmig gestalteten Rahmen 4 auf, so daß ein
Werkstück seitlich zwischen die Arbeitsbacken 7 und 8 eingeführt
werden kann. Die Arbeitsbacken 7 und 8 sind hier als Preßgesenk
ausgebildet. Da die Schließstellung des Antriebes 3 dargestellt
ist und die Zange 1 in montiertem Zustand wiedergegeben ist,
befinden sich die Arbeitsbacken 7 und 8 in der End-Preßstellung,
bei der das Zwangsgesperre 28 ausklinkt, so daß nachfolgend die
Öffnung der Zange 1 möglich ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Zangenkopfes 2
mit einem geschlossenen Rahmen 4, einer ortsfest gelagerten
Arbeitsbacke 7 und einer linear in Richtung der Längsachse 29
geführten beweglichen Arbeitsbacke 8. Die Arbeitsbacken 7 und 8
besitzen drei Nester, die unterschiedlichen Größenordnungen von
Crimpverbindungen zugeordnet sind. Auch hier schaut der Vor
sprung 10 mit der Ausnehmung 11 zwischen den Anschlußgelenken 15
aus dem Rahmen 4 heraus. Auch die Führungsplatte 13 der beweg
lichen Arbeitsbacke 8 ist erkennbar. Ebenso sind die Öffnungs
federn 12 angedeutet. Der Zangenkopf 2 weist keine Gegenlager 35
(Fig. 1) auf. Auch hier kommt der definierte Abstand 18 zwischen
den Achsen 17 der Anschlußgelenke 15 zum Einsatz.
Fig. 5 zeigt einen zugehörigen Antrieb 3 mit seinen beiden
Handhebeln 21 und 22, die auch hier um das gemeinsame Gelenk 20
mit dem eingesetzten Druckbolzen 23 verschwenkbar sind. Die
Zuglaschen 30 sind in der gleichen Weise jeweils gelenkig mit
den Handgriffen 21 bzw. 22 verbunden. Die Verbindungsgelenke 31
sind hier unsichtbar, da sie innerhalb der Umrisse von Hand
griffen angeordnet sind, die auf die Handhebel 21 und 22
gesteckt sind. Zur Ausrichtung der zangenkopfseitigen freien
Enden 32 der Zuglaschen 30 ist ein Joch 38 vorgesehen, welches
außen an dem Antrieb 3 im Bereich des gemeinsamen Gelenkes 20
vorgesehen ist. Das Joch 38 besteht mindestens aus einer Platte,
die außen und mit Abstand zu der Haupterstreckungsebene 5
angeordnet ist. Bevorzugt sind jedoch zwei Platten vorgesehen,
die zusammen das Joch 38 bilden und die symmetrisch zu der
Haupterstreckungsebene 5 am Antrieb vorgesehen sind. Das Joch 38
ist einerseits gelenkig mit beiden Zuglaschen 30 verbunden. Zu
diesem Zweck sind Gelenke 39 vorgesehen, die von Bohrungen 40
mitgebildet werden. Die Durchmesser der Bohrungen 40 entsprechen
den Durchmessern der Bohrungen 33 in den Zuglaschen 30 und der
Bohrungen 16 in den Zangenköpfen 2. Die Gelenke 39 besitzen
Achsen 41, die im definierten Abstand 18 voneinander angeordnet
sind. Die Gelenke 39 zwischen dem Joch 38 und den Zuglaschen 30
sind unlösbar ausgebildet. Weiterhin weist das Joch 38 bzw. die
beiden das Joch bildenden Platten je einen Langlochschlitz 42
auf. Der Langlochschlitz 42 wird von dem Druckbolzen 23 des
gemeinsamen Gelenkes 20 durchsetzt. Das eine Ende des Langloch
schlitzes 42 bildet den Anschlag 25 zur Festlegung der Offen
stellung bzw. Wechselstellung. Das andere Ende des Langloch
schlitzes 42 kann der End-Bearbeitungsstellung zugeordnet sein.
Die Achsen 41 und 24 spannen in der Offenstellung des Antriebes
3 ein Dreieck auf, welches in Abmessungen und Lage dem Dreieck
der Achsen 17 und 19 jedes Zangenkopfes 2 entspricht. Der Lang
lochschlitz 42 hat die Aufgabe, das Joch gegenüber den Hand
hebeln 21 und 22 in Richtung der Längsachse 29 zu führen. Damit
sind die Achsen 41 und 24 in der Offenstellung des Antriebes 3
reproduzierbar zueinander festgelegt. Aus Fig. 5 ist erkennbar,
daß die Verbindungsmittel 36 als ziehbare Bolzen dem Antrieb 3
zugeordnet sind. Dies geht genauer aus den Fig. 6 und 12 hervor.
In Fig. 6 ist einer der Bolzen in der herausgezogenen Stellung
dargestellt, während der andere Bolzen 36 eingedrückt darge
stellt ist. Der Bolzen 36 wird auch in der herausgezogenen
Stellung verliersicher an dem Joch 38 gehalten.
Fig. 6 läßt auch bereits eine besonders ausgebildete Zuglasche
30 erkennen, die in perspektivischer Darstellung in Fig. 7
einzeln dargestellt ist. Zur Mitbildung des Verbindungsgelenks
31 weist die Zuglasche eine Bohrung 43 auf. Im Bereich der
freien Enden 32 ist die Zuglasche 30 doppelt abgekröpft, also
nach beiden Seiten hin, so daß ein Zwischenraum mit einem
gerundeten Positionierlager 44 gebildet wird, dessen Ausbildung
und Anordnung relativ zu der Achse 34 auf die Ausbildung der
Vorsprünge 14 des Rahmens 4 des Zangenkopfes 2 zu den Achsen 17
abgestimmt ist. Damit wird eine Zentrierwirkung beim Einfügen
des Zangenkopfes 2 relativ zum Antrieb 3 erreicht. Die Achsen 34
und 17 kommen in eine fluchtende Anordnung zueinander, so daß
sich die Verbindungsmittel 36 an beiden Anschlußgelenken 15
leicht eindrücken lassen. Es versteht sich, daß während des
Zusammenfügens auch die entsprechende Zentrierwirkung zwischen
dem Druckbolzen 23 und der Ausnehmung 11 stattgefunden hat.
Fig. 8 verdeutlicht die unverlierbare Lagerung eines Verbin
dungsmittels 36 als ziehbarer Bolzen im Bereich des Joches 38.
Die Zuglasche 30 ist in ihren Bereich der freien Enden 32 nach
zwei Seiten abgekröpft. Dort ist die Achse 34 gebildet mit der
Bohrung 33, die beide Enden 32 durchsetzt. In der Bohrung 33 ist
als Verbindungsmittel 36 der begrenzt verschiebbar geführte
Bolzen vorgesehen, der in seinen beiden Endstellungen durch eine
oder mehrere federbelastete (nicht dargestellt) Kugeln 45 ver
rastet ist, die in Nuten 46 bzw. 47 eingreifen.
Die Fig. 9 bis 11 verdeutlichen mögliche Ausführungsformen des
Joches 38. Das in Fig. 9 dargestellte Joch besitzt lediglich
zwei Bohrungen 38 im Abstand 18. Durch ein solches Joch 38
werden die Gelenke 39 nur relativ zueinander gehalten, und es
ist beim Wechsel des Zangenkopfes 2 erforderlich, die relative
Lage zu dem Gelenk 20 herbeizuführen. Fig. 10 zeigt eine Aus
führungsform, bei der dies automatisch erfolgt. Es ist hier das
Joch 38 dargestellt, welches bereits in Fig. 5 dargestellt ist.
Fig. 11 zeigt ein Joch 38, welches mit dem einen Ende des Lang
lochschlitzes 42 den Anschlag 25 für die Festlegung der Offen
stellung des Antriebes 3 bildet, während der Hub des Antriebes
3 aus der Offenstellung in die Schließstellung durch das Joch 38
nicht begrenzt ist. Hier kann die Begrenzung in anderer Weise
realisiert werden, beispielsweise durch die Arbeitsbacken 7, 8
und/oder das Zwangsgesperre 28 oder sonstige Anschläge zwischen
den Handhebeln 21 und 22.
Fig. 12 verdeutlicht noch einmal den durch das Joch 38 fixierten
Abstand 18 sowie die Relativlage zu der Achse 24 des Druck
bolzens 23 in der Wechselstellung. Es versteht sich, daß in der
Wechselstellung beide Verbindungsmittel 36 in der ausgezogenen
unverlierbaren Stellung sind. Lediglich zur Verdeutlichung sind
die beiden Verbindungsmittel 36 in ihren beiden Endstellungen
dargestellt.
Fig. 13 zeigt einen Antrieb 3 mit vergleichsweise längeren Hand
hebeln 21 und 22, der zur Aufbringung hoher Preßkräfte oder ge
ringer Betätigungskräfte besonders geeignet ist. Es findet ein
Joch 38 Verwendung, welches ähnlich wie das in Fig. 9 darge
stellte Joch ausgebildet ist. Die Positionierlager 44 im Bereich
der freien Enden 32 der Zuglaschen 30 sind gut erkennbar. Der
Antrieb 3 ist in der Schließstellung dargestellt. Die Schließ
stellung wird durch das Anschlagen des Druckbolzens 23 des Ge
lenks 20 an dem Joch 38 begrenzt. Eines der beiden Verbindungs
mittel 36 ist in der herausgezogenen Stellung dargestellt, in
der es unverlierbar an dem Joch 38 gehalten ist.
1
Zange
2
Zangenkopf
3
Antrieb
4
Rahmen
5
Haupterstreckungsebene
6
Niet
7
Arbeitsbacke fest
8
Arbeitsbacke beweglich
9
Doppelpfeil
10
Vorsprung
11
Ausnehmung
12
Öffnungsfeder
13
Führungsplatte
14
Vorsprung
15
Anschlußgelenk
16
Bohrung
17
Achse
18
Abstand
19
Achse
20
Gelenk
21
Handhebel
22
Handhebel
23
Druckbolzen
24
Achse
25
Anschlag
26
Querbolzen
27
Schlitz
28
Zwangsgesperre
29
Längsachse
30
Zuglasche
31
Verbindungsgelenk
32
Ende
33
Bohrung
34
Achse
35
Gegenlager
36
Verbindungsmittel
37
Kugel
38
Joch
39
Gelenk
40
Bohrung
41
Achse
42
Langlochschlitz
43
Bohrung
44
Positionierlager
45
Kugel
46
Nut
47
Nut
Claims (10)
1. Handbetätigbare Zange (1) zum Crimpen, Schneiden, Pressen
o. dgl. mit einem zwei Handhebel (21, 22) aufweisenden Antrieb
(3) und einem einen Rahmen (4) und zwei Arbeitsbacken (7, 8)
aufweisenden auswechselbaren Zangenkopf (2), wobei die beiden
Handhebel (21, 22) über ein gemeinsames einen Druckbolzen (23)
bildendes Gelenk (20) in der Haupterstreckungsebene (5) der
Zange (1) unter Begrenzung des Öffnungshubes durch einen
Anschlag (25) verschwenkbar sind und an jedem Handhebel (21, 22)
je eine gelenkig angelenkte Zuglasche (30) vorgesehen ist, deren
dem Zangenkopf (2) zugekehrte Enden (32) über lösbare
Verbindungsmittel (36) jeweils mit dem Rahmen (4) des Zangen
kopfes (2) unter Bildung von Anschlußgelenken (15) verbindbar
bzw. von dem Rahmen (4) lösbar sind, und die eine im Rahmen (4)
beweglich geführte Arbeitsbacke (8) an dem Druckbolzen (23) des
Antriebs (3) lösbar abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
für einen Wechsel des Zangenkopfes (2) die Zuglaschen (30) dem
Antrieb (3) zugeordnet und mit den Handhebeln (21, 22) unlösbar
verbunden sind, und daß die dem Zangenkopf (2) zugekehrten Enden
(32) der Zuglaschen (30) des Antriebs (3) über ein Joch (38) mit
einem festgelegten gegenseitigen Abstand (18) gekuppelt sind,
der dem Abstand der Achsen (17) der Anschlußgelenke (15)
voneinander entspricht.
2. Handbetätigbare Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß im Zangenkopf (2) Gegenlager (35) zur zentrierenden
Aufnahme der dem Zangenkopf (2) zugekehrten Enden (32) der
Zuglaschen (30) vorgesehen sind.
3. Handbetätigbare Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Joch (38) am Antrieb (3) linear geführt
ist.
4. Handbetätigbare Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Joch (38) an dem den Anschlag (25) bildenden Druck
bolzen (23) des gemeinsamen Gelenks (20) der Handhebel (21, 22)
des Antriebs (3) mit zumindest in Öffnungsrichtung begrenztem
Hub geführt ist, der zugleich den Öffnungshub der Handhebel (21,
22) und die relative Lage des Druckbolzens (23) zu den Anschluß
gelenken (15) begrenzt.
5. Handbetätigbare Zange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Joch (38) einen Langlochschlitz (42) aufweist, der
von dem Druckbolzen (23) des gemeinsamen Gelenks (20) der beiden
Handhebel (21, 22) des Antriebs (3) durchsetzt ist.
6. Handbetätigbare Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die dem Zangenkopf (2) zugekehrten Enden (32) der Zug
laschen (30) senkrecht zur Haupterstreckungsebene (5) der Zange
(1) gekröpft ausgebildet sind.
7. Handbetätigbare Zange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die dem Zangenkopf (2) zugekehrten Enden (32) der Zug
laschen (30) symmetrisch zur Haupterstreckungsebene (5) der
Zange (1) doppelt gekröpft ausgebildet sind und Positionierlager
(44) für Vorsprünge (14) des Rahmens (4) um die Achsen (17) der
Anschlußgelenke (15) bilden.
8. Handbetätigbare Zange nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungsmittel (36) an dem dem
Antrieb (3) zugeordneten Joch (38) senkrecht zur Haupterstrec
kungsebene (5) der Zange (1) begrenzt verschiebbar gelagert
sind.
9. Handbetätigbare Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Zuglaschen (30), zwei Joche (38)
und der Rahmen (4) des Zangenkopfes (2) im wesentlichen symme
trisch zu der Haupterstreckungsebene (5) der Zange (1) ausgebil
det und angeordnet sind.
10. Handbetätigbare Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere Antriebe (3) und mehrere
Zangenköpfe (2) vorgesehen sind, die einen gemeinsamen festge
legten gegenseitigen Abstand (18) der Achsen (17) der Anschluß
gelenke (15) voneinander und eine gemeinsame relative Lage des
Druckbolzens (23) zu den Anschlußgelenken (15) aufweisen.
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