DE10049985A1 - Ummantelungsvorrichtung - Google Patents
UmmantelungsvorrichtungInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Ummanteln von langgestreckten Gegenständen, insbesondere Leisten oder Brettern, umfaßt ein streifenförmiges Beschichtungsmaterial, mit einer Vorschubeinrichtung zum Transportieren der langgestreckten Gegenstände, eine Zufuhreinrichtung (10) für Beschichtungsmaterial (14) zum Auftragen von Klebstoff auf das Beschichtungsmaterial sowie eine anschließende Andruckstation (12) zum Andrücken des Beschichtungsmaterials an die Gegenstände mit Hilfe einer Anzahl von einstellbaren Druckrollen. Die Andruckstation (12) ist mit Hilfe eines Führungssystems (62, 64) quer zur Durchlaufrichtung der Vorrichtung verfahrbar und in wenigstens einer seitlich versetzten Position arretierbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ummanteln von langgestreckten
Gegenständen, insbesondere Leisten oder Brettern, mit einem streifenförmigen
Beschichtungsmaterial, mit einer Vorschubeinrichtung zum Transportieren der
langgestreckten Gegenstände, einer Zufuhreinrichtung für Beschichtungsmate
rial und zum Auftragen von Klebstoff auf das Beschichtungsmaterial sowie einer
anschließenden Andruckstation zum Andrücken des Beschichtungsmaterials an
die Gegenstände mit Hilfe einer Anzahl von einstellbaren Andruckrollen.
Derartige Ummantelungsvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsfor
men bekannt, beispielsweise aus der DE-AS 25-32 855. In einer Ummantelungs
vorrichtung der genannten Art ist zumeist eine größere Anzahl von Andruckrol
len in verschiedenen Positionen um die Bahn des zu beschichtenden Gegenstan
des herum angeordnet, die das Beschichtungsmaterial nach und nach fest an
die Oberfläche des Gegenstandes andrücken.
Vorrichtungen dieser Art sind überwiegend dafür ausgelegt, symmetrische Profi
le mit dem Beschichtungsmaterial symmetrisch zu beschichten. Es gibt aber
auch Profile, bei denen die Ummantelung seitlich versetzt und damit asymme
trisch erfolgt. In diesen Fällen ist es notwendig, die Folien in eine seitlich ver
setzte Bahn umzulenken und ggfs. auch den Klebstoffauftrag in einer seitlich
versetzten Stellung vorzunehmen. Der entsprechende Umbau der vorhandenen
Anlagen ist verhältnismäßig kompliziert und wegen des zumeist beengten Platz
verhältnisses im Bereich der Zufuhreinrichtung für die Leisten, die Folie und die
Beleimungseinrichtung nur begrenzt möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die in einfacher Weise eine Umstellung von einer
symmetrischen zu einer asymmetrischen Beschichtung und umgekehrt ermög
licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art dadurch gelöst, daß die Andruckstation mit Hilfe eines Führungs
systems quer zu Durchlaufrichtung der Vorrichtung verfahrbar und in wenig
stens einer seitlich versetzten Position arretierbar ist.
Da die Andruckstation ohnehin als gesonderte Einheit dem gesamten Zufuhrbe
reich der Vorrichtung nachgeschaltet wird, ist es mit verhältnismäßig geringem
Aufwand möglich, die Andruckstation auf dem Maschinengestell seitlich verfahr
bar auszubilden. Wenn die Andruckstation in geeigneter Weise seitlich versetzt
angeordnet wird, kann der gesamte Zufuhrbereich unverändert in seiner Positi
on verbleiben und ohne Veränderungen verwendet werden.
Die Andruckstation weist vorzugsweise eine gesonderte Vorschubeinrichtung
auf, die die zu ummantelnden Leisten durch die Andruckrollen hindurchführt.
Vorzugsweise ist der seitliche Versatz der Andruckstation stufenlos nach beiden
Seiten möglich.
Das Führungssystem kann auf dem Maschinengestell angebrachte Führungen
umfassen, auf denen die Andruckstation verfahrbar ist. Es ist aber auch mög
lich, die Andruckstation an Portalen aufzuhängen, die die Andruckstation an ih
ren beiden Enden überbrücken.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine Leiste als Beispiel für eine asymme
trische Ummantelung;
Fig. 4 ist eine Ansicht von links in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Um
manteln von langgestreckten Gegenständen. Diese langgestreckten Gegenstände
werden in nicht gezeigter Weise von rechts in Fig. 1 zugeführt. Sie erreichen da
bei zunächst eine Zufuhrstation für Beschichtungsmaterial und anschließend
eine Andruckstation 12, in der das Beschichtungsmaterial angedrückt wird.
In der Zufuhrstation 10 wird das Beschichtungsmaterial 14 in Richtung der
durchlaufenden langgestreckten Gegenstände geführt, nachdem es von einer
von zwei auswechselbaren Rollen 16, 18 abgezogen worden ist, die in einem Rah
men 20 gelagert sind. Das Beschichtungsmaterial gelangt durch eine Belei
mungseinrichtung 22 hindurch und wird schließlich einer Anlegeeinrichtung 24
zugeleitet. Die Beleimungseinrichtung 22 und die Anlegeeinrichtung 24 befinden
sich auf einem Rahmen 26, in dem außerdem eine große Anzahl von Transpor
trollen 28 auf nicht gezeigten Wellen in einer durchlaufenden Reihe gelagert ist.
Wie später erläutert werden soll, befinden sich bei der gezeigten Ausführungs
form jeweils zwei Transportrollen 28 nebeneinander auf einer gemeinsamen Wel
le. Alle Wellen auf dem Rahmen 26 werden durch einen gemeinsamen Antriebs
motor 30 mit Hilfe eines nicht gezeigten Antriebs, beim dargestellten Beispiel ei
nes Kettentriebs, synchron angetrieben. Die beiden Reihen der angetriebenen
Rollen mit den geschilderten Zubehörteilen bilden die Vorschubeinrichtung für
die nicht dargestellten langgestreckten Gegenstände.
Anschließend an den Rahmen 26 folgt die Andruckstation 12, die ebenfalls ei
nen langgestreckten Rahmen 32 mit entsprechend angeordneten Antriebsrollen
34 trägt. Diese Antriebsrollen 34 sind auf entsprechenden Wellen 36 befestigt
und mit Hilfe eines gesonderten Antriebsmotors 38 antreibbar. Die Wellen 36
sind parallel und in Abstand zueinander zwischen seitlichen Trägern 40, 42 in
dem Rahmen 32 der Andruckstation 12 gelagert. Die seitlichen Träger 42, 44,
sind in geeigneter Weise durch Querstreben verbunden.
Oberhalb der Antriebsrollen 34 befinden sich zahlreiche Andruckrollen, die in
der Zeichnung nicht dargestellt sind. Diese Andruckrollen müssen für jeden zu
beschichtenden Gegenstand gesondert eingestellt werden. Bei symmetrischer
Beschichtung von symmetrischen Profilen sind die Andruckrollen auf beiden
Seiten symmetrisch angeordnet. Es gibt jedoch auch Profile, bei denen eine Um
mantelung in einer asymmetrischen Position seitlich versetzt anzubringen ist,
wie Fig. 3 zeigt.
Fig. 2 läßt erkennen, daß die Andruckstation 12 in eine seitlich zu der Zu
fuhrstation 10 versetzte Position verschiebbar ist. In der seitlich versetzten Stel
lung kann die Andruckstation stufenlos oder in einer Stufung arretierbar sein.
Im Interesse einer möglichst großen Vielseitigkeit bei der Verwendung der Anla
ge sollte die Verstellbarkeit nach beiden Seiten gegeben sein, jedoch reicht eine
Verstellbarkeit zu einer Seite grundsätzlich aus, da die Möglichkeit besteht, das
zu ummantelnde Profil in umgekehrter Richtung zuzuführen.
Fig. 3 zeigt ein Profil, daß nicht nur für sich betrachtet asymmetrisch ist, son
dern auf das auch die in kräftigeren Linien angedeutete Ummantelung seitlich
versetzt erfolgt ist. Eine derartige Ummantelungsaufgabe war mit bekannten An
lagen nur schwer zu lösen, da es notwendig war, das bereits beleimte Ummante
lungsmaterial in erheblichem Maße seitlich umzulenken. Das erforderte relativ
komplizierte Zufuhr- und Führungssysteme für das Ummantelungsmaterial,
während erfindungsgemäß die seitliche Verstellung der Andruckstation mit we
nigen Handgriffen rasch erfolgen kann.
Die dargestellte Ausführungsform zeigt insofern eine Besonderheit, als hier zwei
austauschbare Andruckstationen 12, 12' vorgesehen sind, die abwechselnd in
Betrieb genommen werden können. Das hat den erheblichen Vorteil, daß beim
Wechseln eines Profils eine der Andruckstationen 12, 12' bereits vorgerüstet und
die Andruckrollen entsprechend dem neuen Profil eingestellt werden können,
während der Betrieb mit der anderen Andruckstation noch weiterläuft. Wird
dann das Profil gewechselt, so können die beiden Andruckstationen 12, 12' aus
getauscht werden. Andernfalls müßte für den Umrüstvorgang, der durchaus
zeitraubend ist, der Betrieb vorübergehend stillgelegt werden.
Die beiden Andruckstationen sind identisch, so daß es nicht notwendig ist, die
zweite Station gesondert noch einmal zu beschreiben. Das dargestellte System
mit zwei Andruckstationen weist zur Verschiebung der Andruckstation beim ge
genseitigen Austausch Führungssysteme auf, die an Portalen 46, 48 angebracht
sind, die die beiden Endbereiche der Andruckstation 12, 12' überbrücken. Die
Portale umfassen jeweils zwei senkrechte Säulen 50, 52 und 54, 56, die durch
Querträger 58, 60 überbrückt und verbunden sind. An diesen Querträgern 58, 60
befinden sich die Führungen 62, 64, auf denen Wagen 66 laufen. Diese Wagen
66 tragen Rahmen 68 (Fig. 4), die die vorderen bzw. hinteren Enden der An
druckstation 12 umgreifen.
Fig. 4 zeigt in einer Stirnansicht einen rechteckigen Rahmen 68 mit zwei nicht
im einzelnen bezeichneten senkrechten Holmen und einem unteren Querholm,
auf dem die Träger 42, 44 der Andruckstationen 12, 12' befestigt sind.
Das System mit zwei austauschbaren Andruckstationen 12, 12' läßt sich kombi
nieren mit dem Gedanken der Erfindung, die jeweils für den Betrieb vorgesehene
Andruckstation 12 nur geringfügig in bezug auf die Zufuhrstation 10 quer zur
Durchlaufrichtung, die durch die Pfeile in Fig. 2 gekennzeichnet ist, zu verschie
ben, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Auf diese Weise kann ein asymmetrisches Profil
ummantelt werden, ohne daß in der Zufuhrstation am Zufuhrsystem der Be
schichtungsfolie und der Klebstoffauftragstation Veränderungen vorgenommen
werden müssen.
In Fig. 4 befindet sich eine der Andruckstationen 12 in der Mittelstellung, wäh
rend eine Andruckstation 12' nach links verschoben ist. Wenn die Andruckstati
on 12' eingesetzt werden soll, gelangt die Andruckstation 12 in die rechts in Fig.
4 gezeigte Position. Gezeigt ist im übrigen der Wagen 66 mit einer der Führun
gen 64. Ferner gezeigt sind die Rahmen 68, die die Andruckstationen umfassen
und mit den Wagen 66 verbinden.
Wie bereits in Fig. 2 gezeigt ist, sind im Fall der Verwendung von zwei aus
tauschbaren Andruckstationen 12, 12' diese zweckmäßigerweise auf beiden Sei
ten durch einen oberen Querholm 70, so daß sie synchron zueinander verscho
ben werden können.
Wenn nur das Merkmal der vorliegenden Erfindung genutzt werden soll, die in
Betrieb befindliche Andruckstation geringfügig seitlich zu verschieben, kann ein
weitaus weniger aufwendiges Führungssystem verwendet werden. In diesem Fall
können die Führungen unmittelbar auf dem Maschinengestell angebracht wer
den.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ummanteln von langgestreckten Gegenständen, insbesonde
re Leisten oder Brettern, mit einem streifenförmigen Beschichtungsmaterial, mit
einer Vorschubeinrichtung zum Transportieren der langgestreckten Gegenstän
de, einer Zufuhreinrichtung (10) für Beschichtungsmaterial (14) zum Auftragen
von Klebstoff auf das Beschichtungsmaterial sowie einer anschließenden An
druckstation (12) zum Andrücken des Beschichtungsmaterials an die Gegen
stände mit Hilfe einer Anzahl von einstellbaren Druckrollen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Andruckstation (12) mit Hilfe eines Führungssystems (62, 64)
quer zur Durchlaufrichtung der Vorrichtung verfahrbar und in wenigstens einer
seitlich versetzten Position arretierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruck
station (12) gesonderte Vorschubeinrichtungen (34, 36, 38) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An
druckstation stufenlos und nach beiden Seiten versetzbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andruckstation (12) an Führungen (62, 64) geführt, die an Portalen
(46, 48) befestigt sind, die die Andruckstation an ihren beiden Enden überbrüc
ken.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß zwei auswechselbare Andruckstationen (12, 12') nebeneinander vorge
sehen sind, die abwechselnd in die Betriebsstellung verfahrbar sind.
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- 2000-10-06 DE DE2000149985 patent/DE10049985C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10049985C2 (de) | 2002-11-21 |
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