DE10048178A1 - Verfahren zur Erhöhung der Abkühlgeschwindigkeit dünner thermoplastischer Schläuche nach deren Extrusion, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der Abkühlgeschwindigkeit dünner thermoplastischer Schläuche nach deren Extrusion, und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Abstract
Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erhöhung der Abkühlgeschwindigkeit dünner thermoplastischer Schläuche nach deren Extrusion offenbart, wonach der Soll-Durchmesser des Schlauches beim Abkühlen in einem Kühlmittel durch Abstützungen entsteht, gegen die sich der Schlauch infolge eines Unterdrucks des Kühlmittels anpreßt. Zur Erzielung eines besonders hohen Kühlwirkungsgrades wird der noch plastische Schlauch in einem Kühlmittelbecken durch einen Führungsring, danach durch eine Führungsbuchse und anschließend durch ein Kühlrohr geführt, wodurch eine besonders wirksame Vorkühlung des Schlauches erzielt werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Abkühlgeschwindigkeit
dünner thermoplastischer Schläuche nach deren Extrusion, wonach der Soll-
Durchmesser des Schlauches beim Abkühlen in einem Kühlmittel durch
Abstützungen entsteht, gegen die sich der Schlauch infolge eines Unterdrucks des
Kühlmittels anpreßt.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
In der deutschen Patentanmeldung Nr. 199 16 428.2 ist eine Vorrichtung zur
intensiven Kühlung dünner thermoplastischer Schläuche nach der Extrusion einer
Thermoplastschmelze in einem Formwerkzeug beschrieben, bei der die amorphe
Struktur des Thermoplasten aus der Schmelz erhalten bleibt.
Derartige Schläuche werden nach einer biaxialen Verstreckung für die Verpackung
von Lebensmitteln, beispielsweise als Wursthüllen, verwendet. Die Abmessungen
der Schläuche liegen bei der im Beispiel genannten Anwendung zwischen 8 und 300 mm
∅ bei Wanddicken zwischen 0,1 und 1 mm. Geeignete thermoplastische
Werkstoffe hierfür sind u. a. die Thermoplaste Polyamid 6 und 6.6, PP,HDPE,
LLDPE aber auch thermoplastische Elastomere.
Für die spätere Weiterverarbeitung ist es wichtig, daß während der Herstellung die
maßliche Genauigkeit des Schlauchdurchmessers bis auf zehntel Millimeter genau
eingehalten wird.
Nach der Abkühlung werden diese Schläuche üblicherweise zwischen einem
Abzugswalzenpaar flachgelegt. Die Einzugsgeschwindigkeit in die Walzen liegt
dabei über der Geschwindigkeit der Extrusion. Durch die damit verbundene
Verstreckung schnürt sich der Schlauch vor der Kühlvorrichtung ein.
Von dem fertigen Schlauch wird eine Durchmesserkonstanz bis auf zehntel
Millimeter gefordert. Die Breite des zusammengelegten Schlauchs muß über die
Länge konstant bleiben. Dies ist für die Weiterverarbeitung wichtig
Im Gegensatz zu der Kühleinrichtung nach der Erfindung können die bisher
bekanntgewordenen Kühleinrichtungen diese Forderung nicht erfüllen.
Schwankungen im Durchmesser des Schlauchs verstärken sich beim biaxialen
Recken um das Mehrfache. Dies führt dann zwangsläufig zu Störungen bei der
Verwendung der Schläuche als Verpackungen z. B. beim Befüllen der Schläuche mit
Lebensmitteln, bei denen eine Gewichtskonstanz eingehalten werden muß.
Bei einem Verfahren, Rohre aus thermoplastischen Werkstoffen in einem Extruder
zu plastifizieren und mittels eines Formwerkzeugs auszuformen, wird das Rohr
horizontal extrudiert und in einem Wasserbad abgekühlt.
Bei dünnen Schläuchen entsprechend der Aufgabenstellung ist eine horizontale
Fertigung nicht möglich. Auch bei einer Verwendung von Unterstützungen für den
Schlauch im Wasserbad hängen die Schläuche infolge ihrer Wanddicke von nur 0,1
bis 1 mm durch und verformen sich. Nach diesem Verfahren können dünne biaxial
verstreckte Schläuche als Verpackung für Lebensmittel in der oben genannten Art
nicht verwendet werden.
Nach einem anderen Verfahren werden dünnwandige Schläuche vertikal extrudiert.
Der in einem Formwerkzeug extrudierte Schlauch senkt sich zum Abkühlen in einen
Behälter mit stillstehendem Wasser durch das der Schlauch hindurchgeführt wird.
Dies führt jedoch dazu, daß der auf dem Schlauch lastende Druck des Kühlwassers
den Schlauch deformiert.
Aus diesem Grund wird in einer anderen bekanntgewordenen Ausführung das Innere
des Schlauchs bis zur Höhe des Kühlwasserspiegels mit einem mittelviskosen Öl
gefüllt. Dieses Öl gibt dann den notwendigen Gegendruck, um eine Verformung des
Schlauchs zu verhindern.
Nach dem Abkühlen wird der Schlauch zwischen einem Abzugswalzenpaar
zusammengelegt, das gleichzeitig bis auf einen Rest das Öl im Schlauch zurückhält.
Der Rest des Öls verbleibt als dünner Film auf der Innenwand des Schlauchs. Das
dadurch fehlende Öl muß bis zur Höhe des Kühlwasserspiegels wieder nachgefüllt
werden. Dies steuert ein Sensor, der intermittierend eine Pumpe einschaltet. Die
damit verbundenen geringen Druckschwankungen reichen aus, um Schwankungen
im Durchmesser des Schlauchs zu bewirken. Infolgedessen hat auch der flachgelegte
Schlauch eine unterschiedliche Breite.
Diese Schwankungen in der Breite des Schlauchs, die sich bei der folgenden
biaxialen Verstreckung noch um ein Mehrfaches vergrößern, schränken den Einsatz
des Schlauchs für Verpackungen der oben genannten Art ganz wesentlich ein.
Dazu kommt noch ein weiterer Nachteil. Der auf der Innenseite des Schlauchs
haftend bleibende Ölfilm bereitet fertigungsmäßig Schwierigkeiten bei der
Ablängung des Schlauchs durch Quernähte. Das Verbinden des Thermoplasten
durch Heißversiegeln, bzw. durch HF-Verschweißen stört die Ölreste empfindlich.
(Wasser als Gegendruckmittel ist nicht möglich, da es im Schlauch bei der ersten
Abkühlung und beim Versiegeln zu einer Dampfbildung kommt.)
Alle diese Nachteile werden durch die Kühlvorrichtung gemäß dem genannten
älteren Vorschlag vermieden. Gemäß diesem älteren Vorschlag wandert der im
Extrusionsformwerkzeug vertikal extrudierte Schlauch zur Abkühlung in die
Kühlvorrichtung zunächst ohne Wandberührung. Danach durchläuft der Schlauch
Abstützungen, gegen die er sich infolge eines Differenzdrucks zwischen dem
Inneren des Schlauchs und dem Kühlmittel anpreßt. Der Durchmesser der
Abstützungen bestimmt den Durchmesser des abzukühlenden Schlauchs.
Beispielsweise entsteht ein Überdruck im Schlauch durch eine Verbindung vom
Inneren des Schlauchs durch das Formwerkzeug hindurch zur Außenluft, während
das Kühlmittel - in der Regel Wasser - in einem Kühlmittelbehälter unter Unterdruck
steht. Infolge dieser Druckdifferenz dehnt sich der Schlauch bei der Abkühlung
während seiner plastischen Phase aus, bis diese Aufweitung durch die Abstützungen
begrenzt wird. Die Abstützungen haben entweder einen rechteckförmigen
Querschnitt, wobei die Seite, gegen die sich der Schlauch abstützt, eine Dicke
zwischen 1 und 5 mm hat, oder der Querschnitt ist rund mit einem Durchmesser
zwischen 3 und 10 mm.
Der Unterdruck im Kühlmittelbehälter beträgt beispielsweise 20 bis 30 mm WS (2
bis 3 mbar) statischer Unterdruck. Bei Wanddicken zwischen 0,5 und 0,7 mm ist
dieser Unterdruck ausreichend. Bei anderen Abmessungen oder bei extrem zäh
plastischen Thermoplasten kann der erforderliche Differenzdruck auch bis 100 mm
WS (10 mbar) betragen. Dies gilt auch für Abstützungen, deren Abstände
voneinander etwa zwischen 10 und 15 mm liegen. Der Differenzdruck zwischen
innerhalb und außerhalb des Schlauchs ist nur so groß, daß der Schlauch zwar gegen
die Abstützungen gedrückt wird, aber noch ein Flüssigkeitsfilm zwischen Schlauch
und Abstützung erhalten bleibt, der ein Ankleben des Schlauchs an den
Abstützungen verhindert.
Die Einführung des nach der Extrusion im Formwerk noch plastischen Schlauchs in
die unter Unterdruck stehende Kühlflüssigkeit ist ein wesentlicher Punkt dieses
älteren Vorschlags. Er wird dadurch gelöst, indem der Schlauch zunächst ohne
Wandberührung in die obere Öffnung des Kühlmittelbehälters hineingezogen wird.
In einem flachen Becken mit einer Öffnung für den Schlauch befindet sich
Kühlflüssigkeit unter Atmosphärendruck. Unter dem Einfluß des Unterdrucks des
Kühlmittels im Kühlmittelbehälter wird das unter Atmosphärendruck stehende
Kühlmittel in den Kühlmittelbehälter hineingesaugt. Nach einer ersten Abkühlphase
gelangt der Schlauch, von abgerundeten Lippen geführt, zusammen mit der
Kühlflüssigkeit in den unteren Teil der Kühlvorrichtung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Erhöhen der Abkühlgeschwindigkeit dünner thermoplastischer
Schläuche nach deren Extrusion der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der
Kühlwirkungsgrad wesentlich verbessert ist, um dadurch die Möglichkeit einer
weiteren Erhöhung der Produktionsgeschwindigkeit zu schaffen.
Ausgehend von dem Verfahren zum Erhöhen der Abkühlgeschwindigkeit dünner
thermoplastischer Schläuche nach deren Extrusion der eingangs genannten Art wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der noch plastische Schlauch in
einem Kühlmittelbecken durch einen Führungsring, danach durch eine
Führungsbuchse und anschließend durch ein Kühlrohr geführt wird.
In vorteilhafter Weise wird der Schlauch dabei durch ein Kühlrohr geführt, welches
eine Anzahl von Bohrungen enthält.
Das Kühlmittel wird zweckmäßigerweise über einen die Führungsbuchse
umschließenden ringförmigen Hohlraum zugeführt. Das Kühlmittel wird von diesem
ringförmigen Hohlraum aus Bohrungen zugeführt, die umfangsmäßig verteilt in der
Führungsbuchse ausgebildet sind.
Es hat sich herausgestellt, daß durch dieses Verfahren eine besonders wirksame
effektive Vorkühlung des Schlauches erzielt werden kann, wodurch die
Austraggeschwindigkeit des abzukühlenden Schlauches aus der Kühleinrichtung
wesentlich erhöht werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß
das die ringförmige Nut füllende Kühlmittel laufend über einen Zulaufkanal erneuert
wird und die zugeführte Kühlmittelmenge über einen zweiten Kanal wieder
abgeführt wird. Dadurch wird sichergestellt, daß das auf den Schlauch wirkende
Kühlmittel immer eine möglichst niedrige Temperatur beibehält, so daß der
Temperaturgradient zwischen Schlauch und Kühlmittel immer auf einem
vergleichsweise hohen Wert gehalten werden kann. Die Wärmeabfuhr aus dem
Schlauch wird dadurch wesentlich erhöht.
Das Kühlmittel, in das das Kühlrohr hineinragt, wird unter einen Unterdruck gesetzt,
so daß der Schlauch über die genannten Bohrungen des Kühlrohres gegen die innere
Kühlrohrwand gesaugt wird.
Auch kann das Kühlmittel im Kühlmittelbecken laufend über einen Zulauf erneuert
werden, wobei die zugeführte Kühlmittelmenge per Überlauf abgeführt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Erhöhung der Abküh
lgeschwindigkeit dünner thermoplastischer Schläuche nach deren Extrusion, um das
zuvor erläuterte erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine vertikale
Anordnung mit einem in einem Kühlmittelbecken angeordneten oberen
Führungsring zur Einführung des zu kühlenden Schlauches in ein Kühlmittel, einer
sich anschließenden Führungsbuchse und einem sich an die Führungsbuchse
anschließenden Kühlrohr.
Sowohl die Führungsbuchse als auch das Kühlrohr sind in bevorzugter Weise mit
radial verlaufenden Bohrungen ausgestattet, die umfangsmäßig gleichmäßig verteilt
sein können.
Eine besonders wirksame Vorkühlung kann dadurch realisiert werden, daß die
Führungsbuchse von einem ringförmigen Hohlraum umgeben ist, der mit einem
Zuführkanal für das Kühlmittel verbunden ist.
Eine besonders einfache Konstruktion wird dadurch erreicht, daß die Außenwand
des ringförmigen Hohlraums durch den Führungsring selbst gebildet ist, in dem der
Zuführkanal für das Kühlmittel verläuft.
Ein problemloses Einführen des Schlauches in den Kühlbereich wird ferner dadurch
begünstigt, daß die Schlaucheintrittsöffnung in dem Führungsring sich allmählich
verjüngend ausgebildet ist.
In vorteilhafter Weise kann zur weiteren Erhöhung des Kühlwirkungsgrades in den
sich verjüngenden Schlaucheintrittsbereich ein Kühlmittelzuführkanal einmünden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann wie bei dem genannten älteren
Vorschlag nach der Deutschen Patentanmeldung Nr. 199 16 428.2, die hiermit unter
Bezugnahme voll mit einbezogen wird, eine Einrichtung zum Erzeugen einer
Druckdifferenz zwischen dem Innenraum des Schlauches und dem das Kühlrohr
umgebenden Außenraum vorgesehen sein, derart, daß auf den an der
Innenwandfläche des Kühlrohres entlanggleitenden Schlauch über die Bohrungen in
dem Kühlrohr eine radial nach außen gerichtete Saugkraft ausgeübt wird. Zu diesem
Zweck erzeugt die den Differenzdruck bewirkende Einrichtung in dem Kühlmittel
einen Unterdruck relativ zu dem im Inneren des Schlauches herrschenden Druck.
Der Druck im Inneren des Schlauches kann in bevorzugter Weise auf
Atmosphärendruck liegen.
Die vorliegende Erfindung kann mit sämtlichen Ausführungsformen des genannten
älteren Vorschlages nach der deutschen Patentanmeldung Nr. 199 16 428.2
kombiniert werden.
Daher kann beispielsweise ein Wärmeaustausch in Kammern stattfinden, die
unterhalb von dem Kühlrohr angeordnet sind, wobei die Kammern aus Scheiben mit
einer dem Soll-Durchmesser des Schlauches entsprechenden Bohrung bestehen, die
durch Distanzringe übereinander auf Abstand gehalten werden mit Zuführrohren, die
Bohrungen für den Kühlmittelaustritt enthalten und Öffnungen in den Distanzringen
für den Rückfluß in den Kühlmittelbehälter enthalten.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß
sich in einem rohrförmigen Kühlmittelbehälter, der sich an das untere Ende des
genannten Kühlrohres anschließt, eine Wendel befindet, deren Innendurchmesser
dem Soll-Durchmesser des Schlauches entspricht, in dem rohrförmigen
Kühlmittelbehälter das Kühlmittel um den Schlauch kreisförmig längs dem Schlauch
fließt, wobei das Kühlmittel an einem Ende des Kühlmittelbehälters zugeführt und
am anderen Ende abgeführt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis
auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine im Schnitt dargestellte Kühlvorrichtung mit Merkmalen nach der
Erfindung; und
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung des oberen Eintrittsendes der in
Fig. 1 gezeigten Kühlvorrichtung.
Die in Fig. 1 im Schnitt gezeigte Kühlvorrichtung besteht aus einem oberen
Abschnitt, der mehr in Einzelheiten in Fig. 2 dargestellt ist, und einem unteren
Abschnitt, welcher einer Ausführungsform der genannten älteren deutschen
Patentanmeldung Nr. 199 16 428.2 entspricht.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf
die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform beschränkt ist, sondern auch in Verbindung
mit den Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 bis 8 der genannten älteren deutschen
Patentanmeldung Nr. 199 16 428.2 realisiert werden kann.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 1 erfolgt die Zufuhr und die
Abfuhr von Kühlmittel für den unteren Abschnitt der Kühlvorrichtung über die
Rohre 1 und 2. Der plastifizierte Schlauch "S" gelangt nach der Einschnürung in
einen Kopfabschnitt 35 der Kühlvorrichtung mit einem Führungsring 36 innerhalb
des Kühlmittelbeckens 37 mit einem Zulauf 38 (der Ablauf ist nicht dargestellt).
Unterhalb des Kühlmittelbeckens (Wasserbeckens) 37 befindet sich ein
Schlaucheinlaufbereich 39 (siehe Fig. 2), der sich in Richtung der Bewegung des
Schlauches allmählich verjüngt. In diesen Schlaucheinlaufbereich 39 mündet der
genannte Zulauf 38 seitlich ein. Unterhalb des Schlaucheinlaufbereiches besitzt der
Kopfabschnitt 35 eine ringförmige Nut 40, in der eine Führungsbuchse 41 eingesetzt
ist. Die Führungsbuchse 41 ist mit radial verlaufenden Bohrungen 42 ausgestattet,
durch die das bei 43 zugeführte Kühlmittel hindurchströmen kann und dabei in
direkte Berührung mit dem abzukühlenden extrudierten Schlauch gelangt. Unterhalb
der Führungsbuchse 41 schließt sich ein Kühlrohr 44 an. Auch das Kühlrohr 44 ist
mit radial verlaufenden Bohrungen 45 ausgestattet, die zweckmäßigerweise
umfangsmäßig gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
Der in Fig. 2 im Schnitt gezeigte Kopfabschnitt 35 mit der Führungsbuchse 41 und
dem sich darunter anschließenden Kühlrohr 44 ist in eine obere Öffnung eines
oberen Blocks 10 der Kühlvorrichtung eingesetzt.
Gemäß der Konstruktion nach Fig. 1 liegt der gesamte Kopfabschnitt 35 innerhalb
eines Kühlmittelbeckens, mit dem Zulauf 11 und einem Ablauf 12, 13. Der
plastifizierte Schlauch "S" gelangt nach der Einschnürung in den trichterförmigen
Bereich 39 unter Mitnahme von Kühlmittel, das diesem trichterförmigen Bereich im
Überschuß durch die Kühlmittelzufuhrbohrung 11 zufließt. Das überschüssige
Kühlmittel fließt bei 12 und 13 wieder ab. Der Schlauch gelangt dann in den Bereich
der Führungsbuchse 41, die von einem Ringraum 40 (siehe Fig. 2) umgeben ist, in
den ein Kühlmittelzufuhrkanal 43 mündet. Die Führungsbuchse 41 ist
umfangsmäßig mit radial verlaufenden Bohrungen 42 ausgestattet, so daß der
Schlauch direkt in Berührung mit dem Kühlmittel gelangen kann. Nachfolgend
gelangt der Schlauch in das Kühlrohr 44, welches ebenfalls umfangsmäßig mit radial
verlaufenden Bohrungen 45 ausgestattet ist und dadurch Kühlmittel, welches sich in
einem weiteren ringförmigen Raum 44a befindet, in Berührung gelangen kann. Das
Kühlmittel in dem Ringraum 44a stammt in bevorzugter Weise aus der über die
Leitungen 1, 2 zugeführten Kühlmittelmenge im unteren Bereich K der
Kühlvorrichtung.
Durch diese Anordnung aus Kopfabschnitt 35, Führungsbuchse 41 und Kühlrohr 44
und den zugeordneten Kühlmittelkreisläufen kann eine sehr wirksame Vorkühlung
des Schlauches erreicht werden, so daß dadurch die Durchlaufgeschwindigkeit des
Schlauches durch die Kühlvorrichtung erhöht werden kann und damit letzten Endes
die Produktionsgeschwindigkeit erhöht werden kann.
Der Abschnitt K der Kühlvorrichtung nach Fig. 1 besteht ferner aus Scheiben 7,
zwischen denen sich Distanzringe 8 befinden. Die Scheiben 7 und die Distanzringe 8
werden mittels der Schrauben 22, 23 zusammengehalten und sind an dem Block 10
befestigt. Das Kühlmittel fließt durch Bohrungen 16 in den Zulaufrohren 1 und 2
zwischen die Scheiben 7. Durch Öffnungen 17 in den Distanzringen 8 fließt das
Kühlmittel wieder in den Kühlmittelbehälter 14 und von dort über ein Rohr 24
zurück zu einer nicht dargestellten Pumpe. Die Behälterwand 15 mit dem Boden 35a
ist mit dem oberen Abschnitt "J" der Kühlvorrichtung verbunden. Der abgekühlte
Schlauch tritt aus dem Kühlmittelbehälter 14 durch das im Behälterboden 35a
befindliche Mundstück 25 ins Freie. Durch den Unterdruck im Kühlmittelbehälter
wird der Schlauch "S" gegen die jeweiligen Abstützungen gedrückt und dichtet
dadurch gegen den Kühlmittelaustritt ab.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß anstelle der Scheiben 7 mit den
Distanzringen 8 auch eine Wendel vorgesehen sein kann, wie sie der
Ausführungsform gemäß Fig. 7 der genannten deutschen Patentanmeldung Nr.
199 16 428.2 entspricht.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt.
So besteht beispielsweise die Möglichkeit, anstelle der radialen Bohrungen 42 in
dem Führungsring 41 und anstelle der radialen Bohrungen 45 in dem Kühlrohr 44
anders gestaltete Öffnungen vorzusehen, beispielsweise schlitzförmige Öffnungen
oder langlochförmige Öffnungen, wodurch dann die Berührungsfläche zwischen
Kühlmittel und Außenfläche des Schlauches noch erhöht wird.
Claims (19)
1. Verfahren zur Erhöhung der Abkühlgeschwindigkeit dünner
thermoplastischer Schläuche nach deren Extrusion, wonach der Soll-
Durchmesser des Schlauches beim Abkühlen in einem Kühlmittel durch
Abstützungen entsteht, gegen die sich der Schlauch infolge eines
Unterdruckes des Kühlmittels anpreßt, dadurch gekennzeichnet, daß der
noch plastische Schlauch in einem Kühlmittelbecken durch einen
Führungsring (36), danach durch eine Führungsbuchse (41) und anschließend
durch ein Kühlrohr (44) geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch
durch ein Kühlrohr (44) geführt wird, welches eine Anzahl von radialen
Bohrungen (45) enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kühlmittel über einen die Führungsbuchse (41) umschließenden ringförmigen
Hohlraum (40) zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel
von dem ringförmigen Hohlraum (40) aus, Bohrungen (42) zugeführt wird,
die umfangsmäßig verteilt in der Führungsbuchse (41) ausgebildet sind.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den
ringförmigen Hohlraum (40) füllende Kühlmittel laufend über einen
Zulaufkanal (43) erneuert wird und die zugeführte Kühlmittelmenge über
einen zweiten Kanal wieder abgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kühlmittel, in das das Kühlrohr hineinragt, unter einen Unterdruck gesetzt
wird, so daß der Schlauch über die Bohrungen (45) des Kühlrohres (44)
gegen die innere Kühlrohrwand gesaugt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kühlmittel im Kühlmittelbecken laufend über einen
Zulauf erneuert wird, wobei die zugeführte Kühlmittelmenge per Überlauf
abgeführt wird.
8. Vorrichtung zur Erhöhung der Abkühlgeschwindigkeit dünner
thermoplastischer Schläuche nach deren Extrusion zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine
vertikale Anordnung mit einem in einem Kühlmittelbecken angeordneten
oberen Führungsring (36) zur Einführung des zu kühlenden Schlauches in ein
Kühlmittel, einer sich anschließenden Führungsbuchse (41) und einem sich
an die Führungsbuchse (41) anschließenden Kühlrohr (44).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbuchse (41) und das Kühlrohr (44) umfangsmäßig verteilte
Bohrungen (42, 45) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbuchse (41) von einem ringförmigen Hohlraum (40) umgeben ist,
der mit einem Zufuhrkanal (11) für das Kühlmittel verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenwand des ringförmigen Hohlraumes (40) durch den Führungsring (36)
gebildet ist, in dem der Zuführkanal (11) verläuft.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlaucheintrittsöffnung (39) in dem Führungsring
(36) sich allmählich verjüngend ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den sich
verjüngenden Schlaucheintrittsbereich ein Kühlmittelzufuhrkanal (38)
einmündet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlrohr (44) von einem mit Kühlmittel gefüllten Ringraum (44a)
umgeben ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
zum Erzeugen einer Druckdifferenz zwischen dem Innenraum des Schlauches
(44) und dem das Kühlrohr (44) umgebenden Außenraum, derart, daß auf
den an der Innenwandfläche des Kühlrohres (44) entlanggleitenden Schlauch
über die Bohrungen (45) in dem Kühlrohr (44) eine radial nach außen
gerichtete Saugkraft ausgeübt wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Druckdifferenz erzeugende Einrichtung in dem Kühlmittel einen Unterdruck
relativ zu dem im Inneren des Schlauchs herrschenden Druck erzeugt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im
Inneren des Schlauches der Atmosphärendruck ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Wärmeaustausch in Kammern stattfindet, die unterhalb von dem
Kühlrohr (44) angeordnet sind, wobei die Kammern aus Scheiben (7) mit
einer dem Soll-Durchmesser des Schlauchs entsprechenden Bohrung
bestehen, die durch Distanzringe (8) übereinander auf Abstand gehalten
werden, mit Zuführrohren (1) und (2), die Bohrungen (16) für den
Kühlmittelaustritt enthalten und Öffnungen in den Distanzringen (17) für den
Rückfluß in den Kühlmittelbehälter.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in einem rohrförmigen Kühlmittelbehälter (27), der sich an das
untere Ende des Kühlrohres (44) anschließt, eine Wendel befindet, deren
Innendurchmesser dem Soll-Durchmesser des Schlauches entspricht, und in
dem rohrförmigen Kühlmittelbehälter das Kühlmittel um den Schlauch
kreisförmig längs dem Schlauch fließt, wobei das Kühlmittel an einem Ende
des Kühlmittelbehälters zugeführt und an dem anderen Ende abgeführt wird.
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