DE10025112B4 - Sonnenblende für Fahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Sonnenblende
für Fahrzeuge,
mit einem Sonnenblendenkörper
aus EPP-Material,
der einen Stabilisierungsrahmen (5), das Führungsrohr (22) eines mit der
Sonnenblendeachse (6) zusammenwirkenden Verschiebemechanismusses
(21) sowie einen randseitigen Materialfreibereich aufweist, der
einen Aufnahmehohlraum (17) zur Aufnahme des Führungsrohrs (22) bildet und
von einem mit dem Sonnenblendenkörper
stoffschlüssig
verbundenen flächigen
Kunststoffkörper
(14) aus PP überspannt
ist, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Kunststoffkörper (14)
plattenartig ausgebildet, im randseitigen Materialfreibereich mit
den aufeinanderlegbaren Hälften
(10), (12) des Sonnenblendenkörpers
verbunden und beim Zusammenfalten der Hälften dicht an das Führungsrohr
anlegbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Fahrzeuge, mit einem Sonnenblendenkörper aus EPP-Material, der einen Stabilisierungsrahmen, das Führungsrohr eines mit der Sonnenblendeachse zusammenwirkenden Verschiebemechanismusses sowie einen randseitigen Materialfreibereich aufweist, der einen Aufnahmehohlraum zur Aufnahme des Führungsrohrs bildet und von einem mit dem Sonnenblendenkörper stoffschlüssig verbundenen flächigen Kunststoffkörper aus PP überspannt ist.
- Eine gattungsgemäße Sonnenblende ist aus der Druckschrift
DE 197 31 393 A1 bekannt, bei welcher der Kunststoffkörper aus einem Überzug in Form eines Abschnitts eines extrudierten Profilstrangs besteht, der über den Rohrkörper geschoben oder auf diesen aufgestülpt wird. Der Überzug ist dabei zur Herbeiführung eines spielfreien Paßsitzes mit seinen Innenmaßen auf die Außenmaße des Rohrkörpers abgestimmt. Der Kunststoffkörper ist also als dreidimensionales Formteil mit großer Längserstreckung, jedoch geringer Breite und Höhe ausgebildet, dessen komplexe Gestalt an die Konturen weiterer Bauteile der Sonnenblende anzupassen ist. - In der Druckschrift
DE 91 10 948 U1 wird ferner eine Sonnenblende beschrieben, bei welcher der Sonnenblendenkörper aus zwei Halbelementen aus Partikelschaum unter Einschluss eines Rahmeneinlegeteils zusammengesetzt und mit Bezugteilen versehen ist. - Bei einer aus
DE 36 03 852 A1 bekannten Sonnenblende, die sich in der Praxis an sich hervorragend bewährt hat, wird bemängelt, daß der Sonnenblendenkörper zu dick ausgeführt ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Sonnenblendenkörper zum einen ein eingelagertes Führungsrohr aufweist und zum anderen aus EPP-Material gebildet ist. Beide Maßnahmen sind notwendig, weil die Abnehmerschaft sowohl einen Verschiebemechanismus als auch aus Recyclegründen ein bestimmtes Kunststoffmaterial wünschen. Beim Einlagern eines Führungsrohrs in einen Sonnenblendenkörper muß aber nun zwischen dem Führungsrohr und der Außenkontur des Sonnenblendenkörpers eine Materialmindestdicke eingehalten werden, weil anderenfalls Instabilität und Materialleerstellen entstehen. - Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Sonnenblende der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die wesentlich dünner als bisher möglich ausgeführt ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen vorgesehen. Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Für die Erfindung entscheidend ist, daß das Führungsrohr nur noch bodenseitig und mit seinen Stirnenden an das EPP-Material des Sonnenblendenkörpers angrenzt, an seinen Flanken bzw. Seitenwänden aber völlig frei von diesem Material ist und hier lediglich von einem dünnen flächigen Kunststoffkörper umspannt ist. Damit ist die erfindungsgemäße Sonnenblende wesentlich dünner herzustellen als solche herkömmlicher Art.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, und es zeigen:
-
1 eine komplette Sonnenblende in Ansicht, -
2 den aus zwei Hälften bestehenden Sonnenblendenkörper im auseinandergefalteten Zustand in Draufsicht, -
3 den Sonnenblendenkörper nach2 von hinten gesehen, -
4 einen Schnitt A-A nach2 , -
5 eine Teilansicht des Sonnenblendenkörpers und -
6 einen Schnitt B-B nach5 . - Die Sonnenblende nach
1 weist einen Sonnenblendenkörper1 aus EPP-Material2 , eine Umhüllung3 aus PVC-Folie, Textilmaterial oder Leder, einen Gegenlagerstift4 , der mit einem nicht gezeigten Gegenlagerböckchen zusammenwirkt, einen Stabilisierungsrahmen5 mit daran angebrachtem Führungsrohr22 für einen Verschiebemechanismus21 und eine Sonnenblendenachse6 mit Lagerbock7 auf. Der Sonnenblendenkörper1 kann mit einer Spiegelbaueinheit8 , bestehend aus einem Spiegelrahmen, einem Spiegel, einem Abdeckschieber und ggf. einer nicht gezeigten Beleuchtungseinrichtung ausgerüstet sein wie auch mit einer Fernbedienung9 zum Öffnen eines Garagentors od. dgl.. Der Sonnenblendenkörper1 ist zum einen um die Sonnenblendenachse6 herum klappbar (Pfeilrichtung A) und zum anderen längs dieser Sonnenblendenachse6 verschiebbar (Doppelpfeil B). Der Klapp- und Verschiebemechanismus entspricht zumindest im wesentlichen dem der in derDE 36 03 852 A1 beschriebenen Art und wird daher hier nicht näher erläutert. - Der aufgeklappte/aufgefaltete Sonnenblendenkörper
1 nach2 läßt erkennen, daß dieser aus zwei Hälften, nämlich aus der ersten Hälfte10 und der zweiten Hälfte12 besteht und daß die beiden Hälften10 und12 miteinander verbunden sind, und zwar mittels eines flächigen Kunststoffkörpers14 aus PP-Material. - Die Hälfte
10 weist einen Materialfreibereich11 zur Anordnung der Spiegelbaueinheit8 und die Hälfte12 einen Materialfreibereich13 zur Anordnung der Fernbedienung9 auf. Wesentlicher ist aber, daß die Hälften10 und12 des Sonnenblendenkörpers1 jeweils einen randseitigen Materialfreibereich aufweisen und daß diese miteinander einen Materialfreibereich17 bilden, der den Abmessungen des Führungsrohrs22 angepaßt ist. Der Materialfreibereich17 wird von dem flächigen Kunststoffkörper14 aus PP-Material, bei dem es sich um einen Zuschnitt aus Band- oder Plattenmaterial aber auch um einen Spritzling handeln kann, überspannt. Der Kunststoffkörper14 ist stoffschlüssig mit den beiden Hälften10 und12 , insbesondere durch Verschmelzung der beiderseitigen Materialien verbunden, und zwar etwa entlang der Bereichszonen16 . Dabei bildet der Kunststoffkörper14 mit der Oberfläche15 der beiden Hälften10 und12 eine plane Fläche (vgl. auch6 ). Der Kunststoffkörper14 weist eine etwa rechteckige Gestaltung und eine nur geringe Materialdicke auf, die zwischen 0,5 und max. 3 mm liegen kann. -
3 zeigt die (spätere) Innenansicht des Sonnenblendenkörpers1 mit den beiden Hälften10 und12 im Verbund mit dem Kunststoffkörper14 . Dabei sind aus Gründen der besseren Anschaubarkeit die Vertiefungen zur Aufnahme des Stabilisierungsrahmens5 nicht dargestellt. Gut erkennbar ist aber der für die Aufnahme des Führungsrohrs22 bestimmte Materialfreibereich17 . -
4 zeigt den Schnitt A-A nach2 und die beiden Hälften10 und12 , welche mittels des Kunststoffkörpers14 miteinander verbunden sind. Die örtliche Anbindung des plattenartigen dünnen Kunststoffkörpers14 wird durch Verschmelzung der Materialien (EPP einerseits und PP andererseits) bewirkt, wobei auch vorgesehen sein kann, daß die Anbindung in den Bereichszonen16 im Fertigungsprozeß der beiden Hälften10 und12 erfolgt. - Die in
4 nur strichpunktiert angedeutete Erhöhung18 stellt einen gedachten EPP-Materialaufbau oder einen PP-Materialaufbau dar, wenn z.B. die obere geradlinig verlaufende Blendenkante19 (5 ) eine gewünschte Bombierung20 erhalten soll. -
6 zeigt einen Teilschnitt B-B nach5 der zusammengefalteten/-geklappten Hälften10 und12 des Sonnenblendenkörpers1 . Der dünne Kunststoffkörper14 legt sich beim Zusammenfalten der Hälften10 und12 , wie dargestellt, dicht und formschlüssig an das zuvor in den Materialfreibereich17 eingelegte Führungsrohr22 an. Das Führungsrohr22 ist an den Seitenwandungen lediglich vom Material des dünnen Kunststoffkörpers14 abgedeckt im übrigen aber an den Seitenwandungen völlig schaumfrei, so daß sich der angestrebte dünne Querschnitt23 des Sonnenblendenkörpers1 ergibt. - EPP
- = Expandiertes Polypropylen
- PP
- = Polypropylen
Claims (7)
- Sonnenblende für Fahrzeuge, mit einem Sonnenblendenkörper aus EPP-Material, der einen Stabilisierungsrahmen (
5 ), das Führungsrohr (22 ) eines mit der Sonnenblendeachse (6 ) zusammenwirkenden Verschiebemechanismusses (21 ) sowie einen randseitigen Materialfreibereich aufweist, der einen Aufnahmehohlraum (17 ) zur Aufnahme des Führungsrohrs (22 ) bildet und von einem mit dem Sonnenblendenkörper stoffschlüssig verbundenen flächigen Kunststoffkörper (14 ) aus PP überspannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Kunststoffkörper (14 ) plattenartig ausgebildet, im randseitigen Materialfreibereich mit den aufeinanderlegbaren Hälften (10 ), (12 ) des Sonnenblendenkörpers verbunden und beim Zusammenfalten der Hälften dicht an das Führungsrohr anlegbar ist. - Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (
14 ) aus PP-Material mit der Oberfläche der beiden aufeinanderlegbaren Hälften (10 ), (12 ) eine plane Fläche bildet. - Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (
14 ) aus PP-Material aus einem Bandmaterial-, Plattenmaterial-Zuschnitt oder Spritzling besteht. - Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (
14 ) aus PP-Material eine Materialdicke von 0,5 bis 3,0 mm aufweist. - Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hälften (
10 ), (12 ) des Sonnenblendenkörpers (1 ) mit dem Kunststoffkörper (14 ) aus PP-Material durch Verschmelzen der beiden Materialien verbunden sind. - Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden Hälften (
10 ), (12 ) zumindest einen weiteren Materialfreibereich (11 ), (13 ) für die Anordnung einer Spiegelbaueinheit (8 ) und/oder für die Anordnung einer Fernbedieneinheit (9 ) zur Ansteuerung eines Garagentorantriebs od. dgl. aufweist. - Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenblendenkörper (
1 ) eine aus Kunststofffolie, Textilmaterial, Leder od. dgl. bestehende Umhüllung3 aufweist.
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DE10025112A1 DE10025112A1 (de) | 2001-11-29 |
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Families Citing this family (1)
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2000
- 2000-05-20 DE DE2000125112 patent/DE10025112B4/de not_active Expired - Fee Related
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