DE10023646A1 - Abdeckung für den Beifahrer-Airbag eines Personenkraftwagens - Google Patents
Abdeckung für den Beifahrer-Airbag eines PersonenkraftwagensInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für den Beifahrer-Airbag, die in die Instrumententafel eines Personenkraftwagens integriert ist, wobei die Instrumententafel aus einem formstabilen Einleger (10), einer geschäumten Schicht (11) und einer Außenhaut (12) besteht, die einstückig miteinander verbunden sind, und wobei ein den Airbag verdeckender Aufreißbereich des Einlegers (10) vom übrigen Bereich durch eine aufreißbare Schwächungslinie (18) getrennt ist. Um den Beifahrer vor einer Berührung mit den im Bereich der Schwächungslinie (18) vorhandenen Kanten zu schützen, ist vorgesehen, daß die Wandstärke des Einlegers (10) in der Schwächungslinie (18) verringert ist, und daß die Wandstärke des Einlegers (10) auf beiden Seiten der Schwächungslinie (18) mit einer wulstartigen Verstärkung (20) versehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für den Beifahrer-Airbag, die in die
Instrumententafel eines Personenkraftwagens integriert ist, wobei die Instrumenten
tafel aus einem formstabilen Einleger, einer geschäumten Schicht und einer Außen
haut besteht, die einstückig miteinander verbunden sind, und wobei ein den Airbag
verdeckender Aufreißbereich des Einlegers vom übrigen Bereich durch eine aufreiß
bare Schwächungslinie getrennt ist.
Bei einer bekannten Abdeckung dieser Bauart hat der Einleger eine einheit
liche Wandstärke. Der Einleger ist entlang der Schwächungslinie mit einer Vielzahl
von im gegenseitigen Abstand voneinander angeordneten Schlitzen versehen, die
mit einem Laser, einem Fräser oder einem Messer oder dergleichen erzeugt werden.
Dabei entstehen verhältnismäßig scharfkantige Schlitzränder, die eine Verletzungs
gefahr bilden können. Wenn das Airbagmodul bei einem Unfall gezündet und der
Airbag aufgeblasen wird, dann wird die Schwächungslinie des Einlegers aufgerissen,
so daß die Abdeckung aufklappen kann. Durch die entstandene Öffnung kann der
Airbag in den Fahrgastraum austreten, um den Aufprall des Beifahrers aufzufangen.
Bei einem Sekundärcrash besteht die Möglichkeit, daß der Beifahrer mit der Kante
der abstehenden Abdeckung in Berührung kommt. Wegen der scharfen Kanten der
Abdeckung im Bereich der Schlitze sowie in dem aufgerissenen Bereich zwischen
den Schlitzen ist eine solche Berührung mit einer gewissen Verletzungsgefahr ver
bunden.
Wenn die Verzögerung des Fahrzeugs zu gering ist, um das Airbagmodul zu
zünden, dann besteht die Möglichkeit, daß der Beifahrer auf die Instrumententafel
aufprallt, falls er nicht angeschnallt ist. Bei diesem Aufprall besteht die Möglichkeit,
daß der Einleger im Bereich der Schwächungslinie bricht und die bereits erwähnten
scharfkantigen Ränder auftreten. Unter ungünstigen Bedingungen können diese
scharfkantigen Ränder durch die geschäumte Schicht und die Außenhaut hindurch
nach außen hervortreten und eine Verletzungsgefahr für den Beifahrer bilden. Bei
einer bestimmten Versuchskonfiguration (FMVSS 201), bei der ein Kopfaufschlag
simuliert wird, wird daher gefordert, daß bestimmte Mindestradien von vorstehenden
Teilen im Bereich der Instrumententafel, wie z. B. Lüftungsgitter oder dergleichen,
eingehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Abdeckung
dahingehend weiterzubilden, daß beim Zerbrechen des Einlegers entlang der
Schwächungslinie keine scharfen Kanten entstehen, mit denen der Beifahrer in
Berührung kommen könnte.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wandstärke
des Einlegers in der Schwächungslinie verringert ist, und daß die Wandstärke des
Einlegers auf beiden Seiten der Schwächungslinie wulstartig verstärkt ist.
Wenn auf die erfindungsgemäß ausgebildete Abdeckung von innen oder von
außen eine übermäßige Kraft ausgeübt wird, dann bricht der Einleger entlang der
Schwächungslinie. Dabei können zwar Kanten entstehen, diese werden aber von
den wulstartigen Verstärkungen abgedeckt, so daß der Beifahrer allenfalls mit den
Wulsträndern, nicht aber mit den Bruchkanten des geschwächten Bereichs in Berüh
rung kommen kann.
Damit eine Verletzung des Insassen durch die wulstartige Verstärkung des
Einlegers praktisch ausgeschlossen werden kann, sollten diese einen Krümmungs
radius von mindestens 2,5 mm haben.
Um das von der Kante im Bereich der Schwächungslinie ausgehendes Verlet
zungsrisiko möglichst gering zu halten, ist vorgesehen, daß die Wandstärke des
Einlegers in der Schwächungslinie maximal 1,5 mm beträgt. Aus dem gleichen
Grund sollte die Breite der Schwächungslinie maximal 2 mm betragen.
Der Aufreißbereich des Einlegers kann mit dem übrigen Bereich des Einlegers
einstückig verbunden sein. Es ist aber auch möglich, daß die beiden wulstartigen
Verstärkungen durch ein Fremdmaterial miteinander verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Instrumententafel eines Personenkraft
wagens, und
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen parallel zur Längsachse eines Personenkraftwagens geleg
ten Schnitt durch die Instrumententafel. Die Instrumententafel besteht aus einem
Instrumententafel-Einleger 10, einer geschäumten Schicht 11 und einer Außenhaut
12, die einstückig miteinander verbunden sind. Der Einleger 10 ist aus einem form
stabilen Material, vorzugsweise einem Kunststoffmaterial gefertigt, das mit hoch
festen Fasern verstärkt sein kann. Im Abstand unter der Instrumententafel erstreckt
sich ein Tragrohr 13, das einen Teil der Karosserie bildet. An dem Tragrohr 13 sind
zwei Halter 14 im gegenseitigen Abstand befestigt. Mit den beiden Haltern 14 ist ein
Gehäuse 15 eines Airbagmoduls 16 verbunden. Das Airbagmodul 16 ist eine Einheit,
das ein Gehäuse, einen Gasgenerator, einen zusammengefalteten Luftsack und
eine Abdeckung umfaßt.
In der Instrumententafel ist über dem Airbagmodul 16 eine Abdeckung 17
ausgebildet. Diese Abdeckung 17 ist über einen geschwächten Bereich mit der
Instrumententafel verbunden. Die Abdeckung 17 ist durch eine im Einleger 10 aus
gebildete Schwächungslinie 18 begrenzt. An der unteren Längsseite der Abdeckung
17 dient der geschwächte Bereich als Scharnier 19.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Wandstärke des Einlegers 10 in der Schwä
chungslinie 18 verringert, wogegen sie auf beiden Seiten der Schwächungslinie ver
stärkt ist. Genauer gesagt der Einleger 10 ist auf beiden Seiten der Schwächungs
linie 18 mit einer wulstartigen Verdickung 20 versehen. Bei dem gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel hat der Einleger 10 im Bereich der Schwächungslinie 18 eine Dicke
von ungefähr 0,8 mm bei einer Breite von ungefähr 1,5 mm. Die wulstartige Ver
dickung 20 des Einlegers 10 hat einen Krümmungsradius von ungefähr 3,5 mm. Der
Einleger 10 ist im Bereich der Schwächungslinie 18 mit einer Perforation versehen,
die mit einem Laser, einem Fräser oder einem Messer erzeugt werden kann. Die in
dem Einleger 10 ausgebildeten Einschnitte können sich auch in die geschäumte
Schicht 11 hinein erstrecken.
Wenn auf die Abdeckung 17 durch den Airbag von innen oder durch einen
aufprallenden Gegenstand von außen eine übermäßige Kraft aufgebracht wird, dann
reißt der Einleger 10 entlang der Schwächungslinie 18, so daß sich die Abdeckung
17 gegenüber der Instrumententafel bewegen kann. Da die wulstartige Verdickung
20 auf beiden Seiten der Schwächungslinie 18 vorsteht, ist ein Körperteil des Insas
sen gegen eine Berührung mit den im Bereich der Schwächungslinie befindlichen
scharfen Kanten weitestgehend geschützt. Selbst wenn der Insasse im ungünstig
sten Fall auf den oberen Rand der aufgeklappten Abdeckung 17 aufprallen sollte,
dann würde ein solcher Aufprall durch die wulstartige Verdickung 20 gebremst, so
daß keine übermäßigen örtlichen Belastungen wie durch eine Kante auftreten kön
nen.
Es ist erkennbar, daß die vorstehend genannten Bemessungsangaben nur
beispielhaft sind. Für die angestrebte Schutzwirkung kommt es darauf an, daß der
Krümmungsradius der wulstartigen Verdickung 20 größer ist als die Wandstärke der
Schwächungslinie 18.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden
wulstartigen Verdickungen 20 im Bereich der Schwächungslinie 18 einstückig
miteinander verbunden. Es ist aber auch eine Ausführungsform möglich, bei der die
beiden wulstartigen Verdickungen 20 durch ein Fremdmaterial miteinander verbun
den sind.
10
Einleger
11
geschäumte Schicht
12
Außenhaut
13
Tragrohr
14
Halter
15
Gehäuse
16
Airbagmodul
17
Abdeckung
18
Schwächungslinie
19
Scharnier
20
Verdickung
Claims (5)
1. Abdeckung für den Beifahrer-Airbag, die in die Instrumententafel eines Per
sonenkraftwagens integriert ist, wobei die Instrumententafel aus einem formstabilen
Einleger, einer geschäumten Schicht und einer Außenhaut besteht, die einstückig
miteinander verbunden sind, und wobei ein den Airbag verdeckender Aufreißbereich
des Einlegers vom übrigen Bereich durch eine aufreißbare Schwächungslinie ge
trennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Einlegers (10) in der
Schwächungslinie (18) verringert ist, und daß die Wandstärke des Einlegers (10) auf
beiden Seiten der Schwächungslinie (18) mit einer wulstartigen Verstärkung (20)
versehen ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wulst
artige Verstärkung (20) des Einlegers (10) einen Krümmungsradius von mindestens
2,5 mm hat.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand
stärke des Einlegers (10) in der Schwächungslinie (18) maximal 1,5 mm beträgt.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der
Schwächungslinie (18) maximal 2 mm beträgt.
5. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
wulstartigen Verstärkungen (20) durch ein Fremdmaterial miteinander verbunden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000123646 DE10023646A1 (de) | 2000-05-13 | 2000-05-13 | Abdeckung für den Beifahrer-Airbag eines Personenkraftwagens |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10023646A1 true DE10023646A1 (de) | 2001-11-15 |
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DE (1) | DE10023646A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007011842A1 (de) * | 2007-03-12 | 2008-09-18 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Nichtsichtbare Airbagklappe, Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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DE19718931C1 (de) * | 1997-04-28 | 1998-08-06 | Petri Ag | Airbagabdeckkappe aus Träger- und Deckschicht unterschiedlicher Elastizität |
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DE19831462A1 (de) * | 1998-07-14 | 2000-01-27 | Johnson Contr Interiors Gmbh | Innenverkleidungsteil |
-
2000
- 2000-05-13 DE DE2000123646 patent/DE10023646A1/de not_active Ceased
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Title |
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