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DE10023646A1 - Abdeckung für den Beifahrer-Airbag eines Personenkraftwagens - Google Patents

Abdeckung für den Beifahrer-Airbag eines Personenkraftwagens

Info

Publication number
DE10023646A1
DE10023646A1 DE2000123646 DE10023646A DE10023646A1 DE 10023646 A1 DE10023646 A1 DE 10023646A1 DE 2000123646 DE2000123646 DE 2000123646 DE 10023646 A DE10023646 A DE 10023646A DE 10023646 A1 DE10023646 A1 DE 10023646A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall thickness
insert
weakened line
bead
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2000123646
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Metzger
Ruediger Kelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE2000123646 priority Critical patent/DE10023646A1/de
Publication of DE10023646A1 publication Critical patent/DE10023646A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für den Beifahrer-Airbag, die in die Instrumententafel eines Personenkraftwagens integriert ist, wobei die Instrumententafel aus einem formstabilen Einleger (10), einer geschäumten Schicht (11) und einer Außenhaut (12) besteht, die einstückig miteinander verbunden sind, und wobei ein den Airbag verdeckender Aufreißbereich des Einlegers (10) vom übrigen Bereich durch eine aufreißbare Schwächungslinie (18) getrennt ist. Um den Beifahrer vor einer Berührung mit den im Bereich der Schwächungslinie (18) vorhandenen Kanten zu schützen, ist vorgesehen, daß die Wandstärke des Einlegers (10) in der Schwächungslinie (18) verringert ist, und daß die Wandstärke des Einlegers (10) auf beiden Seiten der Schwächungslinie (18) mit einer wulstartigen Verstärkung (20) versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für den Beifahrer-Airbag, die in die Instrumententafel eines Personenkraftwagens integriert ist, wobei die Instrumenten­ tafel aus einem formstabilen Einleger, einer geschäumten Schicht und einer Außen­ haut besteht, die einstückig miteinander verbunden sind, und wobei ein den Airbag verdeckender Aufreißbereich des Einlegers vom übrigen Bereich durch eine aufreiß­ bare Schwächungslinie getrennt ist.
Bei einer bekannten Abdeckung dieser Bauart hat der Einleger eine einheit­ liche Wandstärke. Der Einleger ist entlang der Schwächungslinie mit einer Vielzahl von im gegenseitigen Abstand voneinander angeordneten Schlitzen versehen, die mit einem Laser, einem Fräser oder einem Messer oder dergleichen erzeugt werden. Dabei entstehen verhältnismäßig scharfkantige Schlitzränder, die eine Verletzungs­ gefahr bilden können. Wenn das Airbagmodul bei einem Unfall gezündet und der Airbag aufgeblasen wird, dann wird die Schwächungslinie des Einlegers aufgerissen, so daß die Abdeckung aufklappen kann. Durch die entstandene Öffnung kann der Airbag in den Fahrgastraum austreten, um den Aufprall des Beifahrers aufzufangen. Bei einem Sekundärcrash besteht die Möglichkeit, daß der Beifahrer mit der Kante der abstehenden Abdeckung in Berührung kommt. Wegen der scharfen Kanten der Abdeckung im Bereich der Schlitze sowie in dem aufgerissenen Bereich zwischen den Schlitzen ist eine solche Berührung mit einer gewissen Verletzungsgefahr ver­ bunden.
Wenn die Verzögerung des Fahrzeugs zu gering ist, um das Airbagmodul zu zünden, dann besteht die Möglichkeit, daß der Beifahrer auf die Instrumententafel aufprallt, falls er nicht angeschnallt ist. Bei diesem Aufprall besteht die Möglichkeit, daß der Einleger im Bereich der Schwächungslinie bricht und die bereits erwähnten scharfkantigen Ränder auftreten. Unter ungünstigen Bedingungen können diese scharfkantigen Ränder durch die geschäumte Schicht und die Außenhaut hindurch nach außen hervortreten und eine Verletzungsgefahr für den Beifahrer bilden. Bei einer bestimmten Versuchskonfiguration (FMVSS 201), bei der ein Kopfaufschlag simuliert wird, wird daher gefordert, daß bestimmte Mindestradien von vorstehenden Teilen im Bereich der Instrumententafel, wie z. B. Lüftungsgitter oder dergleichen, eingehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Abdeckung dahingehend weiterzubilden, daß beim Zerbrechen des Einlegers entlang der Schwächungslinie keine scharfen Kanten entstehen, mit denen der Beifahrer in Berührung kommen könnte.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wandstärke des Einlegers in der Schwächungslinie verringert ist, und daß die Wandstärke des Einlegers auf beiden Seiten der Schwächungslinie wulstartig verstärkt ist.
Wenn auf die erfindungsgemäß ausgebildete Abdeckung von innen oder von außen eine übermäßige Kraft ausgeübt wird, dann bricht der Einleger entlang der Schwächungslinie. Dabei können zwar Kanten entstehen, diese werden aber von den wulstartigen Verstärkungen abgedeckt, so daß der Beifahrer allenfalls mit den Wulsträndern, nicht aber mit den Bruchkanten des geschwächten Bereichs in Berüh­ rung kommen kann.
Damit eine Verletzung des Insassen durch die wulstartige Verstärkung des Einlegers praktisch ausgeschlossen werden kann, sollten diese einen Krümmungs­ radius von mindestens 2,5 mm haben.
Um das von der Kante im Bereich der Schwächungslinie ausgehendes Verlet­ zungsrisiko möglichst gering zu halten, ist vorgesehen, daß die Wandstärke des Einlegers in der Schwächungslinie maximal 1,5 mm beträgt. Aus dem gleichen Grund sollte die Breite der Schwächungslinie maximal 2 mm betragen.
Der Aufreißbereich des Einlegers kann mit dem übrigen Bereich des Einlegers einstückig verbunden sein. Es ist aber auch möglich, daß die beiden wulstartigen Verstärkungen durch ein Fremdmaterial miteinander verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Instrumententafel eines Personenkraft­ wagens, und
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen parallel zur Längsachse eines Personenkraftwagens geleg­ ten Schnitt durch die Instrumententafel. Die Instrumententafel besteht aus einem Instrumententafel-Einleger 10, einer geschäumten Schicht 11 und einer Außenhaut 12, die einstückig miteinander verbunden sind. Der Einleger 10 ist aus einem form­ stabilen Material, vorzugsweise einem Kunststoffmaterial gefertigt, das mit hoch­ festen Fasern verstärkt sein kann. Im Abstand unter der Instrumententafel erstreckt sich ein Tragrohr 13, das einen Teil der Karosserie bildet. An dem Tragrohr 13 sind zwei Halter 14 im gegenseitigen Abstand befestigt. Mit den beiden Haltern 14 ist ein Gehäuse 15 eines Airbagmoduls 16 verbunden. Das Airbagmodul 16 ist eine Einheit, das ein Gehäuse, einen Gasgenerator, einen zusammengefalteten Luftsack und eine Abdeckung umfaßt.
In der Instrumententafel ist über dem Airbagmodul 16 eine Abdeckung 17 ausgebildet. Diese Abdeckung 17 ist über einen geschwächten Bereich mit der Instrumententafel verbunden. Die Abdeckung 17 ist durch eine im Einleger 10 aus­ gebildete Schwächungslinie 18 begrenzt. An der unteren Längsseite der Abdeckung 17 dient der geschwächte Bereich als Scharnier 19.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Wandstärke des Einlegers 10 in der Schwä­ chungslinie 18 verringert, wogegen sie auf beiden Seiten der Schwächungslinie ver­ stärkt ist. Genauer gesagt der Einleger 10 ist auf beiden Seiten der Schwächungs­ linie 18 mit einer wulstartigen Verdickung 20 versehen. Bei dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel hat der Einleger 10 im Bereich der Schwächungslinie 18 eine Dicke von ungefähr 0,8 mm bei einer Breite von ungefähr 1,5 mm. Die wulstartige Ver­ dickung 20 des Einlegers 10 hat einen Krümmungsradius von ungefähr 3,5 mm. Der Einleger 10 ist im Bereich der Schwächungslinie 18 mit einer Perforation versehen, die mit einem Laser, einem Fräser oder einem Messer erzeugt werden kann. Die in dem Einleger 10 ausgebildeten Einschnitte können sich auch in die geschäumte Schicht 11 hinein erstrecken.
Wenn auf die Abdeckung 17 durch den Airbag von innen oder durch einen aufprallenden Gegenstand von außen eine übermäßige Kraft aufgebracht wird, dann reißt der Einleger 10 entlang der Schwächungslinie 18, so daß sich die Abdeckung 17 gegenüber der Instrumententafel bewegen kann. Da die wulstartige Verdickung 20 auf beiden Seiten der Schwächungslinie 18 vorsteht, ist ein Körperteil des Insas­ sen gegen eine Berührung mit den im Bereich der Schwächungslinie befindlichen scharfen Kanten weitestgehend geschützt. Selbst wenn der Insasse im ungünstig­ sten Fall auf den oberen Rand der aufgeklappten Abdeckung 17 aufprallen sollte, dann würde ein solcher Aufprall durch die wulstartige Verdickung 20 gebremst, so daß keine übermäßigen örtlichen Belastungen wie durch eine Kante auftreten kön­ nen.
Es ist erkennbar, daß die vorstehend genannten Bemessungsangaben nur beispielhaft sind. Für die angestrebte Schutzwirkung kommt es darauf an, daß der Krümmungsradius der wulstartigen Verdickung 20 größer ist als die Wandstärke der Schwächungslinie 18.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden wulstartigen Verdickungen 20 im Bereich der Schwächungslinie 18 einstückig miteinander verbunden. Es ist aber auch eine Ausführungsform möglich, bei der die beiden wulstartigen Verdickungen 20 durch ein Fremdmaterial miteinander verbun­ den sind.
Bezugszeichenliste
10
Einleger
11
geschäumte Schicht
12
Außenhaut
13
Tragrohr
14
Halter
15
Gehäuse
16
Airbagmodul
17
Abdeckung
18
Schwächungslinie
19
Scharnier
20
Verdickung

Claims (5)

1. Abdeckung für den Beifahrer-Airbag, die in die Instrumententafel eines Per­ sonenkraftwagens integriert ist, wobei die Instrumententafel aus einem formstabilen Einleger, einer geschäumten Schicht und einer Außenhaut besteht, die einstückig miteinander verbunden sind, und wobei ein den Airbag verdeckender Aufreißbereich des Einlegers vom übrigen Bereich durch eine aufreißbare Schwächungslinie ge­ trennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Einlegers (10) in der Schwächungslinie (18) verringert ist, und daß die Wandstärke des Einlegers (10) auf beiden Seiten der Schwächungslinie (18) mit einer wulstartigen Verstärkung (20) versehen ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wulst­ artige Verstärkung (20) des Einlegers (10) einen Krümmungsradius von mindestens 2,5 mm hat.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand­ stärke des Einlegers (10) in der Schwächungslinie (18) maximal 1,5 mm beträgt.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schwächungslinie (18) maximal 2 mm beträgt.
5. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden wulstartigen Verstärkungen (20) durch ein Fremdmaterial miteinander verbunden sind.
DE2000123646 2000-05-13 2000-05-13 Abdeckung für den Beifahrer-Airbag eines Personenkraftwagens Ceased DE10023646A1 (de)

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DE102007011842A1 (de) * 2007-03-12 2008-09-18 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Nichtsichtbare Airbagklappe, Vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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