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DE10018472B4 - Verfahren zum Warmformen und Anbringen von Bändern auf Behältern - Google Patents

Verfahren zum Warmformen und Anbringen von Bändern auf Behältern Download PDF

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DE10018472B4
DE10018472B4 DE10018472A DE10018472A DE10018472B4 DE 10018472 B4 DE10018472 B4 DE 10018472B4 DE 10018472 A DE10018472 A DE 10018472A DE 10018472 A DE10018472 A DE 10018472A DE 10018472 B4 DE10018472 B4 DE 10018472B4
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DE
Germany
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chamber
thermoforming
strip
take
tape
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Expired - Lifetime
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DE10018472A
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English (en)
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DE10018472A1 (de
Inventor
Daniel Pacilly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erca Formseal SA
Original Assignee
Erca Formseal SA
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Publication date
Application filed by Erca Formseal SA filed Critical Erca Formseal SA
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/16Lining or labelling
    • B29C51/165Lining or labelling combined with the feeding or the shaping of the lining or the labels
    • B29C51/167Lining or labelling combined with the feeding or the shaping of the lining or the labels of a continuous strip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstellung von Behältern (1) durch Wärmeformen in einer Wärmeformkammer (30), bei dem man vor der Durchführung der Wärmeformung ein Band (26') in dieser Kammer (30) anordnet. Dazu wickelt man das Ende eines Streifens (26) in einer unter der Wärmeformkammer (30) angeordneten Aufwickelkammer (32) auf, schneidet diesen Streifen so, daß ein Band (26') erhalten wird, das man in die Wärmeformkammer überträgt. Gemäß der Erfindung führt man das Ende des Streifens in die Aufwickelkammer (32) bei unterer Position der Wärmeformkammer (30) und unterer Position der Übertragungsmittel (40) ein. Nach dem Schneiden des Streifens zum Erhalt des Bands (26') bewegt man die Übertragungsmittel (40) nach oben, um das Band in die Wärmeformkammer (30) zu übertragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Behältern durch Warmformen und zum Anbringen eines Dekorbands an den Behältern.
  • Gemäß diesem Verfahren wird ein Werkzeugblock mit mindestens einer Warmformkammer, die zwischen einer oberen Warmformposition und einer unteren Entformungsposition vertikal beweglich ist sowie einer Bandaufwickelkammer, die unter der Warmformkammer angeordnet und auf diese ausgerichtet ist, bereitgestellt, wobei die Aufwickelkammer ein im wesentlichen kreisrund ausgebildetes, oben offenes Ende aufweist, das mit einer im wesentlichen kreisrunden, im Boden der Warmformkammer ausgebildeten Übergabeöffnung in Verbindung stehen kann: Bei diesem Verfahren wird das freie Ende eines Dekorstreifens durch einen an der Aufwickelkammer vorgesehenen Eingang in diese Kammer eingeführt; das Ende dieses Streifens wird in der Aufwickelkammer eingerollt und so von dem Streifen abgeschnitten, daß ein in der Aufwickelkammer eingerolltes Dekorband erhalten wird. Das Band wird dadurch nach oben geschoben, daß es durch Übergabemittel, die in der Aufwickelkammer zwischen einer unteren Position, in der sich das obere Ende dieser Übergabemittel unter dem Bereich dieser Kammer befindet, der das Band aufnimmt, und einer oberen Position, in der sich das obere Ende dieser Übergabemittel im wesentlichen in der Übergabeöffnung befindet, vertikal beweglich sind, durch die Übergabeöffnung in die Warmformkammer eingeführt wird. Das Band wird in der Warmformkammer festgehalten. In dieser Situation wird in der Kammer ein Behälter aus einem thermoplastischen Material durch Warmformen hergestellt.
  • Ein Verfahren dieser Art ist aus der FR 2 759 320 A1 bekannt. Hierbei wird, wenn sich die ein erstes Band enthaltende Warmformkammer in der oberen Position zum Warmformen eines Behälters befindet, das freie Ende eines Streifens in die sich unter der Warmformkammer befindende Aufwickelkammer eingeführt und wird das eingerollte Ende derart abgeschnitten, daß ein bereitstehendes zweites Band gebildet wird. Die Übergabemittel bestehen aus Stangen, die sich während dieser Vorgänge in der oberen Position befinden, da ihre freien Enden das erste Band in der Warmformkammer stützen.
  • Nach dem Warmformen werden diese Stangen wieder in die untere Position abgesenkt, in der ihre freien Enden unter dem zweiten Band angeordnet sind, damit sie bei einer Bewegung dieser Stangen nach oben das zweite Band in die Warmformkammer übergeben können. Bei der Bewegung der Stangen nach unten darf das zweite Band nicht nach unten mitgenommen werden. Dazu weisen die Stangen Abschrägungen oder Rampen auf .
  • Somit funktioniert dieses System gut, erfordert aber einige Vorkehrungen, und die Rampen oder Abschrägungen, die an den Übergabestangen vorgesehen sein müssen, müssen gesondert maschinell bearbeitet werden, wodurch diese Stangen teuer werden.
  • Des weiteren erfolgt die Einführung des freien Endes des Streifens in die Aufwickelkammer, wie weiter oben angegeben, wenn sich die Warmformkammer in ihrer oberen Position befindet. Die Warmformkammer weist im allgemeinen eirte dikke Wand auf, wobei sich die das Einführen und Schneiden des Streifens in der Aufwickelkammer gestattenden Mittel während des Einführens des Streifens unter der Wand der Warmformkammer und in der Bewegungsbahn dieser Wand befinden, wenn sich die Warmformkammer aus ihrer oberen Position in ihre untere Position bewegt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der FR 2 759 320 A1 müssen deshalb die Mittel zum Einführen und Schneiden des Endes des Streifens so ausgeführt werden, daß sie sich zusammen mit der vertikalen Verschiebung der aus der Warmformkammer und der Aufwickelkammer bestehenden Anordnung bewegen. Dazu müssen gewisse Vorkehrungen getroffen werden, insbesondere was die Einstellung der Spannung des Streifens betrifft.
  • Aus der FR 340 185 A1 ist des weiteren ein Verfahren bekannt, bei dem das freie Ende des Streifens in die Aufwikkelkammer eingeführt wird, um ein zweites Band zu formen, während sich die Warmformkammer in ihrer oberen Warmformposition befindet, in der das obere Ende eines Wickelkerns ein sich in dieser Kammer befindendes erstes Band stützt.
  • Das in der Aufwickelkammer eingerollte zweite Band wird durch Saugwirkung an die zylindrische Wand des Kerns gepreßt. Nach Beendigung des Warmformens eines ersten Behälters wird die aus der Warmformkammer und der Aufwickelkammer bestehende Anordnung in ihre untere Position abgesenkt, während der Kern stehen bleibt, so daß das zweite Band in die Warmformkammer übergeben wird, indem es an den Kern an gepreßt bleibt. In dieser Situation hört die Saugwirkung in dem Kern auf, und das Band kann sich an die Wand der Warmformkammer anschmiegen.
  • Danach nimmt die aus der Warmformkammer und der Aufwickelkammer bestehende Anordnung wieder ihre obere Position ein. Diese Bewegung muß erfolgen, ohne daß das in der Warmformkammer befindliche Ende des Kerns das in diese Kammer übergebene Band nach. unten schiebt. Auch hier weist das obere Ende des Kerns eine Rampe auf. Wenn aber das Band nicht ordnungsgemäß an die Wand der Warmformkammer angepreßt ist, besteht trotz allem die Gefahr, daß dieses Band leicht geknickt oder an der Ecke umgebogen wird, wenn es mit dem Ende des Kerns in Kontakt tritt.
  • Des weiteren befinden sich die die Einführung des Streifenendes in die Aufwickelkammer und das Schneiden dieses Endes ermöglichenden Mittel ebenfalls auf horizontaler Höhe, so daß, falls diese Mittel sich zu nahe an der Wand der Aufwickelkammer befänden, sie das Absenken der Warmformkammer in ihre untere Position behindern würden. Folglich befinden. sich diese Einführungs- und Schneidmittel zwangsläufig in einem gewissen Abstand zur Wand der Aufwickelkammer, und nach dem Schneiden bleibt ein Endteil des Streifens außerhalb dieser Kammer. Um zu vermeiden, daß dieser Endteil lose flattert, muß das Einrollen nach dem Schneiden fortgeführt werden, und. der Kern dreht sich um mehrere Grad weiter. Dazu müssen Vorkehrungen getroffen werden, insbesondere, wenn die Warmformkammer nicht rein zylindrischen Querschnitts ist, und diese besonderen Vorkehrungen, die in der FR 2 340 185 A1 beschrieben sind, tragen ebenfalls zu einer beträchtlichen Erhöhung der Werkzeugausrüstungskosten bei.
  • Diese Druckschrift befürwortet die Verwendung eines Aufwikkelkerns, der aus einem Drehdorn besteht. Als Alternative können ein drehfester Kern verwendet und ein System, zum Beispiel eine äußere Klappe oder dergleichen, das das lose flatternde Ende des Bands in die Aufwickelkammer zurückschiebt, vorgesehen werden; aber auch dieses System ist relativ teuer.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren vorzuschlagen, das die oben erwähnten Nachteile im wesentlichen nicht aufweist.
  • Dieses Ziel wird dank der Tatsache erreicht, daß das Einführen und Einrollen des Endes des Streifens in der Aufwikkelkammer erfolgen, während die Warmformkammer ihre untere Entformungsposition und die Übergabemittel ihre untere Position einnehmen, und daß nach dem Schneiden des Streifens die Übergabemittel in ihre obere Position bewegt werden, um das Band in die Warmformkammer zu übergeben.
  • Es versteht sich, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Gefahr nicht besteht, das Band zu beschädigen, unabhängig davon, ob sich dieses bei der Bewegung der Übergabemittel nach unten in der Warmformkammer oder in der Aufwickelkammer befindet. Nach dem Einrollen und Schneiden des Bands in der Aufwickelkammer wird nämlich dieses Band direkt mittels Übergabemitteln übergeben, indem es nach oben in die Warmformkammer verschoben wird, und dieses Band kann insbesondere durch die Übertragungsmittel während des Warmformvorgangs, der erfolgt, wenn sich die Warmformkammer in der oberen Position befindet, festgehalten werden.
  • Die Verschiebungsbewegung der Warmformkammer aus ihrer oberen Position in ihre untere Position kann ebenfalls dahingehend genutzt werden, die Übergabemittel ebenfalls in ihre untere Position zu bewegen. Erst wenn diese Übergabemittel ihre untere Position erreicht haben, wird das freie Ende eines Streifens in die Aufwickelkammer eingeführt, dieses Ende eingerollt und abgeschnitten. Dieses Einführen und Einrollen des Steifenendes erfolgen in der unteren Position der Warmformkammer, wobei die Mittel, die die Durchführung dieser Vorgänge gestatten, in keiner Weise die Bewegung der Warmformkammer zwischen ihrer oberen und unteren Position behindern.
  • Vorteilhafterweise wird vor Einführung des freien Endes des Streifens in die Aufwickelkammer das freie Ende des Streifens in eine Bereitschaftsposition geführt, in der sich das freie Ende gegenüber der Position befindet, die der Eingang der Aufwickelkammer einnimmt, wenn sich die Warmformkammer in ihrer unteren Entformungsposition befindet, wobei diese Bereitschaftsposition festgelegt und unabhängig von der Vertikalbewegung der Warmformkammer ist.
  • Durch diese Vorkehrungen werden die Mittel zur Einführung des Steifenendes in die Aufwickelkammer und zum Schneiden dieses Endes bei der Bewegung der Warmformkammer nicht bewegt. Dadurch wird vermieden, daß komplexe Vorgänge, wie zum Beispiel zum Einstellen der Streifenspannung, eingesetzt werden müsseen. Im Gegensatz zu den Darlegungen in der FR 2 340 185 A1 kann der Streifen des weiteren praktisch am Rand der Innenwand der Aufwickelkammer geschnitten werden, ohne daß der Schneidvorgang in dieser Position die Bewegung der Warmformkammer behindert, da die Position der für diesen Schnitt eingesetzten Mittel bezüglich der unteren Position der Warmforrnkammer festgelegt ist.
  • In Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Übergabemittel vorteilhafterweise vertikale Stangen mit im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt aufweisen und mit ihren oberen Enden das Band stützen. Die Herstellungskosten dieser Stangen liegen deutlich unter den Herstel lungskosten der in der FR 2 759 320 A1 dargestellten Übergabestangen. Ferner umfassen die Einführungsmittel Mittel zum Halten des freien Endes des Streifens in Bereitschaftsposition und Antriebsmittel, die mit dem Streifen in der Nähe des freien Endes so zusammenwirken können, daß sie dieses in die Aufwickelkammer schieben, wobei diese Halte- und Antriebsmittel die gleiche Position unabhängig von der Vertikalbewegung der Warmformkammer beibehalten.
  • Dank dieser Vorkehrungen können die Einführungsmittel auf sehr einfache Weise hergestellt werden. Dadurch, daß die Halte- und Antriebsmittel die gleiche Position unabhängig von der Vertikalbewegung der Warmformkammer einhalten und die Streifen immer bis zur gleichen horizontalen Höhe geführt werden, ist die Einstellung der Spannung dieser Streifen unabhängig von der Vertikalbewegung der Warmformkammer.
  • In der folgenden Beschreibung einer beispielhaften, nicht einschränkenden Ausführungsform einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens wird die Erfindung näher erläutert und treten ihre Vorteile deutlicher hervor. In der beigefügten Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht der Anlage,
  • 2A bis 2E aufeinanderfolgende Phasen der Bandanbringvorgänge und
  • 3 einen Schnitt III-III gemäß 2C.
  • Die Anlage nach 1 dient zum Warmformen von Behältern 1 aus einer thermoplastischen Bahn 10, zum Füllen dieser Behälter mit einem Produkt, zum Beispiel einem Nahrungsmittel, und zum Verschließen der gefüllten Behälter. Die von einer Spule 12 abgewickelte Bahn 10 wird schrittweise durch die verschiedenen Stationen der Anlage transportiert.
  • Die Anlage weist in Vorschubrichtung F der Bahn nacheinander einen Wärmekasten 14, der dazu dient, die Bahn 10 auf die Warmformtemperatur zu bringen, eine Warmformstation 16, in der die Behälter warmgeformt und mit Bändern versehen werden, eine Dosier- und Füllstation 17 für das Füllgut und eine Verschließstation 20 für die Behälter auf, in der eine Deckelbahn 22 am oben offenen Ende der Behälter angeordnet und mit Hilfe eines Siegelwerkzeugs 24 auf die Ränder der Behälter aufgesiegelt wird. Hinter der Station 20 weist die Anlage üblicherweise eine Station zum Abschneiden der Behälter von der Bahn und anschließend eine Station zum Verpacken und Palletieren der Behälter auf.
  • In dem dargestellten Beispiel weist der Warmformblock zwei Reihen R1 und R2 von Warmformkammern auf, wobei die Kammern jeder Reihe quer zur Richtung F ausgerichtet sind. Die Warmformstation weist zwei Reihen von Warmformkolben 23 (einen pro Warmformkammer) auf, die in dem oberen Werkzeugblock 22' gleiten. Für die Warmformung wird die Bahn 10 zwischen dem unteren 21 und dem oberen 22' Werkzeugblock eingeführt, und die Kolben dringen in die Kammer ein, um durch Druckluftbeaufschlagung gemeinsam den Warmformvorgang durchzuführen.
  • Die Dekorstreifen 26 und 27 werden in jede der Kammern der Reihen R1 und R2 unter dem unteren Werkzeugblock 21 eingeführt. Im folgenden werden die Vorgänge des Anbringens der von diesen Streifen abgeschnittenen Dekorbänder in den Warmformkammern Bandanbringvorgänge genannt.
  • Im folgenden wird die Folge der Bandanbringvorgänge für eine Warmformkammer beschrieben. Es versteht sich, daß diese Schritte für alle Warmformkammern, die sich in der Warmformstation befinden, gleichzeitig erfolgen.
  • In 1 ist weiterhin ein unterer Werkzeugblock mit zwei Warmformkammerreihen dargestellt, doch ist die Vorrichtung auch bei Werkzeugblöcken mit einer anderen Anzahl von Reihen, insbesondere mit einer einzigen Reihe oder mit vier oder sogar mehr Reihen, die zum Beispiel durch Gruppen von zwei Reihen getrennt sind, anwendbar.
  • Zur Vereinfachung zeigt 1 nur die Gesamtposition des unteren Werkzeugblocks und der Streifen 26 und 27. Anhand der 2A und 2E werden die Konfiguration des unteren Werkzeugblocks in Verbindung mit den Bandanbringmitteln sowie die Abfolge der Bandanbringschritte genauer beschrieben.
  • In 2A befindet sich der untere Werkzeugblock in der unteren Entformungsposition und ist die Warmformkammer 30 weit genug von der thermoplastischen Bahn 10 entfernt, damit die Behälter 1, die warmgeformt worden sind, entformt werden können. Unter dieser Kammer 30 befindet sich eine Bandaufwickelkammer 32. Die durch die Kammer 30 und 32 gebildeten Hohlräume sind übereinander ausgerichtet. Die Wand der Kammer 30 ist aus Gründen, die mit ihrer mechanischen Festigkeit zusammenhängen, und insbesondere, damit sie von Kanälen, die ihre Kühlung und die Ansaugung von Luft gestatten, durchsetzt werden kann, relativ dick.
  • Die Kammer 32 wiederum weist (zumindest auf der stromabwärts oder stromaufwärts liegenden Seite) eine dünnere Wand auf und ist zum Beispiel in einem Aufwickelkammerblock ausgebildet, der an dem Warmformkammerblock befestigt ist. In der Kammer 32 ist ein Aufwickelkern 34 angeordnet. Wie in der einen Querschnitt darstellenden 3 besser zu sehen, ist zwischen dem Umfang des Kerns 34 und der Innenwand 32' der Kammer 32 ein Raum gebildet. Wenn das Ende des Streifens 26 in die Aufwickelkammer geschoben wird, wird es in diesen Raum geführt, bis es bis zur Bildung eines Bands eingerollt ist.
  • Das obere Ende des Aufwickelkerns 34 befindet sich in dem Verbindungsbereich zwischen der Warmformkammer und der Aufwickelkammer. Die Warmformkammer 30 und die Aufwickelkammer 32 sind insgesamt zylindrisch, und ihre miteinander verbundenen Enden sind offen. Durch das Vorhandensein des oberen Endes des Aufwickelkerns in diesem Verbindungsbereich zwischen den Kammern 30 und 32 wird nur zwischen den aufeinander ausgerichteten Innenwänden der Kammern 30 und 32 und dem Umfang des Kerns ein im wesentlichen kreisrund ausgebildeter Spalt 33 aufrechterhalten (die Position dieses Spaltes ist in 2A angedeutet). Somit weist die Aufwickelkammer ein im wesentlichen kreisrund ausgebildetes, offenes oberes Ende auf, das mit einer im Boden der Kammer 30 ausgebildeten Übergabeöffnung gleicher Form in Verbindung steht. Zur Übergabe des Bands von der Aufwickelkammer in die Warmformkammer wird es durch diesen Spalt geführt.
  • Obwohl die in 3 dargestellte Aufwickelkammer eine zylindrische Form mit kreisrunder Basis aufweist, versteht sich, daß die Anlage zum Warmformen von Behältern mit einer anderen Form als dieser zylindrischen Form mit kreisrunder Basis dienen kann. Insbesondere kann es sich um eine ein Quadrat mit stark abgerundeten Ecken entsprechende Form handeln. Dies ist der Grund, warum die Form der offenen oberen Enden der Aufwickelkammer und der Übertragungsöffnung als "im wesentlichen kreisrund" definiert worden ist.
  • Um die. Einführung des freien Endes des Streifens in die Kammer 32 zu ermöglichen, weist die Wand dieser Kammer einen im wesentlichen vertikalen Schlitz 32A auf, durch den das freie Ende des Streifens geführt werden kann. Wie in 3 besser zu sehen, weist dieser Schlitz einen Rand auf, der so geneigt ist, daß er im wesentlichen tangential an der Innenwand der Kammer 32 anschließt. Das freie Ende des Streifens wird von den Führungen 36 und 36' so geführt, daß es zu diesem geneigten Rand im wesentlichen parallel läuft.
  • Der Streifen wird durch Antriebsmittel, die insbesondere eine Antriebsrolle 38 umfassen, mit deren Umfang der Streifen bei seiner Führung durch die den genannten Führungen 36 zugeordneten Führungen 37 zusammenwirkt, in Richtung seiner Einführung in die Kammer angetrieben. Die Position der Rolle 38 ist in den 2A bis 2E gestrichelt gezeigt.
  • Die das Anbringen des Bands gestattenden Mittel weisen ferner Übergabemittel auf, die, wie in den Zeichnungen gezeigt, vorteilhafterweise vertikale Stangen 40 mit im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt umfassen. Diese Stangen sind am Umfang der Kammer 32 verteilt, wobei zum Beispiel vier Stangen vorgesehen sind. Sie sind zwischen einer unteren Position und einer oberen Position zur Positionierung eines Bands in der Warmformkammer vertikal bewegbar.
  • In 2A ist eine Position nach der Herstellung eines Behälters 1 gezeigt, in der die aus den Kammern 30 und 32 bestehende Anordnung in ihre untere Position bewegt worden ist, um das Entformen dieses Behälters und das Fortbewegen der Bahn 10 zu gestatten, während die Übertragungsstangen 40 ihre untere Position einnehmen, in der ihre oberen Enden mit der Innenwand der Kammer 32 im wesentlichen in gleicher Höhe liegen. In der in 2A dargestellten Position ist somit das freie Ende des Streifens 26 zum Einführen in die Kammer 32 zum Beginn der Bandanbringung bereit. In 2B ist die Position der Kammern 30 und 32 ebenso wie die der Stangen 40 unverändert geblieben. Die Antriebsmittel 38 sind betätigt worden, so daß sie das freie Ende des Streifens in die Kammer 32 einführen, und dieses Ende des Streifens teilweise eingerollt ist.
  • Am Ende des Aufwickelvorgangs wird das Ende des Streifens abgeschnitten, so daß ein in der Aufwickelkammer 32 eingerolltes Band erhalten wird. 2C zeigt diese Situation gerade nach dem Schnitt, in der die Kammern 30 und 32 sowie die Stangen 40 in ihren Positionen der 2A und 2B verblieben sind, während sich die Bahn 10 zwischen der 2A und 2C fortbewegt hat, so daß sich über der Kammer 30 eine Stelle der Bahn 10 befindet, in der ein neuer Behälter warmgeformt werden kann.
  • In 2D sind die Kammern 30 und 32 gerade wieder in ihre obere Position angehoben, in der sich die Warmformkammer in Warmformposition befindet, und gleichzeitig werden die Stangen 40 im Innern der Kammer 32 wieder nach oben angehoben, um das Band 26' in die Warmformkammer 30 zu schieben.
  • In 2E hat die Warmformkammer 30 schließlich ihre obere Position erreicht, und das Band 26' wird in dieser Kammer gehalten, weil es auf den oberen Enden der Stangen 40 ruht. In dieser Situation kann ein Behälter aus der Bahn 10 in der Kammer 30 eingeformt werden. Die oberen Enden der Stangen 40 befinden sich in dieser Position im wesentlichen in der Übergabeöffnung 33, ragen leicht über diese Öffnung nach oben.
  • Das Band wird in herkömmlicher Weise in der Warmformkammer in Position gehalten, indem es durch die oberen Enden der Übergabestangen abgestützt wird und indem es außerdem durch Absaugung von Luft an die Wände der Kammer 30 gepreßt wird.
  • 3 entspricht einem Schnitt III-III der 2C und zeigt somit die Situation nach dem Schneiden des Bands 26'. Das gerade geschnittene Ende 26'A des Bands kann im Bereich der Öffnung 32A leicht flattern. Allerdings wird der Schnitt gezielt in einen Bereich ausgeführt, in dem die Wand der Aufwickelkammer sehr dünn ist, und mit Schneidmitteln, die im folgenden beschrieben sind und die sich sehr nahe bei dieser Wand befinden. Infolgedessen ist das lose flatternde Ende 26'A des Bands sehr kurz. Aus den 2A bis 2E geht hervor, daß die Innenwand der Aufwickelkammer 32 knapp über der Öffnung 32A eine Klapprampe aufweist, die so geneigt ist, daß sie die Übergabeöffnung 33 erreicht und sich der geometrischen Achse der Kammer 32 in ihrer Erstreckung nach oben nähert. Diese Rampe ist in 2E mit dem Bezugszeichen 32B bezeichnet. Es versteht sich, daß das lose flatternde Ende 26'A dank dieser Rampe, wenn das Band durch die Übergabestangen 40 nach oben getragen wird, so angeschlagen wird, daß das Band wieder geschlossen ist.
  • In 3 sind die Führungen 36 und 36' dargestellt, zwischen denen das Ende des Streifens 26 geführt wird, wenn es in unmittelbare Nähe der Aufwickelkammer 32 ankommt. Nach dem Schneiden des Streifens zur Bildung des Bands 26' bleibt das gerade geschnittene freie Ende 26A in Bereitschaftsposition. Es wird dann zum Beispiel durch Einklemmen des Streifens zwischen der Rolle 38 und der Führung 36, die mit der Fläche des Streifens zusammenwirkt, die die Innenfläche des Bands (die mit wärmeklebendem Material überzogene Fläche) bildet, in der in 3 dargestellten Position bereitgehalten. Somit dienen die Führungen 36 und 36' sowie die Rolle 38 als Mittel zum Halten des freien Endes des Streifens in Bereitschaftsposition und als Mittel zum An trieb des Streifens. Diese Halte- und Antriebsmittel sind vertikal feststehend und halten die gleiche Position unabhängig von der Vertikalbewegung der Warmformkammer, wie in den 2A bis 2E zu sehen (in denen die Position der Führung 36 gestrichelt gezeigt ist). Während der gesamten Warmformphase bleibt das freie Ende 26A des Streifens in der gleichen Situation in Bereitschaft und wird erneut so angetrieben, um es in die Aufwickelkammer einzuführen, wenn der Eingang 32A der Kammer 32, nachdem die Warmformkammer ihre untere Entformungsposition erreicht hat, wieder gegenüber dem freien Ende 26A angeordnet ist.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die Mittel zum Schneiden des Streifens ebenfalls vertikal feststehend, und wird dieser Streifen geschnitten, wenn die Warmformkammer ihre untere Entformungsposition einnimmt.
  • In 3 sind die Mittel zum Schneiden des Streifens dargestellt. Sie umfassen ein Messer 50, das zum Schneiden im wesentlichen horizontal (in Richtung T) entlang den Haltemitteln bewegt werden kann. Die oben erwähnten Führungen 36 und 36' der Haltemittel fungieren als Gegenmesser für das Schneiden des Streifens. In dem dargestellten Beispiel ist das Messer 50 in einer Stütze 52 angeordnet, die an der Wand der Aufwickelkammer 32 angeordnet ist. Diese Stütze weist eine Vertiefung 54 auf, in der das Messer 50 beweglich und durch einen Dauermagnet 56 gehalten ist. Die Mittel zur Steuerung der Bewegung des Messers sind mit den Antriebsmitteln des Streifens und ebenso mit der Vorschubbewegung der thermoplastischen Bahn 10 und dem Ablauf der Warmformvorgänge synchronisiert. Die Schneidbewegung des Messers 50 erfolgt, während die Warmformkammer ihre untere Warmformposition einnimmt.
  • Wie angedeutet, beginnt die Einführung des freien Endes des Streifens in die Aufwickelkammer, wenn die aus den Kammern 30 und 32 bestehende Anordnung ihre untere Position erreicht hat. Nach der Behälterformung wird diese Anordnung nämlich so weit bewegt, bis sie ihre untere Position erreicht. Erst dann wird die thermoplastische Bahn 10 so weit vorwärtsbewegt, daß ihre Bereiche aus denen Behälter warmgeformt werden sollen, über der Kammer 30 angeordnet sind.
  • wenn die Bahn 10 um einen Schritt vorgerückt ist, wird die Kammer 30 zur Durchführung einer Warmformung wieder angehoben. Es steht somit für das Aufwickeln des Endes des Streifens in der Aufwickelkammer und das Schneiden dieses Streifens ein Zeitraum zur Verfügung, der der Dauer der Vorwärtsbewegung der Bahn 10 um einen Vorschubschritt entspricht. Um eine Verlangsamung des Fertigungstaktes zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die Mittel zum Antrieb des Streifens für das Aufwickeln in der Kammer 32 so auszuführen, daß sie durch eine Kinematik in Bewegung versetzt werden, wenn die Warmformkammer ihre untere Entformungsposition einnimmt, indem zunächst eine schnelle Antriebsphase und dann eine langsame Antriebsphase realisiert wird, an deren Ende die Antriebsmittel anhalten. Der Streifen wird also zunächst mit einer großen Geschwindigkeit angetrieben, um das Aufwickeln in der Kammer 32 so schnell wie möglich durchzuführen.
  • Da das Schneiden an einer exakten Stelle des Streifens erfolgen muß, wird der Antrieb kurz vor Schneidvorgang so verlangsamt, daß ordnungsgemäß eine Antriebssteuermarke erfaßt werden kann, die einem Einrollen um eine ganze Wicklung entspricht. Bei Erfassen dieser Marke hält die Kinematik an, und das Messer 50 kann zur Durchführung des Schneidvorgangs bewegt werden. Zur Erzeugung dieser Kinematik wird zum Beispiel ein Elektromotor bekannter Bauart, der mit einem ebenfalls bekannten Frequenzregler verbunden ist, verwendet.
  • Die Warmformstation der Anlage umfaßt im allgemeinen eine oder mehrere Reihen, die jeweils mehrere Warmform- und Aufwickelkammern enthalten. Die verschiedenen Antriebsrollen 38 werden dann durch den gleichen Motor in Bewegung versetzt, indem sie durch Antriebsriemen untereinander und mit diesem Motor verbunden sind.
  • Wie erwähnt, weisen die Übergabestangen über ihre gesamte Länge einen im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt auf. Es handelt sich zum Beispiel um zylindrische Stangen mit kreisrunder Basis. Wie in 3 zu sehen, wirken diese Stangen so mit der Wand 32' der Aufwickelkammer 32 zusammen, daß ihre Querschnitte über den Innenraum dieser Kammer reichen. So kann das Band durch einen mittleren Teil der oberen Enden dieser Stangen gestützt werden. Da der Aufwikkelkern 34 vertikal fest steht, ist er natürlich mit Aussparungen für die Stangen 40 versehen, die die Form einer im wesentlichen halbkreisförmigen, vertikalen Nut 40A aufweisen. Die Wand der Kammer 32 ist mit Nuten 40B gleicher Art versehen, die nicht ganz so tief sind. Die Wände der Nuten 40A und 40B fungieren als Gleitführungen der Stangen 40.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die maschinelle Bearbeitung von Nuten sehr einfacher Form, wie zum Beispiel der oben erwähnten Nuten 40A und 40B, deutlich einfacher ist als die maschinelle Bearbeitung der Abschrägung oder Rampe an den Stangen 40.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung von Behältern (1) durch Warmformen und zum Anbringen eines Dekorbands an den Behältern, indem ein Werkzeugblock (21) mit mindestens einer Warmformkammer (30), die zwischen einer oberen Warmformposition und einer unteren Entformposition vertikal beweglich ist, sowie eine Bandaufwickelkammer (32), die unter der Warmformkammer (30) angeordnet und auf diese ausgerichtet ist, bereitgestellt wird, wobei die Aufwickelkammer (32) ein im wesentlichen kreisrund ausgebildetes, oben offenes Ende aufweist, das mit einer im wesentlichen kreisrunden, im Boden der Warmformkammer (30) ausgebildeten Übergabeöffnung (33) in Verbindung bringbar ist, indem ferner das freie Ende eines Dekorstreifens (26) durch einen an der Aufwickelkammer (32) vorgesehenen Eingang (32A) in diese Kammer eingeführt, das Ende dieses Streifens in der Aufwickelkammer (32) eingerollt, der Streifen so geschnitten wird, daß ein in der Aufwickelkammer (32) eingerolltes Dekorband (26') erhalten wird, das Band so nach oben geschoben wird, daß es durch Übergabemittel (40), die in der Aufwickelkammer (32) zwischen einer unteren Position, in der sich das obere Ende dieser Übergabemittel unter dem Bereich dieser Kammer befindet, der das Band (26') aufnehmen soll, und einer oberen Position, in der sich das obere Ende dieser Übergabemittel im wesentlichen in der Übergabeöffnung befindet, vertikal beweglich ist, durch die Übergabeöffnung (33) in die Warmformkammer (30) eingeführt wird, dieses Band in der Warmformkammer festgehalten und in dieser Situation in der Kammer aus einem thermoplastischen Material (10) durch Warmformen ein Behälter (1) hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgänge zum Einführen und Einrollen des Endes des Streifens (26) in der Aufwickelkammer (32) erfolgen, während die Warmformkammer (30) ihre untere Entformungsposition einnimmt und die Übergabemittel (40) ihre untere Position einnehmen, und daß nach dem Schneiden des Streifens die Übergabemittel (40) in ihre obere Position bewegt werden, um das Band (26') in die Warmformkammer (30) zu übergeben.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einführen des freien Endes (26A) des Streifens (26) in die Aufwickelkammer (32) das freie Ende des Streifens (26) in eine Bereitschaftsposition geführt wird, in der sich das freie Ende (26A) gegenüber der Position befindet, die der Eingang (32A) der Aufwickelkammer (32) einnimmt, wenn sich die Warmformkammer (30) in ihrer unteren Entformungsposition befindet, wobei diese Bereitschaftsposition festgelegt und unabhängig von der Vertikalbewegung der Warmformkammer (30) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (26) geschnitten wird, während sich die Warmformkammer in ihrer unteren Entformungsposition befindet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einrollen des Streifens (26) in der Aufwickelkammer (32) der Streifen in einer ersten schnellen Antriebsphase, an deren Ende das Streifenende teilweise eingerollt ist, daraufhin in einer zweiten langsamen Aufwickelphase angetrieben wird, an deren Ende das Streifenende mit einer vollen Wicklung eingerollt ist und so geschnitten wird, daß ein Band (26') gebildet wird.
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