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DE10012780A1 - Verfahren zur Schrumpfverpackung von in Containern transportierten Fahrzeugen und Schrumpfverpackung hierfür - Google Patents

Verfahren zur Schrumpfverpackung von in Containern transportierten Fahrzeugen und Schrumpfverpackung hierfür

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Publication number
DE10012780A1
DE10012780A1 DE2000112780 DE10012780A DE10012780A1 DE 10012780 A1 DE10012780 A1 DE 10012780A1 DE 2000112780 DE2000112780 DE 2000112780 DE 10012780 A DE10012780 A DE 10012780A DE 10012780 A1 DE10012780 A1 DE 10012780A1
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DE
Germany
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shrink
vehicle
tarpaulin
hood
packaging
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2000112780
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English (en)
Inventor
Martin Clive-Smith
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority claimed from GBGB9913229.2A external-priority patent/GB9913229D0/en
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Publication of DE10012780A1 publication Critical patent/DE10012780A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65D85/68Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for machines, engines or vehicles in assembled or dismantled form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Abstract

Schrumpfverpackung eines Fahrzeugs (10) innerhalb einer Container-Umgebung unter Verwendung einer nicht vorgeformten (12) Auflage und einer optionalen Unterlage (11), die als einteilige oder mehrteilige Plane oder Haube konzipiert ist. Die Befestigung der Plane erfolgt durch das Einschieben der Plane in Öffnungen (42) in einem mit Löchern versehenen Ladedeck (21) mit Befestigungsmitteln (56).

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf den Schutz von Fahrzeugladungen während des Transportes und der Lagerung.
Der Schutz ist als kurzzeitige Maßnahme gedacht, um die Oberflächen vor Verschmutzung und Beschädigung infolge von Luftverschmutzung, Feuchtigkeit und Kontakt mit den Oberflächen zu bewahren und erhöhte Sicherheit zu bieten, indem das Fahrzeug und dessen Inhalt verhüllt wird.
Das Schrumpfverpacken ist eine ausgefeilte Methode für das Verpacken einer Ladung, insbesondere dann, wenn es sich dabei um das Verpacken größerer Mengen mehrfach gestapelter Produkte wie beispielsweise auf Paletten gelagerten Produkten handelt.
Im allgemeinen werden Endlosbänder aus dünnem Folienmaterial zur Schrumpfverpackung um eine Ladung geschlungen. Anschließend wird Hitze aufgebracht, um das Material weich zu machen und die überstehenden Verpackungslagen miteinander zu verschmelzen - wobei die ganzheitliche Verpackung eng(er) an die Form einer Ladung angeglichen wird.
Stand der Technik
Die Schrumpfverpackung von Fahrzeugen ist ebenfalls bekannt - zum Beispiel aus US 3653497, FR 2617124, DE 21 18 853 und WO 96/11804. Diese Dokumente sehen verschiedene Abdeckungen bzw. Verpackungen vor, beziehen sich ab nicht direkt auf das Anbringen der Schrumpfverpackung nach dem Laden (von Fahrzeugen) bzw. innerhalb der Begrenzungen von Containern. Somit behindern bauliche Gegebenheiten wie Ladedecks, aufragende Wände und Stützpfosten den Zugang bei der Verpackung.
Merkmal(e) der Erfindung Plane
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Schrumpfverpackungsplane bzw. -haube ausgelegt als Auflage, Hülle, Verpackung, Mantel, Sack, Abdeckung, Tuch, Kokon, Schale oder Tasche und besteht entweder aus einem einzigen Teil, einer Vielzahl von sich ergänzenden und zusammenpassenden Teilen, die entweder nicht vorgeformt oder zumindest teilweise dimensioniert, geformt sind oder in anderer Weise vorgeformt bzw. vorkonfektioniert sind und entweder teilweise oder vollumfänglich die Art, die Umrißlinie, das Wesen, die Form, die Kontur oder Größe einer zu verpackenden (in Containern transportierten) Fahrzeugladung bestehend aus einem oder mehreren Fahrzeugen widerspiegelt und ist konzipiert für das Aufrichten und Anbringen innerhalb der Grenzen eines Containers bzw. einer in einem Container befindlichen Ladeumgebung.
Eine Plane könnte an bestimmten Punkten mit Versteifungs- oder Profilierungselementen wie Versteifungsrippen, Einfassungen, Netzen und/oder "Ausgleichs-"schlitzen bzw. Ausschnitten und/oder Einsätzen versehen sein, die die Plane für die Montage vorbereiten und den Sitz der angebrachten Plane gewährleisten. Bei der Vorkonfektionierung der Plane kann diese auf die Montage von oben, der Seite oder einem Ende angepaßt werden.
Eine Plane könnte eine Matrixanordnung von ineinandergewobenen Bändern oder Netzen umfassen - die bereitgestellt werden, indem sie von einer (praktischerweise gemeinsamen) Haupt-"Quelle" in Form einer Rolle oder eines Stapels abgerollt und getrennt werden. Alternativ könnten verschiedene Bandbreiten, -längen und -dichten bzw. -stärken kombiniert werden. Ebenso könnten verschiedene Webmodelle zur Verwendung kommen - zum Beispiel in Form eines gewobenen Tuchs, um die gewünschten allgemeinen Eigenschaften zu verleihen und somit eine großflächige Verpackung bestehend aus mehreren kleineren Einzelelementen, die in einer eingeschränkten Umgebung leichter zu handhaben sind, zu schaffen.
Sowohl die Plane als auch ihre Montagehilfsmittel können für die Montage um die baulichen Hindernisse von Containern herum und dazwischen angepaßt werden. Somit könnte eine "Plane" das teilweise und örtlich festgelegte Verhüllen bzw. Verpacken der Ladung ermöglichen. Nachdem die (angepaßte) Plane bzw. Haube angebracht ist, bildet sie einen maßgeschneiderten Fahrzeugkokon aus Schrumpfverpackungsmaterial, der das Fahrzeug schützt und verhüllt und gleichzeitig den Zugang dazu verhindert. Es ist vorgesehen, daß der Kokon an Ort und Stelle verbleibt, solange sich das Fahrzeug "auf dem Transport" befindet.
Verfahren
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur Schrumpfverpackung eines Fahrzeugs die folgenden Schritte:
Die Platzierung einer Fahrzeugladung auf einer Ladeplattform wie beispielsweise einem Containerdeck;
Das Sichern der Fahrzeugladung auf der Plattform (zum Beispiel mit Hilfe von Zurrgurten oder Spannseilen;
Das Aufrichten einer Haube, einer vorgeformten Plane aus Schrumpfverpackungsplanenmaterial,
entweder als Einzelelement oder einer Vielzahl von sich ergänzenden und zusammenwirkenden Haubenteilen;
Abwickeln der aufgerichteten Haube bzw. den sich gegenseitig ergänzenden Haubenteile über der Ladung und innerhalb der Begrenzungen eines Containers;
Wobei lokal Hitze auf die Haube bzw. die Haubenteile aufgebracht wird, um diese, zumindest teilweise, so zu schrumpfen, daß ihre Form enger an die Außenlinie der Ladung angeglichen wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur Schrumpfverpackung eines in einem Container transportierten Fahrzeug
das Auslegen einer Unterlage, oder Bodenplane, aus Schrumpfverpackungsmaterial auf einer tragenden Fläche in einem Container;
das Fahren eines Fahrzeugs auf diese Unterlage;
das Anbringen einer Auflage aus Schrumpfverpackungsmaterial auf dem Fahrzeug;
das Zusammenführen der jeweiligen Enden der oberen und der unteren Lage;
den Einsatz von Wärme zur Verbindung der oberen und der unteren Lage, um eine ganzheitliche Schutzhülle, Umhüllung bzw. Fahrzeugverpackung zu erreichen.
Auflage und Unterlage
Eine Auflage könnte vor allem für den oberen und seitlichen Bereich einer (Fahrzeug-)Ladung ausreichen - könnte jedoch unter die unteren Seitenkanten eines Fahrzeugs geklemmt werden (zum Beispiel im Randbereich).
Als Alternative könnte sowohl eine vollständiger Auflage als auch eine vollständige Unterlage zusammen eine umfassende Verhüllung bieten. Darüber hinaus könnte eine Auflage die zusammenhängende Fortsetzung einer Unterlage sein.
Eine Auflage könnte von einer Unterlage getrennt werden, nachdem dieser seine Funktion als Fahrzeugschutz innerhalb eines Containers erfüllt hat, und künftig als (spezielle) abnehmbare Fahrzeugabdeckung Wiederverwendung finden.
Durch das Trennen entlang einer örtlich festgelegten Verstärkungslinie würde man eine wiederverwendbare Abdeckung mit einer eingebauten Randverstärkung, welche beständig ist gegen Einreißen oder Ausfransen, erhalten.
Wo eine Unterlage eingesetzt wird, können mehrere Fahrzeuge nacheinander auf eine gemeinsame, bzw. zusammenhängende Planenunterlage gefahren werden und mit einer gemeinsamen bzw. zusammenhängenden Planenauflage abgedeckt werden (zum Beispiel als Rückführung von einem Ende bzw. einer Seite der unteren Lage) und zu einer ganzheitlichen Verpackung zusammengeschrumpft werden.
Befestigung mit Zurrgurten
Eine Auflage, mit oder ohne Unterlage, könnte an einer (Fahrzeug-)Ladung und/oder einer Ladeplattform oder eines Containerdecks entweder direkt beispielsweise durch -Einschieben in Decköffnungen an festgelegten Punkten unter Verwendung optionaler Befestigungsmittel oder indirekt beispielsweise mit Hilfe von Spannseilen oder -bändern befestigt werden.
Die Schrumpfverpackung selbst kann als Bestandteil beim Halten bzw. der Befestigung eines Fahrzeugs verwendet werden, möglicherweise mit Verstärkungsflächen oder Ösen für Befestigungsmittel oder indem die Unterkanten der Plane an festgelegten Stellen zusammengefaßt werden.
Ein Zugseil oder -band könnte durch die Ösen, die am Außenumfang der Plane angeordnet sind, gefädelt werden, wodurch eine Verpackung vorher zu einem Bündel zusammengezogen werden kann. Die "Öffnung" des Bündels könnte beispielsweise durch Verdrillen und/oder mit einem Zugseil gesichert werden. Auf diese Weise kann eine verlängerte Unterlage zu einer Auflage zusammengezogen werden, welche um und über ein Fahrzeug gezogen wird.
Außerdem kann zur örtlich festgelegten Verstärkung ein Klebeband verwendet werden, um "überschüssige" Falten des Verpackungsmaterials zusammenzufassen und/oder zur Befestigung.
Mit Löchern versehenes Deck
Öffnungen in einer tragenden Fläche - wie beispielsweise einer Ladeplattform oder einem Deck - könnten zusammengefaßte oder -gedrehte Falten der überschüssigen Schrumpfverpackungsplane aufnehmen, die nach dem Erhitzen, robuste, örtlich festgelegte, integrierte Befestigungspunkte bilden.
Ladeplattformen, Decks, Deckbereiche oder Rampen, die (vorher) mit Löchern versehen wurden, bieten nicht nur eine gewisse Gewichtsersparnis, sondern auch eine praktische Anordnung von Öffnungen für das Einschieben der Schrumpfverpackung.
Spezielle Befestigung (Werkzeug)
Ein maßgeschneidertes Befestigungswerkzeug mit Einsatzkrallen, -federn oder - stäben könnte konzipiert werden, die beispielsweise als mehrfach gezahnter Kamm ausgelegt sein können, wobei die Abstände der Zähne den Abständen der Öffnungen im Deck entsprechen, um das Einschieben von zusammengefaßter Folie in solche Decköffnungen zu ermöglichen. Ein abgerundetes Zahnnasenprofil würde ein unbeabsichtigtes Durchdringen der Folie verhindern.
Solch ein spezielles Einschiebewerkzeug könnte für mehrere nacheinanderfolgende Lagen oder mehrere Lagen gleichzeitig verwendet werden, wenn dieses nach dem Einschieben zur Wiederverwendung entfernt wird.
Alternativ dazu könnte ein Einschiebeelement (kurzzeitig) als zusätzliche Sicherung für die Befestigung an Ort und Stelle verbleiben. Tatsächlich könnte ein System entfernbarer Befestigungsstecker, beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial, die mit ausgewählten Decköffnungen zusammenwirken (eingreifen), vorgesehen werden. Eine gezackte oder mit Widerhaken versehene Außenlinie der Befestigungsmittelfläche könnte verwendet werden, um das Zurückhalten des Befestigungsmittels zu unterstützen. Das Außenlinienprofil des Befestigungsmittels bzw. der Decköffnungen könnte so ausgelegt sein (z. B. asymmetrisch), daß das Einschieben des Befestigungsmittels erleichtert, aber ein Herausgleiten vermieden wird, ohne das Erfordernis eines extremen Kraftaufwands oder eines bestimmten Arbeitsschritts (z. B. Verdrehen).
Wird die Schrumpfverpackungsfolie von einer Rolle abgewickelt, könnte diese Methode des Einschiebens einer (zusammenfaßten) Folie in Decköffnungen ebenfalls angewandt werden, um ein Ende der Schrumpfverpackungsplane nach dem Abwickeln von einer Vorratsrolle zu fixieren.
Nicht vorgeformte/vorgeformte Auflage
Die Auflage könnte, zumindest bis zu einem gewissen Grad, "vorgeformt" werden oder anfänglich aus einer Plane "mit einer freien Form" bestehen, die von einer (Endlos-)Vorratsrolle abgewickelt wird.
Bei der Vorformung kann es sich auch nur um eine zweidimensionale grobe Form handeln, beispielsweise wie beim Schnittmuster eines Kleides. Bei der freien Form kann es sich auch nur um eine ungefähre Größe der Plane (des Einsatzstückes) handeln.
Wanne
Eine vorgeformte Unterlage kann vorgesehen werden, die mit einer entsprechenden Auflage verbunden wird und die beispielsweise als flache (Auffang-)Schale zur Versteifung mit einem geformten, umgebogenen Rand versehen ist und an eine obere Wanne anschließt. Auf diese Weise könnten sich ergänzende, sich gegenüberliegende "Wannen" bestehend aus einer Unter- und einer Auflage an der Stoßkante am Umfang zusammengefügt werden.
Eine tiefe Wannenauflage könnte mit einer verhältnismäßig flachen unteren Wanne verbunden werden. Die Wände der unteren Wanne könnten in der Höhe reduziert, weggelassen, auf einer Seite oder auf sich gegenüberliegenden Seiten an festgelegten Stellen "ausgeschnitten" werden, damit ein Fahrzeug hineingefahren werden kann. Die "fehlende" untere Wand könnte durch eine entsprechend verlängerte Wand der oberen Wanne ausgeglichen werden.
Die Wannen könnten mittels einem Klebeverbindungsmittel, einem Klebeband oder durch Quellschweißen an den aneinanderstoßenden bzw. überlappenden Rändern, wahlweise mittels einer Dichtpassung, zusammengefügt werden.
Verstärkungsprofile an den Abschlußkanten, zum Beispiel in angrenzenden Paaren, könnten als Verstärkungsrippen und Lüftungskanäle ins Innere dienen, wie später noch beschrieben wird.
Planenträger
Ein zusätzlicher Planenträger könnte sowohl bei der vorgeformten als auch der Freiformplane beispielsweise mit einem Rahmen oder Ring erreicht werden, um das Ausbreiten der Verpackung über ein bestimmtes Fahrzeug zu erleichtern. Ein solcher Ring könnte in einer Führung laufen, die sich auf einem Containerdeck befindet.
Spenderrolle
Das Abwickeln der Schrumpfverpackungsplane kann von einer Spenderrolle beispielsweise mit einem ausfahrbaren Stützrahmen erfolgen, wodurch die Rolle von einer Seite zur anderen - falls nötig auch zwischen den Decks - durch den Container geführt werden kann. Dieselbe oder eine ähnliche Spendervorrichtung kann zur Verwendung kommen, um eine Planenauflage abzuwickeln, entweder als getrennte Plane oder indem ein Ende bzw. sich gegenüberliegende Seiten einer Planenunterlage zurückgeführt werden.
Eine spezielle Spenderrolle für Schrumpfverpackungsplanen könnte in unterschiedlichen Positionen und Ausrichtungen - entsprechend dem Verpackungsprinzip, zum Beispiel von einem Ende zum anderen bzw. (in Längsrichtung) von einer Seite zur anderen - angebracht werden.
Eine Spenderausführung für die seitliche Verpackung eines Containers mit einer offenen Seite wie beispielsweise ein Flachgestell umfaßt einen freitragenden Ausleger beispielsweise an Seitenarmen, die von (den Hebezinken) eines Gabelstaplers getragen werden und in Längsrichtung an einer (in einem Container befindlichen) Ladeplattform oder eines Decks entlanglaufen.
Als Alternative könnte ein Planenspender (kurzzeitig) von einem Containeraufbau getragen werden, wie beispielsweise einem Rahmen, der sich zwischen zwei gegenüberliegenden Pfosten erstreckt und auf Containerstapelverbindungsvorrichtungen wie zum Beispiel sogenannten "Drehschlössern" befindet.
Eine Spenderrolle kann sich wiederum unterhalb eines Decks befinden und ist über einen Schlitz im Boden des Decks zugänglich. Da ein kleines Fahrzeugdeck lediglich mit Laufschienen oder Spuren für die Räder eines Fahrzeugs ausgestattet sein muß, könnte sich eine Rolle zwischen den Spuren befinden. Im Falle eines Mehrfachdecks könnte eine Rolle, die sich unterhalb eines Oberdecks befindet, ebenfalls ein darunterliegendes unteres Deck versorgen.
Verfahrbarkeit der Heizvorrichtung
Es wäre von Vorteil, die Heizvorrichtung verfahrbar zu gestalten, damit Wärme an festgelegten Stellen aufgebracht (und konzentriert) werden kann und doch (allmählich) über die gesamte Fläche der Verpackung verteilt werden kann. In einer Variante ist ein verfahrbarer Rahmen als Ring gestaltet bzw. als (teilweise oder vollständig) geschlossenen Schleife mit einer innenliegenden Öffnung, die breit genug ist, um ein Fahrzeug im Querschnitt unterzubringen und das mehrere Einzelheizquellen, die zusammenarbeiten und einwärts gerichtet angeordnet sind, trägt.
Ein solcher spezieller Heizrahmen könnte auf Rädern montiert sein, die beispielsweise in Deckführungen oder -schienen laufen. Ein Ring für das Abwickeln der Verpackung mit einem hohlen, röhrenartigen Aufbau könnte Wiederverwendung finden als Kanal für mitgeführte Wärme zum Schrumpfverpacken. Ein Heizrahmen könnte ebenfalls vom Auslegerarm eines verfahrbaren Schlittens wie beispielsweise einem umgewandelten Gabelstapler getragen werden.
Alternativ könnte eine Heizvorrichtung auf die Bauelemente des Containers selbst als Rahmen zurückgreifen. Somit könnte eine Heizvorrichtung an den aufragenden Wänden von Decks oder Pfosten aufgehängt sein bzw. in Deck- bzw. Dachschienen laufen.
In ähnlicher Weise könnte ein im Container befindlicher Leitungskanal verwendet werden, der die heiße Luft von einem "Haupteinlaß" zu einer externen Wärmequelle wie beispielsweise einem Heizstrahler und/oder einem Konvektorgebläse zu bestimmten strategischen Punkten zur Befestigung der Plane leitet. Ein solcher Leitungskanal könnte vorhandene hohle Bauelemente wie beispielsweise Bauelemente des Deckrahmens, Laufschienen oder Spuren für die Fahrzeugräder oder aufragende Stützpfosten des Decks nutzen.
Leitungskanal/Rückgrat
Der Leitungskanal könnte innerhalb der Verpackung selbst mit Hilfe von hohlen röhrenartigen Elementen, die als skelettartiges Gerüst ausgelegt sind, und ausgehend von einer flachen Form durch Heißluftüberdruck aufgeblasen werden, implementiert werden. Auf diese Weise kann eine anfangs zweidimensionale Verpackung in eine dreidimensionale Form gebracht werden, die man anschließend zusammenfallen bzw. etwas schrumpfen läßt aufgrund der fortschreitenden Wirkung der erwärmten Luft auf das Planenmaterial. Das skelettartige Grundgerüst würde zuerst erhitzt und geschrumpft werden, wodurch ein steifes Rückgrat für dazwischenliegende Planenmembrane entsteht.
Mehrteiliges Deck
Im Falle eines Fahrzeugcontainers, der mehrere Decks umfaßt, könnten die Fahrzeuge auf einem (oberen) Deck zuerst mit einer Schrumpfverpackung versehen werden, das Deck im Anschluß daran angehoben werden und die Schrumpfverpackung von Fahrzeugen, die sich auf einem darunterliegenden unteren Deck befinden, erfolgen. Eine untere Lage könnte eintragendes Deck umschließen. Die Versorgung mit Hitze könnte sich auf ein einzelnes oder mehrere (gestapelte/übereinanderliegende) Decks richten.
Entfernen der Verpackung
Um ein einfaches und sicheres Entfernen der Verpackung zu gewährleisten, könnte ein "Ritz-"Messer bzw. ein Schneidmesser auf einer Führungsschiene entlang einer Fahrzeugladung angebracht werden, wodurch die Position und der Eingriff der Messerklinge vorgegeben und die Beschädigung der sich darunter befindlichen Fahrzeuge und deren empfindliche Räder verhindert wird.
Diese Messerführung könnte genutzt werden, um eine Auflage von einer Unterlage zu trennen oder um Deckbefestigungen an festgelegten Stellen zu kappen.
Eine besondere "fehlersichere" Variante würde darin bestehen, die Plane selbst über oder unter eine Führungsschiene mit L- oder U-Profil zu ziehen und eine lineare Messerklinge bzw. ein sich drehendes Schneiderad über die Plane in eine Ecke der Schiene zu fahren, um die Plane aufzuschneiden und die Spannung der Schrumpfverpackung zu lösen.
Wünschenswert wäre es, eine solche Messerführung neben bzw. entlang von Kontaktpunkten der Fahrzeugreifen auf einer darunterliegenden tragenden Fläche bzw. einem Deck zu, damit die Plane auf "Bodenebene" aufgeschnitten würde. Auf diese Weise wäre es außerdem möglich, eine Planenauflage von einer eventuell vorhandenen Planenunterlage zu trennen und als Ganzes zu entfernen, indem sie über das Fahrzeug gehoben wird.
Ist das Fahrzeug innerhalb einer umfassenden Schrumpfverpackung befestigt, ist der Zugriff nach dem Verpacken behindert. Deshalb kann es ermöglicht werden, an bestimmten Stellen in die Schrumpfverpackung zu stechen und diese aufzuschlitzen - um beispielsweise den kurzzeitigen Zugang in das Innere des Fahrzeugs über Türen oder Fenster zu ermöglichen, wobei ein Wiederschließen (der Schlitze) mittels eines Klebebandes erfolgt, um die beiden Seiten des Schlitzes wieder zu verbinden.
Vorgang der Schrumpfverpackung bzw. Methoden Randverankerung
In der Praxis betrifft die Schrumpfung mittels Hitze an festgelegten Stellen - zur engeren Anpassung an das Fahrzeug - aus zweckmäßigen Gründen eine am Umfang verlaufende Kante bzw. angrenzende Außenkante der Plane bzw. "Haube", um eine (verstärkte) Rand-"verankerung" zu bilden. Im Anschluß an die Bildung eines solchen Randbereichs wird ein Teil bzw. alle übrigen Seiten mit Hitze geschrumpft. Die Oberseite der Haube bzw. die Dachabdeckung muß nicht geschrumpft werden.
Hilfsplanen
Anstatt einer einzelnen, aus einem Teil bestehenden, alles umfassenden Plane bzw. Haube kann eine Vielzahl von kleineren Hilfsplanen bzw. Haubenteilen verwendet werden, die vom Anwender einzeln leichter zu handhaben sind. Diese Planen bzw. Haubenteilen könnten derart gestaltet sein, daß sie sich ergänzen und zusammenwirken und in ihrer Gesamtheit bzw. als Kollektiv eine gewünschte allgemeine Form schaffen - wie beispielsweise bei einem Puzzle oder einer Patchwork-Arbeit.
Bei einer einzelnen Plane bzw. einem Haubenteil könnte eine geringe Überlappung am Rand mit den entsprechenden seitlichen Kanten anderer Planen- oder Haubenteile bei ansonsten aneinanderstoßenden Kanten vorgesehen werden.
Die Planen bzw. Hauben könnten wiederum wahlweise vorgeformt werden, um einen sicheren Sitz in einem bestimmten Bereich der Ladung zu erreichen. Somit könnten getrennte Planen bzw. Planenhälften an sich gegenüberliegenden Enden einer (Fahrzeug-)Ladung eingesetzt werden - wobei Vorkehrungen für ein Zusammenfügen an den aneinanderstoßenden Rändern oder eine bloße Überlappung (in der Mitte bzw. im mittleren Bereich) getroffen werden.
Vorgefaltete Haube
Planen, Hauben oder Haubenteile könnten als Ganzes ein sich ergänzendes, zusammenpassendes bzw. ineinanderfaltbares Wesen aufweisen. Dadurch könnten sie vorbereitet und unmittelbar entnommen werden. Planen, Hauben oder Haubenteile könnten vorgefaltet werden, zum Beispiel in einer jeweils umgekehrten, ziehharmonikaartigen Weise, und einzeln von einem ineinanderliegenden Stapel entnommen werden.
Vorgefaltete bzw. flache, vorbereitete, ineinanderliegende Hauben bzw. Haubenteile könnten zum Schutz und zur leichteren Entnahme in einem speziellen Containerspender aufbewahrt werden.
Die gesamtheitliche Schrumpfverpackung von Fahrzeugen unter Verwendung einer maßgeschneiderten, vorgeformten Plane, Haube oder mehreren Haubenteilen ist sehr schnell - und kann pro Fahrzeug weniger als ungefähr zwei Minuten in Anspruch nehmen.
Die Schrumpfverpackung von Fahrzeugen ist anwendbar auf Ladeplattformen, Decks oder zusätzliche Deckbereiche, die sich in bezug auf die (relative) Positionierung und/oder Ausrichtung wie zum Beispiel Neigung unterscheiden können.
Schrumpfverpackungsmaterial
Die Plane selbst könnte durchsichtig, lichtdurchlässig, gefärbt, farbkodiert oder - aus Gründen einer erhöhten Sicherheit - teilweise oder ganz undurchsichtig sein. Auf diese Weise würde nicht nur die Art des Fahrzeugs durch die undurchsichtige Plane verborgen, sondern auch seine Innenausstattung und sein Inhalt sowie die Art und Position der Befestigungen, wodurch ein unerlaubter Zugriff und eine unsachgemäße Behandlung verhindert wird.
Im allgemeinen kann die Schrumpfverpackung gekennzeichnet werden, entweder indem mit einem Markierungsstift und der entsprechenden Tinte einfach direkt auf ihre Oberfläche geschrieben wird oder indem ein Strichcode-Etikette angebracht wird, um die Art der (darunter verborgenen) Ladung und/oder ihren Bestimmungsort zu kennzeichnen.
Darüber hinaus sind punktuelle Reißstellen im Planenmaterial, die auf eine mögliche Beschädigung des darunter verborgenen Fahrzeugs hinweisen, leicht zu erkennen.
Verpackung
Obwohl der direkte Kontakt zwischen der Schrumpfverpackungsplane und einer Fahrzeugladung gebilligt werden kann, können dazwischenliegende Verpackungs- und/oder polsternde Teile wie beispielsweise weiche zusammendrückbare Polster oder mehrere Lagen der Schrumpfverpackung zwischen einer äußeren Planenschicht und dem darunterliegenden Fahrzeug platziert werden, insbesondere an gewissen Hauptkontakt- und "Spannungsverteiler"-Punkten wie zum Beispiel Dach, Haube oder vom Kofferraum zu den Seitentüren oder an Flügelkonturübergängen.
In dieser Hinsicht kann eine Vielzahl von Verpackungsmaterialien als Verpackungselemente wie zum Beispiel Schaum, Gummilagen, Bubble-Verpackung, Karton usw. verwendet werden, und zwar unter oder auf der Schrumpfverpackung, die zusätzlich zum Schutz des darunterliegenden Fahrzeugs vor Schaden durch versehentliche Berührung oder vor bösartigem Vandalismus beitragen.
Verstärkung
Um der auferlegten Belastung durch Spannung besser standhalten zu können, könnte das Planenmaterial an bestimmten Stellen eine Verstärkung in Form einzelner Elemente oder von Elementen, die im Schrumpfverpackungsmaterial integriert ist, enthalten bzw. in Verbindung damit verwendet werden. Eine integrierte Verstärkung könnte zum Beispiel durch ein (selbstklebendes) Klebeband und/oder durch Übereinanderfalten oder durch mehrere Lagen (Klebeband) erreicht werden.
Ein besonders kritischer Bereich beim Anbringen und der Befestigung einer Plane bzw. Haube auf einer Fahrzeugladung befindet sich an der Unterkante der Haube - die, wie es vorgesehen ist, zuerst geschrumpft wird, um eine gewisse Vorspannung auf die gesamte Haube zu bringen. Diese Schrumpfung der Unterkante kann sich tatsächlich als ausreichend für den "dauerhaften" Verbleib der Haube (d. h. solange als nötig) erweisen.
Lüftung
Durch den Einschluss isoliert die Verpackung lokal seine eigene Atmosphäre bzw. Umgebung. Dadurch kann ein "Schwitzen" durch die Verdampfung von eingeschlossenem Wasserdampf verursacht werden, dem mit Vorkehrungen für eine gewisse kontrollierte "Atmung" - sogar in Form einer Durchgangslüftung - begegnet wird.
Eine solche Lüftung könnte bis ins Fahrzeuginnere reichen unter Verwendung von beispielsweise biegsamen Röhren, Leitungen oder Kanälen, die durch leicht geöffnete Fenster eingeführt werden und zu Atmungsöffnungen auf der Unterseite der Plane und der tragenden Plattform führen. Die Röhren könnten mit Hilfe von Montageklammern in ihrer Position an der Kante des geöffneten Fensters fixiert werden. Die skelettartigen Stützröhren des Verpackungsmaterials könnten diesen Zweck über seitliche Löcher ebenfalls erfüllen.
Ein feuchtigkeitsaufnehmendes Material oder Trockenmittel könnte innerhalb der Verpackung platziert werden, um den Feuchtigkeitspegel zu kontrollieren und eine Verdampfung zu vermeiden, die das Fahrzeug oder dessen Innenausstattung beispielsweise durch Rosten oder Schimmel ansonsten abwerten würde.
Ausführungen
Es folgt nun eine Beschreibung einiger besonderer Ausführungen der Schrumpfverpackung von in Containern verpackten Fahrzeugladungen gemäß der Erfindung lediglich in Form von Beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Diagramme und schematischen Zeichnungen, wobei die Figuren folgendes zeigen:
Fig. 1A zeigt die teilweise vorbereitete Aufstellung (bzw. ("Aufblasen") und Ausbreitung einer Schrumpfverpackungsplane bzw. Haube (60) mit integrierten Verstärkungsnetzen (66) an festgelegten Punkten über einem einzelnen Fahrzeug (10); und
Fig. 1B zeigt das Schrumpfen der Plane oder Haube aus Fig. 1A unter Anwendung von Hitze entlang eines unteren zugehörigen Schurzes (67) zur Befestigung der Haube an den darunterliegenden unteren Konturen des Fahrzeugs.
Die Fig. 2A bis 2E zeigen eine verschiedentlich konzipierte Plane oder Haube zur Anpassung an die Umrißformen der Fahrzeuge.
Dabei zeigen die Figuren im einzelnen:
Fig. 2A zeigt eine Haube mit Einsätzen (71), die am (unteren) Außenumfang (Rand) angeordnet sind und die es ermöglichen, die Plane an bestimmten Stellen "auseinanderzuziehen" bzw. auszubauchen.
Fig. 2B zeigt eine Haube mit (unten befindlichen) (Rand-)Schlitzen (72);
Fig. 2C zeigt eine Haube mit einem skelettartigen Gerüst (73) aus Schrumpfverpackungsmaterial, das hohle Röhren zur Unterstützung und Verstärkung umfaßt;
Fig. 2D zeigt eine Haube, die als gewobene Matrix aus mehreren Einzelstreifen (78) ausgelegt ist;
Fig. 2E zeigt eine vorgeformte untere und obere Wanne (74, 75) mit aneinanderstoßenden, am Umfang nach außen umgebogenen Rändern (76, 77).
Die Fig. 3A bis 3H zeigen verschiedene Ausführungen einer aus mehreren Elementen bestehenden Plane, Haube oder Haubenteilen.
Dabei zeigen die Figuren im einzelnen:
Fig. 3A zwei sich ergänzende, zusammenpassende Planenhälften oder Haubenteile, die für die sich jeweils gegenüberliegenden Enden, das "vordere und hintere" Ende, einer Fahrzeugladung ausgelegt sind.
Fig. 3B zeigt die beiden sich ergänzenden, zusammenpassenden Planen-, bzw. Haubenteile aus Fig. 3A, nachdem sie über ein einzelnes Fahrzeug gelegt wurden;
Fig. 3C zeigt mehrere - in diesem Fall vier - segmentierte Planen- bzw. Haubenteile, die so ausgelegt sind, daß sie sich ergänzen und zusammenpassen und sich an den jeweils entsprechenden Kanten überlappen (wie es beispielsweise bei einem Puzzle der Fall ist).
Fig. 3D zeigt die mehrfach segmentierten Planen bzw. Haubenteile aus Fig. 3C, nachdem sie über ein einzelnes Fahrzeug gelegt wurden;
Fig. 3E zeigt zwei aufeinandergelegte Planen bzw. Haubenteile, die jeweils für die obere und untere Hälfte eines Fahrzeugs gedacht sind;
Fig. 3F zeigt die beiden aufeinandergelegten Planen bzw. Haubenteile aus Fig. 3E, nachdem sie über ein einzelnes Fahrzeug gelegt wurden;
Fig. 3G zeigt die beiden sich ergänzenden, zusammenpassenden Planen bzw. Haubenhälften, die eine andere Form aufweisen als diejenigen aus Fig. 3A und 3B und die für die sich gegenüberliegenden Enden, das "vordere und hintere" Ende eines Fahrzeugs ausgelegt sind; und
Fig. 3H zeigt die beiden sich ergänzenden, zusammenpassenden Planen bzw. Haubenhälften aus Fig. 3G, nachdem sie über ein einzelnes Fahrzeug gelegt wurden.
Die Fig. 4A bis 4C zeigen, wie einzelne Planen, Hauben oder Haubenteile von einem kompakten ("flachen") Stapel bestehend aus zusammengelegten Hauben genommen werden.
Dabei zeigen die Figuren im einzelnen:
Fig. 4A zeigt einen ineinandergefalteten Stapel zusammengelegter Planen oder Hauben (60), der es ermöglicht, abwechselnd einzelne Hauben zu entnehmen, die unmittelbar entfaltet und angebracht werden können;
Fig. 4B zeigt eine teilweise aufgerichtete Plane bzw. Haube, die von einem Stapel zusammengelegter Hauben, wie in Fig. 4A ersichtlich ist, genommen wurde; und
Fig. 4C zeigt die Plane bzw. Haube aus Fig. 4A, nachdem sie voll entfaltet ist und über ein einzelnes Fahrzeug gelegt werden kann, wie in Fig. 4A dargestellt ist. Die Fig. 5A bis 5F zeigen, wie einzelne Planen, Hauben oder Haubenteile aus einem Stapel (ziehharmonikaartig) vorgefalteter, zusammengelegter Hauben entfaltet werden.
Dabei zeigen die Figuren im einzelnen:
Fig. 5A zeigt eine einzelne, ziehharmonikaartig gefaltete Plane, Haube oder Haubenteil, welche vor dem Entfalten und Anbringen auf einem einzelnen Fahrzeug in einer kompakten Form aufbewahrt wird;
Fig. 5B zeigt, wie zusammengelegte, vorgefaltete Planen oder Hauben, die in Fig. 5A einzeln dargestellt sind, ineinandergelegt sind, um als einzelne Planen, Hauben bzw. Haubenteile, die sofort entfaltet und angebracht werden können, abwechselnd von einem Stapel oder Stoß genommen werden zu können;
Fig. 5C zeigt einen Spender und Lagerbehälter für ziehharmonikaartig gefaltete Planen, Hauben oder Haubenteile aus den Fig. 5A und 5B;
Fig. 5D zeigt eine Umkehrung des Spenders aus Fig. 5C für die Montage über einem Fahrzeug;
Fig. 5E zeigt eine Art der Halterung für den umgekehrten Spender aus Fig. 5D aus einem Teil des Containeraufbaus - der in diesem Fall zwischen zwei nebeneinanderliegenden Pfosten angeordnet ist; und
Fig. 5F zeigt eine Variante zu Fig. 5D mit einem eingefädelten Zugseil (81), das um die Öffnung einer herausgezogenen Verpackung angeordnet ist und die Entnahme sowie die Handhabung erleichtert.
Fig. 6 zeigt eine Ansammlung verschiedener Verfeinerungen der Schrumpfverpackung - wie beispielsweise einzelne Befestigungsriemen (53) für die Verankerung eines einzelnen Fahrzeugs auf einem Ladedeck; einen Lüftungskanal (38), der vom Fahrzeuginneren aus der Verpackung herausführt; sowie an bestimmten Stellen platzierte, gepolsterte Montagerollen (39), die zwischen einem Fahrzeug und der Schrumpfverpackungsplane angebracht werden.
Fig. 7 zeigt eine zusätzliche Verpackungsweise, bei der Einlagen bzw. Verstärkungsteile (57, 58) zwischen einer Schrumpfverpackungsabdeckung und dem darunterliegenden Fahrzeug platziert werden, um eine gewünschte Haubenform zu erhalten - und auch um den Typ eines Fahrzeugs zu verschleiern, zu verzerren oder zu verbergen.
Fig. 8 zeigt einen Verstärkungsstreifen (59), der sich unten am Umfang befindet, sowie ein Lüftungselement (51), das in der Schrumpfverpackungsabdeckung enthalten ist.
Die Fig. 9A bis 9H zeigen die nacheinanderfolgenden Schritte beim Schrumpfverpacken eines in einem Container transportierten Fahrzeugs von sich gegenüberliegenden Seiten aus sowie eine Vorrichtung zum Entfernen der Schrumpfverpackung.
Dabei zeigen die Figuren im einzelnen:
Fig. 9A zeigt die Vorderansicht eines Fahrzeugs, das sich auf einer Unterlage bzw. einer Bodenplane (11) aus Schrumpfverpackungsmaterial befindet, mit überhängenden Seitenteilen; wobei die Seitenteile (15, 16) am Fahrzeug entlang hochgeschlagen werden und sich auf dem Fahrzeugdach wie eine Auflage oder Hülle überlappen;
Fig. 9B zeigt eine Verpackung, bei der das Fahrzeug wie in einem Kokon vollständig eingeschlossen wird, indem die losen Enden der überstehenden Seitenteile aus Fig. 9A über das Fahrzeug nach unten gezogen werden;
Fig. 9C zeigt die Platzierung einer Schrumpfverpackungsspenderrolle unterhalb eines Containerdecks, auf die zum Anbringen der Schrumpfverpackungsplane von einem Ende zum anderen entweder von einem darunterliegenden Deck oder über einen Schlitz im Deck von oben zugriffen werden kann;
Fig. 9D zeigt eine Variante zu Fig. 9C, die für das Anbringen der Schrumpfverpackungsplane von einer Seite zur anderen ausgelegt ist;
Fig. 9E zeigt die Vorderansicht eines Fahrzeugs, das wie in Fig. 9B dargestellt schrumpfverpackt ist, und das infolge der Anwendung von Hitze unter Verwendung von einer an einem Rahmenmontierten Anordnung von Heizquellen, die um das Fahrzeug herum angeordnet sind, schrumpfverpackt wird;
Fig. 9F zeigt die Anordnung einer länglichen Führungsschiene eines Schneidmessers, in diesem Fall mit einem L-Profil, entlang den Fahrzeugrädern, die unter einer oberen Schrumpfverpackungslage, oder auch einer unteren Lage, liegt;
Fig. 9G zeigt die detaillierte Ansicht einer oberen Schrumpfverpackungslage und der Anordnung der Führungsschiene mit L-Profil für das Schneidmesser aus Fig. 9F mit einer Messerklinge, die eingesetzt wird, um die obere Lage von der unteren Lage zu trennen, indem die Klinge am Scheitel der Öffnung des Führungsschienenprofils angelegt wird; und
Fig. 9H zeigt alternativ dazu eine Messerführungsschiene mit U-Profil, wobei die untere oder die obere Lage (oder beide) über die Öffnung des Kanals gelegt bzw. hineingedrückt wird; im Falle einer oberen Lage ohne eine entsprechende Unterlage könnte die Schiene kurzzeitig als Deckbefestigungslinie für die Fixierung der Planenkante nach dem Schrumpfverpacken dienen, eine Messerklinge wird verwendet, um die untere bzw. obere Lage (oder beide) zu trennen, indem die Klinge in die Rinne, die durch den umgedrehten Kanal gebildet wird, geschoben wird.
Die Fig. 10A bis 10E zeigen das Wesen und die Anordnung einer speziellen Schrumpfverpackungsvorrichtung für die Arbeitsschritte aus den Fig. 9A und 9B.
Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 10A zeigt die perspektivische Ansicht einer speziellen Schrumpfverpackungsspenderrolle, die auf einem verfahrbaren Schlitten montiert ist und auf den höhenverstellbaren Stützarmen, die mit einem Zwischenabstand angeordnet sind, eines speziell angepassten Gabelstaplers läuft - wobei zu Beginn eine Bodenplane auf das Fahrzeugdeck gelegt wird, das Fahrzeug auf die Unterlage gefahren wird und die Schrumpfverpackungsplane über das Fahrzeugdach gelegt wird - wobei ein überstehender, zurückgeführter Seitenteil geschaffen wird, der durch das Abwickeln von der Rolle in ihrer ausgefahrenen Position entsteht;
Fig. 10B zeigt die Seitenansicht beim Anbringen einer Schrumpfverpackungsunterlage und die Anordnung der Fahrzeuge, die im allgemeinen Fig. 10A entspricht;
Fig. 10C zeigt die Vorderansicht aus Fig. 10B;
Fig. 10D zeigt eine angebrachte Schrumpfverpackung in der Seitenansicht bei einer Reihe von einzelnen Fahrzeugen mit der jeweiligen unteren und oberen Lage, die wie in den Fig. 10A bis 10C dargestellt ist, hintereinander auf einem gemeinsamen Ladedeck angeordnet sind; eine Heizquellenanordnung, die auf einem verfahrbaren Rahmen montiert ist, wird eingesetzt, um die Verpackung an die Form der Fahrzeugladung anzugleichen; und
Fig. 10E zeigt die Vorderansicht des Fahrzeugs in der Erhitzungsphase beim Schrumpfverpacken aus Fig. 10D.
Fig. 11 zeigt die Verfahrensweise aus den Fig. 9A und 9B, die auf eine mehrlagige bzw. mehrere Decks umfassende (Fahrzeug-)Ladung angewandt wird, indem die Fahrzeugladung der unteren und oberen Ebene jeweils einzeln verpackt wird.
Die Fig. 12A bis 12C zeigen die nacheinander ablaufenden Arbeitsphasen beim Schrumpfverpacken mehrerer hintereinander angeordneter Fahrzeuge von einem Ende der Reihe bis zum anderen.
Dabei zeigen die Figuren im einzelnen:
Fig. 12A zeigt die perspektivische Ansicht eines speziellen Rollenrahmens, der auf einem Schlitten montiert ist, welcher in Führungsschienen oder Spuren an den beiden sich gegenüberliegenden Langseiten des Fahrzeugdecks bzw. der Plattform fährt, um die untere Plane bzw. Bodenplane über die gesamte Länge des Decks auszulegen, um anschließend die Fahrzeugladung auf die gemeinsame Bodenplane zu fahren;
Fig. 12B zeigt die Rückführung einer Auflage über die geladenen Fahrzeuge und das Schrumpfverpacken des die gesamte Ladung einschließenden Kokons unter Einsatz der Heizquellenanordnung; und
Fig. 12C zeigt eine Längsseitenansicht, die im allgemeinen derjenigen aus Fig. 12A und 12B entspricht.
Die Fig. 13A und 13B zeigen eine Variante der Schrumpfverpackungsmethode, bei der eine vorgeformte Hülle in Form einer Tasche oder eines Sacks verwendet wird, zum Beispiel, indem die untere und obere Lage der Plane verbunden wird, für eine Fahrzeugbeladung und -einführung von einem Ende her.
Dabei zeigen die Figuren im einzelnen:
Fig. 13A zeigt eine perspektivische Ansicht einer vorgeformten Hülle, eine Tasche oder einen Schlauch, mit einem offenen Ende - die zum Beispiel mit einem leichten Luftüberdruckunterschied aufgeblasen wird - und für das Laden von Fahrzeugen bereit ist. Eine auf einem Rahmen montierten, in bestimmten Abständen positionierte Anordnung von Heizquellen wird eingesetzt, um Hitze anzuwenden und die einzeln in "Taschen" steckenden Fahrzeuge zu schrumpfverpacken; und
Fig. 13B zeigt die Seitenansicht eines Fahrzeugs, das bei der Einzelverpackung zwischen die untere und obere Lage geschoben wurde und das Schrumpfen mittels Hitze aus einer Anordnung von Heizquellen, die von einem verfahrbaren Rahmen getragen werden.
Die Fig. 14A und 14B zeigen nacheinanderfolgende Arbeitsschritte beim Schrumpfverpacken einzelner Fahrzeuge von einer Seite, indem zusammengefaßte Bereiche der Plane an bestimmten Stellen in die Halteöffnungen einer mit Löchern versehenen Ladeplattform oder Deckplatte geschoben werden.
Dabei zeigen die Figuren im einzelnen:
Fig. 14A zeigt ein einzelnes Fahrzeug, das auf dem unteren Teil eines Schrumpfverpackungsmaterials steht, wobei die untere Lage durch das Einschieben in Löcher oder Öffnungen im Ladedeck platziert und gehalten wird, wobei die seitliche Verlängerung der unteren Plane über das Fahrzeug gelegt wird und so eine obere Lage bildet; und
Fig. 14B zeigt, wie die obere Lage aus Fig. 14A in den Löchern bzw. Öffnungen im Ladedeck platziert und zusammen mit dem unteren Teil der Abdeckung aus Fig. 14A gehalten wird.
Fig. 15 zeigt eine Schrumpfverpackungsplane, die als eine untere und eine obere Lage um ein Fahrzeug auf einem Ladedeck gelegt wurde, wobei mehrere einzelne Befestigungsmittel oder Halteelemente vorhanden sind, um die Plane an bestimmten Stellen in ausgewählte Decköffnungen zu schieben.
In Fig. 16 ist ein eingebautes Einschiebe- und Festhaltewerkzeug entsprechend Fig. 15 dargestellt, bei dem mehrere Einzelelemente als Kammzähne eines einteiligen Elements konzipiert sind.
Die Fig. 17A und 17B zeigen, wie eine Planenauflage nur auf ein einzelnes Fahrzeug bzw. auf mehreren geladenen Fahrzeugen angebracht wird.
Dabei zeigen die Figuren im einzelnen:
Fig. 17A zeigt die Platzierung einer (einzelnen) Auflage der Länge nach; und
Fig. 17B zeigt die seitliche Platzierung einer (einzelnen) Auflage.
Die Fig. 18A bis 18C zeigen eine Schrumpfverpackung, bei der eine Tasche gebildet wird, indem eine ursprünglich nicht vorgeformte flache Plane nacheinander gefaltet wird.
Dabei zeigen die Figuren im einzelnen:
Fig. 18A zeigt ein Fahrzeug auf einer flachen Planenunterlage, die auf einem Deck ausgelegt ist;
Fig. 18B zeigt die sich gegenüberliegenden Seiten einer Unterlage, die teilweise zu einer oberen Lage zusammengelegt sind; und
Fig. 18C zeigt die sich gegenüberliegenden Enden einer Unterlage, die schließlich zu der in Fig. 18B dargestellten Auflage zusammengelegt ist.
Die Fig. 19A und 19B zeigen nacheinanderfolgende Schritte bei der Entstehung eines zusammengerafften Sackes sowohl mit Unterlage als auch Auflage.
Dabei zeigen die Figuren im einzelnen:
Fig. 19A zeigt ein Fahrzeug auf einer flachen Planenunterlage, die am Außenumfang mit Löchern versehen ist und durch die ein Zugseil gefädelt wird; und
Fig. 19B zeigt, wie das Zugseil zusammengezogen wird, um die Enden und Ecken der Unterlage zu einer Auflage zusammenzufassen.
Die Fig. 20A und 20B zeigen Phasen beim Anbringen einer oberen Hüllenauflage auf einzelnen bzw. mehreren Fahrzeugen.
Dabei zeigen die Figuren im einzelnen:
Fig. 20A zeigt eine zusammengefaßte Hüllenauflage in der Anfangsphase der Aufstellung, die durch einen Ring gestützt wird und sich (wahlweise) in einer längsseitigen Deckführung befindet; und
Fig. 20B zeigt eine spätere Phase beim Aufstellen einer Hüllenauflage über mehreren Fahrzeugen mit einem Rahmen, an dem sich Heizquellen zum Schrumpfen mittels Hitze befinden; obwohl sich dasselbe Prinzip ebenfalls auf eine Einzelverpackung anwenden läßt.
Die Zeichnungen erklären sich im allgemeinen von selbst, wenn sie in Verbindung mit der entsprechenden einleitenden Zusammenfassung der Zeichnungen betrachtet werden. Darüber hinaus sind viele Eigenschaften den verschiedenen Ausführungen gemeinsam. Deshalb beschränkt sich die folgende Beschreibung auf besonders nennenswerte Merkmale.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen wird ein im allgemeinen rechteckiges, längliches, rechtwinkliges Ladedeck 21 eines speziellen Fahrzeugcontainers auf lange Chassis-Schienen 22 getragen innerhalb der Begrenzungen des Containers, die durch Umrißline 30 dargestellt sind (was nicht containerspezifisch ist). Somit kann ein bestimmter Container mit offen bzw. geschlossenen Wänden/mit Decks/mit Dach versehen sein.
Ebenso spiegelt das Deck 21 das eines typischen Containerformats wieder, bei dem die allgemeinen Abmessungen und Proportionen den vorgeschriebenen Normen entsprechen, aber ein Variieren von Deck, Seite, Abschlußwand und Dacheinsatz ermöglichen.
Fig. 1A zeigt eine Plane aus Schrumpfverpackungsmaterial, die als Haube, Auflage, Hülle oder Abdeckung 60 konzipiert und ungefähr entsprechend der Außenkontur eines mit einer Schrumpfverpackung zu versehendem Fahrzeugs 10 vorgeformt ist.
In der Praxis kann Art und Ausmaß der "Vorformung" - oder "Vorkonfektionierung" beträchtlich variieren von einer geringen Angleichung an die Form der Außenlinie und die Größe bis hin zur dreidimensionalen Formgebung je nach abzudeckenden Fahrzeug. Versteifungsnetzstreifen 66 können verwendet werden, um die Anpassung der Verpackung in eine bestimmte Form zu "unterstützen". Eine Alternative stellt das eingebaute, hohle, skelettartige Gerüst 73 aus Fig. 2C dar.
Im Großen und Ganzen besteht die Aufgabe darin, bestimmte Bereiche eines Fahrzeugs, abzudecken, ohne einen ungebührenden Überschuß oder Abfall zu erzeugen und die Schrumpfung unter Anwendung von Hitze zu ermöglichen. Das Vorformen erleichtert das Anbringen der Schrumpfverpackung in einer begrenzten Containerumgebung. Insgesamt kann eine Schrumpfverpackungsplane oder Haube innerhalb der Begrenzungen eines Containers bzw. eines in einem Container befindlichen Laderaums angebracht werden, auch wenn ein seitlich offener Container leichter zugänglich ist.
Eine einzelne (Fahrzeug-)Ladung 10 befindet sich in einer bezeichneten Ladeposition auf dem Deck 21 zusammen mit anderen solchen (Fahrzeug- )Ladungen (auch wenn sie nicht dargestellt sind).
Das Fahrzeug 10 ist auf dem Deck 21 mit Hilfe von Befestigungsbändern 53, deren Spannung einstellbar ist, auf sich gegenüberliegenden Seiten und Enden gesichert, um ein unerwünschtes Rollen des Fahrzeugs während des Transports auf dem Deck zu verhindern. Ein einzelnes Fixierungselement 55 für Fahrzeugreifen kann ebenfalls verwendet werden, um eine längsgerichtete und seitliche Begrenzung zu ermöglichen.
Die vorgeformte Plane oder Haube 60 wird ausgebreitet und an den sich jeweils gegenüberliegenden Enden und Seiten in eine zumindest teilweise "entfaltete" Form gezogen durch die Anwendung einer geringen Gegenspannung, die an Aufhängungsriemens 61 aufgebracht wird, zum Beispiel unter Verwendung eines über dem Kopf angeordneten Rahmens, der vom Containeraufbau getragen wird, oder diesen teilweise nutzt (nicht dargestellt). Das Ausmaß der vorherigen Aufstellung und die Aufstellungsrichtung können an den zur Verfügung stehenden Raum angepaßt werden. Somit ist ein Anbringen beginnend bei einem Ende realisierbar, wenn der freie Raum im oberen Bereich begrenzt ist.
Ein geringer Überdruckluftstrahl könnte ebenfalls Anwendung finden (zum Beispiel von unten), um die Plane oder Haube 60 in einen aufgerichteten Zustand "zu blasen" und dann in diesem Zustand zu halten durch Gegenspannen des Aufhängungsriemens.
Eine gewisse seitliche und nach unten gerichtete Spannung könnte ebenfalls auf die untere Kante der zuvor aufgerichteten Haube 60 angewandt werden, mittels Führungsseile 63, die der Bediener in Verbindung mit einer oberen Kranaufhängung (nicht dargestellt) an den Riemen 61 auseinanderziehen kann.
Bei den Riemen kann es sich um Seile, Bänder oder sogar um Streifen einer starken und/oder mehrlagigen Plastikplane handeln. Solche integrierten Befestigungsstreifen könnten an das Hauptteil der Haube 60 geklebt und verwendet werden, um diese zu befestigen, nachdem sie über eine Fahrzeugladung gebreitet wurde.
Die "aufgerichtete" bzw. "aufgeblasene" vorgeformte Plane oder Haube 60 wird über das Fahrzeug gezogen - zum Beispiel gemäß einer der in Fig. 1A dargestellten Weise - bis die unteren Seiten das Deck 21 erreicht haben oder sich diesem zumindest weitgehend genähert haben. In diesem Zustand berührt die Oberseite der Plane oder Haube 60 im allgemeinen das Dach des Fahrzeugs 10 oder befindet sich in unmittelbarer Nähe dazu.
Die oberen Riemen 61 können gelöst bzw. entfernt werden, damit die Plane oder Haube 60 einfach durch ihr eigenes Gewicht liegenbleibt. Alternativ dazu können die Riemen 61 an der Haube 60 befestigt bleiben und erneut eingesetzt werden, um die Plane oder Haube 60 auf dem Fahrzeug 10 und/oder dem Ladedeck 21 zu befestigen.
An festgelegten Stellen wird Hitze auf den unteren herunterhängenden Schurz 67 der Plane oder Haube 60 aufgebracht, um den Rand zu einem engen Band 68 zu schrumpfen. Letzteres bewahrt die Plane oder Haube 60 insgesamt vor einem unbeabsichtigten Verrutschen. Zu diesem Zweck kann man sich ein mit Dehnschaft versehenes, sich verjüngendes, zusammengerolltes oder gefaltetes (umbördeltes) Profil der unteren Fahrzeugseiten zunutze machen - so daß das geschrumpfte Band 68 an den unter den Türen befindlichen Trittbrettern, Radbogen und unter der Bodenluke der Stoßstange, Luftabweiser oder Vorderleiste eingehängt und damit verladen wird.
Das örtlich festgelegte und in Phasen durchgeführte Erhitzen von ausgewählten Teilen der Plane oder Haube 60 kann mittels bedienergeführten Heißluftpistolen und/oder Heizstrahlern bzw. Konvektorgebläsen, die innerhalb oder entlang des Container-Aufbaus montiert sind, erfolgen.
Im allgemeinen kann das Schrumpfen durch Hitzeeinwirkung von der unteren zur oberen Fahrzeugseite und über das Dach erfolgen. Das Schrumpfen durch Hitzeeinwirkung kann jedoch im Bereich des Daches überflüssig sein, wenn die Hülle durch das Vorschrumpfen der Seitenteile der Hülle ausreichend gespannt ist.
Eine maßgeschneiderte Plane oder Haube 60 könnte für die einzelnen Fahrzeugtypen und -ausführungen verwendet werden, so daß die vorgeschrumpfte Form eine ziemlich eng anliegende vorläufige Paßform aufweist, ohne ihr Anlegen bzw. Überstreifen in ungebührender Weise zu behindern.
Als Alternative könnte ein typisches Planen- oder Haubenformat mit vorgesehenen Einsätzen Verwendung finden, um einer Palette von Formen, Größen und Proportionen verschiedener Fahrzeugmerkmale und -bestandteile gerecht zu werden, wie beispielsweise Kombiwagen und Limousinen.
Überstehendes Material kann in die Auflage gefaltet und gesichert, zum Beispiel säuberlich in die entsprechende Form geschrumpft, werden. Um dies zu vereinfachen, könnten die Seiten der Plane 60 - wie in Fig. 2A ersichtlich ist - in einzelne Einsatzstücke, Einsätze oder Streifen 71 unterteilt werden. Dies ermöglicht ein Auseinanderziehen bzw. Ausbauchen und die gegenseitige Überlappung der Planeneinsatzstücke an festgelegten Stellen, wenn die Seiten der Plane bzw. Haube 60 enger an die Seiten des Fahrzeugs angepaßt werden ohne ein übermäßiges Aufblähen.
In ähnlicher Weise schaffen am Umfang im Randbereich angeordnete Schlitze 72 aus Fig. 2B eine Reihe von unteren Abschnitten, die jeweils die gerade darunter verborgenen Fahrzeugkonturen widerspiegeln können. Die Schlitze 72 und Einsätze 71 könnten beide vorgesehen werden.
Ein eingebautes, hohles, röhrenartiges, skelettartiges Tragegerüst 73 aus Schrumpfverpackungsmaterial ist in Fig. 2D dargestellt.
Ein gewebte Matrix aus Streifen 78 ist in Fig. 2D dargestellt.
Zwei sich gegenüberliegende Wannen bestehend aus einer unteren Wanne 74 und einer oberen Wanne 75, die mit den entsprechenden aneinanderstoßenden, vorstehenden, am Umfang umgebogenen Kanten 76, 77 versehen sind, werden in Fig. 2E gezeigt.
Die Fig. 3A bis 3H, die sich im allgemeinen von selbst erklären, zeigen das Anbringen verschiedener Ausführungen von mehrteiligen Hauben.
Die Fig. 4A bis 4C und 5A bis 5C, die sich im allgemeinen von selbst erklären, zeigen verschiedene Varianten von zusammengelegten bzw. gefalteten Haubenkonfigurationen zur kompakten Aufbewahrung und gleichzeitig zum einfachen Aufrichten, die für fertige bzw. einteilige Planen bzw. Hauben oder mehrere Haubenteile verwendet werden können.
Wie in Fig. 6 gezeigt wird, können Fahrzeugbefestigungsgurte 53 zwischen Fahrzeug und Deck 21 unter der äußeren Lage der Schrumpfverpackung angebracht werden, die durch die untere Lage hindurchgehen.
Die Belüftung des Schrumpfverpackungskokons ist wünschenswert, um die Entstehung von Kondenswasser zu vermeiden. Fig. 6 zeigt ein Lüftungsrohr 38 mit biegsamen Wänden, das aus dem Fahrzeuginneren durch ein leicht geöffnetes Fenster nach unten verläuft, wobei es durch die Unterlage der Schrumpfverpackung und eine Öffnung im Ladedeck hindurchgeht und mit seinem anderen Ende nach außen führt.
Polster oder Puffer 39 werden nach Wunsch in strategischen Positionen zwischen einem Fahrzeug und einer oberen Schrumpfverpackungslage angeordnet, wie in Fig. 6 zu sehen ist, um die Belastung durch Kontaktreibung zu verteilen und ein Scheuern bzw. Reiben zu kompensieren, wodurch der Fahrzeuglack ansonsten beschädigt werden könnte.
Die kompakten, zusammengefalteten bzw. flach zusammengelegten Ausführungen von Fig. 4A bis 4C und 5A bis 5E sind vorteilhaft beim Arbeiten in räumlich begrenzten (Container-)Umgebungen.
Als Alternative ist das Verpacken mit einer nicht vorgeformten Plane möglich, wie in den Fig. 9 bis 12 und 14 bis 20 ersichtlich ist, die bequem entnommen werden kann, indem sie von einer Vorratsrolle gewickelt wird, wie später in Zusammenhang mit den Fig. 19A bis 10E noch beschrieben wird.
In einem ersten Schritt wird eine untere Lage (Unterlage) oder Bodenplane 11 aus Schrumpfverpackungsmaterial auf dem Deck 21 ausgebreitet, zum Beispiel quer, wie in Fig. 9A dargestellt ist. Eine Alternative, nämlich das Auslegen in Längsrichtung bzw. von einem Ende zum anderen, ist in den Fig. 12A bis 12C dargestellt.
Massive, überstehende bzw. überschüssige seitliche Teile 15, 16 mit den jeweiligen (freien) Enden 17, 19 werden an gegenüberliegenden Seiten des Ladedecks gebildet und ragen über dessen Breite hinaus. Einmal ausgelegt, kann eine Plane mit einer Spenderrolle verbunden bleiben, zum Beispiel bis eine Auflage gebildet wurde.
Anderenfalls kann die untere und/oder obere Lage der Plane von der Rolle getrennt werden, wenn eine ausreichende Länge ausgegeben wurde. Eine auf einer Seite kurzzeitig überschüssige Plane kann zusammengefaßt werden, indem sie abwechselnd in ziehharmonikaartige Falten 52 gelegt wird, und somit bereitsteht für die Bildung einer oberen Lage, wie in Fig. 16 gezeigt wird.
Die entgegengesetzten Seiten der Plane können etwas auseinandergezogen und befestigt werden, um eine leichte seitliche Spannung der Plane zu erzeugen, die wenigstens ausreicht, um starke Wellen, Knicke oder Falten herauszuziehen, die sich beim anschließenden Schrumpfen störend auswirken können, was eine im wesentlichen flache, straffe Planenunterlage 11 zur Folge hat.
Die Platzierungs- und Befestigungsmerkmale, die in den Fig. 14A, 14B, 15 und 16 dargestellt sind, sind vorteilhaft für die Befestigung der Plane auf dem Deck. Ein Fahrzeug 10 wird anschließend auf die (gespannte) gestraffte Unterlage 11 gebracht, indem es vorsichtig darübergefahren wird.
Nachdem das Gewicht eines Fahrzeugs 10, das an seinen gegenüberliegenden Radkontaktpunkten aufgebracht wird und dadurch die Unterlage 11 stabilisiert, werden die überstehenden seitlichen Teile 15, 16 entlang der gegenüberliegenden Fahrzeugseiten nach oben geschlagen, indem die jeweils "freien" Enden 17, 19 gezogen werden.
Die Enden 17, 19 werden dann übereinandergeschlagen als Auflage auf das Fahrzeugdach und erzeugen so eine lockere allgemeine Abdeckung oder Verpackung, wie in Fig. 9B gezeigt wird. Die lockere Verpackung aus Fig. 9B wird zu einem etwas "engeren" Kokon 18 zusammengezogen, indem die freien Enden 17,19 nach unten gezogen werden, um eine gewisse Spannung der Plane, vom Boden aus, insbesondere den Bodenkontaktpunkten der Räder, um die Seiten herum und im Dachbereich wiederherzustellen.
Beim Verpacken von entgegengesetzten Seiten aus wird der Zugriff auf ein Ende 17 der Verpackung durch den darüberliegenden, überstehenden Teil 16 der Plane behindert.
Die Fig. 9F bis 9H zeigen die Position und die Verwendung einer optionalen, in Längsrichtung verlaufenden Messerführung 46 für zum Trennen der unteren und/oder oberen Lage und zum Entfernen nach dem Schrumpfverpacken.
Eine alternative, einseitige Verpackungsmethode wird in den Fig. 10A bis 10E gezeigt, bei der eine Seite der unteren Lage als zusammenhängende Verpackung weiter um die Seiten und über das Dach gelegt und zurückgeführt wird und an der entgegengesetzten Fahrzeugseite wieder auf die untere Lage trifft.
Ein Rahmen 31, der das Fahrzeug 10 und Deck 21 umgibt, wird eingesetzt, um mittels einer Anordnung von nach innen gerichteten Raumheizkörpern (Konvektorheizungen) 33 eine Raumheizung anzuwenden, um einen geschrumpften Kokon 28 zu erzeugen, der eng an die Außenkonturen des Fahrzeugs angepaßt ist.
Eine spezielle Vorrichtung zum Anbringen einer Plane in Querrichtung, von einer Seite zur anderen, ist in den Fig. 10A bis 10C dargestellt. Dabei wird eine Rolle 23 mit Verpackungsmaterial mit einer Breite, die etwas größer ist als die Länge eines einzelnen Fahrzeugs 10, am Schlitten 27, der auf den mit einem Zwischenraum angeordneten Stützarmen 24 läuft, befestigt.
Die Arme 24 werden von einem Rahmen 29 getragen, der an der Hebevorrichtung 25 eines angepaßten Gabelstaplers 26 montiert ist. Die Arme 24 können so zusammen angehoben und gesenkt werden und in jeder beliebigen Höhe vom Schlitten 27, der die Vorratsrolle 23 trägt, ein- und ausgefahren werden.
Die Rolle 23 kann passiv abgewickelt werden, indem sie an einem befestigten Ende einer entnommenen Plane gezogen wird - so als stünde ein Fahrzeug 10 darauf - oder aktiv, durch einen motorisch betriebenen Achsantrieb (nicht dargestellt), der eine selektive Spannung bzw. ein übermäßiges Abwickeln zum lockeren Drapieren ermöglicht, wie es bei der Rückwärtsfalte der Verpackung aus Fig. 10A eingesetzt wird.
Fig. 11 zeigt den entsprechenden Verpackungsvorgang für einen zwei-etagigen Container mit einem oberen und unteren Deck sowie eine vorhandene Ladung von Fahrzeugen, die einzeln schrumpfverpackt sind. Die einseitige Verpackungsweise aus Fig. 10A bis 10E könnte auf die einzelnen Ebenen des Ladedecks angewandt werden.
Die Fig. 12A bis 12C zeigen die Verwendung eines speziellen, verfahrbaren Rollenspenderrahmens 34 für die gesteuerte Platzierung und Abdeckung einer Plane in Längsrichtung bzw. von einem Ende zum anderen, zum Schrumpfverpacken mehrerer Fahrzeuge hintereinander auf einem Ladedeck innerhalb eines gemeinsamen Kokons, der durch eine zusammenhängende untere und obere Lage gebildet wird. Der Rahmen 34 ist auf einem Schlitten 35 auf sich gegenüberliegenden Seiten des Ladedecks 21 montiert, wobei die Räder 36 des Schlittens in entsprechenden Führungsschienen bzw. Spuren 37 laufen.
Fig. 13A und 13B zeigen eine vorgeformte Hülle, oder Kokon, um die Ausbildung der unteren und oberen Lage zu vereinfachen - wobei die Ladung lediglich in den geöffneten "Schlund" der Hülle geschoben werden muß - indem die zusammenhängenden untere und obere Lage auseinandergestemmt und möglicherweise mit einem leichten Luftüberdruck auseinandergeblasen werden.
Fig. 14A und 14B zeigen ein mit Löchern versehenes Ladedeck, wobei eine Anordnung von Öffnungen 42 im Deck lokal verwendet werden, um Teile der unteren und oberen Lage der Schrumpfverpackungsplane zu und zu befestigen.
Nach ihrer anfangs durchgeführten Platzierung werden bestimmte "zusammengefaßte" Bereiche der Unterlage durch einem Längsrichtung verlaufende Anordnung von Decköffnungen 42 geschoben - wodurch eine ansonsten freie Kante befestigt wird. Die Unterlage kann straff gehalten werden durch die Anwendung einer geringen Spannung weg von der Einschiebelinie der Decköffnungen.
Sobald ein Fahrzeug auf der Unterlage platziert ist, wird eine (einseitige) obere Lage gebildet, indem die freie, gegenüberliegenden Kante der überstehenden unteren Lage, die über das Fahrzeug gelegt wurde, wie in Fig. 14A gezeigt wird, durch Einschieben befestigt wird, indem die zusammengefaßte Plane an bestimmten Stellen aus praktischen Gründen in dieselben einzelnen Decköffnungen wie die (zuvor eingeschobene) untere Lage eingeschoben wird.
Demzufolge könnten im Prinzip verschiedene Decköffnungen für die obere Lage verwendet werden, dies würde jedoch ein erneutes Einschieben der unteren Lage an den Einschiebestellen der oberen Lage erforderlich machen.
Das Entfernen einer geschrumpften Verpackung wird in Fig. 9F bis 9H behandelt, wobei eine maßgeschneiderte, in Längsrichtung verlaufende Führungsstange bzw. - schiene 46 mit einem L-Profil (Fig. 9D-E) oder U-Profil (Fig. 9F) verwendet wird, die auf einer Seite der Fahrzeugladung zur sicheren Aufnahme eines sich drehenden Schneiderads oder einer länglichen Messerklinge 47 angeordnet ist.
Die Messerklinge 47 wird eingesetzt, um in die ansonsten ineinandergeschlagenen obere und untere Lage zu schneiden, die durch das Einschieben in gemeinsame Decköffnungen auf dem Ladedeck befestigt sind.
Im besonderen zeigt Fig. 9F eine Führungsschiene mit einem L-Profil, die beim zweiseitigen Verpacken auf beiden Seiten eines Ladedecks 21 angebracht ist. In der Praxis muß eine solche Messerführungsschiene 46 bei einer einseitigen Verpackung lediglich auf einer Seite angeordnet sein. In beiden Fällen verläuft die Führungsschiene 46 entlang der Fahrzeugräder- und außerdem neben einer in Längsrichtung verlaufenden Anordnung von Decköffnungen 42, in die die Plane zur Befestigung auf dem Deck geschoben wird.
Eine gewisse Spannung der Plane entsteht somit über dem Profil der Führung 46 und dabei im besonderen über seinen aufragenden Kanten durch die Befestigung der Plane auf dem Deck, sogar vor dem Schrumpfen mit Hitze, wodurch die Wirkung verbessert wird.
Die Messerführung 46 kann sich entweder unter oder auf der unteren Lage einer Schrumpfverpackung befinden. In jedem Fall wird eine "zurückgeführte" obere Lage über die Führung 46 gelegt.
Das Profil der Führung (egal ob L- oder U-förmig) bildet eine Öffnung zumindest unter der geschrumpften oberen Lage für das Einschieben und die Aufnahme eines Schneiderades oder einer Messerklinge 47, und dient sowohl als Bezugspfad für die Messerschneide beim Führen der Klinge als auch als kleine, aufragende und vorstehende Schutzkante zwischen Klinge und Fahrzeugen.
Ein leichtes Ziehen der oberen Lage über die Öffnung der Führung nach dem Schrumpfen mit Hitze erleichtert das Eindringen des Messers und den Schneide- /Schlitzvorgang. Nachdem wenigstens die obere Lage aufgeschnitten wurde, wird die Spannung der Plane gelöst, und die obere und untere Lage können voneinandergetrennt werden. Ebenso kann die untere Lage ebenfalls entfernt werden, nachdem eine beliebige örtlich festgelegte Decköffnungsbefestigung entfernt bzw. beendet wurde.
Unter gewissen Umständen können sowohl die untere als auch die obere Lage befestigt werden, bereit, ein weiteres Fahrzeug zu verpacken, obwohl diese Verpackung weniger ordentlich wäre und eher auf eine kleinere nachfolgende Ladung anzuwenden wäre, um die obere Lage wiederherstellen zu können.
Liste der Bestandteile
10
Fahrzeug
11
Unterlage oder Bodenplane
12
(überlappende) obere Lage
13
14
15
überstehender seitlicher Bereich/Rückführung
16
überstehender seitlicher Bereich/Rückführung
17
freies Ende (Plane)
18
Kokon
19
freies Ende (Plane)
20
21
Ladedeck
22
Chassis-Führung (längsseitig)
23
Rolle
24
Stützarme
25
Rahmen/Hebevorrichtung
26
speziell angepaßter Gabelstapler
27
Schlitten
28
geschrumpfter Kokon
29
Rahmen
30
Container-Begrenzungen
31
spezieller Heizrahmen
32
33
Heizvorrichtung
34
Spenderrollen-Montagerahmen
35
Rahmenschlitten
36
Schlittenrad
37
Spur/Schiene (des Rahmens)
38
Lüftungsrohr
39
Polster
42
Decköffnung
43
Schlitz
44
mit Löchern versehenes Ladedeck
45
Schlitz
46
Messerführung
47
Schneidrad/Messerklinge
48
Einschiebekamm
49
Kammzahn/Zinken
50
51
Lüftungselement
52
gefalteter Stapel
53
Befestigungsgurt
54
55
Einzelradbefestigung
56
Einschiebeelement
57
Füllelement
58
Verstärkung
59
verstärkte Unterkante
60
Plane oder Haube
61
Aufhängungsriemen
62
63
Führungsseile
64
65
66
Versteifungselement
67
unterer herunterhängender Rand
68
Band
69
70
71
Plane/Einsatz
72
Schlitz
73
skelettartiges Versteifungselement
74
untere Wanne
75
obere Wanne
76
umgebogene Kante
77
umgebogene Kante
78
miteinanderverwobenes Netz
79
80
81
Zugseil
82
Reifen
83
Führung (Reifen)
84
85
Zugseil

Claims (20)

1. Eine Schrumpfverpackung, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Plane bzw. Haube konzipiert ist und als Auflage, Hülle, Verpackung, Mantel, Sack, Decke, Tuch, Kokon, Wanne oder Tasche ausgelegt ist
und entweder aus einem einzigen Teil besteht
oder einer Vielzahl von sich ergänzenden und zusammenpassenden Teilen, die entweder nicht vorgeformt sind oder zumindest teilweise vordimensioniert, geformt sind
oder in anderer Weise vorgeformt bzw. vorkonfektioniert sind
und entweder teilweise oder vollumfänglich die Art, die Umrißlinie, das Wesen, die Form, die Kontur oder Größe einer zu verpackenden (in Containern transportierten) Fahrzeugladung bestehend aus einem oder mehreren Fahrzeugen widerspiegelt
und konfiguriert wird für die Aufstellung und das Anbringen innerhalb der Grenzen eines Containers bzw. einer in einem Container befindlichen Ladeumgebung.
2. Eine Schrumpfverpackungsplane oder -haube, gemäß Anspruch 1, im weiteren gekennzeichnet durch eine an festgelegten Stellen angebrachte Verstärkung bzw. Versteifung wie beispielsweise verlängerte Rippen und/oder ein am Umfang angeordneter unterer Randbereich.
3. Eine Schrumpfverpackungsplane- bzw. Haube, gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche im weiteren gekennzeichnet durch Lüftungsöffnungen, die beispielsweise als Schlitze oder Spalt ausgelegt sein können.
4. Eine Schrumpfverpackungsplane oder -haube gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, im weiteren gekennzeichnet durch eine Vielzahl von einzelnen, zusätzlichen Haubenteilen, die sich ergänzen und zusammenpassen und aneinandergefügt werden, um eine (Fahrzeug-)Ladung gemeinsam und vollumfänglich bedecken zu können.
5. Eine Schrumpfverpackungsplane bzw. -haube, gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, im weiteren gekennzeichnet durch die Matrixanordnung von miteinanderverwobenen Streifen oder Netzen.
6. Eine Schrumpfverpackungsplane bzw. -haube gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, im weiteren gekennzeichnet durch das Vorfalten zum Zweck der unmittelbaren Verwendung in einer kompakten, zusammengelegten Anordnung wie beispielsweise einem ziehharmonikaartig gefalteten Stapel.
7. Eine Schrumpfverpackungsplane bzw. -haube gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, im weiteren dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Abdeckung mehrere Fahrzeuge ausgelegt ist.
8. Ein Verfahren zur Schrumpfverpackung einer Fahrzeugladung, gekennzeichnet durch die Anwendung innerhalb eines Containers bzw. einer in einem Container befindlichen Ladeumgebung, das folgende Arbeitsschritte umfaßt:
Aufrichten einer maßgeschneiderten, vorgeformten oder nicht vorgeformten Plane oder "Haube"
aus Schrumpfverpackungsmaterial, die entweder aus einem einzigen Element besteht oder mehreren einzelnen Planen- oder Haubenteilen,
das Anbringen einer aufgerichteten Plane, Haube oder Haubenteilen als Auflage auf einem Fahrzeug (14),
die Anwendung von Hitze, um die Verpackung an festgelegten Stellen durch Schrumpfen eng(er) an die Kontur eines oder mehrerer Fahrzeuge anzugleichen.
9. Ein Verfahren zur Schrumpfverpackung eines in einem Container transportierten Fahrzeug gemäß Anspruch 8, im weiteren gekennzeichnet durch einen Arbeitsschritt, der darin besteht, zuerst den unteren Rand am Umfang der Plane bzw. Haube, und anschließend die Seiten zu erhitzen, um die Plane bzw. Haube auf einem Fahrzeug zu sichern.
10. Ein Verfahren zur Schrumpfverpackung eines in einem Container transportierten bzw. in bzw. in einer Ladeumgebung befindlichen Fahrzeugs, im weiteren gekennzeichnet durch
das Auslegen einer Unterlage oder Bodenplane aus Schrumpfverpackungsmaterial auf einer im Container befindlichen tragenden Fläche oder einem Deck;
das Fahren des Fahrzeugs auf die Unterlage;
das Ausbreiten einer Auflage aus Schrumpfverpackungsmaterial auf der Fahrzeugladung;
das Zusammenführen der entsprechenden Enden der oberen und unteren Lage;
die Anwendung von Hitze, um das Material zu schrumpfen, und so an die Außenlinien von Fahrzeugen anzupassen und
um eine ganzheitliche Hülle bzw. Verpackung zu erhalten, in die das Fahrzeug eingepackt ist.
11. Ein Verfahren zur Schrumpfverpackung eines in einem Container transportierten Fahrzeugs (10) gemäß Anspruch 8 im weiteren gekennzeichnet durch
das anfängliche Ausbreiten einer Unterlage aus Schrumpfverpackungsmaterial oder Bodenplane (11) über einen bestimmten Bereich der Fahrzeugladung (21);
wobei ein beträchtlicher Teil (15, 16) auf beiden sich gegenüberliegenden Seiten (17, 19) übersteht;
das Fahren eines Fahrzeugs (10) auf die Unterlage über den bezeichneten Ladebereich;
das Zusammenführen der jeweiligen Enden (17, 19) der sich gegenüberliegenden überhängenden Teile (15, 16) nach oben über die sich gegenüberliegenden Seiten (19) des Fahrzeugs und zwar eines über das andere,
um so eine Auflage (12) zu bilden, die sich über das Fahrzeugdach erstreckt, und um eine das gesamte Fahrzeug umfassende Kokonverpackung (18) zu bilden;
die lokale und/oder allgemeine Anwendung von Hitze, um die Unterlage und Auflage zu schrumpfen und somit eng an die Außenkonturen der Fahrzeuge anzupassen und dadurch einen engsitzenden Kokon (28) um das Fahrzeug zu schaffen.
12. Ein Verfahren zur Schrumpfverpackung eines in einem Container transportierten Fahrzeugs (10) gemäß Anspruch 8 im weiteren gekennzeichnet durch
das Ausbreiten einer Unterlage aus Schrumpfverpackungsmaterial oder Bodenplane (11)
in Längsrichtung von einem Ende zum anderen
über einen bestimmten Bereich der Fahrzeugladung (21);
das Fahren eines Fahrzeugs (10) auf die Bodenplane über den bezeichneten Ladebereich;
die Rückführung des Schrumpfverpackungsmaterials über die Fahrzeugladung, um eine Auflage (12) zu bilden;
die Anwendung von Hitze auf das Schrumpfverpackungsmaterial, um es eng an die Außenlinie der Fahrzeuge anzugleichen.
13. Ein Verfahren zur Schrumpfverpackung eines in einem Container transportierten Fahrzeugs (10) gemäß Anspruch 8 im weiteren dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schrumpfverpackungsunterlage quer, also von einer Seite zur anderen, auf einem bestimmten Bereich der Fahrzeugladung (21) ausgebreitet wird;
das Fahren eines Fahrzeugs über die Bodenplane auf den bezeichneten Ladebereich;
die Rückführung des Schrumpfverpackungsmaterials über die Fahrzeugladung, wodurch eine obere Lage (12) entsteht;
die Anwendung von Hitze, um das Material zu schrumpfen und somit eine enge Anpassung des Materials an die Konturen des Fahrzeugs zu erreichen.
14. Ein Verfahren zur Schrumpfverpackung von in Containern transportierten Fahrzeugen gemäß den Ansprüchen 8 bis 13, im weiteren dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fahrzeuge zusammen in einer gemeinsamen Verpackung verpackt werden.
15. Ein Verfahren zur Schrumpfverpackung von in Containern transportierten Fahrzeugen gemäß den Ansprüchen 8 bis 14, im weiteren gekennzeichnet durch die Arbeitsschritte der Platzierung und des Haltens der Schrumpfverpackung durch Einschieben zusammengefaßter Teile der oberen und/oder unteren Abdeckungsplane der Schrumpfverpackung in Öffnungen in einem mit Löchern versehenen tragenden Ladedeck.
16. Ein Verfahren zur Schrumpfverpackung von in Containern transportierten Fahrzeugen gemäß den Ansprüchen 8 bis 15, im weiteren gekennzeichnet durch die Arbeitsschritte der Platzierung und des Haltens der Schrumpfverpackung unter Verwendung eines mehrfach gezahnten Einschiebekamms zum gleichzeitigen Einschieben mehrerer, lokal zusammengefaßter Teile der Schrumpfverpackung in eine entsprechende Anordnung von Öffnungen in einem mit Löchern versehenen Ladedeck.
17. Ein Verfahren zur Schrumpfverpackung von in Containern transportierten Fahrzeugen gemäß den Ansprüchen 8 bis 16, im weiteren gekennzeichnet durch das Plazieren, Halten und Trennen der Schrumpfverpackung durch das Anbringen einer Längsführungsschiene entlang eines Fahrzeugs auf einem Ladedeck, um darauf sowohl eine obere Schrumpfverpackungsabdeckung festzuklemmen als auch um ein sich drehendes Schneiderad oder eine lineare Messerklinge zum Abtrennen der darüber gelegten Schrumpfverpackung.
18. Ein Verfahren zur Schrumpfverpackung von in Containern transportierten Fahrzeugen gemäß den Ansprüchen 8 bis 17, im weiteren gekennzeichnet durch die Verwendung einer einzelnen Auflage, die an festgelegten Stellen am Umfang auf einem Ladedeck fixiert wird.
19. Ein Verfahren zur Schrumpfverpackung von in Containern transportierten Fahrzeugen gemäß den Ansprüchen 8 bis 18, im weiteren gekennzeichnet durch das Halten der Schrumpfverpackung mit mehreren Befestigungsmitteln, die in entsprechende Öffnungen in einem mit Löchern versehenen Ladedeck geschoben werden.
20. Ein Verfahren zur Schrumpfverpackung von in Containern transportierten Fahrzeugen gemäß den Ansprüchen 7 bis 18, im weiteren gekennzeichnet durch die Verwendung eines mehrfach gezahnten Einschiebe- und Halteelements, das in Verbindung mit einer Anordnung von Öffnungen in einem mit Löchern versehenen Ladedeck zusammenwirkend verwendet werden kann.
DE2000112780 1999-03-19 2000-03-17 Verfahren zur Schrumpfverpackung von in Containern transportierten Fahrzeugen und Schrumpfverpackung hierfür Withdrawn DE10012780A1 (de)

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GBGB9906331.5A GB9906331D0 (en) 1999-03-19 1999-03-19 Shrink wrapping of vehicle load
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