DE10011529A1 - Fliessfrontsensor - Google Patents
FliessfrontsensorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D17/00—Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
- B22D17/20—Accessories: Details
- B22D17/32—Controlling equipment
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
- H03K17/9505—Constructional details
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Abstract
Ein induktiver Fließfrontsensor für Hochtemperaturanwendungen umfasst im wesentlichen ein zylindrisches Gehäuse (1), einen stirnseitig metallischen Boden (2), wenigstens eine Oszillatorspule (4) mit Ferritkern (17) und eine Elektronik (6). Die Wicklungsdrähte der Oszillatorspule (4), welche vorzugsweise aus Silber, Nickel, Platin oder Kupferlegierungen bestehen, sind mit Keramik isoliert. Der Boden (2) und ein Kopfteil (5) des Gehäuses (1) im Kopfbereich bestehen zweckmäßig aus einem hochtemperatur- und hochdruckfestem, temperaturschockbeständigem metallischen Material, welches über den Nenntemperaturbereich keine oder eine dem Feldverlust der Oszillatorspule (4) entgegengesetzte entsprechende Bedämpfungsänderung bewirkt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Fliessfrontsensor, insbesondere zur induktiven Detektion
beim Druckgiessen u. dgl. von Leichtmetall-Legierungen, welcher im wesentlichen ein
zylindrisches Gehäuse, eine stirnseitige Membrane, wenigstens eine Oszillatorspule mit
Ferritkern und die zugehörige Elektronik umfasst.
Beim Druckgiessen von Leichtmetallen und dergleichen sind berührungslose Nähe
rungsschalter unumgänglich. In induktiven Annährungsschaltern beispielsweise sind
Oszillatoren mit einem LC-Schwingkreis eingebaut, welche während dem Betrieb ein
Wechselfeld erzeugen. Dieses Wechselfeld wird von sich dem Feld nähernden metalli
schen Körpern bedämpft, d. h. abgeschwächt, wobei sich das Verhalten des Feldes än
dert.
Damit das Wechselfeld des Annäherungsschalters nach vorne in den freien Raum aus
strahlen kann, sind an sich bekannte Schutzabdeckungen vor der Oszillatorspule ange
ordnet, welche aus einem elektromagnetisch transparenten Material bestehen. Schutz
abdeckungen aus Kunststoff sind preiswert, einfach einpassbar und elektromagnetisch
transparent. Bei extremen Temperaturanforderungen werden nach dem bekannten
Stand der Technik temperaturbeständige Keramikscheiben verwendet, welche wohl
teurer und schwieriger im Einbau sind, aber einen guten thermischen Schutz bieten.
Sowohl Keramik- als auch Kunststoffmaterialien sind jedoch in Membranform nicht
hochdruckbeständig. Um eine genügend hohe Druckfestigkeit zu erhalten, müsste die
Membrandicke unverhältnismässig stark vergrössert werden. Dies wiederum hätte eine
zu grosse Reduktion des Nutzschaltabstandes (oder Signalhubes) zur Folge.
Auch ist bei heute üblichen Annäherungsschaltern die Elektronik, d. h. die Oszillator
schaltung mit der ganzen Signalverarbeitung, im zylindrischen Schaltergehäuse unter
gebracht, was den Dauertemperaturbereich des ganzen Annäherungsschalters auf et
wa 200°C limitiert.
Heutige industrielle Prozesse, insbesondere Hochtemperaturprozesse, verlangen robu
ste, serienmässig hergestellte Annäherungsschalter, welche möglichst hohen Tempe
raturen und/oder Drücken widerstehen, wie z. B. in der Giessereitechnik.
In der EP-A 0 695 036 ist ein hochdruckfester Annäherungsschalter beschrieben, wel
cher eine eingeschrumpfte Keramikscheibe als Membrane vorsieht. Eine solche Aus
führung ist zwar hochtemperaturfest, aber nicht temperaturschockfest, da die unter
schiedlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten zwischen dem Gehäuse und der
Membrane zu Rissen in der Keramik führen können. Ausserdem ist die Keramikscheibe
spröde und daher nicht fest gegen hohe Druckbelastungen und/oder mechanische Ein
wirkungen von Schlägen mit Spitzen oder harten Teilen. Weiter können Keramikmem
branen, wenn sie mit flüssigen Metallen oder Metallspuren in Kontakt treten, metallisie
ren und damit bedämpft werden, was die Anwendung in der Metallgiesserei wegen der
Metallschicht ausschliesst oder zumindest stark erschwert.
Die EP-A-479 078 offenbart einen Sensor mit einem topfförmigen Metallgehäuse mit
einer stirnseitigen Membrane und einer Oszillatorspule, der als induktiver Sensor z. B.
für ein Kochfeld (Topferkennung) anwendbar ist.
Die WO 99/12260 beschreibt einen induktiven Annäherungsschalter für Temperatur-
und/oder Druckanwendungen, welcher im wesentlichen ein zylindrisches Gehäuse, eine
stirnseitige Membrane, wenigstens eine Oszillatorspule mit Ferritkern und eine Elektro
nik umfasst, wobei die Wicklungsdrähte der Oszillatorspule mit Keramik isoliert sind. Die
Oszillatorspule ist von der Membrane beabstandet und die Durchbiegung der Membra
ne ist als Drucksignal detektierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fliessfrontsensor zur Detektion flüssi
ger bzw. halbflüssiger Leichtmetalle beim Druckgiessen, insbesondere einen induktiven
Näherungsschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher hohen Temperatu
ren und/oder Drücken standhält, robust ist und nur geringe temperaturbedingte Be
dämpfungsänderungen aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass für Hochtemperatur-
und/oder Hochdruckanwendungen eine Bauform gemäss der WO 99/12260 zur Anwen
dung gelangt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen offenbart.
Die Bedämpfung des vom Oszillator des Annäherungsschalters ausgesandten Wech
selfeldes wird im Nenntemperaturbereich nicht geändert oder kompensiert.
Von Bedeutung sind die Wicklungsdrähte der Oszillatorspule. Diese bestehen vorzugs
weise aus keramikbeschichtetem Silber, Nickel, Platin oder auch Kupferberyllium.
Von wesentlicher Bedeutung ist weiter die Anordnung des Oszillators mit seinem LC-
Schwingkreis. Lediglich die Oszillatorspule mit Ferritkern ist im Gehäuse des Fliess
frontsensors angeordnet, die ganze Elektronik wird mit einem Kabel aus dem Gehäuse
an einen weniger exportierten Ort geleitet. Es können auch zwei oder mehr Oszillator
spulen eingebaut sein, welche coaxial und/oder nebeneinander angeordnet sind. Da
durch wird erreicht, dass die Temperaturempfindlichkeit vermindert und die Signalstärke
erhöht wird.
Der Fliessfrontsensor erfasst die vorbeiströmende Front mit 0,1 bis 200 m/sec. Üblicher
Leichtmetalllegierungen (Al-Mg-Schmelzen) Am Ausgang wird die vordere Fliessfront
mit einem scharfen Impuls (abhängig von der Strömungsgeschwindigkeit) als Aus
gangssignals angezeigt. Der Impuls fällt dann wieder ab, selbst wenn sich immer noch
Material vor dem Sensor befindet. Der Fliessfrontsensor erkennt also nur eine schnelle
Leitwertveränderung im Bereich des Messflecks und zwar eine Leitwertveränderung
von Isolation nach metallisch leitend. Der Sensor eignet sich somit für zyklische Appli
kationen, bei denen sich die Position des Messobjektes viel schneller als die Tempera
tur ändert.
Die Erfindung wird einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen schematisch:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht des Fliessfrontsensors mit einem separaten
Oszillatorteil,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Fliessfrontsensors,
Fig. 3 eine Variante von Fig. 2, für leichtflüssige Metalle
Fig. 4 ein ideales Temperaturverhalten eines Annährungsschalters,
Fig. 5 einen in eine Bohrung einer Giesskammer eingebauten Fliessfrontsensor
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Fliessfrontsensors.
Ein in Fig. 1 dargestellter Fliessfrontsensor weist ein zylindrisches Gehäuse 1 mit einem
stirnseitigen, metallischen Boden 2 und einem nicht erkennbaren Aussengewinde auf.
Das Gehäuse 1 und der Boden 2 bestehen aus demselben hochtemperaturfesten Mate
rial mit möglichst kleiner Bedämpfung, wie z. B. ferritische Materialien, V2A-Stahl, einer
Titanlegierung, Kupferberyllium oder einem anderen metallischen Material mit entspre
chenden Eigenschaften, insbesondere einer hohen Temperaturschock- und Druckbe
ständigkeit.
Der Aufbau des Fliessfrontsensors entspricht im wesentlichen der Offenbarung der
WO 99/12260.
Die Bedämpfung des hochfrequenten elektrischen Wechselfeldes durch den metalli
schen Boden 2 kann teilweise kompensiert durch wenigstens eine innenseitige Ausspa
rung 3 in dem Boden 2. Jede dieser Aussparungen 3 ist mit wenigstens einer passen
den Ferritpille 12 gefüllt, welche das Wechselfeld näher an einen zu detektierenden
metallischen Körper K führt und damit ein höheres Nutzsignal bringt. Die Aussparungen
3 beeinträchtigen die Druckfestigkeit des Bodens 2 nur unwesentlich, insbesondere
wenn lediglich eine zentrale Aussparung 3 ausgebildet ist, was überdies gute Resultate
bezüglich des Schaltabstands ergibt.
Innerhalb des Bodens 2 ist eine Oszillatorspule 4 angeordnet und über ein Kabel 7 mit
einer externen Elektronik 6 verbunden. Diese Oszillatorspule 4 besteht aus einem
hochtemperaturfesten Ferritkern 17 und einer Wicklung 18 aus einem keramikisolierten
Leiter, wodurch insgesamt eine hohe Temperaturfestigkeit gewährleistet ist. Nach dem
Einbau wird die gesamte Oszillatorspule 4 zweckmässig mit dem Kabel 7 vergossen.
Oszillatorspule 4 und Kabel 7 können aber auch mechanisch verspannt sein.
Ebenso kann auch nur der Kopfteil 5 des Gehäuses 1 mit einem stirnseitigen Boden 2
versehen bzw. hergestellt sein. Der übrige Teil 8 des Gehäuses kann aus einem ande
ren Material (Kosten, Bearbeitung) bestehen.
In einer weiteren Ausführungsform des Fliessfrontsensors für geringe Druckbeanspru
chungen ist nur ein wesentlich dünnerer Boden 2 erforderlich, im Bereich 0,1-1 mm
(gegenüber 1,5 bis 3 mm gemäss Fig. 1 und 2). Ein derart dünn ausgebildeter Boden 2
ist durchlässiger für das elektromagnetische Wechselfeld, weshalb der Schaltabstand
vergrössert werden kann. Durch diesen geringeren Schaltabstand sinkt die Bedämp
fung durch den Boden 2 und steigt das Signal eines sich im Wechselfeld nähernden
metallischen Körpers K beträchtlich, ohne dass sich die Hochtemperaturbeständigkeit
ändert.
In Fig. 4 ist ein ideales Temperaturverhalten des Fliessfrontsensors dargestellt. Es wird
gezeigt, wie eine günstige Materialwahl die Temperatureinflüsse über einen Nenntem
peraturbereich TN aufheben oder wenigstens teilweise kompensieren kann. Auf der Ab
szisse ist die Temperatur T, auf der Ordinate die infolge der Bedämpfung resultierende
Temperaturempfindlichkeit der Feldstärke B des Wechselfeldes auf Annährung von
metallischen Körpern K aufgetragen. Bevorzugt resultiert eine horizontale Linie, d. h. die
vollständige Temperaturunabhängigkeit.
Kurve 1 zeigt die Feldstärke B bei Abnahme der Bedämpfung durch das als Membrane
2 verwendete metallische Material. Die Bedämpfung nimmt mit steigender Temperatur
T ab, wodurch stärkere Signale entstehen. Kurve 11 stellt das Verhalten der Oszillator
spule 4 dar, welche mit zunehmender Temperatur T mit den meisten Materialien an
Feldstärke B verliert. Die Kurve I steigt vorzugsweise im selben Winkel, wie Kurve II
sinkt. Bei günstiger Materialwahl heben sich die unerwünschten Temperatureffekte ge
mäss Kurve I und II auf, der Fliessfrontsensor ist somit temperaturkompensiert, wie dies
in der resultierenden Kurve III dargestellt ist.
Eine mechanische Ausführungsform des Fliessfrontsensors ist in Fig. 5 ersichtlich. Der
Fliessfrontsensor wird in eine vorbereitete, abgesetzte Bohrung 9 in einem Bauteil 14
geschoben und unter Einwirkung einer Mutter 11 mit dem Bund 10 in die Bohrung 9
verspannt. Dadurch werden auch sehr hohe auf den Boden 2 einwirkende Drücke p
durch die Mutter 11 sicher aufgenommen.
Claims (4)
1. Induktiver Fliessfrontsensor, insbesondere für Hochtemperaturanwendun
gen beim Druckgiessen und dergleichen, welcher im wesentlichen ein zylindrisches
Gehäuse (1), ein stirnseitig metallischer Boden (2), wenigstens eine Oszillatorspule (4)
mit Ferritkern (17) und eine Elektronik (6) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass
- - die Wicklungsdrähte der Oszillatorspule (4) mit Keramik isoliert sind, und
- - die Oszillatorspule (4) um eine Distanz (n) von dem Boden (2) entfernt eingebaut ist.
2. Fliessfrontsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Boden (2) und ein allfälliger Kopfteil (5) des Gehäuses (1) im Bodenbereich aus einem
hochtemperaturfesten, temperaturschockbeständigen amagnetischem, metallischen
Material besteht, welches über den Nenntemperaturbereich (TN) keine oder eine dem
Feldverlust der Oszillatorspule (4) entgegengesetzt entsprechende Bedämpfungsände
rung bewirkt.
3. Fliessfrontsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die über ein Kabel (7) angeschlossene Elektronik (6), ausserhalb des
Sensor-Gehäuses (1) angeordnet ist.
4. Verwendung eines induktiven Sensors nach einem der Ansprüche 1 bis 3
als Fliessfrontsensor zur Detektion beim Druckgiessen von Leichtmetallen in geschmol
zenem oder teilgeschmolzenem Zustand.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000111529 DE10011529A1 (de) | 2000-03-10 | 2000-03-10 | Fliessfrontsensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000111529 DE10011529A1 (de) | 2000-03-10 | 2000-03-10 | Fliessfrontsensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10011529A1 true DE10011529A1 (de) | 2001-09-13 |
Family
ID=7634118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000111529 Withdrawn DE10011529A1 (de) | 2000-03-10 | 2000-03-10 | Fliessfrontsensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10011529A1 (de) |
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2000
- 2000-03-10 DE DE2000111529 patent/DE10011529A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |