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DE10005682C2 - Verschraubung zur Ein- und Durchführung sowie zur Abdichtung von Kabeln, Leitungen, Schläuchen u. dgl. - Google Patents

Verschraubung zur Ein- und Durchführung sowie zur Abdichtung von Kabeln, Leitungen, Schläuchen u. dgl.

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Publication number
DE10005682C2
DE10005682C2 DE2000105682 DE10005682A DE10005682C2 DE 10005682 C2 DE10005682 C2 DE 10005682C2 DE 2000105682 DE2000105682 DE 2000105682 DE 10005682 A DE10005682 A DE 10005682A DE 10005682 C2 DE10005682 C2 DE 10005682C2
Authority
DE
Germany
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conical
ring
union nut
sleeve
sealing ring
Prior art date
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Application number
DE2000105682
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Inventor
Martin Stracke
Uwe Kleinkorres
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Hermann Kleinhuis GmbH and Co KG
Original Assignee
Hermann Kleinhuis GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to DE2000105682 priority Critical patent/DE10005682C2/de
Publication of DE10005682A1 publication Critical patent/DE10005682A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10005682C2 publication Critical patent/DE10005682C2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/04Cable-end sealings
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

Landscapes

  • Joints With Pressure Members (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verschraubung zur Ein- und Durchführung sowie zur Abdichtung von Kabeln, Leitungen, Schläuchen u. dgl. mit zwei Schraubkomponenten und einem Dichtring, wobei die eine Schraubkomponente als Hülse mit zwei Außengewindeabschnitten und einem dazwischen angeordneten Stellabschnitt ausgebildet ist, während die andere Schraubkomponente aus einer mit der Hülse verschraubbaren Überwurfmutter besteht, die eine konische Innenfläche aufweist, durch welche beim Verschrauben der an der Hülse abgestützte Dichtring an Kabel, Leitungen, Schlauch od. dgl. andrückbar ist, wobei zwischen die konische Innenfläche und den Dichtring ein Gleiteigenschaften aufweisender Konusring geschaltet ist.
Aus der DE 16 40 968 B2 ist eine aus wenigen Bauteilen bestehende Kabelverschraubung ersichtlich, bei der sowohl die eine Hülse bildende Schraubkomponente als auch die mit dieser verschraubbare, als Überwurfmutter ausgebildete weitere Schraubkomponente jeweils konische Innenflächen zum radialen Zusammendrücken eines zwischen die beiden Schraubkomponenten eingefügten Dichtringes aufweisen. Beim Aufschrauben der Überwurfmutter ergibt sich eine zunehmende Schwergängigkeit weil der Drehmomentzuwachs infolge der linear ansteigenden Konusmäntel ebenfalls linear ansteigt. Dies ist in gleicher Weise der Fall bei einer Lösung, wie sie aus der DE 198 48 216 A1 ersichtlich ist, obschon bei dieser Lösung nur die Hülse einen konischen Innenmantel zum Zusammendrücken der Dichtung aufweist, während die Überwurfmutter an ihrem vom Gewindeabschnitt wegweisenden Ende einen Ringvorsprung zur Halterung des Dichtringes aufweist.
Um dieser Schwergängigkeit zu begegnen ist bei der Lösung gemäß der EP 0 515 200 B1 zwischen die konische Innenfläche der Überwurfmutter und den Dichtring ein als Gleitscheibe fungierender Konusring geschaltet, wobei zwischen Dichtring und Hülse ein den Dichtring beaufschlagendes Abstützelement eingesetzt ist. Abgesehen davon, dass bei dieser Kabelverschraubung der Bauteilaufwand größer ist, als bei den beiden zuvor genannten Kabelverschraubungen bleibt auch bei dieser Lösung der Nachteil erhalten, dass der Drehmomentenzuwachs je Schraubwegeinheit immer gleich bleibt, so dass - abgesehen von dem insgesamt niedrigeren Schraubkraftniveau - bei zunehmender Schraubbewegung das Drehmoment immer um den gleichen linear ansteigenden Drehmomentzuwachs größer wird.
Des weiteren ist aus der DE 41 27 162 C1 eine hochwertige Kabelverschraubung mit Schraubhülse, Gegenhülse und Klemmeinsatz bekannt, bei der zur Beeinflussung des Drehmomentes beim Einklemmen von Kabeln mit kleinen oder kleinsten Querschnitten die sich verjüngende Druckfläche im Inneren der Überwurfmutter konvex ausgebildet wird. Dadurch erreicht man, daß in der ersten Phase der Verformung der Klemmfinger über eine relativ kleine axiale Verschiebung der Überwurfmutter diese Klemmfinger des Klemmeinsatzes relativ stark in radialer Richtung einwärts gebogen werden, während im weiteren Verlauf ihre Verbiegung nur noch langsam erfolgt. Es ergibt sich ein allmählicher Übergang bei der Zunahme des aufbringbaren Drehmomentes entsprechend der weiteren Zunahme des Anpressens der Klemmfinger an das Kabel. Bei Kabeln größeren Querschnitts ergibt sich bereits im ersten Bereich der Druckfläche eine so starke Verklemmung, daß dabei die geforderte Zugentlastung erreicht wird. Die konvexe Ausbildung wird nicht mehr wirksam. Diese hochwertigen Verschraubungen sollen einen hohen Schutzgrad erfüllen, nämlich druckwasserdicht sein und eine Zugentlastung bieten. Bei normalen Kabelverschraubungen wird keine Zugentlastung zugesichert, allein eine Zurückhaltung der Kabel soll erzielt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine normale Kabelverschraubung dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung weniger Bauteile das Verspannen des Dichtringes erleichtert wird.
Diese Aufgabe ist mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Denn infolge der konvex gewölbten Andruckfläche nimmt der Kraftzuwachs zur Verformung des Dichtringes während des Aufschraubvorganges der Überwurfmutter ab, weil infolge der Wölbung der Andruckfläche bei zunehmender Eindringtiefe des Dichtringes in den konischen Teil der Überwurfmutter der lichte Durchmesser an der jeweiligen Berührungsstelle von Eindringstufe zur Eindringstufe immer weniger abnimmt.
Eine vereinfachte Herstellung der Überwurfmutter durch Anordnung einer linear verlaufenden, konischen Innenfläche lässt sich dann erzielen, wenn der Konusring einen konischen, linear verlaufenden Außenmantel aufweist, während seine innere konische Andruckfläche konvex gewölbt verläuft. Da der Konusring ohnehin Gleiteigenschaften aufweisen soll, ist es zweckmäßig diesen aus einem Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoff zu fertigen, so dass es keine Schwierigkeiten macht diesen Konusring auf seiner Außenseite linear ansteigen zu lassen, während seine innere Mantelfläche als konvex gewölbter Konus ausgebildet ist.
Zur sicheren Plazierung des Konusringes in der Überwurfmutter weist diese vorteilhaft an der Außenseite ihrer vom Innengewinde ausgehenden, konisch verjüngten Innenfläche einen kurzen zylindrischen Innenumfangsbereich auf, an den ein ebenfalls kurzer, zylindrischer Außenumfangsbereich des Konusringes angepasst ist. Dabei mag es zur erleichterten Einführung der Anlagekante des Dichtringes an die Andruckfläche des Konusringes vorteilhaft sein, wenn der sich an das Innengewinde der Überwurfmutter anschließende Bereich des Konusringes zunächst einen kurzen, konkav gewölbten Abschnitt der inneren konischen Andruckfläche aufweist, der in die nach außen hin konische, konvex gewölbte Andruckfläche übergeht.
Um den Dichtring über seine gesamte Länge zur radialen Verformung freizugeben, weist die als Hülse ausgebildete Schraubkomponente eine ebene, ringförmige, stirnseitige Stützfläche auf, durch die beim Aufschrauben der Überwurfmutter der zylindrische Dichtring gegen die Andruckfläche des Konusringes gedrückt ist. Dabei stimmt die Stützfläche der Hülse mit der Stirnfläche des Dichtringes etwa überein.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die zusammengeschraubten Schraubkomponenten der Verschraubung in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer im Längsschnitt dargestellten Verschraubung, bei welcher die Überwurfmutter eine lineare konische Innenfläche aufweist, während lediglich die Andruckfläche des Konusringes konvex gewölbt ist, wobei sich die Überwurfmutter in einer Lage vor dem Aufschrauben auf die Hülse befindet,
Fig. 3 die aus Fig. 2 ersichtliche Verschraubung in einer perspektivischen Schnittdarstellung, wobei sich die Überwurfmutter in einer solchen Aufschraublage befindet, dass der Dichtring den Konusring gerade berührt.
Die Verschraubung umfasst eine, eine erste Schraubkomponente darstellende Hülse 10, deren beide Außengewindeabschnitte 11 und 12 durch einen Stellabschnitt 13 unterbrochen sind. Obschon dieser Stellabschnitt 13 zum Angriff eines Werkzeuges beliebig ausgebildet sein mag, ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen dieser Stellabschnitt als Sechskant gestaltet. Während der Außengewindeabschnitt 11 z. B. zum Einschrauben in eine Wandung eines Installationsgeräte aufnehmenden Gehäuses dient, ist der Außengewindeabschnitt 12 zum Aufschrauben einer eine weitere Schraubkomponente darstellenden Überwurfmutter 14 geeignet. Diese Überwurfmutter 14 ist in ihrer Längserstreckung in zwei Bereiche aufgeteilt, wovon der eine Bereich als Innengewinde 15 zum Aufschrauben auf den Außengewindeabschnitt 12 der Hülse 10 ausgebildet ist, während der andere Bereich als konische Innenfläche 16 gestaltet ist, die ausgehend vom Innengewinde 15 sich zur Außenseite der Überwurfmutter 14 hin verjüngt, so dass der Austrittsdurchmesser dieser konischen Innenfläche 16 aus der Überwurfmutter 14 wesentlich kleiner ist, als der am Beginn der konischen Innenfläche 26 angeordnete Gewindedurchmesser des Innengewindes 15. Auch die Überwurfmutter 14 mag ebenso wie der Stellabschnitt 13 der Hülse 10 einen Sechskantquerschnitt zum Angriff eines Werkzeuges aufweisen.
Bei dem aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel weist die Überwurfmutter 14 einen ersten Bereich mit einem Innengewinde 15 und einen zweiten Bereich mit einer konischen Innenfläche 16 auf. Diese konische Innenfläche 16 ist nicht konvex geformt, sondern weist eine linear verlaufende Kegelmantelfläche auf. An dieser Innenfläche 16 stützt sich ein Konusring 21 ab, dessen kegelförmiger Außenmantel 22 ebenfalls konisch, jedoch linear verläuft. Auch die innere Andruckfläche 18 dieses Konusringes 21 verläuft konisch, ist allerdings konvex gewölbt. Am nach innen geneigten oberen Ende der Innenfläche 16 schließt sich an den Kegelmantelbereich der Überwurfmutter ein kurzer, zylindrischer Innenumfangsbereich 23 an, welcher der Aufnahme eines ebenfalls kurzen zylindrischen Außenumfangsbereiches 24 des Konusringes 21 dient. Dieser Konusring 21 weist außerdem neben seinem konvex gewölbten Bereich der Andruckfläche 18 auch einen sich an das Innengewinde 15 der Überwurfmutter angrenzenden konkav gewölbten Abschnitt 25 auf, durch den eine sanftere Überführung des oberen Bereiches des Dichtringes 19 in eine Klemmlage erzielt wird.
Bezugszeichenliste
10
Hülse
11
Außengewindeabschnitt, von
10
12
Außengewindeabschnitt von
10
13
Stellabschnitt, an
10
14
Überwurfmutter
15
Innengewinde, von
14
16
Innenfläche, konisch, an
14
17
Konusring
18
Andruckfläche, von
17
und
21
19
Dichtring
20
Stützfläche
21
Konusring
22
Außenmantel, von
21
23
Innenumfangsbereich, an
14
24
Außenumfangsbereich, an
21
25
Abschnitt, konkav, an
21

Claims (3)

1. Verschraubung zur Ein- und Durchführung sowie zur Abdichtung von Kabeln, Leitungen, Schläuchen u. dgl. mit zwei Schraubkomponenten und einem Dichtring, wobei die eine Schraubkomponente als Hülse mit zwei Außengewindeabschnitten und einem dazwischen angeordneten Stellabschnitt ausgebildet ist, während die andere Schraubkomponente aus einer mit der Hülse verschraubbaren Überwurfmutter besteht, die eine konische Innenfläche aufweist, durch welche beim Verschrauben der an der Hülse abgestützte Dichtring an Kabel, Leitung, Schlauch od. dgl. andrückbar ist, wobei zwischen die konische Innenfläche und den Dichtring ein Gleiteigenschaften aufweisender Konusring geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Überwurfmutter (14) an der Außenseite ihrer vom Innengewinde (15) ausgehenden, konisch verjüngten Innenfläche (16) einen kurzen, zylindrischen Innenumfangsbereich (23) aufweist, an den ein kurzer, zylindrischer Außenumfangsbereich (24) des Konusrings (21) angepaßt ist,
der an der konischen Innenfläche (16) der Überwurfmutter (14) abgestützte Konusring (21) einen konischen, linear verlaufenden Außenmantel (22) aufweist,
der sich an das Innengewinde (15) der Überwurfmutter (14) anschließende Bereich des Konusrings (21) zunächst einen kurzen, konkav gewölbten Abschnitt (25) der inneren konischen Andruckfläche (18) aufweist, der dann nach außen hin in die konvex gewölbte, konische Andruckfläche (18) übergeht.
2. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hülse (10) ausgebildete Schraubkomponente eine ebene, ringförmige, stirnseitige Stützfläche (20) aufweist, durch die beim Aufschrauben der Überwurfmutter (14) der zylindrische Dichtring (19) gegen die Andruckfläche (18) des Konusrings (21) gedrückt ist.
3. Verschraubung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (20) der Hülse (10) mit der Stirnfläche des Dichtrings (19) etwa übereinstimmt.
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