DE10005682C2 - Verschraubung zur Ein- und Durchführung sowie zur Abdichtung von Kabeln, Leitungen, Schläuchen u. dgl. - Google Patents
Verschraubung zur Ein- und Durchführung sowie zur Abdichtung von Kabeln, Leitungen, Schläuchen u. dgl.Info
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02G15/013—Sealing means for cable inlets
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschraubung zur Ein- und Durchführung sowie zur
Abdichtung von Kabeln, Leitungen, Schläuchen u. dgl. mit zwei
Schraubkomponenten und einem Dichtring, wobei die eine Schraubkomponente als
Hülse mit zwei Außengewindeabschnitten und einem dazwischen angeordneten
Stellabschnitt ausgebildet ist, während die andere Schraubkomponente aus einer mit
der Hülse verschraubbaren Überwurfmutter besteht, die eine konische Innenfläche
aufweist, durch welche beim Verschrauben der an der Hülse abgestützte Dichtring
an Kabel, Leitungen, Schlauch od. dgl. andrückbar ist, wobei zwischen die konische
Innenfläche und den Dichtring ein Gleiteigenschaften aufweisender Konusring
geschaltet ist.
Aus der DE 16 40 968 B2 ist eine aus wenigen Bauteilen bestehende
Kabelverschraubung ersichtlich, bei der sowohl die eine Hülse bildende
Schraubkomponente als auch die mit dieser verschraubbare, als Überwurfmutter
ausgebildete weitere Schraubkomponente jeweils konische Innenflächen zum
radialen Zusammendrücken eines zwischen die beiden Schraubkomponenten
eingefügten Dichtringes aufweisen. Beim Aufschrauben der Überwurfmutter ergibt
sich eine zunehmende Schwergängigkeit weil der Drehmomentzuwachs infolge der
linear ansteigenden Konusmäntel ebenfalls linear ansteigt. Dies ist in gleicher
Weise der Fall bei einer Lösung, wie sie aus der DE 198 48 216 A1 ersichtlich ist,
obschon bei dieser Lösung nur die Hülse einen konischen Innenmantel zum
Zusammendrücken der Dichtung aufweist, während die Überwurfmutter an ihrem
vom Gewindeabschnitt wegweisenden Ende einen Ringvorsprung zur Halterung des
Dichtringes aufweist.
Um dieser Schwergängigkeit zu begegnen ist bei der Lösung gemäß der
EP 0 515 200 B1 zwischen die konische Innenfläche der Überwurfmutter und den
Dichtring ein als Gleitscheibe fungierender Konusring geschaltet, wobei zwischen
Dichtring und Hülse ein den Dichtring beaufschlagendes Abstützelement eingesetzt
ist. Abgesehen davon, dass bei dieser Kabelverschraubung der Bauteilaufwand
größer ist, als bei den beiden zuvor genannten Kabelverschraubungen bleibt auch
bei dieser Lösung der Nachteil erhalten, dass der Drehmomentenzuwachs je
Schraubwegeinheit immer gleich bleibt, so dass - abgesehen von dem insgesamt
niedrigeren Schraubkraftniveau - bei zunehmender Schraubbewegung das
Drehmoment immer um den gleichen linear ansteigenden Drehmomentzuwachs
größer wird.
Des weiteren ist aus der DE 41 27 162 C1 eine hochwertige Kabelverschraubung
mit Schraubhülse, Gegenhülse und Klemmeinsatz bekannt, bei der zur
Beeinflussung des Drehmomentes beim Einklemmen von Kabeln mit kleinen oder
kleinsten Querschnitten die sich verjüngende Druckfläche im Inneren der
Überwurfmutter konvex ausgebildet wird. Dadurch erreicht man, daß in der ersten
Phase der Verformung der Klemmfinger über eine relativ kleine axiale
Verschiebung der Überwurfmutter diese Klemmfinger des Klemmeinsatzes relativ
stark in radialer Richtung einwärts gebogen werden, während im weiteren Verlauf
ihre Verbiegung nur noch langsam erfolgt. Es ergibt sich ein allmählicher Übergang
bei der Zunahme des aufbringbaren Drehmomentes entsprechend der weiteren
Zunahme des Anpressens der Klemmfinger an das Kabel. Bei Kabeln größeren
Querschnitts ergibt sich bereits im ersten Bereich der Druckfläche eine so starke
Verklemmung, daß dabei die geforderte Zugentlastung erreicht wird. Die konvexe
Ausbildung wird nicht mehr wirksam. Diese hochwertigen Verschraubungen sollen
einen hohen Schutzgrad erfüllen, nämlich druckwasserdicht sein und eine
Zugentlastung bieten. Bei normalen Kabelverschraubungen wird keine
Zugentlastung zugesichert, allein eine Zurückhaltung der Kabel soll erzielt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine normale Kabelverschraubung dahingehend zu
verbessern, daß unter Beibehaltung weniger Bauteile das Verspannen des
Dichtringes erleichtert wird.
Diese Aufgabe ist mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Denn infolge der konvex gewölbten Andruckfläche nimmt der Kraftzuwachs zur
Verformung des Dichtringes während des Aufschraubvorganges der Überwurfmutter
ab, weil infolge der Wölbung der Andruckfläche bei zunehmender Eindringtiefe des
Dichtringes in den konischen Teil der Überwurfmutter der lichte Durchmesser an
der jeweiligen Berührungsstelle von Eindringstufe zur Eindringstufe immer weniger
abnimmt.
Eine vereinfachte Herstellung der Überwurfmutter durch Anordnung einer linear
verlaufenden, konischen Innenfläche lässt sich dann erzielen, wenn der Konusring
einen konischen, linear verlaufenden Außenmantel aufweist, während seine innere
konische Andruckfläche konvex gewölbt verläuft. Da der Konusring ohnehin
Gleiteigenschaften aufweisen soll, ist es zweckmäßig diesen aus einem
Gleiteigenschaften aufweisenden Kunststoff zu fertigen, so dass es keine
Schwierigkeiten macht diesen Konusring auf seiner Außenseite linear ansteigen zu
lassen, während seine innere Mantelfläche als konvex gewölbter Konus ausgebildet
ist.
Zur sicheren Plazierung des Konusringes in der Überwurfmutter weist diese
vorteilhaft an der Außenseite ihrer vom Innengewinde ausgehenden, konisch
verjüngten Innenfläche einen kurzen zylindrischen Innenumfangsbereich auf, an den
ein ebenfalls kurzer, zylindrischer Außenumfangsbereich des Konusringes angepasst
ist. Dabei mag es zur erleichterten Einführung der Anlagekante des Dichtringes an
die Andruckfläche des Konusringes vorteilhaft sein, wenn der sich an das
Innengewinde der Überwurfmutter anschließende Bereich des Konusringes zunächst
einen kurzen, konkav gewölbten Abschnitt der inneren konischen Andruckfläche
aufweist, der in die nach außen hin konische, konvex gewölbte Andruckfläche
übergeht.
Um den Dichtring über seine gesamte Länge zur radialen Verformung freizugeben,
weist die als Hülse ausgebildete Schraubkomponente eine ebene, ringförmige,
stirnseitige Stützfläche auf, durch die beim Aufschrauben der Überwurfmutter der
zylindrische Dichtring gegen die Andruckfläche des Konusringes gedrückt ist.
Dabei stimmt die Stützfläche der Hülse mit der Stirnfläche des Dichtringes etwa
überein.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt und wird
nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die zusammengeschraubten Schraubkomponenten der
Verschraubung in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer im Längsschnitt
dargestellten Verschraubung, bei welcher die Überwurfmutter
eine lineare konische Innenfläche aufweist, während lediglich
die Andruckfläche des Konusringes konvex gewölbt ist, wobei
sich die Überwurfmutter in einer Lage vor dem Aufschrauben
auf die Hülse befindet,
Fig. 3 die aus Fig. 2 ersichtliche Verschraubung in einer
perspektivischen Schnittdarstellung, wobei sich die
Überwurfmutter in einer solchen Aufschraublage befindet, dass
der Dichtring den Konusring gerade berührt.
Die Verschraubung umfasst eine, eine erste Schraubkomponente darstellende Hülse
10, deren beide Außengewindeabschnitte 11 und 12 durch einen Stellabschnitt 13
unterbrochen sind. Obschon dieser Stellabschnitt 13 zum Angriff eines Werkzeuges
beliebig ausgebildet sein mag, ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen
dieser Stellabschnitt als Sechskant gestaltet. Während der Außengewindeabschnitt
11 z. B. zum Einschrauben in eine Wandung eines Installationsgeräte aufnehmenden
Gehäuses dient, ist der Außengewindeabschnitt 12 zum Aufschrauben einer eine
weitere Schraubkomponente darstellenden Überwurfmutter 14 geeignet. Diese
Überwurfmutter 14 ist in ihrer Längserstreckung in zwei Bereiche aufgeteilt, wovon
der eine Bereich als Innengewinde 15 zum Aufschrauben auf den
Außengewindeabschnitt 12 der Hülse 10 ausgebildet ist, während der andere
Bereich als konische Innenfläche 16 gestaltet ist, die ausgehend vom Innengewinde
15 sich zur Außenseite der Überwurfmutter 14 hin verjüngt, so dass der
Austrittsdurchmesser dieser konischen Innenfläche 16 aus der Überwurfmutter 14
wesentlich kleiner ist, als der am Beginn der konischen Innenfläche 26 angeordnete
Gewindedurchmesser des Innengewindes 15. Auch die Überwurfmutter 14 mag
ebenso wie der Stellabschnitt 13 der Hülse 10 einen Sechskantquerschnitt zum
Angriff eines Werkzeuges aufweisen.
Bei dem aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel weist die
Überwurfmutter 14 einen ersten Bereich mit einem Innengewinde 15 und einen
zweiten Bereich mit einer konischen Innenfläche 16 auf. Diese konische
Innenfläche 16 ist nicht konvex geformt, sondern weist eine linear verlaufende
Kegelmantelfläche auf. An dieser Innenfläche 16 stützt sich ein Konusring 21 ab,
dessen kegelförmiger Außenmantel 22 ebenfalls konisch, jedoch linear verläuft.
Auch die innere Andruckfläche 18 dieses Konusringes 21 verläuft konisch, ist
allerdings konvex gewölbt. Am nach innen geneigten oberen Ende der Innenfläche
16 schließt sich an den Kegelmantelbereich der Überwurfmutter ein kurzer,
zylindrischer Innenumfangsbereich 23 an, welcher der Aufnahme eines ebenfalls
kurzen zylindrischen Außenumfangsbereiches 24 des Konusringes 21 dient. Dieser
Konusring 21 weist außerdem neben seinem konvex gewölbten Bereich der
Andruckfläche 18 auch einen sich an das Innengewinde 15 der Überwurfmutter
angrenzenden konkav gewölbten Abschnitt 25 auf, durch den eine sanftere
Überführung des oberen Bereiches des Dichtringes 19 in eine Klemmlage erzielt
wird.
10
Hülse
11
Außengewindeabschnitt, von
10
12
Außengewindeabschnitt von
10
13
Stellabschnitt, an
10
14
Überwurfmutter
15
Innengewinde, von
14
16
Innenfläche, konisch, an
14
17
Konusring
18
Andruckfläche, von
17
und
21
19
Dichtring
20
Stützfläche
21
Konusring
22
Außenmantel, von
21
23
Innenumfangsbereich, an
14
24
Außenumfangsbereich, an
21
25
Abschnitt, konkav, an
21
Claims (3)
1. Verschraubung zur Ein- und Durchführung sowie zur Abdichtung von
Kabeln, Leitungen, Schläuchen u. dgl. mit zwei Schraubkomponenten und
einem Dichtring, wobei die eine Schraubkomponente als Hülse mit zwei
Außengewindeabschnitten und einem dazwischen angeordneten Stellabschnitt
ausgebildet ist, während die andere Schraubkomponente aus einer mit der
Hülse verschraubbaren Überwurfmutter besteht, die eine konische
Innenfläche aufweist, durch welche beim Verschrauben der an der Hülse
abgestützte Dichtring an Kabel, Leitung, Schlauch od. dgl. andrückbar ist,
wobei zwischen die konische Innenfläche und den Dichtring ein
Gleiteigenschaften aufweisender Konusring geschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Überwurfmutter (14) an der Außenseite ihrer vom Innengewinde (15) ausgehenden, konisch verjüngten Innenfläche (16) einen kurzen, zylindrischen Innenumfangsbereich (23) aufweist, an den ein kurzer, zylindrischer Außenumfangsbereich (24) des Konusrings (21) angepaßt ist,
der an der konischen Innenfläche (16) der Überwurfmutter (14) abgestützte Konusring (21) einen konischen, linear verlaufenden Außenmantel (22) aufweist,
der sich an das Innengewinde (15) der Überwurfmutter (14) anschließende Bereich des Konusrings (21) zunächst einen kurzen, konkav gewölbten Abschnitt (25) der inneren konischen Andruckfläche (18) aufweist, der dann nach außen hin in die konvex gewölbte, konische Andruckfläche (18) übergeht.
die Überwurfmutter (14) an der Außenseite ihrer vom Innengewinde (15) ausgehenden, konisch verjüngten Innenfläche (16) einen kurzen, zylindrischen Innenumfangsbereich (23) aufweist, an den ein kurzer, zylindrischer Außenumfangsbereich (24) des Konusrings (21) angepaßt ist,
der an der konischen Innenfläche (16) der Überwurfmutter (14) abgestützte Konusring (21) einen konischen, linear verlaufenden Außenmantel (22) aufweist,
der sich an das Innengewinde (15) der Überwurfmutter (14) anschließende Bereich des Konusrings (21) zunächst einen kurzen, konkav gewölbten Abschnitt (25) der inneren konischen Andruckfläche (18) aufweist, der dann nach außen hin in die konvex gewölbte, konische Andruckfläche (18) übergeht.
2. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hülse
(10) ausgebildete Schraubkomponente eine ebene, ringförmige, stirnseitige
Stützfläche (20) aufweist, durch die beim Aufschrauben der Überwurfmutter
(14) der zylindrische Dichtring (19) gegen die Andruckfläche (18) des
Konusrings (21) gedrückt ist.
3. Verschraubung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützfläche (20) der Hülse (10) mit der Stirnfläche des Dichtrings (19) etwa
übereinstimmt.
Priority Applications (1)
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DE19848216A1 (de) * | 1998-10-20 | 2000-05-18 | Kleinhuis Hermann Gmbh | Verschraubung zur Ein- und Durchführung sowie Abdichtung von Kabeln, Leitungen, Schläuchen und dergleichen |
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2000
- 2000-02-09 DE DE2000105682 patent/DE10005682C2/de not_active Expired - Fee Related
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