AT409670B - Hubbalkenförderer für einen durchlaufofen zum erwärmen von aluminiumbarren - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubbalkenförderer fur einen Durchlaufofen zum Erwar- men von Aluminiumbarren mit Hub- und Festbalken, die quer zu den Balken begrenzt verschwenk- bare Barrenauflagen tragen. Aluminiumbarren werden zur Verbesserung der Verformbarkeit nach dem Giessen einer Wär- mebehandlung unterworfen, und zwar vorwiegend in Durchlaufofen, die mit Hubbalkenförderern fur die Aluminiumbarren ausgerüstet sind. Diese Hubbalkenförderer weisen in Förderrichtung verlau- fende Festbalken und zwischen diesen Festbalken parallele Hubbalken auf, die wie die Festbalken Barrenauflagen zur Aufnahme der quer zu den Balken verlaufenden Aluminiumbarren tragen. Bei jedem Förderschritt werden die Aluminiumbarren durch die Hubbalken von den Barrenauflagen der Festbalken abgehoben und auf die in Forderrichtung nächste Auflagenreihe der Festbalken abge- legt, bevor die Hubbalken unterhalb der Aluminiumbarren in die Ausgangslage für den nächsten Förderschritt zurückbewegt werden. Durch unvermeidbare Relativbewegungen zwischen den Aluminiumbarren und den balkenfesten Barrenauflagen kommt es zu Alumiumablagerungen auf den Barrenauflagen. Diese Ablagerungen - zumeist niedrig schmelzende Eutektika, die durch Seigerungsvorgänge beim Giessen an die Barrenoberfläche gelangen - werden durch Oxidations- vorgänge hart und bedingen wegen ihrer ungleichmässigen Verteilung Vertiefungen in der Oberflä- che der bei der Behandlungstemperatur vergleichsweise weichen Aluminiumbarren. Zur Vermei- dung von Oberflächenbeeinträchtigungen müssen die Ablagerungen auf den Barrenauflagen abge- schliffen werden, was bei der Enge des Ofenraumes und der Vielzahl der Barrenauflagen mit einem grossen Arbeitsaufwand verbunden ist. Zur Behebung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, die Barrenauflagen nicht starr mit den Balken zu verbinden, sondern auf den Balken begrenzt verschwenkbar zu lagern, und zwar quer zur Balkenlängsrichtung, so dass sich die Barrenauflagen in ihrer Schwenklage an den jeweili- gen Verlauf der Alumiumbarren angleichen können Die damit verbundene Verringerung der Rela- tivbewegung führt im Zusammenhang mit einer gleichmässigeren Belastung zu einer Verzögerung der Ablagerungsvorgänge. Da ausserdem die Barrenauflagen von den Balken abgenommen wer- den können, müssen die Ablagerungen nicht in der Enge des Ofenraumes abgeschliffen werden, so dass sich insgesamt merkliche Verbesserungen hinsichtlich der Wartung dieser Hubbalkenförde- rer ergeben, obwohl das Auswechseln der Barrenauflagen weiterhin mit einem grossen Arbeitsauf- wand verbunden bleibt. Versuche, das Anhaften von Aluminium auf den Barrenauflagen durch eine geeignete Werk- stoffauswahl zu unterbinden, haben zu Aluminiumlegierungen mit Manganzusatz für die Barrenauf- lagen geführt, was jedoch bei den fur die Aluminiumbarren erforderlichen Behandlungstemperatu- ren aufgrund der dann verringerten Festigkeit des Auflagenwerkstoffes die Gefahr einer unzulässi- gen Verformung der Barrenauflagen unter den auftretenden Belastungen mit sich bringt. Schliesslich ist es bei wassergekühlten Stützrohren für Hubbalken eines Hubherdofens bekannt (DE 2 020 318 B), gegen das gekühlte Stützrohr Sättel niederzuspannen, und zwar mit Hilfe von Halterungen für Verschleissteile, die bei der Verwendung des Stützrohres als Hubbalken eine hoch- warmfeste Auflage der Halterung bilden, aber auch in Längsnuten der Halterungen eingeschoben werden können, wenn das Stützrohr als Gleitschiene dient. In beiden Einsatzfällen ergeben die hochwarmfesten Verschleissteile eine Auflage fur das Behandlungsgut, die im wesentlichen starr mit dem Stützrohr verbunden ist und sich daher nicht für die Aufnahme von Aluminiumbarren eignet. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Hubbalkenförderer für einen Durchlauf- ofen zum Erwärmen von Aluminiumbarren der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass die zufolge von Aluminiumablagerungen auf den Barrenauflagen erforderlichen Wartungsarbeiten wesentlich erleichtert werden können. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Barrenauflagen in Aussparungen einsetzbare Auflagestücke für die Aluminiumbarren aufweisen. Durch das Vorsehen gesonderter Auflagestücke für die Aluminiumbarren wird zunächst eine vorteilhafte Voraussetzung für den Einsatz von Sonderwerkstoffen geschaffen, weil dieser Werk- stoffeinsatz auf die Auflagestücke beschränkt werden kann, die in den Aussparungen der Barren- auflagen eine entsprechende Halterung und Abstützung erfahren, um auch bei den erforderlichen Behandlungstemperaturen selbst nicht ausreichend feste Werkstoffe einsetzen zu konnen, ohne die notwendige Formstabilitat der Barrenauflagen zu gefährden Dazu kommt, dass wegen der im <Desc/Clms Page number 2> Vergleich zur gesamten Barrenauflage vergleichsweise geringen Masse des Auflagestückes nicht nur teure Sonderwerkstoffe wirtschaftlich verwendet werden können, sondern auch der gegebe- nenfalls notwendige Austausch der Auflagestücke erheblich erleichtert wird. Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Barrenauflagen aus je einem Rahmenkörper bestehen, der einen auf dem zugehörigen Balken uber eine zylindrische Wälzfläche verschwenkbar gelagerten Stützkörper für ein vom Rahmenkörper umschlossenes Auflagestück aufnimmt. Die Belastung der Auflagestücke durch die Aluminiumbarren wird unmittel- bar auf den Stützkörper und von diesem auf den Balken übertragen. Da der Stützkörper auf dem Balken uber eine zylindrische Wälzfläche verschwenkbar gelagert ist, gleicht sich der Stützkörper mit dem Auflagestück an den jeweiligen Barrenverlauf unter Vermeidung von Kantenpressungen an, was eine gleichmässige Druckbelastung des Auflagestückes mit sich bringt. Dieses Auflage- stück wird zusammen mit dem Stützkörper vom Rahmenkörper umschlossen, der somit eine seitli- che Abstützung für das Auflagestück mit der Wirkung bietet, dass ein die Formstabilität des Auflage- stückes beeinträchtigendes Fliessen des Werkstoffes des Auflagestückes gegen den Rahmenkör- per hin unterbunden wird, wenn ein Werkstoff mit entsprechend geringeren Festigkeitseigenschaf- ten zum Einsatz kommt. Der Rahmenkörper sichert die Lage des Auflagestückes und des Stützkörpers gegenüber dem Balken und ist daher auf dem Balken unverschiebbar festzulegen. Zu diesem Zweck können die Rahmenkörper die Balken seitlich mit Spiel übergreifende Seitenwangen bilden, die mit quer zu den Balken verlaufenden Langlöchern zur Aufnahme von die Balken durchsetzenden Halterungs- bolzen versehen sind. Über diese Halterungsbolzen ergibt sich eine einfache, lösbare Verbindung zwischen den Rahmenkörpern und den Balken. Es muss jedoch fur eine Verschwenkbarkeit des Rahmenkörpers im Umfang der Abwälzbewegung des Stützkörpers auf dem Balken gesorgt wer- den. Dies wird durch das seitliche Spiel zwischen den Seitenwangen des Rahmenkörpers und dem Balken sowie durch das Vorsehen von Langlöchern in den Seitenwangen zur Aufnahme der Halte- rungsbolzen erreicht. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig 1 einen erfindungsgemässen Hubbalkenförderer für einen Durchlaufofen zum Erwärmen von Aluminiumbarren ausschnittsweise in einem schematischen Längsschnitt durch den Durchlaufofen, Fig. 2 eine Barrenauflage eines Hub- bzw. Festbalkens in einem zur Balkenlängsachse senk- rechten Schnitt in einem grösseren Massstab und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 der Fig. 2. Der dargestellte Hubbalkenförderer besteht in herkömmlicher Weise aus abwechselnd ange- ordneten, parallelen Hubbalken 1 und Festbalken 2, die sattelförmige Barrenauflagen 3 für Alumi- niumbarren 4 tragen, die über einen Rollgang 5 quer zu den Balken 1,2 durch eine Ofentüre 6 in den Durchlaufofen 7 gefördert werden Über die Hubbalken 1, die mit Hilfe von Stützen 8 angeho- ben und in Förderrichtung 9 verstellt werden können, werden die Aluminiumbarren 4 einerseits vom Rollgang 5 und anderseits von den Barrenauflagen 3 der Festbalken 2 angehoben und um einen Förderschritt weitergefördert, bevor sie durch ein Absenken der Hubbalken auf die jeweils nächste Reihe der Barrenauflagen 3 der Festbalken 2 abgesetzt werden. Die Hubbalken 1 werden dann unterhalb der Aluminiumbarren 4 in die Ausgangsstellung zurückgefördert, um einen neuen Förderschntt beginnen zu können. Die sattelförmigen Barrenauflagen 3 der Hub- und Festbalken 1,2 weisen gemäss den Fig. 2 und 3 ein Auflagestück 10 für die Aluminiumbarren 4 auf, das in eine Aussparung 11 der Barren- auflage 3 eingesetzt ist. Gemäss dem Ausführungsbeispiel wird die Aussparung 11 durch einen Rahmenkörper 12 erhalten, der den jeweiligen Balken 1 bzw. 2 mit Seitenwangen 13 übergreift. In diesen Seitenwangen 13 sind quer zu den Balken 1 bzw. 2 verlaufende Langlöcher 14 zur Auf- nahme eines Halterungsbolzens 15 vorgesehen, der den jeweiligen Balken 1 bzw 2 durchsetzt und die Barrenauflage 3 gegenüber dem Balken 1 bzw. 2 axial festlegt. Die Gewichtsbelastung der Auflagestücke 10 durch die Aluminiumbarren 4 wird gemäss dem Ausführungsbeispiel nicht über den Rahmenkörper 12, sondern über einen Stützkorper 16 auf den Balken 1 bzw. 2 abgetragen. Dieser Stützkörper 16 bildet eine zylindrische Wälzfläche 17, über die er sich auf dem jeweiligen Balken 1 bzw 2 abstützt. Der Stützkörper 16 kann demnach quer zum Balken 1 bzw. 2 ver- schwenkt werden, um eine Anpassung des Auflagestückes 10 an den jeweiligen Verlauf des aufzu- <Desc/Clms Page number 3> nehmenden Aluminiumbarrens 4 zu ermöglichen. Da der Stützkörper 16 mit dem Auflagestück 10 gemeinsam vom Rahmenkörper 12 umschlossen wird, muss der Rahmenkörper 12 mit dem Stütz- körper 16 verschwenkt werden können. Dies wird durch die Langlocher 14 für den Halterungsbol- zen 15 unter der Voraussetzung erreicht, dass zwischen den Seitenwangen 13 und den Balken 1 bzw. 2 ein ausreichendes Bewegungsspiel vorhanden ist. Aufgrund der gesonderten Auflagestücke 10der Barrenauflagen 3 können im Auflagebereich der Aluminiumbarren Sonderwerkstoffe wirtschaftlich eingesetzt werden, die das Anhaften von Aluminium weitgehend unterbinden, wie dies beispielsweise fur Aluminiumlegierungen mit Man- ganzusatz bekannt ist. Trotz dieses vergleichsweise weichen Werkstoffes kann bei den erforderli- chen Behandlungstemperaturen eine ausreichende Formstabilität der Barrenauflagen 3 sicherge- stellt werden, weil sich die Auflagestücke 10 am Rahmenkörper 12 abstützen, der wie die Stütz- körper 16 aus einem hitzebeständigen, austenitischen Stahlguss bestehen kann. Damit können die Intervalle für erforderliche Wartungsarbeiten erheblich vergrossert werden. Müssen trotzdem Abla- gerungen von den Barrenauflagen 3 entfernt werden, so sind lediglich die Auflagestücke 10 auszu- tauschen und abzuschleifen, weil ja nur diese Auflagestücke 10 mit den Aluminiumbarren 4 in Berührung kommen. Wegen des einfachen Lösens des Rahmenkörpers 12 durch ein Entfernen des Halterungsbolzens 15 ist das Auswechseln der Auflagestücke 10 mit einem vergleichsweise geringen Arbeitsaufwand trotz der beengten Raumverhaltnisse im Durchlaufofen 7 möglich. PATENTANSPRÜCHE : 1. Hubbalkenförderer für einen Durchlaufofen zum Erwärmen von Aluminiumbarren mit Hub- und Festbalken, die quer zu den Balken begrenzt verschwenkbare Barrenauflagen tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Barrenauflagen (3) in Aussparungen (11) einsetzbare Auflagestücke (10) für die Aluminiumbarren (4) aufweisen.
Claims (1)
- 2 Hubbalkenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Barrenauflagen (3) aus je einem Rahmenkörper (12) bestehen, der einen auf dem zugehörigen Balken (1,2) über eine zylindrische Wälzfläche (17) verschwenkbar gelagerten Stutzkörper (16) für ein vom Rahmenkorper (12) umschlossenes Auflagestück (10) aufnimmt.3. Hubbalkenförderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rah- menkörper (12) die Balken (1,2) seitlich mit Spiel übergreifende Seitenwangen (13) bilden, die mit quer zu den Balken (1,2) verlaufenden Langlöchern (14) zur Aufnahme von die Balken (1,2) durchsetzenden Halterungsbolzen (15) versehen sind.HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
MK07 | Expiry |
Effective date: 20210115 |