Background and Purpose— Acute-onset dysphagia after stroke is frequently associated with an incre... more Background and Purpose— Acute-onset dysphagia after stroke is frequently associated with an increased risk of aspiration pneumonia. Because most screening tools are complex and biased toward fluid swallowing, we developed a simple, stepwise bedside screen that allows a graded rating with separate evaluations for nonfluid and fluid nutrition starting with nonfluid textures. The Gugging Swallowing Screen (GUSS) aims at reducing the risk of aspiration during the test to a minimum; it assesses the severity of aspiration risk and recommends a special diet accordingly. Methods— Fifty acute-stroke patients were assessed prospectively. The validity of the GUSS was established by fiberoptic endoscopic evaluation of swallowing. For interrater reliability, 2 independent therapists evaluated 20 patients within a 2-hour period. For external validity, another group of 30 patients was tested by stroke nurses. For content validity, the liquid score of the fiberoptic endoscopic evaluation of swallow...
Der Osterreichische Gesundheitsbericht 2016 beschreibt die gesundheitliche Lage der Osterreicheri... more Der Osterreichische Gesundheitsbericht 2016 beschreibt die gesundheitliche Lage der Osterreicherinnen und Osterreicher, wichtige Gesundheitsdeterminanten (auf der Verhaltens- und Verhaltnisebene) und ausgewahlte Aspekte des osterreichischen Gesundheitssystems. Er differenziert, wann immer es die Datensituation erlaubt, nach Alter und Geschlecht und stellt – sofern moglich – Unterschiede nach Bildung, Einkommen und Migrationshintergrund dar. Regionale Unterschiede werden auf Bundeslandebene angegeben. Zeitliche Entwicklungen werden nach Masgabe der Datenverfugbarkeit fur den Beobachtungszeitraum 2005–2014 bzw. 2005–2015 angegeben.
Hintergrund/Aufgabenstellung/Fragestellung: Das Stigma psychischer Erkrankungen stellt ein komple... more Hintergrund/Aufgabenstellung/Fragestellung: Das Stigma psychischer Erkrankungen stellt ein komplexes soziokulturelles Phanomen mit weitreichenden gesundheitspolitischen Konsequenzen dar. Im Zuge der Arbeiten am osterreichischen Gesundheitsziel 9, „Psychosoziale Gesundheit bei allen Bevolkerungsgruppen fordern“, wurde deshalb die Kompetenzgruppe Entstigmatisierung gebildet, ein Mental‐Health‐in‐All‐Policies‐Expertengremium, das Empfehlungen fur ein multistrategisches Vorgehen gegen Stigma in Osterreich erarbeiten soll. Als ersten Schritt dazu fuhrte es die vorliegende Bestandserhebung der bereits bestehenden Anti‐Stigma‐Aktivitaten in Osterreich durch. *** Methode: Zur Erfassung der Anti‐Stigma‐Aktivitaten in Osterreich wurde ein Erhebungsbogen entwickelt, der von Juni bis September 2019 mittels Schneeballverfahren uber ausgewahlte Verteiler versandt wurde. Dabei wurde das Themenfeld Entstigmatisierung weiter gefasst, sodass neben den in der Anti‐Stigma‐Arbeit ublichen Bewusstseinsbi...
Das Unterbringungsgesetz (UbG) ist ein Gesetz zum Schutz der Personlichkeitsrechte von Patientinn... more Das Unterbringungsgesetz (UbG) ist ein Gesetz zum Schutz der Personlichkeitsrechte von Patientinnen/Patienten in einem auserst sensiblen Bereich der Krankenversorgung. Es kommt immer dann zur Anwendung, wenn Menschen mit einer psychischen Erkrankung sich selbst oder andere Personen aufgrund dieser Erkrankung gefahrden und nicht in anderer Weise, insbesondere auserhalb eines psychiatrischen Krankenhauses / einer psychiatrischen Abteilung, ausreichend arztlich behandelt oder betreut werden konnen. Die Gesundheit Osterreich GmbH (GOG) erhebt im Auftrag des Bundesministeriums fur Gesundheit und Frauen (BMGF) seit 2005 Daten hinsichtlich der Vollziehung des UbG und publiziert die Ergebnisse jeweils zweier Erhebungsjahre in einem Bericht. Der vorliegende Bericht befasst sich intensiv mit den Jahren 2014 und 2015, enthalt aber auch die wichtigsten Zahlen im Zeitverlauf seit Einfuhrung des UbG im Jahr 1991. Ziel der Arbeiten ist es, die Versorgungsqualitat fur Patientinnen/Patienten zu verb...
Der Projektbericht legt eine vertiefende Analyse zur aktuellen Versorgungssituation entwicklungsv... more Der Projektbericht legt eine vertiefende Analyse zur aktuellen Versorgungssituation entwicklungsverzogerter/entwicklungsgestorter Kinder vor. Aufbauend auf den Arbeiten der Jahre 2012 und 2013 wurde nun der Fokus auf die Betroffenen-/Nutzerperspektive gelegt. Die vorgelegten Analysen konzentrieren sich auf den Versorgungsprozess (Wahrnehmung von Auffalligkeit, Abklarung, Forderung, Therapie) und die damit in Zusammenhang stehenden Einflussfaktoren. Das Versorgungsgeschehen wird aus Sicht betroffener Familien und Eltern betrachtet, daher wird neben dem (professionellen) Versorgungsprozess auch der damit eng verbundene "Laienprozess" thematisiert. Dieser fungiert als Reflexionswert und verweist auf koproduktive, komplementare und subsidiare Prozesse.
Der Wiener Gesundheitsbericht 2016 beschreibt die gesundheitliche Lage der Wienerinnen und Wiener... more Der Wiener Gesundheitsbericht 2016 beschreibt die gesundheitliche Lage der Wienerinnen und Wiener, wichtige Gesundheitsdeterminanten (auf Verhaltens- und Verhaltnisebene) und ausgewahlte Aspekte des Wiener Gesundheitssystems. Wo immer es die Datensituation erlaubt, wird dabei nach Alter und Geschlecht differenziert. Sofern vorhanden, werden auch Unterschiede nach Bildung, Einkommen und Migrationshintergrund dargestellt. Die Analyse der zeitlichen Entwicklung fokussiert nach Masgabe der Datenverfugbarkeit auf die Jahre 2005 bis 2014.
Zur Vorbereitung der Strategie- und Masnahmen-Erarbeitung zu Rahmen-Gesundheitsziel 9 "Psych... more Zur Vorbereitung der Strategie- und Masnahmen-Erarbeitung zu Rahmen-Gesundheitsziel 9 "Psychosoziale Gesundheit bei allen Bevolkerungsgruppen fordern" wurde eine Umfeld- und Stakeholder-Analyse erstellt. Im Rahmen der Analyse wurden alle masgeblichen nationalen und internationalen Konzepte und Strategien (Mental Health Action Plan 2013-2020 der WHO, European Pact for Mental Health and Wellbeing, die Empfehlungen des Beirats zur Psychischen Gesundheit fur eine nationale Strategie zur psychischen Gesundheit, die Strategie der osterreichischen Sozialversicherung zur Psychischen Gesundheit, …) zusammengetragen und fur die Bearbeitung in den Arbeitsgruppen zum R-GZ 9 aufbereitet. Es entstand dabei eine Landkarte der Themen- und Handlungsfelder, auserdem wurden die wesentlichen Akteure identifiziert, um sie in die Erarbeitung des Strategie– und Masnahmenkonzepts zu R-GZ 9 entsprechend einbinden zu konnen. Aufgrund des querschnitthaften Charakters der Thematik wurden im Rahmen de...
Der Niederosterreichische Gesundheitsbericht 2016 beschreibt die gesundheitliche Lage der Niedero... more Der Niederosterreichische Gesundheitsbericht 2016 beschreibt die gesundheitliche Lage der Niederosterreicherinnen und Niederosterreicher, wichtige Gesundheitsdeterminanten (auf Verhaltens- und Verhaltnisebene) und ausgewahlte Aspekte des niederosterreichischen Gesundheitssystems. Er differenziert, wann immer es die Datensituation erlaubt, nach Alter und Geschlecht und stellt – sofern vorhanden – Unterschiede nach Bildung, Haushaltseinkommen und Migrationshintergrund dar. Die Darstellung der zeitlichen Entwicklung fokussiert nach Masgabe der Datenverfugbarkeit auf die Jahre 2005 bis 2014.
Das Unterbringungsgesetz (UbG) ist ein Gesetz zum Schutz der Personlichkeitsrechte von Patientinn... more Das Unterbringungsgesetz (UbG) ist ein Gesetz zum Schutz der Personlichkeitsrechte von Patientinnen/Patienten in einem auserst sensiblen Bereich der Krankenversorgung. Es kommt zur Anwendung, wenn Menschen mit einer psychischen Erkrankung sich selbst oder andere Personen aufgrund dieser Erkrankung ernstlich und erheblich gefahrden und „nicht in anderer Weise, insbesondere auserhalb einer psychiatrischen Abteilung, ausreichend arztlich behandelt oder betreut werden“ (§ 2 UbG) konnen. Die Gesundheit Osterreich GmbH (GOG) erhebt im Auftrag des Bundesministeriums fur Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz (BMASGK) seit 2005 Daten zur Vollziehung des UbG und publiziert die Ergebnisse in einer Berichtsserie (alle 2 Jahre). Der vorliegende Bericht stellt die zentralen Bestimmungen und Ablaufe des UbG dar. Die Darstellung der Daten fokussiert auf die Jahre 2016 und 2017, enthalt aber auch die wichtigsten Zahlen im Zeitverlauf seit Einfuhrung des UbG 1991. Ziel der Arbeiten ist e...
Background and Purpose— Acute-onset dysphagia after stroke is frequently associated with an incre... more Background and Purpose— Acute-onset dysphagia after stroke is frequently associated with an increased risk of aspiration pneumonia. Because most screening tools are complex and biased toward fluid swallowing, we developed a simple, stepwise bedside screen that allows a graded rating with separate evaluations for nonfluid and fluid nutrition starting with nonfluid textures. The Gugging Swallowing Screen (GUSS) aims at reducing the risk of aspiration during the test to a minimum; it assesses the severity of aspiration risk and recommends a special diet accordingly. Methods— Fifty acute-stroke patients were assessed prospectively. The validity of the GUSS was established by fiberoptic endoscopic evaluation of swallowing. For interrater reliability, 2 independent therapists evaluated 20 patients within a 2-hour period. For external validity, another group of 30 patients was tested by stroke nurses. For content validity, the liquid score of the fiberoptic endoscopic evaluation of swallow...
Der Osterreichische Gesundheitsbericht 2016 beschreibt die gesundheitliche Lage der Osterreicheri... more Der Osterreichische Gesundheitsbericht 2016 beschreibt die gesundheitliche Lage der Osterreicherinnen und Osterreicher, wichtige Gesundheitsdeterminanten (auf der Verhaltens- und Verhaltnisebene) und ausgewahlte Aspekte des osterreichischen Gesundheitssystems. Er differenziert, wann immer es die Datensituation erlaubt, nach Alter und Geschlecht und stellt – sofern moglich – Unterschiede nach Bildung, Einkommen und Migrationshintergrund dar. Regionale Unterschiede werden auf Bundeslandebene angegeben. Zeitliche Entwicklungen werden nach Masgabe der Datenverfugbarkeit fur den Beobachtungszeitraum 2005–2014 bzw. 2005–2015 angegeben.
Hintergrund/Aufgabenstellung/Fragestellung: Das Stigma psychischer Erkrankungen stellt ein komple... more Hintergrund/Aufgabenstellung/Fragestellung: Das Stigma psychischer Erkrankungen stellt ein komplexes soziokulturelles Phanomen mit weitreichenden gesundheitspolitischen Konsequenzen dar. Im Zuge der Arbeiten am osterreichischen Gesundheitsziel 9, „Psychosoziale Gesundheit bei allen Bevolkerungsgruppen fordern“, wurde deshalb die Kompetenzgruppe Entstigmatisierung gebildet, ein Mental‐Health‐in‐All‐Policies‐Expertengremium, das Empfehlungen fur ein multistrategisches Vorgehen gegen Stigma in Osterreich erarbeiten soll. Als ersten Schritt dazu fuhrte es die vorliegende Bestandserhebung der bereits bestehenden Anti‐Stigma‐Aktivitaten in Osterreich durch. *** Methode: Zur Erfassung der Anti‐Stigma‐Aktivitaten in Osterreich wurde ein Erhebungsbogen entwickelt, der von Juni bis September 2019 mittels Schneeballverfahren uber ausgewahlte Verteiler versandt wurde. Dabei wurde das Themenfeld Entstigmatisierung weiter gefasst, sodass neben den in der Anti‐Stigma‐Arbeit ublichen Bewusstseinsbi...
Das Unterbringungsgesetz (UbG) ist ein Gesetz zum Schutz der Personlichkeitsrechte von Patientinn... more Das Unterbringungsgesetz (UbG) ist ein Gesetz zum Schutz der Personlichkeitsrechte von Patientinnen/Patienten in einem auserst sensiblen Bereich der Krankenversorgung. Es kommt immer dann zur Anwendung, wenn Menschen mit einer psychischen Erkrankung sich selbst oder andere Personen aufgrund dieser Erkrankung gefahrden und nicht in anderer Weise, insbesondere auserhalb eines psychiatrischen Krankenhauses / einer psychiatrischen Abteilung, ausreichend arztlich behandelt oder betreut werden konnen. Die Gesundheit Osterreich GmbH (GOG) erhebt im Auftrag des Bundesministeriums fur Gesundheit und Frauen (BMGF) seit 2005 Daten hinsichtlich der Vollziehung des UbG und publiziert die Ergebnisse jeweils zweier Erhebungsjahre in einem Bericht. Der vorliegende Bericht befasst sich intensiv mit den Jahren 2014 und 2015, enthalt aber auch die wichtigsten Zahlen im Zeitverlauf seit Einfuhrung des UbG im Jahr 1991. Ziel der Arbeiten ist es, die Versorgungsqualitat fur Patientinnen/Patienten zu verb...
Der Projektbericht legt eine vertiefende Analyse zur aktuellen Versorgungssituation entwicklungsv... more Der Projektbericht legt eine vertiefende Analyse zur aktuellen Versorgungssituation entwicklungsverzogerter/entwicklungsgestorter Kinder vor. Aufbauend auf den Arbeiten der Jahre 2012 und 2013 wurde nun der Fokus auf die Betroffenen-/Nutzerperspektive gelegt. Die vorgelegten Analysen konzentrieren sich auf den Versorgungsprozess (Wahrnehmung von Auffalligkeit, Abklarung, Forderung, Therapie) und die damit in Zusammenhang stehenden Einflussfaktoren. Das Versorgungsgeschehen wird aus Sicht betroffener Familien und Eltern betrachtet, daher wird neben dem (professionellen) Versorgungsprozess auch der damit eng verbundene "Laienprozess" thematisiert. Dieser fungiert als Reflexionswert und verweist auf koproduktive, komplementare und subsidiare Prozesse.
Der Wiener Gesundheitsbericht 2016 beschreibt die gesundheitliche Lage der Wienerinnen und Wiener... more Der Wiener Gesundheitsbericht 2016 beschreibt die gesundheitliche Lage der Wienerinnen und Wiener, wichtige Gesundheitsdeterminanten (auf Verhaltens- und Verhaltnisebene) und ausgewahlte Aspekte des Wiener Gesundheitssystems. Wo immer es die Datensituation erlaubt, wird dabei nach Alter und Geschlecht differenziert. Sofern vorhanden, werden auch Unterschiede nach Bildung, Einkommen und Migrationshintergrund dargestellt. Die Analyse der zeitlichen Entwicklung fokussiert nach Masgabe der Datenverfugbarkeit auf die Jahre 2005 bis 2014.
Zur Vorbereitung der Strategie- und Masnahmen-Erarbeitung zu Rahmen-Gesundheitsziel 9 "Psych... more Zur Vorbereitung der Strategie- und Masnahmen-Erarbeitung zu Rahmen-Gesundheitsziel 9 "Psychosoziale Gesundheit bei allen Bevolkerungsgruppen fordern" wurde eine Umfeld- und Stakeholder-Analyse erstellt. Im Rahmen der Analyse wurden alle masgeblichen nationalen und internationalen Konzepte und Strategien (Mental Health Action Plan 2013-2020 der WHO, European Pact for Mental Health and Wellbeing, die Empfehlungen des Beirats zur Psychischen Gesundheit fur eine nationale Strategie zur psychischen Gesundheit, die Strategie der osterreichischen Sozialversicherung zur Psychischen Gesundheit, …) zusammengetragen und fur die Bearbeitung in den Arbeitsgruppen zum R-GZ 9 aufbereitet. Es entstand dabei eine Landkarte der Themen- und Handlungsfelder, auserdem wurden die wesentlichen Akteure identifiziert, um sie in die Erarbeitung des Strategie– und Masnahmenkonzepts zu R-GZ 9 entsprechend einbinden zu konnen. Aufgrund des querschnitthaften Charakters der Thematik wurden im Rahmen de...
Der Niederosterreichische Gesundheitsbericht 2016 beschreibt die gesundheitliche Lage der Niedero... more Der Niederosterreichische Gesundheitsbericht 2016 beschreibt die gesundheitliche Lage der Niederosterreicherinnen und Niederosterreicher, wichtige Gesundheitsdeterminanten (auf Verhaltens- und Verhaltnisebene) und ausgewahlte Aspekte des niederosterreichischen Gesundheitssystems. Er differenziert, wann immer es die Datensituation erlaubt, nach Alter und Geschlecht und stellt – sofern vorhanden – Unterschiede nach Bildung, Haushaltseinkommen und Migrationshintergrund dar. Die Darstellung der zeitlichen Entwicklung fokussiert nach Masgabe der Datenverfugbarkeit auf die Jahre 2005 bis 2014.
Das Unterbringungsgesetz (UbG) ist ein Gesetz zum Schutz der Personlichkeitsrechte von Patientinn... more Das Unterbringungsgesetz (UbG) ist ein Gesetz zum Schutz der Personlichkeitsrechte von Patientinnen/Patienten in einem auserst sensiblen Bereich der Krankenversorgung. Es kommt zur Anwendung, wenn Menschen mit einer psychischen Erkrankung sich selbst oder andere Personen aufgrund dieser Erkrankung ernstlich und erheblich gefahrden und „nicht in anderer Weise, insbesondere auserhalb einer psychiatrischen Abteilung, ausreichend arztlich behandelt oder betreut werden“ (§ 2 UbG) konnen. Die Gesundheit Osterreich GmbH (GOG) erhebt im Auftrag des Bundesministeriums fur Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz (BMASGK) seit 2005 Daten zur Vollziehung des UbG und publiziert die Ergebnisse in einer Berichtsserie (alle 2 Jahre). Der vorliegende Bericht stellt die zentralen Bestimmungen und Ablaufe des UbG dar. Die Darstellung der Daten fokussiert auf die Jahre 2016 und 2017, enthalt aber auch die wichtigsten Zahlen im Zeitverlauf seit Einfuhrung des UbG 1991. Ziel der Arbeiten ist e...
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