Bei der 1. von insgesamt 19 von Claudius Ptolemäus beschriebenen Mondfinsternisse, steht zwar nic... more Bei der 1. von insgesamt 19 von Claudius Ptolemäus beschriebenen Mondfinsternisse, steht zwar nicht, dass der Mond sich im Sternzeichen Jungfrau befunden hat, aber das ergibt sich zwangsläufig, da sich die Sonne bei 24 Grad und 30 Min. im Sternzeichen Fische bewegt hat. Also muss sich der Mond diametral gegenüber befunden haben, und zwar zwischen 180 Grad und 210 Grad. Zur Information: Dem Sternkatalog des Almagest "Die arabisch-mittelalterliche Tradition" von Claudius Ptolemäus folgt die lateinische Übersetzung Gerhard von Cremona" Hier steht auf der Seite 104 zu lesen, dass der Stern Spica bei 26 Grad 40 Min. im Sternzeichen Jungfrau steht, und Spica wurde als Referenzpunkt für die nachfolgenden Ausführungen definiert. Wie wir heute wissen, hat Spica die Position RA 13:25, das 201 Grad 28 Min. entspricht, dies bedeutet 21 Grad 40 Min., also ergibt sich eine Differenz von 5 Grad 12 Min. Dies lässt sich nicht mit der Präzession begründen, wie fast alle Wissenschaftler behaupten, sondern um diesen kleinen Betrag von 5 Grad hat Claudius Ptolemäus die 0-Position nach vorn verschoben auch entgegen der heutigen Zeitrechnung. Die Präzession ergibt sich von selbst aus denn Daten, die wir zu Anfang von Nabonassars Kalender, am Ende der Veröffentlichungen beschrieben haben. Und nicht so wie Nikolaus Kopernikus es für das Jahr 1515 n.Chr. darstellte, indem er mit der Präzession den ganzen Himmel verschob, und zu diesem Zeitpunkt dem Sternzeichen Waage 17 Grad, 15 Min. zuordnete. Dies hätte bei 360 Grad, 227 Grad und 15 Min. ergeben! Dies alles kann man in der "Nicolaus Copernicus Gesamtausgabe" auf Seite 463 nachlesen, und so erklärt sich der zweite fundamentale Fehler von Nicolaus Kopernikus.
Was sagt uns der Titel und wie konnte so etwas geschehen? Dazu gibt nur eine nachvollziehbare Erk... more Was sagt uns der Titel und wie konnte so etwas geschehen? Dazu gibt nur eine nachvollziehbare Erklärung: Wir haben den von Nicolaus Kopernikus festgeschriebenen Frühlingsanfang am 11.03.1516 um 4 Uhr und 20 Minuten so fest in uns verinnerlicht, dass wir heute nicht einmal auf die Idee kommen, dies mit den heutigen technischen Möglichkeiten nachzuprüfen. Folgende Scheinargumente werden dabei regelmäßig angeführt: 1. Dem großen Astronom N. Kopernikus könnte doch nicht so ein grober Fehler unterlaufen sein, den Frühlingsanfang über zwei Tage zu spät angesetzt zu haben. 2. Das wurde doch schon nach N. Kopernikus durch andere große Astronomen überprüft und akzeptiert. 3. Der Canon der Finsternisse von T. Oppolzer bestätigt doch genau das, was über die letzten 500 Jahre in den Büchern aufgezeichnet wurde. Und die Mond-und Sonnenfinsternisse der NASA unterscheiden sich nur wenige Minuten im Vergleich zu den Finsternissen laut T. Oppolzer. Wir haben so viele astronomische Programme in der ganzen Welt und alle haben den gleichen Fehler: Der verwendete Tropische Jahreswert kann nicht korrekt sein. Durch die Präzession verschiebt sich nur der Frühlingsanfang am Himmel und nicht der ganze Himmel, sonst wäre dies vergleichbar mit einer Uhr, bei der sich das Zifferblatt bewegt, anstelle des Zeigers, dies bedeutet das nicht 72 Jahre 1 Grad, sondern 95 Jahre 1 Grad Präzession darstellen. Die Präzession lässt sich einfach erklären, wenn wir das tropische Jahr symbolisch als Stundenzeiger einer Uhr und die Sonnenbewegung als Minutenzeiger dieser Uhr verwenden, denn immer, wenn 19 volle tropische Jahre (Umdrehungen) vergangen sind, verschiebt sich der Frühlingsanfang (Minutenzeiger Sonnenpositionen am Himmel) um 0,2 Grad x 5 dies ergibt in 95 Jahren 1 Grad Präzession, in einer Rückwärtsbewegung bei der Ekliptik. Weil wir aber den nicht korrekten Tropischen Jahreswert anwenden, müssen wir alle 50 Jahre, Himmelskoordinaten mit Erdkoordinaten anpassen. Es geht aber auch anders. Mit den Daten des Herrn. Ja das ist kein Fehler! Das sind nach meiner Meinung die richtigen kosmischen Werte des Objektes. Und die Daten sind von dem Herrn. Weil ich um die Daten gebetet und auch empfangen habe, dafür danke ich dem Herrn ständig und bin überzeugt davon, dass dies auch der einzig richtige Weg ist. Natürlich hat das mit Glauben zu tun, Aber steht nicht in der Bibel: dass man mit Glauben Berge versetzen kann! Und dies kennzeichnet auch das große Problem bei der säkularen wissenschaftlichen Welt. Ich möchte unsere säkulare Wissenschaft mit einem ungehorsamen Sohn vergleichen, der nicht mit seinem Vater spricht, und nicht als Vater akzeptiert. Aber der Vater bleibt geduldig und wartet, bis der Sohn sich wieder zu ihm wendet. Ein Tag, in dem man sich nicht an den Herrn wendet, ist ein verlorener Tag. Das werden wir aber erst dann erfahren und feststellen, wenn wir diese Welt verlassen haben. 10117609-Ist eine Zahl, die die Daten des Herrn mit Irdischen Skalinger JD Daten verbindet. Es ist erstaunlich, dass es so eine Zahl gibt, die uns hilft Astronomie ganz einfach zu erklären. Man kann mit dieser Zahl alle Sonnen-und Mondfinsternisse ohne Probleme berechnen und prüfen, ob sie auch chronologisch korrekt aufgeführt sind. Natürlich mit kreisförmigen und epizyklischen Bewegungen. Vor allem alte Sonnen-und Mondfinsternisse, die vor Christi Geburt stattgefunden haben. Zum Beispiel: Die 19 Mondfinsternisse die Claudius Ptolemäus in seinen Buch "Das Claudius Ptolemäus Handbuch der Astronomie " (Almagest) erwähnt hat. Heute zeigen wir aus dem Buch nur den Kalenderanfang von Nabonassar, Die erste Mondfinsternis aus seinem Buch wird bei nächsten mal, innerhalb weniger Wochen veröffentlicht. Und die zweite Mondfinsternis genauso, und so weiter, bis wir alle 19 Mondfinsternisse aus dem Buch veröffentlicht haben. Ich wurde mich freuen, wenn sich jemand anschließt und mitmacht und vielleicht mit einem Programm arbeitet und die "Daten des Herrn" verwenden kann, die auch "Kosmische Umlauf-Perioden des Obiektes" genannt sind. Alle auf meiner Internet Seite www.bassk.eu veröffentlichten Daten, die ich "Daten des Herrn" nenne, stammen aus meiner Feder, und sind frei von irgendwelchem Schutz verfügbar. Der Herr hat uns umsonst gegeben und wir sollen auch umsonst weitergeben. Der Kalenderanfang von Nabonassar aus dem Claudius Ptolemäus Buch (Almagest) wird von Wissenschaftlern auf 26.02.746 v.Chr = JD14486378 datiert. Verwenden wir aber "Daten des Herrn", müssen wir 14235 Tage hinzufügen, und kommen dann auf 16.02.707 v.Chr = JD1462873 Es ist sofort sichtbar, dass da eine Differenz von 10 Tagen in Kalender besteht. Und das ist seit über 500 Jahren das Problem von den Wissenschaftlern, dass bereits vor Beginn christlicher Datierungen die Differenz von 10 Tagen zu Buche stehen. Das größte Beispiel ist in dem Buch von Ludwig Holzapfel "Römische Chronologie" auf Seite 341 bis 344, hier sind 29 Frühlingsanfänge angeführt, die alle am 15. März stattgefunden haben sollen. Die Wissenschaft sagt uns aber, dass der Frühlingsanfang damals am 25.03 war. Und jetzt vergleichen wir mit einem Überblend-Programm den Kalenderanfang von Nabonassar visuell, mit den Berechnungen aus den "Daten des Herrn".
Die zyklische Einschaltung von Zeiteinheiten (Ts) wird immer dann erforderlich, wenn ein zum Beis... more Die zyklische Einschaltung von Zeiteinheiten (Ts) wird immer dann erforderlich, wenn ein zum Beispiel astronomisch vorgegebener, nicht ganzzahlig mit dieser Zeiteinheit darstellbarer Zeitraum (Tastr) durch einen ganzzahligen, in den gleichen Zeiteinheiten gemessener Zeitraum (Tkal), abgebildet werden soll. Tkal muss dabei auf jeden Fall kleiner Tastr sein (Tkal < Tastr). Tastr wird dabei so oft vervielfacht, bis das Vielfache (n) der Differenz (Tastr-Tkal) eine ganze Zeiteinheit Ts oder ein Vielfaches (m) davon ergibt. n(Tastr-Tkal) = mTs , oder nTastr = nTkal + mTs Nimmt man als Beispiel unser Kalenderjahr, so ist der Schaltzyklus das Verhältnis n Vielfache des Kalenderjahres zu m Schalteinheiten Ts. Oder anders ausgefrückt. In n Kalenderjahren müssen m Schalttage hinzugefügt werden, damit man in der Summe auf den Zeitraum n*Tastr kommt. Hier ist Tastr zum Beispiel das mit 365,25 Tagen angenäherte tropische Jahr.
Maya 18 Monate Zyklus neu interpretiert Teil 3 Meiner Recherche nach muss der Maya Kalender einen... more Maya 18 Monate Zyklus neu interpretiert Teil 3 Meiner Recherche nach muss der Maya Kalender einen Zusammenhang mit Claudius Ptolemäus aus Alexandria haben. Obwohl diese zwei Kulturen Zwischen den Maya und dem damaligen Römischen Reich (Heute Ägypten), nichts übereinander wussten bis Christoph Kolumbus, haben die beiden Kulturen den gleichen Himmel beobachtet, nur mit ca. 6 Stunden Differenz. Ihre Beobachtungen schrieben beide Kulturen nieder, Jede Kultur auf eigene Art und Weise.
Recherche nach muss der Maya Kalender einen Zusammenhang mit Claudius Ptolemäus aus Alexandria ha... more Recherche nach muss der Maya Kalender einen Zusammenhang mit Claudius Ptolemäus aus Alexandria haben. Obwohl diese zwei Kulturen Zwischen den Maya und dem damaligen Römischen Reich (Heute Ägypten), nichts übereinander wussten bis Christoph Kolumbus, haben die beiden Kulturen den gleichen Himmel beobachtet, nur mit ca. 6 Stunden Differenz. Ihre Beobachtungen schrieben beide Kulturen nieder, Jede Kultur auf eigene Art und Weise.
Die zyklische Einschaltung von Zeiteinheiten (Ts) wird immer dann erforderlich, wenn ein zum Beis... more Die zyklische Einschaltung von Zeiteinheiten (Ts) wird immer dann erforderlich, wenn ein zum Beispiel astronomisch vorgegebener, nicht ganzzahlig mit dieser Zeiteinheit darstellbarer Zeitraum (Tastr) durch einen ganzzahligen, in den gleichen Zeiteinheiten gemessener Zeitraum (Tkal), abgebildet werden soll. Tkal muss dabei auf jeden Fall kleiner Tastr sein (Tkal < Tastr). Tastr wird dabei so oft vervielfacht, bis das Vielfache (n) der Differenz (Tastr-Tkal) eine ganze Zeiteinheit Ts oder ein Vielfaches (m) davon ergibt. n(Tastr-Tkal) = mTs , oder nTastr = nTkal + mTs Nimmt man als Beispiel unser Kalenderjahr, so ist der Schaltzyklus das Verhältnis n Vielfache des Kalenderjahres zu m Schalteinheiten Ts. Oder anders ausgefrückt. In n Kalenderjahren müssen m Schalttage hinzugefügt werden, damit man in der Summe auf den Zeitraum n*Tastr kommt. Hier ist Tastr zum Beispiel das mit 365,25 Tagen angenäherte tropische Jahr.
Bei der 1. von insgesamt 19 von Claudius Ptolemäus beschriebenen Mondfinsternisse, steht zwar nic... more Bei der 1. von insgesamt 19 von Claudius Ptolemäus beschriebenen Mondfinsternisse, steht zwar nicht, dass der Mond sich im Sternzeichen Jungfrau befunden hat, aber das ergibt sich zwangsläufig, da sich die Sonne bei 24 Grad und 30 Min. im Sternzeichen Fische bewegt hat. Also muss sich der Mond diametral gegenüber befunden haben, und zwar zwischen 180 Grad und 210 Grad. Zur Information: Dem Sternkatalog des Almagest "Die arabisch-mittelalterliche Tradition" von Claudius Ptolemäus folgt die lateinische Übersetzung Gerhard von Cremona" Hier steht auf der Seite 104 zu lesen, dass der Stern Spica bei 26 Grad 40 Min. im Sternzeichen Jungfrau steht, und Spica wurde als Referenzpunkt für die nachfolgenden Ausführungen definiert. Wie wir heute wissen, hat Spica die Position RA 13:25, das 201 Grad 28 Min. entspricht, dies bedeutet 21 Grad 40 Min., also ergibt sich eine Differenz von 5 Grad 12 Min. Dies lässt sich nicht mit der Präzession begründen, wie fast alle Wissenschaftler behaupten, sondern um diesen kleinen Betrag von 5 Grad hat Claudius Ptolemäus die 0-Position nach vorn verschoben auch entgegen der heutigen Zeitrechnung. Die Präzession ergibt sich von selbst aus denn Daten, die wir zu Anfang von Nabonassars Kalender, am Ende der Veröffentlichungen beschrieben haben. Und nicht so wie Nikolaus Kopernikus es für das Jahr 1515 n.Chr. darstellte, indem er mit der Präzession den ganzen Himmel verschob, und zu diesem Zeitpunkt dem Sternzeichen Waage 17 Grad, 15 Min. zuordnete. Dies hätte bei 360 Grad, 227 Grad und 15 Min. ergeben! Dies alles kann man in der "Nicolaus Copernicus Gesamtausgabe" auf Seite 463 nachlesen, und so erklärt sich der zweite fundamentale Fehler von Nicolaus Kopernikus.
Was sagt uns der Titel und wie konnte so etwas geschehen? Dazu gibt nur eine nachvollziehbare Erk... more Was sagt uns der Titel und wie konnte so etwas geschehen? Dazu gibt nur eine nachvollziehbare Erklärung: Wir haben den von Nicolaus Kopernikus festgeschriebenen Frühlingsanfang am 11.03.1516 um 4 Uhr und 20 Minuten so fest in uns verinnerlicht, dass wir heute nicht einmal auf die Idee kommen, dies mit den heutigen technischen Möglichkeiten nachzuprüfen. Folgende Scheinargumente werden dabei regelmäßig angeführt: 1. Dem großen Astronom N. Kopernikus könnte doch nicht so ein grober Fehler unterlaufen sein, den Frühlingsanfang über zwei Tage zu spät angesetzt zu haben. 2. Das wurde doch schon nach N. Kopernikus durch andere große Astronomen überprüft und akzeptiert. 3. Der Canon der Finsternisse von T. Oppolzer bestätigt doch genau das, was über die letzten 500 Jahre in den Büchern aufgezeichnet wurde. Und die Mond-und Sonnenfinsternisse der NASA unterscheiden sich nur wenige Minuten im Vergleich zu den Finsternissen laut T. Oppolzer. Wir haben so viele astronomische Programme in der ganzen Welt und alle haben den gleichen Fehler: Der verwendete Tropische Jahreswert kann nicht korrekt sein. Durch die Präzession verschiebt sich nur der Frühlingsanfang am Himmel und nicht der ganze Himmel, sonst wäre dies vergleichbar mit einer Uhr, bei der sich das Zifferblatt bewegt, anstelle des Zeigers, dies bedeutet das nicht 72 Jahre 1 Grad, sondern 95 Jahre 1 Grad Präzession darstellen. Die Präzession lässt sich einfach erklären, wenn wir das tropische Jahr symbolisch als Stundenzeiger einer Uhr und die Sonnenbewegung als Minutenzeiger dieser Uhr verwenden, denn immer, wenn 19 volle tropische Jahre (Umdrehungen) vergangen sind, verschiebt sich der Frühlingsanfang (Minutenzeiger Sonnenpositionen am Himmel) um 0,2 Grad x 5 dies ergibt in 95 Jahren 1 Grad Präzession, in einer Rückwärtsbewegung bei der Ekliptik. Weil wir aber den nicht korrekten Tropischen Jahreswert anwenden, müssen wir alle 50 Jahre, Himmelskoordinaten mit Erdkoordinaten anpassen. Es geht aber auch anders. Mit den Daten des Herrn. Ja das ist kein Fehler! Das sind nach meiner Meinung die richtigen kosmischen Werte des Objektes. Und die Daten sind von dem Herrn. Weil ich um die Daten gebetet und auch empfangen habe, dafür danke ich dem Herrn ständig und bin überzeugt davon, dass dies auch der einzig richtige Weg ist. Natürlich hat das mit Glauben zu tun, Aber steht nicht in der Bibel: dass man mit Glauben Berge versetzen kann! Und dies kennzeichnet auch das große Problem bei der säkularen wissenschaftlichen Welt. Ich möchte unsere säkulare Wissenschaft mit einem ungehorsamen Sohn vergleichen, der nicht mit seinem Vater spricht, und nicht als Vater akzeptiert. Aber der Vater bleibt geduldig und wartet, bis der Sohn sich wieder zu ihm wendet. Ein Tag, in dem man sich nicht an den Herrn wendet, ist ein verlorener Tag. Das werden wir aber erst dann erfahren und feststellen, wenn wir diese Welt verlassen haben. 10117609-Ist eine Zahl, die die Daten des Herrn mit Irdischen Skalinger JD Daten verbindet. Es ist erstaunlich, dass es so eine Zahl gibt, die uns hilft Astronomie ganz einfach zu erklären. Man kann mit dieser Zahl alle Sonnen-und Mondfinsternisse ohne Probleme berechnen und prüfen, ob sie auch chronologisch korrekt aufgeführt sind. Natürlich mit kreisförmigen und epizyklischen Bewegungen. Vor allem alte Sonnen-und Mondfinsternisse, die vor Christi Geburt stattgefunden haben. Zum Beispiel: Die 19 Mondfinsternisse die Claudius Ptolemäus in seinen Buch "Das Claudius Ptolemäus Handbuch der Astronomie " (Almagest) erwähnt hat. Heute zeigen wir aus dem Buch nur den Kalenderanfang von Nabonassar, Die erste Mondfinsternis aus seinem Buch wird bei nächsten mal, innerhalb weniger Wochen veröffentlicht. Und die zweite Mondfinsternis genauso, und so weiter, bis wir alle 19 Mondfinsternisse aus dem Buch veröffentlicht haben. Ich wurde mich freuen, wenn sich jemand anschließt und mitmacht und vielleicht mit einem Programm arbeitet und die "Daten des Herrn" verwenden kann, die auch "Kosmische Umlauf-Perioden des Obiektes" genannt sind. Alle auf meiner Internet Seite www.bassk.eu veröffentlichten Daten, die ich "Daten des Herrn" nenne, stammen aus meiner Feder, und sind frei von irgendwelchem Schutz verfügbar. Der Herr hat uns umsonst gegeben und wir sollen auch umsonst weitergeben. Der Kalenderanfang von Nabonassar aus dem Claudius Ptolemäus Buch (Almagest) wird von Wissenschaftlern auf 26.02.746 v.Chr = JD14486378 datiert. Verwenden wir aber "Daten des Herrn", müssen wir 14235 Tage hinzufügen, und kommen dann auf 16.02.707 v.Chr = JD1462873 Es ist sofort sichtbar, dass da eine Differenz von 10 Tagen in Kalender besteht. Und das ist seit über 500 Jahren das Problem von den Wissenschaftlern, dass bereits vor Beginn christlicher Datierungen die Differenz von 10 Tagen zu Buche stehen. Das größte Beispiel ist in dem Buch von Ludwig Holzapfel "Römische Chronologie" auf Seite 341 bis 344, hier sind 29 Frühlingsanfänge angeführt, die alle am 15. März stattgefunden haben sollen. Die Wissenschaft sagt uns aber, dass der Frühlingsanfang damals am 25.03 war. Und jetzt vergleichen wir mit einem Überblend-Programm den Kalenderanfang von Nabonassar visuell, mit den Berechnungen aus den "Daten des Herrn".
Die zyklische Einschaltung von Zeiteinheiten (Ts) wird immer dann erforderlich, wenn ein zum Beis... more Die zyklische Einschaltung von Zeiteinheiten (Ts) wird immer dann erforderlich, wenn ein zum Beispiel astronomisch vorgegebener, nicht ganzzahlig mit dieser Zeiteinheit darstellbarer Zeitraum (Tastr) durch einen ganzzahligen, in den gleichen Zeiteinheiten gemessener Zeitraum (Tkal), abgebildet werden soll. Tkal muss dabei auf jeden Fall kleiner Tastr sein (Tkal < Tastr). Tastr wird dabei so oft vervielfacht, bis das Vielfache (n) der Differenz (Tastr-Tkal) eine ganze Zeiteinheit Ts oder ein Vielfaches (m) davon ergibt. n(Tastr-Tkal) = mTs , oder nTastr = nTkal + mTs Nimmt man als Beispiel unser Kalenderjahr, so ist der Schaltzyklus das Verhältnis n Vielfache des Kalenderjahres zu m Schalteinheiten Ts. Oder anders ausgefrückt. In n Kalenderjahren müssen m Schalttage hinzugefügt werden, damit man in der Summe auf den Zeitraum n*Tastr kommt. Hier ist Tastr zum Beispiel das mit 365,25 Tagen angenäherte tropische Jahr.
Maya 18 Monate Zyklus neu interpretiert Teil 3 Meiner Recherche nach muss der Maya Kalender einen... more Maya 18 Monate Zyklus neu interpretiert Teil 3 Meiner Recherche nach muss der Maya Kalender einen Zusammenhang mit Claudius Ptolemäus aus Alexandria haben. Obwohl diese zwei Kulturen Zwischen den Maya und dem damaligen Römischen Reich (Heute Ägypten), nichts übereinander wussten bis Christoph Kolumbus, haben die beiden Kulturen den gleichen Himmel beobachtet, nur mit ca. 6 Stunden Differenz. Ihre Beobachtungen schrieben beide Kulturen nieder, Jede Kultur auf eigene Art und Weise.
Recherche nach muss der Maya Kalender einen Zusammenhang mit Claudius Ptolemäus aus Alexandria ha... more Recherche nach muss der Maya Kalender einen Zusammenhang mit Claudius Ptolemäus aus Alexandria haben. Obwohl diese zwei Kulturen Zwischen den Maya und dem damaligen Römischen Reich (Heute Ägypten), nichts übereinander wussten bis Christoph Kolumbus, haben die beiden Kulturen den gleichen Himmel beobachtet, nur mit ca. 6 Stunden Differenz. Ihre Beobachtungen schrieben beide Kulturen nieder, Jede Kultur auf eigene Art und Weise.
Die zyklische Einschaltung von Zeiteinheiten (Ts) wird immer dann erforderlich, wenn ein zum Beis... more Die zyklische Einschaltung von Zeiteinheiten (Ts) wird immer dann erforderlich, wenn ein zum Beispiel astronomisch vorgegebener, nicht ganzzahlig mit dieser Zeiteinheit darstellbarer Zeitraum (Tastr) durch einen ganzzahligen, in den gleichen Zeiteinheiten gemessener Zeitraum (Tkal), abgebildet werden soll. Tkal muss dabei auf jeden Fall kleiner Tastr sein (Tkal < Tastr). Tastr wird dabei so oft vervielfacht, bis das Vielfache (n) der Differenz (Tastr-Tkal) eine ganze Zeiteinheit Ts oder ein Vielfaches (m) davon ergibt. n(Tastr-Tkal) = mTs , oder nTastr = nTkal + mTs Nimmt man als Beispiel unser Kalenderjahr, so ist der Schaltzyklus das Verhältnis n Vielfache des Kalenderjahres zu m Schalteinheiten Ts. Oder anders ausgefrückt. In n Kalenderjahren müssen m Schalttage hinzugefügt werden, damit man in der Summe auf den Zeitraum n*Tastr kommt. Hier ist Tastr zum Beispiel das mit 365,25 Tagen angenäherte tropische Jahr.
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