Seetang
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Seetang (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Seetang | die Seetange |
Genitiv | des Seetanges des Seetangs |
der Seetange |
Dativ | dem Seetang dem Seetange |
den Seetangen |
Akkusativ | den Seetang | die Seetange |
Worttrennung:
- See·tang, Plural: See·tan·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈzeːˌtaŋ]
- Hörbeispiele: Seetang (Info)
Bedeutungen:
- [1] im Meer wachsende, makroskopische Alge
Synonyme:
- [1] Tang
Oberbegriffe:
- [1] Alge
Unterbegriffe:
- [1] Kelp, Blasentang
Beispiele:
- [1] Am Strand ist durch den Sturm viel Seetang angespült worden.
- [1] „Kapitän Crozier ließ niemanden im Stich; er hielt das Winterlager und zwang die Männer durch strengen Befehl, den eklen Seetang zu kauen, auch wenn der Magen sich umkehrte.“[1]
- [1] „Der Ingenieur setzte sich auf einen Stein und aß Muscheln mit Seetang, die ihm Harbert angeboten hatte.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] im Meer wachsende, makroskopische Alge
- [1] Wikipedia-Artikel „Seetang“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Seetang“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seetang“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Seetang“
- [1] The Free Dictionary „Seetang“
- [1] Duden online „Seetang“
Quellen:
- ↑ Martin Selber: … und das Eis bleibt stumm. Roman um die Franklin-Expedition 1845–1850. 11. Auflage. Das neue Berlin, Seite 308.
- ↑ Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier) , Seite 63. Französisch 1874/75.