Wikisource:Presse
Erscheinungsbild
Kürzel: WS:PR
in Zeitungen und Zeitschriften:
[Bearbeiten]Dezember 2006
[Bearbeiten]- Tilman Spreckelsen: Per Mausklick zum Klassiker (kostenpflichtig). In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Nr. 51/24.12.2006, S. 62
„"Gutenberg.de" ist […] genau das, was die deutsche Wikisource nicht sein will. Den zehn bis zwanzig ehrenamtlichen Mitarbeitern geht es darum, das jeweils Beste aus den verschiedenen Modellen in das eigene System zu integrieren. Dazu gehören sorgfältig erarbeitete Texte, die allen Interessierten kostenlos offenstehen; basisdemokratische Entscheidungen ohne die Aufweichung der einmal beschlossenen Editionsrichtlinien; Transparenz bei der Erarbeitung der Druckfassungen, die dennoch einmal als abgeschlossen gelten - und das bei einer bislang höchst bescheidenen Zahl von Mitarbeitern. Allerdings gibt es auch unter denen mitunter heftigen Streit über einzelne Texte, besonders wenn es um das Löschen von solchen geht, deren Herkunft nicht überprüft werden kann und somit auch nicht die Frage, ob es sich um eine korrekte Fassung handelt. Denn das ist der Punkt, an dem sich die Zukunft der einzelnen Projekte entscheidet: Texte, denen man nicht vertrauen kann, werfen kein gutes Licht auf die Plattform, auf der sie stehen. Und so ist "Wikisource" gut beraten, Dateien zu entfernen, die keiner der wenigen Mitarbeiter Korrektur lesen kann oder mag.“ Weitere Auszüge: http://archiv.twoday.net/stories/3106007/ --FrobenChristoph 18:54, 25. Dez. 2006 (CET)
auf Websites
[Bearbeiten]Juni 2008
[Bearbeiten]- golem.de: Augenzeugenbericht aus napoleonischen Kriegen digitalisiert 13.06.2008
Januar 2008
[Bearbeiten]- wienweb.at: Wikisource Alte Texte werden frei 03.01.2008
Juli 2007
[Bearbeiten]- politik-digital: Bewusstsein für virtuelles Eigentum fehlt 10.07.2007
März 2007
[Bearbeiten]- FR online: Die halbe Freiheit 23.03.2007
Januar 2007
[Bearbeiten]- Wiesbadener Kurier: Nicht alles für bare Münze nehmen 17.01.2007
Dezember 2006
[Bearbeiten]- heise.de: Fleißarbeit bei Wikipedia-Schwestern 04.12.2006
Juni 2006
[Bearbeiten]- tagesschau online Google darf weiter deutsche Bücher scannen 28.06.2006
Mai 2006
[Bearbeiten]- pro linux: Wikimedia digitalisiert Bücher 24.05.2006
- heise.de: Wikimedia und Buchhandel starten ihre Digitalisierungsprojekte 24.05.2006
- golem.de: Wikisource digitalisiert Lehrbuch aus dem 16. Jahrhundert 24.05.2006
- PC-Welt: Trio für mehr Wissen: Wikipedia, Wikisource und Wikimedia Commons 24.05.2006
- de.internet.com: Wikimedia und Staatsbibliothek digitalisieren Rechenbuch aus dem 16. Jahrhundert 24.05.2006
- sueddeutsche.de: Trio für mehr Wissen: Wikipedia, Wikisource und Wikimedia Commons 24.05.2006
- net-tribune: Wikipedia will Buch aus dem 16. Jahrhundert digitalisieren 25.05.2006
- de.internet.com: Wikimedia und Staatsbibliothek digitalisieren Rechenbuch aus dem 16. Jahrhundert 25.05.2006
- reticon: Wikipedia, Wikisource und Wikimedia Commons 25.05.2006
- wienweb.at: Freies Wissen: Wikimedia digitalisiert altes Lehrbuch 26.05.2006
Pressemitteilungen
[Bearbeiten]Aktuelle Pressemitteilungen
[Bearbeiten]Vergangene Pressemitteilungen
[Bearbeiten]- Wikisource hebt vergrabene Schätze (24.05.2006)
- Zimmerische Chronik abgeschlossen (04.12.2006)
- Werke bekannter Autoren werden zum 1. Januar 2008 gemeinfrei (01.01.2008)
Informationen zu Wikisource
[Bearbeiten]- Artikel „Wikisource“ in der freien Online-Enzyklopädie Wikipedia
Weblogs, die regelmäßig über Wikisource berichten
[Bearbeiten]- http://log.netbib.de
- http://archiv.twoday.net
- http://www.finanzer.org/blog/
- http://www.quellentexte.org
Kontakt
[Bearbeiten]Wikisource hat keinen offiziellen Pressesprecher. Bei der Suche nach einem Ansprechpartner hilft jeder aktive Benutzer gern weiter. Als sogenannter Bürokrat des deutschsprachigen Wikisource-Projekts fungiert der Benutzer:Michail. Bei eiligen Anfragen empfiehlt sich eine Nachfrage im Chat (abends) oder im Wikisource:Skriptorium. Anfragen per Mail können an die Adresse press-de@wikimedia.de gerichtet werden.